Prof. Dr. Gunter A. Pilz. Bedeutung der Fußballerfahrung und Erfolgsorientierung

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1 Prof. Dr. Gunter A. Pilz Fußball und Fair Play Einstellungen zum Fair Play und Fairnessverhalten von C- und B- Jugend-Bezirksligaspielern und die Bedeutung der Trainer in der Fairnesserziehung Kurzfassung Bedeutung der Fußballerfahrung und Erfolgsorientierung Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Jugendliche, die schon mehr als vier und erst solche, die schon mehr als sechs Jahre aktiv im Verein Fußballspielen, signifikant häufiger Regelverletzungen im Sport akzeptieren, sie signifikant häufiger als nicht unfair, bzw. unfair, aber taktisch klug bezeichnen und auch signifikant häufiger angeben, absichtlich unfaires Verhalten zu begehen (z.b. Notbremse, Schwalbe ) als Jugendliche die erst ein bis drei Jahre Fußballerfahrung haben. Mit zunehmender Fußballerfahrung verschiebt sich also die Balance vom Fair Play als leitender Handlungsmoral zunehmend auf ein Fairnessverständnis, das Regelverletzungen bis zu einem gewissen Grad noch toleriert. Aussagen von C- und fußballspielern zu ihrem Fair Play Verständnis belegen dies: Auf die Frage: Was verstehst Du ganz persönlich unter Fair Play antworten 32,9 % der C-Jugendlichen und 38,3 % der lichen und gar 9 % der - Auswahlspieler Niedersachsen im Sinne des fairen Fouls wie folgt:! Fairness war eine Sache die aber heute total in den Arsch gegangen ist. Darum denke ich mal, dass ich unter Fairness verstehe einfach ein Spiel mit regulären Toren und nicht durch Schwalben zu gewinnen. Abgesehen von Provokationen oder taktischen Fouls, die gehören zum Fußball, wie das Amen in der Kirche.! Ich finde, solange der Schiedsrichter nicht gepfiffen hat ist nicht schlimm, aber ich kann es nicht ab, wenn man, nachdem der Schiedsrichter gepfiffen hat noch minutenlang mit ihm darüber diskutiert. Mann sollte außerdem nur foulen, wenn es nicht anders geht. Tätlichkeiten empfinde ich als Sauerei. Im Spiel kann immer mal was passieren und man muss auch etwas wegstecken können.! In erster Linie sollte man darauf achten, keinen Gegenspieler zu verletzen. Jedoch gehören taktische Fouls, Trikotzerren, Zeitspiel und vielleicht auch mal ein paar Schwalben dazu. Denn fast jeder setzt heut zu Tage diese eigentlich unfairen Mittel ein und ist damit meist erfolgreich! Den Gegner zu foulen, ohne taktische Vorteile daran zu haben, ist unfair.! Für mich gehören kleine Fouls einfach dazu. Fußball ist ein Körper betonter Sport und wer das nicht abkann sollte zum Synchronschwimmen gehen. Fußball ohne körperliche Härte ist einfach kein Fußball. Also gibt es auch nie ein richtig faires Spiel, denn zu so einem gehört keine körperliche Härte.! Fairness bedeutet für mich nur unfair spielen wenn es nötig ist! Unter Fairness verstehe ich kein unnötiges Fouls, wenn s nicht anders geht, muss fair gefoult werden! Fairness heißt für mich fair spielen, und wenn es sein muss foulen Prof. Dr. Gunter A. Pilz, Universität Hannover, Institut für Sportwissenschaft Auswertung Fair Play Cup 2 (Kurzfassung), Nienhagen :34 1

