friwa -saba 3P Heavy Traffic Dezentrale Strassenabwasserbehandlungsanlage

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1 Dezentrale Strassenabwasserbehandlungsanlage

2 Projekt Buochs NW Das 3P Hydrosystem ist eine dezentrale Regenwasserbehandlungsanlage Dezentrale Regenwasserbehandlung rückt immer mehr in den Fokus von Behörden und Planern. Sie ist ein wichtiges Mittel bei der Umsetzung des Bundesgesetzes über den Schutz der Ge wässer, da sie gezielt und kosteneffektiv eingesetzt werden kann. Schadstoffe Filtern und Binden Das System ist in der Lage, Schadstoffe wie PAK, M KW, Schwermetalle wie Cd, Zn, Cu, Pb, sowie Phosphate und Ammo nium aus dem Regenwasser zu filtern und zu binden. Dadurch ist es möglich, die Schadstoffe nachhaltig und einfach zu entsorgen. Somit können die Regenabflüsse von stark befahrenen Verkehrsflächen (Parkplätze und Strassen) vor Ort gereinigt und direkt versikkert oder in ein Oberflächengewässer eingeleitet werden. Effizient seit 2005 Seit 2005 ist das 3P Hydrosystem zur dezentralen Regenwasserbehandlung auf dem Markt und erfüllt seither die ökotoxikologischen Zielvorgaben für Oberflächengewässer und Grundwasser. Pilotanlage in Buochs NW Bereits im Jahr 1991 hat das BAFU das Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer erlassen. Mit Stand August 2010 wurde dieses nochmals überarbeitet und den neuen Anforderungen und Möglichkeiten angepasst. Die Reinigung des Strassenabwassers in der Schweiz erfolgt noch heute hauptsächlich über Strassenabwasserbehandlungsanlagen (SABA). Diese benötigen jedoch sehr viel Platz und erfordern einen hohen Wartungsaufwand. Platzsparende Alternative Um eine Alternative zu diesen zentralen Anlagen zu erproben, wurde im Februar 2008 in Buochs, Kanton Nidwalden, ein Hydrosystem eingebaut. Durch seine herausragenden Filtereigenschaften, dem geringen Platzbedarf, Frostbeständigkeit und Schutz vor dem Auslösen bereits gebundener Schadstoffe durch Streusalz, war es hierfür geradezu prädestiniert. Dieses Pilotprojekt wurde im Rahmen eines Kreuzungsumbaus zu einem Kreisverkehr möglich. Testanlage friwa -saba 3P Heavy Traffic Im Zeitraum Februar 2008 bis November 2010 wurde die Anlage einem Dauertest unterzogen um ihre Leistungsfähigkeit darzustellen und die Möglichkeiten dieses Systems sowie den damit verbundenen Nutzen hervorzuheben. Erfreuliche Messergebnisse Bei der erstmaligen Beprobung seit dem Einbau wurden im November 2010 hervorragende Ergebnisse erzielt. Alle Werte lagen in oder unter der zulässigen Toleranzbreite. Das System arbeitete ohne weitreichende und aufwändige Wartung. Selbst längere Kälteperioden konnten ihm nichts anhaben. Diese Eigenschaften machen das Hydrosystem zu einem ökologisch und ökonomisch verlässlichen Partner bei der Erreichung der vom Gesetzgeber erlassenen Vorgaben. Mit permanenter Weiterentwicklung vermögen wir den sich verändernden Parametern zu folgen. Dadurch halten wir unser 3P Hydrosystem technisch und wirtschaftlich auf dem höchsten Stand. Der Einsatz von Böschungsverstärkungen und Abfangmassnahmen ist während des Einbaus unbedingt erforderlich. Im Zuge der Umbauarbeiten wurde das Hydro system ohne signifikanten Zusatzaufwand und weitere Absperrmassnahmen in den Verkehrsraum eingebracht.

3 Projekt Buochs NW Neu: monolithische Bauweise Schächte für das friwa -saba 3P Heavy Traffic Hydrosystem sind aus einem Stück gegossen. Das Hydrosystem wird einbau- und steckfertig auf die Baustelle geliefert. Es garantiert neben sehr kurzen Einbauzeiten auch eine sehr lange Lebensdauer. Mit den Systembauteilen wie Schachtringen, Konen und Abdeckungen wird das Projekt zum friwa -saba 3P Heavy Traffic Hydrosystem. Das fertig eingebaute Hydrosystem muss nur noch an das Abwassersystem angeschlossen werden. Hier wurden die einzelnen Segmente noch wasserdicht verfugt, was durch die monolithische Bauweise beim weiterentwickelten friwa -Hydrosystem nicht mehr nötig ist. Das Projekt Buochs in abgeschlossenem Zustand. Die Entwässerung der Strassenfläche erfolgt durch ein Hydrosystem 1000 Heavy Traffic.

