VOM GASTARBEITER AUS ITALIEN ZUM HOCHQUALIFIZIERTEN EXPAT AUS DEUTSCHLAND
|
|
- Emma Sophie Kästner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VOM GASTARBEITER AUS ITALIEN ZUM HOCHQUALIFIZIERTEN EXPAT AUS DEUTSCHLAND Wer wurde zu welcher Zeit, für was gebraucht und wie behandelt? Forum Integration Aargau Arbeit und Migration Potenziale, Hürden, Chancen und Ressourcen Kultur und Kongresszentrum Aarau
2 VOM AUSWANDERUNGS- ZUM EINWANDERUNGSLAND Auswanderung Rückgang des Agrarsektors und daher Auswanderung von Bauern und anderen Berufsgruppen nach Übersee Destination: v.a. Nord- und Südamerika Schweizer Auswanderer schiffen um 1920 im Hafen von Genua ein, um nach Brasilien zu ziehen. ( - Ausstellung in Brasilien über Schweizer Einwanderer) 2
3 VOM AUSWANDERUNGS- ZUM EINWANDERUNGSLAND Periode Seit Mitte XIX. Jahrhundert bis zum 1. Weltkrieg Entwicklungen Ausländeranteil steigt von 5.2% 1870 auf 14.7% 1910 Gründe für die erhöhte Zuwanderung Industrialisierung : Ausbau des Industriesektors v.a. Textil-, mechanische und chemische Industrie verlangen nach ausländischen Arbeitskräften Politik machte es möglich: Liberale Einwanderungspolitik Arlettaz, Gérald (2000). La Suisse, terre d émigration et d immigration. Panorama. 3
4 VOM AUSWANDERUNGS- ZUM EINWANDERUNGSLAND Einwanderung Starke Einwanderung, v.a. aus Italien, Deutschland und Österreich-Ungarn Berufskategorien: Akademiker, Selbständige, Handwerker, Fabrikarbeiter, Bauarbeiter in Infrastruktur und Gebäuden Deutsche v.a. in den Städten, Italiener/Innen über die ganze Schweiz verteilt Eisenbahnbau Ende 19. anfangs 20. Jahrhundert Archives photographiques CFF Historic. Einwanderung leistete Beitrag zur industriellen Entwicklung der Schweiz 4
5 VOM AUSWANDERUNGS- ZUM EINWANDERUNGSLAND Konsequenz: Fremdenfrage Veränderung der Zusammensetzung der Gesellschaft (Urbanisierung, Ausländeranteil und Industriesektor) ruft Angst um Verlust der bäuerlichen Werte hervor Extrapolation der Zunahme der Ausländer/Innen zeigt Gefahr der baldigen Überfremdung Arbeiterschaft: Wettbewerb mit italienischen Einwanderern Mittelschicht: Angst vor Abhängigkeit von Deutschland Angesichts der liberalen Einwanderungspolitik wird Assimilation durch Einbürgerung gefordert 5
6 MASSIVE RÜCKKEHR Periode 1. Weltkrieg Zwischenkriegszeit bis Ende 2. Weltkrieg Entwicklungen Rückgang der Zahl der Ausländer/Innen von (1910) auf (1941) und deren Anteil in der Gesamtbevölkerung Gründe für den Rückgang Arlettaz, Gérald (2000). La Suisse, terre d émigration et d immigration. Panorama. Wirtschaftskrisen Migrationspolitik: Bundesgesetz über Aufenthalt und Niederlassung der Ausländer (1931) Kombination der Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis 3 Aufenthaltskategorien: Saisonniers Aufenthaltsbewilligung (B) Niederlassungsbewilligung (C) 6
7 REFERATSINHALT Wer wurde zu welcher Zeit, für was gebraucht und wie behandelt? Phasen der Migration (1948 bis 2010), dargestellt anhand dreier Arbeits-Migrantengruppen Italiener/Innen Portugiesen und Portugiesinnen Deutsche Schlussfolgerungen und zukünftige Herausforderungen 7
