Mitbestimmung in der Bundesrepublik Deutschland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mitbestimmung in der Bundesrepublik Deutschland"

Transkript

1 Horst-Udo Niedenhoff Mitbestimmung in der Bundesrepublik Deutschland 14., überarbeitete Auflage Aufsichtsrat Aufsichtsratswahl Betriebsrat Betriebsratswahl Beratung Betriebspartner Betriebsvereinbarung Betriebsversammlung Einigungsstelle Europäischer Betriebsrat Gesetze Information Interessenausgleich Jugend- und Auszubildendenvertretung Konfliktlösung Kosten Qualifikation Sozialpartner Sprecherausschuss Sprecherausschusswahlen Verhandlungen Verhaltensregeln Wahlen Wirtschaftsausschuss Zusammenarbeit DEUTSCHER INSTITUTS-VERLAG

2 Inhalt Vorwort 22 1 Zum Begriff der Mitbestimmung 24 2 Betriebs- und Sozialpartner 31 3 Die Mitbestimmung auf der betrieblichen Ebene: Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) Überblick über das Betriebsverfassungsgesetz Abweichende Regelungen der Arbeitnehmervertretung Aufgaben des Betriebsrats Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats Mitbestimmungsrechte in sozialen Angelegenheiten Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte in personellen Angelegenheiten Mitwirkung in wirtschaftlichen Angelegenheiten (Wirtschaftsausschuss) Mitwirkung und Mitbestimmung in Bildungsangelegenheiten Mitwirkung und Mitbestimmung beim Arbeits- und betrieblichen Umweltschutz Übersicht über die Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats Kündigungsschutz des Betriebsrats Schulungs- und Bildungsveranstaltungen für Betriebsratsmitglieder Das tägliche Geschäft: Grundlagen und Themen der Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Betriebsleitung Betriebsverfassungsrechtliche Grundsätze Themen der Zusammenarbeit Ergebnisse der Zusammenarbeit: Die Betriebsvereinbarung Organisation der Betriebsratsarbeit 107

3 3.9.1 Zahl der Betriebsratsmitglieder Betriebsratssitzungen Betriebsratsausschüsse Gemeinsame Sitzungen von Betriebsrat und Arbeitgeber oder Werksleitung Themen der Zusammenarbeit von Betriebsrat und Arbeitgeber Zeitaufwand für Betriebsratstätigkeit und Freistellung Sprechstunden des Betriebsrats Sachverständige des Betriebsrats Betriebsversammlung Betriebsversammlung als Informations- und Ausspracheorgan Themen der Betriebsversammlung Teilnahmeberechtigung an der Betriebsversammlung Ort und Zeitpunkt der Betriebsversammlung Einberufung einer Betriebsversammlung Betriebliche Praxis: Häufigkeit, Dauer und Ort der Betriebsversammlung Organisation einer Betriebsversammlung Diskussion um die zeitliche Lage einer Betriebsversammlung Vorbereitung auf eine Betriebsversammlung Aspekte der technischen Vorbereitung Durchführung einer Betriebsversammlung Weitere Versammlungen Betriebsratswahl Wahlgrundlagen und Amtszeiten Das zweistufige Wahl verfahren in Kleinbetrieben bis 50 Arbeitnehmer Betriebsratswahlen in großen Betrieben Aufgaben und Arbeitsweise des Wahl Vorstands in großen Betrieben Wählerliste Einhaltung von Fristen Vorschlagslisten Stimmabgabe Wahlbehinderung, Wahlanfechtung, Kündigungsschutz Betriebsratswahlergebnisse Übersicht 200

4 Wahlbeteiligung Listen- oder Persönlichkeitswahl Neu- und Wiederwahl Das Verhältnis von weiblichen zu männlichen Betriebsratsmitgliedern und Betriebsratsvorsitzenden Ausländische Arbeitnehmer in den Betriebsräten Gewerkschaftlicher Organisationsgrad im Betriebsrat Der Betriebsratsvorsitz Konstituierende Sitzung des Betriebsrats Grundlagen Wahl des Betriebsratsvorsitzenden und seines Stellvertreters Wahl der freizustellenden Betriebsräte Wahl des Betriebsausschusses Bildung weiterer Ausschüsse Betriebsrat, Gesamtbetriebsrat, Konzernbetriebsrat: Das Subsidiaritätsprinzip Jugend- und Auszubildendenvertretung Aufgaben der Jugend-und Auszubildendenvertretung Sitzungen der Jugend- und Auszubildendenvertretung Jugend- und Auszubildendenversammlung Wahl der Jugend- und Auszubildendenvertretung Gesamt- sowie Konzernjugend- und Auszubildendenvertretung Die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber Betriebsrat als Produktionsfaktor Der Stellenwert des Organs Betriebsrat aus Arbeitgeber- und Betriebsratssicht Thesen der Kommission Mitbestimmung Betriebsverfassungskultur Betriebliche Bündnisse für Arbeit Spielregeln der Zusammenarbeit Organe der Zusammenarbeit Dokumentation der Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat Thesen zur Zusammenarbeit von Betriebsrat und Management 259 7

5 4.10 Verhandlungen zwischen Betriebsrat und Betriebsleitung Der Wandel im Selbstverständnis des Betriebsrats: Vom Überwacher zum Mitgestalter Der Umgang mit Konflikten im Betrieb Überblick Der formelle und/oder informelle Umgang der Betriebspartner miteinander Präventivmaßnahmen Instrumente zur Beilegung von Konflikten mit Beteiligung Dritter Einigungsstellenverfahren Gerichtliches Verfahren Interessenausgleich und Sozialplan Die direkten Kosten der Anwendung des Betriebsverfassungsgesetzes Kostenübernahmepflicht des Arbeitgebers Kostenarten Direkte Gesamtkosten der Anwendung des BetrVG Einzelkosten der Anwendung des BetrVG Direkte Kosten der Betriebsratstätigkeit Direkte Kosten der Betriebsräteversammlungen Direkte Kosten der Einigungsstellenverfahren Direkte Kosten einer Betriebsratswahl Direkte Kosten der jährlichen Betriebsversammlungen Direkte Kosten der Jugend- und Auszubildendenvertretung Direkte Kosten des Gesamt- und Konzernbetriebsrats Direkte Kosten des Wirtschaftsausschusses Kosten von Sozialplänen Kostenmanagement in der Betriebsverfassung Der Europäische Betriebsrat (EBR) Geltungsbereich und Sinn des Gesetzes 331

6 9.2 Besonderes Verhandlungsgremium Die Vertretung der leitenden Angestellten im Europäischen Betriebsrat Möglichkeiten der Unterrichtung und Anhörung der Arbeitnehmer Europäischer Betriebsrat gemäß Gesetz Beispiele erster Konstruktionen der grenzübergreifenden Unterrichtung und Anhörung Umsetzung des Gesetzes in die Praxis Der Leitgedanke der Zusammenarbeit Die Vertragspartner Beispiele für Bezeichnungen des europaweiten Informationsgremiums der Arbeitnehmer Zusammensetzung des Informationsgremiums Wahl- oder Bestellungsverfahren Organisation des Europäischen Betriebsrats oder des Gremiums zur europaweiten Information Grundsätze der Zusammenarbeit Zuständigkeit des Europäischen Betriebsrats und Themen der Unterrichtung Kündigungsfristen und Vereinbarungen über die Weiterentwicklung der europaweiten Information der Arbeitnehmer Mustervereinbarungen Der leitende Angestellte Die Abgrenzung der leitenden Angestellten nach dem Betriebsverfassungsgesetz Das Gesetz über Sprecherausschüsse der leitenden Angestellten Die Errichtung von Sprecherausschüssen Die Sprecherausschusswahlen Sprecherausschusswahlergebnisse Wahlbeteiligung Wahlarten 370 I Neu- und Wiederwahl Verhältnis von weiblichen zu männlichen Sprecherausschussmitgliedern 375

7 Verbandszugehörigkeit der Sprecherausschussmitglieder Typographie des Sprecherausschusses Das Selbstverständnis der leitenden Angestellten Mitbestimmung auf der Unternehmensebene Hauptversammlung, Aufsichtsrat und Vorstand Die Zusammensetzung des Aufsichtsrats in Unternehmen von 500 bis Beschäftigten Montanmitbestimmungsgesetz Überblick Aufsichtsrat Vorstand Mitbestimmungsergänzungsgesetz Gesetz über die Mitbestimmung der Arbeitnehmer Überblick Aufsichtsrat Wahlordnung Aufsichtsratswahl Wahl der Delegierten Wahlvorschläge für Aufsichtsratskandidaten durch wahlberechtigte Arbeitnehmer Entscheidungsfindung im Aufsichtsrat Vorstand Der Aufsichtsrat in der Diskussion Mitbestimmung im Aufsichtsrat unter Druck Das Optionsmodell Kritik am Optionsmodell der Arbeitgeberverbände Leitfaden durch das Betriebsverfassungsgesetz und Schwellenwerte der Mitbestimmung Die Errichtung von Betriebsräten Grundlagen der Amtsausübung Allgemeine Aufgaben des Betriebsrats und seine Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte Infprmationspflicht des Arbeitgebers Zusammenarbeit von Betriebsrat und Arbeitgeber