4 Bemessungsgrundlagen Klare Richtlinien bei Neuplanungen Die Regenwasserbewirtschaftung befindet sich seit ein paar Jahren im Umbruch. Das neue Gewässerschutzgesetz fordert dezentrale Entwässerungskonzepte, wie den Einsatz von Versickerungsanlagen und verbietet in Zukunft bei Neuplanungen die Verwendung von Mischsystemen. Massnahmen und Prüfzeugnisse Die EG-Wasserrahmenrichtlinie verstärkt den Handlungsbedarf, der Ruf nach dezentralen Lösungen wird lauter. Das heisst aber auch, dass für die Reinigung von belastetem Regen- bzw. Oberflächenwasser geeignete Massnahmen, nicht nur im Sinne der Ökologie, sondern auch wirtschaftlich gesehen, gefunden werden müssen. Die bewachsene Bodenzone ist als Massnahme in dicht besiedelten und versiegelten Gebieten nicht immer möglich. Hier kommt das 3P Hydrosystem zum Tragen, das in der Lage ist, Niederschlagswasser von Parkplatzflächen und stark befahrenen Strassen derart zu reinigen, dass die herkömmlichen Richtlinien (LAWA, BBodSchV, BAFU, ASTRA, VSA) erfüllt werden. Das 3P Hydrosystem Heavy Traffic hat vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) eine allgemeine, bauaufsichtliche Zulassung mit der Nummer Z erhalten. Hydrosystem 1000 Das spezielle Filtermodul aus Kunststoff wurde eigens für den Einbau in einen Standardbetonschacht entwickelt. Das fertig montierte Schachtsystem lässt sich schnell und betriebssicher vor Ort montieren. Die Qualität des gereinigten Wassers ist so hoch, dass es direkt in die Versickerung, in Vorfluter, Biotope und Seen eingeleitet werden kann. Wichtiger Hinweis zur Dimensionierung Bei der Bemessung des Hydrosystems müssen sowohl hydraulische als auch stoffliche Parameter berücksichtigt werden. Eine rein hydraulische Bemessung wie bei Versickerungsanlagen ist daher nicht möglich. Wenn eine zu grosse Fläche an das System angeschlossen wird, sinkt der Wirkungsgrad des Hydrosystems und die Filter setzen sich innerhalb kürzester Zeit zu, da zu viele Feinstoffe wie Pollen und Pflanzenbestandteile eingetragen werden. Daher wird das System nur nach der maximal anzuschliessenden Fläche gemäss Tabelle bemessen. Die hydraulische Leistung von 12 l/s im Neuzustand der Filter dient lediglich der Kontrolle, ob das System für den Anwendungsfall ausreichend gross dimensioniert ist. Sie darf nicht zur Erhöhung der anschliessbaren Fläche verwendet werden. Auch die Vorschaltung einer Sedimentationsanlage vergrössert die anschliessbare Fläche nicht, da von solchen Anlagen die für die Verblockung der Filter verantwortlichen Stoffe, wie Pollen mit geringen Sinkgeschwindigkeiten in der Regel nicht ausreichend zurückgehalten werden. Typ Art.-Nr. Art der anzuschliessenden Flächen Grösse der anzuschliessenden Fläche Heavy Traffic mit abz (Z ) 3100 stark belastete Verkehrsflächen (Parkplätze vor Supermärkten, Hauptverkehrsstrassen, Lkw-Zufahrten) vorgeschlagener Durchgansgwert nach M 153 Gewicht Filterelement / Stk. Gesamtgewicht 500 m² 0, kg 300 kg Stoff Einheit Dach allgemein Kupferdach Zinkdach Parkplatz, Anliegerstrasse Art.-Nr. Filterelement Hauptstrasse 1 Zielvorgabe 2 TrinkWV 3 BBod 4 Hydrosystem SchV von bis von bis von bis von bis von bis Grenzwert Grenzwert Prüfwert Zielwert Summenparameter 90-Perzentil elektr. Lf. [us/cm] < 1500 ph-wert [-] 4,7 6,8 4,7 6,8 4,7 6,8 6,4 7,9 6,4 7,9-6,5-9,5-7,0-9,5 Nährstoffe Phosphor (P ges) [mg/l] 0,06 0,50 0,06 0,50 0,06 0,50 0,09 0,30 0,23 0, ,20 Ammonium (NH 4 ) [mg/l] 0,1 6,2 0,1 6,2 0,1 6,2 0,0 0,9 0,5 2,3-0,5-0,3 Nitrate (NO 3 ) [mg/l] 0,1 4,7 0,1 4,7 0,1 4,7 0,0 16,0 0,0 16,0-50,0-5 Schwermetalle Cadmium (Cd) [µg/l] 0,2 2,5 0,2 1,0 0,5 2,0 0,2 1,7 0,3 13,0 1,0 5,0 5,0 < 1,0 Zink (Zn) [µg/l] < 500 Kupfer (Cu) [µg/l] < 50 Blei (Pb) [µg/l] < 25 Nickel (Ni) [µg/l] < 20 Chrom (Cr) [µg/l] < 50 Org. Summenparameter Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) [ug/l] 0,4 0,6 0,4 0,6 0,4 0,6 0,2 17,1 0,2 17,1-0,1 (6 Verb.) 0,2 < 0,2 (MKW) [mg/l] 0,1 3,1 0,1 3,1 0,1 3,1 0,1 6,5 0,1 6, ,2 < 0,2 Mineralölkohlenwasserstoffe kritischer Parameter, Reinigung notwendig in der Regel keine Reinigung notwendig, Einzelfallentscheidung in der Regel unkritischer Parameter 1 Zielvorgaben der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser für das Schutzgut Oberflächengewässer, Nutzungsart Trinkwasser (1998) 2 Grenzwerte der Trinkwasserverordnung (2001) 3 Prüfwerte des Wirkungspfades Boden-Grundwasser nach 8 Abs. 1 Satz 2 des BBodSchG (1999) 4 Die Zielvorgaben beziehen sich auf frachtgemittelte Jahresmittelwerte 5 Nitrat ist mit dem Filter nicht signifikant zu reduzieren