8 : ROTATIONSPOLITIK Kontext Beginn der 30 Goldenen Jahre: Produktionsapparat der Schweiz war in gutem Zustand nach dem 2. Weltkrieg -> grosse Nachfrage nach ausländischen Arbeitskräften Jahr Politik Wirtschaft Migration 1945 Rotation Goldene Jahre Immigrationswelle Angst der Überfremdung war immer noch präsent und bestimmte daher die Aufnahmebedingungen Rotation Begriff des Gastarbeiters Idee der Migration als Konjunkturpuffer Migrationspolitik wurde vom Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit (BIGA) gesteuert -> Politik zur Steuerung des Arbeitsmarktes Plafonierung 3-Kreise Personenfreizügigkeit Ölkrisen Abschwung Erholung Wirtschaft Rückkehr Zunahme der Einwanderung 8
9 ITALIENISCHE WOHNBEVÖLKERUNG Erstes Abkommen mit Italien 1948 Nach 10 Jahren B-Bewilligung haben Recht auf eine C-Bewilligung 3 Jahre bis zum Familiennachzug 1 von 5 Personen ist in der Schweiz geblieben, 4 von 5 kehrten ins Heimatland zurück. Forderung für bessere Aufenthaltsbedingungen von italienischer Seite werden laut. Unbekannt 9
10 ITALIENISCHE WOHNBEVÖLKERUNG Zweites Abkommen mit Italien 1964 Nach 5 Jahren Aufenthalt in der Schweiz, Recht die Arbeitsstelle zu wechseln Saisonniers, welche 5 Jahre nacheinander 45 Monate in der Schweiz gearbeitet haben, bekommen eine B-Bewilligung Familienzusammenführung ist neu möglich nach 18 Monaten (vorher 36) für Personen mit einer C-Bewilligung «Ein kleines Herrenvolk sieht sich in Gefahr: man hat Arbeitskräfte gerufen, und es kommen Menschen.» Max Frisch (1965). Vorwort zu Siamo italiani Kontext des Abkommens Mit der Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG)1958, können die Italiener/Innen ohne weiteres auch in anderen (Mitglieds-)Ländern arbeiten. Daher musste sich die Schweiz an die damals geltenden Standards anpassen. 10
11 ITALIENISCHE WOHNBEVÖLKERUNG Entwicklung der italienischen Bevölkerung Quelle: VZ, ESPOP, PETRA 11
12 : PLAFONIERUNG UND ÜBERFREMDUNG Kontext Weitere Zunahme der Ausländer/Innen und Abkommen mit Italien lässt fremdenfeindliche Bewegung entstehen Einschränkung der Zahl ausländischer Arbeitskräfte Einfache und doppelte Plafonierung Volksinitiativen gegen die Überfremdung Schwarzenbach-Initiative (1970), erste über die abgestimmt wurde (75% Wahlbeteiligung, 54% Nein) Globale Plafonierung Jahr Politik Wirtschaft Migration 1945 Rotation Plafonierung 3-Kreise Immigrationswelle Personenfreizügigkeit 30 Goldene Jahre Ölkrisen Abschwung Erholung Wirtschaft Rückkehr Zunahme der Einwanderung 12
13 : ÖLKRISE UND RÜCKKEHR Kontext Ölkrisen setzten der ersten Immigrationswelle nach dem 1. Weltkrieg ein Ende Export der Arbeitslosigkeit: auf die gestrichenen Stellen in der Schweizer Wirtschaft entfielen auf Ausländer/Innen Schätzung der Zahl ungewollter Rückkehrer Saisonniers Grenzgänger/Innen erwerbstätige Einwohner/Innen und ihre Familienmitglieder Jahr Politik Wirtschaft Migration 1945 Rotation Plafonierung 3-Kreise Immigrationswelle Personenfreizügigkeit 30 Goldene Jahre Ölkrisen Abschwung Erholung Wirtschaft Rückkehr Zunahme der Einwanderung 13
14 ITALIENISCHE WOHNBEVÖLKERUNG Trasbordo alla frontiera, Luino, 1975, da ULIANO LUCAS, Emigranti in Europa, Torino, Einaudi,
