Fallbuch der Klinischen Kinderpsychologie

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2 Fallbuch der Klinischen Kinderpsychologie

3 Klinische Kinderpsychologie Band 12 Fallbuch der Klinischen Kinderpsychologie herausgegeben von Prof. Dr. Franz Petermann Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Franz Petermann

4 Fallbuch der Klinischen Kinderpsychologie herausgegeben von Franz Petermann 3., vollständig überarbeitete Auflage GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM

5 Prof. Dr. Franz Petermann, geb Studium der Mathematik und Psychologie in Heidelberg. Wissenschaftlicher Assistent an den Universitäten Heidelberg und Bonn Promotion Habilitation. Danach Professor an der TU Berlin, der RWTH Aachen und der Universität Bonn. Seit 1991 Lehrstuhlinhaber für Klinische Psychologie und Diagnostik an der Universität Bremen. Seit 1996 Direktor des Zentrums für Klinische Psychologie und Rehabilitation der Universität Bremen. Arbeitsschwerpunke: Psychologische Diagnostik, Behandlung von Entwicklungs- und Verhaltensstörungen im Kindes- und Jugendalter. Wichtiger Hinweis: Der Verlag hat für die Wiedergabe aller in diesem Buch enthaltenen Informationen (Programme, Verfahren, Mengen, Dosierungen, Applikationen etc.) mit Autoren bzw. Herausgebern große Mühe darauf verwandt, diese Angaben genau entsprechend dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes abzudrucken. Trotz sorgfältiger Manuskriptherstellung und Korrektur des Satzes können Fehler nicht ganz ausgeschlossen werden. Autoren bzw. Herausgeber und Verlag übernehmen infolgedessen keine Verantwortung und keine daraus folgende oder sonstige Haftung, die auf irgendeine Art aus der Benutzung der in dem Werk enthaltenen Informationen oder Teilen davon entsteht. Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Die 1. Auflage des Buches erschien unter dem Titel Fallbuch der Klinischen Kinderpsychologie, die 2. Auflage des Buches unter dem Titel Fallbuch der Klinischen Kinderpsychologie und -psychotherapie. 1997, 2000 und 2009 Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG Göttingen Bern Wien Paris Oxford Prag Toronto Cambridge, MA Amsterdam Kopenhagen Stockholm Rohnsweg 25, Göttingen Aktuelle Informationen Weitere Titel zum Thema Ergänzende Materialien Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlagbild: Christina Teutoburg Druck: Druckerei Hubert & Co., Göttingen Printed in Germany Auf säurefreiem Papier gedruckt ISBN

6 Vorwort Falldarstellungen besitzen in der Klinischen Kinderpsychologie, Kinderpsychiatrie und Kinderpsychotherapie eine lange Tradition. Viele Methoden zur Behandlung psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter wurden durch berühmte Fallgeschichten erst bekannt und einer großen Anwendergruppe nahegebracht; dies trifft sowohl für die illustrativen Fallgeschichten von Axline im Kontext der nichtdirektiven Spieltherapie als auch für die Fallberichte von Mary Cover Jones zur Kinderverhaltenstherapie zu. Falldarstellungen tragen dazu bei, dass diagnostische und therapeutische Vorgehensweisen nachvollziehbar werden. Vielfach werden auf diesem Wege erst die Wirkmechanismen solcher Vorgehensweisen offensichtlich. Falldarstellungen machen auch die Komplexität und die Grenzen klinischen Handelns deutlich. In diesem Kontext ergänzt ein Fallbuch ein Lehrbuch und manchmal relativiert ein Einzelfall auch eine Lehrmeinung. Das Fallbuch soll die in der Praxis bewährten Diagnosemethoden und Behandlungsschritte illustrieren. Die Falldarstellungen verlangten von den Autoren dieses Buches ein hohes Maß an fallbezogener Sensibilität und methodengeleitetem Pragmatismus. Auf diese Weise werden Forschungsergebnisse in praxisnahe Lösungskonzepte umgesetzt. Die ausgewählten Darstellungen des vorliegenden Fallbuches möchten dazu Beiträge leisten. Die Ausführungen zu den einzelnen Falldarstellungen gliederten die Autoren nach folgendem Schema: Beschreibung des Störungsbildes, Differenzialdiagnostik, Erklärungsansätze, Behandlungsschritte und Resümee. Dieses grobe Schema lässt Raum, um die Besonderheiten des jeweiligen Falles zu berücksichtigen. Im Blickpunkt stehen die Schritte zur Differenzialdiagnostik und der konkrete Behandlungsplan. Minimal sollten in jeder Falldarstellung die zentralen Elemente der Behandlung illustriert werden. Selbstverständlich könnten in manchen Falldarstellungen auch anders strukturierte Behandlungsschritte empfohlen werden. So ist heute, 12 Jahre nach dem Erscheinen der ersten Auflage dieses Buches, die Auswahl von Therapieprogrammen für Kinder und Familien schon im deutschsprachigen Raum kaum mehr überschaubar. Die Entscheidung darüber, welche Behandlungsschritte ausgeführt werden, lag immer beim Autor oder der Autorengruppe der Falldarstellung. Es handelt sich hierbei um in der Regel gut abgesicherte und leitlinienkonforme Optionen für die Diagnostik und Therapie. Viele Autoren des Lehrbuches der Klinischen Kinderpsychologie (vgl. 6., vollst. verändert. Aufl. 2008) sowie der Hogrefe Verlag motivierten mich, das Fallbuch auf