2 ! Fairness ist einen Spieler nicht ohne Grund foulen. In einem wichtigern und hart umkämpften Spiel muss man oft zum Wohl der Mannschaft konsequent zu Sache gehen. Dabei aber keine unfairen Fouls begehen Wie ein roter Faden zieht sich durch diese Fairnessdefinitionen der Begriff des fairen Fouls, die Legitimation absichtlicher Regelverstöße im Interesse sportlichen Erfolges. Einschätzung der "Notbremse" und "Schwalbe" als unfair, aber taktisch klug - Vergleich nach Jahren der Fußballvereinsmitgliedschaft 7 Jahre und mehr 69,6 56,4 4-6Jahre 65,5 51,4 1-3 Jahre 6,2 41, "Notbremse" "Schw albe im Strafraum" Einschätzung der "Schwalbe" als unfair, aber taktisch klug - Vergleich nach Jahren der Fußballvereins-mitgliedschaft ( N=415) 6, , Jahre 4-6 Jahre 7 und mehr Jahre Prof. Dr. Gunter A. Pilz, Universität Hannover, Institut für Sportwissenschaft Auswertung Fair Play Cup 2 (Kurzfassung), Nienhagen :34 2

3 Fairnessverständnis der C- und lichen Gewinnen, notfalls auch mit Fouls 41,2 55,8 informelles Fair play 21,2 21,6 formelles Fair play 45,8 4,1 faires Foul 32,9 38, C-Jugend Fairnessverständnis - Erfolgsorientierung Vergleich C-/ 6 55,8 5 38,3 45,8 4,1 41,2 41,6 C-Jugend 4 32,9 29,6 3 21,2 21,6 2 17,2 14,7 1 Faires Foul Formelles Fair Play informelles Fair Play Gewinnen, auch mit Fouls Regeln einhalten Hauptsache schönes Spiel Prof. Dr. Gunter A. Pilz, Universität Hannover, Institut für Sportwissenschaft Auswertung Fair Play Cup 2 (Kurzfassung), Nienhagen :34 3

4 Verhalten auf dem Spielfeld: Was ist am wichtigsten? Vergleich C-/ 1% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 17 41,1 41,9 14,7 29,6 55,8 % C-Jugend Erfolg notfalls auch mit Fouls Regeln einhalten Spaß haben 3,5 Einschätzungen von Spielsituationen Vergleich nach C-/ 3 3,12 2,98 2,5 2 2,5 2,2 2,26 2,26 2,8 2,5 2,44 2,1 2,2 1,76 2,27 1,89 2,61 2,23 1,93 1,5 1,56 1,5 C-Jugend Trikot festhalten Notbremse-Entschuldigung provozieren Zeitspiel Schieribeeinflussung Beleidigung Revanchefoul Einwurf erschleichen Prof. Dr. Gunter A. Pilz, Universität Hannover, Institut für Sportwissenschaft Auswertung Fair Play Cup 2 (Kurzfassung), Nienhagen :34 4

5 3 2,5 2 2,55 2,49 2,1 Einschätzungen von Spielsituationen durch C-Jugendliche Vergleich nach Dauer der Fußballvereinsmitgliedschaft 2,3 1,81 1,74 2,11 1,92 1,79 2,32 2,26 1,85 2,83 2,67 2,65 2,56 2,16 1, Jahre 4-6 Jahre 7 und mehr Jahre,5 Trikot festhalten Notbremse, von hinten umstoßen Beleidigung Revanchefoul Flanke, trotz Toraus Einwurf erschleichen Bedeutung der Trainer bei der Erziehung zum Fair Play oder fairen Foul Die Trainer spielen dabei eine wichtige, ja ganz offensichtlich die zentrale Rolle als Sozialisationsagenten des Fair Play wie des fairen Fouls. Unsere Ergebnisse belegen eindeutig und eindrucksvoll, dass die Trainer vornehmlich das Fairnessverständnis aber auch bis zu einem gewissen Grad das Fairnessverhalten der jungen Fußballspieler beeinflussen. So schätzen sowohl C- als auch B- Jugendspieler, deren Trainer ein großes Interesse am Fair Play hat und sie entsprechend auf den Fair Play Cup vorbereitet hat, Bemühungen zur Fairness hoch signifikant positiver ein, als Spieler deren Trainer kaum oder gar kein Interesse am Fair Play zeigen und sie entsprechend auch kaum oder gar nicht auf den Fair Play Cup vorbereitet haben. Darüber hinaus sagen hochsignifikant mehr Spieler, dass sich ihr Verhalten und vor allem Ihr Fairnessverständnis im Laufe der Saison gebessert habe. deren Trainer sich intensiv um die Beachtung des Fair Play bemühen, bzw. sich intensiv mit ihren Spielern über Fair Play unterhalten, sie auf die Beachtung des Far Play Gedankens hinweisen. Und: das Fairnessverhalten derjenigen C- und spieler, deren Trainer sich intensiv mit ihnen über Fairness unterhalten und sie intensiv auf den Fair Play Cup vorbereiten, ist hoch signifikant positiver, legitimiert hoch signifikant weniger Foulspiel im Interesse des Erfolgs, als das der C-Jugendlichen, deren Trainer sich kaum oder gar nicht um Fair Play Erziehung bemühen. So sind hoch signifikant weniger C- und B- Jugendliche bereit die Notbremse" oder Schwalbe als unfair, aber taktisch klug zu bezeichnen, bzw. sich auf dem Platz in einem solchen Fall genauso zu verhalten, deren Trainer sich intensiv um die Erziehung zur Fairness bemühen, als Spieler, deren Trainer sich gar nicht oder nur am Rande um Fairness bemühen. Prof. Dr. Gunter A. Pilz, Universität Hannover, Institut für Sportwissenschaft Auswertung Fair Play Cup 2 (Kurzfassung), Nienhagen :34 5

