Einführung in die Mikrobielle Ökologie
|
|
- Holger Bauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in die Mikrobielle Ökologie Biogeochemische Kreisläufe 5 Alle Kreisläufe Dogma der biologischen Unfehlbarkeit Was auf biologischem Wege gebildet wurde, kann auch biologisch (mikrobiell) wieder abgebaut werden. 'mikrobiell' oder 'mikrobiologisch'? 'biotisch' oder oder 'biologisch'? 'Mikrobiell': durch Mikroben bewirkt 'Mikrobiologisch': die Wissenschaft M. betreffend 1
2 C-Kreislauf Kohlenstoff- Kreislauf +Methanhydrate C-Kreislauf Wie gut sind die biogeochemischen Kreisläufe? CO 2 -Umsatz global (10 9 t/a) Photosynthese CO 2 -Fix. (<CH 2 O>) Land 129 marin 146 Reservoirs (10 9 t CO 2 ) Luft (=0.034 Vol.%, steigend) Ozeane C red Kohle, Öl, Gas Sedimente, Methanhydrat Lebende Biomasse (50 % Bakterien) Produktion aus >100 Jahren, die noch nicht recyclisiert ist Aber Leben seit 3.5 * 10 9 Jahren, Entwicklung größerer Pflanzen an Land 0.5 * 10 9 a > 99 % ist wieder abgebaut Der Luftsauerstoff (und noch mehr Oxidationkraft) stammt aus der verbleibenden Spur der nicht mineralisierten Biomasse Fossile Energievorräte ebenso 2
3 Uns gibt es nur, weil das Dogma der biologischen Unfehlbarkeit nicht ganz verzögerungsfrei erfüllt wird. Lebensweisheit Formeln für die Biomasse Biomasse <CH 2 O> (für die Vorlesung) C 106 H 263 O 110 N 16 P 1 (S 1 ) Redfield
4 C-Kreislauf (heute) C-Kreislauf Photosynthetische Primärproduktion CO 2 + H 2 O <CH 2 O> + O 2 Stöchiometrie 1:1:1:1 Es handelt sich um eine große syntrophe Beziehung aller Lebewesen verläuft natürlich über biologische Umwege... CO 2 + H 2 O <CH 2 O> + O 2 Konsumption, Mineralisation MM (CO 2 ) = 44 g Primärprod.: 275 * 10 9 t CO 2 /Jahr = 275 * g CO 2 /Jahr = 6 * mol CO 2 /Jahr = 3.6 * CO 2 -Moleküle/Jahr 20 µm Dino- Flagellaten Cyanobakterien Diatomeen Global Players Coccolithophoriden Foraminiferen Bakterien Ciliaten Bakteriophagen Augenflagellat Nanoflagellaten 4
5 Einzeller mit Kalkschalen Coccolithophoriden Emiliania huxleyi-blüte vor Cornwall und Gephyrocapsa oceanica (Wikipedia) Foraminiferen Strand von Rhodos und Schale von Ammonia spec. Schalen von Foraminiferen Dreidimensionale Bilder für die Cyan-Rot-Brille erstellt mit PICOLAY 5
6 N-Kreislauf N-Kreislauf N 10 % der Trockenmasse Assimilation + Dissimilation entsprechend wichtig im Vergleich zum C-Kreislauf viele Reaktionen nur von Prokaryoten katalysiert viele Reaktionen nur über Umwege umkehrbar Nitrat (NO 3 - ) als oxidierteste Form Ammonium (NH 4 + bzw. Ammoniak, NH 3 ) als reduzierteste Form Nitrit (NO 2 - ) als (toxisches) Intermediat NO und N 2 O (Lachgas) als weitere Intermediate (Di-)Stickstoff (N 2 ) als inerteste Form, Nitrogenase als (sauerstoffempfindliches) Schlüsselenzym NH 3 + H + NH 4 + pk = 9.2 NH 3 + H + NH 4 +, pk = 9.2 (bei ph = 7 99% NH 4 + ) CO 2 + H 2 O H 2 CO 3 HCO 3- + H + CO H + pk 1 = 6.1 pk 2 = 10.3 N-Kreislauf N-Kreislauf Oxygenasen bauen direkt O 2 in ihre Substrate ein 6
7 Beispiele von Mikroben aus dem Stickstoffkreislauf N-Kreislauf Pseudomonas denitrificans reduziert Nitrat zu Stickstoff (wenn kein Sauerstoff zur Verfügung steht) Denitrifikation, Anaerobe Atmung Viele Cyanobakterien (z.t. in Heterocysten) und Bakterien reduzieren Stickstoff zu Ammoniak. Wichtige symbiotische Stickstofffixierer sind die Rhizobien in den Wurzelknöllchen von Pflanzen. Cyanobacterium Nostoc mit Heterocysten Wurzelknöllchen des Hornklees Nitrosomonas (Bakterium) und Nitrosopumilus (Archaeon) oxidieren Ammoniak zu Nitrit (erster Schritt durch Oxygenase katalysiert und O 2 als Elektronenakzeptor) Lithotropher Prozess Nitrococcus oxidiert Nitrit zu Nitrat (O 2 als Elektronenakzeptor) Lithotropher Prozess Schlammprobe aus dem Vareler Hafen nach 2 Monaten Inkubation auf der Fensterbank 7
8 S-Kreislauf S 1 % der Trockenmasse Dissimilatorische Prozesse relativ wichtiger als assimilatorische viele Reaktionen nur von Prokaryoten katalysiert Sulfat (SO 4 2- ) als oxidierteste Form (Meer 28 mm) Schwefelwasserstoff (H 2 S, 'Sulfid') als reduzierteste Form (toxisch) Schwefel (S), Sulfit (SO 3 2- ), Thiosulfat (S 2 O 3 2- ) und Tetrathionat (S 4 O 6 2- ) als wichtige Intermediate Reduzierte S-Verbindungen dienen auch als Elektronendonatoren für anoxygen phototrophe Bakterien HS - + H + H 2 S, pk = 7.0 S-Kreislauf S 2- + H 2 O HS - + OH -, pk > 14.0 Es gibt kein freies Sulfid im Wasser! Von den meisten Gasen löst sich bei Atmosphärendruck etwa 1 mm in Wasser. Gase mit Säure-Base- Gleichgewichten lösen sich viel besser: CO 2 30 mm H 2 S 100 mm NH 3 > 1M Wichtige Schwefelverbindungen H-S-H, H-S - - S-S-S-S - S-S-S S S S-S-S "Sulfid" Polysulfid S8- Schwefel O - O-S-O - O O O - O-S-S-S-O - O O Trithionat O - O-S-S - O O O - O-S-S-S-S-O - O O Tetrathionat O - O=S O - Sulfat Thiosulfat Sulfit 8
