Jugendfreizeitstätte Eving: Mädchen- und Jungenarbeit. Stadt Dortmund Jugendamt
|
|
- Erna Rosenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jugendfreizeitstätte Eving: Mädchen- und Jungenarbeit Stadt Dortmund Jugendamt
2 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserin, lieber Leser, das Jugendamt bietet im Stadtbezirk Eving vielfältige Angebote für Kinder, Teens und Jugendliche, die attraktive Freizeitmöglichkeiten suchen. In den städtischen Jugendfreizeiteinrichtungen gibt es abwechslungsreiche Aktivitäten und Projekte, bei denen junge Menschen ihre unterschiedlichen Interessen einbringen können. Mit dieser, nun zweiten Broschüre möchten wir Ihnen einen kleinen Einblick in die Mädchen- und Jungenarbeit in der Jugendfreizeitstätte Eving geben. Harald Landskröner Stellv. Bereichsleitung Kinder- und Jugendförderung 2 3
3 Ein Ort für Mädchen und Jungen Die städtische Jugendfreizeitstätte Eving verfügt seit Jahren über einen eigenen Mädchen- und Jungenraum. Ein Beitrag zur gleichgewichtigen Förderung von Mädchen und Jungen somit wird beiden Geschlechtern ein entsprechender Schutzraum geboten. In diesem Rahmen können geschlechterspezifische Gesprächs- und Diskussionsrunden über Themen wie Liebe, Freundschaft und Sexualität durchgeführt werden. Fragen zu Berufs- und Ausbildungschancen, Probleme in Schule und Familie oder auch eigene Ängste und Unsicherheiten haben hier ihren Platz, um angesprochen zu werden. Die Umsetzung von Angeboten, wie zum Beispiel Übernachtungen, Ausflüge und sportlichen Aktivitäten, nehmen ebenfalls einen breiten Raum ein und können hier diskutiert und geplant werden. Diese, wie andere Ideen und Wünsche, fließen dann auch wieder in das Jugendforum oder anderen Beteiligungsaktionen mit ein. So partizipieren dann auch wiederum die Mädchen oder umgekehrt die Jungen und auf diesem Weg können daraus auch geschlechterübergreifende Projekte und Veranstaltungen entstehen. Deiner individuellen Einzigartigkeit zu vertrauen, fordert dich heraus, dich selbst zu öffnen James Broughton 4 5
4 Mädchen Unter dem Begriff Mädchenwelten finden in der Jugendfreizeitstätte Eving jeweils freitags in der Zeit von bis Uhr spezielle Angebote und Aktivitäten nur für Mädchen ab sechs Jahren statt. Für viele Angebote und Aktivitäten ziehen sich die Mädchen in den Mädchenraum zurück. Dieser Raum wurde aufgrund einer Umfrage und der daraus resultierenden Beteiligungsaktion mit der planerischen und tatkräftigen Hilfe der Besucherinnen ab dem Jahr 2013 eingerichtet. Es wurde gemeinsam geplant, entrümpelt, gestrichen und neu eingerichtet. Ergebnisse von Projekten, wie zum Beispiel Fotos, Collagen, selbstentworfene Texte oder Ideen zu Beteiligungsaktionen und Wünschen für das Jugendforum, werden für alle Besucher/-innen in der JFS Eving zugänglich gemacht und vorgestellt. Die Mädchen aus der JFS Eving nehmen regelmäßig am Mädchenaktionstag teil. Der Mädchenaktionstag findet jährlich statt und wird durch den Arbeitskreis Mädchennetzwerk Dortmund und dem Jugendamt, Bereich für Kinder- und Jugendförderung, geplant und in unterschiedlichen Jugendfreizeiteinrichtungen in Dortmund durchgeführt. Hier können sich die Mädchen regelmäßig treffen, diskutieren, Pläne schmieden, Projekte umsetzen, chillen, basteln, Fragen zur Lebensplanung stellen, unter sich sein u. v. m. 6 7
5 Jungen Wie die Mädchen, so auch die Jungen Anfang des Jahres 2015 waren die Planungen soweit ausgereift, dass nun die Jungen zu Pinsel und Farbe griffen, um sich ihren Jungenraum zu gestalten. Im Verlauf der Umsetzung wurden Vorschläge gesammelt, Pläne verworfen, neue Ideen diskutiert und Zeichnungen zum zukünftigen Aussehen und der Ausstattung angefertigt. Ergebnisse von Projekten oder Ideen zu Beteiligungsaktionen und Wünschen für das Jugendforum werden auch in diesem Fall für alle Besucher/-innen in der JFS Eving zugänglich gemacht und vorgestellt. Zur Umsetzung der Geschlechter gerechtigkeit finden in der JFS Eving auch Aktionen für Jungen statt. So erstmalig im Jahr 2015 unter dem Motto Nur für Jungs sturmfrei mal anders eine wichtige erste Erfahrung, die die Jungen sichtlich genossen. Unter dem Begriff Jungenwelten haben Jungen im Alter von 8 bis 16 Jahren nun auch in der Jugendfreizeitstätte Eving die Möglichkeit, sich zurück zu ziehen. Jeden Freitag, parallel zu den Mädchen, von bis Uhr gibt es zum Beispiel Turniere, Wii-Abende, aber auch Diskussions- und Gesprächsrunden zu unterschiedlichen Themen, gemeinsame Planungen für das Jugendforum sowie zu anderen Beteiligung- und Aktionsformen. 8 9
