Modul Fabio, Lektion 22

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1 Modul Fabio, Lektion 22 1 Modul Fabio, Einstieg Seite 27 + Lektion 22: Seite 28 (1 2) Fokus: Fabio kennenlernen, Wortschatz zu Fußball, Hören Vorbereitung: für KB S. 28 Ü 1: evtl. Recherche zum Thema Fußball/Spielerpositionen Seite Aufgabe Material Verweis Ablauf Form Zeit S. 27 Die S sehen sich die zwei Bilder von Fabio an. Der L wiederholt mit den S kurz die bekannten Informationen über Fabio aus vergangenen Lektionen, indem er Fragen stellt. Mögliche Fragen: Wer ist Fabio? (Ein Mitschüler und Freund von Anna.) Wo wohnt Fabio? (In Köln.) Der L verweist dann auf den Namen der Zeitung, die Überschrift des Artikels und das Bild des verkleideten Fabio und sagt: Fabio ist auf einem Fest in Köln. Wie heißt das Fest? (Karneval.) Was ist Fabio hier auf dem Bild? (Ein Pirat.) 1 Die S lesen den Text für sich. Nach dem ersten Lesen notieren sie sich drei wichtige Informationen zu Fabio, z.b.: Fabio ist 13 Jahre alt. / Sport ist sein Lieblingsfach. / Sein Bruder heißt Leon und ist 17 Jahre alt. Die Ergebnisse werden in der Klasse besprochen. 2 Der L bittet die S, sich die Adjektive im Kasten durchzulesen, und klärt bei Bedarf unbekanntes Vokabular, wenn möglich auf Deutsch. Mögliche Beispielsätze: Witzig ist ein Synonym von lustig. / Dünn heißt sehr, sehr schlank. / Kostas ist blond. (Der Lehrer könnte dabei auf S zeigen, die z.b. blond sind.) usw. Hinweis für den L: Die Adjektive mutig, neugierig, verrückt und verliebt müssen auf Griechisch erklärt werden. Die S lesen den Text noch einmal und beschreiben im Anschluss Fabio mithilfe der Adjektive aus dem Kasten. Der L schreibt dazu die notwendigen Redemittel an die Tafel, z.b. Ich glaube, er/fabio ist... (s. auch KB, S. 29 Ü 3) S Die S schauen sich die Bilder A-F aus dem Fußball-Lexikon an und lesen die Ausdrücke 1 6. Dann ordnen sie zu zweit die Wörter den entsprechenden Bildern zu. Dabei wird der neue Wortschatz anhand der Bilder erschlossen. Die Ergebnisse werden in der Klasse besprochen. 2a fakultativ: Falls Interesse besteht, kann der L den Wortschatz zu Fußball bzw. den Spielerpositionen erweitern. möglicher Tafelanschrieb: -r Kapitän -r Torwart -r Stürmer -r Verteidiger -r Mittelfeldspieler / -r Außenfeldspieler usw. Hinweis für den L: Der L muss evtl. recherchieren, um zu wissen, wie z.b. weitere Spielerpositionen heißen. Die S lesen die Frage und sehen sich die Bilder an. Sie erschließen mithilfe der Bilder den neuen Wortschatz (Fußballplatz, Studio). Mögliche Worterklärungen durch den L: Der Fußballplatz ist ein Sportplatz, aber nur für Fußball. Da kann man nur Fußball spielen. 7 13

2 Modul Fabio, Lektion 22 CD 1/ 2b CD 1/11 2c CD 1/11 Die Synchronsprecherin arbeitet im Studio. Dann hören die S den Anfang des Interviews und kreuzen die richtige Antwort an. Das Ergebnis wird kurz in der Klasse besprochen. Die S lesen zuerst die Sätze still, unterstreichen die Schlüsselwörter und hören dann das ganze Interview. Während des Hörens oder danach markieren sie, ob die Aussagen richtig bzw. falsch sind. Die Lösungen werden kurz in der Klasse besprochen. Die S lesen zuerst still den Text, hören dann das Interview ein zweites Mal und ergänzen die fehlenden Wörter im Text. Der L bittet anschließend einen S den vollständigen Text vorzulesen, um die Lösung anzugeben. HA: AB, S. 36 Ü Lektion 22: Seite 29 (3) Fokus: Nationalitäten S CD 1/12 AB, WORTSCHATZ Der L erklärt zuerst die neuen Wörter, indem er z.b. sagt: Ich komme aus Griechenland. Ich bin Griechin. / Kostas kommt auch aus Griechenland. Er ist Grieche. Der L liest dann die Frage vor und verweist auch auf die vorgegebenen Redemittel zur Beantwortung. Die S hören anschließend die Aussagen von der CD. Der L unterbricht die CD nach jeder Aussage, sodass die S sich direkt zur jeweiligen Person äußern können. Die S versuchen die Nationalität der Sprecher zu bestimmen. Sie verwenden dabei die vorgegebenen Redemittel. Tipp für den L: Der L kann im Anschluss daran in der Klasse nachfragen, welche Nationalitäten in Griechenland noch