9 S-Kreislauf S- Kreislauf Beispiele von Mikroben aus dem Schwefelkreislauf S-Kreislauf Desulfovibrio desulfuricans reduziert Sulfat zu Sulfid Desulfurikation, anaerobe Atmung Pyrobaculum reduziert Schwefel zu Sulfid (mit Peptiden als Elektronendonator) bei >100 C Hyperthermophiles schwefelreduzierendes Archaeon, anaerobe Atmung (?) Chlorobium oxidiert Sulfid (über Schwefel) im Licht zu Sulfat und nutzt die Reduktuionsequivalente zur Reduktion von CO 2 anoxygene Photosynthese, photolithoautotropher Prozess Probe aus dem Dagow-See mit anoxygen phototrophen Bakterien Thiobacillus oxidiert Sulfid und andere reduzierte Schwefelverbindungen zu Sulfat (O 2 als Elektronenakzeptor) und reduziert CO 2 Lithoautotropher Prozess 9
10 Die größten Prokaryoten sind Schwefelbakterien S-Kreislauf Oben: Thiomargarita namibiensis Links: Achromatium oxaliferum Thiomagarita oxidiert Sulfid mit Nitrat als Elektronenakzeptor. Nitrat wird in einer Vakuole gepeichert Kreisläufe von Metallen Kreisläufe Viele Metalle mit geeigneten Redoxpotentialen werden durch Mikroben reduziert und oxidiert Die wichtigsten: Fe 2+ /Fe 3+ und Mn 2+ /Mn 4+ Durch die Umsetzungen wird die Löslichkeit verändert (Fe 3+ und Mn 4+ sind viel schlechter löslich als die reduzierten Formen) Eisenausfällungen in einem Bach auf dem Gelände der Universität Oldenburg 10
11 P-Kreislauf P-Kreislauf Phosphat durchläuft nicht Redoxkreisläufe wie die zuvor genannten Elemente. Die Verfügbarkeit von Phosphat wird aber von den Redoxverhältnissen bestimmt. Mit oxidiertem Eisen fällt Phosphat als schwerlösliches FePO 4 aus. Gerät FePO 4 unter anoxische Verhältnisse, wird Fe 3+ zu Fe 2+ reduziert und wieder löslich und freigesetzt. Fällung von Phosphat in der Kläranlage 11
12 Abbau Abbau organischer Substanz - Vorliegen als Polymere - Überwiegend Kohlenhydrate Bakterien haben keine Zähne. Sie leben osmotroph. Lösung: Biologischer Umweg Abbau organischer Substanz Abbau Freisetzung und Wirkung von Exoenzymen - Ribosom erzeugt Peptid mit Signalsequenz ('Einfädelhilfe') - Sekretionssystem exportiert Peptid - Außen wird Signalpeptid abgeschnitten, Protein faltet sich endgültig - Exoenzym setzt durch hydrolytische Wirkung Monomere frei - Monomere werden durch spezifische Transportsysteme aufgenommen 12
13 Abbau organischer Substanz Abbau 1. Schritt: Depolymerisierung durch Hydrolyse Exoenzyme, Ektoenzyme Polymer + H 2 O Monomer (Dimer, Oligomer) Spezielle Systeme zur Proteinsekretion Ektoenzyme periplasmatisch, Exoenzyme freigesetzt (Hofbildung) Oberflächen-Anheftung, Koloniebildung => Kooperation Konkurrenz zwischen Bakterien und Pilzen Verfügbarkeit von Wasser, Bilanz für die Zellen Angriff nicht an einfache C-C-Bindungen sondern an Ester o.ä. Abbau organischer Substanz Abbau 2. Schritt: Aufnahme gelöster Monomere Osmotrophe Ernährung, spezifische Transportsysteme - Primärer Transport (gekoppelt an chemische Reaktion) - Sekundärer Transport (Ausgleich von Gradienten) - Eisenaufnahme unter Verwendung hochmolekularer Siderophore 13
14 Abbau organischer Substanz Abbau 3. Schritt: Metabolismus (Katabolismus: konvergent, Anabolismus: divergent) Abbau organischer Substanz Abbau Überblick über den aeroben und anaeroben Abbau organischer Substanz Wo gibt es syntrophe Beziehungen Wieviele Stufen hat der Abbau mit O 2, CO 2 und SO 4 2- als Elektronenakzeptor? 14
Mikrobielle Ökologie VL 5 Biogeochemische Kreisläufe
Mikrobielle Ökologie VL 5 Biogeochemische Kreisläufe Bert Engelen engelen@icbm.de www.icbm.de/pmbio Kohlenstoff mittlere Oxidationsstufe CO 2 +IV Kohlendioxid C 4 H 6 O 5 +I Äpfelsäure C 6 H 12 O 6 0 Glucose,
MehrVL 03 Biogeochemische Kreisläufe von C, N, S, Abbau organischer Substanz
02.11.04 VL 03 Biogeochemische Kreisläufe von C, N, S, Abbau organischer Substanz Bakterien haben keine Zähne Abbau organischer Substanz? Aber: Organisches Material im Ökosystem liegt meist in polymerer
MehrEinführung in die Marinen Umweltwissenschaften
Einführung in die Marinen Umweltwissenschaften www.icbm.de/pmbio Mikrobiologische Grundlagen - Rolle der Mikroorganismen in der Natur - Beispiel Meer - Biogeochemie, Mikrobielle Ökologie, Umweltmikrobiologie