6 Gender Mainstreaming Gender Mainstreaming ist eine politische Grundentscheidung und soll als durchgängiges Leitprinzip auf allen Ebenen in unserer Gesellschaft umgesetzt werden. Unser Ziel ist es, eine demokratische Beziehung zwischen den Geschlechtern als gemeinsame Verantwortung und Aufgabe aller Beteiligten zu erreichen. Es geht um einen lebendigen, dialogischen Prozess: zur Geschlechtersensibilität, zu einem respektvollen Umgang mit Unterschieden, zu politischen Einflussnahmen und zu bewussten Entscheidungen, zur Veränderung von Geschlechterverhältnissen und letztendlich um die soziale und kulturelle Prägung von Geschlecht. Einige Rechtsgrundlagen: Deutschland Artikel 3, Absätze 2 und 3 GG: Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Niemand darf wegen seines Geschlechts ( ) benachteiligt oder bevorzugt werden. ( ) 1 AGG: Ziel des Gesetzes ist, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen. 9 Nr. 3 SGB VIII: Bei der Ausgestaltung der Leistungen und der Erfüllung der Aufgaben sind ( ) 3. Die unterschiedlichen Lebenslagen von Mädchen und Jungen zu berücksichtigen, Benachteiligungen abzubauen und die Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen zu fördern. Kinder- und Jugendplan des Bundes; 1. Allgemeine Grundsätze, Absatz 2 c: Der Kinder- und Jugendförderplan soll ( ) darauf hinwirken, dass die Gleichstellung von Mädchen und Jungen als durchgängiges Leitprinzip gefördert wird (Gender-Mainstreaming). Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? Ernst R. Hauschka 10 11
7 Kinder- und Jugendförderungsgesetz NRW, 4: Bei der Ausgestaltung der Angebote haben die Träger der öffentlichen und freien Jugendhilfe die Gleichstellung von Mädchen und Jungen als durchgängiges Leitprinzip zu beachten (Gender Mainstreaming). Dabei sollten sie die geschlechtsspezifischen Belange von Mädchen und Jungen berücksichtigen, zur Verbesserung ihrer Lebenslagen und zum Abbau geschlechtsspezifischer Benachteiligungen und Rollenzuschreibungen beitragen, die gleichberechtigte Teilhabe und Ansprache von Mädchen und Jungen ermöglichen und sie zu einer konstruktiven Konfliktbearbeitung befähigen, unterschiedliche Lebensentwürfe und sexuelle Identitäten als gleichberechtigt anerkennen. Kinder- und Jugendförderplan NRW Auszug: 3. Ziele der Förderung ( ) 3.8 Nach wie vor gilt, dass Angebote der Kinder- und Jugendarbeit auf die unterschiedlichen Erwartungen und Bedürfnisse von Mädchen und Jungen eingehen müssen. Es bedarf auch weiterhin starker Impulse zum Ausbau der geschlechterdifferenzierten Kinder- und Jugendarbeit sowie der besseren Berücksichtigung von Aspekten des Gender Mainstreaming in allen Angeboten. ( ) 4. Förderbereiche ( ) Förderbereich V: Mädchen- und Jungenarbeit/ Gender Mainstreaming Mädchen und Jungen: Gleiche Rechte, gleiche Chancen ( ) Es ist daher das Ziel des Landes, die Kinder- und Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit und den erzieherischen Kinder- und Jugendschutz so weiterzuentwickeln, dass in allen Angeboten die unterschiedlichen Bedürfnisse von Mädchen und Jungen tragende Elemente der Konzeption sind. Daher werden überörtlich wirkende Träger für geschlechtsspezifische und am Gender Mainstreaming orientierte Kinder- und Jugendarbeit gefördert. Schulgesetz NRW, 2 Absatz 1 und Absatz 7: Die Schule unterrichtet und erzieht junge Menschen auf der Grundlage des Grundgesetzes und der Landesverfassung ( ). ( ) Sie (die Schule) achtet den Grundsatz der Gleichberechtigung der Geschlechter und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin ( )
8 Weitere Informationen zur Mädchen-und Jungenarbeit sowie zu allen anderen Aktivitäten, Projekten, Programmangeboten und zu den Öffnungszeiten der Jugendfreizeitstätte Eving können Sie dem aktuellen Flyer entnehmen oder telefonisch erfragen unter: Jugendfreizeitstätte Eving Württemberger Straße Dortmund Tel. (0231) Björn Braun, BBraun@stadtdo.de Carmen Vigil-Acebo, cvigil-acebo@stadtdo.de Fachreferentin für Kinder- und Jugendförderung Im Stadtbezirk Eving Tel. (0231) Sonja Carstens, scarsten@stadtdo.de Impressum: Herausgeber: Stadt Dortmund, Jugendamt Redaktion: Klaus Burkholz (verantwortlich), Sonja Carstens Fotos: Adobe Stock (Titelfoto und Seiten 10, 13), Archiv Jugendamt (Seite 8), Totally Teenager (Seiten 3, 4, 5, 6, 9), urban teens (Seite 7) Kommunikationskonzept, Satz, Druck: Dortmund-Agentur 06/
9
Projektarbeit. Jugendfreizeitstätte Eving
Projektarbeit Jugendfreizeitstätte Eving 1 2 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserin, lieber Leser, das Jugendamt bietet im Stadtbezirk Eving vielfältige Angebote für Kinder, Teens und Jugendliche,
MehrGeschlechterdifferenzierung Gender Mainstreaming
Geschlechterdifferenzierung Gender Mainstreaming FUMA Fachstelle Mädchenarbeit NRW Cäcilia Debbing Fachstelle Jungenarbeit NRW Dr. Christoph Blomberg 1 Wie kam es zu Gender Mainstreaming? Seit den 80er
MehrGesetzliche Grundlagen im Bereich Gender 1
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Gesetzliche Grundlagen im Bereich Gender 1 I Internationale Abkommen Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau Art.