vorkommen. Mithilfe der Rückmeldungen der Schüler schreibt der L weitere Nationalitäten an die Tafel, z.b. Albaner/Albanerin, Bulgare/Bulgarin, Türke/Türkin, Franzose/Französin, evtl. auch: Deutscher/ Deutsche (!) (Letzteres zunächst nur als Ausnahme kennzeichnen, Regelfindung erfolgt in den folgenden Übungen.) S. 36 Die S schauen sich zuerst die Bilder genau an und lesen die zur Auswahl stehenden Nationalitäten. Dann ordnen sie die entsprechenden Nationalitäten den Bildern zu. Die Lösungen werden kurz in der Klasse besprochen. S. 37 6a Die S lesen die Nationalitäten 1 bis 6 und bestimmen dann zu zweit, ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelt. Die Lösungen werden kurz in der Klasse besprochen. 6b Die S unterstreichen jetzt die Endungen in Ü 6a und ergänzen die Regel. Die Regel wird im Anschluss von einem S in der Klasse laut vorgelesen. 7a Die S lesen zuerst für sich die Aussagen 1 bis 3 und dann den Text. Anschließend kreuzen sie an, ob die Aussagen richtig oder falsch sind. Die Lösungen werden kurz in der Klasse besprochen. 7b Die S ergänzen zunächst die Lücken und vergleichen dann ihre Ergebnisse mit ihrem Partner. Der L bittet ein paar S zur Kontrolle die Sätze laut vorzulesen. 7c Die Regel wird nun in der Klasse von den S ergänzt und ins AB eingetragen. HA: AB, S. 37 Ü 8 1

3 Modul Fabio, Lektion Lektion 22: Seite (4 7) Fokus: um Erlaubnis bitten und sagen, was erlaubt ist; Modalverb dürfen, Lesen, Negation von schon: noch nicht /noch kein- S. 29 4a Die S schauen sich zuerst die Bilder an. Dann lesen sie die Sätze 1 und ordnen sie zu zweit den Bildern zu. Der L kontrolliert kurz in der Klasse, besonders auch, ob die S die Bedeutung von dürfen richtig erschlossen haben. 4b Die S ergänzen jetzt aus den Auswahlmöglichkeiten die Antwort, die je nach Situation passt. Im Anschluss lesen die S die Szenen in der Klasse mit verteilten Rollen vor. Dabei sollte der L auch auf die Aussprache von dürfen achten. Die S denken sich je eine nervige Frage zu jedem Bild aus. Der L ruft dann einige S auf, die ihm je eine Frage stellen. Der L antwortet entsprechend, bis er genervt ist (Antwort: Jetzt aber Ruhe!) S. 38 9a Die S schauen das Bild an und lesen die Sätze. Dann ordnen sie jedem Satz die entsprechende Sprechblase zu. Der L kontrolliert kurz in der Klasse. 9b Die S unterstreichen in Ü 9a alle Formen von dürfen und schreiben sie in die Tabelle. Die fehlenden Formen ergänzen sie, indem sie mit der Konjugation von können vergleichen. Der L bittet einen S, an die Tafel zu kommen und die Konjugation von dürfen anzuschreiben. Die S kontrollieren und korrigieren dann ggf. ihre Tabelle im AB S. 30 7a Die S lesen still die Titel und schauen sich die Bilder in Ü 7b an. Dann wählen sie einen passenden Titel zum Text. 7b Die S lesen die Zeilen 1 7 für sich und kontrollieren, ob ihre Auswahl in Ü 7a richtig war. Danach wird der passende Titel in der Klasse vorgelesen. 7c Die S lesen zuerst die Sätze 1. Der L erläutert unbekannten Wortschatz bzw. lässt die S den unbekannten Wortschatz anhand der Illustrationen erschließen. Dann lesen die S den ganzen Text und entscheiden, welche Wörter in den Sätzen richtig sind. Zum Schluss lesen einzelne S die richtigen Sätze zur Kontrolle vor. AB, WORTSCHATZ S. 39 1a Der L liest die Fragen vor und einzelne S formulieren die jeweilige Antwort. Die S ergänzen die Antworten im AB. 1b Die S erschließen die Bedeutung der Wörter aus den Sätzen in Ü 1a. Sie nennen in der Klasse die richtige Übersetzung und kreuzen sie im AB an. HA: AB, S. 38 Ü 12, AB, S. 39 Ü 13 14, KB, S. 29 Ü 6, KB, S. 30 Ü 7d Lektion 22: Seite 31 (8 9) Fokus: Komparativ, etwas vergleichen S a Die S zeichnen zu zweit anhand der Sätze kleine Skizzen. Der L kontrolliert, ob die Sätze von den S richtig verstanden wurden, indem er einzelne S die Sätze auf Griechisch übersetzen lässt. S b Die S nennen im Plenum die entsprechenden Komparative und der L oder ein S schreibt sie an die Tafel z.b. dick dicker usw. Die S ergänzen die Formen im AB. Die S formulieren die Regel und ergänzen die Lücken in der Tabelle im AB.