5 Funktionsprinzip Funktionsprinzip Das Regenwasser von der zu entwässernden Fläche wird am unteren Ende des Schachtes eingeleitet. Durch eine Umlenkhilfe wird das Wasser tangential abgelenkt. Hier findet in einem hydrodynamischen Abscheider, aufgrund von turbulenten Sekundärströmungen in einem radialen, laminaren Strömungsregime, die Sedimentation von Partikeln, insbesondere der Sandfraktion statt. Diese werden über eine Öffnung im unteren Teil des Reinigungsschachtes in einem Schlammfang unter dem System aufgefangen. Der Schlammfang wird in Intervallen ausgesaugt. 4 5 In der Mitte des Reinigungsschachtes befinden sich vier Filterelemente. Mit diesen Filterelementen werden im Aufstromverfahren die Feinstoffe gefiltert, ein Grossteil der gelösten Schadstoffe ausgefällt und adsorptiv gebunden. Der Filter ist rückspülbar und im Falle einer völligen Verschlämmung leicht austauschbar. Über den Filterelementen befindet sich das saubere Wasser. Es passiert eine Leichtstoffsperre, die im Falle einer Havarie grössere Mengen Öl und Benzin zurückhält und «normal» auftretende Kohlenwasserstoffe im Filter entfernt. Das Wasser fliesst an schliessend über den Ablauf in die Versickerung oder ins offene Gewässer. Zubehör 3P Filterelement Art.-Nr Heavy Traffic Gewicht 54 kg Produktaufbau 1 Zulauf Regenwasser (DN 200) 2 Umlenkhilfe 3 Hydrodynamischer Abscheider 4 Schlammfang 5 Filterelement 980 mm 6 Entnahmehilfe für Filterelement 7 Wartungsrohr 8 Leichtstoffsperre 1940 mm 1690 mm 1985 mm 9 10 Ablauf Regenspeicher, Versickerungssystem oder Gewässer Auftriebssicherung für Filterelemente 700 mm Wichtiger Hinweis zu DWA M-153 Das Hydrosystem ist nicht mit einem Durchgangswert ge mäss DWA M-153 versehen. Vergleichbare Anlagen fehlen im Merkblatt. Deshalb kann die Berechnung mit 0,2 erfolgen. Die Anlage hat einen nachgewiesenen Stoffrückhalt, der am Ablauf die Prüfwerte der BBodSchV einhält. Diese Werte gelten eigentlich erst an der Grenze zum Grundwasser weshalb der Durchgangswert von 0,2 auf der sicheren Seite liegt. Im Zweifelsfall sollte ein Hydrosystem mit Zu lassung verwendet werden. Dieses bietet die grösst mögliche Sicherheit. Wichtiger Hinweis zum Bemessungsdurchfluss Der Bemessungsdurchfluss liegt bei 2,5l/sec. Dies entspricht rkrit 45l/sec/ha. Wird rkrit 30 oder rkrit 15 angesetzt, darf die anzuschlies sende Fläche nicht die in der Tabelle angegebene Flächenangaben überschreiten. Der maximale Durchfluss bei internem Überlauf beträgt 30l/sec. Plug-and-play Das monolithisch in Beton gegossene 3P Hydrosystem erleichtert den Einbau und Anschluss auf der Baustelle erheblich. Das mit Filtermodul und Betonschacht fertig montierte Hydrosystem 1000 lässt sich mit den werkseitig eingebauten Versetzhilfen schnell und sicher vor Ort im «plug-and-play»-verfahren montieren. Das friwa -saba 3P Heavy Traffic Hydrosystem ist äusserst wirtschaftlich. Technische Daten Filter Regenwasserfilter nach DIN Für Verkehrsflächen ab 500 m² Anschluss DN 200 Gehäusematerial Polyethylen Gehäusegewicht Filter 68 kg Gesamtgewicht 220 kg

