Wie wird Arbeitslosigkeit gemessen?
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- Tristan Seidel
- vor 6 Jahren
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1 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Klasse: SEI Datum: Thema: Messung der Arbeitslosigkeit Arbeitsauftrag Lesephase: Sie arbeiten zu fünft! Die Vorstellung des Autors sowie der erste, fett gedruckte Abschnitt sind von jedem zu lesen. Danach teilen Sie sich auf und jedes der fünf Gruppenmitglieder liest ein Thema. Dabei machen Sie sich zu den Informationen Notizen auf einer Karteikarte bzw. einem Notizzettel. Austauschphase: Jeder aus der Gruppe trägt nun die gesammelten Informationen den anderen Gruppenmitgliedern vor. lesen Stichpunkte festhalten Karteikarten Gruppenarbeit 30 Minuten Autor des Artikels: Frank Oschmiansky Frank Oschmiansky, geboren 1964 in Salzgitter-Bad. Diplom-Politologe. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung von 1999 bis 2008 in der Abteilung "Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung" Mitarbeiter in der Zentrale der Bundesagentur für Arbeit. Seit 2010 Mitarbeiter bei Rambøll Management Consulting. Forschungsschwerpunkte: Implementation und Evaluation der Arbeitsmarktpolitik; Geschichte der Arbeitsmarktpolitik; atypische Beschäftigungen; Entwicklung der Sozialpolitik. Wie wird Arbeitslosigkeit gemessen? Die Frage, wann eine Person als arbeitslos gilt, wird immer schon kontrovers diskutiert. Häufig wird unter Arbeitslosigkeit der Mangel an Erwerbsgelegenheiten für arbeitswillige und arbeitsfähige Personen verstanden. Eine eindeutige, allgemein verbindliche Definition und Messung von Arbeitslosigkeit gibt es im SGB III. Trotz der monatlichen Brisanz der verkündeten Arbeitslosendaten werden diese kaum hinterfragt. In unterschiedlichen Definitionen und Berechnungen spiegeln sich aber verschiedene Zwecke und auch Interessen. Definitionen haben daher ein hochgradig politisches Potenzial. Thema 1 Definitionen von Arbeitslosigkeit Sowohl die statistischen Verfahren als auch die Frage, welche Personen als arbeitslos registriert werden, sind umstritten. Beispielhaft gegenübergestellt bietet die Übersicht die Definitionen von Arbeitslosigkeit der Bundesagentur für Arbeit nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) sowie von Eurostat nach dem Konzept der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO-Konzept). Definition Deutschland ($$ 16 und 119 SGB III) Arbeitslose sind Personen, die vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen oder nur eine geringfügige (weniger als 15 Stunden wöchentlich) bzw. kurzzeitige Beschäftigung ausüben; 1
2 eine versicherungspflichtige Beschäftigung suchen und dabei den Vermittlungsbemühungen der Agentur für Arbeit zur Verfügung stehen; sich bei der Agentur für Arbeit arbeitslos gemeldet haben; sich bemühen, ihre Beschäftigungslosigkeit zu beenden (Eigenbemühungen). Definition Eurostat (ILO-Konzept) Zu den Arbeitslosen zählen alle Personen von 15 bis 74 Jahren, die während der Berichtswoche ohne Arbeit waren; gegenwärtig für eine Beschäftigung verfügbar waren, d. h. Personen, die innerhalb der zwei auf die Berichtswoche folgenden Wochen für eine abhängige Beschäftigung oder eine selbständige Tätigkeit verfügbar waren; aktiv auf Arbeitssuche waren, d. h. Personen, die innerhalb der letzten vier Wochen (einschließlich der Berichtswoche) spezifische Schritte unternommen haben, um eine abhängige Beschäftigung oder eine selbständige Tätigkeit zu finden oder die einen Arbeitsplatz gefunden haben, die Beschäftigung aber erst später, d. h. innerhalb eines Zeitraums von höchstens drei Monaten aufnehmen. Quellen: Statistisches Bundesamt, Bundesministerium der Justiz und eigene Darstellung Die Übersicht zeigt, dass zwischen den Definitionen und damit auch zwischen der gemessenen Arbeitslosigkeit nach diesen beiden Konzepten sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede bestehen. Beide Definitionen haben eine ähnliche Beschreibung von Erwerbslosigkeit bzw. Arbeitslosigkeit. In beiden gelten jene Personen als arbeitslos oder erwerbslos, die ohne Arbeitsplatz