Zinsen und Währungen. Januar USA: Leichte Beschleunigung des BIP-Wachstums 2018 Inflationsrate dürfte 2018 auf 2,3% steigen

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1 Januar 2018 USA: Leichte Beschleunigung des BIP-Wachstums 2018 Inflationsrate dürfte 2018 auf 2,3% steigen Nachdem das US-BIP bereits im 2. und im 3. Quartal recht kräftig gewachsen ist, zeichnet sich auch für das Schlussquartal 2017 eine robuste Ausweitung der Wirtschaftsaktivitäten ab. Kräftige Steigerungen der Einzelhandelsumsätze sowie der Industrieproduktion im Oktober/ November weisen sogar auf die Möglichkeit einer weiteren Wachstumsbeschleunigung hin. Zu Beginn des kommenden Jahres dürfte sich die Konjunktur dann zwar zunächst etwas beruhigen. Jedoch dürften in naher Zukunft die angekündigten Steuererleichterungen in Kraft treten, die anschließend mit einer gewissen, nicht unüblichen Verzögerung wieder für etwas mehr Schub sorgen sollten. Insgesamt dürfte sich die Struktur des US- BIP-Wachstums dabei im nächsten Jahr nicht wesentlich verändern. Privater Verbrauch und Ausrüstungsinvestitionen sollten die wesentlichen Wachstumstreiber bleiben. Überdies rechnen wir mit etwas höheren staatlichen Ausgaben. Auch dürfte sich der Aufwärtstrend bei den Exporten fortsetzen, beflügelt von einer insgesamt sehr solide wachsenden globalen Nachfrage sowie einem leicht schwächeren Dollar. Da allerdings voraussichtlich auch die Importe spürbar zulegen werden, wird der Außenhandel insgesamt wohl keinen positiven Wachstumsbeitrag generieren. Insgesamt rechnen wir für 2018 mit einer leichten Beschleunigung des US-BIP-Wachstums auf 2,4%, nachdem 2017 wohl 2,2% erreicht werden. Die US-Verbraucherpreise sind im November im Vormonatsvergleich um 0,4% gestiegen. Die Inflationsrate kletterte von 2,0% auf 2,2%. Die Kerninflationsrate fiel allerdings von 1,8% auf 1,7%. Der grundlegende Preisauftrieb in den USA ist damit weiterhin verhalten. Angesichts der erreichten Vollbeschäftigung am Arbeitsmarkt rechnen wir jedoch für das kommende Jahr mit einem zunehmenden Lohndruck, der sukzessive zu einem stärkeren Anstieg der Kernverbraucherpreise führen sollte. Die Inflationsrate dürfte deshalb von erwarteten 2,1% in 2017 im Jahresdurchschnitt 2018 auf 2,3% anziehen. Zinsentwicklung im Euroraum EWU: Sentimentindikatoren deuten auf anhaltend hohe Wachstumsdynamik hin Preisklima nach wie vor sehr ruhig Die bislang verfügbaren Konjunkturdaten für das 4. Quartal für Deutschland legen einen Widerspruch zwischen den Stimmungsindikatoren und den harten` Fakten nahe. So gab der ifo-geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands im Dezember zwar auf 117,2 Punkte nach. Im November hatte der Indikator mit 117,6 Punkten jedoch zum wiederholten Mal in diesem Jahr ein neues Rekordhoch seit der Wiedervereinigung verbucht. Der Subindex für die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage durch die befragten Unternehmen legte im Dezember um 0,9 auf 125,4 Zähler zu. Der aktuelle Wert ist damit gerade einmal 0,4 Punkte von seinem im Juli dieses Jahres verbuchten Allzeithoch entfernt. Der Teilindex für die Geschäftserwartungen büßte zwar zuletzt 1,5 auf 109,5 Zähler ein, hatte im November aber auch seinen höchsten Stand seit sieben Jahren erreicht. Die Stimmung ist damit insgesamt exzellent. Die deutsche Industrieproduktion ist jedoch im Oktober kräftig um 1,4% gegenüber dem Vormonat gesunken,