6 Bedeutung des Trainers bei Fair Play Erziehung 9 82,6 77,8 73,8 77,9 77,7 großes Trainerinteresse ,3 6,7 57,1 55,7 44,6 geringes Trainerinteresse kein Trainerinteresse intensiv auf FPC vorbereitet ein wenig auf FPC vorbereitet 5 4,4 gar nicht auf FPC vorbereitet ,4 2 1 Finde Fair Play Cup gut FPC leistet Beitrag zu mehr Fairness Bedeutung des Trainers bei Fair Play Erziehung C-Jugend (N= 1316) ,6 62, ,1 75,7 7,2 82,4 55,6 43,6 84,8 72,1 57,2 großes Trainerinteresse geringes Trainerinteresse kein Trainerinteresse intensiv auf FPC vorbereitet ein wenig auf FPC vorbereitet gar nicht auf FPC vorbereitet Finde Fair Play Cup gut FPC leistet Beitrag zu mehr Fairness Prof. Dr. Gunter A. Pilz, Universität Hannover, Institut für Sportwissenschaft Auswertung Fair Play Cup 2 (Kurzfassung), Nienhagen :34 6

7 Fairnessverhalten, Fairnesseinstellung von lichen Vergleich nach Interesse des Trainers am Fair Play Cup 84,6 85, ,4 64,8 46,8 63, Schwalbe, genauso verhalten Man muss gewinnen, notfalls auch mit Fouls sehr großes Interesse geringes Interesse kein Interesse Hat sich Dein Fairnessverhalten im Laufe des Fair Play Cup verbessert? Vergleich liche nach Ausmaß des Trainerinteresses am FPC 58, ,6 4, ,6 2 6,4 8,3 1 Fairnessverhalten verbessert nicht verbessert sehr großes Interesse geringes Interesse kein Interesse Prof. Dr. Gunter A. Pilz, Universität Hannover, Institut für Sportwissenschaft Auswertung Fair Play Cup 2 (Kurzfassung), Nienhagen :34 7

