Automatisierung im Geldverkehr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Automatisierung im Geldverkehr"

Transkript

1 Anhang 1 Automatisierung im Geldverkehr Leitfaden für Expertengespräche

2 -8- Automatisierung im Geldverkehr Leitfaden für Expertengespräche Der Leitfaden für Expertengespräche ist in seiner Thematik darauf orientiert, die vorliegenden "Vorstellungen über die technische Zukunft der Automatisierung des Geldverkehrs" zu erkunden. Bei den Gesprächspartnern sind zu unterscheiden - Hersteller, Banken/ Zentralbanken, Bankverbände, Verbände des Handels, Handelsunternehmen, Kreditkartengesellschaften, Gemeinschaftsrechenzentren. Man muß beim Einsatz des Leitfadens berücksichtigen, daß die verschiedenen Experten die von uns zu erkundenden Automatisierungprozesse im Geldverkehr jeweils aus einer besonderen Perspektive betrachten, an der sich die Gesprächsentwicklung orientieren muß. Hersteller z.b. können vor allem über die technischen Potentiale Auskunft geben. In der Regel verfügen sie aus ihren Absatzinteressen über Schätzungen der Anwendungs- und Absatzchancen neuer technischer Entwicklungen. Vorund Nachteile ihrer spezifischen technischen Produkte für die Anwender sowie mögliche Nutzungskonstellationen können sie ausführlich darstellen. Bei Banken und Zentralbanken ist besonders zu berücksichtigen, daß sie z.b. in Fragen des Clearing und der Kundenselbstbedienungs-Techniken unterschiedliche Interessenschwerpunkte haben. So installieren Zentralbanken in der Regel keine Geldausgabeautomaten, da sie keine Individualkundschaft und kein Filialnetz haben. Sie werden daher weniger über POS, Plastikkarten und Kundenselbstbedienungstechniken sondern eher über das Clearing-Netz zwischen den Banken Auskunft geben können. Aus der Perspektive der Primärbanken sind alle Themenschwerpunkte des Leitfadens relevant. Bei Rechenzentren ist zu berücksichtigen, daß ihre Kunden die Banken selbst sind. Sie können über unterschiedlichen Technikeinsatz und Anwendungsbedingungen bei den angeschlossenen Unternehmen berichten und daher Tendenzaussagen und "Hardfacts" für die Gesamtheit der angeschlossenen Unternehmen präsentieren.

3 -84- Die Bankverblinde können vor allem über Strategien, Konzepte und Projekte berichten, die regional und bundesweit, eventuell auch international für Bankgruppen und das gesamte Kreditgewerbe entwickelt wurden. Regionalverblinde können vor allem im Sparkassenbereich über gemeinsame Projekte der angeschlossenen Unternehmen Auskunft geben (z.b. regionale POS Versuche). Zu den Verbandsorganisationen ist auch die Gesellschaft für Zahlungsverkehrssysteme (GZS) zu rechnen. Sie hat die Umsetzung für Gemeinschaftslösungen der Bankgruppen bei Rationalisierungs- und Automatisierungsprozessen im Zahlungsverkehr übernommen. Bei den Handelsverblinden und -unternehmen konzentrieren sich die Gespräche auf die Schwerpunkte POS, Plastikkarten und KSB-Techniken. Das Interesse dieser Adressaten liegt vor allem in der Verbilligung und Vereinfachung des Zahlungsvorgangs beim Empfang der Zahlung (Point of Sale). Ein ähnlich unternehmensübergreifendes Interesse an "Automatisierung des Zahlungsverkehrs", vergleichbar im gemeinschaftlichen Interesse der Kreditunternehmen, liegt bei Handelsunternehmen nicht vor. Sie sehen die Zahlungsverkehsorganisation der Banken eher aus der Perspektive des Firmenkunden. Kreditkartengesellschaften sind ~~er ihre besondere Rolle bei der Einschränkung von Bargeldverkehr und der Ubernahme von Zahlungsverkehrs abwicklungsfunktionen zu befragen. Schwerpunkte der Automatisierung 1. Elektronischer Zahlungsverkehr (Clearing). Electronic Banking (Home banking, office banking). Kundenselbstbedienung durch Bankautomaten 4. POS-Systeme 5. Plastikkarten 1 ~~ektronischer Zahlungsverkehr (Clearing) (Uberweisungen, Lastschriften, Schecks) 1.1 Welchen Entwicklungsstand der Automatisierung hat der elektronische Zahlungsverkehr heute erreicht? - generell, - im Bereich der Bankengruppe, zu der Ihr Institut gehört, - in Ihrem Institut. 1. Zu welchen Zeitpunkten wurden - in Ihrem Institut, - im Bereich der Bankengruppe, zu der Ihr Institut gehört, welche Automatisierungsschritte realisiert?

4 Datenfernverarbeitung (Terminals mit online-zugriff zu Datenbeständen), - Datenträgeraustausch mit Clearingzentren, - telekommunikative Datenübermittlung,.. - elektronischer Zahlungsverkehr für Individualüberweisungen (EW), - belegloses Scheckeinzugsverfahren (BSE). 1. Welche strategischen Konzepte zur weiteren Rationalisierung/ Automatisierung des Zahlungsverkehrs liegen bei Ihnen vor, insbesondere im Hinblick auf den bisher beleggebundenen Verkehr? 1.4 Welche technisch-organisatorischen Verfahren der weiteren Rationalisierung des beleggebundenen Zahlungsverkehrs (EZÜ, BSE)haben Sie in Aussicht genommen? - Schriftenlesesysteme (SLS), - Verlagerung von Codierungsarbeiten in den Schalterbereich. 1.5 Mit welchen Problemen sind diese Entwicklungen verbunden? - technisch, - hinsichtlich der Einführung im Betrieb, - hinsichtlich der Bedienung, - aus Sicht der Kunden. 1.6 Welche rechtlichen und organisatorischen Vorleistungen bzw. zwischenbanklichen Organisationsabstimmungen müssen noch erbracht werden, um einen weiteren Abbau des beleggebundenen Zahlungsverkehrs zu erreichen? 1.7 Wie schnell wird sich die weitere Automatisierung des elektronischen Zahlungsverkehrs vollziehen können? Wie sehen Sie die weitere Entwicklung - in nächster Zukunft (innerhalb der nächsten Jahre), - in mittelfristiger Zukunft (in - 5 Jahren), - langfristig (später als in 5 Jahren)? 1.8 Welche Grenzen bestehen heute noch für eine weitergehende elektronische Abwicklung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs? 1.9 Welche Auswirkungen werden in diesem Bereich für die Mitarbeiter des Unternehmens erwartet? 1.10 Wo findet man eine detaillierte Übersicht über die zeitliche und volumenmäßige Entwicklung des elektronischen Zahlungsverkehrs?

5 -86- Electronic Banking unter dem Aspekt "Zahlungsverkeht' (Home banking, office banking).1 Welche strategischen Überlegungen zum Ausbau des electronic banking werden bei Ihnen angestellt? Worauf legen Sie den Schwerpunkt: auf office oder home banking? Office Banking (Unternehmen, Freiberufler). Welche Dienstleistungen bieten Sie im Bereich office banking an? - cash management systeme (Kontosta~ds- und Umsatzanzeige), - Abwicklung des Zahlungsverkehrs (Uberweisungen, Lastschriften).. Welche Anteile der Auftragsabwicklung für Geschäftskunden erfolgt gegenwärtig über.. - Einzelbelege (Schecks, Uberweisungen, Lastschriften etc.), - beleglosen Datenträgeraustausch, - telekommunikative Datenübermittlung (Telefon, Datex, HfD, Btx), (Volumen nach Anzahl der Posten und nach Wert)..4 Wie sehen Sie die weitere Entwicklung - in nächster Zukunft (innerhalb der nächsten Jahre), - in mittelfristiger Zukunft (in - 5 Jahren), - langfristig (später als in 5 Jahren)?.5 Welche Bedeutung messen Sie dem Einsatz von Cash-Management Systemen für mittelständische Unternehmen zu? Welche Auswirkungen wird die Nutzung solcher Systeme auf die Kreditinstitute haben? Welche Vorteile und welche Nachteile werden gesehen? Horne Banking (Privatkunden).6 Welche Dienstleistungen in Bezug auf den Zahlungsverkehr bieten Sie im Bereich des home banking an? - Überweisungen, - Kontostandsanzeigen, - Auslandsüberweisungen, - Daueraufträge, - Lastschrifteinzugsermächtigung..7 Was wird von Seiten des Instituts/des Rechenzentrums angeboten?.8 Wie ist die Entwicklung der Nutzung dieser Angebote?.9 Wie veränderte sich bisher die Zahl der Btx-Kunden?.10 Welcher Anteil der Btx-Kunden nutzt Btx-Terminals im Selbstbedienungsfoyer der Bank?