8 13.6 Bei Streit: Einigungsstelle Das Ergebnis der Verhandlungen: Betriebsvereinbarung Geschäftsordnung des Betriebsrats Schwellenwerte der Mitbestimmung Turnusmäßige Gegebenheiten der Mitbestimmung Works partners and social partnership - original text and translation Variations on co-determination Company elections Graduated rights of the works Council 446 Anhang Betriebsverfassungsgesetz 447 Literatur 500 Übersichten Übersichten über das Betriebsverfassungsgesetz 1. Was ist Mitbestimmung? Wer ist Arbeitgeber? Tarifvertragstypen Konfliktregelungen Betriebsverfassungsgesetz Arbeitnehmerschutzgesetze 51 Mitwirkung und Mitbestimmung des Betriebsrats 7. Allgemeine Aufgaben des Betriebsrats Umfassende und rechtzeitige Unterrichtung des Betriebsrats durch den Arbeitgeber Auswahlrichtlinien Die Beteiligung des Betriebsrats bei der Einstellung Versetzung im Sinne des Betriebsverfassungsgesetzes gemäß 95 Abs. 3 BetrVG 67 Anhörung des Betriebsrats bei Kündigungen 69 i

9 13. Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei betrieblichen Bildungsmaßnahmen Schulungs- und Bildungsveranstaltungen für Betriebsratsmitglieder gemäß 37 Abs. 6 und 7 BetrVG Betriebsverfassungsrechtliche Grundsätze Betriebsverfassungsrechtliche Ge- und Verbote Die Betriebsvereinbarung 103 Organisation 18. Organisation der Betriebsratsarbeit nach dem Betriebsverfassungsgesetz Organisation der Betriebsratssitzung ( 29 BetrVG) Sprechstunden des Betriebsrats ( 39 BetrVG) 121 Betriebsversammlung 21. Thesen zur Betriebsversammlung Der Ablauf einer Betriebsversammlung Beispiel einer Aufgabenverteilung beim Bericht des Betriebsrats Aufbau des Berichts der Betriebsleitung 136 Betriebsratswahl 25. Für wen gilt das Betriebsverfassungsgesetz nicht"? Wer ist wahlberechtigt? Wer ist wählbar? Wo können Betriebsratswahlen durchgeführt werden? Tagesordnung einer Betriebsversammlung zur Wahl eines Betriebsratswahlvorstands Wer kann Betriebsratswahlvorschläge machen? Wahlvorschlagsliste Strategischer Aufbau einer Kandidatenliste für eine Betriebsratswahl bei Beachtung der Geschlechterverteilung Wahlarten Typen von Wahllisten Betriebsratswahlkampf Tagesordnung für die konstituierende Sitzung des Betriebsrats 212 Jugend- und Auszubildendenvertretung 37. Aufgaben der Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV)

10 Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber 38. Thesen der Kommission Mitbestimmung zur Stellung und zum Einfluss des Betriebsrats Anforderungen an die Qualität" des Betriebsrats Chancen durch Betriebsratsarbeit für den Mitarbeiter Erste gemeinsame Sitzung zur Erarbeitung der Regeln der Zusammenarbeit Organe der Zusammenarbeit Die Hauptsünden in der Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Betriebsleitung Themen in den Ausschüssen 268 Kosten 45. Kostenübernahme durch den Arbeitnehmer nach dem BetrVG 297 Europäischer Betriebsrat 46. Zahl der zusätzlichen Mitglieder des Besonderen Verhandlungsgremiums Möglichkeiten der grenzübergreifenden Unterrichtung und Anhörung nach dem Gesetz über Europäische Betriebsräte Unterrichtungsinhalte der zentralen Leitung an den Europäischen Betriebsrat Leitgedanken der europaweiten Information der Arbeitnehmer Vertragspartner bei der Konstruktion der europaweiten Information der Arbeitnehmer Beispiele der Bezeichnung des europaweiten Informationsgremiums der Arbeitnehmer Zusammensetzung des Informationsgremiums Vorzeitiges Mandatsende Organisation des Europäischen Betriebsrats Zuständigkeit des Europäischen Betriebsrats und Themen der Unterrichtung 351 ' 56. Kündigungsfristen und Vereinbarungen über die Weiterentwicklung der europaweiten Information der Arbeitnehmer

11 Leitende Angestellte 57. Die Abgrenzung der leitenden Angestellten nach 5 Abs. 3 und 4 BetrVG Zusammenarbeit: Sprecherausschuss, Arbeitgeber, Betriebsrat Sprecherausschüsse Geschäftsordnung des Sprecherausschusses (SpA) Selbstverständnis der leitenden Angestellten 377 Mitbestimmung auf der Unternehmensebene 62. Betrieb und Unternehmen Aufgabenverteilung Hauptversammlung und Aufsichtsrat Aufgaben des Vorstands Wer darf mitbestimmen? Aufsichtsratswahl - Wahlberechtigung und Wählbarkeit Berechnung der Delegiertenzahl gemäß 11 MitbestG Aufsichtsratswahlgänge Unternehmensmitbestimmung im europäischen Vergleich 417 Abbildungen Überblick über die Mitbestimmung 1. Die abgestuften Rechte des Betriebsrats Die Mitwirkungs- und Mitbestimmungsebenen Wahlen im Unternehmen Betriebs- und Unternehmensverfassung in der Siemens AG Betriebs- und Sozialpartnerschaft Arbeitnehmerorganisationen in der Bundesrepublik Deutschland Verbände der Wirtschaft Arbeitgeberverbände: Gliederung und Aufbau Tarifvertragsparteien Normenpyramide: Arbeitsrechtliche Gestaltungsfaktoren 43 Überblick über das Betriebsverfassungsgesetz 11. Das Betriebsverfassungsgesetz Organe der Betriebsverfassung 48 14

12 13. Aufteilung des Betriebsverfassungsgesetzes vom 28. Juli Arbeitsrecht 52 Mitwirkung und Mitbestimmung des Betriebsrats 15. Intensität der Mitbestimmung nach dem Betriebsverfassungsgesetz Versetzung Arbeitgeber plant Einstellung Kündigung von Arbeitsverträgen Kündigungsarten und Kündigungsgründe Arbeitgeber beabsichtigt zu kündigen Wirtschaftsausschuss Zusammensetzung des Wirtschaftsausschusses Mitwirkung und Mitbestimmung des Betriebsrats Betriebsverfassungsrechtliche Grundsätze Die Betriebsvereinbarung Nachwirkung erzwingbarer Betriebsvereinbarungen Geschäftsordnung des Betriebsrats ( 36 BetrVG) Bildung weiterer Betriebsratsausschüsse Freistellungsanspruch der Betriebsratsmitglieder 119 Betriebsversammlung 30. Aussprache und Information auf der Betriebsversammlung Teilnahmeberechtigte an der Betriebsversammlung Einberufung einer Betriebsversammlung Wir nehmen auf und merken Sitzordnung bei Betriebsversammlungen 140 Betriebsratswahl 35. Wahl eines Betriebsratswahlvorstands, wenn noch kein Betriebsrat besteht Das zweistufige Wahlverfahren in Kleinbetrieben Bestellung des Wahlvorstands (Betriebsratswahl) Schematische Darstellung einer Betriebsratswahl Betriebsrat (BR), Gesamtbetriebsrat (GBR), Konzernbetriebsrat (KBR): Subsidiaritätsprinzip Beispiel der Zusammensetzung eines Gesamtbetriebsrats 223 Jugend- und Auszubildendenvertretung im Betrieb