4 Modul Fabio, Lektion 22 S Der L erklärt den S den Ablauf des Spiels (Spielanleitung, s. LHB Spielanleitungen) und teilt die Klasse in zwei Gruppen, die Mannschaften, ein. Dann zeichnet er das Fußballfeld an die Tafel. Der Schwamm oder ein Magnet dient als Ball und liegt zu Beginn des Spiels auf der Mittellinie des Feldes. Der L bestimmt anschließend den Spielleiter/Schiedsrichter (ein S oder der L selbst) und legt die Spielzeit fest. Die S spielen nun Fußball. 9 Zuerst bilden die S zu zweit Wortpaare. Dazu nehmen sie jeweils ein Wort aus jedem Kasten. Dann formulieren sie anhand der Wortpaare Vergleichssätze wie in den Beispielen vorgegeben. Der L korrigiert die Vergleichssätze, falls nötig. HA: AB, S. 40 Ü Lektion 22: Seite 31 ( 11) Fokus: etwas vergleichen, Ablehnung ausdrücken, etwas abschwächen Vorbereitung: für HA: evtl. Kopiervorlage zu Lektion 22 einmal pro S kopieren S. 31 Die S schauen sich die Bilder an und ergänzen die Sätze. Die vollständigen Sätze werden zur Kontrolle vorgelesen. S a Die S ergänzen zu zweit das Tier-Quiz. Dann lesen sie die Angaben in der Lösung und kontrollieren somit selbst ihre Antworten. Die richtigen Antworten werden schließlich im Plenum vorgelesen. 19b Die S ordnen den Skizzen den passenden Ausdruck zu. Der L kontrolliert kurz in der Klasse. 20 Die S schauen sich zuerst das Bild an und ergänzen dann die Sätze. Die Lösungen werden zur Kontrolle vorgelesen. 17 Die Übung eignet sich auch als HA. S CD 1/13 WIEDERHOLUNG Die S hören zuerst den Beispiel-Dialog. Der L erklärt die neuen Wörter und Ausdrücke. Dann spielen die S mit ihrem Partner ähnliche Dialoge, indem sie das vorgegebene Dialogschema zu Hilfe nehmen. Der L geht herum, hört zu und leistet ggf. Hilfestellung. S fakultativ: Die S bilden aus den Silben fünf Nomen und zwei Verben zum Thema Fußball und schreiben sie ins Heft. Dabei müssen die Nomen mit Artikel notiert werden. Die S können die Nomen mit der entsprechenden Artikelfarbe markieren. Der L lässt zur Kontrolle die Wörter von den S laut vorlesen. 2a fakultativ: Die S lesen die Redemittel im Schüttelkasten für sich. Dann sprechen sie zu zweit Dialoge. Sie fragen und antworten abwechselnd. Der L geht herum und hört zu. 2b Die S stellen ihre Ergebnisse aus Ü 2a mündlich im Plenum vor, indem sie die Redemittel zum Vergleich anwenden. HA: AB, S. 41 Ü 21 22, AB, S. 42 (Vokabeltraining) Ü 1, AB, S. 43 (Wiederholung) Ü 1 4, evtl. Kopiervorlage zu Lektion 22 (Lösungen: 1. a) Das Auto fährt schneller als der Bus. b) Der Bus fährt nicht so schnell wie das Auto. 2. a) Das Kind ist jünger als der Großvater. b) Der Großvater ist nicht so jung wie das Kind. 3. a) Der Winter ist kälter als der Sommer. b) Der Sommer ist nicht so kalt wie der Winter. 4. a) Obelix isst mehr als Asterix. b) Asterix isst nicht so viel wie Obelix.) 12 () (20) Nach Unterrichtseinheit 19: evtl. Test 22 (s. LHB, Tests zu den Lektionen)

5 Modul Fabio, Lektion Lektion 23: Seite (1 3a) Fokus: Lesen, die Meinung sagen, Wortschatz: ein paar ein Paar, Modalverb dürfen + Negation Seite Aufgabe Material Verweis Ablauf Form Zeit S. 32 1a Die S sehen zunächst die Bilder an, um die Situation zu verstehen, und lesen dann still den Anfang des Artikels. Danach fragt der L, wie sie dieses Thema finden, und die S antworten kurz auf Deutsch in der Klasse. 1b Die S lesen die Sätze 1 für sich. Der L erklärt die unbekannten Wörter in den fünf Sätzen. Dann lesen die S den ganzen Artikel und bestimmen im Anschluss, ob die fünf Aussagen richtig oder falsch sind. AB, WORTSCHATZ Tipp für den L: In den Sätzen gibt es Wörter, die für das Leseverständnis ausschlaggebend sind, wie z.b. vielleicht, nur, schon, jetzt und die Negation mit nicht/kein-. Der L sollte die S vor dem Lesen darauf hinweisen. In der Klasse werden die Ergebnisse besprochen. S Der L schreibt zwei Beispielsätze an die Tafel und unterstreicht die unterschiedliche Schreibweise: 1. Lisa hat ein paar CDs für ihre Freunde gekauft. 