7 6 Vorwort das Lehrbuch eng aufeinander abzustimmen und praxisnah zu gestalten was uns mit vereinten Kräften hoffentlich auch gelang. Ich danke allen Beteiligten für ihr außerordentliches Engagement, das auch bei der 3. Auflage gefordert war. Diesmal musste das Fallbuch völlig neu konzipiert werden. Die Gründe sind unterschiedlich: Zentral war, die aktuelle Auflage an das neue Konzept des Lehrbuches anzupassen. So lag seit Sommer 2008 eine neue, vollständig überarbeitete Auflage des Lehrbuches der Klinischen Kinderpsychologie vor. Gegenüber der 5. Auflage, die 12 Indikatorenbereiche aufwies, wurden in der 6. Auflage 27 Indikatorenbereiche in separaten Kapiteln bearbeitet. Natürlich konnte in einem solchen Differenzierungsgrad die neue Auflage dieses Fallbuches nicht erweitert werden. Die Lösung dieser Problematik gelang nur, in dem eine Vielzahl von Beiträgen ausgetauscht und mit neuen Autoren (und einer neuen Konzeption) besetzt wurde. Einige ältere Beiträge wurden aktualisiert, wobei vor allem Hinweise zu möglichen Erklärungsansätzen und das Literaturverzeichnis aktualisiert wurden. Meinen Mitarbeitern, einigen Kollegen und unseren Studierenden danke ich für viele Diskussionen und Anregungen, die mir bei der Neufassung dieses Buches hilfreich waren. Allen Autoren danke ich für ihre Disziplin und dem Hogrefe Verlag für die problemlose Kooperation; vor allem danke ich meiner Mitarbeiterin Frau Dipl.- Psych. Tanja Laws, die mir bei der Erstellung der Druckvorlage half; Frau Dipl.- Psych. Tanja Laws und Frau Dipl.-Psych. Lisa Tlach unterstützten mich bei der Erstellung des Glossars. Abschließend möchte ich allen Lesern eine gewinnbringende Lektüre des Fallbuches wünschen. Bremen, im Juli 2009 Franz Petermann

8 Inhalt Die Autorinnen und Autoren des Bandes. 9 Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) Manfred Döpfner und Stephanie Schürmann Aggression Ulrike Petermann und Franz Petermann Störung mit Trennungsangst Chantal Herren und Silvia Schneider Spezifische Phobien Ulrike Petermann und Hans-Jörg Walter Soziale Phobie Ulrike Petermann Posttraumatische Belastungsstörung Rita Rosner und Regina Steil Zwangsstörungen Hildegrad Goletz und Manfred Döpfner Tic-Störungen Katrin Bätz und Manfred Döpfner Depressive Störungen Stefanie Besson und Wolfgang Ihle Interaktionsstörungen Kristina Hartmann und Judith Sinzig Lese- und Rechtschreibstörungen Karin Landerl und Christian Klicpera Rechenstörungen Claus Jacobs und Franz Petermann

9 8 Inhalt Selektiver Mutismus Tina In-Albon und Silvia Schneider Autistische Störung Ragna Cordes und Franz Petermann Psychische Störungen bei Intelligenzminderung Christopher Göpel und Martin H. Schmidt Enkopresis und Enuresis Ulrike Petermann und Michael Borg-Laufs Psychologische Interventionen bei Asthma bronchiale Franz Petermann und Hans-Jörg Walter Alkoholabhängigkeit Stephan Mühlig Glossar