sind, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen und Arbeit suchen. Einer der wesentlichen Unterschiede besteht darin, dass nach der ILO-Definition arbeitslos nur ist, wer in der Berichtswoche gänzlich ohne Arbeit war. Das heißt, bereits eine einstündige Beschäftigung führt hier dazu, dass die Person nicht mehr zu den Arbeitslosen zählt. Thema 2 Wie wird die ILO-Arbeitsmarktstatistik erhoben? Die Zeitreihe der ILO-Arbeitsmarktstatistik über Erwerbslosigkeit wurde zum Berichtsmonat September 2007 auf die Arbeitskräfteerhebung umgestellt. Die Arbeitskräfteerhebung ist in Deutschland Teil des Mikrozensus, einer kontinuierlich durchgeführten computergestützten Haushaltsbefragung. Der Mikrozensus ist die größte Haushaltsbefragung in Europa und wird mit Auskunftspflicht durchgeführt. Er stellt eine Mehrzweckerhebung dar und wird neben der Bereitstellung von Strukturdaten im Rahmen der monatlichen ILO-Arbeitsmarktstatistik zusätzlich für die Ermittlung monatlicher Verlaufsdaten verwendet. Kennzeichnend für die Methode der Arbeitskräfteerhebung ist, dass die Daten nicht wie bei den Arbeitslosenzahlen der Bundesagentur für Arbeit aus einer Vollauszählung eines amtlichen Registers, das auf allen Arbeitslosmeldungen beruht, sondern aus einer zufällig gezogenen Haushaltsstichprobe stammen. Dabei wird ausgehend vom Stichprobenergebnis auf das Ergebnis in der Bevölkerung hochgerechnet. Ziele des ILO-Konzeptes Da die meisten Länder Arbeitslosigkeit unterschiedlich definieren und es auch abweichende Zählweisen gab und gibt, sollten international vergleichbare Arbeitslosenzahlen gewonnen werden. Die von der ILO herausgegebenen Richtlinien zur Messung, Definition und Erhebung von Arbeitslosigkeit resultierten aus Treffen von Experten auf regelmäßig durchgeführten internationalen Konferenzen von Arbeitsmarktstatistikern. Ziel war es Arbeitsmarktdaten international vergleichbar zu machen. Einbezogen wurden hierbei Repräsentanten der einzelnen Regierungen aber auch Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften. Diese diskutierten Probleme der bestehenden Konzepte und handelten Kompromisse bezüglich der Richtlinien aus. Eine erste verbindliche Richtlinie wurde auf der 13. Internationalen Konferenz von Arbeitsmarktstatistikern in Genf (1982) herausgegeben. Unterdessen ist die Verwendung der ILO-Definitionen Standard in vielen Ländern, auch die OECD und Eurostat verwenden die ILO-Definitionen. Daher eignen sich für internationale Vergleiche die ILO- Zahlen eher, als abweichende nationale Messungen. 2
3 Thema 3 Arbeitslosenquote der Bundesagentur für Arbeit Wie oben beschrieben wurde, unterscheidet sich die Abgrenzung von Arbeitslosigkeit nach ILO- Kriterien von der in Deutschland üblichen, welche der Berichterstattung der Bundesagentur für Arbeit zu Grunde liegt. Anders als die ILO-Daten, die aus Befragungen gewonnen werden, wendet die Bundesagentur für Arbeit (BA) zur Vollzählung der Arbeitslosigkeit das Registrierungsverfahren an. Neben der absoluten Zahl von Arbeitslosen ist der Indikator mit der höchsten politischen und publizistischen Aufmerksamkeit die Arbeitslosenquote. Die Arbeitslosenquote der Bundesagentur für Arbeit bezieht monatlich den Bestand an Arbeitslosen auf alle zivilen oder nur die abhängigen Erwerbspersonen. Der Erhebungsstichtag lag bis zum Jahr 2004 am Monatsende, seitdem liegt er in der Monatsmitte. Zur Ermittlung der Arbeitslosenquote haben sich zwei Berechnungsverfahren etabliert: Arbeitslose in Prozent der abhängigen zivilen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose) Arbeitslose in Prozent aller zivilen Erwerbspersonen (abhängige zivile Erwerbspersonen, Selbständige, mithelfende Familienangehörige) Je nach verwendeter Methode ergeben sich daher unterschiedliche Größenordnungen. Beispielsweise lag die Arbeitslosenquote im Mai 2008 auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen bei 7,8 Prozent und auf Basis aller abhängigen zivilen Erwerbspersonen bei 8,8 Prozent. Nach den ILO-Kriterien lag die Arbeitslosigkeit im Mai 2008 bei 7,4 Prozent. Doch auch die nach den Methoden der Bundesagentur berechnete registrierte