Anschluss einer vorhandenen TK-Anlage an einen SwyxServer

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1 Anschluss einer vorhandenen TK-Anlage an einen SwyxServer SwyxWare bietet ideale Voraussetzungen, um eine bereits vorhandene TK-Anlage als Unteranlage zu betreiben. Daraus ergeben sich folgende Vorteile: Investitionsschutz: Die vorhandene TK-Anlage kann weiterhin genutzt werden. Es ist nicht erforderlich, alle Teilnehmer (User) auf einmal auf die neue Technik umzustellen. Vorhandene Endgeräte wie analoge Faxgeräte, DECT-Telefone oder analoge Modems um nur einige zu nennen können wie bisher eingesetzt werden. Sanfte Migration: Der SwyxServer kann zu Beginn der Migrationsphase mit einer geringen Anzahl von Lizenzen und Endgeräten ausgestattet werden und verursacht dadurch keine hohe Anfangsinvestition. Lizenzen können nach und nach erweitert werden, bis der Endausbau erreicht ist. Funktionalitäten wie Voic , Callrouting oder Faxserver können jedoch bereits auch für die Benutzer der vorhandenen TK-Anlage zur Verfügung gestellt werden. Transparenz: Teilnehmer an beiden Systemen können völlig transparent intern miteinander telefonieren. Es macht keinen Unterschied, an welchem System der jeweilige Teilnehmer angeschlossen ist, die Durchwahlnummer bzw. Nebenstelle bleibt die Gleiche. Selbst die Rufnummernsignalisierung zwischen den beiden Systemen ist gewährleistet. Single-Point-of-Administration: An der vorhandenen TK-Anlage brauchen im Normalfall bis auf eine lokale Rufumleitung keinerlei Konfigurationsarbeiten erfolgen. Alle Einstellungen werden ausschließlich auf dem SwyxServer durchgeführt. Das bedeutet, dass während der Migrationsphase kein Servicetechniker für die vorhandene TK-Anlage benötigt wird. Zusätzliche Ausfallsicherheit: Durch die redundante Architektur der SwyxWare (Backupserver und gateway, DUAL-PRI) verringern sich evtl. Ausfallzeiten durch Wartung und/oder Hardwaredefekte. Bei Einsatz der Dual-PRI Karte ist gewährleistet, dass selbst bei Ausfall des Swyx Gateways die vorhandene TK- Anlage weiterhin über eine Verbindung zum Netzanschluss verfügt und so ein Notfallbetrieb erfolgen kann. Funktionseinschränkungen: Da zwischen den beiden eigenständigen Telefonsystemen nur die Signalisierung mittels Euro- ISDN Protokoll im D-Kanal zur Verfügung steht, sind die systemübergreifenden Leistungsmerkmale nur sehr eingeschränkt. Im Wesentlichen beschränken sie sich auf: - Anwahl der User unter ihrer jeweiligen internen Durchwahl - Verbinden, Halten, Makeln - Rufumleitung - Namensauflösung Darüber hinaus gehende Leistungsmerkmale wie z.b. anlagenübergreifende Statussignalisierung, automatischer Rückruf bei Besetzt und dergleichen, stehen leider nicht zur Verfügung. Unter dem Aspekt, dass dieses Szenario im Wesentlichen der sanften Migration also der mittelfristigen Ablösung der vorhandenen Anlage dienen sollte, sind diese Einschränkungen in

