VOM GASTARBEITER AUS ITALIEN ZUM HOCHQUALIFIZIERTEN EXPAT AUS DEUTSCHLAND

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1 VOM GASTARBEITER AUS ITALIEN ZUM HOCHQUALIFIZIERTEN EXPAT AUS DEUTSCHLAND Wer wurde zu welcher Zeit, für was gebraucht und wie behandelt? Forum Integration Aargau Arbeit und Migration Potenziale, Hürden, Chancen und Ressourcen Kultur und Kongresszentrum Aarau

2 VOM AUSWANDERUNGS- ZUM EINWANDERUNGSLAND Auswanderung Rückgang des Agrarsektors und daher Auswanderung von Bauern und anderen Berufsgruppen nach Übersee Destination: v.a. Nord- und Südamerika Schweizer Auswanderer schiffen um 1920 im Hafen von Genua ein, um nach Brasilien zu ziehen. ( - Ausstellung in Brasilien über Schweizer Einwanderer) 2

3 VOM AUSWANDERUNGS- ZUM EINWANDERUNGSLAND Periode Seit Mitte XIX. Jahrhundert bis zum 1. Weltkrieg Entwicklungen Ausländeranteil steigt von 5.2% 1870 auf 14.7% 1910 Gründe für die erhöhte Zuwanderung Industrialisierung : Ausbau des Industriesektors v.a. Textil-, mechanische und chemische Industrie verlangen nach ausländischen Arbeitskräften Politik machte es möglich: Liberale Einwanderungspolitik Arlettaz, Gérald (2000). La Suisse, terre d émigration et d immigration. Panorama. 3

4 VOM AUSWANDERUNGS- ZUM EINWANDERUNGSLAND Einwanderung Starke Einwanderung, v.a. aus Italien, Deutschland und Österreich-Ungarn Berufskategorien: Akademiker, Selbständige, Handwerker, Fabrikarbeiter, Bauarbeiter in Infrastruktur und Gebäuden Deutsche v.a. in den Städten, Italiener/Innen über die ganze Schweiz verteilt Eisenbahnbau Ende 19. anfangs 20. Jahrhundert Archives photographiques CFF Historic. Einwanderung leistete Beitrag zur industriellen Entwicklung der Schweiz 4

5 VOM AUSWANDERUNGS- ZUM EINWANDERUNGSLAND Konsequenz: Fremdenfrage Veränderung der Zusammensetzung der Gesellschaft (Urbanisierung, Ausländeranteil und Industriesektor) ruft Angst um Verlust der bäuerlichen Werte hervor Extrapolation der Zunahme der Ausländer/Innen zeigt Gefahr der baldigen Überfremdung Arbeiterschaft: Wettbewerb mit italienischen Einwanderern Mittelschicht: Angst vor Abhängigkeit von Deutschland Angesichts der liberalen Einwanderungspolitik wird Assimilation durch Einbürgerung gefordert 5

6 MASSIVE RÜCKKEHR Periode 1. Weltkrieg Zwischenkriegszeit bis Ende 2. Weltkrieg Entwicklungen Rückgang der Zahl der Ausländer/Innen von (1910) auf (1941) und deren Anteil in der Gesamtbevölkerung Gründe für den Rückgang Arlettaz, Gérald (2000). La Suisse, terre d émigration et d immigration. Panorama. Wirtschaftskrisen Migrationspolitik: Bundesgesetz über Aufenthalt und Niederlassung der Ausländer (1931) Kombination der Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis 3 Aufenthaltskategorien: Saisonniers Aufenthaltsbewilligung (B) Niederlassungsbewilligung (C) 6

7 REFERATSINHALT Wer wurde zu welcher Zeit, für was gebraucht und wie behandelt? Phasen der Migration (1948 bis 2010), dargestellt anhand dreier Arbeits-Migrantengruppen Italiener/Innen Portugiesen und Portugiesinnen Deutsche Schlussfolgerungen und zukünftige Herausforderungen 7