6 bauaufsichtl. Zulassung Problematik Regenwasserbehandlungsanlagen vor Versickerungsanlagen, insbesondere vor Versickerungsblöcken und Sickerschächten, können Boden und Grundwasser bei der Versickerung von Verkehrsflächenabflüssen nur nachhaltig schützen, wenn sie einwandfrei funktionieren und betriebssicher sind. Schwermetalle wie Zink, Blei, Kupfer oder Cadmium sowie Kohlenwasserstoffe in Form von Mineralölen und polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK s) kommen zweifelsfrei in zu hohen Konzentrationen im Regenabfluss vor und müssen vor der Versickerung zurückgehalten werden. Das ist besonders wichtig, wenn keine belebte Bodenzone verwendet wird. Verschiedene Systeme auf dem Markt Auf dem Markt erscheinen zurzeit eine ganze Reihe von dezentralen Behandlungssystemen für solche Regenabflüsse, die alle relevanten Stoffe in einem ausreichenden Mass zurückhalten sollen. Da die Technologie neu ist und teilweise nicht ausreichend erprobt, können Umweltämter und Planer nur selten einschätzen, ob eine Anlage wirklich zuverlässig die gesetzten Behandlungsziele erreichen kann und vor allem dauerhaft betriebssicher funktioniert. Damit ist ein Einsatz immer mit gewissen Risiken behaftet. Bisher fehlt eine reproduzierbare Prüfmethode, die eine Eignung der Anlage seitens einer unabhängigen Stelle feststellen kann. Bauaufsichtliche Zulassung Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung (abz) des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) in Berlin schafft hier Abhilfe. Wie schon von wasserdurchlässigen Flächenbelägen bekannt, können jetzt auch dezentrale Regenwasserbehandlungsanlagen eine abz bekommen, wenn Sie, gemäss den Zulassungsgrundsätzen für Niederschlagswasserbehandlungsanlagen, des DIBt geprüft worden sind. Allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen sind zuverlässige Verwendbarkeitsnachweise von Bau produkten im Hinblick auf bautechnische Anforderungen an Bauwerken. Für die abz werden die Anlagen von einer unabhängigen und vom DIBt zugelassenen Prüfstelle auf Ihre Funktion geprüft. Darüber hinaus werden der Betrieb und die Wartung begutachtet. Oberstes Ziel ist der dauerhafte Schutz des Bodens und des Grundwassers nach den jeweils geltenden Richtlinien. Das friwa -saba 3P Heavy Traffic Hydrosystem erfüllt alle Prüfbedingungen. Da sich diese aber von Zeit zu Zeit ändern können, wird eine abz begrenzt auf fünf Jahre ausgestellt. Somit kann sie jederzeit den Gesetzesänderungen angepasst werden. Die erste zugelassene Anlage Als erste zugelassene Anlage mit der Nummer Z steht mit dem 3P Hydrosystem Heavy Traffic eine Anlage zur Verfügung, die alle Prüfbedingungen erfüllt. Die wasserrechtlichen Anforderungen zur Feststellung der wasserrechtlichen Eignung von Bauprodukten und Bauarten durch Nachweise, werden erfüllt. Werkseigene Produktionskontrollen und eine Fremdüberwachung sichern die Eigenschaften des Produktes ab. In den Filterelementen findet über die Prozesse Filtration, Adsorption (Ionenaustausch) und chemische Fällung die Reinigung des Wassers von Feststoffen, Schwermetallen, Kohlenwasserstoffen und Nährstoffen statt. Dabei ist von besonderer Bedeutung, dass einmal zurück gehaltene Schwermetalle nicht über Tausalzeinträge im Winter rückgelöst werden.

7 Betrieb und Wartung Filterelemente Die Filter werden aus mehreren Teilen zusammengesetzt. Diese können somit durch die sich nach oben verengende Öffnung des Konus aus dem Schacht gehoben und ausgetauscht werden. Die Standzeit der Filter liegt im Regelfall bei drei Jahren. Der Schlammfang mit 320 ltr. muss in Intervallen zwischen einem und fünf Jahren ausgesaugt werden. Einsatzgebiete Die abz für das 3P Hydrosystem Heavy Traffic gilt für den Anschluss von Kfz-Verkehrsflächen ohne Beschränkung der durchschnittlichen täglichen Verkehrsstärke (DTV) bis zu 500 m². Das ablaufende Wasser ist zur Versickerung vorgesehen. Damit kann es in nahezu allen Versickerungsanlagen versickert werden, insbesondere durch unterirdische Anlagen wie Rigolen oder Sickerschächte. Ausgenommen sind Flächen, die möglicherweise mit wassergefährdenden Stoffen in Berührung kommen können. Betrieb und Wartung Da der Niederschlagswasserabfluss von Verkehrsflächen eine ganze Reihe unerwünschter Stoffe enthält, die im Filtersystem zurückgehalten werden, müssen die Anlagen in regelmässigen Zeitabständen gewartet und gereinigt werden. Eine entsprechende Wartungsanleitung ist dem Betreiber zu übergeben. Die Wartung muss von einem Fachmann durchgeführt werden. Vom Betreiber der Anlage ist ein entsprechender Wartungsvertrag mit dem Fachmann abzuschliessen. Kontrollen In Abständen von maximal 12 Monaten muss die Durchlässigkeit der Filtereinsätze kontrolliert werden. Die Kontrolle erfolgt im eingebauten Zustand, wobei gleichzeitig der Schlammspiegel im Schlammsammelraum gemessen wird. Bei Bedarf muss der Schlamm ausgepumpt und ordnungsge mäss entsorgt werden. Die Filtereinsätze sind in einem Abstand von höchstens drei Jahren auszutauschen. Alle Arbeiten sind in einem Betriebsbuch zu dokumentieren. Messung der Durchlässigkeit der Filterelemente Messung des Schlammspiegels mit Schlammteller Entnahme eines Filterelements. Die gebrauchten Filtereinsätze werden beim Austausch in eine dichte Wanne gelegt und zum Hersteller zurückgeschickt.