MehrNatürliche ökologische Energie- und Stoffkreisläufe
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau für den Unterricht an allgemein bildenden Schulen. Initiiert durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen
Mehr1) Redoxverhältnisse an einer Sediment-Wasser-Grenzfläche in einem Fluss
1 Uebungen zur Prüfungsvorbereitung 4.12.14 1) Redoxverhältnisse an einer Sediment-Wasser-Grenzfläche in einem Fluss Die folgenden Tiefenprofile von gelöstem Mangan, Eisen und Sulfid (S 2- ) sowie die
MehrGeochemie I B.Geo.109 GZG. Kohlenstoff. Masse t 1/ stabil stabil a <10-9
Kohlenstoff % Masse t 1/2 12 C 98.892 12.011 stabil 13 C 1.108 13.003 stabil 14 C
MehrEi ne P ä r sentati ti on vo n T om D ro t s e, P t e er Haak k und Patrick Schürmann
Ei P ä tti T D t P t H k d Eine Präsentation von Tom Droste, Peter Haak und Patrick Schürmann Inhaltsverzeichnis Allgemein: Was ist Stickstofffixierung? Welche Arten der Fixierung gibt es? Welchen Zweck
MehrMikrobielle Ökologie
Mikrobielle Ökologie Marine Habitate (10.Mai) Limnische Habitate (12.Mai) Terrestrische Habitate (15. Mai) Mikroorganismen in Mensch & Tier (17. Mai) Anthropogene Habitate (19. Mai) Anthropogene Habitate
MehrBakterienformen. Stäbchen. Zellgröße: 0,1 5 µm
Bakterienformen Bakterienformen Kugel Coccus Stäbchen Bacillus Gekrümmtes Stäbchen Vibrio Korkenzieher Spirillum Zellgröße: 0,1 5 µm Das größte Bakterium: Thiomargarita namibiensis (750 µm) Das kleinste
MehrGrundlagen der Physiologie
Grundlagen der Physiologie Lithotrophie - Verwertung anorganischer Elektronendonatoren www.icbm.de/pmbio Dogma der biologischen Unfehlbarkeit Was auf biologische Weise gebildet wurde, lässt sich auch biologisch
MehrDas Leben kommt auf alle Fälle aus einer Zelle, doch manchmal endet's auch in einer solchen - bei Strolchen. Heinz Erhardt
Vorlesung Allgemeine Biologie fi Mikrobiologie Heribert Cypionka Institut für Chemie und Biologie des Meeres Farbstreifen-Sandwatt www.icbm.de/pmbio - - - > Teaching Das Leben kommt auf alle Fälle aus
MehrStoffwechseltypen von Mikroorganismen. (chemische Reaktion / Licht) (anorganisch / organisch) / organisches Material) (CO 2. Chlorella sp.
Anaerobe Atmungen: NO 3 Denitrifikation (zu N 2 ), Nitratatmung, Ammonifikation (zu NH + 4 ) MnO 2 Manganreduktion FeOOH Eisenreduktion SO 4 CO 2 Schwefelreduktion Sulfatreduktion Methanogenese (zu CH
MehrMikrobielle Ökologie. Mikrobielle Ökologie
Mikrobielle Ökologie SS 2006 Martin Könneke www.icbm.de/pmbio Mikrobielle Ökologie Marine Habitate (10.Mai) Limnische Habitate (12.Mai) Terrestrische Habitate (15. Mai) Mikroorganismen in Mensch & Tier
MehrStickstoff-Kreislauf. Ökopedologie I + II
StickstoffKreislauf Ökopedologie I II Nährstoffkreislauf in Ökosystemen Stickstoffkreislauf Stickstoffkreislauf Ammonifikation und Nitrifikation Stickstoffmineralisation Ammoniak Ammonium Nitrit Nitrat
MehrGrundlagen des Stoffwechsels
Vorlesung Allgemeine Mikrobiologie Grundlagen des Stoffwechsels www.icbm.de/pmbio Was ist Stoffwechsel? Stoffwechsel fi Chemische Umsetzungen, (Bio-)Chemie fi Umwandlung von Nahrung in Biomasse fi Umwandlung
Mehr[Grundlagen der] Physiologie der [Mikro-]organismen
[Grundlagen der] Physiologie der [Mikro-]organismen Heribert Cypionka Folien: www.icbm.de/pmbio... Teaching... Was ist Physiologie? Vgl. Morphologie, Taxonomie... Themen der Vorlesung: Gundlegende physiologische
Mehr1. niedere Protisten = Procaryotae (Prokaryonten) Bakterien (alt: Schizophyten) Eubakterien (gram+, gram-, Cyanobakterien) Archaebakterien
Die fünf Reiche der Lebewesen Einzeller = Protisten ("Erstlinge, Urwesen") 1. niedere Protisten = Procaryotae (Prokaryonten) Bakterien (alt: Schizophyten) Eubakterien (gram+, gram-, Cyanobakterien) Archaebakterien
Mehr15.11.2010. VL Limnochemie
VL Limnochemie Mikrobiologie 2: Stoffwechsel Und heute wie Enzyme arbeiten wie der bakterielle Stoffwechsel grundsätzlich funktioniert was Bakterien zum Wachstum brauchen welche mikrobiologischen Redoxprozesse
MehrBiogeochemische Kreislaufsysteme. Ruth-Sophie Taubner 13. April 2011 Schwerpunktseminar Astrobiologie
Biogeochemische Ruth-Sophie Taubner 13. April 2011 Schwerpunktseminar Astrobiologie Einleitung Globale Biochemische Kreisläufe Allgemein Definition: beschreibt die durch biologische und/oder chemische
MehrVorlesung Allgemeine Mikrobiologie