8 : ROTATIONSPOLITIK Kontext Beginn der 30 Goldenen Jahre: Produktionsapparat der Schweiz war in gutem Zustand nach dem 2. Weltkrieg -> grosse Nachfrage nach ausländischen Arbeitskräften Jahr Politik Wirtschaft Migration 1945 Rotation Goldene Jahre Immigrationswelle Angst der Überfremdung war immer noch präsent und bestimmte daher die Aufnahmebedingungen Rotation Begriff des Gastarbeiters Idee der Migration als Konjunkturpuffer Migrationspolitik wurde vom Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit (BIGA) gesteuert -> Politik zur Steuerung des Arbeitsmarktes Plafonierung 3-Kreise Personenfreizügigkeit Ölkrisen Abschwung Erholung Wirtschaft Rückkehr Zunahme der Einwanderung 8

9 ITALIENISCHE WOHNBEVÖLKERUNG Erstes Abkommen mit Italien 1948 Nach 10 Jahren B-Bewilligung haben Recht auf eine C-Bewilligung 3 Jahre bis zum Familiennachzug 1 von 5 Personen ist in der Schweiz geblieben, 4 von 5 kehrten ins Heimatland zurück. Forderung für bessere Aufenthaltsbedingungen von italienischer Seite werden laut. Unbekannt 9

10 ITALIENISCHE WOHNBEVÖLKERUNG Zweites Abkommen mit Italien 1964 Nach 5 Jahren Aufenthalt in der Schweiz, Recht die Arbeitsstelle zu wechseln Saisonniers, welche 5 Jahre nacheinander 45 Monate in der Schweiz gearbeitet haben, bekommen eine B-Bewilligung Familienzusammenführung ist neu möglich nach 18 Monaten (vorher 36) für Personen mit einer C-Bewilligung «Ein kleines Herrenvolk sieht sich in Gefahr: man hat Arbeitskräfte gerufen, und es kommen Menschen.» Max Frisch (1965). Vorwort zu Siamo italiani Kontext des Abkommens Mit der Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG)1958, können die Italiener/Innen ohne weiteres auch in anderen (Mitglieds-)Ländern arbeiten. Daher musste sich die Schweiz an die damals geltenden Standards anpassen. 10

11 ITALIENISCHE WOHNBEVÖLKERUNG Entwicklung der italienischen Bevölkerung Quelle: VZ, ESPOP, PETRA 11

12 : PLAFONIERUNG UND ÜBERFREMDUNG Kontext Weitere Zunahme der Ausländer/Innen und Abkommen mit Italien lässt fremdenfeindliche Bewegung entstehen Einschränkung der Zahl ausländischer Arbeitskräfte Einfache und doppelte Plafonierung Volksinitiativen gegen die Überfremdung Schwarzenbach-Initiative (1970), erste über die abgestimmt wurde (75% Wahlbeteiligung, 54% Nein) Globale Plafonierung Jahr Politik Wirtschaft Migration 1945 Rotation Plafonierung 3-Kreise Immigrationswelle Personenfreizügigkeit 30 Goldene Jahre Ölkrisen Abschwung Erholung Wirtschaft Rückkehr Zunahme der Einwanderung 12

13 : ÖLKRISE UND RÜCKKEHR Kontext Ölkrisen setzten der ersten Immigrationswelle nach dem 1. Weltkrieg ein Ende Export der Arbeitslosigkeit: auf die gestrichenen Stellen in der Schweizer Wirtschaft entfielen auf Ausländer/Innen Schätzung der Zahl ungewollter Rückkehrer Saisonniers Grenzgänger/Innen erwerbstätige Einwohner/Innen und ihre Familienmitglieder Jahr Politik Wirtschaft Migration 1945 Rotation Plafonierung 3-Kreise Immigrationswelle Personenfreizügigkeit 30 Goldene Jahre Ölkrisen Abschwung Erholung Wirtschaft Rückkehr Zunahme der Einwanderung 13