13 Betriebsverfassungskultur 42. Waagschale der Betriebsverfassungskultur Betriebsverfassungskultur Der Betriebsrat stellt sich vor Der Wandel im Selbstverständnis des Betriebsrats: Vom Überwacher zum Mitgestalter Betriebsverfassungsrechtliche Reaktionsmöglichkeiten des Betriebsrats Das formelle/informelle System ohne Einschaltung Dritter Präventivmaßnahmen Instrumente zur Beilegung eingetretener Konflikte bei Hinzuziehung Dritter Paritätische Kommission Einigungsstellenverfahren 289 Sozialplan 52. Interessenausgleich und Sozialplan gemäß 111,112,112a BetrVG 293 Kosten 53. Direkte und indirekte Kosten der Anwendung des Betriebsverfassungsgesetzes Kostenarten Direkte Kosten der Betriebsratstätigkeit Direkte Kosten der Einigungsstelle Direkte Kosten der Betriebsratswahl Direkte Kosten der jährlichen Betriebsversammlung Direkte Kosten des Wirtschaftsausschusses 324 Europäischer Betriebsrat 60. Bildung eines Besonderen Verhandlungsgremiums Bildung eines Europäischen Betriebsrats gemäß Gesetz Inhalte einer Vereinbarung zwischen dem Besonderen Verhandlungsgremium und der zentralen Leitung Geschäftsführung des Europäischen Betriebsrats Tagung des Europäischen Betriebsrats 349 Leitende Angestellte 65. Arbeitgeber und Arbeitnehmer Die Sonderstellung der leitenden Angestellten (Particular Status of executive staff)

14 67. Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Sinne des Betriebsverfassungsgesetzes Die abgestuften Rechte des Sprecherausschusses Errichtung von Sprecherausschüssen für leitende Angestellte gemäß 1,16,21 SprAuG Errichtung von Sprecherausschüssen für leitende Angestellte gemäß 20 und 21 SprAuG Übersicht über die Sprecherorganisation der Siemens AG Bestellung eines Wahlvorstands für die Sprecherausschusswahl Ablaufplan für erneute Sprecherausschusswahlen 371 Mitbestimmung auf der Unternehmensebene 74. Der Aufsichtsrat nach dem Betriebsverfassungsgesetz Aufsichtsrat und Vorstand in der Montanmitbestimmung Der Aufsichtsrat nach dem Mitbestimmungsgesetz von Aufsichtsratswahl 77. Wahl der Delegierten nach dem Mitbestimmungsgesetz von Wahl der Aufsichtsratsmitglieder der Arbeitnehmer nach dem Mitbestimmungsgesetz von Wahlordnung und Wahlabläufe nach dem Mitbestimmungsgesetz von Bekanntmachung der Wahl von Arbeitnehmern in den Aufsichtsrat Die Aufsichtsratswahlvorstände nach der Wahlordnung Betrieblicher Wahlvorstand für die Aufsichtsratswahl Schematische Darstellung einer Aufsichtsratswahl (Arbeitnehmerseite) Aufsichtsratswahl Siemens AG - Ablaufschema (20-köpfiger Aufsichtsrat mit 10 Arbeitnehmer- Vertretern) 407 Der Aufsichtsrat in der Diskussion 85. Optionsmodell Betriebsverfassungsgesetz

15 87. Verbreitung von Betriebsräten nach der Betriebsgröße 1998 und t Check-Listen 1. Vorbereitung und Durchführung einer Betriebsversammlung Checkliste für das vereinfachte Wahlverfahren in Kleinbetrieben, in denen kein Betriebsrat besteht Ablauf und Fristen einer Betriebsratswahl ab 50 Arbeitnehmern Beispiele der Arbeitsweise von Wahlvorständen für die Betriebsratswahl Konstituierende Sitzung des Betriebsrats Ablauf und Fristen einer Jugend- und Auszubildendenvertreterwahl Dokumentation der Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat Zusammenarbeit von Betriebsrat (BR) und Betriebsleitung (BL) Verhandlungen zwischen Betriebsrat (BR) und Betriebsleitung (BL) Direkte Kosten der Anwendung des Betriebsverfassungsgesetzes Kostenmanagement in der Betriebsverfassung Ablauf und Fristen einer Sprecherausschusswahl Sprecherausschusswahlergebnisse Ablauf und Fristen einer Aufsichtsratswahl (Arbeitnehmerseite) Beispiele der Arbeitsweise von Wahlvorständen für die Aufsichtsratswahl (Betriebswahlvorstand) Schwellenwerte der Mitbestimmung Turnusmäßige Gegebenheiten der Mitbestimmung Muster 1. Arbeitsordnung Vereinbarung über Standortsicherung Einberufung einer Betriebsversammlung (Aushang am Schwarzen Brett)

16 4. Einladung zur Betriebsversammlung an die Betriebsleitung 130 Betriebsratswahl 5. Wahlvorschlag für die Betriebsratswahl im Betrieb Wahlausschreiben für die Wahl des Betriebsrats - Vereinfachtes Wahlverfahren; zweistufiges Verfahren Wahlausschreiben für die Wahl des Betriebsrats Vorschlagsliste Als Betriebsratsmitglieder werden vorgeschlagen Anforderung von Briefwahlunterlagen Merkblatt zur schriftlichen Stimmabgabe bei der Betriebsratswahl im vereinfachten Wahlverfahren Merkblatt zur schriftlichen Stimmabgabe bei der Betriebsratswahl Interne" und externe" Wählerlisten Bekanntmachung einer Nachfrist für die Einreichung von Wahlvorschlagslisten Bekanntmachung zur eingeleiteten Betriebsratswahl [16. Erklärung 188 [XI. Muster-Stimmzettel (Listenwahl) Bekanntmachung des Wahlergebnisses 194 Bekanntmachung der Wahl eines Betriebsrats (vereinfachtes Wahlverfahren) 195 Mitteilung Ihre Wahl zum Mitglied des Betriebsrats". 196 Bekanntmachung des Wahlergebnisses 198 Muster-Stimmzettel (Mehrheitswahl) 199 Einladung zur konstituierenden Sitzung des Betriebsrats 213 [ der Jugend- und Auszubildendenvertretung Wahl der Jugend- und Auszubildendenvertretung scher Betriebsrat Muster-Geschäftsordnung des Euro-Betriebsrats 346 Vereinbarung über die grenzüberschreitende Unterrichtung der Arbeitnehmer 354 itsratswahl Bekanntmachung zur Wahl der Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat

17 Tabellen Organisation der Betriebsratsarbeit 1. Zahl der Betriebsratsmitglieder gemäß 9 BetrVG Wie oft finden Betriebsratssitzungen statt? Wann finden Betriebsratssitzungen statt? Ausschüsse des Betriebsrats Themen der Zusammenarbeit: Mit welchen Schwerpunktthemen haben Sie sich in den letzten Monaten beschäftigt? 115 Betriebsversammlungen 6. Durchschnittliche Dauer von Betriebsversammlungen und prozentuale Beteiligung der Mitarbeiter Wann und wo finden Betriebsversammlungen statt? Wie oft machen Betriebsexterne auf der Betriebsversammlung von ihrem Rederecht Gebrauch? 133 Betriebsratswahl 9. Gesamtergebnisse der Betriebsratswahlen von 1975 bis Wahlbeteiligung Neu- und Wiederwahl Das Verhältnis weiblicher zu männlichen Betriebsratsmitgliedern und Betriebsratsvorsitzenden von 1975 bis Ausländische Arbeitnehmer in den Betriebsräten von 1987 bis DGB-Mitglieder und gewerkschaftlich nicht Organisierte in den Betriebsräten von 1975 bis Gewerkschaftlicher Organisationsgrad in den Betriebsräten Der Betriebsratsvorsitz Gewerkschaftlicher Organisationsgrad der Betriebsratsvorsitzenden Zahl der Jugend- und Auszubildendenvertreter Stellung des Betriebsrats im Bewusstsein des Managements 234 Zusammenarbeit Betriebsrat und Arbeitgeber 20. Welche Bedeutung wird dem Organ Betriebsrat im Betrieb aus Arbeitgebersicht zugeordnet?

