Wachstum erleben. K+S Aktiengesellschaft. Kompendium. Wissenswerte Fakten über K+S

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wachstum erleben. K+S Aktiengesellschaft. Kompendium. Wissenswerte Fakten über K+S"

Transkript

1 Wachstum erleben. K+S Aktiengesellschaft Kompendium Wissenswerte Fakten über K+S November 2017

2 Zwei-Säulen-Strategie Positioniert für künftiges Wachstum Nachhaltiges Margenwachstum durch Spezialisierung Globale Präsenz Ertragsorientierte Dividendenpolitik Ausgewogenes Regionalportfolio Attraktive Mittelfristprognose Kostendisziplin 2

3 Aktives Portfolio Management Salz Salz Salz Salz Salz Salz Akquisition Gründung Akquisition Akquisition Akquisition Akquisition Ashburton Salt Düngemittel Düngemittel Düngemittel Düngemittel Düngemittel Düngemittel Düngemittel Akquisition Akquisition Akquisition Veräußerung Veräußerung Akquisition Akquisition 3

4 Der richtige Zeitpunkt für eine neue Strategie Wichtige Projekte erfolgreich umgesetzt Umfangreiches Investitionsprogramm abgeschlossen Bethune in Kanada eröffnet Verbessertes Abwassermanagement an der Werra Neue Führungsmannschaft an Bord Neues Selbstbild Neue Führungskultur Führungsmannschaft hört Stakeholdern zu Aktualisierung der Strategie erwartet Reaktion auf Marktentwicklungen muss formuliert werden Positionierung zu Megatrends muss erarbeitet werden Stakeholder verlangen nach besserer Orientierung 4

5 Stärken-/Schwächenanalyse Wir haben starke Fähigkeiten... Führende Marktposition Anerkanntes Know-how Entwicklung neuer Märkte Führend bei Salz, Kaliumsulfat (SOP), Magnesiumsulfaten und Premium-Düngemitteln Bei Exploration, Weiterverarbeitung und Projektumsetzung Hochmargige Produkte für Industrie und Endverbraucher...aber wir müssen uns weiter verbessern Finanzielle Herausforderungen Hohe Schuldenlast und begrenzter finanzieller Spielraum Wahrnehmung hauptsächlich als Kaliumchlorid- (MOP-) und Auftausalz-Produzent; gesamter Wert aller Portfolio- Bestandteile wird nicht berücksichtigt Verbesserungsbedarf des Return on Capital Employed (ROCE) und Wertschöpfung Geschäftliche Herausforderungen Proaktiver und nachhaltiger Umgang mit ökologischen Herausforderungen Hohe Abhängigkeit von Wetter und Kalipreis Ungünstige Kostenposition bei der Kaliproduktion Geringe Produktinnovation Strukturelle Herausforderungen Komplexe Organisation und Silos" Begrenzter Wertbeitrag der Zentralfunktionen Nicht ausgeschöpftes Synergiepotenzial 5

6 Ein neuer Blick auf unser Portfolio Produktions- Fokus Kunden- Fokus (Mio. ) Kennzahlen Agriculture Potassium chloride (MOP) Premium Fertilizers Fertigation Umsatz 136 EBITDA 37% 11% Umsatzanteil EBITDA- Marge Kali Salz 2 Industry Chemical Pharma Industry Specialties Food Processing Umsatz 236 EBITDA 33% 21% Umsatzanteil EBITDA- Marge + 3 Communities De-Icing 572 Umsatz 81 EBITDA 17% 14% Umsatzanteil EBITDA- Marge 4 Consumers Consumers 465 Umsatz 84 EBITDA 13% 18% Umsatzanteil EBITDA- Marge 6

7 One K+S schafft für alle Stakeholder größten Wert Kunden Starker Kundenfokus durch neue Aufstellung nach Produkt-Markt-Segmenten Fokus auf unsere Hidden Champions Aktionäre Messbare Synergien aus der Nutzung unserer Ressourcen Vielfältige Wachstums- und Profitabilitätschancen, die wir heben Mitarbeiter Klares Bekenntnis zu unseren Produktionsstandorten Reduzierte Komplexität und weniger Aufwand Attraktivere Entwicklungsmöglichkeiten im integrierten Geschäft Gesellschaft Klares Bekenntnis zur Nachhaltigkeit Kontinuierliche, wertsteigernde Investitionen in Deutschland und international 7

8 Wir setzen unsere Strategie in zwei Phasen um Phase 1: Transformation Phase 2: Wachstum 2017 Verschuldungsgrad reduzieren 2020 Potentiale des Bestandsgeschäfts heben 2030 Synergien heben Unternehmenskultur weiterentwickeln Neue, angrenzende Wachstumsfelder entwickeln Anteil der Spezialitäten am Gesamtportfolio erhöhen Organisation anpassen und auf unsere Kunden fokussieren halbiert vs. H1/2017 Synergien >150 Mio. Nettoverschuldung/EBITDA Investment-Grade- Rating in 2023 erreicht EBITDA-Ambition 3 Mrd. ROCE >15% Umsatzwachstum ab 2030 >4% 8

9 Phase 1: Wir werden uns grundlegend verändern und eine solide finanzielle Basis schaffen Synergien realisieren Finanzielle Basis stärken Produktion: Lean Management Produktion: Digitaler Bergbau Einkauf Evaluierung der Optimierung von Rückstandshalden Exzellenz in der Vertriebsorganisation Supply Chain und Logistik Allgemein- und Verwaltungskosten Verschuldungsgrad reduzieren >150 Mio. (p.a., nach Inflation) ab Ende 2020 Organisation anpassen Kundenfokus: Unser Potenzial heben Fokus auf die Produkt-Markt- Segmente Agriculture, Industry, Communities und Consumers, um das hochmargige Spezialitätengeschäft besser zu entwickeln Finanzielle Transparenz erhöhen Transparente Darstellung der Ergebnisse entlang der Produkt- Markt-Segmente One Company aufbauen Sich zum bestehenden Portfolio bekennen Silos aufbrechen und die Basis zur Umsetzung der Synergien schaffen 9

10 Wir streben für 2019 einen positiven Freien Cashflow an Phase 1: Transformation Freier Cashflow (näherungsweise) Basierend auf aktuellem Portfolio anorganisches Wachstum nicht berücksichtigt Phase 2: Wachstum Ambition Investitionen in best-class Anlagen wie Bethune + CapEx + Werra + Bethune - FX - WC Investment-Grade- Rating in 2023 erreicht EBITDA 3 Mrd. ROCE >15 % IST e 2018e 2019e 2020e 2030 Deutliche Verbesserung im Freien Cashflow 10

11 Phase 2: Wir haben attraktive Wachstumsoptionen identifiziert Umsatzanteile und CAGR Wachstumsinitiativen ab % 5% Organic ~ 11Mrd 2% Non-organic 45% Ausschöpfung des Potenzials bestehender Assets und Prüfung Erweiterungsmöglichkeiten Ausweitung unseres Angebots bei Düngemittelspezialitäten Entwicklung einer starken Marktposition im Bereich Fertigation Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen (z. B. Aufbau einer Handelsplattform in Afrika) 3.5Mrd 43% 8% 35% Stärkung unseres Portfolios bei Industrieprodukten Ausweitung unseres Angebots für die Pharmaindustrie Ausweitung unseres Geschäfts in Asien Agriculture Industry Consumers Communities 37% 33% 13% 17% 28% 12% 17% 9% 6% 4% 10% 10% Ausschöpfung des Potenzials unserer Marken im Bereich Salz Ausweitung unseres Geschäfts in Asien Stärkung unserer Position in bestehenden Märkten

12 Unsere Nachhaltigkeitsziele 2030 GESUNDHEIT & SICHERHEIT: Bereitstellung einer gesunden und sicheren Arbeitsumgebung, um unsere Mitarbeiter zu schützen, die unser wertvollstes Kapital darstellen Menschen VIELFALT & ANTI-DISKRIMINIERUNG: Zunahme der Vielfalt und der Sicherstellung von keinerlei Vorfällen im Zusammenhang mit Diskriminierung, um die Chancengleichheit zu gewährleisten und die Unternehmensinnovation aus unterschiedlichen Perspektiven zu erhöhen MENSCHENRECHTE: Beachtung international anerkannter Menschenrechte an allen Standorten und Sicherstellung, dass dieser Grundwert global angewendet wird WASSER: Einstellung der Versenkung von salzhaltigem Prozessabwasser aus der Kali-Produktion in Deutschland bis Ende 2021, kein Antrag auf Erneuerung Reduzierung von salzhaltigem Abwasser Förderung der Forschung und Entwicklung sowie Innovationsaktivitäten Umwelt ABFALL: Reduzierung der Umweltbelastung und Erhalt der natürlichen Ressourcen durch erneute Überprüfung des Potentials von bisher auf Halden gelagerten Rückständen ENERGIE & KLIMA: Reduzierung des CO 2 -Fußabdrucks und Verbesserung der Energieeffizienz zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit NACHHALTIGE SUPPLY CHAIN: Forderung der Einhaltung einer nachhaltigen Vorgehensweise unserer Lieferanten entlang der gesamten Lieferketten, um alle Geschäftsaktivitäten auf unsere Werte auszurichten Geschäftsethik COMPLIANCE & ANTI-KORRUPTION: Festlegung einer Null-Toleranz-Politik für Korruption und Bestechung, um die Risiken der Haftung, Strafbarkeit, Reputationsverlust sowie finanzielle Nachteile zu vermeiden Kennzahlen (KPIs) werden in 2018 erarbeitet und veröffentlicht 12

13 Schwächen Stärken Stärken wirksam einsetzen und Schwächen adressieren Stärken und Schwächen Shaping 2030 Führende Marktposition! Übertragung Fähigkeiten im Salzgeschäft auf andere Regionen Anerkanntes Know-how Entwicklung neuer Märkte Finanzielle Herausforderungen! Ausbau Spezialitäten-Produkte! Wachstum in Fertigation und Erweiterung des Pharma-Angebots! Synergie-Programm und verstärkte finanzielle Transparenz! Wertbasierte Steuerung und Reporting Geschäftliche Herausforderungen Strukturelle Herausforderungen! Stakeholder Fokus und klares Bekenntnis zu Nachhaltigkeit Vorantreiben von Innovation durch digitalen Bergbau und Eintritt! in neue Märkte! Transformation und Aufstellung als 'One Company'! Organisation nach Produkt-Markt-Segmenten Update zur Strategie wird in H1/2018 erfolgen 13

14 Globale Präsenz 1 43 % 38 % 3% 6 % 10 % Mitarbeiter nach Regionen % 70 % 5 % 3 % 1 Umsatz nach Regionen 2016 Deutschland Nordamerika Südamerika Europa (exkl. Deutschland) 14

15 Hauptanwendungsbereiche unserer Produkte Salz Industrieprodukte 12% 7% 8% Lebensmittelindustrie 15% Verbraucherprodukte Spezialitäten 39% 18% Industriesalz Gewerbesalz KCl (MOP) 49% 52% Auftausalz in % vom Absatzvolumen,