15 : IMMIGRATIONSWELLE UND 3-KREISE Kontext Immigration nimmt wieder zu, jedoch aus neuen Herkunftsregionen: Portugal, Balkan und Türkei Migrationsregime bis anfangs 1990er Jahre wie in den 1960er Jahren Wachstumsrückgang der Wirtschaft in den 1990er Jahren bringt neues Phänomen: Arbeitslosigkeit der Ausländer/Innen Einführung des 3-Kreise-Modell (1991) und später 2- Kreise-Modell (1998) Beitritt zum europäischen Wirtschaftsraum (1992) Kulturelle Distanz Jahr Politik Wirtschaft Migration 1945 Rotation Plafonierung 3-Kreise Immigrationswelle Personenfreizügigkeit 30 Goldene Jahre Ölkrisen Abschwung Erholung Wirtschaft Rückkehr Zunahme der Einwanderung 15
16 PORTUGIESISCHE WOHNBEVÖLKERUNG Entwicklung der portugiesischen Bevölkerung nach Aufenthaltskategorie Quelle: Fibbi, Rosita et al (2010). Die portugiesische Bevölkerung in der Schweiz. BBL, BFM, p. 26, ZAR
17 PORTUGIESISCHE WOHNBEVÖLKERUNG Anzahl portugiesischer Staatsangehöriger pro Kanton Quelle: Fibbi, Rosita et al (2010). Die portugiesische Bevölkerung in der Schweiz. BBL, BFM, p.33, PETRA, ZAR
18 PORTUGIESISCHE WOHNBEVÖLKERUNG Arbeitsmarktstatus nach Herkunft und Geschlecht in % Quelle: Fibbi, Rosita et al (2010). Die portugiesische Bevölkerung in der Schweiz. BBL, BFM, p.65, SAKE
19 PORTUGIESISCHE WOHNBEVÖLKERUNG Starke berufliche Integration, trotz schwachem schulischen Rüstzeug Hoher Anteil an Vollzeitbeschäftigten Hohe Arbeitsmarktbeteiligung der Frauen Migrationsprojekt Schweiz wurde als vorübergehender Arbeitsort betrachtet, nach einigen Jahren kehrten Viele wieder zurück. Fibbi, Rosita et al (2010). Die portugiesische Bevölkerung in der Schweiz. BBL, BFM. Anwesenheit bleibt unbemerkt Keine kulturelle Distanz Aufenthaltsbedingungen wurden nicht mit Heimatland verhandelt Kamen gleichzeitig mit Migrierenden vom West- Balkan und Asylsuchenden Arbeiten viel und in ungewollten Jobs 19
20 : PERSONENFREIZÜGIGKEIT Kontext Globalisierung: Schweizer Wirtschaft machte grosse Entwicklungen, welche eine Anpassung der Arbeitskräfte forderte, durch. Jahr Politik Wirtschaft Migration 1945 Rotation Goldene Jahre Immigrationswelle Abschaffung der Kontingente, des Vorrangs der Einheimischen auf dem Arbeitsmarkt wie auch der Arbeitskonditionen- und Lohnkontrolle Arbeitsstelle, -ort und Wohnort können nun ohne Weiteres gewechselt werden Partner/Innen und Kinder können nachgezogen werden Plafonierung 3-Kreise Personenfreizügigkeit Ölkrisen Abschwung Erholung Wirtschaft Rückkehr Zunahme der Einwanderung -> Arbeitsmarkt regelt die Einwanderung der EU/EFTA-Bürger/Innen 20
21 Bestand Anteil an der Gesamtbevölkerung DEUTSCHE WOHNBEVÖLKERUNG Entwicklung der deutschen ständigen Wohnbevölkerung Quelle: VZ, ZAR
22 DEUTSCHE WOHNBEVÖLKERUNG Verteilung in den Kantonen, 2006 Quelle: ZAR
23 DEUTSCHE WOHNBEVÖLKERUNG Status auf dem Arbeitsmarkt Deutsche Schweizer/Innen Erwerbstätige 76.6% 65.9% davon Vollzeit 75.0% 66.8% Teilzeit 24.5% 33.2% Erwerbslose 2.1% 2.3% Nichterwerbspersonen 21.3% 31.8% Ausbildungsniveau Deutsche Schweizer/Innen Sekundarstufe I 2% 12% Sekundarstufe II 32% 55% Tertiärstufe 66% 33% 23