2 nachdem sie bereits im September um 0,9% nachgegeben hatte. Auch die deutschen Exporte sind im Oktober gegenüber dem Vormonat gefallen. Sie ermäßigten sich um 0,4%, während die Importe kräftig um 1,8% zulegten. In der Konsequenz hat sich der Handelsbilanzüberschuss deutlich verringert. Die Produktions- und Exportdaten stehen allerdings nicht nur in einem deutlichen Widerspruch zu den starken Stimmungsindikatoren, sondern auch zu den Auftragseingängen, die im Oktober weiter zugelegt haben. Die Diskrepanzen deuten darauf hin, dass Produktion und Exporte durch die ungewöhnliche Häufung von jeweils zwei Feier- und Brückentagen im Oktober belastet wurden, wobei insbesondere der bremsende Effekt Letzterer im Rahmen der Kalenderbereinigung nicht berücksichtigt wird. Für November/ Dezember sind deshalb spürbare Gegenbewegungen zu erwarten. Gleichwohl kann nicht ausgeschlossen werden, dass die schwache Entwicklung im Oktober die Dynamik auch in Q4 insgesamt bremst, so dass das deutsche BIP-Wachstum hinter dem starken Q3-Ergebnis von 0,8% zurückbleiben sollte. Eine nachhaltige Beeinträchtigung des Aufschwungs wäre aber durch ein schwächeres Schlussquartal 2017 nicht zu befürchten. Selbst die weiterhin bestehenden, grundlegenden Risiken für die Konjunktur in Deutschland und im Euroraum beispielsweise ein unkontrollierter Brexit oder die immer latent vorhandene Verschuldungsproblematik einiger EWU-Länder stellen akut eher keine Bedrohung für die Dynamik dar. Als Absicherung ist hier insbesondere die inzwischen sehr breite Basis des Aufschwungs in Deutschland und im Euroraum zu sehen. Wir gehen daher davon aus, dass Deutschland die von uns für 2017 erwartete BIP-Wachstumsrate von 2,2% im kommenden Jahr leicht auf 2,3% steigern kann. Für das BIP im Euroraum rechnen wir mit Zuwachsraten von 2,3% in 2017 und 2,2% in Die EWU-Inflationsrate ist im November moderat von 1,4% auf 1,5% gestiegen. Der Zuwachs war angesichts des jüngsten Ölpreisanstiegs insbesondere auf die Energiekomponente zurückzuführen, deren Vorjahresrate von 3,0% auf 4,7% zulegte. Hingegen blieb die Dynamik der Kernverbraucherpreise sehr verhalten. Die Kerninflationsrate verharrte im November bei 0,9%. Insgesamt rechnen wir für das laufende Jahr mit einer EWU-Inflationsrate in Höhe von 1,5%. Der Anstieg der Kernverbraucherpreise wird dabei aber im Jahresdurchschnitt nur bei 1,0% liegen. Der anhaltende Konjunkturaufschwung sowie Anzeichen einer in einigen EWU-Mitgliedsländern anziehenden Lohndynamik sollten sich im kommenden Jahr aber sukzessive in einer moderaten Beschleunigung des grundlegenden Preisauftriebs widerspiegeln. Vor diesem Hintergrund dürfte die EWU-Inflationsrate 2018 auf 1,7% anziehen. EZB-Geldpolitik trotz zunehmender Wachstumserwartungen unverändert Fed erhöht Leitzins auf 1,25-1,50% Der EZB-Rat hat auf seiner Dezember-Sitzung die Leitzinsen erwartungsgemäß unverändert belassen. Zudem