18 21. Welche Bedeutung wird dem Organ Betriebsrat im Betrieb aus Betriebsratssicht zugeordnet? Wie empfinden Sie die Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber aus Arbeitgebersicht? Wie empfinden Sie die Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber aus Betriebsratssicht? Bündnisthemen Arbeitgeberzusage 246 Kosten 26. Direkte Kosten der Anwendung des Betriebsverfassungsgesetzes (1997/98 und 2003/04) Direkte Kosten der Betriebsratstätigkeit (1997/98 und 2003/04) Kosten der Einigungsstellenverfahren Direkte Kosten einer Betriebsratswahl Direkte Kosten der jährlichen Betriebsversammlungen Direkte Kosten einer Jugend- und Auszubildendenvertretung Direkte Kosten des Wirtschaftsausschusses 325 Europäischer Betriebsrat 33. Beispiele von Stimmrecht und Stimmgewichtung 347 Sprecherausschusswahl 34. Gesamtergebnisse der Sprecherausschusswahlen 1994, 1998 und Aufsichtsrat 35. Mitbestimmungsunternehmen gemäß MitbestG Zusammensetzung des Aufsichtsrats nach dem Mitbestimmungsgesetz vom

19 21. Welche Bedeutung wird dem Organ Betriebsrat im Betrieb aus Betriebsratssicht zugeordnet? Wie empfinden Sie die Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber aus Arbeitgebersicht? Wie empfinden Sie die Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber aus Betriebsratssicht? Bündnisthemen Arbeitgeberzusage 246 Kosten 26. Direkte Kosten der Anwendung des Betriebsverfassungsgesetzes (1997/98 und 2003/04) Direkte Kosten der Betriebsratstätigkeit (1997/98 und 2003/04) Kosten der Einigungsstellenverfahren Direkte Kosten einer Betriebsratswahl Direkte Kosten der jährlichen Betriebsversammlungen Direkte Kosten einer Jugend- und Auszubildendenvertretung Direkte Kosten des Wirtschaftsausschusses 325 Europäischer Betriebsrat 33. Beispiele von Stimmrecht und Stimmgewichtung 347 Sprecherausschusswahl 34. Gesamtergebnisse der Sprecherausschusswahlen 1994, 1998 und Aufsichtsrat 35. Mitbestimmungsunternehmen gemäß MitbestG Zusammensetzung des Aufsichtsrats nach dem Mitbestimmungsgesetz vom

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Autorenverzeichnis... 6 Verzeichnis der Bearbeiter... 12 Abkürzungsverzeichnis... 13 Literaturverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Autorenverzeichnis... 6 Verzeichnis der Bearbeiter... 12 Abkürzungsverzeichnis... 13 Literaturverzeichnis... Vorwort... 5 Autorenverzeichnis.... 6 Verzeichnis der Bearbeiter... 12 Abkürzungsverzeichnis.... 13 Literaturverzeichnis... 27 Text des Betriebsverfassungsgesetzes... 45 Drittelbeteiligungsgesetz... 93

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Jahresplaner... 16

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Jahresplaner... 16 Inhaltsverzeichnis Jahresplaner... 16 Grundlagen... 27 Information zur Amtszeit des neuen Betriebsrats... 29 1. Wann beginnt die Amtszeit des Betriebsrats?... 29 2. Wann endet die Amtszeit des Betriebsrats?....

Mehr

Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung

Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung Der Betriebsrat Grundlage: Betriebsverfassungsgesetz Gesetzlicher Interessenvertreter der Belegschaft Wird von der Belegschaft gewählt (Betriebsversammlung)

Mehr

VII. Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) I

VII. Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) I VII. Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) I 1. Geltungsbereich Räumlicher, Sachlicher Persönlicher 1. Organe der Betriebsverfassung 2. Struktur von Betriebsräten 3. Wahl und Amtszeit des Betriebsrats

Mehr

Rn Seite Vorwort... V Vorwort zur 1. Auflage... VI Abkürzungsverzeichnis... XIV Literaturverzeichnis... XVIII

Rn Seite Vorwort... V Vorwort zur 1. Auflage... VI Abkürzungsverzeichnis... XIV Literaturverzeichnis... XVIII Rn Seite Vorwort................................. V Vorwort zur 1. Auflage......................... VI Abkürzungsverzeichnis......................... XIV Literaturverzeichnis...........................

Mehr

Vorwort zur 9. Auflage Verzeichnis der Bearbeiter der einzelnen Abschnitte Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. Betriebsverfassungsgesetz 1

Vorwort zur 9. Auflage Verzeichnis der Bearbeiter der einzelnen Abschnitte Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. Betriebsverfassungsgesetz 1 Vorwort zur 9. Auflage Verzeichnis der Bearbeiter der einzelnen Abschnitte Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite V VII XVII XXVII Betriebsverfassungsgesetz 1 Betriebsverfassungsgesetz 51 Einleitung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Abkürzungsverzeichnis...,' 13. Literaturverzeichnis 15. Kapitel 1. Spielregeln im Arbeitsrecht 17

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Abkürzungsverzeichnis...,' 13. Literaturverzeichnis 15. Kapitel 1. Spielregeln im Arbeitsrecht 17 Vorwort 11 Abkürzungsverzeichnis...,' 13 Literaturverzeichnis 15 Kapitel 1. Spielregeln im Arbeitsrecht 17 A. Einführung in das juristische Denken. 18 1. Systematische Auslegung von Paragrafen - Wie Juristinnen

Mehr

Betriebsratswahl 2010

Betriebsratswahl 2010 Betriebsratswahl 2010 In der Zeit vom 1. März 2010 bis 31. Mai 2010 finden die regelmäßigen Betriebsratswahlen statt. Hierzu dient der nachfolgende Überblick: 1. Errichtung von Betriebsräten 1 Abs. 1 Satz

Mehr

Betriebsverfassungsgesetz

Betriebsverfassungsgesetz Franz Josef Düwell (Hrsg.) Vorsitzender Richter am Bundesarbeitsgericht Erfurt Betriebsverfassungsgesetz Handkommentar Dr. Dieter Braasch, Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht, Stuttgart Prof.

Mehr

Die Jugendvertretung

Die Jugendvertretung BETRIEBSVERFASSUNG in Frage und Antwort Die Jugendvertretung Wahl, Geschäftsführung und Aufgaben von Rechtsanwalt Hans Düttmann und Eberhard Zachmann C.H.BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÜNCHEN 1972 Abkürzungen

Mehr

Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung: BetrVG

Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung: BetrVG Gelbe Erläuterungsbücher Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung: BetrVG ommentar von Prof. Dr. Otfried Wlotzke, Prof. Dr. Ulrich Preis, Burghard reft, Dr. Wolfgang Bender, Dr. Sebastian Roloff 3. Auflage

Mehr

VERTRAUEN IST GUT BETRIEBSRAT IST BESSER BETRIEBSRATSWAHLEN. Wahlleitfaden

VERTRAUEN IST GUT BETRIEBSRAT IST BESSER BETRIEBSRATSWAHLEN. Wahlleitfaden VERTRAUEN IST GUT BETRIEBSRAT IST BESSER BETRIEBSRATSWAHLEN Wahlleitfaden Inhalt Einleitende Benutzerhinweise A. Wo sind Betriebsräte zu wählen? I. Vereinfachtes und normales Wahlverfahren II. Mindestgröße

Mehr

10 Vertretung der Minderheitsgruppen (wird aufgehoben)

10 Vertretung der Minderheitsgruppen (wird aufgehoben) 7 Wahlberechtigung Wahlberechtigt sind alle Arbeitnehmer des Betriebs, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Werden Arbeitnehmer eines anderen Arbeitgebers zur Arbeitsleistung überlassen, so sind diese

Mehr

Betriebsrat mehr Rechte für alle Beschäftigten

Betriebsrat mehr Rechte für alle Beschäftigten Betriebsrat mehr Rechte für alle Beschäftigten Mit einem Betriebsrat haben alle Beschäftigten im Unternehmen mehr Rechte und werden besser in betriebliche Entscheidungsprozesse einbezogen. Der Betriebsrat

Mehr

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?

Mehr

Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) - Die Rolle des Betriebsrats in Cateringbetrieben

Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) - Die Rolle des Betriebsrats in Cateringbetrieben Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) - Die Rolle des Betriebsrats in Cateringbetrieben Inhalt I. Errichtung des Betriebsrats II. Grundlagen der Betriebsratsarbeit III. Rechte des Betriebsrats Überblick

Mehr

4. Sie müssen jede Vorschlagsliste innerhalb von zwei Tagen nach Eingang auf Gültigkeit überprüfen ( 7 Abs. 2 WO).

4. Sie müssen jede Vorschlagsliste innerhalb von zwei Tagen nach Eingang auf Gültigkeit überprüfen ( 7 Abs. 2 WO). Wird eine Vorschlagsliste eingereicht, gehen Sie wie folgt vor: 1. Stempeln mit Eingangsdatum. 2. Bestätigen Sie den Eingang der Vorschlagsliste sofort (Muster-Formular 120b). 3. Wenn die Liste kein Kennwort

Mehr

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob

Mehr

Praxis und Verbesserungsmöglichkeiten. Betriebsverfassungsgesetzes. Round-Table-Jahrestagung, 24. Oktober 2007, Berlin Dr. Horst-Udo Niedenhoff

Praxis und Verbesserungsmöglichkeiten. Betriebsverfassungsgesetzes. Round-Table-Jahrestagung, 24. Oktober 2007, Berlin Dr. Horst-Udo Niedenhoff Praxis und Verbesserungsmöglichkeiten des Betriebsverfassungsgesetzes Round-Table-Jahrestagung, 24. Oktober 2007, Berlin Dr. Horst-Udo Niedenhoff 1 Der Betriebsrat als Produktionsfaktor Mitwirkungs- und

Mehr

KOLLEKTIVES ARBEITSRECHT WS 2015/16 TU DRESDEN. Rechtsanwältin Yvonne Dietzel, LL.M. Rechtsanwältin Dr. Charlotte Sander, LL.M.