Vorlesung Allgemeine Mikrobiologie Mi 12 14, W3-1- 161 Was ist Mikrobiologie? Was ist Mikrobiologie 1 Terminplan Mittwoch 12-14, W3 1-161 Terminplan 13.4.: H. Cypionka: Einführung 20.4.: E. Rhiel: Zellen
MehrNichtoxidierte. N-Formen. oxidierte N- Formen. Der Stickstoff-Kreislauf. Stickstoffkreislauf
Der StickstoffKreislauf N: nach Wasser größter limitierender Nährstoff Protein, DNA, ATP,... Nur 0.0025% des N ist biologisch verfügbar 93% in Boden Gestein 7% als N 2 in Atmosphäre (enthält: 79% N 2 )
MehrChemische Evolution. Biologie-GLF von Christian Neukirchen Februar 2007
Chemische Evolution Biologie-GLF von Christian Neukirchen Februar 2007 Aristoteles lehrte, aus Schlamm entstünden Würmer, und aus Würmern Aale. Omne vivum ex vivo. (Alles Leben entsteht aus Leben.) Pasteur
MehrStickstofffixierung in Pflanzen. Abdulselam Adam & Muhammed Eliyazici
Stickstofffixierung in Pflanzen Abdulselam Adam & Muhammed Eliyazici Inhaltsverzeichnis Stickstoff-Allgemein Geschichte Bedeutung und Vorkommen Eigenschaften Biologische Bedeutung Verwendung Stickstofffixierung
MehrDer Schwefelkreislauf
Der Schwefelkreislauf Bio-Element Schwefel, Assimilatorische Sulftareduktion, Dissimilatorische Sulfatreduktion, Hydrothermal Vents Günter Fritz Universität Konstanz, Fachbereich Biologie Stoffkreisläufe
MehrMikrobielle Ökologie. Mikrobielle Ökologie. Terrestrische Mikrobiologie. SS 2006 Martin Könneke
Mikrobielle Ökologie Terrestrische Mikrobiologie Interaktion mit Pflanzen Rhizosphäre & Phyllosphäre Abbau von organischem Material in Böden Saprophytische Mikrooganismen SS 2006 Martin Könneke www.icbm.de/pmbio
MehrHeute schon gefiltert...? Die verschiedenen Filtersysteme und deren Wirkungsweise
Heute schon gefiltert...? Die verschiedenen Filtersysteme und deren Wirkungsweise Jens Kallmeyer Max Planck Institut für marine Mikrobiologie Geoforschungszentrum Potsdam Gliederung Nährstoffkreisläufe
MehrKorrosion in Biogasanlagen
Korrosion in Biogasanlagen Dr.rer.nat. Jan Küver kuever@mpa-bremen.de Biogas Fachtagung Thüringen 24.November 2015, Bösleben 1 Mögliche Korrosionen Korrosion durch Kohlensäure (Betonkorrosion) Korrosion
MehrStickstofffixierung Ökologie. Von Deborah Leaney und Viola Tacke
Stickstofffixierung Ökologie Von Deborah Leaney und Viola Tacke Stickstoffkreislauf Quelle: http://www.makumee.de/assets/images/stickstoffkreislauf_2.jpg Stickstoff Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=datei:dinitroge
MehrMetabolismus Umwandlung von Stoffen und Energie nach den Gesetzen der Thermodynamik
Metabolismus Umwandlung von Stoffen und Energie nach den Gesetzen der Thermodynamik Der Metabolismus oder Stoffwechsel ist die Gesamtheit der in einem Organismus ablaufenden (bio)chemischen Prozesse Der
Mehr1 Grundwissenskatalog Chemie G8 SG, Inhalt der 10. Jahrgangsstufe
1 Grundwissenskatalog Chemie G8 SG, Inhalt der 10. Jahrgangsstufe Grundwissenskatalog Chemie für die 11. bis 12. Jahrgangsstufe G 8 (sprachliches Gymnasium) mit den Inhalten der 10. Jahrgangsstufe Hinweis:
MehrVorlesung: Allgemeine Mikrobiologie. Ausgewählte Prokaryoten -
Vorlesung: Allgemeine Mikrobiologie Ausgewählte Prokaryoten - Lithotrophe Organismen www.icbm.de Abb.: Fritsche (1999) Stoffwechseltypen von Mikroorganismen Chemo / Phototroph Litho / Organotroph Auto
MehrGülle und CO. Hohenems 6. April Unsere Land- und Forstwirtschaft. Wertvoll fürs Land. Ing. Christian Meusburger/ Folie 1
Gülle und CO Hohenems 6. April 2016 Ing. Christian Meusburger/ Folie 1 Ing. Christian Meusburger/ Folie 2 Stickstoff Ab-Um-Aufbau Als Nitrifikation bezeichnet man die bakterielle Oxidation von Ammoniak
MehrNitrifikation Nitritoxidation. Von Patrycja Kosnik und Nico Tennigkeit
Nitrifikation Nitritoxidation Von Patrycja Kosnik und Nico Tennigkeit Als Nitrifikation bezeichnet man die Oxidation von Ammoniak über Nitrit zu Nitrat Die Oxidation ist in zwei Schritte unterteilt, wobei
MehrGrundlagen der Physiologie
Grundlagen der Physiologie Gärungen und anaerobe Atmungsprozesse www.icbm.de/pmbio Glykolyse C 6 H 12 O 6 2 C 3 H 4 O 3 + 4 [H] (+ 2 ATP) Entsorgung überschüssiger Reduktionsequivalente durch Übertragung
MehrStoffwechsel der Bodenorgansmen Effekt einer Überflutung / Staunässe
Stoffwechsel der Bodenorgansmen Effekt einer Überflutung / Staunässe 1. Pathogene. Auswaschung Gut drainiert Überflutet http://www.plantstress.com/articles/ GleyBildung G o Horizont: G = Grundwasser, o
MehrErnährung und Stoffwechsel der Pflanze