MehrDas neue Jugendfördergesetz NRW 3. AG-KJHG NRW. Wer, wie, was wieso, weshalb, warum!!!
Das neue 3. AG-KJHG NRW Wer, wie, was wieso, weshalb, warum!!! Wer, wie, was? Wer: Zielgruppe des Gesetzes Wie: Orientierungen, Paradigmen Was: Handlungsfelder Anforderungen an Kommunen Lokale Verfahren
MehrGender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendarbeit...
Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendarbeit... Zur Erinnerung: GM bedeutet in der Kinder- und Jugendhilfe bedeutet...... grundsätzlich danach zu fragen, wie sich Maßnahmen und Gesetzesvorhaben
MehrDer Landtag hat das folgende Gesetz beschlossen, das hiermit verkündet wird:
216 Drittes Gesetz zur Ausführung des Kinder- und Jugendhilfegesetzes; Gesetz zur Förderung der Jugendarbeit, der Jugendsozialarbeit und des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes - Kinder- und Jugendförderungsgesetz
MehrGender Mainstreaming in JOBSTARTER
Gender Mainstreaming in JOBSTARTER JOBSTARTER-Workshop in Nürnberg, 16.-17. März 2011 Annette Land, Christa Oberth Strategie zum Gender Mainstreaming auf Bundesebene Operationelles Programm 2007-2013:
Mehrim Rhein-Sieg-Kreis Arbeitskreis Mädchenarbeit im Rhein-Sieg-Kreis
LEITLINIEN zur MÄDCHENARBEIT im Rhein-Sieg-Kreis Arbeitskreis Mädchenarbeit im Rhein-Sieg-Kreis Herausgeber: Arbeitskreis Mädchenarbeit Ansprechpartnerinnen sind: Dagmar Richter-Körner Koordinationsstelle
MehrSystematik des SGB VIII
Skriptergänzung1 SoSe 2009 Prof. Dr. Benner Systematik des SGB VIII Allgemeine Regelungen 1 10 Aufgaben d. Jugendhilfe 11 60 Datenschutz 61 68 Träger Zus.arbeit Gesamtverantwortung 69 81 Zentrale Aufgaben
MehrTypisch Mann, typisch Frau! Sind wir wirklich gleichberechtigt? VORANSICHT
Gleichberechtigung 1 von 24 Typisch Mann, typisch Frau! Sind wir wirklich gleichberechtigt? Das starke und das schwache Geschlecht? Nach einer Idee von Christine Krokauer, Würzburg ThinkstockPhoto Dauer
MehrGleichstellung und Diversity
Workshop (3) Gleichstellung und Diversity Gute Arbeit, mehr Demokratie und Mitbestimmung: Welche Veränderungen bringt das neue Hochschulzukunftsgesetz? 26. März 2015 Veronika Schmidt-Lentzen 1 Aus dem
Mehr006 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - Grundlagen und Vorgehen bei Konfliktfällen
006 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - Grundlagen und Vorgehen bei Konfliktfällen Ziel des AGG ist es, Diskriminierungen und Belästigungen aufgrund der Merkmale Geschlecht, ethnische Herkunft
MehrBaustelle Demokratie
Baustelle Demokratie Ein Poster-Set zu Politik und Zusammenleben Grundgesetzartikel für den Grundgesetz-Sprint Artikel 1 [Menschenwürde, Menschenrechte, Rechtsverbindlichkeit] (1) Die Würde des Menschen
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
NR. 980 10. SEPTEMBER 2013 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Dienstvereinbarung zur Umsetzung des Beschwerdemanagements nach dem AGG sowie zum Schutz der Beschäftigten gegen Mobbing am Arbeitsplatz vom 01. September
MehrVielfalt der. in Ihrer. Formular MOL 51.4/0018. Seite 2 von 12
Landkreis Märkisch-Oderland ANTRAG LAP Förderung der Kinder- und Jugendarbeit Landkreis Märkisch-Oderland Jugendamt Jugendförderung Klosterstraße 14 1544 Strausberg Eingangsvermerk AZ: 51.41.07/ / (wird
MehrChancengerechtigkeit in der Wissenschaft? Zum Umgang mit Behinderung und Migration in der Promotions- und Post-doc-Phase
Chancengerechtigkeit in der Wissenschaft? Zum Umgang mit Behinderung und Migration in der Promotions- und Post-doc-Phase Einleitende Bemerkungen Wittenberg, 18. November 2010 Prof. Dr. Reinhard Kreckel
MehrMGEPA. Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen.
