Handyclips im Unterricht! mediendidaktischer Workshop für Lehrer. Khalid Asalati Dirk Mempel. Ein Projekt der in Kooperation mit
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1 Handyclips im Unterricht! mediendidaktischer Workshop für Lehrer Khalid Asalati Dirk Mempel Ein Projekt der in Kooperation mit
2 Handyclips im Unterricht! mediendidaktischer Workshop für Lehrer Clip your life! medienpraktischer Workshop für Schulklassen Handys eine Herausforderung für die Erziehung. medienpädagogischer Infoabend für Eltern Ein Projekt der in Kooperation mit
3 Einführung Übersicht Freitag Mediennutzungsverhalten von Kindern und Jugendlichen Bedeutung des Handys für das Leben von Heranwachsenden Videoplattformen im Internet Chancen und Risiken der Handynutzung Das Handy als kreatives Werkzeug Die andere Ästhetik: Der Handyclip Pause Das Thema, Brainstorming und Drehkonzept Dreharbeiten mit dem Handy Feedback
4 Übersicht Samstag Fortsetzung: Produktion von Handyclips Übertragung der Clips Schnitt und Nachvertonung Konvertierung Pause h Nach Bedarf 13.15h: 15 min. Rundgang MOK Präsentation der Clips Mediendidaktisches Impulsreferat Das Handy als Thema im Unterricht Handyclips und ihre (medien)pädagogische Relevanz Abschlussdiskussion
5 Handyclips im Unterricht! mediendidaktischer Workshop für Lehrer Clip your life! medienpraktischer Workshop für Schulklassen Handys eine Herausforderung für die Erziehung. medienpädagogischer Infoabend für Eltern Ein Projekt der in Kooperation mit
6 Mediennutzungsverhalten von Kindern und Jugendlichen
7 Mediennutzungsverhalten In Deutschland gibt es 100 Millionen Mobilfunkanschlüsse (Stand April 2008) Laut JIM-Studie 2007 besitzen durchschnittlich 94 % der 12-bis 19-Jährigen ein Handy. Das Handy ist damit das am weitesten verbreitete Medium bei Jugendlichen.
8 Mediennutzungsverhalten
9 Mediennutzungsverhalten
10 Mediennutzungsverhalten Kosten und Verträge durchschnittlich fallen bei den 12-bis 19-Jährigen 20 Euro/Monat an die sie zu 90 % aus der eigenen Tasche bezahlen etwa 2/3 der Jugendlichen nutzen Prepaid-Karten, 1/3 besitzen einen Laufzeitvertrag.
11 Ausstattung Mediennutzungsverhalten 83 % besitzen eine integrierte Kamera mit Video- und Fotofunktion 50% verfügen über Bluetooth und Infrarotschnittstellen, einen integrierten MP3-Player, Radio, eine mobile Spielkonsole 82 % der Handys Jugendlicher sind internetfähig Ersatz für Uhr, Wecker, Telefon- und Adressbuch und Terminplaner. Strukturierung des Alltags 12 % der Jugendlichen können Handy-TV nutzen.
12 Mediennutzungsverhalten
13 Bedeutung des Handys
14 Bedeutung des Handys Als Kommunikations-, Informations-und Unterhaltungsmedium spielen Handys eine große Rolle in der Lebenswelt von Jugendlichen. In der Befragung für den englischen Mobile Life Youth Report2006äußern 70 % der 11-bis 17-Jährigen, das Handy habe ihr Leben verbessert. Meist genannte Gründe in Notfällen jemanden erreichen können ständiger Kontakt zu Freunden und der Familie Statussymbol
15 Bedeutung des Handys Verbundenheit und Flexibilität Die wichtigsten Handyfunktionen für Jugendliche Telefonieren (88%) Kommunikation per SMS (85%) Jährige schreiben/bekommen im Schnitt 10 SMS pro Tag Handys demonstrieren Zugehörigkeitund dokumentieren den Grad der Beliebtheit. Die Zahl der empfangenen SMS verdeutlicht, wie stark der Einzelne in soziale Netzeeingebunden ist. Auch wenn Kinder und Jugendliche an Orten allein sind (z.b. an Haltestellen), schaffen sie sich über SMS oder Anrufe ein Gefühl von Verbundenheit. Die Kehrseite: Jugendliche, die nicht angerufen werden, verspüren ein Gefühl von Verlassenheit und Isolation.