6 Welchen Beitrag vermag home banking zur Rationalisierung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs zu leisten?.1 Welche Vorleistungen müssen noch erbracht werden und welche Rahmenbedingungen (Gebührenkonzept, Btx-PC-Verbund) müssen erfüllt sein, damit home banking sich durchsetzt?.1 Welche Vorteile bringt dies den Kreditinstituten, welche Nachteile?.14 Welche Vorteile bringt dies den Kunden, welche Nachteile?.15 Welche Marketing-Strategie verfolgt die Bank?.16 Welche Sicherungsprobleme tauchen bei vermehrter Btx-Nutzung auf?.17 Welche arbeitsplatzbezogenen Auswirkungen hat Btx bislang gehabt und welche erwarten Sie in der Zukunft?.18 Wie sehen Sie die weitere Entwicklung - in nächster Zukunft (innerhalb der nächsten Jahre), - in mittelfristiger Zukunft (in - 5 Jahren), - langfristig (später als in 5 Jahren)? Kundenselbstbedienung durch Bankautomaten.1 Welche Bedeutung messen Sie den Kundenselbstbedienungstechniken im Hinblick auf Rationalisierungsmöglichkeiten in Ihrem Hause bei?. Welche und wieviele Geräte werden in Ihrem Institut eingesetzt? Wie ist die zeitliche Entwicklung bisher gewesen? Was planen Sie für die Zukunft? - GAA (offline, online d.h. poolfähig), - Kontoauszugsdrucker, - Bankautomaten mit mehreren Funktionen, - Btx-Terminals.. Was bevorzugen Sie? - Foyer-Lösungen, - Outdoor-Installationen..4 Denken Sie daran, automatische Geschäftsstellen einzurichten?.5 Wie entwickelte sich bisher die Nutzung der verschiedenen Kundenselbstbedienungsgeräte?.6 Welche Probleme ergeben sich beim Ausbau der Kundenselbstbedienungstechniken? (Marktkonzept, Kundenstruktur, Kundenakzeptanz, Mitarbeiterakzeptanz) (Zielkonflikt zwischen Rationalisierung und Kundenorientierung)

7 Welche Vor- und Nachteile bietet die Nutzung von Kundenselbstbedienungstechniken den Kunden?.8 Welche Auswirkungen wird die verstärkte Nutzung von Kontoauszugsdruckern auf die Kundenbedienung haben?.9 Inwieweit wird die breite Einführung von Kundenselbstbedienungstechniken die Struktur des Bankstellennetzes verändern? (Vermehrte Einrichtung von Schnell-Service Bankstellen, Bankstellen mit ausgeprägten Selbstbedienungszonen)..10 Wie hat sich die Kassenposten-Statistik in den vergangenen Jahren vor dem Hintergrund der zunehmenden Anwendung und des Einsatzes von GAA entwickelt?.11 Wo wird die Sättigungsgrenze für den Einsatz von GAA vermutet?.1 Nach welchen Kriterien werden GAA heute in Bankstellen installiert?.1 Warum ist der Trend zu Kundenselbstbedienungstechniken im Ausland stärker als in der Bundesrepublik?.14 Ab welcher Nutzungshäufigkeit rentieren sich GAA?.15 Was halten Sie davon, GAA in Großeinkaufszentren (Kaufhäuser, Supermärkte etc.) aufzustellen?.16 Welche Sicherheitsprobleme sind im Bereich der GAA bislang aufgetreten? Wie werden sie bewältigt?.17 Wie wird das Interesse der Kunden für die Nutzung von Kundenselbstbedienungstechniken gefördert? Welche Instrumente sind in diesem Zusammenhang entwickelt worden (z.b. Gebührenpolitik)?.18 Welche Auswirkungen auf die Mitarbeiter des Unternehmens werden erwartet?.19 Wie sehen Sie die weitere Entwicklung im Bereich Bankautomaten - in nächster Zukunft (innerhalb der nächsten Jahre), - in mittelfristiger Zukunft (in - 5 Jahren), - langfristig <später als in 5 Jahren)?

8 -89-4 POS-Systeme 4.1 Wie läßt sich der gegenwärtige Stand der Entwicklung von POS-Anwendungen beschreiben? 4. Welche Konzepte werden heute von den Herstellern angeboten? - offline-lösungen, - online-lösungen (zentral oder dezentral), - Magnetstreifen- oder Chipkarte. 4. Wie bewerten Sie die bisherigen Erfahrungen aus den Pilotversuchen in Berlin und München? 4.4 Worin unterscheiden sich die Interessen für POS-Systeme bei Banken, Bankengruppen, Handelsunternehmen, Herstellern, Kunden? 4.5 Welche Rationalisierungsvorteile bringen POS-Lösungen für - den Handel, - die Banken? 4.6 Welche Sicherheits probleme ergeben sich bei den verschiedenen POS Lösungen? 4.7 Wie sehen sie die Konkurrenzsituation zwischen POS und Kreditkarten Systemen? 4.8 Wie sehen Sie die weitere Entwicklung von POS-Systemen - in nächster Zukunft (innerhalb der nächsten Jahre), - in mittelfristiger Zukunft (in - 5 Jahren), - langfristig (später als in 5 Jahren)? 5 Plastikkarten 5.1 Welche Bedeutung nehmen Plastikkarten in den Konzepten der Bankgruppen und Banken zur Automatisierung des baren und unbaren Zahlungsverkehrs ein? 5. Werden Kreditkartensysteme vor allem eine Einschränkung des Bargeldverkehrs zugunsten elektronischer Überweisungsformen bringen oder zielen sie auch auf eine weitere Automatisierung des beleggebundenen Zahlungsverkehrs, d.h. vor allem des Scheckverkehrs, indem sie diesen einschränken?

9 Welche Vorteile und Nachteile bringen die Kartensyteme bei Banken, Handel und Kunden? a) Eurocheque-Karte für Geldausgabeautomaten, b) 5-Card, c) Chip-Karte, d) Kundenkarte. 5.4 Welchen Stand hat der Einsatz von Plastikkarten in Institutsgruppen bzw. Instituten erreicht? 5.5 Wie werden die weiteren Einsatz- und Verbreitungs möglichkeiten beurteilt? a) in nächster Zukunft (innerhalb der nächsten zwei Jahre), b) in mittelfristiger Zukunft (zwei bis fünf Jahre), c) längerfristig (später als in fünf Jahren). 5.6 Welche Vor- bzw. Nachteile erwarten Sie aus der von den Sparkassen angestrebten Installation eines Online-Verbundes zur Autorisierung der Verfügung? 5.7 Erwarten Sie von der Herstellung des Online-Verbundes einen deutlichen Schub für die elektronische Abwicklung des Zahlungsverkehrs mit Hilfe von Plastikkarten? 5.8 Welche Sicherheitsprobleme sind mit den verschiedenen Plastikkartensystemen verbunden? 5.9 Wie hat sich die Ausgabe von Plastikkarten in Ihrem Institut entwickelt? 5.10 Haben Sie im Bereich Ihres Institutes ein Absatzkonzept für a) Eurocheque-Automaten-Karten, b) S-Cards, c) Eurocard, d) andere Arten von Plastikkarten? 5.11 Welche Probleme ergeben sich für die Kreditinstitute aus der Konkurrenz mi t Kreditkartengesellschaften?