14 ITALIENISCHE WOHNBEVÖLKERUNG Trasbordo alla frontiera, Luino, 1975, da ULIANO LUCAS, Emigranti in Europa, Torino, Einaudi,

15 : IMMIGRATIONSWELLE UND 3-KREISE Kontext Immigration nimmt wieder zu, jedoch aus neuen Herkunftsregionen: Portugal, Balkan und Türkei Migrationsregime bis anfangs 1990er Jahre wie in den 1960er Jahren Wachstumsrückgang der Wirtschaft in den 1990er Jahren bringt neues Phänomen: Arbeitslosigkeit der Ausländer/Innen Einführung des 3-Kreise-Modell (1991) und später 2- Kreise-Modell (1998) Beitritt zum europäischen Wirtschaftsraum (1992) Kulturelle Distanz Jahr Politik Wirtschaft Migration 1945 Rotation Plafonierung 3-Kreise Immigrationswelle Personenfreizügigkeit 30 Goldene Jahre Ölkrisen Abschwung Erholung Wirtschaft Rückkehr Zunahme der Einwanderung 15

16 PORTUGIESISCHE WOHNBEVÖLKERUNG Entwicklung der portugiesischen Bevölkerung nach Aufenthaltskategorie Quelle: Fibbi, Rosita et al (2010). Die portugiesische Bevölkerung in der Schweiz. BBL, BFM, p. 26, ZAR

17 PORTUGIESISCHE WOHNBEVÖLKERUNG Anzahl portugiesischer Staatsangehöriger pro Kanton Quelle: Fibbi, Rosita et al (2010). Die portugiesische Bevölkerung in der Schweiz. BBL, BFM, p.33, PETRA, ZAR

18 PORTUGIESISCHE WOHNBEVÖLKERUNG Arbeitsmarktstatus nach Herkunft und Geschlecht in % Quelle: Fibbi, Rosita et al (2010). Die portugiesische Bevölkerung in der Schweiz. BBL, BFM, p.65, SAKE

19 PORTUGIESISCHE WOHNBEVÖLKERUNG Starke berufliche Integration, trotz schwachem schulischen Rüstzeug Hoher Anteil an Vollzeitbeschäftigten Hohe Arbeitsmarktbeteiligung der Frauen Migrationsprojekt Schweiz wurde als vorübergehender Arbeitsort betrachtet, nach einigen Jahren kehrten Viele wieder zurück. Fibbi, Rosita et al (2010). Die portugiesische Bevölkerung in der Schweiz. BBL, BFM. Anwesenheit bleibt unbemerkt Keine kulturelle Distanz Aufenthaltsbedingungen wurden nicht mit Heimatland verhandelt Kamen gleichzeitig mit Migrierenden vom West- Balkan und Asylsuchenden Arbeiten viel und in ungewollten Jobs 19

20 : PERSONENFREIZÜGIGKEIT Kontext Globalisierung: Schweizer Wirtschaft machte grosse Entwicklungen, welche eine Anpassung der Arbeitskräfte forderte, durch. Jahr Politik Wirtschaft Migration 1945 Rotation Goldene Jahre Immigrationswelle Abschaffung der Kontingente, des Vorrangs der Einheimischen auf dem Arbeitsmarkt wie auch der Arbeitskonditionen- und Lohnkontrolle Arbeitsstelle, -ort und Wohnort können nun ohne Weiteres gewechselt werden Partner/Innen und Kinder können nachgezogen werden Plafonierung 3-Kreise Personenfreizügigkeit Ölkrisen Abschwung Erholung Wirtschaft Rückkehr Zunahme der Einwanderung -> Arbeitsmarkt regelt die Einwanderung der EU/EFTA-Bürger/Innen 20

21 Bestand Anteil an der Gesamtbevölkerung DEUTSCHE WOHNBEVÖLKERUNG Entwicklung der deutschen ständigen Wohnbevölkerung Quelle: VZ, ZAR