16 Bedeutung des Handys Individualität und Selbstdarstellung Das Mobiltelefon ist Ausdruck von Individualitätund Mittel der Selbstdarstellung. Ausstattung, Aussehen, Logos und Klingeltöne spielen dabei eine wesentliche Rolle. Jamba, Zed und Co -aggressive Marktkommunikation (MTV, VIVA, Zeitschriften, Internet ) - fadenscheinige Angebote, undurchsichtige Verträge Kreative Alternative Klingeltöne und Handylogos selbst gestalten Anleitung und Programme bei Netzcheckers (
17 Bedeutung des Handys Mehr Freiheit und mehr Kontrolle Das Handy im Familienleben Organisation des Alltags Kinder aus der Distanz zu beaufsichtigen und ihnen in Krisensituationen Hilfe anzubieten Möglichkeit im Notfall anrufen zu können Heranwachsende mit Handy genießen mehr Freiheiten länger ausbleiben größerer Aktionsradius Gleichzeitig fühlen sich Kinder und Jugendliche durch mögliche Anrufe der Eltern auch stärker kontrolliert.
18 Videoplattformen
19 Videoplattformen YouTube und Co. Videoportale sind Webseiten, die Videos zur Veröffentlichung bereitstellt. Mitte 2000 sind Videoportale populär geworden und gehören heute zu den meistbesuchten Websites im Internet. Bekannte Beispiele gehört zu google in Kooperation mit ProSiebenSat.1 u. BMW gehört zu RTL in Kooperation mit Sony mit Beteiligung von Burda und T-online
20 Videoplattformen
21 Videoplattformen
22 Videoplattformen Täglich ca neue Videos und 100 Millionen Views 10% des gesamten Internetdatenverkehrs weltweit
23 Chancen und Risiken der Handynutzung im Alltag Jugendlicher
24 Chancen und Risiken Chancen Teil der jugendlichen Lebenswelt, Kommunikation, Partizipation
25 Chancen und Risiken Chancen Teil der jugendlichen Lebenswelt, Kommunikation, Partizipation Schafft ein Gefühl von Sicherheit
26 Chancen und Risiken Chancen Teil der jugendlichen Lebenswelt, Kommunikation, Partizipation Schafft ein Gefühl von Sicherheit Flexibilität
27 Chancen und Risiken Chancen Teil der jugendlichen Lebenswelt, Kommunikation, Partizipation Schafft ein Gefühl von Sicherheit Flexibilität Das Handy als moderne Möglichkeit die Welt zu erkunden, erforschen, Das Handy als moderne Möglichkeit die Welt zu erkunden, erforschen, sich Wissen anzueignen
28 Chancen und Risiken Chancen Teil der jugendlichen Lebenswelt, Kommunikation, Partizipation Schafft ein Gefühl von Sicherheit Flexibilität Das Handy als moderne Möglichkeit die Welt zu erkunden, erforschen, sich Wissen anzueignen kreative Möglichkeiten: Fotografie, Erstellung von eigenen Videoclips, Logos, Klingeltönen
29 Chancen und Risiken Chancen Teil der jugendlichen Lebenswelt, Kommunikation, Partizipation Schafft ein Gefühl von Sicherheit Flexibilität Das Handy als moderne Möglichkeit die Welt zu erkunden, erforschen, sich Wissen anzueignen kreative Möglichkeiten: Fotografie, Erstellung von eigenen Videoclips, Logos, Klingeltönen neue Möglichkeiten für Kinder mit Behinderungen
30 Chancen und Risiken Risiken größere Wahrscheinlichkeit mit jugendgefährdenden, pornografischen, Gewalt verherrlichenden Inhalten in Kontakt zu kommen
31 Chancen und Risiken Risiken größere Wahrscheinlichkeit mit jugendgefährdenden, pornografischen, Gewalt verherrlichenden Inhalten in Kontakt zu kommen Kostenfalle Handy durch undurchsichtige Verträge, Abos
32 Chancen und Risiken Risiken größere Wahrscheinlichkeit mit jugendgefährdenden, pornografischen, Gewalt verherrlichenden Inhalten in Kontakt zu kommen Kostenfalle Handy durch undurchsichtige Verträge, Abos Werbung die zielgerichtet Kinder und Jugendliche ansprechen soll