Ernährung und Stoffwechsel der Pflanze Professor Dr. Konrad Mengel, Gießen Siebente, überarbeitete Auflage Mit 187 Abbildungen, 184 Formeln, 16 z. T. farbigen Tafeln und 109 Tabellen Gustav Fischer Verlag
MehrVorlesung Allgemeine Mikrobiologie
Vorlesung Allgemeine Mikrobiologie Fr 8 10, W3-1-156 Terminplan Terminplan 21.10.05 Einführung, Wachstum, H. Cypionka 28.10.05 Zellen der Pro- und Eukaryoten, E. Rhiel 04.11.05 Zellwände, E. Rhiel 11.11.05
MehrBiologie der Biogaserzeugung
Biologie der Biogaserzeugung Peter Institut für Technologie and Biosystemtechnik Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) ZNR Biogastagung, Bad Sassendorf-Ostinghausen, 02.04. 2003 Biologie der
MehrMikrobiologie des Abwassers
Mikrobiologie des Abwassers Kläranlage (Belebtschlamm und Faulturm) www.klaeranlage-online.de Aufbau einer Kläranlage Kläranlage Schwerte Abbildung aus Mudrack, 1988 Daten zur Kläranlage Oldenburg (Wehdestraße
Mehr1.3 Chemische Reaktionen des Wassers - Bildung von Säuren und Basen
1.3 Chemische Reaktionen des Wassers Bildung von Säuren und Basen Säure und Basebegriff nach Arrhenius (1887) Wasser reagiert mit Nichtmetalloxiden (Säureanhydriden) zu Säuren. Die gebildete Säure löst
MehrChemisches Rechnen für Bauingenieure
Chemisches Rechnen für Bauingenieure PD Dr. Martin Denecke Sprechstunde: Freitag, 13.30 14.30 martin.denecke@uni-due.de ++49 201 183 2742 Raum: V15 R05 H18 Periodensystem der Elemente Chemie im Netz http://www.arnold-chemie.de/downloads/molrechnen.pdf
Mehr4 Eukaryotische Mikroorganismen...37 Algen... 37 Pilze... 39 Protozoen... 42
1 Mikrobiologie -Wissenschaft von unsichtbaren Lebewesen... 1 Mikroorganismen und Viren...2 Wissenschaftliche Basis der Mikrobiologie... 2 Teilgebiete... 2 Auswirkungen auf andere Disziplinen... 4 Kleine
MehrWasserstoffbrückenbindung, H 2 O, NH 3, HF, Wasserstoff im PSE, Isotope, Vorkommen, exotherme Reaktion mit Sauerstoff zu Wasser, Energieinhalt,
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Das Element Wasserstoff und seine Verbindungen Wasserstoffbrückenbindung, H 2 O, NH 3, HF, Wasserstoff im PSE, Isotope, Vorkommen, exotherme Reaktion mit Sauerstoff
MehrGrundwasser: chemische Vorgänge bei der Infiltration. Redoxprozesse im Grundwasser Transport reaktiver Spezies
Grundwasser: chemische Vorgänge bei der Infiltration Redoxprozesse im Grundwasser Transport reaktiver Spezies Belastungsquellen für Grundwasser Problematische Stoffe im Grundwasser für Trinkwassernutzung
MehrWeniger CO 2 dem Klima zuliebe Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Der CO 2- Kreislauf wird behandelt und die Beeinflussung des Menschen erarbeitet. Die Schülerberichte (Aufgabe 3) dienen als Grundlage zur Diskussion im Plenum. Ziel
MehrDynamik der Biosphäre. Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf
Dynamik der Biosphäre Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2008/2009 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" Heute: Christoph Müller http://www.pik-potsdam.de/members/cramer ->
MehrLehrveranstaltung. Titel der LV: Einführung in die Ökosystemmodellierung. - Prozesse. 6. Vorlesung: Stickstoffkreislauf
Lehrveranstaltung Titel der LV: Einführung in die Ökosystemmodellierung LV-Nr. : 63-719 6. Vorlesung: Stickstoffkreislauf - Prozesse Zentrum für Marine und Atmosphärische Wissenschaften 01.12.2008 Modellierung
MehrSS Thomas Schrader. der Universität Duisburg-Essen. (Teil 8: Redoxprozesse, Elektrochemie)
Chemie für Biologen SS 2010 Thomas Schrader Institut t für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 8: Redoxprozesse, Elektrochemie) Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen: Ein Atom oder
MehrBiologische Meereskunde
Ulrich Sommer Biologische Meereskunde 2. iiberarbeitete Auflage Mit 138 Abbildungen 4y Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einfuhrung ^^/^^^^^^^^i^^g^^gg/^^^^g^^^g^^ggg^ 1.1 Biologische Meereskunde - Meeresokologie
MehrMarc-Arthur Georges (Autor) Einfluss von Pflanzen auf die Netto-Stickstoffmineralisation
Marc-Arthur Georges (Autor) Einfluss von Pflanzen auf die Netto-Stickstoffmineralisation https://cuvillier.de/de/shop/publications/3114 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrAbwasser. Rundgang Kläranlage
Abwasser Rundgang Kläranlage Mit dem Bau der Kläranlage Geiselbullach wurde 1964 begonnen und über Jahrzehnte entstand eine hochmoderne, innovative Anlage, ausgelegt für 250.000 Einwohner der 10 Verbandskommunen.
