Erfassungsbogen für Antrag auf Zertifizierung als Endometriosezentrum (Praxen) Erhebungsbogen. für Endometriosezentren (Gynäkologische Praxen)

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1 Erfassungsbogen für ntrag auf Zertifizierung als Endometriosezentrum (Praxen) 1 Erhebungsbogen für Endometriosezentren (Gynäkologische Praxen) Wissenschaftliche asis: Interdisziplinäre S2k-Leitlinie für die iagnostik und Therapie der Endometriose (WMF ) Empfehlungen der Stiftung Endometrioseforschung und der Europäischen Endometriose-Liga In Zusammenarbeit mit der Endometriose-Vereinigung eutschland e.v. und der Endometriose- Vereinigung ustria (EV) Redaktion: EuroEndoert GmbH im uftrag der Stiftung Endometriose-Forschung (SEF) und der Europäischen Endometriose-Liga 1

2 Erfassungsbogen für ntrag auf Zertifizierung als Endometriosezentrum (Praxen) 2 Erhebungsbogen zur Zertifizierungsvorbereitung Name und nschrift des Endometriosezentrums Primärer nsprechpartner Internetseite zur Information der Patientinnen Tel.-Nr. für Terminvergabe in der Endometriose- Sprechstunde Fax-Nr. für efundübermittlung dresse für schriftliche nfragen Sonstige Information: Folgende Kernpartner bilden das Endometriosezentrum: Kooperationspartner Träger wenn vorhanden Zugeordnete Leistung Zertifiziertes klinisches oder klinischwissenschaftliches Endometriosezentrum Sterilitätstherapie Multimodale Schmerztherapie Selbsthilfegruppe 2

3 Erfassungsbogen für ntrag auf Zertifizierung als Endometriosezentrum (Praxen) 3 Folgende Kooperationspartner erweitern das Endometriosezentrum: E F G Kooperationspartner Träger wenn vorhanden Zugeordnete Leistung Sterilitätstherapie Schmerztherapie Physiotherapie iätberatung Rehabilitation Psychosomatik/ Psychotherapie Sonstige 3

4 Erfassungsbogen für ntrag auf Zertifizierung als Endometriosezentrum (Praxen) 4 1 llgemeine ngaben zum Endometriosezentrum 1.1 Struktur des Netzwerks nforderung Es muss ein zertifiziertes klinisches oder klinischwissenschaftliches Zentrum benannt werden, mit dem kooperiert wird. Soweit für Reproduktionsmedizin, Psychosomatik, Schmerztherapie und weitere Therapiemodalitäten Kooperationen bestehen, müssen diese benannt werden Mit den Kooperationspartnern sind schriftliche Kooperationsvereinbarungen zu schließen, wenn sie nicht denselben Träger wie das Zentrum haben. iese Kooperationsvereinbarungen müssen enthalten: Sicherstellung der Verfügbarkeit eschreibung der für das Endometriosezentrum relevanten ehandlungspfade und der Schnittstellen enennung der verantwortlichen Personen eschreibung der Informationsübermittlung ereitschaft, die Patientinnen leitliniengerecht, insbesondere nach der Leitlinie Endometriose zu behandeln ereitschaft, an udits teilzunehmen Einverständnis, vom Endometriosezentrum als Kooperationspartner öffentlich benannt zu werden eschreibung Ein Organigramm ist dem ntrag beizufügen 1.2 Interdisziplinäre Zusammenarbeit nforderung ie Kooperationspartner sollen in den ehandlungsplan mit einbezogen werden, dokumentiert durch rztbriefe oder Einträge in die Krankenakte. ies betrifft bei komplexen Fällen sowohl die Einbeziehung des Zentrums bei ehandlung durch Kooperationspartner als auch die Einbeziehung der Kooperationspartner bei ehandlung im Zentrum. eschreibung 4

5 Erfassungsbogen für ntrag auf Zertifizierung als Endometriosezentrum (Praxen) 5 nsprechpartner der jeweiligen Kooperationspartner für das Endometriosezentrum für Rückfragen Verantwortlichkeit auf Facharztniveau muss definiert sein Mitarbeiter müssen benannt sein 1.3 Kooperation mit den Klinikärzten zu denen eingewiesen wird ie Indikation für eine Maßnahme vor der Ein/Überweisung und nach der Entlassung/Rücküberweisung muss mit der Patientin besprochen und dokumentiert werden. eschreibung der Übergabe ambulant / stationär / ambulant eschreibung ie Erreichbarkeit des stationären ereichs für den niedergelassenen rzt muss sichergestellt sein eschreibung der (evtl. gemeinsamen) Fortbildungen E Teilnahme an einem kooperativen frauenfachärztlichen oder interdisziplinären Endometriosenetzwerk 1.4 Zugang zur Selbsthilfe eschreibung eschreibung der Selbsthilfegruppen eschreibung der Informationsmöglichkeiten 1.5 Informationsveranstaltungen für Patientinnen Schriftliche Informationen für Patientinnen sind vorhanden und werden bei eratungen übergeben. Eigene Informationsveranstaltungen sind wünschenswert. eschreibung 5

6 Erfassungsbogen für ntrag auf Zertifizierung als Endometriosezentrum (Praxen) Teilnahme an Weiterbildungen ie Leitung des Zentrums muss an einer Speziellen Qualifizierung auf dem Gebiet der Endometriose der SEF oder einer gleichwertigen Veranstaltung teilgenommen haben Eine von LÄK (oder zuständiger Stelle in H und ) zertifizierte ME Fortbildung mit Thema Endometriose alle 2 Jahre eschreibung 1.7 Wissenschaftliche Untersuchungen ie urchführung eigener Studien wird begrüßt eschreibung ie Teilnahme an Multizenterstudien wird begrüßt 1.8 Endometriosedokumentation Stammdaten, namnese, iagnostik, Therapie Verlauf und Nachsorge müssen so dokumentiert sein, dass sie für ritte nachvollziehbar sind eschreibung der okumentation (ggf. arstellung der EV-Unterstützung) und des atensatzes nzahl der Patientinnen, die mit der iagnose (N80.x) an die KV gemeldet wurden (Quartalsstatistik), bei GOÄ-Patientinnen ggf. Strichliste. Minimum 50 pro Jahr Jährlicher ericht bis des Folgejahres an EuroEndoert. ericht muss enthalten: nzahl Pat. selbst behandelt, zur Op., zum IVF, zur multimodalen Schmerztherapie, Teilnahme an Fortbildungen auf dem Gebiet der Endometriose eschreibung 6

7 Erfassungsbogen für ntrag auf Zertifizierung als Endometriosezentrum (Praxen) 7 2. Spezielle ngaben zur Endometriosesprechstunde Leitung und Qualifikation des Leiters. er Leiter muss Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sein nzahl und Qualifikation der Ärzte, die Sprechstunde durchführen (Gemeinschaftspraxis, Praxisgemeinschaft andere Kooperationsformen) Zeitplan und Organisation der Endometriose- Sprechstunde eschreibung Gesamtzahl der Patinnen mit Endometriose / Jahr. Minimum 50. Geeigneter Nachweis (KV- Statistik, Strichliste) E Zahl der veranlassten Maßnahmen: 1. Veranlassung einer Operation 2. Einleitung/Überweisung zur Schmerztherapie 3. Einleitung/Überweisung eines Ergänzungstherapie (Psychotherapie, kupunktur, physikalische Maßnahmen usw.) 4. Einleitung/Überweisung zu rehabilitativen Maßnahmen oder H 7

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