33 Chancen und Risiken Risiken größere Wahrscheinlichkeit mit jugendgefährdenden, pornografischen, Gewalt verherrlichenden Inhalten in Kontakt zu kommen Kostenfalle Handy durch undurchsichtige Verträge, Abos Werbung die zielgerichtet Kinder und Jugendliche ansprechen soll Verstöße gegen das Urheberrecht, das Recht am eigenen Bild
34 Chancen und Risiken Risiken größere Wahrscheinlichkeit mit jugendgefährdenden, pornografischen, Gewalt verherrlichenden Inhalten in Kontakt zu kommen Kostenfalle Handy durch undurchsichtige Verträge, Abos Werbung die zielgerichtet Kinder und Jugendliche ansprechen soll Verstöße gegen das Urheberrecht, das Recht am eigenen Bild Unkritische Weitergabe von persönlichen Daten
35 Chancen und Risiken Risiken größere Wahrscheinlichkeit mit jugendgefährdenden, pornografischen, Gewalt verherrlichenden Inhalten in Kontakt zu kommen Kostenfalle Handy durch undurchsichtige Verträge, Abos Werbung die zielgerichtet Kinder und Jugendliche ansprechen soll Verstöße gegen das Urheberrecht, das Recht am eigenen Bild Unkritische Weitergabe von persönlichen Daten (Cyber-)Mobbing
36 Chancen und Risiken Risiken größere Wahrscheinlichkeit mit jugendgefährdenden, pornografischen, Gewalt verherrlichenden Inhalten in Kontakt zu kommen Kostenfalle Handy durch undurchsichtige Verträge, Abos Werbung die zielgerichtet Kinder und Jugendliche ansprechen soll Verstöße gegen das Urheberrecht, das Recht am eigenen Bild Unkritische Weitergabe von persönlichen Daten (Cyber-)Mobbing Ausgrenzung
37 Chancen und Risiken Risiken größere Wahrscheinlichkeit mit jugendgefährdenden, pornografischen, Gewalt verherrlichenden Inhalten in Kontakt zu kommen Kostenfalle Handy durch undurchsichtige Verträge, Abos Werbung die zielgerichtet Kinder und Jugendliche ansprechen soll Verstöße gegen das Urheberrecht, das Recht am eigenen Bild Unkritische Weitergabe von persönlichen Daten (Cyber-)Mobbing Ausgrenzung bislang nicht ausreichend erforschte, mögliche gesundheitliche Risiken
38 Chancen und Risiken Risiken größere Wahrscheinlichkeit mit jugendgefährdenden, pornografischen, Gewalt verherrlichenden Inhalten in Kontakt zu kommen Kostenfalle Handy durch undurchsichtige Verträge, Abos Werbung die zielgerichtet Kinder und Jugendliche ansprechen soll Verstöße gegen das Urheberrecht, das Recht am eigenen Bild Unkritische Weitergabe von persönlichen Daten (Cyber-)Mobbing Ausgrenzung bislang nicht ausreichend erforschte, mögliche gesundheitliche Risiken
39 Mobbing
40 Mobbing Mobbing mit dem Mobiltelefon/Cyberbullying Durch die Erweiterung der medialen Möglichkeiten verändern sich die Erscheinungsformen von Mobbing. Erpressung, Bedrohung und Bloßstellung von Schülern per SMS, MMS Fotos, Handyvideos, Telefonterror Schüler und Lehrer fühlen sich immer häufiger als Mobbingopfer Anonymität senkt die Hemmschwelle Vielfältige Verbreitungs- und Veröffentlichungsmöglichkeiten
41 Mobbing Let s Fight it Together Das Leben des ganz normalen Schülers Joe ändert sich plötzlich, als er schikanierende SMS bekommt, er per Instant Messenger bedroht wird und beleidigende Bilder von ihm im Netz landen. Der Film Film Let s Fight it Together gibt Cyberbullying ein Gesicht. Zusätzliche Materialien der gemeinnützigen Organisation childnet helfen beim Kampf gegen Mobbing.