MGEPA Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen www.mgepa.nrw.de Ministerium Für ein selbstbestimmtes Leben in einer solidarischen Gesellschaft Wir wollen
MehrBeauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Bildelement: Chancengleichheit 01. Aufgaben und Auftrag. Bildelement: Logo
Bildelement: Chancengleichheit 01 Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Aufgaben und Auftrag Bildelement: Logo Gleichstellung von Frauen und Männern und Frauenförderung Die Chancengleichheit
MehrEntfaltete Individualität in der Gesellschaft wird zur konkreten Utopie JULIA TRABANDT UND SVEN KUBITZKY
Entfaltete Individualität in der Gesellschaft wird zur konkreten Utopie JULIA TRABANDT UND SVEN KUBITZKY Gliederung 1. Individualität 2. Gesellschaft 3. Entfaltung der Individualität Die Grundrechte 4.
MehrWir verändern. Beratungs- und Koordinierungsstelle Für Frauen und Mädchen mit Behinderung
Beratungs- und Koordinierungsstelle Für Frauen und Mädchen mit Behinderung Ein Projekt des PARITÄTISCHEN Sachsen-Anhalt, finanziell unterstützt von AKTION Mensch e.v. 5 Jahre 2004 bis 2009 Koordinatorin:
MehrDie Entwicklung der Schulsozialarbeit
Die Entwicklung der Schulsozialarbeit aus Sicht der Bildungsadministration Ulrich Thünken Ministerium für Schule und Weiterbildung Referat 524 Gliederung 1. Schule heute: Ein Bild voller Widersprüche 2.
Mehrpädagogische Mitarbeiterin / pädagogischer Mitarbeiter für den Jugendtreff am Biederstein
pädagogische Mitarbeiterin / pädagogischer Mitarbeiter für den Jugendtreff am Biederstein Bewerbungsschluss: 07.11.2016 Ort: München Seite 1/5 Ansprechpartner: Patricia Herzog Kontakt: E-Mail schreiben
MehrPositive Benachteiligungen Handlungsmöglichkeiten nach dem AGG
Positive Benachteiligungen Handlungsmöglichkeiten nach dem AGG Tagung Diversity und Diversity Management Schwerpunktthema: Nationalität, Ethnizität, Migrationshintergrund Migrationshintergrund & Diversity
MehrLWL - Landesjugendamt. Antragshilfe. für das LWL-Programm Partizipation und Demokratie fördern
LWL - Landesjugendamt Antragshilfe für das LWL-Programm Partizipation und Demokratie fördern für Einrichtungen der öffentlichen und der freien Jugendhilfeträger in Westfalen-Lippe für das Jahr 2015 Hinweise
MehrZusammenhänge zwischen Behinderung und Geschlecht
Gliederung Einleitung Zum Verhältnis zwischen Behinderung und Gender Mainstreaming in Behindertenpolitik und praktischer Arbeit mit behinderten Menschen Diskussion Schildmann, Ulrike: Die politische Berichterstattung
Mehr1.1 bis 1.3: siehe entsprechende Abschnitte in den Allgemeinen Richtlinien
IV/32/ 1 Richtlinien der Stadt Rheinbach über die Gewährung von Zuschüssen zu den Betriebsausgaben Offener Jugendfreizeitstätten (in der Fassung vom 29.10.2007) Rechtliche Grundlage In 11 Kinder- und Jugendhilfegesetz
MehrBeurteilungs- und Fördermaßstäbe für die Förderung von Projekten im Haushaltsjahr 2011 auf Grundlage des Kinder- und Jugendförderplans
Beurteilungs- und Fördermaßstäbe für die Förderung von Projekten im Haushaltsjahr 2011 auf Grundlage des Kinder- und Jugendförderplans 2011-2015 Pos. 1.2.2 KJFP Kinder- und Jugendarbeit in kommunalen Bildungslandschaften
MehrInklusion eine Annäherung. Planungsraum-/ BezirksregionenkonferenzIX April 2013
Inklusion eine Annäherung Planungsraum-/ BezirksregionenkonferenzIX April 2013 Inklusion eine Annäherung Definition Geschichte Was ist eine inklusive Schule? Inklusive Schule in Berlin Inklusion = gesamtgesellschaftliche
MehrJugendamt der Landeshauptstadt Düsseldorf
Praxisbeispiel II: Beteiligung der Mädchen- und Jungenarbeitskreise am kommunalen Kinder- und Jugendförderplan und weitere Förderinstrumente Michael Hein Jugendamt der Köln, 20. Januar 2010 1 Wichtige
MehrDie wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz
Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Ein Heft in Leichter Sprache Hinweis: In dem Heft gibt es schwierige Wörter. Sie sind unterstrichen. Die Erklärungen stehen im Wörterbuch
MehrInklusion bedeutet Vielfalt!