8 Hydrosystem 3P Hydrosystem in Filterschacht DN 1000 / Beton Das 3P Hydrosystem 1000 wird immer komplett in einem friwa Systemschacht ausgeliefert. Monolitihische Bauweise Der Schacht ist bis zur Oberkante des Filtersystems monolithisch, also fugenlos und absolut dicht, hergestellt. Werkseitig geprüft Alle Systeme werden im Werk bereits auf Dichtheit geprüft. Ab der Oberkante des Monoliths kann der Aufbau bis zur Geländeoberkante variabel mit den üblichen Schachtringen und Konen aus dem friwa Sortiment erfolgen. Wirtschaftlicher Einbau Der Einbau auf der Baustelle ist denkbar einfach. Sämtliche zeitaufwändigen Arbeiten, wie Kernbohrungen und das Verwenden von Bohrdichtungen, entfallen. Es müssen lediglich der Zuund Ablauf an die vorhandenen Grundleitungen angeschlossen werden. friwa Schachtring mit werkseitig eingebauten Versetzhilfen für das wirtschaftliche Versetzen auf der Baustelle. friwa saba 3P Heavy Traffic Drilling DN 2000 Das friwa Schachtsystem mit Keilgleitdichtung und werkseitig erstellten Leitungsanschlüssen

9 DN P Hydrosystem 1000 im Filterschacht DN 1000 Art.-Nr Heavy Traffic 730 ø 600 Ausschreibungstext Liefern Bohrloch Ø341 und einbauen des nachfolgend beschriebenen Schachtbauwerkes zur Behandlung von Niederschlagswasser von Verkehrsflächen. ø 600 Bohrloch Ø ø Werks. verklebt 760 NW 250 Monolithguss entsprechend Festigkeitsklasse C35/45 nach DIN EN und DIN /4 Expositionsklassen XC4, XF2, XA Betonfertigteile Schachtausgleichsringe zur eventuellen höhenmässigen Anpassung an das umgebende DN 2500 Terrain mitliefern und einbauen. ø DN 1000 ø 1240 Schachtbauwerk bestehend aus Bodenteil mit Muffe, DN 1000 h = ca mm (inkl. Boden), W Muffe entsprechend DIN NW Bohrungen mit Einschiebedichtung für DN200 Zulauf Muffenrohr DN Absturzrohr DN200 werkseitig an Schacht inkl. Konus montiert 617 Gleitringdichtung DN1000 SBR Elastomer-Dichtung nach DIN P Hydrosystem 1 Stück, werkseitig in vorher beschriebenem Schacht eingebaut und verrohrt. Wir empfehlen eine PAMREX- oder BEGU- Abdeckung. 350 Anschliessbare Gesamtfläche 500 m² Schwerstes Einzelgewicht 2800 kg Gesamtgewicht 3350 kg

10 Zwilling DN 2000 g 3P Hydrosystem 1000 Zwilling in Filterschacht DN 2000 mit 2 Filterelementen Art.-Nr Heavy Traffic Ausschreibungstext Liefern und einbauen des nachfolgend beschriebenen Schachtbauwerkes zur Behandlung von Niederschlagswasser von Verkehrsflächen. 600 ø Werks. verklebt 760 NW 250 ø 600 NW Monolithguss entsprechend Festigkeitsklasse C35/45 nach DIN EN und DIN /4 Expositionsklassen XC4, XF2, XA Betonfertigteile Schachtausgleichsringe zur eventuellen höhenmässigen Anpassung an DN das 1000 umgebende Terrain mitliefern und einbauen. ø 1240 DN 2000 ø 2240 Schachtbauwerk bestehend aus Bodenteil mit Muffe, DN = h = ca mm (inkl. Boden), W Muffe entsprechend DIN Bohrungen mit Einschiebedichtung für DN250 NW NW 250 Zulauf Muffenrohr DN250 Verteiler DN300/200PE 1 Ablauf Muffenrohr DN300 inkl. Abdeckplatte Gleitringdichtung DN2000 SBR Elastomer-Dichtung nach DIN P Hydrosystem Stück, werkseitig in vorher beschriebenem Schachtbauwerk eingebaut und verrohrt. Mit Schachtabdeckung LKW-befahrbar (D 400). Anschliessbare Gesamtfläche 500 m² x 2 = 1000 m² Der Sedimentationsbehälter kann, mit dem Einbau einer zusätzlichen Wand, als Ölsperre zur Rückhaltung von Leichtstoffen genutzt werden. Schwerstes Einzelgewicht 5650 kg Gesamtgewicht 9350 kg

