Arbeitsgruppe besorgter Bürger Zürich-Fluntern (AGBB Z-F) zur Anhörung Kantonsrätliche Kommission PBG am 22. März 2016

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1 Präsentation AGBB ZH-F Hürlimann, Folie 1 Arbeitsgruppe besorgter Bürger Zürich-Fluntern (AGBB Z-F) zur Anhörung Kantonsrätliche Kommission PBG am 22. März 2016 Historische Postkarte 1935

2 Präsentation AGBB ZH-F Hürlimann, Folie 2 Was legitimiert die Arbeitsgruppe Besorgte Bürger Zürich-Fluntern (AGBB ZH-F) Anlass = Infoveranstaltung der Quartiervereine vom 2. November 2015: 15 besorgte Quartierbewohner melden in der kurzen Schlussdiskussion sehr kritisch zum Projektstand Kein Vertreter der QV-Vorstände ergreift das Wort. Es wird bekannt, dass der Uni-Rektor, Prof. Hanggartner Vorstandsmitglied des QV Oberstrass ist. Ein grosser Teil besorgte Bürger sehen sich durch die Quartiervereine nicht angemessen vertreten. Die Stadtbehörden stellen sich ohne Vorbehalt hinter das gross dimensionierte Projekt. Nur die PBG-Kommission hat noch die Möglichkeit, das Projekt in Bezug auf Masse und städtebauliche Qualität zu korrigieren. Die AGBB ZH-F gründet sich und setzt sich kritisch und fundiert mit der Materie auseinander. Sie sieht sich legitimiert, als Vertreter des Quartiers der Kommission kritische Vorschläge zur Überarbeitung des Projekts Berthold vorzustellen.

3 Präsentation AGBB ZH-F Hürlimann, Folie 3 Position der AGBB ZH-F Die Stellungnahme der AGBBZF liegt ihnen vor. Die Arbeitsgruppe unterstützt klar eine Weiterentwicklung von Unispital, UZH und ETH, aber mit Mass und mit Qualität Die AG stellt sich voll hinter die Analyse und die Forderungen von den Gruppierungen von Heinz Oeschger und Urban Vecellio. Wir sehen unsere Aufgabe in der Schaffung erster Grundlagen zur Überarbeitung mit weiteren Vertiefungsstudien. UNSERE DEVISE: WENIGER MASSE UND MEHR QUALITÄT

4 Präsentation AGBB ZH-F Hürlimann, Folie 4 Inhalte unserer Stellungnahme und Empfehlungen A B C Analyse des Projekts und erste Konsequenzen Bewegung zur Schaffung von Spielräumen Conclusio der wichtigsten Impulse In der heutigen Anhörung hat das USZ-Areal wegen hoher Dringlichkeit Priorität!

5 Präsentation AGBB ZH-F Hürlimann, Folie 5 A. Analyse des Projekts und erste Strategien 1. Reduktion der Volumina durch Überprüfung des «Wunschlisten» von UZH und ETH. (Diese Überprüfung für das USZ ist bereits im Gang.) 2. Überprüfung des Unterschutzstellungsentscheids zum Häfeli-Moser-Steiger-Baus (HMS-Bau) 3. Erhaltung und Neuorganisation des Spitalparks

6 Präsentation AGBB ZH-F Hürlimann, Folie 6 Ziele, die diese Massnahmen ermöglichen: Vermeidung von Hochhäusern im Gloriarank und im Kernareal Ost Reduzierte Verdichtung in den Kernarealen Mitte und Ost sowie in der Wässerwies Höhere städtebauliche Qualität im gesamten Hochschulgebiet Zentrum Geringeres Verkehrsaufkommen Grössere Lebensqualität für Nutzer, Mitarbeiter, Besucher und Bewohner

7 Präsentation AGBB ZH-F Hürlimann, Folie 7 B Bewegung zur Schaffung von Spielräumen (politische Entscheide) 1. Wichtigster Spielraum ist mehr Zeit zur Weiterentwicklung und Optimierung der Planungsgrundlagen zum Projekt Berthold: Wir empfehlen ein Zeitfenster von mind. 6 Monaten vor einem endgültigen Beschluss durch den Kantonsrat.