24 DEUTSCHE WOHNBEVÖLKERUNG Branchen der hochqualifizierten deutschen Bevölkerung, 2008 Krankenschwestern/-pfleger Ärzte/Ärztinnen Unternehmer/innen und Direktoren/Direktorinnen Übrige Ingenieure/Ingenieurinnen Mittleres Kader Informatikingenieure/-ingenieurinnen Informatiker/innen, Analytiker/innen Berufe des Bankwesens Kaufmännische Angestellte sowie Büroberufe Wissenschaftliche Assistenten/Assistentinnen Physio-, Ergotherapeuten/-therapeutinnen Architekten/Architektinnen 0% 1% 2% 3% 4% 5% Quelle: NOGA, SAKE
25 DEUTSCHE WOHNBEVÖLKERUNG Reaktionen Medien und Bevölkerung Eidgenössische Kommission gegen Rassismus: Stuttgarter Nachrichten Online, Schwaben und Eidgenossen «Printmedien nähren mit Titeln wie "Die Deutschen kommen" oder "Wie viele Deutsche verträgt die Schweiz?" sowie mit entsprechenden Karikaturen die Meinung, dass es in der Schweiz eine "Deutschenfrage" gibt. [ ] Vor dem Hintergrund der Eskalation der letzten Tage ist festzuhalten: Deutsche der heute lebenden Generationen haben ein Anrecht darauf, nicht mit dem Nazitum in Verbindung gebracht zu werden. Die in der Krise sich verschärfenden Verteilkämpfe fördern die Bereitschaft, in den Deutschen unerwünschte Konkurrenten zu sehen.» EKR, Medienmitteilung , Fremdenfeindlichkeit gegen Deutsche 25
26 SCHLUSSFOLGERUNGEN Abneigung gegenüber Eingewanderten Damals wie heute: Wellenbewegung Kommt aber immer auf den Kontext an Instrumente zur Regulierung der Einwanderung 2. Weltkrieg bis 2002: Migrationspolitik einheimische Bevölkerung hatte den Vorrang auf dem schweizerischen Arbeitsmarkt Aufenthalts- und Arbeitskonditionen der Ausländer/Innen waren genau definiert Ab 2002: Arbeitsmarkt für EU/EFTA-Bürger/Innen, ANAG/AuG für Drittstaatenangehörige Wichtigkeit der Einwanderung Wirtschaftliche Entwicklung unterstützt und möglich gemacht 26
27 ZUKUNFTSAUSSICHTEN Schweiz wird auch weiterhin auf die Einwanderung angewiesen sein: Demographische Entwicklungen Alterung Abnahme der Bevölkerungszahl Wirtschaftliche Entwicklungen Care -Economy und Haushaltssektor Zunahme der erwerbstätigen Frauen Agrikultur Lücken im Ausbildungssystem (Bsp. Ärzte/Innen) Mangel an Arbeitskräften 27
28 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Schweizerisches Forum für Migrations- und Bevölkerungsstudien (SFM) Faubourg de l Hôpital 106 CH-2000 Neuchâtel Ilka STEINER Wissenschaftliche Mitarbeiterin +41 (0) Ilka.Steiner@unine.ch Ilka Anita STEINER
AUFBAU. Die Schweiz: vom Auswanderungs- zum Einwanderungsland
AUFBAU Die Schweiz: vom Auswanderungs- zum Einwanderungsland Die Anfänge Vom liberalen Regime zum Überfremdungsdiskurs Ausgrenzung und Abschottung zwischen den beiden Weltkriegen Paradoxe Einwanderungspolitik
MehrNationales Forum Alter und Migration vom 30. November 2010
Nationales Forum Alter und Migration vom 30. November 2010 François Höpflinger Migration und Alter - demographische Entwicklungen und individuelle Lebensverläufe Teil I: Demographischer Hintergrund Teil
MehrDie ständige ausländische Wohnbevölkerung der Schweiz setzte sich in den vergangenen Jahren wie folgt zusammen:
Anhang zum Argumentarium zur Migrationspolitik aus städtischer Sicht Januar 2014 Schweizerischer Städteverband Seite 1 1. Einige Zahlen und Fakten zur Zuwanderung in die Schweiz Anhang Bern, Januar 2014