11 Drilling DN P Hydrosystem 1000 Drilling in Filterschacht DN 2500 mit 3 Filterelementen Art.-Nr Heavy Traffic ø 600 ø 600 ø 600 ø 600 Ausschreibungstext Liefern und einbauen des nachfolgend beschriebenen Schachtbauwerkes zur Behandlung von Niederschlagswasser von Verkehrsflächen Bohrloch Ø341 Bohrloch Ø Monolithguss entsprechend Festigkeitsklasse C35/45 nach DIN EN und DIN /4 Expositionsklassen XC4, XF2, XA2 Betonfertigteile DN Schachtausgleichsringe zur eventuellen ø 3280 höhenmässigen Anpassung an das umgebende Terrain mitliefern und einbauen DN 2500 ø Schachtbauwerk bestehend aus Bodenteil mit Muffe, DN = 2500 h = ca mm (inkl. Boden), W Muffe entsprechend DIN , 2 Bohrungen mit Einschiebedichtung für DN Zulauf Muffenrohr DN300 Verteiler DN300/200PE 1 Ablauf Muffenrohr DN300 inkl. Abdeckplatte Arbeitspodeste davon 1x mit Öffnung und Deckel DN 300 mm, inkl. Abdeckplatte 350 Gleitringdichtung DN2500 SBR, Elastomer-Dichtung nach DIN P Hydrosystem Stück, werkseitig in vorher beschriebenem Schachtbauwerk eingebaut und verrohrt. Mit Schachtabdeckung LKW-befahrbar (D 400). Anschliessbare Gesamtfläche 500 m² x 3 = 1500 m² Der Sedimentationsbehälter kann, mit dem Einbau einer zusätzlichen Wand, als Ölsperre zur Rückhaltung von Leichtstoffen genutzt werden. Schwerstes Einzelgewicht kg Gesamtgewicht kg

12 Vierling DN P Hydrosystem 1000 Vierling in Filterschacht ø 600 DN ø ø 600 mit 4 Filterelementen Art.-Nr Heavy Traffic Ausschreibungstext Liefern und einbauen des nachfolgend beschriebenen Schachtbauwerkes zur Behandlung von Niederschlagswasser von Verkehrsflächen ø 600 ø Monolithguss entsprechend Festigkeitsklasse C35/45 nach DIN EN und DIN /4 Expositionsklassen XC4, XF2, XA DN ø 3280 Betonfertigteile Schachtausgleichsringe zur eventuellen 360 höhenmässigen Anpassung an das umgebende Terrain mitliefern und einbauen. 140 DN ø Schachtbauwerk bestehend aus Bodenteil (UT) mit Muffe, DN 3000 h = ca mm (inkl. 960 Boden), W 140 Muffe entsprechend DIN Bohrungen mit Einschiebedichtung für DN Zulauf Muffenrohr DN300 Verteiler DN300/200PE 1 Ablauf Muffenrohr DN300 NW 400 Arbeitspodeste davon 1x mit Öffnung und Deckel DN300 mm, inkl. Abdeckplatte 55 Gleitringdichtung DN3000 SBR Elastomer-Dichtung nach DIN P Hydrosystem Stück, werkseitig in vorher beschriebenem Schachtbauwerk eingebaut und verrohrt. Mit Schachtabdeckung Lkw-befahrbar (D 400). Anschliessbare Gesamtfläche 500 m² x 4 = 2000 m² Der Sedimentationsbehälter kann, mit dem Einbau einer zusätzlichen Wand, als Ölsperre zur Rückhaltung von Leichtstoffen genutzt werden. Schwerstes Einzelgewicht kg Gesamtgewicht kg

13 Fünfling DN P Hydrosystem 1000 Fünfling in Filterschacht DN 3000 mit 5 Filterelementen Art.-Nr Heavy Traffic Ausschreibungstext Liefern und einbauen des nachfolgend beschriebenen Schachtbauwerkes zur Behandlung von Niederschlagswasser von Verkehrsflächen. 800 NW 400 ø 600 ø 600 ø Monolithguss entsprechend Festigkeitsklasse C35/45 nach DIN EN und DIN /4 Expositionsklassen XC4, XF2, XA2 200 Betonfertigteile Schachtausgleichsringe zur eventuellen höhenmässigen Anpassung an das umgebende Terrain mitliefern und einbauen. 140 DN ø Schachtbauwerk bestehend aus Bodenteil (UT) mit Muffe, DN 3000 h = ca mm (inkl. Boden), W 140 Muffe entsprechend DIN Bohrungen mit Einschiebedichtung für DN 400 NW Zulauf Muffenrohr DN 400 Verteiler DN300/200PE 1 Ablauf Muffenrohr DN300 NW 400 Arbeitspodeste davon 1x mit Öffnung und Deckel DN 300 mm, inkl. Abdeckplatte 55 Gleitringdichtung DN 3000 SBR Elastomer-Dichtung nach DIN P Hydrosystem Stück, werkseitig in vorher beschriebenem Schachtbauwerk eingebaut und verrohrt. Mit Schachtabdeckung Lkw-befahrbar (D 400). Anschliessbare Gesamtfläche 500 m² x 5 = 2500 m² Der Sedimentationsbehälter kann, mit dem Einbau einer zusätzlichen Wand, als Ölsperre zur Rückhaltung von Leichtstoffen genutzt werden. Schwerstes Einzelgewicht kg Gesamtgewicht kg