10 Die Autorinnen und Autoren des Bandes Katrin Bätz, Dipl.-Psych. Christoph-Dornier-Stiftung für Klinische Psychologie, Institut für Klinische Kinder- und Jugendpsychologie an der Universität Köln (CDS) Robert-Koch-Str Köln Stefanie Besson, Dipl.-Psych. Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität Potsdam Friedrich-Ebert-Str Potsdam Michael Borg-Laufs, Prof. Dr. Hochschule Niederrhein Fachbereich Sozialwesen Richard-Wagner-Str Mönchengladbach Ragna Cordes, Dr. Institut für Autismusforschung Hans E. Kehrer e. V. an der Jacobs University Bremen Research I/Campus Ring Bremen Manfred Döpfner, Prof. Dr. Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters am Klinikum der Universität zu Köln Robert-Koch-Str Köln Christopher Göpel, PD Dr. Hôspital Kirchberg Serv. National de Psychiatrie Juvénile Rue Edward Streichen 9 L-2540 Luxemburg Hildegard Goletz, Dipl.-Psych. Ausbildungsinstitut für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (akipköln) am Klinikum der Universität zu Köln Robert-Koch-Str Köln Kristina Hartmann, Dr. Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters am Klinikum der Universität zu Köln Robert-Koch-Str Köln Chantal Herren, M. Sc. Institut für Psychologie Universität Basel Missionsstrasse 60/62 CH-4055 Basel Wolfgang Ihle, Dipl.-Pysch. Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität Potsdam Friedrich-Ebert-Str Potsdam Tina In-Albon, Dr. Institut für Psychologie Universität Basel Missionsstrasse 60/62 CH-4055 Basel

11 10 Die Autorinnen und Autoren des Bandes Claus Jacobs, Dr. Psychologische Kinderambulanz der Universität Bremen Grazer Str Bremen Christian Klicpera, Prof. Dr. Abteilung für Angewandte und Klinische Psychologie der Universität Wien Liebiggasse 5 A-1010 Wien Karin Landerl, Prof. Dr. Abteilung Klinische und Entwicklungspsychologie Universität Tübingen Gartenstraße Tübingen Stephan Mühlig, Prof. Dr. Lehrstuhl für Klinische Psychologie Technische Universität Chemnitz Wilhelm-Raabe-Str Chemnitz Franz Petermann, Prof. Dr. Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation der Universität Bremen Grazer Straße Bremen Ulrike Petermann, Prof. Dr. Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation der Universität Bremen Grazer Str Bremen Martin H. Schmidt, Prof. Dr. Dr. Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Postfach Mannheim Silvia Schneider, Prof. Dr. Institut für Psychologie Universität Basel Missionsstrasse 60/62 CH-4055 Basel Stephanie Schürmann, Dr. Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Klinikum der Universität zu Köln Robert-Koch-Straße Köln Judith Sinzig, PD Dr. Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters am Klinikum der Universität zu Köln Robert-Koch-Str Köln Regina Steil, Dr. Institut für Psychologie Verhaltenstherapieambulanz der Goethe-Universität Frankfurt Postfach , Fach Frankfurt Hans-Jörg Walter, Dr. Achterstraße 7 B Bremen Rita Rosner, Prof. Dr. Department Psychologie Ludwig-Maximilians-Universität Leopoldstr München

12 Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) Manfred Döpfner und Stephanie Schürmann Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) stellen neben den aggressiven Verhaltensstörungen (Störungen des Sozialverhaltens) die häufigsten Auffälligkeiten im Kindesalter dar. Sie sind durch eine Beeinträchtigung der Aufmerksamkeit (Aufmerksamkeitsstörung, Ablenkbarkeit), der Impulskontrolle (Impulsivität) und der Aktivität (Hyperaktivität) gekennzeichnet. Diese Auffälligkeiten sind vor dem Alter von sechs Jahren meist gut erkennbar und treten in der Regel in mehreren Situationen und Lebensbereichen auf in der Familie, im Kindergarten, in der Schule oder auch in der Untersuchungssituation. Kasten 1 zeigt die Kriterien für die Diagnose dieser Störung, wie sie in der ICD-10 und dem DSM-IV-TR definiert werden. Störungen der Aufmerksamkeit sowie der Hyperaktivität und der Impulsivität müssen über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten in einem Ausmaß vorhanden sein, das zu einer Fehlanpassung führt und das dem Entwicklungsstand des Kindes nicht angemessen ist. Beide Diagnosesysteme unterscheiden sich zwar nur unwesentlich in der Definition der einzelnen Kriterien, wohl aber in der Bestimmung der Anzahl und der Kombination dieser Kriterien, die für die Diagnose vorliegen müssen. Das ICD-10 fordert, dass sowohl Störungen der Aufmerksamkeit, der Impulskontrolle und der Aktivität für die Diagnosestellung vorhanden sein müssen. Demgegenüber unterscheidet das DSM-IV-TR zwischen dem gemischten Subtypus, bei dem vergleichbar zum ICD-10 alle Kernsymptome auftreten, dem vorherrschend unaufmerksamen Subtypus und dem vorherrschend hyperaktiv-impulsiven Subtypus. Bei Jugendlichen, die nicht mehr alle notwendigen Symptome zeigen, kann die Diagnose nach DSM-IV-TR durch den Zusatz in partieller Remission spezifiziert werden. ADHS gehört zu jenen Störungsbildern, bei denen in der Regel nicht ein einzelner, sondern mehrere Funktions- und Lebensbereiche beeinträchtigt sind. Neben den Kernsymptomen (Aufmerksamkeitsstörung, Impulsivität und Hyperaktivität), die in unterschiedlicher Intensität in verschiedenen Lebensbereichen (Familie, Schule, Gleichaltrigengruppe) auftreten können, liegen häufig aggressive Verhaltensauffälligkeiten, emotionale Auffälligkeiten, Entwicklungs- und Schulleistungsstörungen sowie Störungen der Familieninteraktionen und der Familienbeziehungen vor (vgl. Döpfner et al., 2008a, 2009). Angaben zur Häufigkeit von ADHS weisen aufgrund der unterschiedlichen diagnostischen Kriterien ein breites Spektrum auf. Die in verschiedenen epidemiologischen Studien festgestellten Prävalenzraten schwanken zwischen 3 und 15 %. Studien, die mit operational streng definierten Kriterien vorgehen, kommen meist übereinstimmend zu Häufigkeitsangaben von 3 bis 8 %. Jungen sind gegenüber Mädchen deut-