bestätigte EZB-Präsident Draghi in der anschließenden Pressekonferenz, dass der Rat an seiner Entscheidung vom Oktober festhalte, das monatliche Volumen des Anleiheankaufprogramms ab Januar 2018 auf 30 Mrd. Euro zu verringern, die Laufzeit des Programms aber im Gegenzug bis mindestens September 2018 zu verlängern. Darüber hinaus wurde die Aussage erneuert, wonach die EZB bei einer ungünstigen Entwicklung bereit wäre, das Ankaufvolumen wieder zu erhöhen. Außerdem wurde hinsichtlich der Leitzinsen an der Forward Guidance festgehalten, wonach diese noch für geraume Zeit nach Beendigung der Anleiheankäufe auf ihrem derzeitigen Niveau bleiben würden. Soweit also nichts Neues! Dies gilt aber nicht für die Wachstumsaussichten des Euroraums, die sich nach Ansicht der Währungshüter signifikant verbessert haben. Dies schlägt sich auch in den EZB- Projektionen nieder. Für 2017 wird jetzt ein EWU-BIP- Wachstum von 2,4% (zuvor: 2,2%) erwartet, für 2018 von 2,3% (1,8%) und für 2019 von 1,9% (1,7%). Die erstmalig vorgelegte BIP-Projektion für 2020 liegt bei 1,7%. Bei den Inflationsprojektionen von 1,5% (zuvor: 1,5%) für 2017, von 1,4% (1,2%) für 2018 und 1,5% (1,5%) für 2019 gab es dagegen deutlich mäßigere Anpassungen. Und auch für 2020 rechnet die EZB bei einer Projektion von 1,7% immer noch mit einer Unterschreitung ihres Inflationsziels von knapp 2%. Gleichzeitig ist die EZB aber zuversichtlicher als zuvor, dass sich die Inflation dieser Zielgröße annähern wird. Draghi hat in der Summe bestätigt, dass die Abkehr von der ultraexpansiven Geldpolitik eine zähe Angelegenheit bleibt. Er hat aber auch untermauert, dass die geldpolitische Wende schrittweise vorankommt. Wir gehen angesichts der Erwartung einer positiven Konjunkturentwicklung bei zunächst weiterhin geringem Preisdruck unverändert davon aus, dass die EZB ihre Anleiheankäufe Ende 2018 vollständig einstellt. Mit der ersten EZB-Leitzinserhöhung rechnen wir weiterhin um die Jahresmitte Die US-Notenbank hat ihren Leitzins auf ihrer letzten Sitzung im Jahr 2017 wie erwartet um 25 Basispunkte auf 1,25-1,50% angehoben. Das begleitende Statement zeigte, dass die FOMC-Mitglieder zwar die Konjunkturund Arbeitsmarktentwicklung nochmals etwas besser als zuvor beurteilen. Gleichwohl erwarten sie für das kommende Jahr unverändert drei weitere Zinsschritte, was auf mangelnde Fortschritte bei der Erreichung des Inflationsziels zurückzuführen ist. Ende 2018 würde die Fed Funds Target Rate demnach bei 2,00-2,25% liegen. Dies steht im Einklang mit unseren Erwartungen. Postbank Research Seite 2

3 Rentenmärkte reagieren kaum auf konjunkturelle oder politische Entwicklungen Leichter Renditeanstieg im Verlauf von 2018 Die Wachstumsperspektiven im Euroraum werden immer besser. Auch die EZB honoriert dies und erhöht ihre Wachstumsprojektionen für das laufende und die kommenden Jahre in der Summe markant und unterstreicht damit, dass das Ende der ultraexpansiven Geldpolitik allmählich näher rückt. Die US-Notenbank hebt ihren Leitzins an und stellt für das kommende Jahr drei weitere Zinsschritte in Aussicht. Zudem zeichnet sich inzwischen ab, dass die seit längerer Zeit