Inklusion bedeutet Vielfalt! Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Inklusion bedeutet Vielfalt! Behindertenhilfe trifft Sport 4. März 2015, Hannover Gliederung - Einführung
MehrDie Mikitas Gender Basics
Die Mikitas Gender Basics 1 Herausgeber: Projektstelle Mehr Männer in Kitas Kiesstraße 18 64283 Darmstadt Autorin: Monika Bender Inhaltliche Beratung: Carmen Prasse Tel.: 06151-520 84 60 Fax: 06151-520
MehrAntworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Gender
en der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Gender Mainstreaming Experts International 1. Welchen Stellenwert werden Sie
MehrDIJuF Interaktiv Stand:
DIJuF Interaktiv www.kijup-sgbviii-reform.de Stand: 30.8.2016 SYNOPSE zur Arbeitsfassung/Diskussionsgrundlage zur Vorbereitung eines Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (Ausschnitt), 23.8.2016
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 13. Wahlperiode Drucksache 13/6025 01.10.2004 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Kinder, Jugend und Familie zu dem Gesetzentwurf der Fraktion der CDU Drucksache
MehrAufgaben der Jugendhilfe (Jugendarbeit) - Gesetze
Aufgaben der Jugendhilfe (Jugendarbeit) - Gesetze nach dem Gesetz zur Neuordnung des Kinder- und Jugendhilferechts (Kinderund Jugendhilfegesetz KJHG = SGB VIII), dem Kinder- und Jugendhilfegesetz des Landes
MehrZu den Grundrechten in der Weimarer Reichsverfassung
Zu den Grundrechten in der Weimarer Reichsverfassung - Ausarbeitung - 2008 Deutscher Bundestag WD 3 3000 215/08 Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages Verfasser/in: Zu den Grundrechten in
MehrDRK-Jugendtreff-Coerde
DRK-Jugendtreff-Coerde DRK-Jugendtreff-Coerde Stellt seine Jugendarbeit im vor Übersicht Stadtteilübersicht Kernaufgaben Zielgruppen Ziele Angebotsstrukturen Angebotsformen Projekte Kontakt Stadtteilübersicht:
MehrVereinbarung. zur Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses. gemäß 30 a Bundeszentralregistergesetz (BZRG) für
Vereinbarung zur Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses gemäß 30 a Bundeszentralregistergesetz (BZRG) für ehren- oder nebenamtlich Tätige im Bereich der Kinder- und Jugendförderung ( 11-14 SGB VIII)
Mehrder Stadt Sankt Augustin über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung
S A T Z U N G der Stadt Sankt Augustin über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung Beschlossen: 15.11.2006 Bekannt gemacht: 29.11.2006 in Kraft getreten: 30.11.2006 I N H A L T S V E R Z
Mehrfür die Mitglieder des JHA zur Förderung von Projekten nach 11 SGB VIII
J U G E N D A M T B E R L I N - M I T T E F A C H S T E U E R U N G J U G E N D - U N D F A M I L I E N F Ö R D E R U N G INFORMATIONSMATERIAL für die Mitglieder des JHA zur Förderung von Projekten nach
MehrKonzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental
Konzeption der Schulsozialarbeit an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Inhalt 1. Rechtsgrundlagen und Ziele der Arbeit 2. Angebotsstruktur 2.1 Arbeit mit einzelnen Schülern und Schülerinnen
MehrInhaltsübersicht. Abschnitt I. Allgemeines zum AGG
K Inhaltsübersicht Abschnitt I. Allgemeines zum AGG Teil 1. Das Gesetz und dieser Rechtsberater........ 1 Teil 2. Entstehung des AGG................ 2 Teil 3. Sinn und Zweck des AGG............. 6 Teil
MehrDie Bedeutung der Kategorie Geschlecht in der Sozialen Arbeit
Prof. Dr. Birgit Meyer Die Bedeutung der Kategorie Geschlecht in der Sozialen Arbeit Vortrag auf der Tagung der BAG Wohnungslosenhilfe zum Thema: Menschenrechte und Frauenrechte in der Wohnungslosenhilfe
MehrEin Symbol der Begegnung zwischen Menschen unterschiedlichster Kulturen, der Toleranz und Vielfalt. Kreisverband Ostallgäu
Kreisverband Ostallgäu Der interkulturelle Garten in Kaufbeuren-Neugablonz: ein Integrationsprojekt des Bayerischen Roten Kreuzes - Kreisverband Ostallgäu. Ein Symbol der Begegnung zwischen Menschen unterschiedlichster
Mehr(Vo V r o lä l uf u ig i e g ) Z i Z e i le l u n u d n d Grun u d n s d ätze d e d r M a M nn n h n e h im i e m r
(Vorläufige) Ziele und Grundsätze der Mannheimer Integrationspolitik (Präsentation im Lenkungsausschuss am 11.5.2009) H I i Was meint Integration? Integrationspolitik bezeichnet die aktive Gestaltung des
MehrProjektevaluation. Bewertung der Projektarbeit. Arbeitshilfe 14
Mitmachheft Sek. 1 Engagement lokal und global Verlag Bertelsmann Stiftung Arbeitshilfe 14 Projektevaluation Bewertung der Projektarbeit Die Projektarbeit kann von den Teilnehmenden ganz unterschiedlich
MehrGender die soziale und kulturelle Rolle von Männern und Frauen
Gender die soziale und kulturelle Rolle von Männern und Frauen Vortrag zum Land-Frauen-Forum in Oelde-Stromberg In verschiedenen Schuhen unterwegs Ingrid Köth-Jahr, MUNLV 17. Oktober 2009 2 Gender die
MehrSeite 1. Grußwort PSt in Marks
Seite 1 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Herr Lehrieder, sehr geehrter Herr Corsa, ich freue
MehrJugendordnung der Thüringer Sportjugend im Landessportbund Thüringen e. V.