22 DEUTSCHE WOHNBEVÖLKERUNG Verteilung in den Kantonen, 2006 Quelle: ZAR

23 DEUTSCHE WOHNBEVÖLKERUNG Status auf dem Arbeitsmarkt Deutsche Schweizer/Innen Erwerbstätige 76.6% 65.9% davon Vollzeit 75.0% 66.8% Teilzeit 24.5% 33.2% Erwerbslose 2.1% 2.3% Nichterwerbspersonen 21.3% 31.8% Ausbildungsniveau Deutsche Schweizer/Innen Sekundarstufe I 2% 12% Sekundarstufe II 32% 55% Tertiärstufe 66% 33% 23

24 DEUTSCHE WOHNBEVÖLKERUNG Branchen der hochqualifizierten deutschen Bevölkerung, 2008 Krankenschwestern/-pfleger Ärzte/Ärztinnen Unternehmer/innen und Direktoren/Direktorinnen Übrige Ingenieure/Ingenieurinnen Mittleres Kader Informatikingenieure/-ingenieurinnen Informatiker/innen, Analytiker/innen Berufe des Bankwesens Kaufmännische Angestellte sowie Büroberufe Wissenschaftliche Assistenten/Assistentinnen Physio-, Ergotherapeuten/-therapeutinnen Architekten/Architektinnen 0% 1% 2% 3% 4% 5% Quelle: NOGA, SAKE

25 DEUTSCHE WOHNBEVÖLKERUNG Reaktionen Medien und Bevölkerung Eidgenössische Kommission gegen Rassismus: Stuttgarter Nachrichten Online, Schwaben und Eidgenossen «Printmedien nähren mit Titeln wie "Die Deutschen kommen" oder "Wie viele Deutsche verträgt die Schweiz?" sowie mit entsprechenden Karikaturen die Meinung, dass es in der Schweiz eine "Deutschenfrage" gibt. [ ] Vor dem Hintergrund der Eskalation der letzten Tage ist festzuhalten: Deutsche der heute lebenden Generationen haben ein Anrecht darauf, nicht mit dem Nazitum in Verbindung gebracht zu werden. Die in der Krise sich verschärfenden Verteilkämpfe fördern die Bereitschaft, in den Deutschen unerwünschte Konkurrenten zu sehen.» EKR, Medienmitteilung , Fremdenfeindlichkeit gegen Deutsche 25

26 SCHLUSSFOLGERUNGEN Abneigung gegenüber Eingewanderten Damals wie heute: Wellenbewegung Kommt aber immer auf den Kontext an Instrumente zur Regulierung der Einwanderung 2. Weltkrieg bis 2002: Migrationspolitik einheimische Bevölkerung hatte den Vorrang auf dem schweizerischen Arbeitsmarkt Aufenthalts- und Arbeitskonditionen der Ausländer/Innen waren genau definiert Ab 2002: Arbeitsmarkt für EU/EFTA-Bürger/Innen, ANAG/AuG für Drittstaatenangehörige Wichtigkeit der Einwanderung Wirtschaftliche Entwicklung unterstützt und möglich gemacht 26

27 ZUKUNFTSAUSSICHTEN Schweiz wird auch weiterhin auf die Einwanderung angewiesen sein: Demographische Entwicklungen Alterung Abnahme der Bevölkerungszahl Wirtschaftliche Entwicklungen Care -Economy und Haushaltssektor Zunahme der erwerbstätigen Frauen Agrikultur Lücken im Ausbildungssystem (Bsp. Ärzte/Innen) Mangel an Arbeitskräften 27

28 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Schweizerisches Forum für Migrations- und Bevölkerungsstudien (SFM) Faubourg de l Hôpital 106 CH-2000 Neuchâtel Ilka STEINER Wissenschaftliche Mitarbeiterin +41 (0) Ilka.Steiner@unine.ch Ilka Anita STEINER

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