avisierte US-Steuerreform, von der expansive Impulse auf das Wirtschaftswachstum ausgehen sollten, in Kürze vom US-Kongress verabschiedet wird. Eigentlich wäre dies insgesamt ein Umfeld, in dem die Kapitalmarktzinsen steigen könnten. Aber an den Rentenmärkten passierte zuletzt fast gar nichts! Die Renditen bewegten sich per Saldo sogar leicht nach unten. Die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen gab seit Ende November um 6 Basispunkte auf 0,31% nach, die 2-jähriger Papiere um 3 Basispunkte auf -0,71%. Die Rendite 10-jähriger US-Treasuries wiederum ermäßigte sich in dem genannten Zeitraum geringfügig um 2 Basispunkte auf 2,39%. Verantwortlich für diese Lethargie ist wohl vor allem die weiterhin sehr gedämpfte Inflation, die die Erwartung schürt, dass die führenden Notenbanken noch für etliche Jahre sehr zurückhaltend in Sachen Leitzinserhöhung agieren werden. Für das kommende Jahr rechnen wir in Anbetracht des günstigen konjunkturellen Umfeldes zwar mit steigenden Kapitalmarktzinsen, die sich aber auch dann noch auf niedrigem Niveau bewegen sollten. So wird die EZB voraussichtlich noch bis Ende 2018 als Nettokäufer von Anleihen auftreten. Aber selbst nach vollständiger Beendigung der Nettoankäufe wird sie ein wichtiger Investor am Rentenmarkt bleiben. Folgt sie dem Beispiel der US- Notenbank, wofür einiges spricht, wird sie fällige Anleihen, die sie zuvor erworben hat, auch in den kommenden Jahren noch durch neue ersetzen. Diese sogenannten Reinvestitionen werden sich bereits 2018 auf einen beachtlichen Betrag belaufen. Im Monatsdurchschnitt werden diese Ankäufe gut 10 Mrd. Euro erreichen. Das für andere Investoren verbleibende Angebot an Anleihen wird daher auch nach dem Auslaufen des Anleiheankaufprogramms noch knapp bleiben, zumal das Marktvolumen in einigen Segmenten, wie voraussichtlich dem für Bundesanleihen, sinken dürfte. Ein sprunghafter Anstieg der Renditen oder Risikoprämien ist in einem solchen Umfeld kaum zu erwarten. Wir gehen per Ende 2018 daher auch nur von einem moderaten Anstieg der Rendite 10-jähriger Bundesanleihen in Richtung 0,80% aus. Range Trading an den Devisenmärkten Differenziertes Aufwärtspotenzial des Euro auf Jahressicht Seit unserer letzten Ausgabe von Zinsen und Währungen gab der Euro gegenüber den wichtigsten Währungen überwiegend leicht nach, nachdem er im November per Saldo noch moderat hatte zulegen können. Ähnlich wie die Rentenmärkte reagierten auch die Devisenmärkte kaum auf Nachrichten, die ansonsten schon einmal für stärkere Kursbewegungen sorgen, wie Notenbankentscheidungen, (wirtschafts-)politische Entwicklungen oder Konjunkturdaten. Insgesamt waren die letzten Wochen von einem Range Trading geprägt. Dabei gab der Euro gegenüber dem US-Dollar um 0,8% auf knapp 1,18 USD nach. Zum japanischen Yen war eine Einbuße von 0,9% auf 133 JPY zu verzeichnen und zum Schweizer Franken ein Kursverlust um 0,7% auf 1,16 CHF. Dagegen verharrte der Euro trotz des Hin und Hers bezüglich Fortschritten bei den Brexit-Verhandlungen nahezu unverändert bei 0,88 GBP. Auf Jahressicht sehen wir für den Euro aufgrund der robusten Konjunktur sowie des näher rückenden Endes