MehrRolle des S im Pflanzen- und Mikroben- Wachstum
Rolle des S im Pflanzen- und Mikroben- Wachstum Synthese S-haltiger Aminosäuren: Cystein und Methionin, (Cystin = Disulfid) Aufbau anderer Metabolite, CoA, Biotin, Thiamine und Glutathion. Hauptfunktion:
MehrStoffwechsel. Die Chemie des Lebens ist in Stoffwechselwegen organisiert
Die Chemie des Lebens ist in Stoffwechselwegen organisiert Der Stoffwechsel ist die Summe aller chemischen Reaktionen, die in den Zellen eines Organismus auftreten. Unter Mithilfe von Enzymen verläuft
MehrVorlesung Ökologie II Biozönosen Jean Charles MUNCH Lehrstuhl für Bodenökologie Helmholtzzentrum München, Neuherberg
Vorlesung Ökologie II Biozönosen Jean Charles MUNCH Lehrstuhl für Bodenökologie munch@helmholz-muenchen.de Helmholtzzentrum München, Neuherberg Schwerpunkt Böden + Mikroorganismen, einige Aktivitäten Böden:
MehrThemen heute: Säuren und Basen, Redoxreaktionen
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Massenwirkungsgesetz, Prinzip des kleinsten Zwangs, Löslichkeitsprodukt, Themen heute: Säuren und Basen, Redoxreaktionen Vorlesung Allgemeine Chemie, Prof. Dr.
MehrFällung und Flockung. Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Übung zur Vorlesung Verfahrenstechnik der Abwasserreinigung
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Fällung und Flockung Übung zur Vorlesung Verfahrenstechnik der Abwasserreinigung Betül Morcali 27.01.2017 Agenda Auffrischung Definition
MehrMikrobielle Ökologie: Standorte und Prozesse
Vorlesung Mikrobielle Ökologie: Standorte und Prozesse Henrik Sass Bert Engelen h.sass@icbm.de b.engelen@icbm.de www.icbm.de/pmbio WS 2003/2004 Di. 13 15-14 00, Raum W 4-1-162 Termine: 14.10.03 Einleitung
MehrEinführung in die Biochemie
Stoffwechselvorgänge, bei denen Kohlenhydrate abgebaut werden um dem rganismus Energie zur Verfügung zu stellen, können auf verschieden Wegen ablaufen: 1. Die Atmung ist der aerobe Abbau, bei dem zur Energiegewinnung
MehrKlausur in Anorganischer Chemie
1 Klausur in Anorganischer Chemie zum Praktikum Chemie für Biologen, SS2000 Kurse SS Sa 20.05.2000 Name:... Vorname:... Wenn Nachschreiber aus einem der Vorkurse, bitte eintragen: Geb. am in Semester des
MehrViele Prozesse in Natur und Technik verlaufen in Kreisläufen. Wir stellen Dir hier einige davon in Kurzform vor.
eqiooki.de Kreisläufe Seite 1 von 7 Stoffkreisläufe Viele Prozesse in Natur und Technik verlaufen in Kreisläufen. Wir stellen Dir hier einige davon in Kurzform vor. Kohlenstoffkreislauf 1 Fotosynthese
MehrAngewandte Mikrobiologie und Biotechnologie Teil 1
Angewandte Mikrobiologie und Biotechnologie Teil 1 Grundvorlesung Mikrobiologie WS 2005/6 AG Mikrobiologie /AK Biotechnologie Was ist Angewandte Mikrobiologie? der Bereich in dem mikrobiologische Kenntnisse
MehrDefinition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf
Dynamik der Biosphäre Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2005/2006 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://portal.pik-potsdam.de/members/cramer -> "Teaching" Heute...
MehrPhotosynthese. Astrobiologie: Panspermie und Terraforming von (Exo-)Planeten WS 13/14. Anna Till
Astrobiologie: Panspermie und Terraforming von (Exo-)Planeten WS 13/14 Anna Till Einleitung Überblick 1 Photosynthese Allgemeines zur Photosynthese Oxygene Photosyntehese Anoxygene Photosyntehese Verlgeich:
MehrDie Stickstoff-Fixierung: Enzymatik
Die Stickstoff-Fixierung: Enzymatik Präsentation von Philipp Schumann Stephan Christel Die Stickstoff-Fixierung Stickstoff ist das vierthäufigste Element in Zellen Er liegt in reduzierter Form in Aminosäuren,
MehrDEFINITIONEN REINES WASSER
SÄUREN UND BASEN 1) DEFINITIONEN REINES WASSER enthält gleich viel H + Ionen und OH Ionen aus der Reaktion H 2 O H + OH Die GGWKonstante dieser Reaktion ist K W = [H ]*[OH ] = 10 14 In die GGWKonstante
MehrVL Limnochemie
VL Limnochemie Mikrobiologie 3: Mikrobielle Ökologie Mikrobielle Methoden LFD Nr. Thema Datum 0 Organisatorisches 15.10.10 1 ph-wert + Puffer 22.10.10 2 Sauerstoff 29.10.10 3 Redox 05.11.10 4 Mikrobiologie
MehrZn E 0 = - 0,76 V E 0 = + 0,34 V
Redoxreaktionen außerhalb galvanischer Zellen Oxidierte Form Reduzierte Form Zn 2+ Cu 2+ Zn Cu E 0 = - 0,76 V E 0 = + 0,34 V Auch außerhalb von galvanischen Zellen gilt: Nur dann, wenn E 0 der Gesamtreaktion
MehrDer Stoffwechsel: Konzepte und Grundmuster
Der Stoffwechsel: Konzepte und Grundmuster 1 Lebende Organismen Was unterscheidet lebende Organismen von toter Materie? Lebende Organismen haben einen hohen Gehalt an chemischer Komplexität und Organisation
MehrBedeutung von Mikroorganismen des Schwefelkreislaufes für die Korrosion von Metallen
Berichte aus der Biologie Henry von Rège Bedeutung von Mikroorganismen des Schwefelkreislaufes für die Korrosion von Metallen. Shaker Verlag Aachen 2000 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme von
MehrZellulärer Abbau von Proteinen in Aminosäuren:! Proteine werden in Zellen durch Proteasom-Komplexe in! einzelne Aminosäuren abgebaut.!