2. Katrin hat ein Paar neue Schuhe gekauft. Die S erschließen anhand der Beispielsätze die Bedeutung von ein paar und ein Paar. Dann schreibt der L an die Tafel: ein paar = drei, vier oder mehr ein Paar = (nur) zwei z.b. ein Paar Schuhe Die S ergänzen dann die Dialoge. Die Lösungen werden in der Klasse besprochen S. 33 3a Die S schauen sich kurz alle Schilder an. Der L verweist auf Schild A und lässt einen S den Beispielsatz vorlesen. Der L schreibt den Beispielsatz an die Tafel und unterstreicht die Negation: A: Hier darf man keinen Hund mitnehmen. Ebenso geht der L bei Schild B vor und schreibt auch diesen Satz an: B: Hier darf man nicht fotografieren. An dieser Stelle wiederholt der L die Bedeutung von dürfen und die Verwendung von kein- bzw. nicht. Dann schreiben die S zu zweit entsprechende Sätze zu den restlichen Schildern in ihr Heft. Der L bittet einige S ihre Sätze zur Kontrolle vorzulesen. S. 4 4a Die S schauen sich die Schilder an und lesen die Sätze. Dann schreiben sie zu jedem Schild den passenden Satz. Der L bittet einen S die zugeordneten Sätze zur Kontrolle vorzulesen. 4b Die S unterstreichen in den Sätzen der Ü 4a das Modalverb und die Negation. Dann ergänzen sie die Regel. Die Regel wird in der Klasse zur Kontrolle vorgelesen. HA: KB, S. 32 Ü 2, AB, S. 44 Ü 1, AB, S. 4 Ü 3, 6

6 Modul Fabio, Lektion Lektion 23: Seite 33 (3b ) Fokus: Wortschatz: müssen - (nicht/kein) dürfen - dürfen, ein Verbot ausdrücken, Redemittel zur Wegbeschreibung, Hören, Präposition: bis zu AB, WORTSCHATZ S. 46 7a Der L erklärt die Aufgabe. Dann lesen die S die Sätze und schreiben zu zweit die fehlenden Modalverben in die Lücken, sodass eine richtige Übersetzung der griechischen Sätze entsteht. Die Lösungen werden im Plenum besprochen. 7b Die S lesen still die Sätze in Ü 7a noch einmal und ergänzen zu zweit die griechischen Übersetzungen. Der L kontrolliert in der Klasse die Ergebnisse. 7 S. 33 3b Der L fragt die S, was sie in der Stadt nicht machen dürfen. Er bittet einen S, die Beispielsätze laut vorzulesen, um die Redemittel vorzugeben. Die S erschließen anhand der Skizze die Bedeutung von laut. Dann fragen und antworten die S einander in einer Kettenübung (Spielanleitung, s. LHB Spielanleitungen). Dabei stellt jeder S seinem Nachbarn die gleiche Frage: Was darf man bei euch in der Stadt nicht machen? Die S antworten immer mit: Bei uns darf man 4 Die S schauen sich die Skizzen an, lesen dann still die Beschreibungen und ordnen sie zu zweit den Skizzen zu, wobei sie mithilfe der Bilder den neuen Wortschatz erschließen. KÜ 8 Tipp für den L: Falls es trotzdem Fragen zum unbekannten Wortschatz geben sollte, kann der L auf folgende Weise erklären: Vokabeln wie Ampel, Ecke und Kreuzung können anhand von kleinen Skizzen an der Tafel veranschaulicht werden. rechts, links und geradeaus sind zwar aus vergangenen Lektionen bekannt, können bei Bedarf jedoch mithilfe von Pfeilen ebenfalls an der Tafel veranschaulicht werden. 19 a CD 1/14 b CD 1/1 c CD 1/16 Der L kontrolliert in der Klasse die Ergebnisse. Die S hören den Anfang des Gesprächs. Dann fragt der L: Warum ruft Anna Fabio an? Die S beantworten in der Klasse die Frage. Die S hören das Gespräch weiter und lesen gleichzeitig mit. Dann vergleichen sie die Wegbeschreibung im Text mit dem Stadtplan und entscheiden zu zweit, welcher Weg im Text beschrieben wird. Der L kontrolliert kurz in der Klasse. Die S lesen zunächst die Fragen und hören dann das Ende des Gesprächs. Falls nötig, hören sie den Text ein zweites Mal. Danach beantworten die S die Fragen in der Klasse. S a b Die S schauen sich kurz die Bilder an und lesen die Wegbeschreibungen für sich. Dann ordnen sie den Bildern die Beschreibungen zu. Der L kontrolliert kurz in der Klasse. Die S unterstreichen jetzt in Ü a die Präposition bis zu und den Artikel und ergänzen anschließend die Regel. Der L kontrolliert im Plenum, indem er von einem S die Tabelle an der Tafel ergänzen lässt. Die S vergleichen mit ihrer Tabelle im AB und korrigieren ggf. HA: AB, S. 46 Ü 8 9, AB, S. 47 Ü 11 12, AB, S. 48 Ü 13 8