Arbeitslosigkeit erfasst nicht das gesamte Ausmaß der Arbeitslosigkeit. So werden Personen, die an einer arbeitsmarktpolitischen Maßnahme teilnehmen (z. B. einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, einer Weiterbildungsmaßnahme oder auch an einer Arbeitsgelegenheit) nicht als Arbeitslose gezählt. In den letzten Jahren sind zudem weitere Gruppen herausgenommen worden. So werden seit Mai 2009 Personen, die durch private Träger betreut werden, nicht mehr als Arbeitslose gezählt. Bereits im Januar 2008 wurde 53 a SGB II eingeführt, wonach erwerbsfähige Hilfebedürftige, die nach Vollendung des 58. Lebensjahres mindestens für die Dauer von zwölf Monaten Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen haben, ohne dass ihnen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung angeboten worden ist, nach Ablauf dieses Zeitraums nicht als arbeitslos gelten. Diese Regelung scheint einzig der Verschönerung der Statistik zu dienen. Nachdem bereits sukzessive alle Teilnehmer arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen aus der Arbeitslosenstatistik herausgenommen wurden, könnte diese Regelung ein Einfallstor in der Richtung sein, künftig auch Personen mit geringen Chancen auf (Wieder-)Beschäftigung aus der Zählung zu nehmen. Ein wirkliches Abbild der realen Arbeitslosigkeit wird so verhindert. Gerade bei der Betrachtung von Zeitreihen sind daher die veränderten Definitionen und Zählweisen zu beachten. Aufgrund der häufig wechselnden Zählweise ist die Betrachtung der Arbeitslosigkeit im Zeitverlauf wenig aussagekräftig. Quelle: Bundesagentur für Arbeit. Ueberblick/Arbeitsmarkt-im-Ueberblick-Nav.html. Aufgerufen am
4 Thema 4 Die Stille Reserve Das Erwerbspersonenpotential setzt sich zusammen aus Erwerbspersonen (Erwerbstätige und Arbeitslose) und Stiller Reserve. Letztere setzt sich zusammen aus Personen, die aufgrund der Teilnahme an einer bestimmten arbeitsmarktpolitischen Maßnahme weder als arbeitslos noch als erwerbstätig in der Statistik geführt werden (Stille Reserve in Maßnahmen) und Personen, die bei schwieriger konjunktureller Lage dem Arbeitsmarkt wegen mangelnder Perspektive nicht mehr oder noch nicht zur Verfügung stehen, bei einer Verbesserung der Arbeitsmarktlage aber bereit und fähig wären, Arbeit anzubieten (Stille Reserve im engeren Sinne). Zusammengenommen werden sie auch als verdeckte Arbeitslosigkeit bezeichnet. Folgende Abbildung zeigt die Entwicklung des Ausmaßes der registrierten Arbeitslosigkeit und der Stillen Reserve in den letzten Jahren. Betrachtet man das Jahr 2006, so setzte sich das gesamte Ausmaß der Unterbeschäftigung wie folgt zusammen. Knapp 4,5 Mio. Arbeitslose waren bei den Agenturen für Arbeit als Arbeitslose registriert. Dazu kamen Personen, die im Jahresdurchschnitt Teilnehmer an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen waren und daher in der amtlichen Statistik nicht als Arbeitslose geführt wurden Personen rechnet das IAB zur Stillen Reserve im engeren Sinne. Addiert ergab dies eine Zahl von knapp 6 Mio. Arbeitslosen. Für das Jahr 2009 ergibt sich eine Zahl von 3,4 Mio. registrierten Arbeitslosen Personen waren in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen oder wurden aus anderen Gründen nicht zu den Arbeitslosen gezählt (z.b. aufgrund des oben beschriebenen 53 a SGB II) werden zur Stillen Reserve gezählt. Damit beträgt die Unterbeschäftigung immer noch mindestens 4,65 Mio. Personen. Sachgerecht hinzugerechnet werden müssten noch Personen, die nur Teilzeit arbeiten und gerne ihre Arbeitszeit ausdehnen würden, sowie die Kurzarbeiter. Einen ausführlichen Bericht der Bundesagentur für Arbeit zu Berechnungsmethoden zur Unterbeschäftigung finden Sie unten. Zitat Lester C. Thurow Im Herbst 1995 betrug die offizielle Arbeitslosenquote in den Vereinigten Staaten 5,7 Prozent. Aber genau wie bei einem Eisberg, bei dem der größte Teil unter der Wasseroberfläche verborgen ist, sind diese offiziellen Arbeitslosen nur ein kleiner Teil all derjenigen, die (mehr) Arbeit suchen. Außer den offiziell Arbeitslosen (ca. 7,5 Millionen) gibt es noch diejenigen, die ihren eigenen Aussagen