Zellulärer Abbau von Proteinen in Aminosäuren: Proteine werden in Zellen durch Proteasom-Komplexe in einzelne Aminosäuren abgebaut. Abbau von Aminosäuren: Uebersicht über den Aminosäureabbau Als erster
MehrGrundlagen der Mikrobiologie
Springer-Lehrbuch Heribert Cypionka Grundlagen der Mikrobiologie 4., überarbeitete und aktualisierte Auflage 123 Prof. Dr. Heribert Cypionka Universität Oldenburg Institut für Chemie und Biologie des Meeres
MehrKapitel 2.2 Kardiopulmonale Homöostase. Kohlendioxid
Kapitel 2.2 Kardiopulmonale Homöostase Kohlendioxid Transport im Plasma Bei der Bildung von im Stoffwechsel ist sein Partialdruck höher als im Blut, diffundiert folglich ins Plasmawasser und löst sich
MehrStickstoff- und andere biogeochemische Kreisläufe
Globale Ökologie Stickstoff- und andere biogeochemische Kreisläufe Wintersemester 2010/2011 Wolfgang Cramer Univ. Potsdam, Erd- und Umweltwissenschaften, Globale Ökologie http://www.pik-potsdam.de/~cramer
MehrAnorganische-Chemie. Michael Beetz Arbeitskreis Prof. Bein. Grundpraktikum für Biologen 2017
Michael Beetz Arbeitskreis Prof. Bein Butenandstr. 11, Haus E, E 3.027 michael.beetz@cup.uni-muenchen.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2017 Trennungsgänge und Nachweise # 2 Trennungsgänge
MehrDas Wurzelsystem der Pflanze ist für die Wasserund Nährstoffaufnahme zuständig
Das Wurzelsystem der Pflanze ist für die Wasserund Nährstoffaufnahme zuständig Bau einer Wurzelspitze Seitenwurzelzone Sekundäres Dickenwachstum Wurzelhaarzone Streckungszone Meristematische Zone Wurzelhaube
Mehrlithos (gr.) = der Stein; trophe (gr.) = die Nahrung Chemolithotropher Stoffwechsel
Lithotrophe Prozesse lithos (gr.) = der Stein; trophe (gr.) = die Nahrung Chemoorganotropher Stoffwechsel heterotroph Chemolithotropher Stoffwechsel autotroph Chemolithotrophie ist beschränkt auf Prokaryonten
MehrAufgaben zum Einrichten von Redoxreaktionen
Aufgaben zum Einrichten von Redoxreaktionen Alle Aufgaben sollten auch ohne Tabellenbuch gelöst werden können! 1.1 Zur Einstellung des KMnO -Titers kann statt Oxalsäure auch Natriumthiosulfat (Na S O 3
MehrCrashkurs Säure-Base
Crashkurs Säure-Base Was sind Säuren und Basen? Welche Eigenschaften haben sie?` Wie reagieren sie mit Wasser? Wie reagieren sie miteinander? Wie sind die Unterschiede in der Stärke definiert? Was ist
MehrKlausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2009/10 vom
Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2009/10 vom 18.09.2009 A1 A2 A3 A4 A5 Σ Note 10 10 10 10 10 NAME:... VORNAME:...MUSTERLÖSUNG... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:... Schreiben
MehrMusterklausur 1 zur Allgemeinen und Anorganischen Chemie
Musterklausur 1 zur Allgemeinen und Anorganischen Chemie Achtung: Taschenrechner ist nicht zugelassen. Aufgaben sind so, dass sie ohne Rechner lösbar sind. Weitere Hilfsmittel: Periodensystem der Elemente
MehrAmmonium Gasdiffusion / ph-indikator DIN EN ISO (Ammoniak)
FIA Methodenliste Stand: 24.03.2016 Gesamt- Brenzcatechinviolett APHA 3500 Al modifiziert Aluminium 0,01 mg/l 0,05... 0,5 mg/l Al-T Wasser / Abwasser 0,2... 2 mg/l Al-T Ammonium Gasdiffusion / ph-indikator
Mehr2. Woche. Anorganische Analysenmethodik
2. Woche Anorganische Analysenmethodik Die analytische Chemie befasst sich mit den Methoden zur Ermittlung der stofflichen Zusammensetzung. Durch eine qualitative Analyse wird festgestellt, welche Atome
MehrNitratsanierung WASSER GEOTHERMIE MARKIERVERSUCHE SCHADSTOFFE FILTERTECHNIK LEBENSMITTEL NACHWACHSENDE ROHSTOFFE ISOTOPE
Nitratsanierung WASSER GEOTHERMIE MARKIERVERSUCHE SCHADSTOFFE FILTERTECHNIK LEBENSMITTEL NACHWACHSENDE ROHSTOFFE HYDROISOTOP GMBH Woelkestraße 9 85301 Schweitenkirchen Tel. +49 (0)8444 / 92890 Fax +49
MehrDie Biogasanlage. GFS von Franziska Marx
Die Biogasanlage GFS von Franziska Marx Inhalt Geschichte Die Biomasse Das Biogas Funktion der Biogasanlage Der Gärprozess Die Aufbereitung Biogasanlagen in der Umgebung Wirtschaftlichkeit Bedeutung der
MehrWas versteht man unter Vergärung?