42 Unterrichtsmitschnitte Mobbing
43 Snuff, Porn und Happy Slapping
44 Risiken der Handynutzung Snuff und Porn - Gewaltdarstellungen und Pornografie Weitergabe von: pornografische Szenen/Fotos Tasteless-Darstellungen (z. B. Nahaufnahmen von Unfallopfern) Snuff-Videos (z. B. Enthauptung) Tier-und Gewaltpornografie (z. B. brutale Vergewaltigungen)
45 Risiken der Handynutzung
46 Risiken der Handynutzung Happy Slapping (fröhliches Schlagen) Bedeutung: Aufzeichnen von gestellten oder realen Prügelszenen, die dann von Handy zu Handy weitergegeben oder ins Netz gestellt werden. Erstmals bekannt geworden in London wurden 2620 Videos bei Youtube gezählt
47 Risiken der Handynutzung
48 Risiken der Handynutzung Happy Slapping strafrechtlich: gehört mittlerweile zur schweren Köperverletzung nicht mehr zur einfachen Köperverletzung. Das bedeutet u.a.: es muss keine Anzeige vom Opfer vorliegen erhöhter Strafrahmen und reicht von sechs Monaten bis zu zehn Jahren Freiheitsentzug. Auch der Filmer gehört zu den Tätern
49 Rechtliche Grundlagen
50 Rechtliche Grundlagen Verletzung des Persönlichkeitsrechts mit dem Ziel der Verbreitung Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes sowie des höchstpersönlichen Lebensbereichs Verbreiten und Besitz von Filmsequenzen oder Bildern mit strafrechtlich relevantem Hintergrund Strafrahmen reicht von Geldstrafe bis zu Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr
51 Wege für die medienpädagogische Arbeit
52 Wege für die medienpädagogische Arbeit Medienkonvergenz. Chancen für eine interdisziplinäre Medienpädagogik Förderung von Medienkompetenz um medienübergreifende Themen wie Sicherheit, Werbung, Recht, selbstbewusster, sozialer, kreativer und kritischer Umgang mit Medien.
53 Wege für die medienpädagogische Arbeit aktiv statt bewahrpädagogisch Die moderne Medienpädagogik ist nicht bewahrpädagogisch. Vielmehr werden die Chancen und kreativen Möglichkeiten, die Medien bieten, ins Zentrum gerückt. Dadurch fühlen sich Kinder und Jugendliche ernst genommen, entdecken neue Möglichkeiten und öffnen sich, sich auch mit kritischen Aspekten auseinander zu setzen.