8 Einstellung zu fairem Verhalten, eigenes Verhalten und Fairnessverbesserung - Vergleich nach Ausmaß des Trainerinteresses am FPC ,9 6,3 7,6 38,1 49,4 64,7 4 47,7 74,3 83,3 81,6 62,5 6,2 72,3 73 sehr großes Interesse geringes Interesse kein Interesse 66,7 6,1 52,2 5,6 38, ,8 1 Notbremse, Verhalten Zeitspiel, Verhalten Schwalbe, Verhalten Notbremse, taktisch klug Zeitspiel, taktisch klug Schwalbe, taktisch klug Fairnessverhalten nicht verbessert Exkurs zur Problematik der verbalen Gewalt Im Rahmen unserer Auswertungen vom Sportgerichtsurteilen (siehe Zusammenfassung) konnten wir feststellen, dass bei Jugendspielern rohes Spiel/Tätlichkeit ohne Verletzung und vor allem Beleidigung/unsportliches Verhalten signifikant mehr als bei Seniorenspielen als tatauslösender konkreter Vorfall vorkommen. Diese Ergebnisse korrespondieren mit unseren Erhebungen bei C- und spielern. So weisen unsere Befragungsergebnisse auf die bereits im C- und bereich sehr weit verbreitete Tatsache des gezielten Provozierens des Gegenspielers und erfahrener Provokationen während des Spiels hin. Dabei steigt die Häufigkeit der gezielten Provokation des Gegenspielers als auch der Provokationserfahrung von der C- zur B- Jugend signifikant an. Beim Vergleich zwischen deutschen und türkischen C-Jugendlichen fällt zusätzlich auf, dass türkische Spieler doppelt so häufig angeben, sich nach Provokationen zu revanchieren und auch doppelt so häufig angeben, regelmäßig mit Worten provoziert zu werden. Prof. Dr. Gunter A. Pilz, Universität Hannover, Institut für Sportwissenschaft Auswertung Fair Play Cup 2 (Kurzfassung), Nienhagen :34 8

9 Häufigkeit des Provozierens/Provoziertwerdens während eines Spiels - Vergleich C-/B- Jugend 6 55,4 5 C-Jugend provoziert provoziert 49,1 48,7 C-Jugend wird provoziert wird provoziert 41,1 4 37,6 38,3 38,3 31,5 3 28,5 2 2,6 22,6 2, ,3 8,9 8,7 1,3 13,7 13,1 12,6 regelmäßig öfters regelmäßig/öfters man chmal nie Revanchierst Du Dich nach verbalen Provokationen durch harten Körpereinsatz? - Vergleich Deutscher-Türke ,9 34,5 38,4 35, Deutscher Türke ,2 12,2 14,1 1 8,5 5 ja, immer ja, das tue ich öfter ja, manchmal nein, das mache ich nie Prof. Dr. Gunter A. Pilz, Universität Hannover, Institut für Sportwissenschaft Auswertung Fair Play Cup 2 (Kurzfassung), Nienhagen :34 9

10 Einstellung zum Sieg, Einschätzung ausländischer Spieler und Erfahrungen mit/reaktionen auf Provokation: Vergleich deutsche-türkische Spieler 35 32,9 31, Deutscher Türke 23, ,5 15,4 16,2 1 8,3 8,5 8,8 5 Sieg ist nicht von das Wichtigste Gegenspieler regelmäßig mit Worten provoziert Revanche nach Provokation 2,1 Ausländische Spieler fairer Ausländische Spieler unfairer Hatte schon mal Angst beim Fußballspielen verprügelt, absichtlich verletzt zu werden Wirst Du während des Fußballspieles provoziert? ,1 59, ,6 23,3 2 17,2 1 4,3 8,8 ja, verprügelt nein ja, regelmäßig provoziert ja, manchmal Gewalterfahrungen von C-/lichen und deren Einfluss auf ihr Verhalten im Fußballbereich Unsere Ergebnisse weisen zusätzlich auf eine doch sehr ausgeprägte Gewalterfahrung von jungen Fußballspielern und auch gesellschaftlicher, sozialer Einflüsse ihres Gewaltverhaltens auf dem Spielfeld hin. Prof. Dr. Gunter A. Pilz, Universität Hannover, Institut für Sportwissenschaft Auswertung Fair Play Cup 2 (Kurzfassung), Nienhagen :34 1