7 Modul Fabio, Lektion Lektion 23: Seite 33 3 (6 7) Fokus: nach dem Weg fragen und den Weg beschreiben, Bildgeschichte lesen und fortsetzen S AB S. 177/180 Die S lesen zuerst still den Beispieldialog auf ihrem Partnerblatt. Dann fragt Partner A nach dem Weg zu einem der drei Zielorte, die auf den Bildern zu sehen sind. Partner B, der auf seinem Plan diese Orte eingetragen sieht, beschreibt vom Bahnhof/Start aus den Weg dahin. Partner A zeichnet den Weg mit Pfeilen in seinen Stadtplan und schreibt in den Plan auch die Bezeichnung des Zielortes (z.b. Kaufhaus). Dann wechseln die Partner die Rollen. Insgesamt muss jeder S nach drei Zielorten fragen und drei Wegbeschreibungen geben. Der L geht herum und hört mit. S. 34 7a Die S schauen sich zuerst nur die Bilder an. Dann wählen sie eine passende Überschrift für die Geschichte aus. Der L fragt die Klasse: Was glaubt ihr? Was passt? Die S nennen die Lösung. Der L bespricht kurz, u. U. auch auf Griechisch, in der Klasse, warum die zwei anderen Überschriften (1 und 3) nicht in Frage kommen. S. 3 7b Die S lesen jetzt die Sprechblasen in Ü 7a und Pauls Antworten. Sie ordnen dann den leeren Sprechblasen in der Bildgeschichte die Antworten zu. Die Lösungen werden in der Klasse besprochen, indem die S mit verteilten Rollen den Dialog vorlesen. 7c 7d Der L verweist auf das Bild F. Die S schauen sich das Bild noch einmal an. Der L stellt die Frage: Warum ärgert sich Katrin? Γιατί θύμωσε η Κ.; Die S antworten auf Griechisch. Die S überlegen sich, wie die Geschichte zwischen den beiden weitergehen könnte. Sie schauen sich dazu zu zweit die Denkblasen an und wählen eine Fortsetzungsmöglichkeit aus. Dann schreiben sie die Fortsetzung, indem sie einen kurzen Dialog verfassen. Der L bittet jeweils ein Schülerpaar exemplarisch für jede Fortsetzungsmöglichkeit seinen Dialog in der Klasse vorzulesen. HA: KB, S. 3 Ü 7e Lektion 23: Seite 3 (8 ) Fokus: die Meinung sagen, Grammatik: Superlativ Vorbereitung: für KB Ü : ein leeres Blatt Papier pro S mitbringen, evtl. Kopiervorlage zu Lektion 23 pro S einmal kopieren S. 3 8 Die S schauen die Fotos an und lesen still die Fragen. Der L erläutert die Bedeutung (nicht das grammatische Phänomen) der Superlativformen am schönsten und am besten. Im Anschluss lässt der L einen Beispieldialog von einem Paar vorspielen. Die S stellen sich dann gegenseitig die angegebenen Fragen. Der Partner antwortet entsprechend. Der L geht herum und hört zu. 9 Der L führt ein kurzes Gespräch mit der Klasse, indem er die Fragen im Plenum stellt. Die S antworten auf Deutsch. S a Die S sehen sich zuerst die Bilder an und lesen still die Satzteile. Sie verbinden dann die Bilder mit den passenden Satzteilen. In der Klasse wird der passende Satz zu jedem Bild vorgelesen. S b In Partnerarbeit unterstreichen die S den Superlativ in Ü 14a. Dann ergänzen sie nur den linken Teil der Tabelle. In der Zwischenzeit schreibt der L die Positiv- und Komparativformen an die Tafel. Ein S ergänzt dann an der Tafel die Superlativformen. Zum Schluss wird im Plenum die Regel (rechter Teil der Tabelle) formuliert und von den S im AB ergänzt. 2 12