Was versteht man unter Vergärung? Unter dem Begriff Vergärung versteht man den Abbau von biogenem Material durch Mikroorganismen in Abwesenheit von Sauerstoff, d.h. unter anaeroben Bedingungen. Mehrere
MehrBestimmung der Stoffmenge eines gelösten Stoffes mit Hilfe einer Lösung bekannter Konzentration (Titer, Maßlösung).
Zusammenfassung: Titration, Maßanalyse, Volumetrie: Bestimmung der Stoffmenge eines gelösten Stoffes mit Hilfe einer Lösung bekannter Konzentration (Titer, Maßlösung). Bei der Titration lässt man so lange
MehrDynamik der Biosphäre. Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf
Dynamik der Biosphäre Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2006/2007 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Heute... Biosphäre
MehrBiologische Abwasserreinigung
Siedlungswasserwirtschaft Vorlesung 24.05.2006 Dipl.-Ing. Pamela Meyer Quelle: Stadt Münster, Tiefbauamt 31.05.2006 Folie 1 Teil 2 Biologische 31.05.2006 Folie 2 Gliederung 3. Biologische - Belebungsverfahren
MehrKohlenstoffkreislauf
Globale Ökologie Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2009/2010 Heute: Christoph Müller Wolfgang Cramer Univ. Potsdam, Geoökologie, Globale Ökologie http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> Lehre / "Teaching
MehrVorlesungsthemen Mikrobiologie
Vorlesungsthemen Mikrobiologie 1. Einführung in die Mikrobiologie B. Bukau 2. Zellaufbau von Prokaryoten B. Bukau 3. Bakterielles Wachstum und Differenzierung B. Bukau 4. Bakterielle Genetik und Evolution
MehrGrundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe G8
Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe G8 Ionennachweise Man nutzt die Schwerlöslichkeit vieler Salze (z. B. AgCl) zum Nachweis und zur quantitativen Bestimmung der Ionen. Nachweis molekular gebauter Stoffe
MehrStoffwechsel. Metabolismus (3)
Vorlesung Zell- und Molekularbiologie Stoffwechsel Metabolismus (3) Überblick Stoffwechsel Glykolyse Citratcyklus Chemiosmotische Prinzipien 1 Glykolyse 1 Glucose und in der Glykolyse daraus gebildete
MehrFällung und Flockung. Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Übung zur Vorlesung Verfahrenstechnik der Abwasserreinigung
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Fällung und Flockung Übung zur Vorlesung Verfahrenstechnik der Abwasserreinigung Betül Morcali 29.01.2016 Agenda Auffrischung Definition
MehrÜbungsaufgaben zu Ionenreaktionen in wässriger Lösung
Übungsaufgaben zu Ionenreaktionen in wässriger Lösung 1) Berechnen Sie den phwert von folgenden Lösungen: a) 0.01 M HCl b) 3 10 4 M KOH c) 0.1 M NaOH d) 0.1 M CH 3 COOH (*) e) 0.3 M NH 3 f) 10 8 M HCl
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für den Kreis Soest unter Einbeziehung der Kommunen
Integriertes Klimaschutzkonzept für den Kreis Soest unter Einbeziehung der Kommunen Wärme aus Biogas im industriellen Umfeld Grundlagen Biogas Die Anlage in Ense Daten und Fakten Wie funktioniert eine
MehrGrundlagen der Physiologie
Grundlagen der Physiologie Bioenergetik www.icbm.de/pmbio Energieformen Von Lebewesen verwertete Energieformen o Energie ist etwas, das Arbeit ermöglicht. o Lebewesen nutzen nur zwei Formen: -- Licht --
MehrCytologie. Dr. Ilse Zündorf Institut für Pharmazeutische Biologie N Tel.:
Cytologie Dr. Ilse Zündorf Institut für Pharmazeutische Biologie N230 3.04 Tel.: 069-79829648 zuendorf@em.uni-frankfurt.de Empfohlene Lehrbücher Cytologie = Lehre von den Zellen Def.: Zelle Kleinste noch
MehrFormeln & Namen. Will man ein Kapitel nicht bearbeiten, kann man dessen Aufgabenzahl auf '0' setzen.
Kategorie Übungen und Tests Kategorien 4 Übungsmodus ja Testmodus ja Schwierigkeitsgrade 2/2 vorwählbare Aufgabenzahl 0-20 Aktueller Notenstand ja Highscore ja Musik zur Belobigung wählbar Spezielle Hilfen:
MehrGeplanter Verlauf. Einführung Beurteilung nach abiotischen Faktoren Pause Beurteilung nach biotischen Faktoren Auswertung und Diskussion
Ökosystem See Geplanter Verlauf Einführung Beurteilung nach abiotischen Faktoren Pause Beurteilung nach biotischen Faktoren Auswertung und Diskussion Schulbiologiezentrum Hannover - Ökologie stehender
Mehr