Bestandsoptimierung. Best Practice für Steigerung der Lieferfähigkeit und Optimierung der Lagerbestände. Prof. Dr. Alexander Söder

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1 Bestandsoptimierung Best Practice für Steigerung der Lieferfähigkeit und Optimierung der Lagerbestände Prof. Dr. Alexander Söder

2 Vorstellung Referent: Prof. Dr. Alexander Söder 1979 Promotion in Mathematik, Universität Würzburg 1984 Professur für Datenverarbeitung, FH Regensburg 1993 Gründung der LOG:IT GmbH in Regensburg: Software + Beratung für Lager- und Bestandsoptimierung 1995 Erste Projekte im Bereich Materialplanung für den Nachschub der dt. Luftwaffe 1998 Entwicklung der Software MPD (Materialplanung + Disposition) 2010 Übernahme TIA A3 Forecast GmbH 16 Jahre Erfahrung im Bereich Bestandsoptimierung

3 Bestandsoptimierungs-Projekte: Gebäudehüllen + Solar, SAP R/3 zentrale Disposition für Artikel Bestandsreduzierung binnen 24 Monaten > 25% Weltweiter Roll-Out Mobilfunk, >1.800 Filialen + Zentrallager (Arvato) SAP R/3 starke Saison- und Aktionszyklen Bestandsreduzierung um mehr als 25% Ersatzteile, 650 Filialen, 2 Zentrallager, > Artikel sehr starke regionale + saisonale Schwankungen signifikante Bestandsoptimierung Verbindungstechnik, Werkstattbedarf, C-Teile SAP R/3, Hoher Importanteil, Stücklisten Europäischer Roll-Out Deutschlands größte Privatkäserei: Starke saisonale Schwankungen, Absatzund Bedarfsplanung für Artikel und Sortimente auf Tagesbasis für bis zu 12 Monate in die Zukunft; Berücksichtigung von Verpackung und Reifezeit; optimale Auslastung der Produktionsstätten Heutiger Best Practice

4 Best Practice: HAGOS eg Verbund der deutschen Kachelofen- und Luftheizungsbauer - ca Mitgliedsfirmen - ca Handwerksbetriebe Umsatz: ca. 90 Mio. Euro Sortiment von ca Artikel ca sind lagerhaltig Lagerfläche ca qm Filialen 10 Zentrallager: 2

5 Ausgangssituation Folgende Fakten führten in 2006 zu einer generellen Analyse der Bestandsund Liefersituation Ausgangssituation mit einer Unternehmensberatung: Starkes Saisongeschäft ca % vom Umsatz wird im 2. Halbjahr erzielt Probleme bei Lieferfähigkeit trotz hoher Bestände Dispositionssoftware konnte starke Saisonabhängigkeit nicht abbilden. Statische Mindestbestandswerte. die Steuerung des bundesweiten Filialnetzes war nur eingeschränkt möglich (starkes Süd/Nord-Gefälle), keine zentrale Koordination Sichtung nach Bestandsmanagement-Software, die den regionalen und saisonalen Faktoren Rechnung trägt Durchführung einer Potenzialanalyse

6 Vorgehensweise Im 2. Quartal 2006 wurde ein Pflichtenheft erstellt und eine Bestandsanalyse durchgeführt: Bestandsanalyse Datenübergabe aus ERP an LOG:IT Potenzialanalyse auf Ebene - Gesamt (rechts) - Niederlassung / Standort -Lieferant - Produktgruppen / Einzelartikel - Sachbearbeiter Simulation, z.b. Änderung Servicelevel Mit den Ergebnissen anhand der Original-Daten konnte das vorhandene Potential aufgezeigt und eine fundierte Entscheidung für die weitere Vorgehensweise getroffen werden.

7 Projektverlauf Im 4. Quartal 2006 wurde der Auftrag zur Einführung der Software MPD als Add-On für Demand Planning, Disposition und Bestandscontrolling zur bestehenden Warenwirtschaft erteilt. Im ersten Quartal 2007 wurde die Software installiert: Schnittstelle zu HAGOS-ERP Installation und Inbetriebnahme an allen 10 Standorten Schulung der Disponenten ab April 2007 Die Schulung wurde im 1. Schritt in gemeinsamen Workshops in der Zentrale in Stuttgart durchgeführt. Zentrale

8 Strukturelle Maßnahmen Zentrale Projektsteuerung + Schulung aber individuelle Anforderungen in den einzelnen Filialen: Akzeptanzprobleme im 3. Quartal Maßnahmen: Vorort-Schulung in den Filialen Einführung zentraler Bestandscontroller monatliches Bestandscontrolling an die GF Daß diese Maßnahmen mit dem Anlaufen des Saisongeschäfts zusammentrafen, wirkte sich positiv aus: Trotz Umsatzzuwachs und Bestandreduzierung wurde eine hohe Lieferbereitschaft erreicht. Mit dieser Vorgehensweise wurde letztlich eine hohe unternehmensweite Akzeptanz erzielt. Zentrale

9 Ergebnisse Mit dem Einsatz des neuen Dispo-Tools MPD haben sich für die Disponenten folgende Veränderungen ergeben: Berücksichtigung der Saisonverläufe starkes Saisonverhalten im 2. Halbjahr genaue Verkaufs-Vorhersage Basis: komplexe Prognosealgorithmen Automatische Ermittlung der dynamischen Sicherheitsbestände kritische Fälle über Management-by-Exception Mit diesen Instrumenten hat der Disponent heute bei höherer Lieferbereitschaft weniger Aufwand und kann sich mehr auf kritische Fälle konzentrieren

10 Ergebnisse Schon ein Jahr nach der Einführung wurden die gesteckten Ziele erreicht : die automatisch erstellten Bestellvorschläge führen zur Erhöhung der Lieferbereitschaft und gleichzeitiger Bestandsoptimierung ABC-Bestands-Struktur ist jetzt optimal. Exceptionanalysen führen zu frühzeitigem Erkennen von kritischen Situationen und somit zum Dialog mit dem Lieferanten. Bestand A-Artikel erhöht Bestand C-Artikel reduziert = Lieferbereitschaft = Bestandsoptimierung

11 Zusammenfassung Die LOGISTIK HEUTE berichtet im Mai 2010: Umschlag verdoppelt Umsatzplus: 10 % Minimierung Lieferengpässe Verdopplung Lagerumschlag in den Filialen (auf 8 11) Senkung der Bestände um insgesamt 10 %

12 Weitere Ziele Schon während des Projektes wurden von der HAGOS Geschäftsführung die nächsten Ziele festgelegt: Einführung einer Lieferanten-Jahresplanung Integration einer Liquiditätsplanung monatlich rollierender Plan-Abgleich Die Planung ist in der täglichen Disposition so integriert, das die Unternehmensziele im operativen Geschäft umfassend Berücksichtigung finden.

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Prof. Dr. Alexander Söder: Messestand LOG:IT: Halle 5, Stand 405

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