16 Werte schaffen in allen Phasen der Wertschöpfungskette Exploration Unsere Salzlagerstätten sind vor Millionen von Jahren entstanden. Sie sind entweder unser Eigentum oder wir verfügen über entsprechende Rechte bzw. Bewilligungen, die den Abbau bzw. die Solung der angegebenen Rohstoffvorräte ermöglichen. Förderung Wir gewinnen Rohstoffe im konventionellen Bergbau unter und über Tage sowie durch Solung (Solbergbau). Außerdem nutzen wir die Kraft der Sonne und gewinnen Salz durch die Verdunstung von Meer- bzw. Salzwasser. Produktion Die Veredelung von Rohstoffen gehört zu unseren Kernkompetenzen. Über Tage werden die Rohsalze in komplexen, mehrstufigen, mechanischen oder physikalischen Prozessen verarbeitet, wobei die natürlichen Eigenschaften des Minerals nicht verändert werden. Logistik Die langfristige Frachtraumsicherung hat für uns strategische Bedeutung. Ein großer Anteil unseres internationalen Transportvolumens wird von Dienstleistern befördert, mit denen wir langjährige Partnerschaften unterhalten. Vertrieb/Marketing Die möchte im Markt der bevorzugte Partner ihrer Kunden sein. Hohe Produktqualität und Zuverlässigkeit sind hierfür entscheidende Voraussetzungen. K+S bietet ein umfassendes Leistungsangebot für Landwirtschaft, Industrie und private Verbraucher. Anwendung Unsere Kunden wenden unsere Produkte an, setzen unsere Rohstoffe in ihren Prozessen ein beziehungsweise verarbeiten sie in ihren Produkten. Wir stellen umfangreiche Produktinformationen bereit und beraten unsere Kunden bei der Anwendung unserer Produkte. 16

17 Finanzkennzahlen Umsatz (Mrd. ) EBITDA (Mio. ) 3,9 3,9 3,8 4,2 3, EBIT I (Mio. ) EBIT-Marge (%)

18 Dividendenpolitik 50% Ziel-Ausschüttungsquote von % 10% 45% 40% 8% Ertragsorientierte Dividendenpolitik 35% 30% 25% 6% Ausschüttungsquote von % des bereinigten Konzernergebnisses 20% 15% 4% Dividende 2016: 0,30 je Aktie 10% 2% 5% 0% % Ausschüttungsquote (linke Skala) Dividendenrendite (rechte Skala) 1 1 Bezogen auf den Jahresschlusskurs 18

19 Vorstand Thorsten Boeckers Finanzvorstand Dr. Otto Lose Geschäftsbereich Dr. Burkhard Lohr Vorstandsvorsitzender Mark Roberts Geschäftsbereich Salz Dr. Thomas Nöcker Personal, IT, Logistik, Business Center 19

20 Breites Produktportfolio Eiweißkonsum Einzigartig positioniert in Europa Solide und langfristige Kundenbeziehungen Fleischkonsum Düngemittelspezialitäten Bevölkerungswachstum Hochreine Salze Begrenzte Ackerflächen Industrielle Anwendungen Logistischer Vorteil durch bestehendes Netzwerk 20

21 Warum düngen? Damit Pflanzen gedeihen, benötigen sie Sonnenlicht, Wasser und Mineralien Es gibt nur wenige Böden auf der Erde, die eine ausreichende Menge an Pflanzennährstoffen enthalten und über einen längeren Zeitraum ohne Düngung hohe Erträge erzielen Kali ist eine unverzichtbare Ergänzung zu den natürlichen Nährstoffgehalten der Ackerböden Das Wachstum und der Ertrag einer Pflanze ist durch den Nährstoff begrenzt, der in geringster Menge zur Verfügung steht 1 Der Entzug von Nährstoffen durch die Ernte und andere Faktoren muss durch eine ausgewogene Düngung kompensiert werden 1 Justus von Liebig, Die Naturgesetze der Landwirtschaft,

22 Wesentliche Treiber des Düngemittelgeschäfts Abnehmende Agrarflächen bei steigendem Proteinverbrauch pro Kopf Jahr Globale Bevölkerungsentwicklung Jedes Jahr müssen 80 Mio. Menschen mehr ernährt werden dies entspricht der Bevölkerungszahl Deutschlands 3,0 Mrd. 6,9 Mrd. 9,7 Mrd. Anbauflächen pro Kopf m m m 1 Gleichzeitig wird die verfügbare Ackerfläche pro Kopf sinken Proteinverbrauch pro Kopf 60 g/ Tag 80 g/ Tag 130 g/ Tag 1 Im Jahr 2050 wird die Weltbevölkerung zwei Drittel mehr tierisches Eiweiß konsumieren als heute Im Jahr 2050 wird nur rund ein Viertel eines Fußballfelds für die jährliche Nahrungsmittelversorgung eines Menschen zur Verfügung stehen - 80 Prozent des künftigen Wachstums der Agrarrohstoffproduktion wird aus Ertragssteigerungen resultieren. Dies wird durch den Einsatz einer ausgewogenen Düngung erreicht. Quelle: UN, World Population Prospects, 2012 Revision, UNDP, 2013; FAOStat FAO Prognosen basierend auf erwarteter Zunahme von tierischem Eiweiß 22

23 Wie differenzieren wir uns? Düngemittelspezialitäten Kaliumchlorid (MOP) Einsatz vor allem bei speziellen Anwendungen (z.b. chloridempfindliche Kulturen) Produkte mit vielfältigem Nährstoffinhalt (z.b. Kali, Magnesium, Schwefel) Premiumprodukte für hochwertige Pflanzenkulturen Universell einsetzbar in allen chloridunempfindlichen Kulturen und allen Ackerböden Standardprodukt für sämtliche Haupt-Agrarrohstoffe 23

24 Unser einzigartiges Produktportfolio macht uns robuster KCL (MOP) 3,0 6,1 Industrieprodukte 0,7 Basis: 2016 Absatzvolumen in Mio. Tonnen Spezialitäten 2,4 Gesundheit & Ernährung Industriekali Kieserit Korn-Kali SOP Breites Portfolio an Spezialprodukten Unterschiedlich starke Korrelationen zum MOP-Preis Flexibilität Stabilität Partizipation an verschiedenen Trends und Jahreszeiten Europa 62% Südamerika 17% Sonstige 8% Asien 13% Unmittelbare Nähe zu unseren wichtigsten Kunden als logistischer Vorteil Lieferungen an Kunden in Übersee zu wettbewerbsfähigen Kosten vom Hamburger Hafen Solide und langfristige Kundenbeziehungen Basis: 2016 Umsatz 24

25 Basis: Q Basis: Q Kalipreisvergleich MOP gran. Europa vs. Brasilien (Quelle: FMB) USD/t Brasilien (USD/t, granuliert, cfr) /t Europa ( /t, granuliert, cfr) K+S Durchschnittspreis im Vergleich zu den Preisen ausgewählter Wettbewerber K+S K+S Wettbewerber Wettbewerber Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q

26 Weltkaliproduktion und -absatz nach Regionen Mio. Tonnen Basis: Jahr 2016 (vorläufig) Einschl. Kaliumsulfat und Kalisorten mit niedrigerem K 2 O-Gehalt Quellen: IFA, K+S Weltkaliproduktion : 2016: 65,3 Mio. t 2015: 66,9 Mio. t Weltkaliabsatz: 2016: 65,6 Mio. t 2015: 65,7 Mio. t 26

27 Anbieterstruktur am Weltkalimarkt 28 % Weltkaliabsatz: 2016: 65,6 Mio. t 2015: 65,7 Mio. t 17 % 16 % 14 % 8 % 8 % 3 % 3 % 3 % Canpotex Potash Corp. Mosaic Agrium Uralkali Basis: Jahr 2016 (vorläufig) Quelle: IFA, K+S BPC Belaruskali K+S ICL DSW CPL Iberpotash APC Beteiligung von Potash Corp. SQM Beteiligung von Potash Corp. China > 20 Produzenten Sonstige Intrepid Vale Compass Usbekistan Laos einschl. Kaliumsulfat und Kalisorten mit niedrigerem K 2 O-Gehalt 27

28 1.000 t (Produkt) Weltkaliproduktion und -absatz Produktion folgt der Nachfrage trotz Überkapazitäten Kapazität nach Produzent ICL 7% K+S 7% Sonstige 22% Belaruskali 14% Canpotex 35% Uralkali 15% '60 '65 '70 '75 '80 '85 '90 '95 '00 '05 '10 '15 technisch verfügbare Kapazität Absatz Produktion Basis: Jahr 2015 Quelle: IFA (vorläufig), K+S; einschl. Kaliumsulfat und Kalisorten mit niedrigerem K 2 O-Gehalt in Höhe von etwa 4 Mio. t eff. (Produkt) 28

29 Kaliumverbrauch nach Kultur in ausgewählten Ländern 100% Weizen 16% Mais 13% Mais 16% Weizen 2% Reis 2% Mais 8% Reis 11% Sojabohne 2 % Reis 1% Ölsaat 11% Zucker 5% Sojabohne 40% Früchte und Gemüse 12% Ölpalme 62% Zucker 18% 0% Andere Kulturen 42% Früchte und Gemüse 7% Zucker 5% Früchte und Gemüse 6% Andere Kulturen 15% Andere Kulturen 7% EU-28 Brasilien Indonesien Quelle: IFA, Estimates of Fertilizer Use by Crop in Selected Countries in /11, Veröffentlichung

30 Gewinnpotenzial von Mais (USA) 100% in % vom Umsatz 17% 16% 67% davon Kosten für Kaliprodukte: ~ 4 % Operativer Gewinn Kosten für Pflanzennährstoffe Übrige Kosten Die Aufwendungen für Kaliprodukte eines landwirtschaftlichen Betriebs betragen nur etwa 4 % der Gesamtkosten Die Ertragsperspektiven sollten der Landwirtschaft ausreichenden Anreiz bieten, den Ertrag je Hektar durch einen höheren Einsatz von Pflanzennährstoffen zu steigern 0% Mais (USA) Quelle: USDA 30

31 Weltkaliabsatz nach Regionen Mio. t Westeuropa 6,7 5,9 5,6 5,8 6,2 6,0 5,9 Zentraleuropa / FSU 4,9 4,4 5,1 4,7 4,4 4,8 4,8 Afrika 0,8 0,7 0,7 0,8 1,0 1,0 1,1 Nordamerika 10,8 10,2 9,1 9,7 11,8 9,5 10,9 Lateinamerika 9,7 10,5 10,5 11,0 11,9 11,5 12,1 Asien 24,9 28,0 23,4 26,2 32,4 32,3 30,2 - davon China 10,2 12,7 12,0 13,8 16,7 18,5 16,2 - davon Indien 6,1 5,0 2,8 3,5 4,5 4,1 4,0 Ozeanien 0,5 0,5 0,4 0,5 0,7 0,6 0,6 Welt gesamt 58,3 60,2 54,8 58,7 68,4 65,7 65,6 Einschl. Kaliumsulfat und Kalisorten mit niedrigerem K 2 O-Gehalt in Höhe von etwa 4 Mio. t eff. Quellen: IFA (vorläufig), K+S 31

32 Bethune Erstes Kali verkauft Erstes Kali verkauft Infrastruktur fertiggestellt (Bahn- & Hafenanlage) Produktionskapazität von 2 Mio. t pro Jahr Ende 2017; Kapazitätserweiterung auf 2,86 Mio. t pro Jahr bis 2023 Positives EBITDA in 2018 EBIT Break-even in

33 Bethune Stärkung unserer globalen Präsenz China Indien Südostasien Nordamerika Südamerika Erweiterung unseres bestehenden Produktionsnetzwerks in Deutschland um einen nordamerikanischen Produktionsstandort Zweitlieferant Sicherung bestehender Vermögenswerte durch wettbewerbsfähige Produktionskosten Vertrieb über bestehende Distributionsstrukturen der Exklusive Rahmenvereinbarung mit Koch Fertilizer über die Lieferung und den Verkauf von Kalidüngemitteln in den USA Regionale Wachstumsprojekte in China und Südostasien Located Flexible in the Heart Mehrproduktstrategie of Saskatchewan s Potash-Rich Basin Regina Two additional potash permit areas in the Esterhazy potash region 33