2 der Regel jedoch akzeptabel und nur für die Kommunikation der beiden Telefonsysteme untereinander relevant. 1. Ausgangssituation: In unserem Beispiel gehen wir davon aus, dass eine Telefonanlage über einen So Anlagenanschluss mit dem öffentlichen Telefonnetz (PSTN) verbunden ist. Anhand eines Benutzers und eines analogen Faxanschlusses werden die erforderlichen Konfigurationsschritte für einen Wechsel von der vorhandenen Anlage, auf die neue Technik demonstriert. Für die Konfiguration spielt es keine Rolle, ob der Anschluss per So oder S2M erfolgt. Die beschriebenen Konfigurationsschritte sind in beiden Fällen identisch. 2. Ermitteln der erforderlichen Trunkgruppen Parameter: Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Installation ist die genaue Kenntnis über die Signalisierung am ISDN-Anschluss. Die SUB-TK kann nur dann optimal eingebunden werden, wenn sich der interne ISDN-Anschluss der SwyxWare exakt wie der ISDN-Anschluss des Providers verhält. Vorgehensweise: Zunächst sollte mit Hilfe des D-Kanal Monitors ermittelt werden, wie die vorhandene TK-Anlage Rufe in das öffentliche Netz signalisiert und wie ankommende Rufe von der Vermittlungsstelle signalisiert werden. Für diese Tests ist es unerheblich, ob die SwyxWare bereits funktionsfähig konfiguriert ist. Allerdings müssen die ISDN Karten auf Layer 1 und Layer 2 fehlerfrei arbeiten. Auch darüber gibt der D-Kanal Monitor Auskunft. Um diese Tests durchführen zu können, muss die vorhandene Telefonanlage kurzzeitig vom PSTN getrennt und mit dem internen ISDN-Anschluss des SwyxServers verbunden werden. Um alle möglichen Signalisierungsvarianten zu erfassen, muss jeweils ein Verbindungsaufbau ins gleiche Ortsnetz, in ein fremdes Ortsnetz und ein internationaler Anruf mit dem D-Kanal Monitor aufgezeichnet werden. Rufen Sie zu diesem Zweck von einem an der vorhandenen TK-Anlage angeschlossenen Telefon jeweils eine beliebige Nummer in einem der obengenannten Netze an und zeichnen Sie die D- Kanal Daten auf. Die gleichen Informationen werden nun noch am externen ISDN Anschluss ermittelt. Verbinden Sie hierzu den externen ISDN-Anschluß des SwyxServers mit dem NTBA des Providers. Jetzt ist es erforderlich, die drei verschiedenen Anrufe jeweils aus dem öffentlichen Netz in Richtung SwyxServer durchzuführen. Möglicherweise benötigen Sie hierfür Unterstützung aus dem Ausland, um einen ankommenden internationalen Ruf aufzeichnen zu können. Damit stehen alle Informationen, die später für die Anpassung der Rufnummern Signalisierung benötigt werden zur Verfügung. Im Anschluss an diese Tests kann die vorhandene TK-Anlage wieder mit dem NTBA verbunden werden. Die jetzt erforderlichen Konfigurationsarbeiten am SwyxServer können offline durchgeführt werden. 3. Erstellen eines Dummyusers Damit die SwyxWare Rufe entgegennehmen kann, muss auch ein entsprechender Benutzer vorhanden sein. Andernfalls würde der Anrufer ein Besetztzeichen signalisiert bekommen. Für die Rufannahme und die Weiterleitung an die angeschlossene SUB-TK Anlage müssen keine User-Lizenzen erworben werden. Es genügt hierfür die Einrichtung sogenannter Dummy-User.

3 Dieser Dummy-User benötigt keine Lizenz auf Swyx Seite, kann aber schon alle Vorteile des Callroutings oder eine Voic box nutzen, falls diese Funktionen als Optionspaket für die Anzahl aktiver User als Lizenz erworben wurden Gehen Sie bei der Einrichtung des Dummyusers genau so vor, wie bei der Erstellung eines normalen Benutzeraccounts. Allerdings selektieren Sie bei der Auswahl des Endgerätes Einfacher Benutzer für Callrouting. Keine Anmeldung erlaubt. Weisen Sie dem Benutzer die interne und die externe Rufnummer zu, so wie sie an der vorhandenen Anlage konfiguriert ist. Beispiel: Benutzer Matthias, Durchwahl -301 Nun muss noch der entsprechende Routingeintrag bei der internen Trunkgroup erfolgen, damit Anrufe auch an die SUB-TK weitergeleitet werden können.

4 Erstellen des Routingeintrages. Sonderfall analoger Faxanschluss an der SUB-PBX: Damit ein an der SUB-TK angeschlossenes Faxgerät, oder ein analoges Modem nach wie vor funktioniert, erstellen Sie ebenfalls einen Dummyuser. In der Benutzerkonfiguration ändern Sie jetzt noch das benutzte Protokoll auf Fax T.38 oder Datenübertragung. Spielt die Namensauflösung keine Rolle, so können hier auch mehrere Nummern unter einem User zusammengefasst werden, um nicht für jedes der vorhandenen analogen Endgeräte einen eigenen Eintrag erstellen zu müssen. Damit ist gewährleistet, dass kommende Rufe von der SwyxWare entgegengenommen und im richtigen Format an die interne Trunkgruppe weitergeleitet werden. 4. Konfiguration der Trunkgruppen: Die grösste Herausforderung in einem SUB-TK Szenario ist die Konfiguration der Trunkgruppenprofile. Hierbei wird festgelegt, in welcher Form die Rufnummernsignalisierung im D-Kanal erfolgt. Zum besseren Verständnis der Abläufe bei der Rufnummernformatierung empfehlen wir den KB-Artikel Damit die nachgeschaltete TK-Anlage Anrufe, die über die SwyxWare weitergeleitet wurden auch richtig signalisiert bekommt, sind einige spezielle Rufnummernersetzungen erforderlich. So müssen interne Anrufe zwischen der SwyxWare und der SUB-TK in beide Richtungen mit der kompletten Subscribernummer ergänzt und das Typfeld muss korrekt gesetzt werden. Sehen wir uns die erforderlichen Schritte im Detail an: Zunächst betrachten wir die generelle Rufnummernersetzung. Damit alle Rufe in Richtung SUB- TK 1:1 weitergeleitet werden, wählen wir die Einstellung transparent. Für inbound calls am internen ISDN, also kommende Rufe von der SUB-TK wählen wir für die calling party ebenfalls transparent. Die Konvertierung der Zielrufnummer für kommende Rufe setzen wir auf den Wert subscriber, da wie wir später sehen werden kommende Rufe von der SUB-TK immer mit der kompletten Rufnummer (Kopfnummer + Durchwahl) gesendet werden.