Jugendordnung der Thüringer Sportjugend im Landessportbund Thüringen e. V. Vorbemerkung: Die verwendeten Funktions- und Statusbezeichnungen dieser Ordnung gelten jeweils in weiblicher und männlicher Form.
MehrBetreff: Umfrage zu Geschlechterreflektierte Pädagogik, Männer und Erzieherausbildung, Geschlechterkompetenz und Gender Mainstreaming
Folgendes Anschreiben und den dazugehörigen Fragebogen verschickten wir im Zeitraum vom 7.12.2006 bis zum 28.2.2007 an 312 Fachschulen/Fachakademien für Sozialpädagogik. Die Auswertung des Fragebogens
MehrGender-Mainstreaming Arbeitshilfe/Fragebogen zur Antragsstellung von LOS-Projekten (Entwurf Stand: )
Gender-Mainstreaming Arbeitshilfe/Fragebogen zur Antragsstellung von LOS-Projekten (Entwurf Stand: 26.1.2007) Die ersten Fragen gehen von der Annahme aus, dass Gender Mainstreaming keine isolierte Betrachtungsweise
MehrGrußwort des. Patientenbeauftragten der Bundesregierung. Wolfgang Zöller, MdB,
Grußwort des Patientenbeauftragten der Bundesregierung Wolfgang Zöller, MdB, "Barrieren abbauen Initiativen und Maßnahmen der Ärzte- und Zahnärzteschaft" (Es gilt das gesprochene Wort) Kooperationstagung
MehrElternmitwirkung in Kindertageseinrichtungen
Elternmitwirkung in Kindertageseinrichtungen Werden Sie aktiv für Kinder in Kindertageseinrichtungen! Erziehungspartnerschaften Gemeinsam für Kinder Dem Gesetzgeber ist es ernst mit der Erziehungspartnerschaft
Mehrpädagogische Mitarbeiterin / pädagogischer Mitarbeiter für den Freizeittreff Lerchenauer
pädagogische Mitarbeiterin / pädagogischer Mitarbeiter für den Freizeittreff Lerchenauer Bewerbungsschluss: 09.09.2016 Ort: München Seite 1/5 Ansprechpartner: Klaus Ludwig Kontakt: E-Mail schreiben Weitere
MehrGrundsatzprogramm des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) in der von der BDKJ-Hauptversammlung am 16. Mai 1998 beschlossenen Fassung
des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) in der von der BDKJ-Hauptversammlung am 16. Mai 1998 beschlossenen Fassung Im Grundsatzprogramm des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) wird
MehrBaden-Württemberg - Landesbehindertengleichstellungsgesetz (L-BGG)
Baden-Württemberg - Landesbehindertengleichstellungsgesetz (L-BGG) Landesgesetz zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen und zur Änderung anderer Gesetze Internet: http://www.sm.bwl.de/de/landes-
MehrDiskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration
Diskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration Kurzbeschreibung: Durch Diskussionsrunden zu verschiedenen Themenblöcken (Religion, Heimat,
MehrKinderschutz Aktuelles zum gesetzlichen Rahmen
Kinderschutz Aktuelles zum gesetzlichen Rahmen Fachkonferenz: Kinderschutz in gemeinsamer Verantwortung von Schule und Jugendhilfe Dr. Sigrid A. Bathke 09.11.2009 in Münster Veranstalter der Konferenz
Mehrfrauenbeauftragten für
Informationen der frauenbeauftragten für Studierende Männer und Frauen sind gleich - berechtigt. (Artikel 3 Absatz 2 Grundgesetz) Seit 1945 steht die Gleichberechtigung im Grundgesetz der Bundesrepublik
MehrKinderrechte? Elternrechte?
Verein JUGEND und SPORT e.v. R Nr.: 1594 DEM, fotolia. Kinderrechte? Elternrechte? Eine Diskussion über Grundrechte, Partizipation und staatliche Eingriffe R Nr.: 1594 Kinderrechte? Elternrechte? Datum:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kinderrechte: Entstehung, Inhalt, Notwendigkeit und Durchsetzung
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kinderrechte: Entstehung, Inhalt, Notwendigkeit und Durchsetzung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT
MehrKinderrechte und Beteiligung in der Jugendhilfe
Kinderrechte und Beteiligung in der Jugendhilfe Grundlagen, aktuelle Fachdiskussion und Anforderungen des KVJS-Landesjugendamtes 1 Grundlagen u.a.: 1. Gesetzliche Vorgaben (Grundgesetz, UN- Kinderrechtskonvention,
MehrGemeinsam geht es besser!