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrÜberbevölkerung? Demographie und Bedeutung der Migration für die Schweiz
Überbevölkerung? Demographie und Bedeutung der Migration für die Schweiz Rainer Münz Erste Group Jahrestagung der EKM Bern, 22. Oktober 2013 Seite 1 Europa Seite 2 Überbevölkerung? Einwohner pro km2 DT:
MehrFactsheet. Aufenthaltskategorien in der CH
Factsheet Aufenthaltskategorien in der CH Aufenthaltskategorien in der Schweiz Ausweis F. Ausweis N. Ausweis G. Ausweis C. Ausweis B. Ausweis C EU/EFTA. Ausweis B EU/EFTA. Wer kriegt welchen Ausweis? Ein
MehrZuwanderung in den Zürcher Arbeitsmarkt
Kanton Zürich Statistisches Amt Zuwanderung in den Zürcher Arbeitsmarkt Eine Analyse der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung 2003-2011 Roman Page Analysen & Studien Fragestellung Über die wirtschaftlichen
MehrBildung und Einwanderung- Vor welchen Chancen und Herausforderungen stehen wir in Deutschland?
Bildung und Einwanderung- Vor welchen Chancen und Herausforderungen stehen wir in Deutschland? Vortrag von Dr. Lale Akgün DAAD Auftaktkonferenz des PROFIN Programms www.laleakguen.de 2 Deutschland als
MehrFragen des Alters und des Alterns
Fragen des Alters und des Alterns Vortrag bei Bezirk Münchwilen von Heinz Ernst 15. März 2013 Wie viele ältere Menschen? Wieviel Prozent der Schweizer Wohnbevölkerung sind heute über 65 Jahre alt? 15.03.2013
MehrNEUER AUSLÄNDERAUSWEIS IM KREDITKARTENFORMAT
NEUER AUSLÄNDERAUSWEIS IM KREDITKARTENFORMAT Warum ein neuer Ausländerausweis? Mit Inkrafttreten des Schengener Abkommens wird die Schweiz als neuer Schengenstaat zur Einführung eines Ausländerausweises
MehrS P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.
S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrBildungsstand der Bevölkerung
Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen
MehrArbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion
Arbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion Prof. Dr. Lutz Bellmann unter Mitarbeit von Barbara Schwengler Aktuelle Konjunkturlage der regionalen Wirtschaft Bonitätsindex 308,3 309,2
MehrFactsheet. Aufenthaltskategorien in der CH
Factsheet Aufenthaltskategorien in der CH Aufenthaltskategorien in der Schweiz Ausweis F. Ausweis N. Ausweis G. Ausweis C. Ausweis B. Ausweis C EU/EFTA. Ausweis B EU/EFTA. Wer kriegt welchen Ausweis? Ein
MehrDeutschland als Zuwanderungsland Materialsammlung Inhaltsangaben-Grafiken-Diskussion
Deutschland als Zuwanderungsland Materialsammlung Inhaltsangaben-Grafiken-Diskussion http://www.bundesregierung.de/contentarchiv/de/archiv17/audiovideo/2013/video/_themenfilme_web20/2013-03-07-demografie/startbild-player.jpg%3f
MehrDie Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit
Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrProgramm 4: Arbeiten mit thematischen Karten
: Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrKommunikationsbetrieb
Frage. Welche Geschäftsentwicklung erwarten Sie in den nächsten Monaten? Umsatzsteigerung Stagnation des Umsatzes Umsatzrückga ng 1 2 2 1 2 1 1..2-1 Frage. Hat sich die Gästestruktur Ihres Betriebes gegenüber
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrRentensicherheit. Rente? Aber sicher!
Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
MehrPrivate Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 2010
Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 010 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrWissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance
Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrPersonalienblatt zur Bestimmung des zahlungspflichtigen Kantons (Erläuterungen siehe S. 3)
Personalienblatt zur Bestimmung des zahlungspflichtigen Kantons (Erläuterungen siehe S. 3) Fachhochschule/Hochschule oder Höhere Fachschule: Ausbildungs- bzw. Studiengang: Vollzeit oder Teilzeit: Name:
MehrKleinräumige Daten sozialversicherungspflichtig Beschäftigter am Wohnort. Mitdenker ggfs. Mitstreiter gesucht
Mitdenker ggfs. Mitstreiter gesucht kleinräumigen Daten sozialversicherungspflichtig Beschäftigter am Wohnort -Erweiterung der Informationsgrundlage Themenübersicht: Ausgangslage Erweiterung der Informationsgrundlage
MehrErhebung zur Internetnutzung
00 Statistische Grundlagen und Übersichten 1107-1401 Erhebung zur Internetnutzung Neuchâtel, 2014 Internet Bei der Erhebung geht es um den Internetzugang der Haushalte in der Schweiz sowie um die Internetnutzung
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrPartizipation und Intergenerationalität im Forschungsverbund Sehr Mobil mit 100
Partizipation und Intergenerationalität im Forschungsverbund Sehr Mobil mit 100 Martin Stein Universität Siegen Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien Gesund älter werden im Quartier : Chancen
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrAktuelle Fragen des Arbeits-, Sozialversicherungsund Steuerrechts
Aktuelle Fragen des Arbeits-, Sozialversicherungsund Steuerrechts Dienstag, 30. Oktober 2012 30. Oktober 2012 Seite 1 Häufige Fragen im internationalen Sozialversicherungsrecht Laurence Uttinger 30. Oktober
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
MehrMedikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt?
Christian Weber, Verband der privaten Krankenversicherung e.v. Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt? Dresden, 3.11.26 Dresden, 3.11.26
MehrNeue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens
Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens Dr. Stephan Humpert (mit Elisa Hanganu und Dr. Martin Kohls)
MehrEINSTIEG. AUFSTIEG. WACHSTUM.
EINSTIEG. AUFSTIEG. WACHSTUM. WAS IST ZEITARBEIT? Zeitarbeit ist eine Beschäftigungsform, die Unternehmen hilft, flexibel zu bleiben und schnell auf wechselnde wirtschaftliche Situationen zu reagieren.
MehrPerspektive Großkonzern - Organisationen im Umbruch -
- Organisationen im Umbruch - Universität Heidelberg Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Max-Weber-Institut für Soziologie Seminar Entwicklungs- und Beratungsmethoden Seminarleitung: Dr.