KOLLEKTIVES ARBEITSRECHT WS 2015/16 TU DRESDEN. Rechtsanwältin Yvonne Dietzel, LL.M. Rechtsanwältin Dr. Charlotte Sander, LL.M. KOLLEKTIVES ARBEITSRECHT WS 2015/16 TU DRESDEN Rechtsanwältin Yvonne Dietzel, LL.M. Rechtsanwältin Dr. Charlotte Sander, LL.M. Gliederung der Vorlesung A. B. C. D. E. F. G. Einführung Koalitionsrecht Tarifvertragsrecht

Mehr

I. Errichtung von Betriebsräten Wahl eines Betriebsrats... 23 1. 1 Schreiben an den Arbeitgeber wegen erstmaliger Durchführung einer

I. Errichtung von Betriebsräten Wahl eines Betriebsrats... 23 1. 1 Schreiben an den Arbeitgeber wegen erstmaliger Durchführung einer Inhalt 7 Inhalt 1 Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 20 Nr. zu 1 Muster I. Errichtung von Betriebsräten Wahl eines Betriebsrats... 23 1. 1 Schreiben an den Arbeitgeber wegen erstmaliger Durchführung

Mehr

Die elektronische Kommunikation in der Betriebsverfassung

Die elektronische Kommunikation in der Betriebsverfassung Die elektronische Kommunikation in der Betriebsverfassung Von Jan-Philip Jansen Duncker & Humblot Berlin Inhaltsübersicht Einleitung 21 Erstes Kapitel Betriebsratswahl und direkte Verfahrensbeteiligung

Mehr

Betriebsratswahl 2010

Betriebsratswahl 2010 Betriebsratswahl 2010 Betriebe, mit in der Regel wenigstens fünf ständig wahlberechtigten Arbeitnehmern, von denen mindestens drei der Arbeitnehmer wählbar sind, können einen Betriebsrat wählen. Die nächste

Mehr

Rundschreiben Nr. 35/2015

Rundschreiben Nr. 35/2015 Verband der Bayerischen Textil- und Bekleidungsindustrie e.v. Hauptgeschäftsstelle München: Gewürzmühlstraße 5 80538 München Telefon: 089 212149-0 Telefax: 089 291536 E-Mail: info@vtb-bayern.de Geschäftsstelle

Mehr

Terminplan für das vereinfachte einstufige Wahlverfahren

Terminplan für das vereinfachte einstufige Wahlverfahren Terminplan für das vereinfachte einstufige Wahlverfahren Der Terminplan ist als Arbeitshilfe gedacht. Der Plan geht in den Ziffern 1 und 2 von einem Betrieb mit bestehendem Betriebsrat aus, der ordnungsgemäß

Mehr

Betriebsverfassungsgesetz: BetrVG

Betriebsverfassungsgesetz: BetrVG Beck`sche Kommentare zum Arbeitsrecht 5 Betriebsverfassungsgesetz: BetrVG Kommentar von Prof. Dr. Reinhard Richardi, Prof. Dr. Gregor Thüsing, Prof Dr. Georg Annuß, Prof. Dr. Dr. h.c. Rolf Dietz 14. Auflage

Mehr

Professor Dr. Reinhard Richardi Wintersemester 2006/2007. Mitbestimmungsrecht GLIEDERUNG

Professor Dr. Reinhard Richardi Wintersemester 2006/2007. Mitbestimmungsrecht GLIEDERUNG Professor Dr. Reinhard Richardi Wintersemester 2006/2007 Mitbestimmungsrecht GLIEDERUNG Erstes Kapitel: Die Mitbestimmung als Element des Arbeits- und Gesellschaftsrechts 1 Begriff und Mitbestimmung I.

Mehr

Kurzhinweise. zur Einleitung und Durchführung einer Betriebsratswahl

Kurzhinweise. zur Einleitung und Durchführung einer Betriebsratswahl Kurzhinweise zur Einleitung und Durchführung einer Betriebsratswahl Es gibt im Betrieb noch keinen Betriebsrat, der die Interessen der Beschäftigten vertritt. Ein Betriebsrat soll jetzt gewählt werden.

Mehr

Powerschulungen Programm 2008. Seminar 1: Mitbestimmung bei Kündigungen (28.05.2008)

Powerschulungen Programm 2008. Seminar 1: Mitbestimmung bei Kündigungen (28.05.2008) Powerschulungen Programm 2008 Seminar 1: Mitbestimmung bei Kündigungen (28.05.2008) Der Kündigung widersprechen oder nicht widersprechen? Wenn ja, wie? Die gekonnte Formulierung des Widerspruches des BR

Mehr

III. Der Betriebsrat... 44 1. Bildung... 44 a) Zusammensetzung... 45 b) Wahl... 47 2. Amtszeit... 50 a) Grundsätze... 50 b) Übergangsmandat, 21a

III. Der Betriebsrat... 44 1. Bildung... 44 a) Zusammensetzung... 45 b) Wahl... 47 2. Amtszeit... 50 a) Grundsätze... 50 b) Übergangsmandat, 21a Inhalt Vorbemerkung... 11 A. Formen der Arbeitnehmervertretung... 13 I. Betriebsverfassung... 13 1. Gesetzliche Grundlagen... 14 2. Sonstige kollektiv-rechtliche Regelungen... 15 a) Tarifverträge... 16

Mehr

Betriebsverfassungsgesetz

Betriebsverfassungsgesetz Betriebsverfassungsgesetz Handkommentar begründet von Prof. Karl Fittingj Ministerialdirektor a. D. 21., neubearbeitete Auflage Heinrich Kaiser Dr. jur. Friedrich Heither Ministerialdirigent Vorsitzender

Mehr

IX. Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) III

IX. Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) III IX. Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) III 1. Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen, 99 BetrVG 2. Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten, 106 ff. BetrVG insbesondere Betriebsänderungen,

Mehr

Die Betriebsratswahl Übersicht über den Ablauf der BR-Wahl 25. Jänner 2006 Richard Ondraschek

Die Betriebsratswahl Übersicht über den Ablauf der BR-Wahl 25. Jänner 2006 Richard Ondraschek Die Betriebsratswahl Übersicht über den Ablauf der BR-Wahl 25. Jänner 2006 Richard Ondraschek Zusammenarbeit Betriebsrat Gewerkschaft (Arbeiterkammer) Gemäß 39 Abs. 2 ArbVG sollen die Organe der Arbeitnehmerschaft

Mehr

Betriebsverfassungsrecht

Betriebsverfassungsrecht Betriebsverfassungsrecht von Prof. Dr. Gerrick v. Hoyningen-Huene Ordinarius an der Universität Heidelberg 5., neubearbeitete Auflage üesamfttbitofrefc 2 f,hnische Universität Darmsfadt (Bjj Verlag C.

Mehr

Zeitplan für die Betriebsratswahl im eigenen Betrieb Normales Wahlverfahren für größere Betriebe

Zeitplan für die Betriebsratswahl im eigenen Betrieb Normales Wahlverfahren für größere Betriebe Zeitplan für die Betriebsratswahl im eigenen Betrieb Normales verfahren für größere Betriebe Erläuterungen zum Aufbau des Zeitplans 1. Der Zeitplan beruht auf der Annahme, dass die Amtszeit des jetzigen

Mehr

Arbeitsrecht am Abend, 10. März 2010

Arbeitsrecht am Abend, 10. März 2010 Arbeitsrecht am Abend, 10. März 2010 -Wahlanfechtung- Sabine Feichtinger Fachanwältin für Arbeitsrecht, Nürnberg Anfechtungsfrist 2 Wochen nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses, 19 Abs. 2 S. 2 BetrVG entscheidend

Mehr

Die Betriebsräte werden im Zeitraum 01. März bis zum 31.Mai. 2014 neu gewählt.