34 Bethune Anfahrkurve Produktionskapazität in Mio. t KCl/a Ausblick Phase 3 Ausbau Secondary Mining Phase 2 Aufbau Secondary Mining 1,14 0,86 1 Phase 1 Primary Mining 2, '16 '17 '18 '20 '25 '30 '35 Phase 1 (Umsetzung: 2011 bis 2017) Phase 2 (Umsetzung: 2017 bis 2023) Ausblick Phase 3 (Umsetzung: 2023 bis 2034) Aufbau der Infrastruktur im Wesentlichen für die Phasen 1 + 2, Vorbereitungen Phase 3 Kapazitätsaufbau und Hochfahren der Produktion auf 2,0 Mio. t KCl/a durch Primary Mining Kapazitätserweiterung und Hochfahren der Produktion um 0,86 auf 2,86 Mio. t KCl/a durch Secondary Mining (Anteil Secondary Mining an der Gesamtkapazität: 30%) Erhöhung des Anteils von Secondary Mining an der Gesamtkapazität auf 50% Erweiterungspotenzial der jährlichen Kapazität um 1,14 auf 4,0 Mio. t KCl/a 34

35 Bethune - Wettbewerbsfähige Produktionskosten ~ Abhängig vom Kalipreis Mining taxes/ royalties: abhängig vom Kalipreis, z.b.: 400 USD ab Werk = ~ 60 CAD 300 USD ab Werk = ~ 40 CAD 250 USD ab Werk = ~ 30 CAD ~ 40 CAD/t ~ 65 CAD/t Abschreibungen langfristig (höher in den ersten Jahren der Produktion) Logistikkosten Durchschnitt ab Werk zu unterschiedlichen Ziellokationen ~ 90 CAD/t Cash Kosten der Produktion Kosten (Phase 1+2) bei voller Auslastung Basiert auf Annahmen aus April 2013; bei Vollauslastung von 2,86 Mio. t KCl/a (Phase 1+2) Annahme: keine Inflationierung von Preisen und Kosten nach der Konstruktionsphase 35

36 Ausbau des Spezialitäten-Portfolios (1) Huludao Magpower Fertilizers Co., einer der größten Produzenten von synthetischem Magnesiumsulfat (SMS) SMS wird als Düngemittel für Ölpalmen, Sojabohnen und Zuckerrohr sowie für industrielle Anwendungen genutzt Stärkung unserer Wettbewerbsposition im Bereich Düngemittelspezialitäten Verbesserter Zugang zu den südostasiatischen und chinesischen Wachstumsregionen Huludao Kostengünstige, erweiterbare Produktionsanlage 36

37 Ausbau des Spezialitäten-Portfolios (2) Erweiterung des Portfolios wasserlöslicher Produkte, um an den schnell wachsenden Fertigationsmärkten 1 teilzuhaben 30 % Anteil an Al-Biariq for Fertilizer Plant Co., Ltd. (Saudi-Arabien) Option auf weitere 30 % innerhalb von 2 Jahren t Kapazität wasserlösliches SOP p.a. Verdopplung in naher Zukunft Partizipation am Wachstum in Nahost, Afrika und Südasien Globale Nachfrage nach kalihaltigen Fertigationsprodukten 1 kt eff NOP SOP MOP Quelle: K+S-Schätzung/CRU 2012 Kräftiges Wachstum im Markt für kalihaltige Fertigationsprodukte 1 erwartet min. 5 % p.a. weltweit Schnell wachsende Regionen (z.b. Indien) + 25 % p.a. 1 Einsatz von Düngemitteln in Bewässerungssystemen 37

38 Starkes Markenportfolio Diversifiziertes Produktionsnetzwerk und Produktportfolio Speisesalz Industriesalz Gewerbesalz Mehr als Anwendungen Salz Elementarer Bestandteil unseres Lebens Präsenz in attraktiven Auftausalzregionen Kostengünstige Produktion Auftausalz 38

39 Warum Salz? Elementarer Bestandteil unseres Lebens Unzählige Verwendungszwecke in stabilen Branchen sorgen für kontinuierliches Wachstum Mineral ohne wirtschaftlich realisierbare Substitute Rohstoff mit einem geringen Anteil an den Herstellungskosten der Endanwendungen 39

40 Langfristige Treiber des Salzgeschäfts Nachfragetreiber Produktkategorie Winterbedingungen Auftausalz Infrastrukturentwicklung Verbraucherprodukte Steigender Lebensstandard Bevölkerungswachstum Lebensmittelindustrie Wirtschaftswachstum und Industrialisierung Gewerbesalz Urbanisierung Industriesalz Geringes einstelliges Wachstum der jährlichen Nachfrage bis Quelle: Roskill

41 Hauptanwendungsbereiche Auftausalz Verbraucherprodukte Lebensmittelindustrie Gewerbesalz Industriesalz Hauptanwendungen: Winterdienst Gewerbliche Nutzer Streumittel für private Haushalte Hauptanwendungen: Speisesalz Spülmaschinenpflege Wasserenthärtung Poolchlorierung Körperpflege Hauptanwendungen: Nahrungsmittelindustrie Backwarenindustrie Gewürz- und Konservierungsmittel Hauptanwendungen: Wasseraufbereitung Öl- & Gas-Bohrungen Tiernahrung Infusionen und Dialyselösungen Medikamente Fischkonservierung Färbereien Lederverarbeitung Hauptanwendungen: Chemische Industrie Chlor-Alkali Elektolyse ( PVC) Polycarbonat und MDI (Isocyanat) ( Kunststoffe, Kunstharze) Synthetisch kalziniertes Soda ( Glas) 41

42 Dampier ESSA Compass Cargill American Rock Salt Artyomsol Akzo Salins Südsalz China National Salt Wichtige Salz-Anbieter weltweit Kapazität in Mio. Tonnen (Festsalz und Salz in Sole; ohne Eigenverbrauch) 21 ~ Mitsui Quelle: Roskill 2016, K+S 42

43 Entwicklung von Salzverbrauch und produktion 1 Mio. Tonnen Verbrauch Produktion CAGR: 2,0 % CAGR CAGR: 2,1 % CAGR ,2 % 264 2,5 % 220 Übrige 3,3 % 217 Übrige 4,0 % Asien Asien Europa 1,0 % Europa 1,3 % Nordamerika Nordamerika 1,5 % 0,4 % ohne Eigenverbrauch; Quelle: K+S, Roskill 2011, 2014,

44 Salzverbrauch nach Produktgruppen 1 Gewerbesalz/ Sonstiges 24% 31 % 29 % 17 % 50 % Industriesalz 54% 30 % 53 % 64 % 1 % 22 % Speisesalz 9% Auftausalz 13% Welt (Verbrauch 2015: 295 Mio. t) 38 % Nordamerika (Verbrauch 2015: 80 Mio. t) 4 % 14 % Europa (Verbrauch 2015: 73 Mio. t) 16 % 2 % Asien (Verbrauch 2015: 118 Mio. t) 28 % Übrige (Verbrauch 2015: 24 Mio. t) 1 ohne Eigenverbrauch; Quelle: Roskill

45 Unsere Stärken Produktionsnetzwerk und Know-how Geografische Diversifizierung unserer Produktionsstätten in den einzelnen Regionen und über Kontinente hinweg Zugang zu einer Vielzahl von Technik und Geologie-Experten innerhalb der Kombination aus eigenen Schiffen, bestehenden Seefrachtverträgen und Fracht-Hedging Nutzung des globalen Logisitk Know-how s der Enge Zusammenarbeit im Supply Chain Management ermöglicht effizientes Sourcing innerhalb der Ausgewogenes und weniger zyklisches Produktportfolio Zugang zum F&E Netzwerk der ermöglicht Produktinnovationen Logistiknetzwerk Produktportfolio 45

46 Diversifiziertes Regional- und Produktportfolio Industriesalz Verbraucherprodukte Lebensmittelindustrie Gewerbesalz Normalisierte Umsatzverteilung 1 Auftausalz an Normalwinter angepasst 46

47 Beispielloses globales Produktionsnetzwerk Kanada Europa USA Brasilien Potenzielle Expansion nach Asien-Pazifik Chile Wettbewerbsvorteil: Beispielloses globales Produktionsnetzwerk Durch mehr als 30 Assets auf drei Kontinenten sind wir nah bei unseren Kunden in einem Geschäftsbereich, in dem Frachtkosten eine entscheidende Rolle spielen Breite Produktpalette dank vielfältiger Produktionsmethoden Erstklassige Waren und Dienstleistungen entlang der Lieferkette Branchenweit kostengünstigste Produktion in Chile 47

48 Präsenz auf wichtigen Auftausalzmärkten Ost-Kanada Skandinavien Große Seen US-Ostküste Mitteleuropa Veranschaulichung der regionalen Stärke des Winters 2011/ / / / / /17 Europa Nordamerika 48

49 Produktion 49

50 Produktionsstandorte in Deutschland Kalibergbau Werra-Fulda-Revier Kassel Flöz Hessen Anteil jährliche Produktionskapazität (in %) 1. Wintershall 2. Unterbreizbach Verbundwerk Werra ~ Hattorf 4. Zielitz ~ Neuhof-Ellers ~ Sigmundshall ~ Bergmannssegen-Hugo ~ 5 (reiner Produktionsstandort, kein Bergbau) Flöz Thüringen 50

51 Gewinnungszyklus unter Tage Konventioneller Bergbau 1 Sprengen während des Schichtwechsels 2 3 Laden und Transportieren Berauben der Firste 8 Besetzen mit Sprengstoff 4 Ankern der Firste 7 Sprenglochbohren 6 Sauberladen 5 Großlochbohren 51

52 Kali-Aufbereitungsverfahren über Tage Flotation Heissverlösung Elektrostatisches Verfahren (ESTA ) Erwärmen 25 C 110 C Flotationslauge Feingemahlenes Rohsalz Mutterlauge ungelöster Rückstand + gelöstest KCl 95 C Feingemahlenes Rohsalz Abtrennung Flotationsmittel Zufuhr von Luftblasen Feingemahlenes Rohsalz Triboelektrische Aufladung - Zugabe Konditionierungsmittel + Abtrennung Kühlen Abschöpfung Trennung Im Freifallschneider Filtern Wertstoff (KCl) und Kieserit Rückstand (NaCl) Rückstand (NaCl) Wertstoff (KCl) und Kieserit Rückstand (NaCl) Wertstoffgemisch (KCl) und Kieserit 52

53 Bethune Solungsbergbau (Beispiel: Primary Mining) Patience Lake Belle Plaine Esterhazy Abbautechnik Vorräte / Ressourcen Tiefe Mächtigkeit K 2 O / KCl Gehalt Umweltgenehmigungen Solungsbergbau (engl. Solution Mining) 160 / 982 Mio. t KCl Produkt Meter 33 Meter 18% / 29% erteilt für bis zu 4 Mio. t KCl/a Beim Solungsbergbau (engl. Solution Mining) wird durch ein Bohrloch Frischwasser in lösefähiges (Salz-) Gestein eingebracht, wodurch mit Wasser-Salz-Lösung gefüllte Kammern, sogenannte Kavernen, entstehen. In einem nächsten Schritt wird die gesättigte Sole über eine weitere Rohrleitung an die Erdoberfläche gefördert. 53