MehrTechnische Analyse der Zukunft
Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrStadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034
Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrPerspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum
Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrNote conjointe zur Ausübung des Optionsrechts im Bereich Krankenversicherung mit Frankreich
Note conjointe zur Ausübung des Optionsrechts im Bereich Krankenversicherung mit Frankreich Einführung eines einheitlichen Adhoc-Formulars (Informationsschreiben BAG vom 2. Mai 2013) ERFA-Tagung GE KVG
MehrDeutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015
Studie Erben und Vererben 2015 Jeder Zweite erbt Haben Sie schon einmal eine Erbschaft gemacht, oder ist zu erwarten, dass Sie in den nächsten zwei, drei Jahrzehnten eine Erbschaft machen werden? 52% 48%
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrDIE FACHKRÄFTE-OFFENsIvE: EIN ÜbERbLICK. www.fachkräfte-offensive.de. Bundesagentur für Arbeit
DIE FACHKRÄFTE-OFFENsIvE: EIN ÜbERbLICK www.fachkräfte-offensive.de Bundesagentur für Arbeit Warum eine Fachkräfte-Offensive? In vielen Branchen und Regionen Deutschlands fehlen bereits jetzt qualifizierte
MehrMerkblatt zu syrischen Staatsangehörigen, die sich zum Studium in Deutschland aufhalten
Merkblatt zu syrischen Staatsangehörigen, die sich zum Studium in Deutschland aufhalten Vorbemerkung Dieses Merkblatt gibt Hinweise zu syrischen Staatsangehörigen, die sich bereits zum 1. Februar 2013
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrEine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener
Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird
MehrUgra Proof Certification Tool
Ugra Proof Certification Tool Erwin Widmer Geschäftsführer St. Gallen Ugra Verein zur Förderung wissenschaftlicher Untersuchungen in der Druckindustrie existiert seit 1952 Arbeitete bis 2005 eng mit der
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrJugend in Arbeit plus
Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit
MehrStornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016
Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016 Teil I) Buchungsbedingung und Verbesserung A. BOOKING ONLINE Folgendes Verfahren ermöglicht der Kunde ihr Aufenthalt im Hotel in voller Selbstständigkeit
MehrWebinare als Kooperationsmodell. 31.08.2015 Berlin. Dr. Christian Fiebig - vhs.böblingen-sindelfingen e.v.
Webinare als Kooperationsmodell 31.08.2015 Berlin Dr. Christian Fiebig - vhs.böblingen-sindelfingen e.v. Webinare 2/2015 Ausgangslage Ausgangslage Analyse Analyse Analyse Analyse Analyse Moderator in Stuttgart
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrGemeindestrukturen im Kanton Appenzell Ausserrhoden
8% 1. Um die Ergebnisse in einen konkreteren Zusammenhang zu bringen, bitten wir um folgende Angaben: Zutreffendes auswählen Wohnort Geschlecht Alter 17% 2. Wie stark interessiert Sie das Thema "Gemeindestrukturen
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrDemographischer Wandel
Demographischer Wandel Zukunftsgespenst oder betriebliche Realität? Entwicklung der letzten Jahre Umbau der Sozialsysteme Reform des Arbeitsmarktes Förderung des Wirtschaftswachstums Die Rente mit 67 Als
MehrPräsentation zu Kapitel 4
Präsentation zu Kapitel 4 Einführung in die Baunormen Aufbau der Normen Einsatz der Normen Ausschreibung mit und ohne ABB Norm SIA 118: Sinn und Zweck Norm SIA 451: Standard für den Datenaustausch Was
MehrElterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit. Zahlen & Daten
Elterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit Zahlen & Daten 4. Juni 2014 Das neue Gesetz fördert die partnerschaftliche Aufteilung von familiären und beruflichen Aufgaben Elterngeld Plus Partnerschaftsbonus
MehrAktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das?