10 Anhang Erhebung Entwicklungslinien der Automatisierung des Zahlungsverkehrs in Nordrhein-Westfalen

11 -9- Erhebung Entwicklungslinien der Automatisierung des Zahlungsverkehrs in Nordrhein-Westfalen Die nordrhein-westfälische Landesregierung führt ein Forschungsprogramm zur sozialverträglichen Technikgestaltung durch. Dieses Programm geht von der Notwendigkeit technischer Innovationen für die Verbesserung der Wirtschaftsstruktur aus und möchte pessimistischen und abwehrenden Einstellungen gegenüber neuen Technologien durch Forschung und Aufklärung über Wirkungs- und Gestaltungsmöglichkeiten neuer Technologien entgegentreten. Prozesse technischer Innovationen sollen dementsprechend auf die unterschiedlichen Bedürfnisse und Interessen, die in einer pluralen Gesellschaft existieren und von Innovationen betroffen sind, abgestimmt werden. Hier soll durch Information, Kooperationsförderung und systematische Ermittlung von Gestaltungsbedarf und Gestaltungschancen Sozialverträglichkeit der Technik gefördert werden. Innerhalb des Forschungsprogramms führt das Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung (lsi) ein Forschungsprojekt zu ökonomischen und sozialen Auswirkungen von Automatisierungsprozessen im Zahlungsverkehr dur~h. Hierfür sind unter anderem folgende Arbeitsschritte vorgesehen: Experrengespräche bei Herstellern, Anwendern, Verbänden, Rechenzentren usw., eine schriftliche Umfrage bei Anwendern der neuen Techniken über Richtung und Verlauf der Anwendung und Verbreitung der Automatisierung, die Durchführung von 10-1 Fallstudien in ausgewählten Kreditinstituten und Handelsunternehmen, um die Arbeitsfolgen und Auswirkungen auf Konsumenten zu ermitteln, die Präsentation von Zwischenergebnissen und Erörterungen der Trends mit Experten im Rahmen von Workshops. Mit ~ vorliegenden Umfrage, die sich an alle Kreditinstitute in Nordrhein-Westfalen richtet, wird ein Uberblick über den Penetrationsgrad, die Diffusionsgeschwindigkeit und Entwicklungsrichtung der Automatisierung des Zahlungsverkehrs in den verschiedenen Bankgruppen angestrebt. Die Erhebung soll bezüglich Entwicklungsrichtung und Verbreitung von ~ungsverkehrstechnologien eine eigenständige Bedeutung haben und einen vergleichenden Uberblick vermitteln. Darüber hinaus soll sie innerhalb der Untersuchung helfen, die Auswahl und Durchführung der in einem weiteren Untersuchungsabschnitt beabsichtigten Fallstudien auf relevante Technisierungsschwerpunkte und Entwicklungsbedingungen zu beziehen. Die Fragebogen werden vertraulich behandelt. Die Auswertung der Daten erfolgt anonymisiert und derart aggregiert, daß keine Rückschlüsse auf einzelne Unternehmen zu ziehen sind. Die Ergebnisse werden den teilnehmenden Instituten zugänglich gemacht. Wir bitten um Rücksendung des Fragebogens bis zum 10. November Für Ihre Bereitwilligkeit, diesen Fragebogen auszufüllen, möchten wir Ihnen hiermit danken. Für Rückfragen stehen Ihnen zur Verfügung: Dipl.-Vw. Peter Georgieff (071) /145 Dr. Dirk-M. Harmsen (071) /145 Dr. Gerhard Weiß (071) /145 Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung (lsi) Breslauer Str. 48, 7500 Karlsruhe 1

12 BIlanzsumme, Anzahl der Bankstellen und der Beschlftlgten Bilanzsumme (in Mio. DM) per Anzahl der Bankstellen (It. Definition d. Bundesbank) Beschäftigte insgesamt (VollzeitAquivalent) Beschattigte insgesamt (absolut), davon - Vollzeitbeschäftigte (männlich) - Vollzeitbeschliftigte (weiblich) - TeilzeitbescMftigte (männlich) - Teilzeitbeschäftigte (weiblich) - Auszubildende. Zahl der Konten Girokonten insgesamt a) davon Privatgirokonten b) davon Geschäftsgirokonten (in 1000) Sparkonten Darlehenskonten Befristete Einlagen Sonstige Konten. Art der EDV-Organlsatlon Eigenanwender Dja D nein Anschluß an Rechenzentrum Dja D nein 4. Seit wann werden die Girokonten Im onllne-dlalogverkehr gefohrt bzw. 'ar wann Ist dies geplant? a) in der HauptsteIle... (Jahr) b) in allen Zweigstellen... (Jahr) 5. Technikausstattung Im Bereich Zahlungsverkehr (Inland) Anzahl am SB-Geldausgabeautomaten (GAA) SB-Kontoauszugsdrucker SB-Bildschirmterminals Kassenterminals Bildschirme (Beratungs-/Abfrageterminals) Automatische Kassentresore (AKT) Belegcodierer Beleglesesortierer Beleglesecodiersortierer Schriftenlesesysteme (Klarschrift) Erlassungsgeräte (solern nicht bereits unter Bildschirme erlaßt)

13 Beleglesesortierer (OCR A) Anzahl am 1.1. max. Verarbeitungskapazität (Belege/Stunde) durchschnittliche Auslastung (BeiegelTag) Falls noch nicht im Einsatz, ist die EinfOhrung geplant? Dja D nein Wenn ja, wann? SchrIftenlesesystem (Klarschr1ft) Anzahl am 1.1. max. Verarbeitungskapazität (Belege/Stunde) durchschnittliche Auslastung (BeiegelTag) Falls noch nicht im Einsatz, ist die EinfOhrung geplant? Dja D nein Wenn ja, wann? Er1assungsplätze zur Umwandlung von Belegmaterial In elektronische Datensätze Anzahl der Erfassungsplätze am 1.1. davon zentral davon dezentral Geldausgabeautomaten Anzahl am insgesamt im Einsatz, davon in Schalterhalle in Foyer out-door poolfähig institutsbegrenzt darunter Mehrfunktions-GAA (*) (*) außer Geldausgabe mindestens eine weitere Funktion wie z.b. Kontostandsanzeige, Kontoauszugsdruck.

14 -96-1 o. Standone der Geldausgabeautomaten (GAA) nach PLZ PLZ Anzahl PLZ Anzahl PLZ Anzahl 11. SB-Kontoauszugsdrucker (KAD) Anzahl am Zahl der KAD im Einsatz Anteil der Kunden, die KAD nutzen (in %) Zahl der ausgedruckten Kontoauszüge insg. 1. Seit wann werden Zahlungsverkehrsleistungen Ober Btx angeboten? sei Überweisungen Lastschriften Daueraufträge Kontostandsanzeige Formularbestellungen ~ein Btx-Angebo # # ~ # # # '# # # # # # # # # # # ~ 1. WIeviele Konten konnen Ober Btx von Kunden genutzt werden? Anzahl I 198 I 1984 I Ausbaupllne der Kundenselbstbedienungstechniken Anzahl der hinzukommenden Geräte # # # /I # ## # ## # # Geldausgabeautomaten Kontoauszugsdrucker Bildschirm-Terminals (z.b. für Btx, electronic banking)