Die Betriebsräte werden im Zeitraum 01. März bis zum 31.Mai. 2014 neu gewählt. Betriebsräte Seminarprogramm 2014 / 2015 IG BAU Niedersachsen - Süd Liebe Kolleginnen und Kollegen, Das Jahr 2014 ist ein wichtiges Jahr. Ihr habt die Chance in eurem Betrieb einen neuen Betriebsrat zu

Mehr

Betriebsverfassungsgesetz. Handkommentar. begründet von. Prof. Karl Fittingt Ministerialdirektor a. D. 20., neubearbeitete Auflage

Betriebsverfassungsgesetz. Handkommentar. begründet von. Prof. Karl Fittingt Ministerialdirektor a. D. 20., neubearbeitete Auflage Betriebsverfassungsgesetz Handkommentar begründet von Prof. Karl Fittingt Ministerialdirektor a. D. 20., neubearbeitete Auflage Heinrich Kaiser Dr. jur. Friedrich Heither Ministerialdirigent Vorsitzender

Mehr

Wenn es zum Streit kommt... zwischen BR & AG - Instrumente der Konfliktregelung. Gericht. Kreisbehörde. Gericht

Wenn es zum Streit kommt... zwischen BR & AG - Instrumente der Konfliktregelung. Gericht. Kreisbehörde. Gericht Wenn es zum Streit kommt... zwischen BR & AG - Instrumente der Konfliktregelung Das Beschlussverfahren bei wiederholtem Verstoß gegen Pflichten aus dem BetrVG - 23 Abs. 3 BetrVG Verfahren wegen Ordnungswidrigkeit

Mehr

Intensivschulungen Programm

Intensivschulungen Programm Intensivschulungen Programm Seminar 1: Kündigungsrecht (13.06.2007) A) Kündigung: personenbedingt, betriebsbedingt, verhaltensbedingt; - 102 Abs. 1-3 BetrVG Widerspruch des Betriebsrates: Formulierung,

Mehr

Zweites Gesetz zur Vereinfachung der Wahl der Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat

Zweites Gesetz zur Vereinfachung der Wahl der Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat 974 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 25, ausgegeben zu Bonn am 27. Mai 2004 Zweites Gesetz zur Vereinfachung der Wahl der Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat Vom 18. Mai 2004 Der Bundestag

Mehr

Die Geschäftsführung des Betriebsrates

Die Geschäftsführung des Betriebsrates 4.Kapitel : Die Geschäftsführung des Betriebsrates A) Allgemeines I) Betriebsrat = Vertreter der Arbeitnehmerschaft Verpflichtung zur vertrauensvollen Zusammenarbeit B) Konstituierung des Betriebsrates

Mehr

RECHTSANWÄLTE & N OTARE L EGAL C ONSULTANTS LEITFADEN. Betriebsverfassungsrecht

RECHTSANWÄLTE & N OTARE L EGAL C ONSULTANTS LEITFADEN. Betriebsverfassungsrecht RECHTSANWÄLTE & N OTARE L EGAL C ONSULTANTS LEITFADEN Betriebsverfassungsrecht Ein Überblick von Rechtsanwalt und Notar Dr. Wolfgang Weber Fachanwalt für Arbeitsrecht Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht

Mehr

Wahlen zum Schulpersonalrat + Gesamtpersonalrat

Wahlen zum Schulpersonalrat + Gesamtpersonalrat Wahlen zum Schulpersonalrat + Gesamtpersonalrat Warum Personalratswahlen an Schulen Änderung des Personalvertretungsgesetzes (PersVG( PersVG) Schulen sind Dienststellen im Sinne des PersVG Schulleiter

Mehr

Arbeitsrecht in Sanierung und Insolvenz. Priv.-Doz. Dr. Georg Annuß Universität Regensburg 3. Vorlesung, 2. Juni 2006

Arbeitsrecht in Sanierung und Insolvenz. Priv.-Doz. Dr. Georg Annuß Universität Regensburg 3. Vorlesung, 2. Juni 2006 Arbeitsrecht in Sanierung und Insolvenz Priv.-Doz. Dr. Georg Annuß Universität Regensburg 3. Vorlesung, 2. Juni 2006 Restrukturierung - Beteiligungsrechte des Betriebsrats (1) 2 Das BetrVG sieht unterschiedlich

Mehr

Gesetz über die Drittelbeteiligung der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat (Drittelbeteiligungsgesetz - DrittelbG)

Gesetz über die Drittelbeteiligung der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat (Drittelbeteiligungsgesetz - DrittelbG) Gesetz über die Drittelbeteiligung der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat (Drittelbeteiligungsgesetz - DrittelbG) DrittelbG Ausfertigungsdatum: 18.05.2004 Vollzitat: "Drittelbeteiligungsgesetz vom 18. Mai 2004

Mehr

Aufgaben des Wahlvorstands für die Betriebsratswahl Schulungstermine 2013/2014

Aufgaben des Wahlvorstands für die Betriebsratswahl Schulungstermine 2013/2014 Aufgaben des Wahlvorstands: Ausschreibung, Themenplan, Anmeldeformular, Kostenübernahmebestätigung Seite 1 von 5 Aufgaben des Wahlvorstands für die Betriebsratswahl Schulungstermine 2013/2014 Schulungen

Mehr

Die Freistellung des Betriebsrats von A bis Z

Die Freistellung des Betriebsrats von A bis Z Die Freistellung des Betriebsrats von A bis Z Bearbeitet von Gisela Graz, Maria Lück 1 Auflage 2006 Buch 359 S ISBN 978 3 7663 3719 1 Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung

Mehr

Betriebsverfassungsgesetz

Betriebsverfassungsgesetz Betriebsverfassungsgesetz Das Betriebsverfassungsgesetz regelt die Mitbestimmung von Arbeitnehmern im Betrieb/Unternehmen. Die Beschäftigten werden gegenüber dem Arbeitgeber durch den Betriebsrat vertreten.

Mehr

Mitbestimmung im Qualitätsmanagement. Referent: Wilhelm Linke

Mitbestimmung im Qualitätsmanagement. Referent: Wilhelm Linke Mitbestimmung im Qualitätsmanagement Referent: Wilhelm Linke Veranstaltung Mitbestimmung im Arbeitsschutz - Arbeitnehmerkammer Bremen - 4. November 2004 Mitbestimmung Qualitäts-Management berührt an vielen

Mehr

Der Betriebsrat der Musterfirma hat gemäß 36 BetrVG in der Sitzung vom xx.xx.xxxx folgende. Geschäftsordnung. 1 Geltung

Der Betriebsrat der Musterfirma hat gemäß 36 BetrVG in der Sitzung vom xx.xx.xxxx folgende. Geschäftsordnung. 1 Geltung Geschäftsordnung Der Betriebsrat der Musterfirma hat gemäß 36 BetrVG in der Sitzung vom xx.xx.xxxx folgende beschlossen. Geschäftsordnung 1 Geltung Die Geschäftsordnung gilt für die Dauer einer Amtsperiode.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23 Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung...17 I. Problemstellung...17 II. Ziel und Gang der Untersuchung...18 1. Ziel der Untersuchung...18 2. Gang der Untersuchung...20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21

Mehr

Die Durchführung der Betriebsratswahl

Die Durchführung der Betriebsratswahl Karl Michael Scheriau Die Durchführung der Betriebsratswahl 2. aktualisierte und erweiterte Auflage Normales Wahlverfahren nach 16 und 17 BetrVG in Betrieben mit mindestens 51 wahlberechtigten Arbeitnehmern

Mehr

KOLLEKTIVES ARBEITSRECHT

KOLLEKTIVES ARBEITSRECHT KOLLEKTIVES ARBEITSRECHT 2006 Günter Marschollek Richter am Arbeitsgericht ULB Darmstadt 16466093 ALPMANN UND SCHMIDT Juristische Lehrgänge Verlagsges. mbh & Co. KG 48149 Münster, Annette-Allee 35, 48001

Mehr

Grundlagen der Betriebsratsarbeit. Betriebsänderung

Grundlagen der Betriebsratsarbeit. Betriebsänderung Grundlagen der Betriebsratsarbeit Karl Michael Scheriau Betriebsänderung nach dem Betriebsverfassungsgesetz mit Betriebsübergang ( 613a BGB) und Betriebsübergang bei Umwandlung 2. überarbeitete und erweiterte

Mehr

Semester: -- Workload: 300 h ECTS Punkte: 10

Semester: -- Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Modulbezeichnung: Modulnummer: DLRWAR Kollektives Arbeitsrecht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester; ab dem 6. Semester wählbar Modultyp: Wahlpflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 300 h

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Inhaltsverzeichnis 7. Inhaltsverzeichnis 1

Inhaltsverzeichnis 7. Inhaltsverzeichnis 1 5 Vorwort Das vorliegende Handbuch hat seinen Ausgangspunkt in den Ergebnissen eines von der Hans-Böckler-Stiftung finanzierten empirischen Forschungsprojektes über die»praxis von Interessenausgleich und

Mehr

Pflichten des Arbeitgebers Worauf ist besonders zu achten?