54 Produktion von Handyclips Von der Idee bis zum fertigen Clip
55 Produktion von Handyclips Einführung Einführung in die Kamera-und Aufnahmefunktionen Dreh Themenvergabe für die Clips Brainstorming Ideen konkretisieren Skizzierung Storyboard Szenen, Drehorte und Zeit festlegen 1
56 Produktion von Handyclips Einführung in die Bluetoothtechnik Konvertierung der Filme Konvertierung der Filme in ein Handy-, Fernsehoder Webformat Hochladen auf eine Videoplattform Einführung in das Schnittprogramm Betreuung bei Schnitt und Nachvertonung Fertigstellung der Filme Präsentation der Clips 2
57 Produktion von Handyclips Die andere Ästhetik sie sind meist spontan, spielerisch, kreativ setzen Alltägliches durch ungewohnte Perspektiven besonders in Szene meist als subjektive Kamera ( z.b. Das Leben einer Kaffeetasse, ) Handys werden anders gehalten als eine Kamera durch die geringe Größe und die flache Form können Perspektiven eingenommen werden, die mit einem Camcorder nur schwer nachzuahmen sind
58 Produktion von Handyclips Beispiel: Günther, das Gras Kurzbeschreibung Der Film erzählt eine Geschichte aus dem Leben eines Grashalms. Der Handyclip erhielt den Publikumspreis beim Handyclipwettbewerb Ohrenblick mal! 2007
59 Handyclip-Wettbewerbe Mittlerweile gibt es immer mehr Wettbewerbe für Handyclips. Ohrenblick mal! für Kinder und Jugendliche von 12 bis 20 Jahre. Wettbewerb findet jedes Jahr statt. Uploadschluss ist immer Mitte August. Maximale Länge: 2 Min. Wettbewerb des JFF Institut für Medienpädagogik in Kooperation mit LizzyNet, Jugend Online und Netzcheckers und der Unterstützung von O2 und Klicksafe. Sprachen ohne Grenzen Handyclip-Wettbewerb des Goetheinstituts zum Thema Mehrsprachigkeit. Die Clips müssen bis zum hochgeladen werden. Maximale Länge: 60 sek.
60 Produktion von Handyclips Für Erwachsene im Rahmen der Berlinale wird der Mobile Movie Award verliehen. Er ist der erste Wettbewerb Deutschlands, der das Handy als neues Medium für Filme entdeckt und fördert. Unter der Patenschaft der Fantastischen Vier galt 2006 das Motto Die Welt liegt uns zu Füßen, in Anlehnung an die Textzeile des Songs MfG Mit freundlichen Grüßen. Spring ins wilde Leben hieß das Motto der letzten Wettbewerbsausschreibung.
61 Produktion von Handyclips Pause Das Thema, die Idee Drehkonzept Einführung ins Handy Dreh
62 Abschlussrunde und Feedback
63 Übersicht Samstag Fortsetzung: Produktion von Handyclips Übertragung der Clips Schnitt und Nachvertonung Konvertierung Pause h Nach Bedarf 13.15h: 15 min. Rundgang MOK Präsentation der Clips Mediendidaktisches Impulsreferat Das Handy als Thema im Unterricht Das Handy im eigenen Arbeitskontext Diskussion in Kleingruppe Abschlussdiskussion
64 Das Handy als Thema im Unterricht
65 Das Handy im Unterricht Themen Was gibt s? SMS, Anruf, Notfall Sich austauschen mit dem Handy Was darf man? Alles, was Recht ist Rechtliches zum Umgang mit dem Handy Was macht s? Auf was muss ich achten? Schuldenfalle und Gesundheitsrisiko Handy Wie funktioniert s? Mobilfunk und Technik Was geht? Clips, Töne, Spiele und Co. Kreativ sein mit dem Handy
66 Das Handy im Unterricht Medienübergreifende Themen Mobbing Selbstdarstellung im Netz Jugendgefährdende Inhalte Extremismus, Pornografie, Gewalt, Schädigung von sozialethischen Wertebildern
67 Unterrichtsmaterial Das Lehrerhandbuch von Klicksafe
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73 Unterrichtsmaterial Das Lehrerhandbuch von Klicksafe Vorteile deckt ein breites Spektrum ab aktuell klare Struktur, grafisch ansprechend Hintergrundinformationen, Arbeitsblätter methodisch-didaktische Hinweise kostenloser Download Nachteil kein explizit benannter Bezug zu Lehrplänen und/oder Bildungsstandards
74 Unterrichtsmaterial von
75
76 Themen Welche Auswirkungen hat Mobilfunk auf Kommunikation und Sprache, unseren gesellschaftlichen Umgang? Wie hängt Mobilfunk mit Werbung und Konsum zusammen? Welche Folgen hat diese Technologie auf unsere Mediennutzung, Wirtschaft und Arbeitsmarkt? Wie funktioniert Mobilfunk überhaupt?