Aktion zur ländlichen Entwicklung Was ist das? Inhalt der Präsentation: Was ist eine Aktion zur Ländlichen Entwicklung (ALE)? Die Themen der ALE Die Akteure in der ALE Die Rolle der Örtlichen Kommission
MehrPflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark
Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und
MehrAUFGABE 1 - INTERAKTION AUFGABENSATZ 1
AUFGABE 1 - INTERAKTION AUFGABENSATZ 1 Vorbereitungszeit: 1 Minute Gesprächsdauer der 2 Kandidaten: 4 bis 5 Minuten KANDIDAT A ARBEITEN IN DEUTSCHLAND Sie möchten mit Ihrem/er Freund/in in Deutschland
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrUMFRAGE II. QUARTAL 2014
UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie
MehrVerordnung über Investitionshilfe für Berggebiete
Verordnung über Investitionshilfe für Berggebiete (IHV) 901.11 vom 26. November 1997 (Stand am 1. Februar 2000) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 8 Absatz 3 und 21 Absatz 3 des Bundesgesetzes
MehrInformationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit. Themenbereich: Beschäftigung
Informationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit Themenbereich: Beschäftigung Inhalt: Anzahl der Beschäftigten Anzahl der Beschäftigten nach Wirtschaftsbranchen/ -sektoren Beschäftigungsdichte
MehrDemografischer Wandel und Alterung
Demografischer Wandel und Alterung Wdhl. - moderne Familie (bzw. Intimität) als Aufgabe situativer Interpretation - moderne Privatheitsformen als Ergebnis situativer Entscheidung - Familie im Licht von
MehrAgentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de
Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück
MehrDemographische Alterung und deren Auswirkungen auf die Gesundheitskosten
Demographische Alterung und deren Auswirkungen auf die Gesundheitskosten 1. Problematik der demographischen Alterung Die Schweiz ist wie die meisten modernen Industrie- und Dienstleistungsstaaten geprägt
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrHeizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif
Der Strom-Sondertarif Der Stromsondertarif kaum Wettbewerb Informationen im Oktober 2008 hohe Abhängigkeit Am 28.10.2008 erhielten wir eine e-mail, die den augenblicklichen Zustand der Stromsondertarife
MehrMichaela Knirsch-Wagner
Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank
MehrFragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien:
Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien: Liebe Bibliotheksbenutzer, Liebe Bibliotheksbenutzerinnen, wir freuen uns, dass Sie an unserer Umfrage teilnehmen möchten.
MehrVolkswirtschaftslehre
Volkswirtschaftslehre Was ist Volkswirtschaftslehre? Bedürfnisse, Güter und Produktionsfaktoren Volkswirtschaftslehre beschäftigt sich mit dem Problem der Knappheit. Knappheit und Tausch spielen in der
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrSIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben
SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrDr. Dieter Grühn: Praktika als Chance zur Integration
Dr. Dieter Grühn: Vortrag am 22. März 2007 für die Fachtagung Unsicherheit und Armut trotz Arbeit Prekäre Beschäftigung und gewerkschaftliche Alternativen Workshop V. Akademische Prekarisierung (Praktika
MehrSTATT. Bürger. Fortwährende Rechtsfragen. Individueller Rechtsanspruch. Steuervereinfachung. Steuerdschungel. gleiche Standards
Doppelbezug oder Leistungen für Tote bleiben möglich, gelten wieder andere. zur Grundsicherung. Somit vermeidet es Lücken Zeit gesichert. Dies sichert den sozialen Frieden. Jeder Rentner hat das Grundeinkommen
MehrMietpreisbremse: Auswirkungen einer berechtigten Rüge Folgen für den Immobilienerwerb
Mandantenveranstaltung 2015 am 04.06.2015 Malte Monjé Rechtsanwalt und Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Mietpreisbremse: Auswirkungen einer berechtigten Rüge Folgen für den Immobilienerwerb
Mehr1,2 Prozent der Urnerinnen und Urner beziehen Sozialhilfe
LUSTATnews 2006/12 UR Medienmitteilung Sozialhilfe 1,2 Prozent der Urnerinnen und Urner beziehen Sozialhilfe Im Jahr 2005 haben 410 Urnerinnen und Urner Sozialhilfeleistungen erhalten, 51 mehr als im Vorjahr.
MehrBeteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014
Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews
MehrPatientenmobilität an der schweizerischen Grenze
Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze Deutsch-französisch-schweizerische Konferenz, Baden-Baden, 17. 18. November 2014 Susanne Jeker Siggemann, stellvertretende Leiterin Sektion Rechtliche Aufsicht
Mehr