15 Anzahl der vom Institut an Kunden ausgegebenen "PlastIkkarten" Anzahl in institutseigene Kundenkarte ohne Magnetstreifen institutseigene Kundenkarte mit Magnetstreifen Bankgruppen-Kundenkarte mit Magnetstreifen ec-karte ohne Magnetstreifen ec-karte mit Magnetstreifen 16. WIeviele PlastIkkarten wurden mit einer PIN vergeben? Anzahl in instituts eigene Kundenkarte Bankgruppen-Kundenkarte (S-Card, Bank-Card, etc.) ec-karte 17. Bargeldloser Zahlungsverkehr (Inland) Anzahl der Posten (in 1000) Ausgang (Ins Clearing) Überweisungen insgesamt, davon DT A von Kunden EZÜ beleghaft Lastschriften insgesamt, davon DTA von Kunden beleghaft Schecks insgesamt,davon BSE beleghaft Eingang (vom Clearing) Überweisungen insgesamt, davon beleglos beleghaft Lastschriften insgesamt, davon beleglos beleghaft Schecks insgesamt, davon beleglos beleghaft Enthalten die obengenannten Zahlen den hausinternen ZV? Dja D nein

16 1 8. Bargeldverkehr -98- Anzahl der Posten (In 1000) Bargeldauszahlungen Insg., davon an Kassen an GM, darunter Frerndabhebungen Bargeldeinzahlungen (Inkl. Nachttresor) Kassenposten Im Giroverkehr Kassenposten Im Sparverkehr 19. Personal In ZahlungsverkehrsfunktIonen (Inland) VollzeH-BeschAftigte weiblich Kassenbereich (inkt. Sorten) Anzahl am sonst. Marktberelch (Beratung, Service, Bedienung) Giro-/Sparberelch (soweit als besond. Funkt.bereich vorhanden) Zentr. ZahLverkehrsabt. (Codierung, Datenerfass., Reklamation) sonst. Bereiche (Magnetbandclearing, Kontoauszugsversand, etc.) 0. Personal In Zahlungsverkehrsfunktionen (Inland) Vollzelt-Beschaftigte mannlich Anzahl am Kassenbereich (inkl. Sorten) sonst. Marktbereich (Beratung, Service, Bedienung) Giro-/Sparbereich (soweit als besond. Funkt.bereich vorhanden) Zentr. Zahl. verkehrsabt. (Codierung, Datenerfass., Reklamation) sonst. Bereiche (Magnetbandclearing, Konloauszugsversand, elc.) 1- Personal In ZahlungsverkehrsfunktIonen (Inland) Teilzeit-Beschaftigte weiblich Anzahl am Kassenbereich (inkl. Sorten) sonst. Marktbereich (Beratung, Service, Bedienung) Giro-/Sparbereich (soweit als besond. Funkt.bereich vorhanden) Zenir. Zahl.verkehrsabt. (Codierung, Dalenerfass., Reklamation) sonst. Bereiche (Magnelbandclearing, Konloauszugsversand, eie.) _ Personal In Zahlungsverkehrsfunktionen (Inland) Teilzeit-Beschaftigte rnannllch Anzahl am Kassenbereich (inkt. Sorten) sonst. Marktbereich (Beratung, Service, Bedienung) Giro-/Sparbereich (soweil als besond. Funkt.bereich vorhanden) Zenir. Zahl.verkehrsabt. (Codierung, Dalenerfass., Reklamation) sonst. Bereiche (Magnelbandclearing, Konloauszugsversand, eie.)

17 -99- Bankleitzahl des KreditInstItuts 4. Name und Anschrift des KreditInstItuts Ansprechpartner (Name): Position/Funktion im Unternehmen: Telefon:

18 Anhang Fragebogen für Beschäftigte im Rahmen der Erhebung Entwicklungslinien der Automatisierung des Zahlungsverkehrs in Nordrhein-Westfalen

19 -0- Fragebogen für Beschäftigte im Rahmen der Erhebung Entwicklungslinien der Automatisierung des Zahlungsverkehrs in Nordrhein-Westfalen Die nordrhein-westfälische Landesregierung führt ein Forschungsprogramm zur sozialverträglichen Technikgestaltung durch. Dieses Programm geht von der Notwendigkeit technischer Innovationen für die Verbesserung der Wirtschaftsstruktur aus und möchte pessimistischen und abwehrenden Einstellungen gegenüber neuen Technologien durch Forschung und Aufklärung über Wirkungsund Gestaltungsmöglichkeiten neuer Technologien entgegentreten. Prozesse technischer Innovationen sollen dementsprechend auf die unterschiedlichen Bedürfnisse und Interessen, die in einer pluralen Gesellschaft existieren, abgestimmt werden. Hier soll durch Information, Kooperationsförderung und systematische Ermittlung von Gestaltungsbedarf und Gestaltungschancen die Sozialverträglichkeit der Technik gefördert werden. Im Rahmen des obengenannten Forschungsprogramms der nordrhein-westfälisehen Landesregierung arbeitet das Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung an einer Untersuchung über die ökonomischen und sozialen Auswirkungen von Automatisierungsprozessen im Geldverkehr. Innerhalb dieses Projektes werden in Zahlungsverkehrsbereichen ausgewählter Betriebe auch Beschäftigtenbefragungen durchgeführt. Damit sollen die Meinungen und Erfahrungen Betroffener zum Thema erkundet werden, um Probleme sozialverträglicher Technikgestaltung genauer beschreiben zu können. Wir versichern, daß alle Angaben und Informationen in diesem Fragebogen vertraulich behandelt werden und allein der Forschungsgruppe des Fraunhofer Instituts für System technik und Innovationsforschung (ISO in Karlsruhe zugänglich sind. Die Ergebnisse werden so ausgewertet, daß insbesondere auch den beteiligten Unternehmen keinerlei Rückschlüsse auf Einzelpersonen möglich sind.

20 -04- Gliederung Ifd. Nummer der Fragen Fragen zur Person Ausbildung Berufsweg Zeitliche Arbeitsbedingungen Berufliche Orientierung Lebenszusammenhang und Beruf Arbeitszufriedenheit Bewertung der Arbeitstätigkeit Fortbildung Rationalisierungserfahrung Beteiligung/ Gestaltung

21 -05- (Bitte das jeweils zutreffende Kästchen ankreuzen) Fragen zur Person 1. Alter bis incl. 5. Lebensjahr 6. bis incl bis incl bis incl bis incl bis incl. 6. über Geschlecht Imännlich weiblich I I ~. Familienstand ledig/ alleinstehend verheiratet eheähnliche Partnergemeinschaft 4. Haben Sie Kinder? keine Kinder 1 Kind Kinder Kinder und mehr 4

22 -06- s. Partner berufstätig? uf nicht berufstätig r ~ s_tä_ti~g~ -r -i11 _ Ausbildung 6. Schul abschluß Hauptschulabschluß Mittlere Reife ~~~~~~------~--~ Abitur Sonstige und zwar:... I L- L--L~ ~ 4 7. Berufsausbildung Keine Bankkaufmann Kaufmännische Ausbildung Sonstige (z.b. -jährige Ausbildung zur Bürogehilfin, Friseuse, Arzthelferin) (Absehl ußbezeichnung):.... und zwar:.... ~ -L L- ~... 4

23 -07- Berufsweg 8. Bisher ausgeübte Berufstätigkeiten (Bezeichnung der bisher ausgeübten Berufstätigkeiten) Seit wann im Betrieb? IJahr I 10. Bezeichnung der gegenwärtig ausgeübten Tätigkeitsschwerpunkte (z.b. Codierung, Belegaufbereitung (Schecks oder Überweisungen), EZÜ-Erfassung, SLS-Korrekturarbeitsplatz, Reklamationsbearbeitung u.a.m.)