8 Modul Fabio, Lektion 23 S. 3 leere Blätter Papier Der L erklärt den Ablauf des Spiels (Spielanleitungen, s. LHB Spielanleitungen). Die S bilden 4er-Gruppen. Dann schreiben sie Super-Sätze. fakultativ: Die Gruppenmitglieder bestimmen am Ende des Spiels, welcher ihrer Sätze am lustigsten war. Zum Schluss liest dann der Sprecher jeder Gruppe den lustigsten Satz seiner Gruppe im Plenum vor. GA 1 WIEDERHOLUNG S fakultativ: Jedes S-Paar zeichnet zwei Schilder und zeigt sie dann der Klasse. Die Mitschüler raten, was man machen bzw. nicht machen darf. 2a fakultativ: Jeder S notiert zwei bis drei Fragen im Superlativ. Dann fragen und antworten die Partner abwechselnd. Der L geht herum und hört zu. 2b fakultativ: Die S beschreiben ihrem Partner, wie im Beispieldialog vorgegeben, einen kurzen Weg von ihrer Schule zu einem Ort in der Nähe. Bei leistungsschwächeren Klassen können sich die S auch zuerst Notizen für die Wegbeschreibung machen. Der Partner muss den Ort erraten. Dann werden die Rollen getauscht. Der L geht herum und hört zu. (1) (20) Kopiervorlage fakultativ: Der L verteilt die Kopiervorlage zu Lektion 23 und erklärt kurz die Aufgabe. Er geht zur Vorentlastung auch auf die Textsortenmerkmale (Anrede/Gruß) ein. (3) Möglicher Tafelanschrieb: Hallo Lisa, wie geht es dir? Mir geht es gut. Ich bin schon wieder aus Köln zurück. ( ) Schreib mir bald. 21 Viele Grüße dein/deine... HA: AB, S. 49 Ü 1 16, AB, S. 0 (Vokabeltraining) Ü 1, AB, S. 1 (Wiederholung) Ü 1 3, evtl. Kopiervorlage zu Lektion 23 Nach Unterrichtseinheit 23: evtl. Test 23 (s. LHB, Tests zu den Lektionen)

9 Modul Fabio, Lektion Lektion 24: Seite 36 (1 3) Fokus: Wortschatz: Hausaufgaben machen, Hören, Grammatik: Modalverb sollen Vorbereitung: für KB S. 36 Ü 3: Notizzettel / leere Blätter mitbringen Seite Aufgabe Material Verweis Ablauf Form Zeit S Die S schauen das Bild an und lesen still die Sprechblase und die Notizen. Der L lässt die S kurz auf Deutsch beschreiben, was sie sehen, und stellt dann die Frage der Aufgabe. Die S antworten auf Deutsch. Dann werden die neuen Wörter in der Klasse erklärt. 2a Die S lesen die Satzhälften a c für sich, vermuten, was auf welche Person zutreffen könnte, und ordnen die Namen 1 3 und die Satzhälften einander 2b CD 1/17 2c CD 1/17 3a Notizzettel 3b zu. Jetzt hören die S die Hörszene und vergleichen mit ihren Vermutungen aus Ü 2a. In der Klasse werden die Ergebnisse besprochen. Die S lesen zuerst still die Aussagen. Dann hören sie das Gespräch ein zweites Mal und notieren, wer welche Aussage macht. In der Klasse werden die Ergebnisse besprochen und die neuen Wörter erklärt. Die S schreiben zu zweit eine ähnliche Hausaufgabenliste (für mindestens Fächer) wie in Ü 1. Die Partnergruppen in der Klasse tauschen jetzt ihre Hausaufgabenlisten und spielen mit ihrem Partner Dialoge zu jedem Fach auf der Liste, wie im Beispiel vorgegeben. Sie tauschen dabei auch die Rollen. Der L geht herum, hört zu und korrigiert, wo nötig. S. 3 3a Die S lesen zuerst für sich den vorgegebenen Dialog und die Aussagen der Lehrerin. Dann formen sie zu zweit die Sätze wie im Beispiel um. Der L kontrolliert kurz in der Klasse. 3b Die S unterstreichen alle Formen des Modalverbs sollen in Ü 3a und ergänzen entsprechend die Tabelle. Der L kontrolliert kurz die Konjugation in der Klasse, indem er die Konjugationstabelle an die Tafel schreiben lässt. Zum Schluss liest ein S Annas Tipp laut vor. HA: AB, S. 2 3 Ü 1, 2, 4, AB S. 4 Ü Lektion 24: Seite (4 ) Fokus: Wortschatz: Geschirr + Besteck, Grammatik: Positionsverben stellen/legen/hängen + Präposition mit Akkusativ Vorbereitung: für KB S. 37 Ü 4a: evtl. Bild auf Folie kopieren S. 37 4a Die S schauen sich zunächst das Bild an und ordnen die Begriffe den Gegenständen auf dem Bild zu. Die Lösungen werden im Plenum besprochen. 1 Folie 4b 4c alternativ: Die Aufgabe wird in der Klasse mithilfe der Folie am OHP gemacht. Die S übertragen die Lösungen in ihr KB. Die S schauen die Bilder an und lesen still die Sprechblasen. Dann stellen sie im Plenum Vermutungen darüber an, was Tim auf dem letzten Bild sagt. Die neuen Wörter werden aus dem Kontext erschlossen. Der L verweist auf den Spickzettel und erklärt den Unterschied zwischen stellen und legen. Anschließend lesen die S die Sätze und ergänzen das Subjekt. Die vollständigen Sätze werden in der Klasse vorgelesen.