77 Unterrichtsmaterial Schulprojekt Mobilfunk Vorteile Hintergrundinformationen, Arbeitsblätter methodisch-didaktische Hinweise Material auch für naturwissenschaftliche Fächer Nachteil kein explizit benannter Bezug zu Lehrplänen und/oder Bildungsstandards keine Informationen über die Länge der Unterrichtseinheit Gefördert von den Mobilfunkanbietern
78 Medienpädagogik bedeutet heute umso mehr Medienpädagogik aktiver, analytischer und reflektierter Umgang mit Medien Wissen über Chancen, Gefahren und Möglichkeiten sich zu schützen und sich zu informieren Thematisierung und Diskussion von medienethischen Fragestellungen aktiver Präventionsschutz gemeinsame Arbeit von Schule, Elternhaus und außerschulischen Kooperationspartnern Fortbildung für Eltern und Pädagogen
79 Literaturhinweise und Webseitenempfehlungen Literaturempfehlungen Lehrerhandbuch von Klicksafe: Know How für junge User - Mehr Sicherheit im Umgang mit dem World Wide Web Handy - Eine Herausforderung für die Pädagogik von Jürgen Ertelt, Kathrin Demmler, Günther Anfang
80 Internetseiten/Downloads u.a. Download des Lehrerhandbuchs Literaturhinweise und Webseitenempfehlungen u.a. Download der Broschüre Handy ohne Risiko? Mit Sicherheit mobil ein Ratgeber für Eltern Informationswebseite zum Thema Urheberrecht in der digitalen Welt Empfehlenswerte Seite für Mädchen. Unter der Rubrik Netz und Multimedia finden sich interessante und informative Seiten zum Thema Handy mit Anleitungen und Tipps für den kreativen Umgang. Download der KIM- und JIM-Studie
81 Internetseiten/Downloads Bestellung und Download von Unterrichtsmaterial Literaturhinweise und Webseitenempfehlungen Seite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie mit Hintergrundinformationen zu Technik, Gesundheit und Recht Seite des Bundesministeriums für Strahlenschutz. Informationen über SAR-Werte der Handys Tipps zum Umgang mit Cyber-Mobbing/- Bullying Kurzfilm zum Thema Cyberbullying Anleitung zum Einsatz des Films im Unterricht (englisch)
82 Internetseiten/Downloads Download VLC-Player (spielt nahezu alle Videoformate ab) Schnittprogramme Literaturhinweise und Webseitenempfehlungen Pinnacle Studio Vers. x.x Adobe Premiere Elements Windows Movie Maker (Im Lieferumfang von Windows Me und XP enthalten oder kostenloser Download) Converter Mobile Media Converter (einfache Bedienung) Super
83 Handyclips im Unterricht! mediendidaktischer Workshop für Lehrer Clip your life! medienpraktischer Workshop für Schulklassen Handys eine Herausforderung für die Erziehung. medienpädagogischer Infoabend für Eltern Ein Projekt der in Kooperation mit
84 Kooperationspartner für Handyprojekte in Ihrer Einrichtung Institut für Medienpädagogik und Kommunikation / Landesfilmdienst Hessen e.v. Ansprechpartner: Pit Schulz Tel.: 069/ schulz@muk-hessen.de Medienprojektzentrum Offener Kanal Offenbach/Frankfurt Ansprechpartnerinnen: Sabine Westerhoff-Schroer und Claudia Wierz Tel.: 069/ mok2-offenbach-frankfurt@t-online.de
85 Abschlussdiskussion IQ- und LPR-Fragebögen
Nicht ohne mein Handy! Mobil?
Mobil? Österreich & die Welt 1. Auf der Erde leben rund 7,1 Milliarden Menschen (Stand: 2013). Was schätzt du: Wie viele Mobilfunkanschlüsse gab es im Jahr 2012 weltweit? 1,4 Milliarden 4,6 Milliarden
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