Pflichten des Arbeitgebers Worauf ist besonders zu achten? Pflichten des Arbeitgebers Worauf ist besonders zu achten? Sie haben als Arbeitgeber bei der Vorbereitung und Durchführung der Betriebsratswahl insbesondere folgende Pflichten: Sie sind während des Wahlverfahrens

Mehr

Merkblatt VI/2011 Neue Vorschriften für Kündigungsanfechtungen und sonstige Änderungen in der Novelle des Arbeitsverfassungsgesetzes

Merkblatt VI/2011 Neue Vorschriften für Kündigungsanfechtungen und sonstige Änderungen in der Novelle des Arbeitsverfassungsgesetzes Merkblatt VI/2011 Neue Vorschriften für sanfechtungen und sonstige Änderungen in der Novelle des Arbeitsverfassungsgesetzes I. Inhalt und Zielsetzungen: Die Novellierung des Arbeitsverfassungsgesetzes,

Mehr

Vorwort... 5 Verzeichnis der Abkürzungen... 15. 1. Was ist der Öffentliche Dienst?... 18

Vorwort... 5 Verzeichnis der Abkürzungen... 15. 1. Was ist der Öffentliche Dienst?... 18 Inhaltsverzeichnis Vorwort.............................................................. 5 Verzeichnis der Abkürzungen........................................... 15 1. Was ist der Öffentliche Dienst?..................................

Mehr

Inhouse-Schulungen ARBEITSRECHT. für die Druckindustrie

Inhouse-Schulungen ARBEITSRECHT. für die Druckindustrie Inhouse-Schulungen ARBEITSRECHT für die Druckindustrie Ihre Inhouseschulung: ARBEITSRECHT FÜR PRAKTIKER Wann ist ein Arbeitnehmer tatsächlich ein Arbeitnehmer? Welche Fragen darf ich als Arbeitgeber stellen,

Mehr

Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz

Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz Der Betriebsrat ist als kollektive Interessenvertretung auch in den Bereichen Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitssicherheit,

Mehr

Betriebsverfassungsgesetz

Betriebsverfassungsgesetz in der Fassung der Bekanntmachung des Gesetzes vom 25. September 2001 (BGBl. I S. 2518), INHALTSÜBERSICHT Erster Teil Allgemeine Vorschriften 1 Errichtung von Betriebsräten... 4 2 Stellung der Gewerkschaften

Mehr

1 Zweck Die Geschäftsordnung dient der Ausgestaltung und Ergänzung der in den 26 bis 41 BetrVG enthaltenen gesetzlichen Bestimmungen.

1 Zweck Die Geschäftsordnung dient der Ausgestaltung und Ergänzung der in den 26 bis 41 BetrVG enthaltenen gesetzlichen Bestimmungen. Geschäftsordnung Der Betriebsrat der Firma KiB e.v Lange Straße 58 in 26122 Oldenburg hat in seiner Sitzung am 17.10.2014 gemäß 36 BetrVG folgende Geschäftsordnung beschlossen. 1 Zweck Die Geschäftsordnung

Mehr

SEMINARE. für Betriebsräte. Individuell Kompakt Professionell

SEMINARE. für Betriebsräte. Individuell Kompakt Professionell A f A SEMINARE für Betriebsräte Individuell Kompakt Professionell Die AfA Inhouse-Seminare bereiten Sie optimal auf Ihren Alltag als Betriebsrat vor: Individuell Nur Sie kennen den Wissensstand und Schulungsbedarf

Mehr

Tarifvertrag. zur Bildung eines. Ko nzernbetriebsrats. und einer. Konzern-Jugend- und Auszu b i I de n de nve rtretu n g. im Deutsche Bahn Konzern

Tarifvertrag. zur Bildung eines. Ko nzernbetriebsrats. und einer. Konzern-Jugend- und Auszu b i I de n de nve rtretu n g. im Deutsche Bahn Konzern Tarifvertrag zur Bildung eines Ko nzernbetriebsrats und einer Konzern-Jugend- und Auszu b i I de n de nve rtretu n g im Deutsche Bahn Konzern (KBR-TV) Inhalt Abschnitt l: Allgemeine Bestimmungen S 1 Geltungsbereich

Mehr

Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13

Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort................................. 5 Abkürzungsverzeichnis........................ 13 I. Der Betriebsrat Ansprechpartner der Belegschaft... 15 1. Aufgaben des Betriebsrats...............

Mehr

Schulungen für Wahlvorstände zur Betriebsratswahl 2014 in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe

Schulungen für Wahlvorstände zur Betriebsratswahl 2014 in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe Schulungen für Wahlvorstände zur Betriebsratswahl 2014 in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe 9. Januar 2014, 9 16.30 Uhr in Schwerin, IC-Hotel oder 14. Januar 2014, 9-16.30 Uhr in Rostock, penta-hotel

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Druckerei C. H. Beck ... Schoof, Rechtsprechung zum Arbeitsrecht von A Z. Revision

Inhaltsverzeichnis. Druckerei C. H. Beck ... Schoof, Rechtsprechung zum Arbeitsrecht von A Z. Revision Revision, 02062010 Druckerei C H Beck Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 7 Revision Die mit (CD-ROM) versehenen Stichworte sind auf die beiliegende CD-ROM ausgelagert! Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Kollektives Arbeitsrecht. Aus der Arbeit eines Arbeitnehmervertreters im Aufsichtsrat

Kollektives Arbeitsrecht. Aus der Arbeit eines Arbeitnehmervertreters im Aufsichtsrat Absender Kollektives Arbeitsrecht Aus der Arbeit eines Arbeitnehmervertreters im Aufsichtsrat Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen, 29.11.2012 Erster Teil: Der Aufsichtsrat

Mehr

Seminare für Betriebsratsmitglieder und Ersatzvertreter. in Unternehmen der Kommunikation und Logistik. sowie in Callcentern.

Seminare für Betriebsratsmitglieder und Ersatzvertreter. in Unternehmen der Kommunikation und Logistik. sowie in Callcentern. Seminare für Betriebsratsmitglieder und Ersatzvertreter in Unternehmen der Kommunikation und Logistik sowie in Callcentern Anbieter Kommunikationsgewerkschaft DPV Regionalverband Mitte An den Drei Steinen

Mehr

1. Was ist der Öffentliche Dienst? Aktuelle Tendenzen im Öffentlichen Dienst.. 15

1. Was ist der Öffentliche Dienst? Aktuelle Tendenzen im Öffentlichen Dienst.. 15 Inhaltsverzeichnis Vorwort................................. 5 Verzeichnis der Abbildungen..................... 12 Verzeichnis der Abkürzungen..................... 13 1. Was ist der Öffentliche Dienst?

Mehr

Albrecht Kleinschmidt: Neue Rechtsprechung. Arbeitsrechtstag Rhein-Ruhr 04.11.2009 in Essen. Neue Rechtsprechung

Albrecht Kleinschmidt: Neue Rechtsprechung. Arbeitsrechtstag Rhein-Ruhr 04.11.2009 in Essen. Neue Rechtsprechung Neue Rechtsprechung Verschwiegenheitserklärung Ein Arbeitgeber verlangt formularmäßig von allen Arbeitnehmern die Unterschrift unter eine Verschwiegenheitserklärung. Hat der Betriebsrat ein Mitbestimmungsrecht?