14 Pilotprojekt See) Bei der Baumassnahme, Umgestaltung Knoten Alpenblick in Cham wurden zur Behandlung des Oberflächenwassers von den Verkehrsflächen 17 Filteranlagen vom Typ 3P Hydrosystem 1000 HT eingebaut. Diese waren notwendig, da die bisherige Behandlung über einen Ölabscheider nicht mehr k in Cham wurden Bei ausreichend der zur Baumassnahme, war. Anschließend Behandlung des Umgestaltung wird Knoten das gereinigte Alpenblick Straßenabwasser in Cham wurden zur vom Behandlung 3P Hydrosystem des lagen vom über Knoten Typ Oberflächenwassers den 3P Alpenblick, bestehenden Hydrosystem Cham 1000 von Ölabscheider den HT ZGVerkehrsflächen in den Zuger 17 Filteranlagen See eingeleitet. vom Typ 3P Hydrosystem 1000 HT ndlung über eingebaut. einen Ölabscheider Diese waren nicht notwendig, da die bisherige Behandlung über Objektdaten einen Ölabscheider nicht Bei der Straßenabwasser mehr baulichen ausreichend Umgestaltung vom 3P Hydrosystem war. des Anschließend «Knoten Alpenblick» wird in das Cham gereinigte wurde gleichzeitig Straßenabwasser Bauherr / Auftraggeber vom 3P Hydrosystem die Behandlung des Regenwassers an die neuen Bestimmungen angepasst. geleitet. über den bestehenden Ölabscheider in den Zuger See eingeleitet. Tiefbauamt Kanton Zug Objektdaten: Die bisherige Behandlung des Oberflächenwassers der Verkehrsflächen, einzig über einen Ölabscheider, genügte den neuen Bestimmungen nicht mehr. Ingenieurbüros Ing.-Büro Berchtold-Eicher AG Bauherr/Auftraggeber: Die Lösung: Dem bestehenden Ölabscheider Tiefbauamt wurden 17 Kanton Filteranlagen Zug vom Typ 3P SNZ Ingenieure, Zürich Hydrosystem Objektdaten: 1000 vorgeschaltet, was die direkte Einleitung des gereinigten Strassenabwassers in den Zugersee ermöglicht. Ort Ingenieurbüros: Ing.-Büro Berchtold-Eicher AG Bauherr/Auftraggeber: Tiefbauamt Kanton Zug Cham SNZ Ingenieure, Zürich AG Baujahr Ingenieurbüros: Ing.-Büro Berchtold-Eicher AG Ort: Cham 2013 SNZ Ingenieure, Zürich Art der angeschlossenen Flächen Baujahr: Ort: 2013 Cham Strasse > DTV Art Baujahr: der angeschl. Flächen: Straße 2013 > DTV Fläche m² 000 Projekt: Knoten Alpenblick Cham (Zuger See) Flächengröße Art der angeschl. Flächen: m² Straße > DTV Flächengröße m² Filteranlage: : 17 Anlagen Hydrosystem 1000 Teilabschnitt der Einzugsfläche. HT in Betonschächten Filteranlage: : 17 Anlagen Hydrosystem 1000 HT in Betonschächten Filteranlage 17 Anlagen 3P Hydrosystem 1000 Installations- und Lagerplatz. Die engen Verhältnisse auf der Baustelle. rf 3P Technik Filtersysteme GmbH, Öschstraße 14, Donzdorf 3P Technik Filtersysteme GmbH, Öschstraße 14, Donzdorf Tel.: nominiert Fax: Tel.: Fax: nominiert nominiert