5 Rufnummernformatierung am internen Trunk Allerdings sind nun noch einige Tricks erforderlich, um die Rufnummern zur Sub-TK und von der SUB-TK in Richtung SwyxWare in das richtige Format zu konvertieren. So müssen interne Rufe in beide Richtungen um die Kopfnummer ergänzt und das Typefeld muss auf den richtigen Wert gesetzt werden. Da die generelle Rufnummernersetzung hier keine Möglichkeit der Anpassung bietet, nutzen wir an dieser Stelle die spezielle Rufnummernersetzung.

6 spez. Rufnummernersetzung am int. Trunk Das Feld ausgehende Anrufernummer setzt das Type-Feld auf den korrekten Wert und ergänzt interne Rufnummern aus der SwyxWare um den fehlenden Teil der kompletten Subscriber Nummer. Achtung! Da in der Trunkkonfiguration aufgrund der externen Signalisierung die kompletten Nummern, also Kopfnummer plus Durchwahlnummer in Form einer MSN angegeben werden muss, kann im vorliegenden Fall nicht die Variable [sn] (für subscribernumber) verwendet werden. Dies würde zu einem falschen Ergebnis führen. Also: ein Call von SwyxWare intern mit der Durchwahl 633 wird aufgrund der speziellen Rufnummernersetzung konvertiert in mit type=national. Auch die ausgehende Zielrufnummer muss konvertiert werden, damit der SUB-TK immer die komplette Rufnummer signalisiert wird, so wie sie auch am externen Anschluss vom jeweiligen Provider signalisiert wird. Ein abgehender Ruf in Richtung SUB-TK würde demnach wie folgt aussehen: Outbound calling party number: Generelle Rufnummernersetzung: transparent d.h. keine Änderung Spezielle Rufnummernersetzung: 633 -> [type=national][ac] * -> ; Type=national Outbound called party number: Generelle Rufnummernersetzung: transparent d.h. keine Änderung Spezielle Rufnummerersetzung:

7 311->[type=subscriber] * -> ; Type=subscriber Und so ein ankommender Ruf: Inbound calling party number: Spezielle Rufnummernersetzung: ; Type=subscriber -> [type=subscriber] > 311 Generelle Rufnummernersetzung: transparent d.h. keine Änderung Inbound called party number: Spezielle Rufnummernersetzung: keine Änderung Generelle Rufnummernersetzung: subscriber > Damit liegt exakt die Signalisierungsinformation am internen ISDN-Anschluss vor, wie sie die SUB-TK und die SwyxWare benötigen. Sowohl die SUB-TK, als auch die SwyxWare können nun anhand der signalisierten Rufnummern den zugehörigen Anrufer ermitteln und so den Namen des Anrufers auflösen. Außerdem ist ein Rückruf des Anrufers anhand der signalisierten Anrufernummer in beide Richtungen möglich. 5. Rufumleitung an der SUB-TK bei Umzug eines Benutzers: Nun muss lediglich auf Seiten der SUB-TK eine Rufumleitung für User eingetragen werden, die auf die SwyxWare umziehen, damit diese auch aus der vorhandenen Anlage unter Ihrer bisherigen Durchwahl erreichbar sind. Tragen Sie hierzu als Umleitungsziel die komplette Subscribernummer also bei NSt. 633 z.b. die mit der 0 als Amtsholung ein. Fazit: Bei diesem Szenario handelt es sich um ein Beispiel für die beschriebene Signalisierung im D- Kanal. In vielen Fällen wird die Signalisierung der Rufnummern anders erfolgen, als hier dargestellt. Mit Hilfe dieses Beispiels sollte es jedoch möglich sein, für die meisten Konstellationen die richtige Konfiguration zu ermitteln.

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