der ultraexpansiven EZB-Geldpolitik Aufwärtspotenzial, das jedoch gegenüber einzelnen Währungen unterschiedlich ausgeprägt ist. So sollten sich gegenüber dem US- Dollar die Argumente pro und contra Euro nahezu die Waage halten, so dass wir dessen Kurs auf Jahressicht mit 1,20 USD nahe am aktuellen Niveau erwarten. Die Brexit- Verhandlungen sollten sich noch als sehr schwierig erweisen und das britische Pfund spürbar belasten. Wir rechnen daher mit einer Aufwertung des Euro auf 0,93 GBP. Anders als im Euroraum ist in Japan und in der Schweiz noch für längere Zeit nicht mit einer geldpolitischen Wende zu rechnen. Die Gemeinschaftswährung sollte daher gegenüber dem japanischen Yen sowie dem Schweizer Franken deutlich auf 144 JPY bzw. 1,25 CHF zulegen. Bei den Marktbeurteilungen handelt es sich um die persönliche Meinung des Autors. Sie dienen der unverbindlichen Information und stellen keine Anlageberatung oder Empfehlung der Postbank dar. Team Volkswirtschaft Zinsen Dr. Marco Bargel, Chefvolkswirt marco.bargel@postbank.de Heinrich Bayer heinrich.bayer@postbank.de Dr. Lucas Kramer lucas.kramer@postbank.de Redaktionsschluss: 18. Dezember 2017 Deutsche Postbank AG Zentrale Friedrich-Ebert-Allee Bonn Telefon: (0228) Heinrich Bayer Postbank Research Seite 3

4 Charts KfW-ifo-Mittelstandsindikator Saldo Lage Erwartungen Quelle: Thomson Reuters Datastream, KfW Das mittelständische Geschäftsklima setzte seine Rekordjagd im November fort. Der KfW-ifo-Mittelstandsindikator legte um 0,7 Punkte auf das neue Allzeithoch von 31,4 Punkten zu. Treibende Kraft war diesmal die Geschäftslage. Der entsprechende Teilindex verbesserte sich um 1,6 auf 44,5 Zähler und blieb damit nur minimal unter seinem im September erreichten Spitzenniveau. Die Geschäftserwartungen gaben marginal um 0,1 auf 18,6 Punkte nach. Aus sektoraler Sicht verbesserte sich die Stimmung bei den mittelständischen Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes und des Großhandels, während die Stimmungspegel im Einzelhandel und im Baugewerbe leicht nachgaben. Letzteres bleibt aber unangefochtener Spitzenreiter. Überhaupt sind die Niveaus in allen Sektoren sehr hoch. EUR/USD-Wechselkurs Der Aufwertungstrend des Euro infolge starker EWU- Konjunkturdaten und des sich abzeichnenden, allmählichen Kurswechsels der EZB kam Ende September zum Erliegen. Insbesondere die Entscheidung der US-Notenbank, einen weiteren wichtigen Schritt zur Normalisierung der Geldpolitik vorzunehmen, indem sie ihre Bilanzsumme sukzessive reduziert, erwies sich als ein stützender Faktor für den US-Dollar. Hinzu kamen wieder stärkere Konjunkturdaten aus den USA und Hoffnungen auf eine umfassende Steuerreform der Trump-Regierung. Wir gehen davon aus, dass die genannten Faktoren auch im neuen Jahr weiter wirksam sein werden. Be- und Entlastungen für den Euro sollten sich in etwa ausgleichen. Wir erwarten den Euro in zwölf Monaten dementsprechend mit 1,20 USD nahe am aktuellen Niveau. EUR/GBP- und EUR/CHF-Wechselkurs Das britische Pfund hat sich von seinem sommerlichen Einbruch dank der Leitzinserhöhung durch die Bank von England erholt. Wir sehen dies aber nicht als nachhaltig