13 12 Manfred Döpfner und Stephanie Schürmann lich häufiger betroffen, das Verhältnis wird zwischen 3:1 und 9:1 angegeben (vgl. Döpfner et al., 2008a). Bei der Erkennung und Behandlung von ADHS im Kindes- und Jugendalter sind die altersspezifischen Ausprägungen zu beachten. Im Säuglingsalter werden von den Kasten 1: Symptom-Kriterien der hyperkinetischen Störung nach ICD-10 (Forschungskriterien) und der ADHS nach DSM-IV-TR A. Unaufmerksamkeit 1. Beachtet häufig Einzelheiten nicht oder macht Flüchtigkeitsfehler bei den Schularbeiten, bei der Arbeit oder bei anderen Tätigkeiten. 2. Hat oft Schwierigkeiten, längere Zeit die Aufmerksamkeit bei Aufgaben oder Spielen aufrechtzuerhalten. 3. Scheint häufig nicht zuzuhören, wenn andere ihn ansprechen. 4. Führt häufig Anweisungen anderer nicht vollständig durch und kann Schularbeiten, andere Arbeiten oder Pflichten am Arbeitsplatz nicht zu Ende bringen (nicht aufgrund von oppositionellem Verhalten oder Verständnisschwierigkeiten). 5. Hat häufig Schwierigkeiten, Aufgaben und Aktivitäten zu organisieren. 6. Vermeidet häufig, hat eine Abneigung gegen oder beschäftigt sich häufig nur widerwillig mit Aufgaben, die länger andauernde geistige Anstrengungen erfordern (wie Mitarbeit im Unterricht oder Hausaufgaben). 7. Verliert häufig Gegenstände, die er/sie für Aufgaben oder Aktivitäten benötigt (z. B. Spielsachen, Hausaufgabenhefte, Stifte, Bücher oder Werkzeug). 8. Lässt sich oft leicht durch äußere Reize ablenken. 9. Ist bei Alltagstätigkeiten häufig vergesslich. B. Hyperaktivität 1. Zappelt häufig mit Händen oder Füßen oder rutscht auf dem Stuhl herum. 2. Steht {häufig} in der Klasse oder in anderen Situationen auf, in denen Sitzenbleiben erwartet wird. 3. Läuft häufig herum oder klettert exzessiv in Situationen, in denen dies unpassend ist (bei Jugendlichen oder Erwachsenen kann dies auf ein subjektives Unruhegefühl beschränkt bleiben). 4. Hat häufig Schwierigkeiten, ruhig zu spielen oder sich mit Freizeitaktivitäten ruhig zu beschäftigen. 5. {Ist häufig auf Achse oder handelt oftmals als wäre er getrieben. } 6. [Zeigt ein anhaltendes Muster exzessiver motorischer Aktivität, das durch die soziale Umgebung oder durch Aufforderungen nicht durchgreifend beeinflussbar ist.] C. Impulsivität 1. Platzt häufig mit der Antwort heraus, bevor die Frage zu Ende gestellt ist. 2. Kann häufig nur schwer warten, bis er/sie an der Reihe ist [bei Spielen oder in Gruppensituationen]. 3. Unterbricht und stört andere häufig (platzt z. B. in Gespräche oder in Spiele anderer hinein). 4. Redet häufig übermäßig viel [ohne angemessen auf soziale Beschränkungen zu reagieren]. {Im DSM-IV-TR unter Hyperaktivität subsumiert.} { } = nur DSM-IV; [ ] = nur ICD-10

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