10 Modul Fabio, Lektion 24 S. 38 Der L bittet zwei S den Beispieldialog mit verteilten Rollen vorzulesen. Dann bittet der L das Paar, ein weiteres Dialogbeispiel nach dem Dialogschema vorzuspielen. Die S arbeiten jetzt zu zweit und spielen kleine Dialoge in der Küche, indem sie die vorgegebenen Wörter und das Dialogschema benutzen. Der L geht herum, hört zu und achtet besonders auf die richtige Anwendung der Präpositionen in/auf. S. 8a Die S schauen sich zuerst die Bilder A C an und ordnen ihnen dann die Dialoge 1 3 zu. Die Lösungen werden in der Klasse besprochen. 8b Die S unterstreichen in Ü 8a die Präpositionen in, an und auf und den dazugehörigen Artikel wie im Beispiel. Dann kreuzen sie in der Regel das richtige Wort an. Zur Kontrolle wird die vollständige Regel in der Klasse vorgelesen. a Die S lesen zuerst die Sätze für sich und unterstreichen Verb, Präposition und Artikel wie im Beispiel. b Die S ergänzen die Tabelle in Zusammenarbeit mit ihrem Partner. Der L zeichnet in der Zwischenzeit die Tabelle mit den entsprechenden Lücken an die Tafel. Zum Schluss nennen die S dem L ihre Ergebnisse und der L ergänzt die Tabelle. HA: AB, S. 4 Ü 7, AB, S. Ü 9, AB, S. 6 Ü Lektion 24: Seite (6 8) Fokus: Anwendung der Positionsverben stellen und legen und hängen, Hören, Lesen S AB S. 178/181 7 CD 1/18 8a Die S lesen zuerst die Arbeitsanweisung auf ihrem Partnerblatt. Dann zeichnen sie die Gegenstände in das Zimmer. Als Nächstes fragt Partner A, wohin Partner B seine Gegenstände positioniert hat. Partner B antwortet entsprechend und Partner A zeichnet auch diese Gegenstände in das Zimmer. Dann wechseln sie die Rollen. Die Partner verwenden für ihren Dialog die vorgegebenen Redemittel. Der L geht herum und hört mit. Zum Schluss vergleichen die Partner ihre Bilder und kontrollieren somit, ob jeder Partner auch die Anweisungen richtig verstanden hat. Die S schauen sich zuerst die Bilder an. Dann hören sie die Hörszene und beantworten die Fragen. Mithilfe der Redemittel werden die Antworten in der Klasse besprochen. Die S schauen sich die vier Bilder an und lesen den Text auf S. 39 für sich. Dann entscheiden sie, welches Bild zum Text passt. Die Lösung wird im Plenum besprochen. S. 39 8b Die S lesen still die fünf Sätze. Danach lesen sie den Text noch einmal und nummerieren die Sätze in der richtigen Reihenfolge. Der L kontrolliert die Ergebnisse in der Klasse. HA: keine, evtl. für KB S. 41 Projekt Ü 2 3: Fotos zu 3 verschiedenen Sportarten, Farbstifte, Schere und Klebstoff mitbringen

11 Modul Fabio, Lektion Lektion 24: Seite 39 (9) Fokus: die Meinung sagen und begründen, Grammatik: denn-satz, Schreibtraining, evtl. Wiederholung Lektion 24, evtl. Landeskunde und Projekt Vorbereitung: evtl. Kopiervorlage zu Lektion 24 pro S einmal kopieren, für KB S. 41 Projekt Ü3: evtl. pro Gruppe ein DIN-A4-Kartonblatt mitbringen S. 39 9a Die S suchen zusammen mit ihrem Partner im Text nach Informationen zu der Frage Wie ist eine Internetschule? und schreiben sie wie im Beispiel in ihr Heft. Der L bittet ein Schülerpaar die Informationen exemplarisch in der Klasse vorzulesen. Die Mitschüler hören zu und ergänzen ggf. im Plenum die Informationen. Der L schreibt die Informationen auch an die Tafel. Die S ergänzen, wenn nötig, ihre Informationen im Heft. 9b Nun bewerten die Partner die Informationen in ihrem Heft, indem sie zu jeder Aussage das entsprechende Smiley malen. 9c Der L erklärt die Aufgabe und bittet einen S den Beispielsatz vorzulesen. Der L schreibt den Beispielsatz an, markiert das Verb im denn-satz und erklärt die Bedeutung des Satzes: Ich bin dagegen, denn ich lerne nicht gern allein. 20 Dann gibt er für die Diskussion folgende Redemittel an der Tafel vor: Ich bin dafür, denn Ich finde sie gut, denn... Ich bin dagegen, denn... Ich finde sie schlecht, denn Nun notiert jeder S seine Meinung zum Thema Internetschule mit Begründung im Heft. Zum Schluss diskutieren die S über das Thema in der Klasse und bringen ihre Meinungen ein. 24 S Die S lesen zuerst die Sätze für sich und schreiben dann den Satz 2 in das Schema. Sie ergänzen anschließend die Regel. Die Regel wird in der Klasse zur Kontrolle vorgelesen. S Die S lesen zunächst still den Kasten mit den Übersetzungen von deshalb und denn. Dann lesen sie das Beispiel und schreiben anschließend die Sätze zu 2 und 3 ins Heft, indem sie die Konnektoren verwenden. Zum Schluss werden die verbundenen Sätze in der Klasse vorgelesen. WIEDERHOLUNG 3 S fakultativ: Die S geben ihrem Partner abwechselnd drei bis vier verrückte Anweisungen und der Partner reagiert wie im Beispieldialog vorgegeben. Der L geht herum und hört zu. Der L bittet danach ein Schülerpaar exemplarisch ein bis zwei Dialoge in der Klasse vorzuspielen. 2 fakultativ: Der L spielt mit einem S einen Dialog in der Klasse vor, um den Ablauf zu klären. Der L übernimmt dabei die Rolle des ersten Sprechers. Wenn nötig, wiederholt der L kurz die Verwendung von doch als Antwort. Jeder S notiert sich nun drei Sätze mit sollen ins Heft, von denen einer falsch ist. Der Partner soll dann raten, welcher Satz das ist. Dabei soll das Dialogschema im KB zur Anwendung kommen. Der L geht herum und hört zu. LANDESKUNDE (8) () S fakultativ: Die S lesen zuerst die Texte und ordnen dann den Sätzen 1-6 die richtigen Namen zu. In der Klasse werden die Ergebnisse besprochen. () Der L kann Folgendes an die Tafel schreiben und erklären: (+) die Hauptschule der Hauptschulabschluss Man kann in der Berufsschule einen Beruf lernen, z.b. Steward.