24 Weitere im Betrieb in der Vergangenheit ausgeübte Tätigkeiten? 1.a In welcher Tarifgruppe sind Sie eingruppiert? 1b Gab es während Ihrer Berufstätigkeit Zeiten der Berufsunterbrechung? 1. Gründe für Unterbrechung der beruflichen Tätigkeit. (Mehrfachnennung möglich) Krankheit Kinderbetreuung/ Erziehung Schulbesuch/Weiterbildung Andere persönliche Gründe Längere Reise Bundeswehr /Ersatzdienst Wohnortwechsel

25 -09- Zeitliche Arbeitsbedingungen 14. In welcher Art von Arbeitsverhältnis sind Sie beschäftigt? Vollzeit Teilzeit Ultimo/ Aushilfe I 1... Std./Woche... Std'/Monat 15. Wie ist die Verteilung und Lage Ihrer Arbeitszeit geregelt? täglichfestganztags täglich fest vormittags täglich fest nachmittags täglich fest abends Variierend im Schichtbetrieb Variierend unregelmäßig Können Sie Einfluß auf Lage und Verteilung Ihrer Arbeitszeit nehmen?,-i~_ae_in -,-_,I :urch... :. 11

26 -10- Berufliche Orientierung 17. Wie würden Sie die folgenden Äußerungen über die Bedeutung der Berufstätigkeit bewerten? (Kreuzen Sie bitte bei jeder der folgenden Äußerungen an, wie wichtig Sie diese bewerten) Berufstätigkeit ist mir wichtig, weil ich dadurch auch im privaten Bereich stärker anerkannt werde. Für mich ist an der Berufstätigkeit vor allem der Verdienst wichtig. Für mich ist die Berufstätigkeit wegen der Zusammenarbeit mit Kollegen wichtig. Die Berufstätigkeit ist für mich wichtig, weil ich immer wieder Neues dazulernen kann. Die Berufstätigkeit gibt mir die Möglichkeit das zu tun, was ich,gelernt habe und am besten kann. Die Berufstätigkeit ist für mich oft eine Belastung. Wenn ich den Verdienst nicht brauchte, könnte ich darauf verzichten. Ohne Berufstätigkeit würde mein Leben weniger ausgefüllt sein. wichtig ziemlich wichtig weniger wichtig unwichtig Was verstehen Sie unter beruflicher Entwicklung? (Mehrfachnennung möglich) Mehr Verantwortung Mehr Selbstständigkeit bei der Arbeit Höhere Bezahlung A ufstiegsmöglichkei ten Durch Weiterbildung fachlich auf dem Laufenden zu bleiben Fortbildung für Aufgaben mit höheren Anforderungen Entfaltung der Persönlichkeit

27 Halten Sie Ihre berufliche Entwicklung für abgeschlossen oder möchten Sie sich noch beruflich weiterentwickeln? Abgeschlossen Ich möchte mich weiterentwickeln Ich möchte mich beruflich weiterentwickeln, muß den Beruf zur Zeit jedoch aus persönlichen Gründen zurückstellen 1 0. Sofern Sie Ihre berufliche Entwicklung nicht für abgeschlossen halten: Gibt es Tätigkeiten in der Bank, für die Sie sich besonders interessieren? Tätigkeit 1: Tätigkeit : Tätigkeit : 1. Wenn Sie trotz Ihres Interesses keine anderen für Sie anstrebenswerten Funktionen bzw. Tätigkeiten nennen können, woran liegt das? (Mehrfachnennung möglich) trifft zu trifft nicht Ich habe zu wenig Information über andere für mich in Frage kommenden Aufgabenbereiche bzw. Tätigkeitsfelder in der Bank Die Qualifizierungsvoraussetzungen für andere Tätigkeiten sind mir unbekannt Ich weiß nicht, welche Stelle mir über meine berufli<;hen Entwickl ungsmöglichkei ten Auskunft geben könnte Ich habe mich bisher noch nicht genügend darum gekümmert 4 ll

28 -1- Lebenszusammenhang und Be,uf. Sind Sie wegen Ihrer Berufstätigkeit regelmäßig auf personelle Unterstiitzung im häuslichen Bereich angewiesen? (z.b. bei Kinderbetreuung oder Haushaltsfiihrung) 1 lia f1 "" (nein _. Wäre ein verstärktes berufliches Engagement (z.b. durch Weiterbildung, höhere V eran~ortung und eventuell zeitliche Beanspruchung) ohne weiteres mit ihrem Privatleben in Einklang zu bringen? r- ia f----t11 nein _

29 - 1- Arbeits zufriedenheit 4. Wenn Sie die Umstände Ihrer Arbeitstätigkeiten stärker nach Ihren persönlichen Bedürfnissen einrichten könnten, was wäre für Sie wichtig? (Kreuzen Sie bitte bei jedem der folgenden Merkmale an, wie wichtig diese für Ihre Zufriedenheit sind) Abwechslungsreiche Tätigkeit Möglichkeit zur selbständigen Einteilung der Arbeit Weniger Zeitdruck MÖ~hkeiten, Verantwortung zu ernehmen Möglichkeit, meine Fähigkeiten und Kenntnisse einzusetzen Möglichkeit, etwas dazuzulernen Gute Umgebungsbedingungen (Lärm, Hitze, Zugluft) Geringere körperliche Anstrengung Weniger nervliche Belastung Gutes Auskommen mit Arbeitskolleg(inn)en Gutes Auskommen mit Vorgesetzten Hohes Ansehen der Arbeit Berufliche Anerkennung Aufstiegsmöglichkeiten Bessere Vergütung/hoher Lohn/ gute Sozialleistungen Sicherheit vor Arbeitsplatzverlust Gute Vertretung durch Betriebsoder Personalrat Langer Urlaub Möglichkeiten in Teilzeitarbeit zu gehen Möglichkeit zur Vollzeitarbeit Mehr Einfluß auf die Lage der Arbeitszeit Unbefristetes Arbeitsverhältnis Verbesserung der persönlichen Kontakte zwischen Kollegen Verkürzung der Entfernung zwischen Wohnung und Arbeitsstelle Bessere Aufstiegsmöglichkeiten Weniger Uberstunden Weniger Stress Interessante Aufgaben Berufliche und familiäre Verpflichtungen besser in Einklang bringen zu können Anderes, und zwar: wichtig ziemlich weniger unwichtig wichtig wichtig Z

30 -14- Bewertung der Arbeitstiitiglceit 5. Eigener Einfluß auf den Arbeitsvollzug (Bitte jeweils ankreuzen, was stimmt oder nicht stimmt) Ich kann mein Arbeitstempo variieren Es ist genau vorgeschrieben, was ich machen muß Die Bewegungsfreiheit am Arbeitsplatz ist groß Ich kann mir meine Arbeit selbständig einteilen Ich kann die Arbeitsmenge nicht beeinflussen stimmt stimmt nicht Variationsmöglichkeiten im Arbeitsvollzug (Bitte jeweils ankreuzen, was stimmt oder nicht stimmt) Meine Arbeit ist abwechslungsreich Meine Arbeit ist langweilig Ich muß bei der Arbeit immer das Gleiche tun Ich habe bei der Arbeit Gelegenheit, mich auch mal mit Kollegen zu unterhalten stimmt stimmt nicht Einordnung der (eigenen) Arbeit in den Arbeitszusammenhang (Bitte jeweils ankreuzen, was stimmt oder nicht stimmt) stimmt stimmt nicht Bei meiner Aufgabe weiß ich, wie gut ich meine Arbeit getan habe Ich weiß, welche Bedeutung die Arbeit für das Unternehmen hat Ich sehe, was mit dem Ergebnis der eigenen Arbeit passiert Ich habe das Gefühl, wirklich etwas Igeleistet zu haben 4 Ich weiß, wie die Arbeit in der Abteilung abläuft 5 Ich weiß, wie die Arbeitsaufgabe sich in die Weiterverarbeitung bis zum Abschluß des Vorgangs einordnet 9 Ich bin darüber im Bilde, was in anderen Abteilungen getan wird 10