8 Präsentation AGBB ZH-F Hürlimann, Folie 8 B Bewegung zur Schaffung von Spielräumen (politische Entscheide) 2. Reduktion der Nutzungsflächen zum Gewinn von baulichen Spielräumen Der bebaubare Boden im Hochschulquartier ist der besterschlossene und meistbegünstigte Raum der Stadt Zürich. Jede seit dem Masterplan 2005 neu angemeldete Nutzung muss sich dafür qualifizieren. Die bisherigen Kriterien für die Legitimierung der Ansiedlung an diesem Standort müssen überprüft werden.

9 Präsentation AGBB ZH-F Hürlimann, Folie 9

10 Präsentation AGBB ZH-F Hürlimann, Folie 10

11 Präsentation AGBB ZH-F Hürlimann, Folie 11 B Bewegung zur Schaffung von Spielräumen (politische Entscheide) 3. Erhalt und Integration vorhandener Infrastruktur Die Unterschutzstellung des Haefeli-Moser-Steiger-Spitalbaus Der Spitalpark soll erhalten werden und im westlichen Teil zur Ersatz des Hochhauses im Kernareal Ost zur Überbauung freigegeben werden.

12 Präsentation AGBB ZH-F Hürlimann, Folie 12 Die integrale Unterschutzstellung des Haefeli-Moser-Steiger-Spitalbaus ist nicht nachvollziehbar: Der Bau hat aus unserer Sicht hohe Qualität, gehört aber nicht zu den hervorragenden Architekturmonumenten, welcher eine integrale Unterschutzstellung rechtfertigt. Der Das Gebäude wirkt als Staumauer gegen den Hang, mit der Folge, dass grosse Gebäudevolumina an den Hang, in Richtung der gewachsenen Quartiere gedrückt werden. Der Abbruch des Westbaus könnte Spielraum für eine Verdichtung des Kernareals West schaffen. Istzustand HMS-Bau und Spitalpark

13 Präsentation AGBB ZH-F Hürlimann, Folie 13 Spielraum Kernareal West Verdichtungspotential Kernareal West

14 Präsentation AGBB ZH-F Hürlimann, Folie 14 Der Spitalpark soll erhalten werden und im westlichen Teil zur Ersatz des Hochhauses im Kernareal Ost zur Überbauung freigegeben werden: Das Parkgelände soll ohne Erweiterung neu gegliedert werden, dass es optimal für die Öffentlichkeit nutzbar wird. Dieser Bereich liegt an zentralster Lage des Hochschulquartiers, ist von drei Tramlinien erschlossen und befindet sich im flachen Gelände. Die Erweiterung wäre ein Geschenk für die Stadtbevölkerung, welches mehr Schaden als Nutzen bringt: Der hintere Teil des Parks ist kaum nutzbar, weil abgeschottet zu stark beschattet. Wir empfehlen dringend, den Park in der bestehenden Grösse zu belassen, im Westteil zu verdichten und neu zu organisieren. Erhalt des Spitalparks ohne Erweiterung

15 Präsentation AGBB ZH-F Hürlimann, Folie 15 Volumenstudie Blick vom Fuss des Schwesternhochhaus

16 Präsentation AGBB ZH-F Hürlimann, Folie 16 Volumenstudie Blick vom Schwesternhochhaus

17 Präsentation AGBB ZH-F Hürlimann, Folie 17 C. Empfehlungen zur politischen Vorgabe Überarbeitung des Projekts mit Vertiefungsstudien vor der Verabschiedung (geschätzter Zeitaufwand: von mind. 6 Monate) Reduktion der Nutzungsflächen von 310'000 m2 auf maximal 220'000 m2 Verzicht auf Hochhäuser (max. Höhe 480 ü.m.) Bessere städtebauliche Qualität des neuen Hochschulgebiets Zürich-Zentrum im Kontext zum Stadtbild und zu den benachbarten Quartieren Überprüfung des Unterschutzstellungsvertrags des HMS-Baus zur Verdichtung des Kernareals West unter Einbezug des Spitalhofs Bauliche Nutzung des westlichen Parkendes (Spitalhof) zur Öffnung und Neuorganisation des Parks in der heutigen Grösse durch Einbezug des Parkplatz-Areals FAZIT: Städtebauliche Gesamtstudie mit Fokus Nutzungsvielfalt und Durchwegung (Gesundheit, Forschung, Lehre, Arbeiten, Wohnen etc.)

18 Präsentation AGBB ZH-F Hürlimann, Folie 18 Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Mit uns können Sie rechnen: Wir bleiben dran!

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