Gemeinsam geht es besser! Schule und Jugendhilfe zwischen Kooperation und Problemverlagerung: Grundlagen und Bedingungen der Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule Workshop zur Fachtagung Soziale
MehrKlausurbesprechung im Propädeutikum WS 2014/15. Modul FernUniversität Hagen
Klausurbesprechung im Propädeutikum WS 2014/15 Modul 55100 FernUniversität Hagen Sachverhalt 06.05.2015 Folie 2 von 35 Aufgabe 1: A und B möchten für die entgangene Stelle von der Stadt H Schadensersatz
MehrFrauen und Demokratie
Frauen und Demokratie Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Gleichberechtigung Input Wie wäre es, wenn
MehrFreizeit inklusiv gestalten! AUF DEM WEG ZU KREATIVEN UND PARTIZIPATIVEN FREIZEIT UND FERIENANGEBOTEN
Freizeit inklusiv gestalten! AUF DEM WEG ZU KREATIVEN UND PARTIZIPATIVEN FREIZEIT UND FERIENANGEBOTEN Prolog Nichts ist so gerecht verteilt wie die Zeit. Jede/r hat 24 Stunden am Tag. Wir nehmen uns Zeit,
MehrWas ist Jugendarbeit? Was ist Jugendförderung? Profil und Auftrag
1 Was ist Jugendarbeit? Was ist Jugendförderung? Profil und Auftrag 5. Juli 2016 Münster Katja Müller 2 1. Auftrag der Jugendarbeit 11 Jugendarbeit (KJHG) (1) Jungen Menschen sind die zur Förderung ihrer
MehrManifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland
Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,
MehrAllgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord. Leitbild
Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord Leitbild Präambel Die verfassungsgemäß garantierten Grundrechte verpflichten unsere Gesellschaft, Menschen bei der Verbesserung ihrer Lebenssituation zu unterstützen.
MehrSchnittstelle SGB II und SGB VIII Wohin gehört die Jugendberufshilfe?
Gemeinsam stark für Kinder und Jugendliche! Fachtagung am 05.10.2011 in Hofheim Schnittstelle SGB II und SGB VIII Wohin gehört die Jugendberufshilfe? Diana Eschelbach Grundsicherung für Arbeitsuchende
MehrGender in der Suchtberatung
Gender in der Suchtberatung von Geschlechterrollen und Geschlechterstereotype sowie der Strategie Gender Mainstreaming Was ist Gender? Gender kommt aus dem Englischen und bezeichnet die gesellschaftlich,
MehrBeteiligungstage in Obervieland
Offene Kinder und Jugendarbeit Obervieland Beteiligungstage in Obervieland Rund 60 Kinder und Jugendliche beteiligten sich am 10.02.2016 im Bürgerhaus Obervieland Gliederung 1) Was ist den Jugendlichen
MehrDas Grundgesetz als eine der größten Errungenschaften der Bundesrepublik
Allensbacher Kurzbericht 21. Mai 2014 Das Grundgesetz als eine der größten Errungenschaften der Bundesrepublik Die drei wichtigsten Grundrechte aus Sicht der Bevölkerung sind die Unantastbarkeit der Menschenwürde,
MehrSCHOKJA Ein Kooperationsprojekt von Schule und Offener Kinder- und Jugendarbeit
Hamburg Landesverband der Inneren Mission e.v. Jugendsozialarbeit/ Kooperation Jugendhilfe und Schule SCHOKJA Ein Kooperationsprojekt von Schule und Offener Kinder- und Jugendarbeit SCHOKJA ist eine Initiative
MehrGender Mainstreaming. Was ist eigentlich Gender Mainstreaming? Beispiel Berufswahl
Gender Mainstreaming Was ist eigentlich Gender Mainstreaming? Der Begriff kommt aus dem Englischen. Gender steht hierbei für die gesellschaftlich, sozial und kulturell geprägten Geschlechterrollen von
MehrGleichstellung in der Europäischen Strukturpolitik im Bund und in den Operationellen Programmen der Länder am Beispiel des EFRE
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie Gleichstellung in der Europäischen Strukturpolitik im Bund und in den Operationellen Programmen der Länder am Beispiel des EFRE Beitrag zur Fachtagung
MehrRingvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport
Ringvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport WS 2005/06 Dr. Andrea Menze-Sonneck u.a. 1 Wie kann man Mädchen und Jungen fördern? 2 Geschlecht als zentrale Bedingung für pädagogische Entscheidungsprozesse
MehrLeitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
MehrMädchenarbeit: Vom Feminismus zum Genderansatz?