31 Verantwortung (Bitte ankreuzen, was stimmt und was nicht stimmt) Bei dieser Arbeit trage ich Verantwortung Wenn ich meine Arbeit nicht richtig mache, müssen die Kollegen/-innen darunter leiden stimmt stimmt nicht 9. Qualifikation (bitte ankreuzen, was stimmt und was nicht stimmt) Ich muß für die Arbeit gründlich ausgebildet sein Ich muß in der Lage sein, Entscheidungen zu treffen Ich muß mich konzentrieren können Bei der Arbeit kann ich das tun, was ich am besten kann Bei dieser Arbeit kann man seine Kenntnisse und Fähigkeiten zum Einsatz bringen Ich brauche für diese Arbeit keine Fachkenntnisse zu haben Ich kann bei dieser Arbeit immer wieder etwas N eues dazu lernen Was ich bei dieser Arbeit geleistet habe, kann ich immer wieder gebrauchen Die Arbeit schafft gute Voraussetzungen, beruflich weiterzukommen stimmt stimmt nicht Soziale Kontakte (Bitte ankreuzen, was stimmt und was nicht stimmt) Um diese Arbeit zu erledigen, muß man sich mit den Arbeitskollegen absprechen Man kann die Arbeit nur in Zusammenarbeit mit Kollegen richtig ausführen Unter den Kollegen ist ein guter Zusammenhalt Wenn es erforderlich ist, helfen einem Kollegen iederzeit Die Arbeitsleistung der Mitarbeiter findet bei den Vorgesetzten Anerkennun& Die eigene Arbeitsleistung wird auch in anderen Abteilungen anerkannt. stimmt stimmt nicht 4 5 6

32 Arbeitsbelastung (Bitte ankreuzen, was stimmt und was nicht stimmt) Man muß sich oft beeilen, um mit der Arbeit rechtzeitig fertig zu werden Man muß bei dieser Arbeit immer das Gleiche tun Die Arbeit bietet zu wenig Abwechslung Man kann bei dieser Arbeit zu wenig zeigen, was man leisten kann stimmt stimmt nicht 4 Fort- und Weiterbildung. Haben Sie Interesse an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen? Da I 1 Inein I. Haben Sie an betrieblichen Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen teilgenommen? Da I 1 Inein I 4. Welche Maßnahmen waren dies? ' \ :

33 Haben Sie auberhalb des Betriebes an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen teilgenommen? (z.b. IHK, Volkshochschule) r- neln. ia Welche Maßnahmen (Kurse, Seminare, Schulungen etc.) waren das? 7. Entsprechen die betrieblichen Weiterbildungsangebote Ihren Bedürfnissen? ~ ja ll ~ein Ich bin auch an Fortbildungsmaßnahmen interessiert, die länger dauern (z.b. Bankfachausbildung), um eine verantwortungsvollere Aufgabe übernehmen zu können Interessiert Grundsätzlich interessiert, kann aber z.zt. aus persönlichen Gründen nicht Kein Interesse

34 -18- Rationalisierungserfahrungen 9. Haben sich Ihre Arbeitsaufgaben bzw. Tätigkeiten in den letzten 5 Jahren durch technisch-organisatorische Maßnahmen verändert? Nein Ja Ja, mehrfach 40. Welche technisch-organisatorischen Maßnahmen haben ihre Arbeitstätigkeit in der Vergangenheit verändert? Bitte nennen Sie die wichtigsten Wie haben sich die technisch-organisatorischen Änderungen allgemein auf Ihre Arbeitsaufgabe ausgewirkt? (Bitte kreuzen Sie an, was stimmt und was nicht stimmt) erschwert kompliziert erleichtert vereinfacht stimmt stimmt nicht 4

35 Wie haben sich die in der Vergangenheit vollzogenen technischen-organisatorischen Maßnahmen auf Ihre Arbeit ausgewirkt? (Bitte kreuzen Sie an, was stimmt und was nicht stimmt) Mein eigener Einfluß auf den Arbeitsablauf ist größer geworden Meine Variationsmöglichkeiten im Arbeitsablauf sind größer geworden Meine Einsicht in den Arbeitszusammenhang wurde verbessert Meine Verantwortung hat sich erhöht Meine Qualifikationsanforderungen und Lernchancen haben sich erhöht Meine Möglichkeiten für soziale Kontakte haben sich verbessert Meine Arbeitsbelastung ist geringer geworden Insgesamt bin ich zufriedener mit meiner Arbeitstätigkeit stimmt stimmt nicht Welche Auswirkungen erwarten Sie von künftigen technisch-organisatorischen Änderungen für die Beschäftigten des Zahlungsverkehrs? eher positive eher negative weiß nicht Welche Folgen künftiger Rationalisierungsmaßnahmen halten Sie am ehesten für zutreffend? (Bitte kreuzen Sie an, was stimmt oder nicht stimmt) Mein Arbeitsplatz wird unsicher Ich werde weiterbeschäftigt, aber Arbeitsplatzwechsel und Aufgabenveränderungen sind zu erwarten Berufliche En twickl ungsmöglichkeiten werden erschwert Die Anforderungen sich weiterzubilden nehmen zu Der Leistungsdruck wird stärker stimmt stimmt nicht 4 5

36 -0- Beteiligung/Gestaltung 45. Meinen Sie, das die Beschäftigten des Zahlungsverkehrs auf die Bewältigung der Anforderungen und Folgen künftiger Technisierung des Zahlungsverkehrs hinreichend vorbereitet sind? hinreichend vorbereitet unzureichend vorbereitet Welche Stelle müßte den Arbeitnehmern im Betrieb nach Ihrer Meinung bei der Bewältigung künftiger Rationalisierungsfolgen vor allem Hilfestellung leisten? Unternehmensleitung Personalabteilung Abteilungsleiter Betriebsrat/Personalrat Gewerkschaft Arbeitsamt Arbeitnehmer müssen sich Igegenseitig helfen Die einzelnen Arbeitnehmer müssen selbst stärker Initiative entwickeln Wünschen Sie über laufende und künftige Rationalisierungsprozesse mehr Informationen? I I ~ 48. Meinen Sie, daß technisch-organisatorische Rationalisierung positiver gestaltet werden kann, wenn die Arbeitnehmer mehr Möglichkeiten bekämen, eigene Vorschläge und Vorstellungen einzubringen. Könnte positiver gestaltet werden Nein, könnte nicht positiver gestaltet werden Nein, Arbeitnehmer sind nicht kompetent genug, um eigene Vorschläge und Vorstellungen einzubringen Keine Meinung 4

37 Würden Sie sich zutrauen, mit anderen Kollegen Ihrer Abteilung eigene Vorschläge und Vorstellungen zur Gestaltung von geplanten technisch-organisatorischen Maßnahmen in Ihrem Arbeitsumfeld zu entwickeln? Ja, kann ich mir ut vorstellen Nein, ist bei uns nicht denkbar 50. Konnten Sie in der Vergangenheit bereits auf die Gestaltung technisch-organisatorischer Umstellungen durch eigene Vorschläge Einfluß nehmen? Ja Nein Ja, habe Vorschläge gemacht, die wurden Ijedoch nicht angenommen 1 I~t~:~ :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