54 Neuer Ansatz im Umgang mit Umweltthemen zeigt Wirkung Wie wir unsere Umweltstandards verbessern Wie wir mit rechtlichen Auseinandersetzungen umgehen!!!!! Versenkgenehmigung bis 2021 erteilt (1,5 Mio. m 3 ) Implementierung von Maßnahmen, um Ausfalltage zu verringern Errichtung der KKF 1) schreitet planmäßig voran (Reduktion von salzhaltigen Abwässern um 1,5 Mio. m 3 auf 5,5 Mio. m 3 ) K+S beauftragt K-UTEC mit Konzeptstudie wie aus Prozess- und Haldenwässern zusätzliches Produkt hergestellt werden kann Erweiterung der Haldenkapazität Hattorf (Werra): Genehmigung zum Vorzeitigen Beginn erteilt!!! Oberlandesgericht weist Beschwerde der Staatsanwaltschaft zurück - Vorwürfe wegen Gewässerverunreinigung unbegründet K+S beginnt Vergleichsverhandlungen mit dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.v. (BUND) Die thüringische Gemeinde Gerstungen und K+S wollen jahrelange Auseinandersetzungen beilegen 1) Kainit-Kristallisation mit anschließender Flotation 54

55 Salzabwässer halbiert Maßnahmenpaket erfolgreich abgeschlossen Initiiert 2008 Investitionssumme: ~400 Mio. Reduzierung um mehr als 65 % seit 1997 Mio. m 3 Salzabwässer deutlich reduziert ,5 1, mittelfristiges Ziel langfristiges Ziel Weitere Investitionen und Reduzierung der Salzabwässer Erlaubnis für Versenkung (Werk Werra) bis Ende 2021 und darüber hinaus keine weitere Erlaubnis 55

56 Salz Bedeutende Gewinnungsformen Steinsalz Solarsalz Siedesalz Sole Konventioneller Steinsalzbergbau Verdunstung von Meerwasser Rekristallisation von gereinigter Sole Kontrollierte Bohrlochsolung Etwa 70 % der weltweiten Salzproduktion von über 290 Millionen Tonnen (inkl. Sole) stammen aus dem konventionellen Abbau von Steinsalz oder aus der Gewinnung von Sole. Rund 30 % der Produktion entfallen auf Meerwasser und Salzseen. In nahezu jedem Land der Erde wird heutzutage Salz gewonnen. Bedingt durch den hohen Anteil der Transportkosten an den Herstellkosten sind die Märkte in der Regel - ausgehend von den Produktionsstätten - regional begrenzt. 56

57 Finanzdaten 57

58 Finanzierungsstrategie Beibehaltung der Dividendenpolitik Überschüssige Liquidität Rating 40-50% des bereinigten Konzernergebnisses Stärkung der Bilanz Aktienrückkäufe Sonderdividenden Rückkehr in den Investment grade- Bereich bis 2023 Kennzahlen Nettoverschuldung /EBITDA 0,8 1,2 1,8 2,3 6,9 Nettoverschuldung/Eigenkapital (%) 24,4 30,5 40,9 55,9 78,7 Eigenkapitalquote (%) 51,4 45,3 50,6 51,9 47,2 58

59 EUR/USD Fremdwährungssicherungssystem 2017/2018 1, , Begrenzung des Risikos Worst Case EUR/USD Plan-Kurs 1, , Best Case 1, , Begrenzung der Chancen Antizipierter durchschn. Wechselkurs (Gesamtjahr): 1,13 EUR/USD (inkl. Prämie) Prämisse: Basierend auf einem Plan-Kurs von 1,20 EUR/USD für 2018 Sicherung des Transaktionsrisikos, zugrundliegend ist die geplante USD Nettoposition Cashflow-Sicht: Die erwartete Nettoposition ist nahezu vollständig gesichert Es werden nur Sicherungsgeschäfte abgeschlossen, für die ein Grundgeschäft vorliegt Investment Case 59

60 Fälligkeitsprofil der Schuldscheine und Anleihen Finanzierungsinstrumente Bond IV 500 Mio. (fällig: 2018; Kupon: 3,125%) Schuldschein 325 Mio. (fällig: 2019) Schuldschein 335 Mio. (fällig: 2021) Bond III 500 Mio. (fällig: 2021; Kupon: 4,125%) Bond II 500 Mio. (fällig: 2022; Kupon: 3,000%) Schuldschein 65 Mio. (fällig: 2022) Bond I 625 Mio. (fällig: 2023, Kupon: 2,625%) Schuldschein 40 Mio. (fällig: 2023) Syndizierte Kreditlinie bis zu 1 Mrd. als zusätzliche Liquiditätsquelle, verfügbar bis

61 Cash Flow und Bilanzkennzahlen Mio Q1/16 H1/16 9M/ Q1/17 H1/17 9M/17 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit - Cashflow aus Investitionstätigkeit (Anpassung um Erwerbe/Verkäufe von Wertpapieren und sonstigen Finanzinvestitionen) Bereinigter Freier Cashflow Investitionen Nettoverschuldung (-) davon Nettofinanzverbindlichkeiten (-) Nettoverschuldung/ EBITDA (LTM) ,3 2,5 3,6 4,9 6,9 8,1 8,1 8,1 Eigenkapitalquote 52 % 52 % 49 % 48 % 47 % 48 % 45 % 44 % 61

62 Investitionen (Mio. ) Investitionen Abschreibungen/ Amortisation Cash flow aus laufender Geschäftstätigkeit 62

63 Operativer Cashflow und Bereinigter Freier Cashflow Mio Deutlich negativ aufgrund von Investitionen in Kanada Operativer Cashflow Bereinigter Freier Cashflow 63

64 Investor Relations 64

65 Ansprechpartner Investor Relations K+S Aktiengesellschaft Bertha-von-Suttner-Str Kassel (Germany) Homepage: IR-website: investor-relations@k-plus-s.com Lutz Grüten Head of Investor Relations Telefon: / Fax: / lutz.grueten@k-plus-s.com Katharina Volkmar Roadshow Management Telefon: / Fax: / katharina.volkmar@k-plus-s.com Laura Schumbera Junior Investor Relations Manager Telefon: / Fax: / laura.schumbera@k-plus-s.com Martin Heistermann Senior Investor Relations Manager Telefon: / Fax: / martin.heistermann@k-plus-s.com Alexander Enge Investor Relations Manager Telefon: / Fax: / alexander.enge@k-plus-s.com 65

66 K+S Aktie Die K+S Aktie WKN: ISIN: Aktienart: Gesamtzahl Aktien: Marktsegment: Ticker-Symbole: KSAG88 DE000KSAG888 Nennwertlose Namens-Stückaktien Prime Standard Bloomberg SDF / Reuters SDFG K+S Aktie in den folgenden Börsenindizes notiert: MDAX DJ STOXX 600 DJ EURO STOXX HDAX CDAX Prime Allshare Index Classic Allshare Index Prime Sector Chemicals Industry Group Chemicals / Commodity DJ STOXX TMI MSCI World Standard MSCI Europe Standard MSCI Germany Standard ECPI Ethical Index Global Folgende Bankhäuser veröffentlichen derzeit Analystenstudien über K+S: AlphaValue Baader Helvea Equity Research Bank of America / Merrill Lynch Bankhaus Lampe BMO Capital Markets Citi Research Commerzbank Credit Suisse Deutsche Bank DZ Bank AG Equita Sim SpA Equinet Bank AG Goldman Sachs Hauck & Aufhäuser Institutional Research AG Independent Research J.P. Morgan Cazenove Kepler Cheuvreux LBBW M.M. Warburg MainFirst Bank AG Metzler Capital Markets Morgan Stanley & Co International PLC+ Morningstar Nord/LB Redburn Sanford C. Bernstein Limited Scotia Capital Société Générale UBS 66

67 Aktionärsstruktur Privatinvestoren 42 % Freefloat 100 % Institutionelle Investoren 58 % Stand:

68 K+S ADR Programm Das K+S ADR Programm bietet US-amerikanischen Investoren die Möglichkeit, Anteile an K+S zu erwerben. Da die ADRs in US Dollar notiert sind und auch die Dividenden in US Dollar ausgeschüttet werden, ähnelt die Ausgestaltung im Wesentlichen amerikanischen Aktien. Zwei ADRs liegt jeweils eine K+S-Aktie zugrunde. Die ADRs werden in Form eines "Level 1" ADR Programm am OTC (over the counter) Markt gehandelt. Handel über Handelsplattform OTCQX Symbol: KPLUY CUSIP: 48265W108 Verhältnis: 2 ADRs = 1 Share Land: Deutschland ISIN: DE000KSAG888 Depotbank: The Bank of New York Mellon Vorteile für nordamerikanische Investoren Clearing und Abrechnung nach geregelten US-Standards Aktiennotierung und Dividendenzahlung in US-Dollar Erwerb und Verkauf via US-Broker; vergleichbar mit Aktienhandel Kostengünstiges Mittel zur internationalen Portfoliodiversifikation Weitere Informationen (nur in englischer Sprache verfügbar): 68

69 K+S-Anleihen und Emittentenrating Anleihe 12/2018 Anleihe 12/2021 Anleihe 06/2022 Anleihe 04/2023 WKN A1Y CR4 A1Y CR5 A1P GZ8 A2E 4U9 ISIN XS XS DE000A1PGZ82 XS Börsenzulassung Börse Luxembourg Börse Luxembourg Börse Luxembourg Börse Luxembourg Emissionsvolumen 500 Mio. EUR 500 Mio. EUR 500 Mio. EUR 625 Mio. EUR Ausgabekurs 99,777 % 99,539 % 99,422 % 100,000 % Zinskupon 3,125 % 4,125 % 3,000 % 2,625 % Fälligkeit Stückelung EUR EUR EUR EUR Rating S&P: BB+ S&P: BB+ S&P: BB+ S&P: BB+ Emittentenrating (S&P): BB (outlook: stable), August

70 Weitere Informationen Finanzkalender 2017/2018 Geschäftsbericht März 2018 Quartalsmitteilung zum 31. März Mai 2018 Hauptversammlung, Kassel 15. Mai 2018 Dividendenzahlung (vorbehaltlich Beschluss der Hauptversammlung) 18. Mai 2018 Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni August 2018 Quartalsmitteilung zum 30. September November 2018 Weitere Informationen im Internet K+S Webseite: Geschäftsberichte: Newsletter Anmeldung: Social Media: 70