Mädchenarbeit: Vom Feminismus zum Genderansatz? Vortrag Dr. Claudia Wallner www.claudia-wallner.de Mädchenarbeit entstand in den 1970er Jahren als feministische Mädchenarbeit: radikalfeministisch differenztheoretisch
MehrSchwul-lesbische Jugendarbeit in Düsseldorf
Schwul-lesbische Jugendarbeit in Düsseldorf Kurzbericht für den Jugendhilfeausschuss der Landeshauptstadt Düsseldorf am 5. Oktober 2010 Situation homosexueller Jugendlicher Hohe Diskriminierungsgefahr
MehrArbeitshilfe der KLJB Umgang mit der Ordnung zur Prävention sexualisierter Gewalt und dem erweiterten Führungszeugnis
Arbeitshilfe der KLJB Umgang mit der Ordnung zur Prävention sexualisierter Gewalt und dem erweiterten Führungszeugnis Mit Anleitung Schritt für Schritt! Stand: April 2016 Inhaltsverzeichnis Gesetzliche
MehrBremer Erklärung zur Bedeutung von Kinder- und Jugendarbeit
1 Bremer Erklärung zur Bedeutung von Kinder- und Jugendarbeit Am 16. September 2009 fand zum Thema Kinder- und Jugendarbeit in Zeiten gesellschaftlicher Spaltung an der Hochschule Bremen der 1. Bremer
MehrSelbstorganisation in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Weinstadt
Selbstorganisation in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Weinstadt Kurt Meyer und Daniel Menz Große Kreisstadt Weinstadt Stadtjugendreferat Zum Verständnis Selbstorganisation Selbstverwaltung
MehrZusammenfassung des Projektes Soziale Gruppenarbeit Ringstraße im Jugendtreff Ringstraße in Neuwied
Zusammenfassung des Projektes Soziale Gruppenarbeit Ringstraße im Jugendtreff Ringstraße in Neuwied Das Projekt Soziale Gruppenarbeit Ringstraße entstand aus der Arbeit des Jugendtreffs Ringstraße in Neuwied
MehrLVR-Landesjugendamt. Landesjugendamt Rheinland. in den Blick nehmen! Fachtagung Kinder im Blick am 18. November 2008 im LVR in KölnK
LVR- Jungs und Mädchen M im Ganztag in den Blick nehmen! Fachtagung Kinder im Blick am 18. November 2008 im LVR in KölnK LVR- Der Stand der Geschlechterforschung und Fachdiskussion doing gender: Geschlecht
MehrInklusion von Kindern mit (drohender) Behinderung in die Kinder- und Jugendhilfe
Inklusion von Kindern mit (drohender) Behinderung in die Kinder- und Jugendhilfe 07.09.2009 Gisela Dittrich, DJI 1 Berichtsauftrag: Kinder und Jugendliche mit Behinderung einbeziehen Im Sinne des SGB IX
MehrGender-Training für Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter
Gender-Training für Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter Ein Beispiel von Angelika Blickhäuser und Erwin Germscheid Zeit Programm 09.30 Graffittimethode: offene und freiwillige Abfrage der Erwartungen,
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrLeitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln
2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet
Mehr- Diskussionsforum zur Schnittstelle zwischen Arbeitsverwaltung und Jugendhilfe - Diana Eschelbach. Jugendberufshilfe
Das Jugendamt als Schnittstellenmanager?! - Diskussionsforum zur Schnittstelle zwischen Arbeitsverwaltung und Jugendhilfe - DIJuF-ZweiJahrestagung am 9. und 10. Dezember 2014 in Bonn Rechtliche Grundlagen
MehrInhalt. Konzeption des Skateboard e.v. Bad Dürrenberg. Gliederung. Ziele und Aufgaben. Zielgruppe/ Definition. Mitglieder/ Arbeit im Verein/ Personal
Konzeption des Skateboard e.v. Bad Dürrenberg Inhalt Gliederung 1. Ziele und Aufgaben 2. Zielgruppe/ Definition 3. Mitglieder/ Arbeit im Verein/ Personal 4. Räumlichkeiten 1 / 12 5. Zukunftspläne 6. Finanzierungskonzept
MehrModellprojekt Inklusion in der Jugendförderung. gefördert vom
Modellprojekt Inklusion in der Jugendförderung gefördert vom Die Kinder- und Jugendhilfe > stellt die Mädchen und Jungen als Akteure ihrer je eigenen Bildungsprozesse ins Zentrum. > setzt in hohem Maße
MehrKreisjugendamt Konstanz
Prävention und Sozialraumorientierung Die vielfältigen Aufgaben des Jugendamtes Info-Veranstaltung zur neuen ESU am 8. und 9. 10.2008 im LRA KN Sabine Senne 1 Wichtigste gesetzliche Grundlage für das Handeln
MehrVielfalt im JRK
Vielfalt im JRK Was das ist, was das soll und wie wir s umsetzen Fit für die Zukunft! Wir im JRK wollen als erfolgreicher Jugendverband attraktive Angebote anbieten neue Mitglieder gewinnen Mitglieder
MehrMeine Rechte und die der Anderen
Rechtekatalog für unsere Kinder und Jugendlichen Meine Rechte und die der Anderen Ev. Jugendhilfe Menden Dieser Rechtekatalog gehört: Seite 2 Wir danken allen Kindern und MitarbeiterInnen, die an der Entwicklung
MehrRichtlinien für die öffentliche Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe durch den Landkreis Prignitz
Richtlinien für die öffentliche Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe durch den Landkreis Prignitz (Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 07.07.2014) des Landkreises Prignitz Geschäftsbereich
MehrSCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN. Programm Kinder- und Jugendpolitik Kanton Schaffhausen. Kurzfassung
SCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN Programm Kinder- und Jugendpolitik 2016-2018 Kanton Schaffhausen Kurzfassung VORWORT Am 1. Januar 2013 trat das Bundesgesetz über die Förderung der ausserschulischen Arbeit
Mehr2. Du hast das Recht auf Förderung und Entfaltung Deiner Persönlichkeit
Deine Grundrechte 1. Deine Würde ist unantastbar 2. Du hast das Recht auf Förderung und Entfaltung deiner Persönlichkeit 3. Du hast das Recht auf Gleichberechtigung 4. Du hast das Recht auf freie Meinungsäußerung
Mehr