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1 Foto: CON-Nect LEITBILDENTWICKLUNG HAUPTSTRAßE WENNIGSEN Wennigsen, Donnerstag

2 AKTUELLE SITUATION Beschluss B-Plan Nr. 4b (EDEKA) Sommer 2011 Baubeginn EDEKA Februar 2013 Fertigstellung Reisebüro Cruising Frühjahr 2013, Kerbholz Herbst 2013 Ansiedlung von Zoohaus Stegen (Sommer 2013) Fertigstellung EDEKA November 2013 Umsiedlung VGH-Vertretung Ende 2013 Umbau Terra Mia 2014 HWF-Ausschuss: Willkommensgruß von EDEKA mit langer Nacht von Wennigsen (Gemeindeverwaltung beteiligt sich)

3 AUSGANGSLAGE Seit 40 Jahren (1973) ist die Überplanung der Hauptstraße politisches Thema Konzeptumsetzung: Gartenregion, Radverkehr, Fahrradparken Einzelvorhaben wie Rathausplatz 1992, Hagemannplatz , EDEKA 2013 wurden überplant und verwirklicht Wechsel von Plan- und Bauphasen werden kürzer Hoher Sanierungsbedarf bei Straßen, Gehwegen, Parkplätzen und Kanälen Finaler Planprozess für Hauptstraße kann jetzt kommen

4 AUSGANGSLAGE Historisch gewachsene Struktur Vielzahl an Akteuren Ca. 55 Grundbesitzer im Kernbereich Eigentümer, Pächter, Mieter Ca. 48 Einzelhändler, Dienstleister u. sonst. Gewerbetreibende Unterschiedliche Interessensgruppen wie ADFC, WIG, VVV etc. Unterschiedliche Eigentumsgrenzen, Besitzverhältnisse, öffentliche Flächen auf privatem Grund und umgekehrt Mehrere B-Plangebiete (4, 5 ff.) oder auch teilw. keine vorhanden

5 ZIELGRUPPEN Zentrale Nahversorgungsfunktion Einzelhändler, Dienstleister ÖPNV Durchfahrtsbreiten, Bushaltestellen (Borde), Wartehallen Touristische Funktion / Gastronomie Aufenthaltsqualität, Ruhebereiche, Erscheinungsbild Barrierefreiheit und Sicherheit Innerörtliche Wegenetze z.b. Kita, Schulweg, Seniorenheim Gewerbliche Lieferfahrzeuge / Entsorgungsfahrzeuge (Müllabfuhren)

6 ZIEL DER LEITBILDENTWICKLUNG Entwicklung eines Gesamtkonzepts zur Stärkung der Zentrumsfunktion Zwingend informelles Vorverfahren für Fördermittel Sammeln und Aufarbeiten von Bestandinformationen Herausarbeiten der harten und weichen Standortfaktoren Stärken stärken! Verständigung über Nutzung, Gestaltung, Umsetzung Realistische Kostenschätzung mit Finanzierungskonzept Inhaltliche Vorstrukturierung zum pol. Gremienverfahren Vorbereitung des Ausbaubeschlusses durch Fachausschüsse und Rat

7 GEBIETSABGRENZUNG

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11 AKTEURE UND ABLAUFPLAN

12 WAS IST BISHER GESCHEHEN? 1 Verkehrszählung, Vorstellung im BPU Sichtungsfahrten der Kanäle, Regenwasserkanal abgängig Gespräch mit Träger öffentlicher Belange, u. a. Polizei, Feuerwehr, RegioBus, Bauhof 4 Vollständige Bestandsvermessung, Juni Strukturierte Aufarbeitung der rel. Daten für Ingenieurbüro 6 Vorgespräche und Prüfung zu Fördermitteln 7 Vorstellung mögl. Prozess- und Ablaufplanung, heute

13 WEITERE SCHRITTE Vorstellung des Vorkonzepts durch pgt auf Auftaktveranstaltung Ratsbeschluss über Einberufung eines Arbeitskreises Arbeitsphase und Erstellung einer Ratsvorlage zur Beschlussfassung Analoges Verfahren in Barsinghausen, Am Thie Gehrden Innenstadt Burgdorf Innenstadt Magdeburg Innenstadt

14 AUFTAKTVERANSTALTUNG Gemeinsame Sondersitzung des Bau-, Planung-, und Umweltausschusses und des Ortsrates Wennigsen Breite öffentliche Beteiligung: Ratsmitglieder, Interessenvertreter, Eigentümer, Anlieger Vorstellung und Konsensfindung zum Verfahren Vorstellung der ersten Entwurfsplanung durch pgt

15 Vertreter der Ratsfraktionen Berücksichtigung Fachausschüsse: VORSCHLAG ZUR ZUSAMMENSETZUNG ARBEITSKREIS Bau, Planung und Umwelt Haushalt, Wirtschaft und Finanzen Feuerschutz, Öffentlich Ordnung, Mobilität Vertreter Ortsrat (Ortsbürgermeister) Interessensgruppenvertreter Anlieger, Grundeigentümer, Pächter, Mieter Verwaltung: Bürgermeister, Wirtschaftsförderung, Bauamtsleitung

16 VORSCHLAG ZUR ARBEITSWEISE ARBEITSKREIS Moderation durch Planungsbüro pgt Ständige Fachliche Begleitung, Überplanung, Kostenschätzung, Förderquotenberechnung Drei nichtöffentliche Sitzungen Punktuelle Beteiligung mit Sondertveranstaltungen wie z. B. Jupa, Runder Tisch Senioren, Grundschule Wennigsen etc. Am Ende Vorstellung des Ergebnisses und Diskussion in der Öffentlichkeit

17 BESCHLUSSVORBEREITUNG Vorschlag zum Leitbild: Gestaltungs- und Nutzungskonzept Kostenschätzung Hoch- und Tiefbauanlagen, Grünanlagen, ÖPNV etc. Fördermittelkonzept Vorstellung in Fachausschüssen und Ortsrat Beginn des formellen Verfahrens: Ausbaubeschluss Ggf. B-Plananpassung Verbindliche Fördermittelbeantragung

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