71 Disclaimer Empfänger dieser Präsentation sollten sich nicht auf die hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen sowie deren Vollständigkeit, Richtigkeit oder Zuverlässigkeit verlassen. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Zuverlässigkeit der in dieser Präsentation enthaltenen Informationen oder Meinungen wird keinerlei Zusicherung oder Gewährleistung (weder ausdrücklich noch stillschweigend) durch die Gesellschaft oder in deren Namen oder durch eine ihrer Führungskräfte, einen ihrer Direktoren, Angestellten, Vertretungsberechtigten oder Berater oder in deren Namen übernommen. Keine der vorgenannten Personen übernimmt die Verantwortung oder Haftung für solche Informationen oder Meinungen. Insbesondere wird keine Zusicherung oder Gewährleistung (weder ausdrücklich noch stillschweigend) in Bezug auf die Erreichbarkeit oder Angemessenheit der in dieser Präsentation erhaltenen Prognosen, Zielvorgaben, Erwartungen, Schätzungen und Vorhersagen abgegeben und Empfänger dieser Präsentation sollten sich ebenfalls nicht auf diese verlassen. Der Inhalt dieser Präsentation sollte nicht als Versprechen oder Gewährleistung in Bezug auf zukünftige Ereignisse angesehen werden. Diese Präsentation enthält Angaben und Prognosen, die sich auf die zukünftige Entwicklung der und ihrer Gesellschaften beziehen. Die Prognosen stellen Einschätzungen dar, die wir auf Basis aller uns zum jetzigen Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Informationen getroffen haben. Sollten die in Prognosen zugrunde gelegten Annahmen nicht eintreffen oder Risiken wie die im Jahresbericht aufgeführten eintreten, so können die tatsächlichen Ergebnisse von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen. Vor dem Hintergrund dieser Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren sollten sich Empfänger dieses Dokuments nicht unangemessen auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Diese Präsentation steht unter dem Vorbehalt ihrer Änderung. Insbesondere sind bestimmte darin enthaltene Finanzzahlen ungeprüft und können noch weiter Überprüfung durch die Gesellschaft unterliegen. Die Gesellschaft behält sich vor, Empfänger nicht über Änderungen des Inhalts dieser Präsentation zu informieren und übernimmt keine Verpflichtung, darin getätigte Aussagen zu aktualisieren oder zu revidieren. Dies gilt, mit Ausnahme der gesetzlich vorgesehenen Veröffentlichungsvorschriften, insbesondere hinsichtlich zukunftsgerichteter Aussagen, mittels derer zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen beschrieben werden sollen. Empfänger dieser Präsentation sollten sich daher nicht unangemessen auf darin getätigte Aussagen verlassen und die Ereignisse sowie Wertentwicklungen in der Vergangenheit sollten nicht als Maßstab oder Garantie für zukünftige Ereignisse oder zukünftige Wertentwicklungen angesehen werden. Diese Präsentation wurde allein zu Informationszwecken erstellt. Sie stellt in keiner Jurisdiktion ein Angebot, eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots oder eine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar, die durch die K+S Aktiengesellschaft oder eine Gesellschaft der begeben wurden. 71

Shaping 2030 Telefonkonferenz Medien 9. Oktober 2017

Shaping 2030 Telefonkonferenz Medien 9. Oktober 2017 K+S Aktiengesellschaft Shaping 2030 Telefonkonferenz Medien 9. Oktober 2017 K+S Group Dr. Burkhard Lohr, Vorstandsvorsitzender Wachstum erleben. Disclaimer Empfänger dieser Präsentation sollten sich nicht

Mehr

Legacy Projekt Erweiterung der globalen Präsenz von K+S

Legacy Projekt Erweiterung der globalen Präsenz von K+S Erweiterung der globalen Präsenz von K+S Globale Präsenz stärken Erweiterung unseres bestehenden Produktionsnetzwerks in Deutschland um einen nordamerikanischen Produktionsstandort China Indien Südostasien

Mehr

Wachstum erleben. K+S Aktiengesellschaft. Kompendium. Wissenswerte Fakten über K+S

Wachstum erleben. K+S Aktiengesellschaft. Kompendium. Wissenswerte Fakten über K+S Wachstum erleben. K+S Aktiengesellschaft Kompendium Wissenswerte Fakten über K+S September 2017 2 Geschäftsbereich Geschäftsbereich Salz Ergänzende Aktivitäten Einzigartige Position in Europa und im Bereich

Mehr

Düsseldorfer Anlegerforum April 2016

Düsseldorfer Anlegerforum April 2016 K+S Aktiengesellschaft Düsseldorfer Anlegerforum April 2016 Martin Heistermann Investor Relations Manager Legacy Projekt 2 Warum Kali? 3 Warum Kali? 4 Warum düngen? Damit Pflanzen gedeihen, benötigen sie

Mehr

VR-Anlegerforum 24. September 2015

VR-Anlegerforum 24. September 2015 K+S Aktiengesellschaft VR-Anlegerforum Matthias Jelden, Investor Relations Manager K+S Gruppe Konzentration auf zwei starke Säulen K+S Gruppe Umsatz 2014: 3,8 Mrd. EBIT I 2014: 641 Mio. Geschäftsbereich

Mehr

Wachstum erleben. K+S Aktiengesellschaft. Kompendium. Wissenswerte Fakten über K+S

Wachstum erleben. K+S Aktiengesellschaft. Kompendium. Wissenswerte Fakten über K+S Wachstum erleben. K+S Aktiengesellschaft Kompendium Wissenswerte Fakten über K+S März 2018 Zwei-Säulen-Strategie Positioniert für künftiges Wachstum Nachhaltiges Margenwachstum durch Spezialisierung Globale

Mehr

Wachstum erleben. K+S Aktiengesellschaft. Kompendium. Wissenswerte Fakten über K+S

Wachstum erleben. K+S Aktiengesellschaft. Kompendium. Wissenswerte Fakten über K+S Wachstum erleben. K+S Aktiengesellschaft Kompendium Wissenswerte Fakten über K+S Juli 2017 2 Geschäftsbereich Geschäftsbereich Salz Ergänzende Aktivitäten Einzigartige Position in Europa und im Bereich

Mehr

Wachstum erleben. K+S Aktiengesellschaft. Kompendium. Wissenswerte Fakten über K+S

Wachstum erleben. K+S Aktiengesellschaft. Kompendium. Wissenswerte Fakten über K+S Wachstum erleben. K+S Aktiengesellschaft Kompendium Wissenswerte Fakten über K+S Juni 2016 2 Geschäftsbereich Geschäftsbereich Salz Ergänzende Aktivitäten Einzigartige Position in Europa und im Bereich

Mehr

Ehrgeizige Wachstumsstrategie bis 2030

Ehrgeizige Wachstumsstrategie bis 2030 Kassel, 9. Oktober 2017 K+S Gruppe Ehrgeizige Wachstumsstrategie bis 2030 Konsequente Kundenorientierung, Ausrichtung auf vier Produkt-Markt-Segmente: Agriculture, Industry, Consumers und Communities Integration

Mehr

Wachstum erleben. K+S Aktiengesellschaft. Kompendium. Wissenswerte Fakten über K+S

Wachstum erleben. K+S Aktiengesellschaft. Kompendium. Wissenswerte Fakten über K+S Wachstum erleben. K+S Aktiengesellschaft Kompendium Wissenswerte Fakten über K+S April 2016 2 Geschäftsbereich Geschäftsbereich Salz Ergänzende Aktivitäten Einzigartige Position in Europa und im Bereich

Mehr

Pflanzenschutz- und Düngemittelhandelstag am 05./06. November 2014

Pflanzenschutz- und Düngemittelhandelstag am 05./06. November 2014 NETZWERK INNOVATION SERVICE www.burg-warberg.de Bundeslehranstalt Burg Warberg e.v., An der Burg 3, 38378 Warberg Tel. 05355/961100, Fax 05355/961300, seminar@burg-warberg.de Pflanzenschutz- und Düngemittelhandelstag

Mehr

K+S Gruppe. K+S Gruppe. Kompendium Mai 2019

K+S Gruppe. K+S Gruppe. Kompendium Mai 2019 Kompendium Mai 2019 Globale Präsenz¹ 41 % 35 % 2 % 9 % 13 % Mitarbeiter nach Regionen 2018 70 % 21 % 5 % 3 % 1% 1 Umsatz nach Regionen 2018 Deutschland Nordamerika Südamerika Europa (exkl. Deutschland)

Mehr

VR AktienForum Erolzheim 24. November 2015

VR AktienForum Erolzheim 24. November 2015 K+S Aktiengesellschaft VR AktienForum Erolzheim 24. November 2015 Patrick Kofler, Senior Investor Relations Manager Wachstum erleben. K+S Gruppe Konzentration auf zwei starke Säulen K+S Gruppe Umsatz 2014:

Mehr

Wachstum erleben. K+S Aktiengesellschaft. Kompendium. Wissenswerte Fakten über K+S

Wachstum erleben. K+S Aktiengesellschaft. Kompendium. Wissenswerte Fakten über K+S Wachstum erleben. K+S Aktiengesellschaft Kompendium Wissenswerte Fakten über K+S Oktober 2016 2 Geschäftsbereich Geschäftsbereich Salz Ergänzende Aktivitäten Einzigartige Position in Europa und im Bereich

Mehr

Volksbank Mittelhessen Gießen 5. September 2013 Thorsten Boeckers, Leiter Investor Relations. Wachstum erleben. K+S Gruppe

Volksbank Mittelhessen Gießen 5. September 2013 Thorsten Boeckers, Leiter Investor Relations. Wachstum erleben. K+S Gruppe Volksbank Mittelhessen Gießen 5. September 2013 Thorsten Boeckers, Leiter Investor Relations Wachstum erleben. K+S Gruppe K+S Group Agenda A. Die Stärken von K+S B. Aktuelle Entwicklungen K+S Gruppe 1

Mehr

Pflanzenschutz- und Düngemittelhandelstag am 06./07. November 2012

Pflanzenschutz- und Düngemittelhandelstag am 06./07. November 2012 NETZWERK INNOVATION SERVICE www.burg-warberg.de Bundeslehranstalt Burg Warberg e.v., An der Burg 3, 38378 Warberg Tel. 5355/961, Fax 5355/961, seminar@burg-warberg.de Pflanzenschutz- und Düngemittelhandelstag

Mehr

Grünes Licht für Legacy Projekt in Kanada

Grünes Licht für Legacy Projekt in Kanada Kassel, 29. November 2011 Ausbau der Kalikapazitäten Grünes Licht für Legacy Projekt in Kanada Aufsichtsrat bewilligt auf Vorschlag des Vorstands Investitionen von insgesamt 3,25 Mrd. CAD (rund 2,4 Mrd.

Mehr

DKB Eliteforum Landwirtschaft,

DKB Eliteforum Landwirtschaft, DKB Eliteforum Landwirtschaft, 23.10.2009 Wohin entwickelt sich der Markt für Kalidüngemittel? Dr. Ernst Andres - Unternehmensstruktur 2009 Kerngeschäftsfeld Düngemittel * Kali- und Magnesiumprodukte Stickstoffdüngemittel

Mehr

K+S Gruppe steigert Umsatz im ersten Halbjahr 2013

K+S Gruppe steigert Umsatz im ersten Halbjahr 2013 Kassel, 13. August 2013 K+S Gruppe steigert Umsatz im ersten Halbjahr 2013 Guter Absatz von Kali- und Magnesiumprodukten Salzgeschäft deutlich über Vorjahr Halbjahresumsatz um 4% auf 2.154,8 Mio. gestiegen

Mehr

Wertpapierforum der Sparkasse Bensheim 2. April 2014

Wertpapierforum der Sparkasse Bensheim 2. April 2014 K+S Aktiengesellschaft Wertpapierforum der Sparkasse Bensheim Martin Heistermann, Investor Relations Manager K+S Gruppe Inhalt A. Die Stärken von K+S B. Aktuelle Entwicklungen C. Ausblick K+S Gruppe 2

Mehr

DABEI SEIN, WENN SENSOREN ZUKUNFT MÖGLICH MACHEN BERICHT DES VORSTANDS ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG 2017 DR. DIRK ROTHWEILER, CEO

DABEI SEIN, WENN SENSOREN ZUKUNFT MÖGLICH MACHEN BERICHT DES VORSTANDS ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG 2017 DR. DIRK ROTHWEILER, CEO DABEI SEIN, WENN SENSOREN ZUKUNFT MÖGLICH MACHEN BERICHT DES VORSTANDS ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG 2017 DR. DIRK ROTHWEILER, CEO AGENDA 1. ECKDATEN DES GESCHÄFTSJAHRES 2016 2. GUIDANCE 2017 & GESCHÄFTSVERLAUF