12 Modul Fabio, Lektion 24 die Realschule der Realschulabschluss (die Mittlere Reife) Man kann in der Berufsfachschule einen Beruf lernen, z.b. Elektrotechniker. das Gymnasium das Abitur Man kann an der Universität studieren, z.b. Architekt werden. 2 fakultativ: Der L erklärt zuerst das Wort Grundschule mit einem Beispielsatz, z.b. Die Grundschule ist eine Schule für Kinder ab 6 Jahre. Da lernen die Schüler Lesen und Schreiben. Jetzt ergänzen die S zusammen mit ihrem Partner die entsprechenden Schultypen in das vorgegebene Schema. Wenn nötig, lesen sie dazu die Texte noch einmal. Im Plenum werden anschließend die Ergebnisse besprochen. Das Schema kann dabei vom L auch an die Tafel gezeichnet werden. 3 fakultativ: Die S vergleichen die beiden Schulsysteme und führen darüber in der Klasse eine Diskussion auf Griechisch. Der L fungiert während der Diskussion als eine Art Moderator und stellt bei Bedarf Fragen, wie z.b. Welche Schultypen gibt es in Deutschland? Gibt es in Griechenland auch diese drei Schultypen? Welche Schultypen gibt es in Griechenland? usw. Kopiervorlage fakultativ: Ü 1: Die S lesen zunächst den Text für sich. Ü 2: Die S arbeiten zu zweit und ergänzen die Tabelle mit den entsprechenden Informationen aus dem Text zum deutschen Schulsystem. Anschließend ergänzen die S auch für das griechische Schulsystem die Lücken, allerdings nach eigenem Wissen entsprechend den Beispielen in der Tabelle zu Deutschland. Der L geht herum und hilft, wo nötig. Hinweis für den L: Ü 1 und Ü 2 eignen sich auch als HA. (8) () (20) In der nächsten Stunde: Ü 3: Die S präsentieren ihre Texte in der Klasse. (+) 2 Lösungen: Schultyp Wie lange? Schultyp Wie lange? Grundschule 4 Jahre (von Klasse 1 bis Klasse 4) Δημοτικό 6 Jahre (von Klasse A bis Klasse ΣΤ) Hauptschule Jahre (von Klasse Γυμνάσιο 3 Jahre (von Klasse bis Klasse 9) A bis Klasse Γ ) Abschluss: Abschluss: Hauptschulabschluss Απολυτήριο Γυμνασίου Realschule Gymnasium 6 Jahre (von Klasse bis Klasse ) Abschluss: Mittlere Reife 8 oder 9 Jahre (von Klasse bis 12/13) Abschluss: Abitur Λύκειο 3 Jahre (von Klasse Α bis Klasse Γ ) Abschluss: Απολυτήριο Λυκείου PROJEKT S fakultativ: Die S lesen zunächst den Text und die Sätze 1-. Sie entscheiden dann, ob die Aussagen richtig oder falsch sind. Der L kontrolliert die Lösungen in der Klasse. ()

13 Modul Fabio, Lektion 24 2a Fotos zu Sportarten 2b 2c 3 DIN A4- Blätter, Foto, Schere, Klebstoff, Farbstifte fakultativ: a: Die S bilden 3er- oder 4er-Gruppen und zeigen zunächst in der Gruppe ihre mitgebrachten Fotos zu den Sportarten. In der Gruppe werden drei Fotos ausgewählt. b: c: Die S schreiben S fünf Regeln zu einer von den drei ausgewählten Sportarten auf. Der L geht herum und hilft, wo nötig. Ein Sprecher aus jeder Gruppe präsentiert die drei Fotos und liest die in Ü 2b aufgeschriebenen Regeln vor. Die Mitschüler raten, zu welchem Foto die Regeln passen. fakultativ: Jede Gruppe gestaltet mit den Regeln und dem dazu passenden Foto ein DIN-A4-Kartonblatt. Der L geht herum und leistet Hilfestellung. Er kann außerdem eine Gruppe darum bitten, zusätzlich ein entsprechendes Deckblatt für das Sportalbum zu gestalten. Schließlich werden alle DIN-A4-Seiten und das Deckblatt zusammengelegt, nummeriert und zu einem Album verbunden. HA: AB, S. 6 Ü 13, AB, S. 7 Ü 1, 16, 18 (Schreibtraining), AB, S. 8 (Vokabeltraining) Ü 1 4, AB, S. 9 (Wiederholung) Ü 1 4, evtl. Kopiervorlage zu Lektion 24: Ü 3 Text ins Heft schreiben GA (30) GA GA (30) Nach Unterrichtseinheit 27: evtl. Test 24 (s. LHB, Tests zu den Lektionen) 26

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