an. Der Zinsschritt der Notenbank ist nach unserer Einschätzung nicht der Beginn einer Serie von Zinserhöhungen, so dass das Zinsniveau in Großbritannien auf absehbare Zeit nicht weiter ansteigen dürfte. Die Brexit- Verhandlungen sollten sich auch im Verlauf von 2018 eher als Belastungsfaktor für das Pfund erweisen. Wir rechnen damit, dass ein harter Brexit wegen der sehr schwierigen politischen Gemengelage in Großbritannien und der Vielzahl kontroverser, komplexer Themen bis in die Endphase der Verhandlungen hinein möglich bleibt. Wir erwarten daher, dass das britische Pfund wieder etwas stärker unter Druck kommen wird, wobei der Euro auf 12-Monatssicht auf 0,93 GBP steigen dürfte. Postbank Research Seite 4

5 Charts ifo-index (Stimmung in Wirtschaftszweigen) EWU-Inflation und -Kerninflation Prozent 3,5 3,5 3,0 3,0 2,5 2,5 2,0 2,0 1,5 1,5 1,0 1,0 0,5 0,5 0,0 0,0-0,5-0,5-1,0-1, EWU-Inflation EWU-Kerninflation Quelle: Thomson Reuters Datastream Zinsstrukturkurve (Euro-Swapsätze) 10-j. Renditen EWU-Staatsanleihen EUR/JPY- und EUR/CNY-Wechselkurs EUR/PLN- und EUR/CZK-Wechselkurs Postbank Research Seite 5

6 Zinsszenarien im Überblick Basiszinsszenario in 3 Monaten in 6 Monaten in 9 Monaten in 12 Monaten (70%)* 3-Monats-Euribor -0,33-0,30-0,30-0,30-0,30 2-j. Bunds -0,71-0,60-0,55-0,50-0,40 5-j. Bunds -0,33-0,20-0,10 0,00 0,10 10-j. Bunds 0,31 0,50 0,60 0,70 0,80 Das Wachstum der Weltwirtschaft beschleunigt sich 2018 von 3,7% auf 3,8%. Das EWU-BIP wächst 2018 um 2,2% nach 2,3% im Vorjahr. Die EWU-Inflation steigt 2018 von 1,5% auf 1,7%. Das Wachstum des US-BIPs erhöht sich 2018 von 2,2% auf 2,4%. Die US-Inflation klettert 2018 weiter von 2,1% auf 2,3%. Die Fed hebt ihren Leitzins weiter an. Ende 2018 liegt die Fed Funds Target Rate bei 2,00-2,25%. Die Rendite 10-j. US-Staatsanleihen erhöht sich auf Jahressicht auf 2,90%. Die EZB hält ihre Leitzinsen bis auf Weiteres konstant, beendet aber ihr Anleiheankaufprogramm Ende Die 10-j. Bundrendite steigt auf Jahressicht auf 0,80%. Die Kapitalmarktkurve verschiebt sich auf Sicht von zwölf Monaten nach oben und wird dabei etwas steiler. Der Euro notiert auf Jahressicht bei 1,20 US-$. Niedrigzinsszenario in 3 Monaten in 6 Monaten in 9 Monaten in 12 Monaten (20%)* 3-Monats-Euribor -0,33-0,40-0,50-0,65-0,65 2-j. Bunds -0,71-1,10-1,10-1,10-1,10 5-j. Bunds -0,33-0,80-0,80-0,80-0,80 10-j. Bunds 0,31-0,50-0,50-0,50-0,50 Der Euroraum fällt zurück in die Rezession, beispielsweise infolge eines Wachstumseinbruchs aufgrund des Brexits in UK, einer erneuten Verschärfung der EWU-Verschuldungskrise oder eines sich anbahnenden Handelskriegs mit den USA. Das EWU-BIP schrumpft Die US-Konjunktur verliert deutlich an Fahrt und wächst 2018 nur sehr verhalten. In der EWU und den USA kommt es zu deflationären Tendenzen. Die Fed senkt den Leitzins wieder und legt ein neues Quantitative Easing -Programm auf. Die EZB senkt den Refisatz unter 0%, reduziert den Einlagensatz deutlich und weitet ihre unkonventionellen expansiven Maßnahmen wieder aus. Die Rendite 10-j. Bunds fällt bis auf -0,50% und verharrt dann dort. Die Kapitalmarktkurve verschiebt sich nach unten und wird dabei