Mehr

Bericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 20. März 2015

Bericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 20. März 2015 Bericht zum Geschäftsjahr 2014 der Düsseldorf, Agenda Übersicht und Ausblick Dr. Matthias L. Wolfgruber, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Martin Babilas, Mitglied des Vorstands Fragen und

Mehr

Goldman Sachs 2020 Vision Conference 18. Juni 2013 Thorsten Boeckers, Head of IR. Wachstum erleben. K+S Gruppe

Goldman Sachs 2020 Vision Conference 18. Juni 2013 Thorsten Boeckers, Head of IR. Wachstum erleben. K+S Gruppe Goldman Sachs 2020 Vision Conference 18. Juni 2013 Thorsten Boeckers, Head of IR Wachstum erleben. K+S Gruppe K+S Gruppe Inhalt K+S im Überblick 1 Kali- und Magnesiumprodukte 6 Salz 16 Finanzdaten 22 Ausblick

Mehr

Hauptversammlung 2018

Hauptversammlung 2018 Hauptversammlung 2018 Stuttgart 3. Mai 2018 Mark Langer, Vorstandsvorsitzender HUGO BOSS Hauptversammlung 2018 HUGO BOSS 3. Mai 2018 2 HUGO BOSS erreicht Ziele im Jahr 2017 3 Branchenwachstum beschleunigt

Mehr

Bilanzpressekonferenz 2009:

Bilanzpressekonferenz 2009: Seite 1 / 5 Bilanzpressekonferenz 2009: - Umsatzwachstum und stabiler Auftragseingang - Eigenkapitalquote 2008 gestiegen Lübeck Die hat das Geschäftsjahr 2008 mit einem Umsatzwachstum und einem stabilen

Mehr

Bilanzpressekonferenz K+S AG. Geschäftsjahr Dr. Burkhard Lohr, Vorsitzender des Vorstands. Thorsten Boeckers, Finanzvorstand

Bilanzpressekonferenz K+S AG. Geschäftsjahr Dr. Burkhard Lohr, Vorsitzender des Vorstands. Thorsten Boeckers, Finanzvorstand Frankfurt am Main, 15. März 2018 Bilanzpressekonferenz K+S AG Geschäftsjahr 2017 Dr. Burkhard Lohr, Vorsitzender des Vorstands Thorsten Boeckers, Finanzvorstand Es gilt das gesprochene Wort. 1 Sehr geehrte

Mehr

SAP SE Führend bei der digitalen Transformation der Wirtschaft. Präsentation für Privatinvestoren Mai 2017

SAP SE Führend bei der digitalen Transformation der Wirtschaft. Präsentation für Privatinvestoren Mai 2017 SAP SE Führend bei der digitalen Transformation der Wirtschaft Präsentation für Privatinvestoren Mai 2017 Kennzahlen und Historie Wachstumsfelder und Zukunftsaussichten Ein Beispiel Was für den Investor

Mehr

Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz. 22. März 2016 Mannheim Stefan Fuchs / Dagmar Steinert

Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz. 22. März 2016 Mannheim Stefan Fuchs / Dagmar Steinert Geschäftsjahr 2015 Bilanzpressekonferenz 22. März 2016 Mannheim Stefan Fuchs / Dagmar Steinert Inhalt 01 02 03 04 Highlights 2015 Konzernabschluss 2015 Ausblick 2016 Dividende l 2 01 Highlights 2015 Highlights

Mehr

Telefonkonferenz Zwischenbericht 1. Januar bis 30. September Lübeck, 3. November 2011

Telefonkonferenz Zwischenbericht 1. Januar bis 30. September Lübeck, 3. November 2011 Telefonkonferenz Zwischenbericht. Januar bis 30. September 20 Lübeck, 3. November 20 Disclaimer Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren

Mehr

Mehr als Strom. Analystenkonferenz 1. Halbjahr GJ Mai MVV Energie AG

Mehr als Strom. Analystenkonferenz 1. Halbjahr GJ Mai MVV Energie AG Mehr als Strom Analystenkonferenz 1. Halbjahr GJ 2018 15. Mai 2018 MVV Energie AG Haftungsausschluss Kein Angebot / keine Empfehlung für den Erwerb oder die Veräußerung von Aktien der MVV Energie AG Diese

Mehr

Bericht zum. Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 18. März 2016

Bericht zum. Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 18. März 2016 Bericht zum Geschäftsjahr 2015 der Düsseldorf, Agenda Übersicht und Ausblick Martin Babilas, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Stefan Genten, Mitglied des Vorstands Fragen und Antworten Martin

Mehr

Software AG Ergebnisse 1. Quartal 2015 (IFRS, nicht testiert)

Software AG Ergebnisse 1. Quartal 2015 (IFRS, nicht testiert) Software AG Ergebnisse 1. Quartal (IFRS, nicht testiert) 29. April 1 Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands der Software AG beruhen.

Mehr

AKQUISITION VON MORTON SALT

AKQUISITION VON MORTON SALT AKQUISITION VON MORTON SALT 2. April 2009 Wachstum erleben. Zukunftsbezogene Aussagen Diese Präsentation enthält Angaben und Prognosen, die sich auf die zukünftige Entwicklung der und ihrer Gesellschaften

Mehr

Umsatz und Ergebnis unter Vorjahresniveau

Umsatz und Ergebnis unter Vorjahresniveau Kassel, 13. November 2014 Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten 2014 Umsatz und Ergebnis unter Vorjahresniveau Durchschnittspreise für Kali- und Magnesiumprodukte weiterhin niedriger als im Vorjahr

Mehr

Telefonkonferenz Zwischenbericht 1. Januar bis 31. März Lübeck, 3. Mai 2012

Telefonkonferenz Zwischenbericht 1. Januar bis 31. März Lübeck, 3. Mai 2012 Telefonkonferenz Zwischenbericht 1. Januar bis 31. März 2012 Lübeck, 3. Mai 2012 Disclaimer Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren noch

Mehr

Ordentliche Hauptversammlung 2017 Uwe Röhrhoff, Vorsitzender des Vorstands Düsseldorf, 26. April 2017

Ordentliche Hauptversammlung 2017 Uwe Röhrhoff, Vorsitzender des Vorstands Düsseldorf, 26. April 2017 Ordentliche Hauptversammlung 2017 Uwe Röhrhoff, Vorsitzender des Vorstands Düsseldorf, 26. April 2017 Unsere Größe untermauert unsere Marktführerschaft und unsere operative Stärken 26.04.2017 MARKTFÜHRER

Mehr

LANXESS hält Kurs auf Rekordjahr. Q Telefon-Pressekonferenz 15. November 2017

LANXESS hält Kurs auf Rekordjahr. Q Telefon-Pressekonferenz 15. November 2017 LANXESS hält Kurs auf Rekordjahr Q3 2017 Telefon-Pressekonferenz 15. November 2017 1 Safe-Harbour-Erklärung Die Angaben in dieser Präsentation dienen ausschließlich der Information und stellen kein Angebot

Mehr

Geschäftsjahr 2010: Dräger verzeichnet kräftiges Umsatz- und Ertragswachstum

Geschäftsjahr 2010: Dräger verzeichnet kräftiges Umsatz- und Ertragswachstum Seite 1 / 5 Geschäftsjahr 2010: Dräger verzeichnet kräftiges Umsatz- und Ertragswachstum - Rekordumsatz von rund 2,18 Mrd. Euro - Jahresüberschuss mehr als verdreifacht - Dividende soll um 79 Cent je Aktie

Mehr

SMA Solar Technology AG. Hauptversammlung SMA Solar Technology AG 2013 I Kassel I Pierre-Pascal Urbon, Vorstandssprecher

SMA Solar Technology AG. Hauptversammlung SMA Solar Technology AG 2013 I Kassel I Pierre-Pascal Urbon, Vorstandssprecher Hauptversammlung 2013 I Kassel I Pierre-Pascal Urbon, Vorstandssprecher Disclaimer Diese Präsentation kann zukunftsgerichtete Aussagen enthalten. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen

Mehr

SAP SE Führend bei der digitalen Transformation der Wirtschaft. Präsentation für Privatinvestoren Mai 2017

SAP SE Führend bei der digitalen Transformation der Wirtschaft. Präsentation für Privatinvestoren Mai 2017 SAP SE Führend bei der digitalen Transformation der Wirtschaft Präsentation für Privatinvestoren Mai 2017 Weltweite Kennzahlen 22,1 Mrd Umsatz (Non-IFRS)* 6,6 Mrd Betriebsergebnis (Non-IFRS)* 3,6 Mrd Free

Mehr

Klöckner & Co SE. Hauptversammlung Düsseldorf, 15. Mai 2019 Gisbert Rühl CEO

Klöckner & Co SE. Hauptversammlung Düsseldorf, 15. Mai 2019 Gisbert Rühl CEO Klöckner & Co SE Hauptversammlung 2019 Düsseldorf, 15. Mai 2019 Gisbert Rühl CEO 1 Disclaimer Diese Präsentation enthält zukunftsbezogene Aussagen, die die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Klöckner

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation April 2009 www.snt-world.com 1 S&T Vision 2011+ Wir werden unsere starke Position in IT-Beratung, -Lösungen und -Services in Mittel- und Osteuropa und der D-A-CH-Region ausweiten,

Mehr

SMA SOLAR TECHNOLOGY AG HAUPTVERSAMMLUNG 2016 PIERRE-PASCAL URBON, VORSTANDSSPRECHER

SMA SOLAR TECHNOLOGY AG HAUPTVERSAMMLUNG 2016 PIERRE-PASCAL URBON, VORSTANDSSPRECHER SMA SOLAR TECHNOLOGY AG HAUPTVERSAMMLUNG 2016 PIERRE-PASCAL URBON, VORSTANDSSPRECHER Haftungsausschluss Diese Präsentation kann zukunftsgerichtete Aussagen enthalten. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen,

Mehr

Ergebnisse 1. Halbjahr Dr. Heinz-Jürgen Bertram (CEO), 6. August 2015

Ergebnisse 1. Halbjahr Dr. Heinz-Jürgen Bertram (CEO), 6. August 2015 Ergebnisse 1. Halbjahr 2015 Dr. Heinz-Jürgen Bertram (CEO), 6. August 2015 Inhalt Ergebnisse H1 2015 Ausblick 2 H1 2015 auf einen Blick Starkes Umsatzwachstum und hervorragende Profitabilität Gestärktes

Mehr

K+S-Maßnahmenpaket. K+S Gruppe. für Gewässerschutz und Standortsicherung im hessisch-thüringischen Kalirevier (Verbundwerk Werra, Werk Neuhof-Ellers)

K+S-Maßnahmenpaket. K+S Gruppe. für Gewässerschutz und Standortsicherung im hessisch-thüringischen Kalirevier (Verbundwerk Werra, Werk Neuhof-Ellers) Wachstum erleben. K+S-Maßnahmenpaket für Gewässerschutz und Standortsicherung im hessisch-thüringischen Kalirevier (Verbundwerk Werra, Werk Neuhof-Ellers) 28.1.28 Hintergrund des Maßnahmenpaketes Deutschland