Mehr

Geschäftsführung des Betriebsrates Seminar für Betriebsräte gemäß 37 Abs. 6 in Verbindung mit 40 BetrVG

Geschäftsführung des Betriebsrates Seminar für Betriebsräte gemäß 37 Abs. 6 in Verbindung mit 40 BetrVG Orientierung mobilfon: 0172-4353159 e-mail: nwkoprek@vircon www.vircon.de Geschäftsführung des Betriebsrates Seminar für Betriebsräte gemäß 37 Abs. 6 in Verbindung mit 40 BetrVG Die Geschäftsführung des

Mehr

Entwurf einer Betriebsvereinbarung zur Qualifizierung und Personalentwicklung

Entwurf einer Betriebsvereinbarung zur Qualifizierung und Personalentwicklung Download von www.boeckler.de Entwurf einer Betriebsvereinbarung zur Qualifizierung und Personalentwicklung 1. Vorwort Betriebsrat und Unternehmensleitung sind sich einig in dem Ziel, die Leistungsfähigkeit

Mehr

SATZUNG DER BERLIN HYP AG

SATZUNG DER BERLIN HYP AG SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma

Mehr

Die Betriebsratsanhöning bei Kündigung

Die Betriebsratsanhöning bei Kündigung Die Betriebsratsanhöning bei Kündigung Von Dr. jur. Peter Feichtinger Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Nürnberg Juristische GesamtbibliotheK Technische Hochschule Darmstadi Rudolf Haufe Verlag

Mehr

Betriebsvereinbarung

Betriebsvereinbarung Betriebsvereinbarung über die Einrichtung einer Beschwerdestelle nach 13 Abs.1 AGG (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz vom 18.08.2006) 1. Vertragsparteien Betriebsvereinbarung zwischen ambulante dienste

Mehr

Bundesgesetzblatt. Tag Inhalt Seite. 25. 9. 2001 Neufassung des Betriebsverfassungsgesetzes... 2518 FNA: 801-7

Bundesgesetzblatt. Tag Inhalt Seite. 25. 9. 2001 Neufassung des Betriebsverfassungsgesetzes... 2518 FNA: 801-7 Bundesgesetzblatt 2517 Teil I G 5702 2001 Ausgegeben zu Bonn am 29. September 2001 Nr. 50 Tag Inhalt Seite 25. 9. 2001 Neufassung des Betriebsverfassungsgesetzes............................................

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV Rz. Seite Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XV A. Das Anhörungsverfahren bei Kündigung nach 102 BetrVG... 1... 1 I. Allgemeine Grundsätze... 1... 1 1. Entstehungsgeschichte... 1... 1

Mehr

Für Gleichbehandlung und Partnerschaft - Gegen Fremdenfeindlichkeit

Für Gleichbehandlung und Partnerschaft - Gegen Fremdenfeindlichkeit Muster-Betriebsvereinbarung Für Gleichbehandlung und Partnerschaft - Gegen Fremdenfeindlichkeit Um die allgemeine Pflicht von Arbeitgeber und Betriebsrat zur Gleichbehandlung und Integration ausländischer

Mehr

Aushangpflichten für Arbeitgeber

Aushangpflichten für Arbeitgeber Aushangpflichten für Arbeitgeber Allgemeines Durch Aushänge im Betrieb sollen die Arbeitnehmer über ihre Rechte informiert werden. Aus diesem Grund bestehen zahlreiche Vorschriften, die den Arbeitgeber

Mehr

Betriebsverfassungsgesetz vom 15. Januar 1972 in der Fassung vom 23. Dezember 1988, zuletzt geändert durch Art. 9 des Gesetzes vom 19.

Betriebsverfassungsgesetz vom 15. Januar 1972 in der Fassung vom 23. Dezember 1988, zuletzt geändert durch Art. 9 des Gesetzes vom 19. Betriebsverfassungsgesetz vom 15. Januar 1972 in der Fassung vom 23. Dezember 1988, zuletzt geändert durch Art. 9 des Gesetzes vom 19. Dezember 1998 Inhaltsverzeichnis Erster Teil Allgemeine Vorschriften

Mehr

Fragebogen für Arbeitnehmer

Fragebogen für Arbeitnehmer Fragebogen für Arbeitnehmer Wir bitten Sie, den Fragebogen soweit wie möglich auszufüllen und uns vorab per E-Mail oder Telefax zukommen zu lassen vielen Dank. Ihre persönlichen Daten Vor- und Zuname:

Mehr

Grundlagen internationaler Arbeitsbeziehungen

Grundlagen internationaler Arbeitsbeziehungen Grundlagen internationaler Arbeitsbeziehungen Begriff und Idee der Mitbestimmung Mitbestimmungsregelungen im internationalen Kontext Mitbestimmung auf überbetrieblicher Ebene Mitbestimmung auf Unternehmensebene

Mehr

Praxisbezogene Erläuterung und vollständige Textausgabe inklusive Wahlordnung

Praxisbezogene Erläuterung und vollständige Textausgabe inklusive Wahlordnung BDAktuell Nr. 1 Rainer Huke / Thomas Prinz Das Betriebsverfassungsgesetz Praxisbezogene Erläuterung und vollständige Textausgabe inklusive Wahlordnung 11. Auflage BDAktuell Nr. 1 Rainer Huke / Thomas Prinz

Mehr

Erfahrungen der AgenturQ bei der Umsetzung des TVQ in der M+E- Industrie in Baden-Württemberg IT Arbeitskreis Rhein- Main Frankfurt, 6.

Erfahrungen der AgenturQ bei der Umsetzung des TVQ in der M+E- Industrie in Baden-Württemberg IT Arbeitskreis Rhein- Main Frankfurt, 6. Erfahrungen der AgenturQ bei der Umsetzung des TVQ in der M+E- Industrie in Baden-Württemberg IT Arbeitskreis Rhein- Main Frankfurt, 6. Juli 2006 Erhard Pusch Start und Grundsätzliches Start der Agentur

Mehr

ibbs Mitbestimmung bei Qualifizierung Meine Rechte als Betriebsrat bei Aus- und Weiterbildung Spezialseminare Nutzen Sie Ihren Vorteil!

ibbs Mitbestimmung bei Qualifizierung Meine Rechte als Betriebsrat bei Aus- und Weiterbildung Spezialseminare Nutzen Sie Ihren Vorteil! Mitbestimmung bei Qualifizierung Meine Rechte als Betriebsrat bei Aus- und Weiterbildung Seminarinhalt Die Berufsausbildung - Meine Aufgaben als Betriebsrat Ermittlung des Berufsausbildungsbedarfs - Berechnung

Mehr

Autorenverlag K. M. Scheriau Berlin

Autorenverlag K. M. Scheriau Berlin Grundlagen der Betriebsratsarbeit Karl Michael Scheriau Soziale Angelegenheiten Mitbestimmung des Betriebsrats nach 87 BetrVG 2. aktualisierte und erweiterte Auflage Autorenverlag K. M. Scheriau Berlin

Mehr

Betriebsräte Grundqualifizierung

Betriebsräte Grundqualifizierung Stand: 26.06.2013 BR 1: Aller Anfang ist gar nicht so schwer Einführung und Überblick Betriebsräte Grundqualifizierung Um die Interessen der Arbeitnehmer/-innen konsequent und wirksam zu vertreten, muss

Mehr

Betriebsverfassungsgesetz

Betriebsverfassungsgesetz Betriebsverfassungsgesetz BetrVG Ausfertigungsdatum: 15.01.1972 Vollzitat: "Betriebsverfassungsgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 25. September 2001 (BGBl. I S. 2518), das zuletzt durch Artikel

Mehr

Umgang mit dem Betriebsrat

Umgang mit dem Betriebsrat Das Know-how. Umgang mit dem Betriebsrat Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

BetrVG Inhaltsübersicht

BetrVG Inhaltsübersicht BetrVG Inhaltsübersicht Erster Teil Allgemeine Vorschriften 1 bis 6 Zweiter Teil Betriebsrat, Betriebsversammlung: Gesamt- und Konzernbetriebsrat 7 bis 59a Erster Abschnitt Zusammensetzung und Wahl des

Mehr

Betriebsratswahlen 2010

Betriebsratswahlen 2010 Ausgabe 17, Dezember 09 Verehrte Leserinnen und Leser, alle vier Jahre finden die Betriebsratswahlen statt. Vom 1. März bis 31. Mai 2010 ist es wieder soweit. Vom kleinen Betrieb mit fünf Beschäftigten

Mehr

Kapitel 2. Bildung und Zusammensetzung des Gesamtbetriebsrats. 1 Bildung und Auflösung des Gesamtbetriebsrats... 31

Kapitel 2. Bildung und Zusammensetzung des Gesamtbetriebsrats. 1 Bildung und Auflösung des Gesamtbetriebsrats... 31 Kapitel 2 Bildung und Zusammensetzung des Gesamtbetriebsrats 1 Bildung und Auflösung des Gesamtbetriebsrats...................... 31 2 Übertragung, Spaltung und Verschmelzung von Betrieben und Unternehmen...........................

Mehr

Sie äußern Ihre Wünsche und wir stellen Ihnen Ihr individuelles Inhouse-Seminar zusammen.

Sie äußern Ihre Wünsche und wir stellen Ihnen Ihr individuelles Inhouse-Seminar zusammen. 288 288 Sie äußern Ihre Wünsche und wir stellen Ihnen Ihr individuelles Inhouse-Seminar zusammen. Inhous Ort, Zeitpun e-semi nare kt und Sem Dauer inarsch selbst b werpun estimm Maß k en! t e festleg geschn

Mehr