nach gerne arbeiten würden, aber das eine oder andere oder gleich mehrere der Kriterien nicht erfüllen, um aktiv am Erwerbsleben teilzunehmen, und deshalb nicht offiziell als Arbeitslose gezählt werden (noch einmal 5 bis 6 Millionen). Dazu kommen noch diejenigen, die unfreiwillig Teilzeitarbeit verrichten, aber lieber ganztags beschäftigt wären (ungefähr 4,5 Millionen). Alle diese Gruppen zusammengezählt ergibt sich eine effektive Arbeitslosenquote von fast 14 Prozent. Zusätzlich gibt es noch 5,8 Millionen Männer im erwerbsfähigen Alter (zwischen fünfundzwanzig und sechzig) Männer die früher erwerbstätig waren, Männer, die nicht in der Ausbildung stehen, Männer, die noch nicht alt genug für eine Pensionierung sind, Männer, die weder arbeiten noch arbeitslos sind, Männer, die existieren, ohne dass man weiss, wie einfach Männer, die aus dem normalen Arbeitsleben bei uns ausgestiegen sind oder die man dazu gezwungen hat. Sie machen mehr als vier Prozent der Erwerbsbevölkerung aus. In Amerika entsteht außerdem zur Zeit ein Heer von bedingt Arbeitslosen. 8,1 Millionen Amerikaner haben einen Zeitvertrag, 2 Millionen arbeiten "auf Abruf", und 8,3 Millionen bezeichnen sich als selbständige Unternehmer. Viele der letztgenannten sind Akademiker, die im Rahmen von Downsizing- Maßnahmen (engl. Für Gesundschrumpfung, Effizienzsteigerung) entlassen wurden und sich jetzt Berater nennen, weil sie zu stolz sind zuzugeben, dass sie arbeitslos sind. Gewöhnlich haben sie nur sehr wenige Kunden. Zählt man all diese bedingt Arbeitslosen zusammen, so kommt man noch einmal auf 14 Prozent der Erwerbsbevölkerung. Thurow, Lester C. (1996): Die Zukunft des Kapitalismus, Düsseldorf, München; S
5 Thema 5 Wer ist eigentlich langzeitarbeitslos? Hier scheint es auf den ersten Blick eine klare Definition zu geben, die auch international verbreitet ist: Langzeitarbeitslose sind Personen, die ein Jahr oder länger ohne Beschäftigung sind. Allerdings zählen seit 2008 Langzeitarbeitslose, wenn sie ihre Arbeitslosigkeit durch eine nur wenige Tage dauernde Beschäftigung unterbrechen als Neuzugänge und nicht mehr als Langzeitarbeitslose. Gleiches gilt für arbeitsunfähig erkrankte Arbeitslose nach einer Erkrankung von mehr als sechs Wochen oder für die Teilnahme an einer arbeitsmarktpolitischen Maßnahme (z. B. Trainingsmaßnahme, Qualifizierungsmaßnahme, Arbeitsgelegenheit) von mehr als sechs Wochen. Dadurch wird das Ausmaß der Langzeitarbeitslosigkeit unterzeichnet und eine Vergleichbarkeit mit früheren Daten ist nicht mehr gegeben. Zitat die tageszeitung Ein Beispiel: Ein Hartz-IV-Empfänger ist 24 Monate ohne Stelle, also langzeitarbeitslos. Dann erhält er drei Monate einen 1-Euro-Job. Hinterher ist er zwar wieder arbeitslos - aber eben nicht mehr langzeitarbeitslos. Gleiches gilt auch für Trainings- und Qualifizierungsmaßnahmen sowie für Krankheiten, die länger als sechs Wochen dauern. So wird aus einem echten Langzeitarbeitslosen ein statistischer Kurzzeitarbeitsloser. die tageszeitung: Tricksereien mit Langzeitsarbeitslosen ( ) Seit dieser Änderung in der Erhebung der Langzeitarbeitslosigkeit sinkt der Anteil der Langzeitarbeitslosen an allen Arbeitslosen. Vorher war er fast kontinuierlich gestiegen, auch nach Einführung der Hartz IV Reform. Was sind saisonbereinigte Zahlen? Im Verlauf eines Jahres steigt und fällt die Arbeitslosigkeit. In der Regel steigt die Arbeitslosigkeit im Winter besonders stark an und sinkt in den Sommermonaten. Dies liegt zum einen an speziellen Branchen, wie der Bauwirtschaft. Aber auch regelmäßige Termine wie Schulferien oder saisonbedingte positive Ausschläge wie in der Tourismusbranche beeinflussen die Entwicklung der Arbeitslosigkeit. Für diese saisonalen Schwankungen berechnen Statistiker Durchschnittswerte. Dieser von Monat zu Monat unterschiedliche Effekt wird von den Arbeitslosenzahlen abgezogen. Das Ergebnis sind saisonbereinigte Zahlen. Um den wirklichen Trend auf dem Arbeitsmarkt zu erkennen, der hauptsächlich auf der konjunkturellen Entwicklung basiert, eignen sich saisonbereinigte Zahlen besser. 5
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