38 Sozia Iverträg liehe Teehnikgestaltung WANDEL DURCH TeCHNIK? ---- AUSSENDlENST~8EfT UND NEUE TECHNOlOGIEN ---- Bernd Biervert I ",n Kurt Monse (f-:.n) Wandel durch Technik? S. (Sozialverträgliche Technikgestaltung "Materialien und Berichte", Bd. 10) Kart. ISBN Ein internationaler Kreis von Wissenschaftlern diskutiert im Rahmen der gegenwärtigen Modernisierungsdebatte institutionelle und strukturelle Perspektiven gesellschaftlichen Wandels der Technik, analysiert Technikentwicklung und -gestaltung, gelangt schließlich zu einer Bewertung sozialer Folgen des Einsatzes neuer Technologien. Bernd Biervert, Kurt Monse, Erich Behrendt und Martin Hilbig Informatisierung von Dienstleistungen Entwicklungskorridore und Technikfolgen für die privaten Haushalte S. (Sozialverträgliche Technikqestaltunq, Bd. ) Kart. ISBN Die Verbreitung der Informationsund Kommunikationstechniken in den privaten Haushalten ist aus heutiger Sicht als eine langfristige und noch nicht überschaubare Entwicklung einzuschätzen. Obwohl die Durchsetzungszyklen neuer Techniken auch im privaten Bereich immer kürzer werden, ist bei der Informatisierung der Haushalte die Klärung der "Einfallstore" gegenwärtig die interessanteste Fragestellung. Die vorliegende Untersuchung geht von der Annahme aus, daß dem breiten Einsatz der Technik in den Haushalten die Nutzung der Informationsund Kommunikationstechniken in den kunden- und klienten nahen Bereichen der DienstleiStungsunternehmen und -einrichtungen vorgelagert ist. Die Analyse dieser organisationsinternen Entwicklungen erlaubt Rückschlüsse auf die zukünftige Informatisierung der privaten Haushalte und schafft die Grundlage, um die Technikfolgen abzuschätzen. Hans-Jürgen Weißbach, Elmar Witzgall und Robert Vierthaler Außendienstarbeit und neue Technologien Branchentrends, Fallanalysen, Interviewauswertungen X, 77 S. (Sozialverträgliche Technikgestaltung, Bd, 1) Kart. ISBN Laptop, Autotelefon, Btx und Datenfernübertragung sind heute gängige Arbeitsmittel von Außendienstlern. Aus der Übernahme in das Angestelltenverhältnis und der engen informationstechnischen Anbindung an das Unternehmen folgt jedoch nicht zwangsläufig eine soziale Integration in den Betrieb oder gar eine Vereinheitlichung der Interessenlagen von.stationären" und mobilen Mitarbeitern. Im Gegenteil: Statusdifferenzen fächern sich weiter auf, komplizierte Vertretungs- und Mitbestimmungsprobleme sind aufgeworfen. Die Studie liefert eine erste Übersicht über die Entwicklung in einer Reihe von Branchen und über betriebliche Voraussetzungen und soziale Folgen des Technikeinsatzes. WESTDEUTSCH ER VERLAG OPLADEN,WIESBADEN

www.gute-ausbildung.verdi.de Gute Ausbildung - Gute Arbeit Ergebnisse einer Befragung junger Beschäftigter vom 7. November 2016 durch TNS Infratest Im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche Gute Ausbildung

Mehr

- Anhang III. Leitfäden und Fragebögen

- Anhang III. Leitfäden und Fragebögen Agrarsoziale Gesellschaft e. V. Claudia Busch Erfolgsfaktoren eines positiven Existenzgründungsklimas für Frauen in ländlichen Räumen - Anhang III Leitfäden und Fragebögen Gefördert von 1 Anhang III II.

Mehr

Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch

Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch 1. Organisatorische Regelungen/ Hinweise 2. Checkliste für das Gespräch 3. Protokollbogen Mitarbeitergespräch Das Mitarbeitergespräch: Das Mitarbeitergespräch dient

Mehr

Fragebogen T1. 1. Angaben zur Person 1.1. Alter:.. Jahre 1.2

Fragebogen T1. 1. Angaben zur Person 1.1. Alter:.. Jahre 1.2 1. Angaben zur Person 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 Alter:.. Jahre Fragebogen T1 Familienstand (bitte kreuzen Sie an): (1) ledig (2) verheiratet / in fester Partnerschaft lebend (3) geschieden (4) dauernd

Mehr

wie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen,

wie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen, Liebe Kolleginnen und Kollegen, August 2013 der Fragebogen Klimaindex Vereinbarkeit soll Euch dabei unterstützen, betriebliche nahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu überprüfen. Die Erhebung

Mehr

Brücken bauen in den Beruf Ein Angebot für Berufsrückkehrerinnen im Kreis Gütersloh. - Fragen zur Vorbereitung auf das Seminar -

Brücken bauen in den Beruf Ein Angebot für Berufsrückkehrerinnen im Kreis Gütersloh. - Fragen zur Vorbereitung auf das Seminar - Brücken bauen in den Beruf Ein Angebot für Berufsrückkehrerinnen im Kreis Gütersloh - Fragen zur Vorbereitung auf das Seminar - Einen von anderen geebneten Weg zurück in den Beruf gibt es nicht! (Ute Ehrhardt,

Mehr

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen

Mehr

Freiwilligenfragebogen

Freiwilligenfragebogen FREIWILLIGEN-AGENTUR MINDEN Simeonstrasse 20 32423 MINDEN Tel. 0571 / 82802-19 Fax: 0571 / 82802-69 email: freiwilligenagentur@parisozial-mlh.de Freiwilligenfragebogen ENGAGEMENTWÜNSCHE FREIWILLIGER Die

Mehr

Fragebogen Alleinerziehende. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation

Fragebogen Alleinerziehende. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation Fragebogen Alleinerziehende Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Wie fühlen Sie sich als alleinerziehende Mutter/alleinerziehender Vater? (Mehrere Antworten möglich) frei und unabhängig anerkannt

Mehr

Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit

Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit 3. Konferenz für Sicherheitsfachkräfte, Betriebsräte, Betriebs- und Werksärzte Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit Steffen Röddecke Sprockhövel, 02. März 2016 Agenda

Mehr

FOM fragt nach: Arbeitszeitbefragung 2013

FOM fragt nach: Arbeitszeitbefragung 2013 FOM fragt nach: KCS KompetenzCentrum für Statistik und Empirie FOM Hochschule für Oekonomie & Management Prof. Dr. Bianca Krol Tim Stender Häufigkeitsdiagramme vs. Factsheet Name des Umfrageprojekts: Feldzugang:

Mehr

FRAGEBOGEN: TÄTIGKEITSPROFILE FÜR EHRENAMTLICHE

FRAGEBOGEN: TÄTIGKEITSPROFILE FÜR EHRENAMTLICHE FRAGEBOGEN: TÄTIGKEITSPROFILE FÜR EHRENAMTLICHE Um für Sie die gewünschten und passenden ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden, möchten wie Sie bitten, uns folgende Angaben zu machen.

Mehr

Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung. Allgemeiner Arbeitsmarkt

Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung. Allgemeiner Arbeitsmarkt Arbeitsanalyse Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung am allgemeinen Arbeitsmarkt Arbeitsanalyse Name Schülerin / Schüler Eingabefelder

Mehr

Mitarbeitergespräche. Vorbereitungsleitfaden

Mitarbeitergespräche. Vorbereitungsleitfaden 1 Mitarbeitergespräche Vorbereitungsleitfaden Inhalt Vorbemerkungen...2 1. Ziele des Mitarbeitergesprächs...2 2. Grundsätzliches zur Durchführung des Gesprächs...2 3. Vorbereitung des Gesprächs...2 0.

Mehr

FRAGEBOGEN: FREIWILLIGE

FRAGEBOGEN: FREIWILLIGE FRAGEBOGEN: FREIWILLIGE A) Angaben zur Person 1. Anschrift Name:... Straße:... PLZ / Ort:... Bundesland:... Telefon:... Mobil:... Telefax:... E-Mail:... 2. Welchen Beruf üben Sie aus?. 3. Welche Hobbys

Mehr

Fragebogen für die Referentinnen und Referenten der Weiterbildungsmaßnahme Fachkraft für Frühpädagogik U3

Fragebogen für die Referentinnen und Referenten der Weiterbildungsmaßnahme Fachkraft für Frühpädagogik U3 Fragebogen für die Referentinnen und Referenten der Weiterbildungsmaßnahme Fachkraft für Frühpädagogik U3 Zertifikatsreihe für die Arbeit mit Kindern unter drei Jahren in der Tageseinrichtung Eine Erhebung

Mehr

Hilfreich könnte hier die Beantwortung folgender Fragen sein:

Hilfreich könnte hier die Beantwortung folgender Fragen sein: VORGESETZTEN-VERSION Leittffaden zurr Vorrberrei ittung des Mittarrbei itterrgesprrächs mitt Ihrrem I Mittarrbei itterr / Ihrrerr I Mittarrbei itterri in Die Grundidee des Mitarbeitergesprächs besteht

Mehr

Meldeschema. Statistik über den Zahlungsverkehr (neu) Schema ZV1. Girokonten. -- Nicht als Meldebogen zu verwenden