11 So geben 45,4 % aller C- Jugendlichen und nur 38,6 % aller von uns befragten B- Jugendlichen an, sie seien nicht von Gewalt in irgendeiner Weise betroffen. 5,4 % aller B- und 46,6 % aller C-Jugendlichen geben an, sich schon einmal richtig gewehrt zu haben. Und schließlich hier zeigt sich die Notwendigkeit der Vernetzung der Vereinsjugendarbeit mit der Jugendsozialarbeit weisen unsere Ergebnisse auf einen signifikanten Zusammenhang hin zwischen der Akzeptanz des faires Fouls ( Notbremse und Schwalbe ) der Einschätzung von Fair Play Bemühungen, der Bedeutung des Siegens notfalls auch mit Fouls und der Aussage, dass man bei gewalttätigen Handlungen selbst mitgemischt habe. So geben hoch signifikant mehr C-Jugendspieler die bei Gewalttätigkeiten schon selbst mitgemischt haben an, dass die Notbremse und Schwalbe zwar unfair, aber taktisch klug seien und dass sie sich auf dem Spielfeld genauso verhalten würden, dass das Wichtigste auf dem Spielfeld sei zu gewinnen, notfalls auch mit Fouls und dass sie sich schon einmal richtig gewehrt hätten und meinen hochsignifikant weniger, dass der Fair Play Cup einen Beitrag zur mehr Fairness liefere, als C-Jugendliche, die angeben, noch nie von Gewalt betroffen gewesen zu sein. Gewalterfahrungen von C-Jugendlichen (N=1659) 1 91, , ,8 45, , ,3 9,5 8,9 2,8 2,1 4,5 2,2 7,6 4,8 13,4 24, ,7 Gewalt in Schule Gewalt in Freizeit Gewalt zu Hause Gewalt beim Sport Insgesamt selbst Opfer selbst mitgemischt selbst gesehen/beobachtet nicht betroffen Prof. Dr. Gunter A. Pilz, Universität Hannover, Institut für Sportwissenschaft Auswertung Fair Play Cup 2 (Kurzfassung), Nienhagen :34 11

12 Gewalterfahrungen von lichen (N=445) 87, ,3 49, , ,8 12,8 22,1 14,2 2,2 16,5 5,7 4,7 2,5 13,9 6,8 23,2 26,9 13,3 21,1 Gewalt in Schule Gewalt in Freizeit Gewalt zu Hause Gewalt beim Sport Insgesamt selbst Opfer selbst mitgemischt selbst gesehen/beobachtet nicht betroffen 1% 9% 8% 7% 55 52,3 6,8 49, ,4 3 6% 5% 91,2 87,1 74,2 2 4% 3% 2% 1% % 26,3 11 7,7 22,1 Gewalt in Schule Gewalt in Schule 2,8 2,2 16,5 12,8 13,4 2,5 6,8 8,9 2,2 4,8 12,8 14,2 4,7 13,9 4,5 9,5 7,6 5,7 Gewalt in Freizeit Gewalt in Freizeit Gewalt zu 2,1Hause Gewalt zu Hause Gewalt beim Sport 23,2 Gewalt beim Sport 24,9 11,7 18 Insgesamt 1 2 Insge Ju selbst Opfer selbst mitgemischt selbst gesehen/beobachtet nicht betroffen Prof. Dr. Gunter A. Pilz, Universität Hannover, Institut für Sportwissenschaft Auswertung Fair Play Cup 2 (Kurzfassung), Nienhagen :34 12

13 Hast Du Dich schon einmal richtig gewehrt? Vergleich C-/ 5,4 C-Jugend 46, Einfluss der Einstellung zu / Betroffenheit von Gewalt auf Fairnessverhalten und Fairnesseinstellung von C-Jugendlichen 8 79,3 72,1 76,1 7 67,4 66,1 64, ,1 55,7 6 49,8 51, ,7 37,6 34, Habe selbst mitgemischt war nicht von Gewalt betroffen FPC leistet Beitrag zu mehr Fairness Notbremse taktisch klug Notbremse genauso verhalten Schwalbe taktisch klug Schwalbe genauso verhalten Siegen auch mit Fouls schon einmal richtig gewehrt Prof. Dr. Gunter A. Pilz, Universität Hannover, Institut für Sportwissenschaft Auswertung Fair Play Cup 2 (Kurzfassung), Nienhagen :34 13

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