flacher. Hochzinsszenario in 3 Monaten in 6 Monaten in 9 Monaten in 12 Monaten (10%)* 3-Monats-Euribor -0,33-0,15 0,00 0,10 0,20 2-j. Bunds -0,71-0,20 0,00 0,30 0,50 5-j. Bunds -0,33 0,30 0,60 0,90 1,30 10-j. Bunds 0,31 1,00 1,50 1,90 2,20 Sorgen um Staatsschulden in der EWU lösen sich fast vollständig auf; Brexit hinterlässt keine negativen Spuren; die USA betreiben massives deficit spending`; das Wachstum in China beschleunigt sich spürbar. Das globale Wachstum zieht kräftig an; 2018 steigt das Welt-BIP um 5%. Die US-Konjunktur gewinnt deutlich an Fahrt. Das BIP-Wachstum erreicht 2018 etwa 4%. Die Konjunktur in der EWU erholt sich rasch beschleunigt sich das Wachstum auf mehr als 3%. Der Ölpreis steigt massiv. Die Inflationserwartungen verstärken sich global. Die US-Kerninflation klettert im Prognosezeitraum auf etwa 3%. In der EWU steigt die Inflation auf Jahressicht deutlich über 2%. Die EZB hebt den Refisatz gegen Ende des Prognosezeitraums auf 0,25% an. Die Fed hebt ihre Leitzinsen im Prognosezeitraum zügig an. Die 10-j. Bundrendite steigt im Zuge kräftiger Renditeaufschläge bei US-Treasuries auf 2,20%. Die Kapitalmarktkurve wird rasch steiler. * subjektive Eintrittswahrscheinlichkeiten von Postbank Research Postbank Research Seite 6

7 Prognosen Januar 2018 Zinserwartungen anderer Institute und des Marktes Monats-Euribor 10-j. Bunds -0,33 0,31 in 3 Monaten in 12 Monaten in 3 Monaten in 12 Monaten UniCredit -0,35-0,35 0,50 0,80 BayernLB -0,33-0,33 0,60 0,90 DZ Bank -0,35-0,35 0,50 0,80 Commerzbank -0,30-0,30 0,50 0,50 Dekabank -0,33-0,31 0,45 0,90 Durchschnitt der 5 Institute -0,33-0,33 0,51 0,78 Postbank -0,30-0,30 0,50 0,80 Geldmarktsätze dürften sich auf Jahressicht gleich bleiben. Moderater Anstieg der Kapitalmarktrenditen auf Jahressicht erwartet. Markterwartungen (Forward Rates) -0,33-0,27 0,43 0,60, Prognosen anderer Institute Märkte Zinsen in % in 3 Monaten in 6 Monaten in 9 Monaten in 12 Monaten Euroraum Refisatz 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 3-Monats-Euribor -0,33-0,30-0,30-0,30-0,30 2-j. Bunds -0,71-0,60-0,55-0,50-0,40 10-j. Bunds 0,31 0,50 0,60 0,70 0,80 Swap Spread 10J. in Prozentpunkten 0,49 0,40 0,35 0,35 0,35 USA Fed Funds Rate 1,25-1,50 1,50-1,75 1,75-2,00 1,75-2,00 2,00-2,25 3-Monats-Libor 1,63 1,90 2,15 2,15 2,35 2-j. Treasuries 1,83 2,05 2,30 2,30 2,50 10-j. Treasuries 2,39 2,40 2,60 2,80 2,90 Wechselkurse in 3 Monaten in 6 Monaten in 9 Monaten in 12 Monaten US-Dollar (EUR/USD) 1,1790 1,17 1,17 1,19 1,20 Japanischer Yen (EUR/JPY) 132, Britisches Pfund (EUR/GBP) 0,8803 0,90 0,90 0,91 0,93 Schweizer Franken (EUR/CHF) 1,1618 1,17 1,20 1,23 1,25 Chinesischer Renminbi (EUR/CNY) 7,8037 8,10 8,20 8,35 8,50 Polnischer Zloty (EUR/PLN) 4,2027 4,14 4,07 4,10 4,10 Tschechische Krone (EUR/CZK) 25,698 25,4 25,3 25,1 25,0 Schwedische Krone (EUR/SEK) 9,9214 9,15 9,00 8,85 8,75 Norwegische Krone (EUR/NOK) 9,8344 9,30 9,20 9,00 8,75 Konjunktur BIP, real in % ggü. Vj. Inflationsrate in % e 2018e e 2018e Deutschland 1,9 2,2 2,3 0,5 1,7 1,9 Euroraum 1,8 2,3 2,2 0,2 1,5 1,7 USA 1,5 2,2 2,4 1,3 2,1 2,3 Postbank Research Seite 7

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