15 Projekt: Seestraße, Meilen (Zürich See) Pilotprojekt Bei der Sanierung der Seestr./Dorfstraße in Meilen am Zürichsee wurden Schachtsysteme und Straßenabläufe zur Regenwasserbehandlung der 3P Technik Filtersysteme GmbH eingebaut. Auf Grund der beengten Platzverhältnisse entschied man sich für eine dezentrale Behandlung des Sanierung Seestrasse, Meilen ZH Oberflächenwassers von der Verkehrsfläche des 600m langen Bauabschnitts. Objektdaten Bestehende Der 600 Meter Rohrleitungen lange Bauabschnitt konnten der größtenteils See- / Dorfstrasse verwendet in Meilen am werden, Zürichsee da wurde mit den Bauherr 3P-Anlagen / Auftraggeber als Zwillings- und minimal invasiv Drillingsschächte saniert. Die bestehende Flächen Rohrleitungsinfrastruktur bis zu 2000m² zusammengefasst konnte grösstenteils werden Baudirektion konnten. Kanton Die Zürich Einleitung erfolgt weiter genutzt nach werden, der Behandlung was allerdings direkt enge in Platzverhältnisse den Zürichsee. verursachte Die Ausläufe und eine aus den Schächten wurden teilweise Ingenieurbüros dezentrale mit Behandlung Rückstauklappen des Oberflächenwassers ausgerüstet. erforderte. Vor allem die dezentrale Lösung auf engstem Raum machte das Mit der dezentralen Ing.-Büro Osterwalder, Geisser & Brugger AG System zu Lösung einer auf wirtschaftlichen engstem Raum entschied Variante. man sich für eine wirtschaftlichen Variante. Meilen Für die Behandlung des anfallenden Regenwassers wurden 3P-Anlagen als Zwillings- Ort uns Drillingsschächte für die Behandlung von Flächen bis zu 2000 m² eingesetzt, was Meilen die direkte Einleitung des gereinigten Regenwassers in den Zürichsee erlaubte. Projekt: Seestraße, Meilen (Zürich See) Fläche Bei der Sanierung der Seestr./Dorfstraße in Meilen am Zürichsee wurden 10 Schachtsysteme 000 m² und Straßenabläufe zur Regenwasserbehandlung der 3P Technik Filtersysteme Filteranlage GmbH eingebaut. Auf Grund der beengten Platzverhältnisse entschied man sich für eine dezentrale 15 Anlagen Behandlung 3P Hydrosystem des 1000 Oberflächenwassers von der Verkehrsfläche des 600m langen Bauabschnitts. als Einzel-, Bestehende Zwillings-und Drillingsschacht Rohrleitungen konnten größtenteils verwendet werden, da mit den 3P-Anlagen als Zwillings- und 1 Anlage als Typ Budavinci Drillingsschächte Flächen bis zu 2000m² zusammengefasst werden konnten. Die Einleitung erfolgt nach der Behandlung direkt in den Zürichsee. Die Ausläufe aus den Schächten wurden teilweise mit Rückstauklappen ausgerüstet. Vor allem die dezentrale Lösung auf engstem Raum machte das System zu einer wirtschaftlichen Variante. Objektdaten: Bauherr/Auftraggeber: Baudirektion Kanton Zürich Baujahr 2012/2013 Art der angeschlossenen Flächen Strasse > DTV Ingenieurbüros: Ort: Baujahr: Flächenbelastung: Flächengröße Verbaute Filteranlage: : Objektdaten: Ing.-Büro Osterwalder, Geisser Meilen 2012/2013 Straßen > DTV 600m Straßenabschnitt, ca m² 15 Anlagen Typ 3P Hydrosystem 1000 HT in Betonschächten, als Einzel,- Zwillings- und Drillingsschacht 1 Anlage Typ Budavinci & Brugger AG, Meilen Drilling DN 2000 Einbau im Trottoir mit direktem in dn Zürichsee. Bauherr/Auftraggeber: Baudirektion Kanton Zürich Ingenieurbüros: 3P Technik Filtersysteme Ing.-Büro GmbH, Osterwalder Öschstraße, Geisser 14, & Donzdorf Brugger AG, Meilen Tel.: Fax: nominiert Ort: Meilen Baujahr: 2012/2013 Flächenbelastung: Flächengröße Straßen > DTV 600m Straßenabschnitt, ca.

16 Vernetzt, kompetent die Verkaufsgesellschaften der MÜLLER-STEINAG Gruppe: CREABETON BAUSTOFF AG, MÜLLER-STEINAG BAUSTOFF AG und MÜLLER-STEINAG ELEMENT AG. CREABETON BAUSTOFF AG CREABETON bietet ein einzigartiges Voll sortiment an Beton waren im Bereich von Trink- und Abwasserbehandlungsanlagen mit bedürfnis orientierten Gesamtlösungen sowie qualitativ hoch stehenden Schweizer Produkten für den Hoch-, Tief- und Stras senbau sowie den Gartenbau und die Umgebungsgestaltung. Das vielfältige Angebot der CREABETON BAUSTOFF AG für die Umgebungsgestaltung können Sie in praxisgerechter Anwendung in den CREABETON Gartenbau-Ausstellungen in aller Ruhe kennen lernen. Die Ausstellungen sind frei und unverbindlich zugänglich auch an den Wochenenden, ausgenommen Flawil. Gerne beraten wir Sie nach Voranmeldung. Detaillierte Auskünfte erhalten Sie auch beim Kundenservicecenter der CREABETON BAUSTOFF AG. Wir freuen uns auf Ihren Besuch oder Anruf! Gedruckt in der Schweiz CREABETON BAUSTOFF AG Gartenbau-Ausstellungen 4658 Däniken, Schachenstrasse Brugg, Aarauerstrasse 75 (Mo Fr , Sa So 8 17 Uhr) 6221 Rickenbach, Bohler 6362 Stansstad, Rotzloch Trimmis, Rheinstrasse Flawil, Burgau 1652 (Sommer 7 20, Winter 8 16 Uhr) Stützpunkte / Lager 5620 Bremgarten, Wohlerstrasse Zell, Industriestrasse Briseck Mauren, Weinfelderstrasse Schmerikon, Allmeindstrasse CREABETON BAUSTOFF AG Bohler Postfach 6221 Rickenbach LU Telefon info@creabeton.ch Telefax