Mehr

PRESSEKONFERENZ VORLÄUFIGE ZAHLEN GESCHÄFTSJAHR 2013

PRESSEKONFERENZ VORLÄUFIGE ZAHLEN GESCHÄFTSJAHR 2013 WILLKOMMEN DÜRR AKTIENGESELLSCHAFT PRESSEKONFERENZ VORLÄUFIGE ZAHLEN GESCHÄFTSJAHR 2013 Ralf W. Dieter, CEO Ralph Heuwing, CFO Stuttgart, 25. Februar 2014 www.durr.com AGENDA 1. Überblick 2. Finanzen/Kennzahlen

Mehr

K+S Gruppe erzielt weniger Umsatz und Ergebnis

K+S Gruppe erzielt weniger Umsatz und Ergebnis Kassel, 14. November 2013 Geschäftsentwicklung im dritten Quartal K+S Gruppe erzielt weniger Umsatz und Ergebnis Weltkalimarkt im Berichtsquartal von erheblicher Unsicherheit und sinkenden internationalen

Mehr

KUKA Aktiengesellschaft

KUKA Aktiengesellschaft KUKA Aktiengesellschaft Bilanzpressekonferenz 2015 22. März 2016 Seite: 1 2015 1 das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte von KUKA 2,8 Mrd. Auftragseingang (27,4%) Ohne Swisslog 2,6% 6,6 % EBIT-Marge

Mehr

Bericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 21. März 2014

Bericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 21. März 2014 Bericht zum Geschäftsjahr 2013 der Düsseldorf, Agenda Übersicht Dr. Matthias L. Wolfgruber, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Martin Babilas, Finanzvorstand Ausblick Dr. Matthias L. Wolfgruber,

Mehr

Hauptversammlung der Infineon Technologies AG. Dominik Asam, Finanzvorstand Infineon Technologies AG München, 16. Februar 2017

Hauptversammlung der Infineon Technologies AG. Dominik Asam, Finanzvorstand Infineon Technologies AG München, 16. Februar 2017 Hauptversammlung der Infineon Technologies AG Dominik Asam, Finanzvorstand Infineon Technologies AG München, 16. Februar 2017 Infineon-Konzern Kennzahlen GJ 2016 und GJ 2015 +12% 6.473 5.795 Umsatz +9%

Mehr

Hauptversammlung 2007

Hauptversammlung 2007 Hauptversammlung 2007 Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands Frankfurt, 24. Mai 2007 Leistung aus Leidenschaft. 1 Ein außergewöhnliches Jahr 2006 U.S. GAAP Erträge + 11% EUR 28,3 Mrd. Ergebnis

Mehr

SAP Führend bei der Digitalen Transformation

SAP Führend bei der Digitalen Transformation SAP Führend bei der Digitalen Transformation Präsentation für Privatanleger DSW Anlegerforum Bonn, 10. Juli 2018 PUBLIC Agenda Vision und Strategie Geschäftsmodell Marktposition und Wettbewerb Technologie,

Mehr

Bilanzpressekonferenz. Ludwigshafen, 26. Februar 2019

Bilanzpressekonferenz. Ludwigshafen, 26. Februar 2019 Bilanzpressekonferenz Ludwigshafen, 26. Februar 2019 BASF mit leichtem Umsatzanstieg im Jahr 2018; Ergebnisrückgang vor allem durch niedrigere Beiträge des Segments Chemicals Umsatz Millionen EBIT vor

Mehr

KUKA Aktiengesellschaft. Bilanzpressekonferenz März 2015

KUKA Aktiengesellschaft. Bilanzpressekonferenz März 2015 Bilanzpressekonferenz 2014 25. März 2015 2014 1 - das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte von KUKA 2,2 Mrd. Auftragseingang (+18,4%) 6,8 % EBI-Marge 6,8% in 2013 2,1 Mrd. Umsatz (+18,1%) 89,8 Mio.

Mehr

Allianz Gruppe 2011 Status und Ausblick

Allianz Gruppe 2011 Status und Ausblick Allianz Gruppe 2011 Status und Ausblick Michael Diekmann, Vorsitzender des Vorstands Bilanzpressekonferenz 23. Februar 2012 Auf Basis vorläufiger Zahlen Agenda 1 2 3 Highlights 2011 Allianz spezifische

Mehr

Medienpräsentation Halbjahresergebnis 2016

Medienpräsentation Halbjahresergebnis 2016 Medienpräsentation Halbjahresergebnis 2016 DKSH Holding AG Zürich, 13. Juli 2016 Seite 1 CHF 5 Milliarden Umsatzmarke überschritten DKSH weiterhin erfolgreich unterwegs Full Service-Modell für aktuelle

Mehr

Begeisternd anders. Für die Profiküchen dieser Welt. Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2018 München, 14. März 2019

Begeisternd anders. Für die Profiküchen dieser Welt. Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2018 München, 14. März 2019 Begeisternd anders Für die Profiküchen dieser Welt Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2018 München, 14. März 2019 Ob im IZAKAYA oder in unseren anderen Küchen um qualitativ das Beste zu machen, was

Mehr

Das neue LANXESS: Stabil, profitabel und auf Wachstumskurs. Bilanzpressekonferenz 2017

Das neue LANXESS: Stabil, profitabel und auf Wachstumskurs. Bilanzpressekonferenz 2017 Das neue LANXESS: Stabil, profitabel und auf Wachstumskurs Bilanzpressekonferenz 2017 1 Safe-Harbour-Erklärung Die Angaben in dieser Präsentation dienen ausschließlich der Information und stellen kein

Mehr

Hauptversammlung 2013 Herzlich Willkommen

Hauptversammlung 2013 Herzlich Willkommen Hauptversammlung 2013 Herzlich Willkommen Rice Powell Vorstandsvorsitzender Frankfurt am Main, 16. Mai 2013 2012 Erneut Rekordergebnisse erzielt 2012 in Mio. US$ Anstieg Umsatz 13.800 +10% Konzernergebnis

Mehr

Ein starkes erstes Quartal Prognose für 2018 angehoben

Ein starkes erstes Quartal Prognose für 2018 angehoben Ein starkes erstes Quartal Prognose für 2018 angehoben Q1 2018 Telefon-Pressekonferenz 4. Mai 2018 Safe-Harbour-Erklärung Die Angaben in dieser Präsentation dienen ausschließlich der Information und stellen

Mehr

BILANZPRESSEKONFERENZ März 2018

BILANZPRESSEKONFERENZ März 2018 BILANZPRESSEKONFERENZ 2018 1. März 2018 HAFTUNGSHINWEISE Einige der in dieser Präsentation getroffenen Aussagen enthalten zukunftsgerichtete Informationen, die mit einer Reihe von Risiken und Unwägbarkeiten

Mehr

Jahresabschluss-Pressekonferenz

Jahresabschluss-Pressekonferenz Jahresabschluss-Pressekonferenz Stuttgart, 18. Dezember 2018 Prof. Dr. Michael Kaschke Vorstandsvorsitzender ZEISS Gruppe, Jahresabschluss-Pressekonferenz 2017/18 Dr. Christian Müller Finanzvorstand Alle

Mehr

HAUPTVERSAMMLUNG. Hamburg, 31. März 2015

HAUPTVERSAMMLUNG. Hamburg, 31. März 2015 HAUPTVERSAMMLUNG Hamburg, 31. März 2015 HAFTUNGSHINWEISE Einige der in dieser Präsentation getroffenen Aussagen enthalten zukunftsgerichtete Informationen, die mit einer Reihe von Risiken und Unwägbarkeiten

Mehr

Das Rohstoffunternehmen K+S im internationalen Wettbewerb: In Deutschland zu Hause in der Welt aktiv. Wachstum erleben.

Das Rohstoffunternehmen K+S im internationalen Wettbewerb: In Deutschland zu Hause in der Welt aktiv. Wachstum erleben. Das Rohstoffunternehmen K+S im internationalen Wettbewerb: In Deutschland zu Hause in der Welt aktiv Jakarta 1975 46. FIW-Symposion 15. Februar 2013, Innsbruck Norbert Steiner, Vorsitzender des Vorstands

Mehr

Präsentation Jahresergebnis 2017

Präsentation Jahresergebnis 2017 Präsentation Jahresergebnis 2017 DKSH Holding AG Zürich, 5. Februar 2018 Seite 1 Highlights des Geschäftsjahres 2017 Nettoumsatz steigt um 4.8% auf CHF 11.0 Milliarden Operatives Ergebnis (EBIT) von CHF

Mehr

1. QUARTAL 2017 ERGEBNISSE (IFRS, NICHT TESTIERT)

1. QUARTAL 2017 ERGEBNISSE (IFRS, NICHT TESTIERT) 1. QUARTAL 2017 ERGEBNISSE (IFRS, NICHT TESTIERT) 21. April 2017 ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands der Software AG beruhen.

Mehr

Präsentation Halbjahresergebnis 2017

Präsentation Halbjahresergebnis 2017 Präsentation Halbjahresergebnis 2017 DKSH Holding AG Zürich, 13. Juli 2017 Seite 1 Erfolgreicher Stabswechsel Fokus auf bestehende Märkte und Geschäftseinheiten Fokus auf Wachstum in bestehenden Märkten

Mehr

Ordentliche Hauptversammlung 5. Juni 2018

Ordentliche Hauptversammlung 5. Juni 2018 Ordentliche Hauptversammlung 5. Juni 2018 Hauptversammlung der JENOPTIK AG 2018 Dr. Stefan Traeger Vorsitzender des Vorstands 05.06.2018 Jenoptik Hauptversammlung 2018 2 Jenoptik 20 Jahre an der Börse

Mehr

4. QUARTAL 2016 ERGEBNISSE (IFRS, NICHT TESTIERT)

4. QUARTAL 2016 ERGEBNISSE (IFRS, NICHT TESTIERT) 4. QUARTAL ERGEBNISSE (IFRS, NICHT TESTIERT) 26. Januar 2017 ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands der Software AG beruhen.

Mehr

FUCHS-GRUPPE. Quartalsmitteilung Q Pressekonferenz, 30. Oktober 2018 Stefan Fuchs, CEO Dagmar Steinert, CFO

FUCHS-GRUPPE. Quartalsmitteilung Q Pressekonferenz, 30. Oktober 2018 Stefan Fuchs, CEO Dagmar Steinert, CFO FUCHS-GRUPPE Quartalsmitteilung Q1-3 2018 Pressekonferenz, 30. Oktober 2018 Stefan Fuchs, CEO Dagmar Steinert, CFO Q1-3 2018 Auf einen Blick Umsatz +5% auf 1.953 Mio. EBIT +6% auf 297 Mio. (einschließlich

Mehr

ERGEBNISSE 2. QUARTAL 2017 (IFRS, NICHT TESTIERT)

ERGEBNISSE 2. QUARTAL 2017 (IFRS, NICHT TESTIERT) ERGEBNISSE 2. QUARTAL (IFRS, NICHT TESTIERT) 20. Juli Software AG. All rights reserved. ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands

Mehr

Neun-Monats-Zahlen Premiere. Fernsehen erster Klasse. 1

Neun-Monats-Zahlen Premiere. Fernsehen erster Klasse. 1 Neun-Monats-Zahlen 2005 Premiere. Fernsehen erster Klasse. 1 Neun-Monats-Zahlen 2005: EBITDA von 110 Mio EUR Nettozuwachs von 96.000 Abonnenten im 3. Quartal. Abonnentenbestand steigt im Jahresvergleich

Mehr

ERGEBNISSE 3. QUARTAL 2017 (IFRS, NICHT TESTIERT)

ERGEBNISSE 3. QUARTAL 2017 (IFRS, NICHT TESTIERT) ERGEBNISSE 3. QUARTAL (IFRS, NICHT TESTIERT) 20. Oktober Software AG. All rights reserved. ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands

Mehr

Unsere Zukunft: Nachhaltig erfolgreich! Halbjahres-Pressekonferenz Deutsche Bahn AG / DB Mobility Logistics AG Berlin,

Unsere Zukunft: Nachhaltig erfolgreich! Halbjahres-Pressekonferenz Deutsche Bahn AG / DB Mobility Logistics AG Berlin, Unsere Zukunft: Nachhaltig erfolgreich! Halbjahres-Pressekonferenz 2012 Deutsche Bahn AG / DB Mobility Logistics AG Berlin, 26.07.2012 H1 2012 Überblick Gute Entwicklung im ersten Halbjahr 2012 Ausgewählte

Mehr

Gerresheimer erhöht nach gutem zweiten Quartal erneut die Umsatzprognose

Gerresheimer erhöht nach gutem zweiten Quartal erneut die Umsatzprognose Gerresheimer erhöht nach gutem zweiten Quartal erneut die Umsatzprognose Konzernumsatz klettert im zweiten Quartal 2012 um 10,3 Prozent auf EUR 314,0 Mio. Operatives Ergebnis (Adjusted EBITDA) steigt um

Mehr

FUCHS PETROLUB AG - Das weltweit führende Unternehmen für Schmierstoffe und verwandte Spezialitäten

FUCHS PETROLUB AG - Das weltweit führende Unternehmen für Schmierstoffe und verwandte Spezialitäten - Das weltweit führende Unternehmen für Schmierstoffe und verwandte Spezialitäten Aktionärsforum Volksbank Kur- und Rheinpfalz 7. März 2013 Dr. Alexander Selent, Stv. Vorsitzender des Vorstands FUCHS das

Mehr

Ordentliche. Hauptversammlung. der K+S Aktiengesellschaft. am 9. Mai 2001 in Kassel. Der Mensch. Die Natur. Unsere Welt.

Ordentliche. Hauptversammlung. der K+S Aktiengesellschaft. am 9. Mai 2001 in Kassel. Der Mensch. Die Natur. Unsere Welt. 1 Ordentliche Hauptversammlung der K+S Aktiengesellschaft am 9. Mai 2001 in Kassel Der Mensch. Die Natur. Unsere Welt. 2... Frisia Zout B.V. KTG U B T COMPO fertiva Salz Entsorgung und Recycling Kali-

Mehr

Q Telefon-Pressekonferenz Präsentation, 11. Mai 2011

Q Telefon-Pressekonferenz Präsentation, 11. Mai 2011 Q1 2011 Telefon-Pressekonferenz Präsentation, 11. Mai 2011 0 Disclaimer Diese Präsentation enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen

Mehr

mobilezone holding ag

mobilezone holding ag mobilezone holding ag Präsentation Halbjahresbericht 2018 Inhaltsverzeichnis 3 Resultate 1. Halbjahr 2018 13 Financial Guidance 14 Strategische Ziele 2 Resultate 1. Halbjahr 2018 Eckdaten Umsatz 561mCHF

Mehr

1. Halbjahr Premiere. Fernsehen erster Klasse. 1

1. Halbjahr Premiere. Fernsehen erster Klasse. 1 1. Halbjahr 2005 Premiere. Fernsehen erster Klasse. 1 1. Halbjahr 2005: Erstmals schwarze Zahlen unter dem Strich Sprung beim Nettoergebnis von minus 61,2 Mio EUR auf plus 3,3 Mio EUR: Verbesserung um

Mehr

Software AG Ergebnisse 3. Quartal 2014 (IFRS, nicht testiert)

Software AG Ergebnisse 3. Quartal 2014 (IFRS, nicht testiert) Software AG Ergebnisse 3. Quartal (IFRS, nicht testiert) 29. Oktober 1 Software AG. Alle Rechte vorbehalten. Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Präsentation enthält auf die Zukunft gerichtete Aussagen,

Mehr

Bilanzpressekonferenz 2015 thyssenkrupp AG. Essen, 19. November 2015

Bilanzpressekonferenz 2015 thyssenkrupp AG. Essen, 19. November 2015 Bilanzpressekonferenz 2015 thyssenkrupp AG Essen, 19. November 2015 Strategische Weiterentwicklung Diversifizierter Industriekonzern Mehr & Besser & Nachhaltig Kulturwandel Personalstrategie Leistungsorientierung

Mehr

K+S Gruppe Wachstum erleben. Akquisition der Sociedad Punta de Lobos Conference Call für Analysten 24. April 2006

K+S Gruppe Wachstum erleben. Akquisition der Sociedad Punta de Lobos Conference Call für Analysten 24. April 2006 Wachstum erleben. Akquisition der Sociedad Punta de Lobos Conference Call für Analysten 24. April 2006 K+S Gruppe 0 K+S übernimmt Sociedad Punta de Lobos (SPL) Übernahme von 99,3% der Anteile des führenden

Mehr

Software AG Ergebnisse 4. Quartal und Gesamtjahr 2013 (IFRS, nicht testiert)

Software AG Ergebnisse 4. Quartal und Gesamtjahr 2013 (IFRS, nicht testiert) Software AG Ergebnisse 4. Quartal und Gesamtjahr (IFRS, nicht testiert) 28. Januar 2014 Software AG. Alle Rechte vorbehalten. Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Präsentation enthält auf die Zukunft gerichtete

Mehr

ERGEBNISSE 1. QUARTAL 2018 (IFRS, NICHT TESTIERT)

ERGEBNISSE 1. QUARTAL 2018 (IFRS, NICHT TESTIERT) ERGEBNISSE 1. QUARTAL (IFRS, NICHT TESTIERT) 19. April ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands der Software AG beruhen. Zukunftsgerichtete

Mehr

Software AG Ergebnisse 2. Quartal 2015 (IFRS, nicht testiert)

Software AG Ergebnisse 2. Quartal 2015 (IFRS, nicht testiert) Software AG Ergebnisse 2. Quartal (IFRS, nicht testiert) 23. Juli 1 Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands der Software AG beruhen.

Mehr

RHI Magnesita Factsheet The driving force of the refractory industry

RHI Magnesita Factsheet The driving force of the refractory industry RHI Magnesita Factsheet The driving force of the refractory industry Willkommen bei RHI Magnesita RHI Magnesita wird zum Weltmarktführer der Feuerfestbranche und zu einem wahrhaft globalen Unternehmen.

Mehr

Mai Präsentation Q und Ausblick

Mai Präsentation Q und Ausblick Mai 2018 Präsentation Q1 2018 und Ausblick 1 Disclaimer & Kontakt Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen, mit der die gegenwärtige Einschätzung des Managements der 1&1 Drillisch

Mehr

ERGEBNISSE 2. QUARTAL 2018

ERGEBNISSE 2. QUARTAL 2018 ERGEBNISSE 2. QUARTAL (IFRS, NICHT TESTIERT) 18. Juli Software AG. All rights reserved. ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands

Mehr

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UNTERNEHMENSPRÄSENTATION Raiffeisenbank Buch-Eching 13. September 2018 Laura Hennig Investor Relations XXX HUGO BOSS 13. September 2018 2 Wussten Sie, dass das Durchschnittsalter bei HUGO BOSS 35 Jahre

Mehr

Hauptversammlung. Siemens AG 2016 Alle Rechte vorbehalten.

Hauptversammlung. Siemens AG 2016 Alle Rechte vorbehalten. Hauptversammlung 2016 Alle Rechte vorbehalten. siemens.de Joe Kaeser Bericht an die Aktionäre 2016 Alle Rechte vorbehalten. siemens.de Werner von Siemens Erfindergeist Unternehmertum Soziale Verantwortung

Mehr

Ergebnisse für das 1. Halbjahr 2018

Ergebnisse für das 1. Halbjahr 2018 Ergebnisse für das 1. Halbjahr 2018 Presstelefonkonferenz 14. August 2018 Rolf Martin Schmitz Vorstandsvorsitzender Markus Krebber Finanzvorstand Disclaimer Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen.

Mehr

DSW Aktienforum. 31. Mai 2012 I Dr. Alexander Rosar, Investor Relations

DSW Aktienforum. 31. Mai 2012 I Dr. Alexander Rosar, Investor Relations DSW Aktienforum Berlin 31. Mai 2012 I Dr. Alexander Rosar, Investor Relations Rechtliche Hinweise Diese Präsentation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen

Mehr

M.A.X. AUTOMATION AG. Hauptversammlung 26. August 2016

M.A.X. AUTOMATION AG. Hauptversammlung 26. August 2016 M.A.X. AUTOMATION AG Hauptversammlung 26. August 2016 NEUER VORSTANDSVORSITZENDER Daniel Fink, CEO Seit April 2016: Vorstandsvorsitzender M.A.X. Automation Seit 2012: Partner der Managementberatung FinkRen

Mehr

Ypsomed Präsentation Halbjahreszahlen 2015/16. Zürich, 28. Oktober 2015

Ypsomed Präsentation Halbjahreszahlen 2015/16. Zürich, 28. Oktober 2015 Ypsomed Präsentation Halbjahreszahlen 2015/16 Zürich, 28. Oktober 2015 Wichtige Information Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen wurden nicht von unabhängiger Seite verifiziert. Sie sollten

Mehr

DMG MORI SEIKI schließt 2013 erfolgreich ab

DMG MORI SEIKI schließt 2013 erfolgreich ab P R E S S E M I T T E I L U N G Bielefeld, 12. März 2014 / PM 0603 EBT und Jahresüberschuss auf höchstem Wert der Unternehmensgeschichte DMG MORI SEIKI schließt 2013 erfolgreich ab Geschäftsjahr 2013:

Mehr

ERGEBNISSE 3. QUARTAL 2016 (IFRS, NICHT TESTIERT)

ERGEBNISSE 3. QUARTAL 2016 (IFRS, NICHT TESTIERT) ERGEBNISSE 3. QUARTAL (IFRS, NICHT TESTIERT) 20. Oktober Software AG. All rights reserved. ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands

Mehr

KUKA AG. Hauptversammlung 2012 in Augsburg. 06. Juni KUKA Aktiengesellschaft Seite 1 I 6. Juni

KUKA AG. Hauptversammlung 2012 in Augsburg. 06. Juni KUKA Aktiengesellschaft Seite 1 I 6. Juni KUKA AG Hauptversammlung 2012 in Augsburg 06. Juni 2012 KUKA Aktiengesellschaft Seite 1 I 6. Juni 2012 KUKA Konzern Wachstum durch technische Exzellenz 2011 2 1 3 KUKA Aktiengesellschaft Seite 2 I 06.

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ZUR 23. ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG DER SAP AG SAP AG. All rights reserved. / Page 1

HERZLICH WILLKOMMEN ZUR 23. ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG DER SAP AG SAP AG. All rights reserved. / Page 1 HERZLICH WILLKOMMEN ZUR 23. ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG DER SAP AG 2010 SAP AG. All rights reserved. / Page 1 BILL McDERMOTT VORSTANDSSPRECHER, SAP AG 2010 SAP AG. All rights reserved. / Page 2 2009:

Mehr

Hauptversammlung Dr. Christoph von Plotho CEO Siltronic AG 9. Mai 2017

Hauptversammlung Dr. Christoph von Plotho CEO Siltronic AG 9. Mai 2017 Hauptversammlung 2017 Dr. Christoph von Plotho CEO Siltronic AG 9. Mai 2017 Siltronic AG 2017 Siltronic ist ein starker Waferhersteller mit leading-edge Technologie Die Top 5 Wafer-Hersteller bedienen

Mehr