Meldeschema. Statistik über den Zahlungsverkehr (neu) Schema ZV1. Girokonten. -- Nicht als Meldebogen zu verwenden Schema ZV1 Ort: Bankleitzahl: Ansprechpartner: Telefon, Fax, E-Mail: Girokonten (Stand am Jahresende): Jahresende Einzureichen bis: 30. April des Folgejahres Kontoart Konten für täglich fällige Einlagen

Mehr

Verteilung nach Fächergruppen

Verteilung nach Fächergruppen Zwischenergebnisse Unsere Befragung befindet sich derzeit noch im Feld und täglich gewinnen wir neue TeilnehmerInnen. Bisher sind schon über 3000 vollständig ausgefüllten Fragebögen eingegangen. Die Befragten

Mehr

Auswertung der Volontärsbefragung März/April 2007

Auswertung der Volontärsbefragung März/April 2007 Auswertung der Volontärsbefragung März/April 2007 Es wurden 115 auswertbare Fragebogen eingereicht Allgemeine Angaben: Geschlecht 96 Frauen 17 Männer Durchschnittsalter 30,31 Jahre Familienstand ledig

Mehr

Gesund leben und arbeiten in Hamburg!

Gesund leben und arbeiten in Hamburg! Kongress des Paktes für Prävention 2012 Gesund leben und arbeiten in Hamburg! Ergebnisse der Hamburger Gesundheitsberichterstattung zur Gesundheit im mittleren Lebensalter Dr. Regina Fertmann - Margit

Mehr

Tabelle A1: Unternehmensgröße der Logistikunternehmen gegliedert nach dem Umsatz des letzten Wirtschaftsjahres (N = 141) absolute Häufigkeit

Tabelle A1: Unternehmensgröße der Logistikunternehmen gegliedert nach dem Umsatz des letzten Wirtschaftsjahres (N = 141) absolute Häufigkeit Anhang Tabelle A1: Unternehmensgröße der Logistikunternehmen gegliedert nach dem Umsatz des letzten Wirtschaftsjahres (N = 141) Umsatz der Unternehmen pro Jahr in DM von... bis unter... 0-100.000 12 8,51

Mehr

Betriebserkundung / Erkundungsbogen

Betriebserkundung / Erkundungsbogen Betriebserkundung / Erkundungsbogen Vor der eigentlichen Betriebserkundung sollte man sich durch entsprechende Internetrecherche über die Firmengeschichte, die Betriebsform, evtl. Beteiligungen und die

Mehr

Was Betriebe in Sachen psychischer Belastung wissen sollten. Was ist mit psychischer Belastung gemeint?

Was Betriebe in Sachen psychischer Belastung wissen sollten. Was ist mit psychischer Belastung gemeint? Was Betriebe in Sachen psychischer Belastung wissen sollten Was ist mit psychischer Belastung gemeint? Was sind wichtige Faktoren für die Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung? Claudia Flake, Dipl.-Arb.-Wiss.,

Mehr

Swiss Arbeitgeber Award 2012

Swiss Arbeitgeber Award 2012 Swiss Arbeitgeber Award Anzahl Antwortende: : Accarda AG 65 : : : Accarda AG 5 Swiss Arbeitgeber Award 564 Dienstleistung 5 Inhaltsverzeichnis. Einleitung Swiss Arbeitgeber Award 3 Das Messmodell 4 Hinweise

Mehr

Personenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung

Personenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 2010 Personenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung Unsere wissenschaftliche Untersuchung beschäftigt sich in erster

Mehr

Befragung zu technischen Geräten im Alltag & zu Fahrscheinautomaten

Befragung zu technischen Geräten im Alltag & zu Fahrscheinautomaten VpNr.: Datum: HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN Befragung zu technischen Geräten im Alltag & zu Fahrscheinautomaten Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer! Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, den folgenden

Mehr

Vielen Dank, dass Sie uns durch das Ausfüllen des Fragebogens unterstützen!

Vielen Dank, dass Sie uns durch das Ausfüllen des Fragebogens unterstützen! Willkommen bei der Befragung zur Thüringer Agentur für Fachkräftegewinnung - ThAFF! Vielen Dank, dass Sie sich kurz Zeit nehmen möchten, um an der Befragung teilzunehmen! Das Ausfüllen des Fragebogens

Mehr

POSITIVE GEHALTSENTWICKLUNG

POSITIVE GEHALTSENTWICKLUNG POSITIVE GEHALTSENTWICKLUNG Gehaltsumfrage 2015 zeigt die beruflichen Rahmenbedingungen der angestellten Architekten in Niedersachsen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Im Mai 2015 wurden insgesamt

Mehr

CreditPlus Bank AG. Bevölkerungsbefragung: Beruf und Karriere CreditPlus Bank AG 2017 Seite 1

CreditPlus Bank AG. Bevölkerungsbefragung: Beruf und Karriere CreditPlus Bank AG 2017 Seite 1 CreditPlus Bank AG Bevölkerungsbefragung: Beruf und Karriere 2017 CreditPlus Bank AG 2017 Seite 1 Befragung von 1.008 Bundesbürgern ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die

Mehr

Beurteilung psychischer Gefährdungen am Arbeitsplatz

Beurteilung psychischer Gefährdungen am Arbeitsplatz Beurteilung psychischer Gefährdungen am Arbeitsplatz Worum geht es? Welche Aufgaben haben BR und PR? Anna Wirth M. A. Martin-Luther-Str. 32 55131 Mainz Seite 1 Ein Modewort und (fast) alle trifft es Seite

Mehr

Psychische Belastungen aus der Sicht des MEDITÜV Dr. med. Mathias Eisheuer

Psychische Belastungen aus der Sicht des MEDITÜV Dr. med. Mathias Eisheuer Psychische Belastungen aus der Sicht des MEDITÜV Dr. med. Mathias Eisheuer 1 Ausgangspunkt Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat beruflichen Stress zu einer der größten Gefahren des 21. Jahrhunderts

Mehr

Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz

Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz fragebogen-gefaehrdungsbeurteilung-psychische-belastungen2 - Druckversion Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser

Mehr

Personalfragebogen für Verkäufer

Personalfragebogen für Verkäufer Personalfragebogen für Verkäufer Persönliche Daten Frau Herr Titel: Vorname: Nachname: Straße: PLZ/Wohnort: Geboren am: Geburtsort: Familienstand: Kinder: Staatsangehörigkeit: Telefon: Mobil: Fax: E-Mail:

Mehr

Teilzeitbeschäftigung

Teilzeitbeschäftigung Teilzeitbeschäftigung Ergebnisse einer GPA - Selbstausfüllbefragung n=3.488 Pressegespräch am 28.04.2008 Georg Michenthaler 1 Rücklaufstatistik 68 Betriebe österreichweit Branchen: Industrie/Energie, Handel,

Mehr

Die Förderung von Medienkompetenz im Kindergarten Eine empirische Studie zu Bedingungen und Handlungsformen der Medienerziehung

Die Förderung von Medienkompetenz im Kindergarten Eine empirische Studie zu Bedingungen und Handlungsformen der Medienerziehung Ulrike Six, Roland Gimmler Die Förderung von Medienkompetenz im Kindergarten Eine empirische Studie zu Bedingungen und Handlungsformen der Medienerziehung unter Mitarbeit von Kathrin Aehling, Christoph

Mehr

Bewerbungsbogen für Franchise-Nehmer

Bewerbungsbogen für Franchise-Nehmer Bewerbungsbogen für Franchise-Nehmer Lieber Bewerber, liebe Bewerberin, wir danken Ihnen für Ihr Interesse an einer Lizenzpartnerschaft mit unserem Unternehmen BROT UND BRÖTCHEN. Bitte füllen Sie den folgenden

Mehr

Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung. Arbeitsbedingungen unter der psychologischen Lupe

Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung. Arbeitsbedingungen unter der psychologischen Lupe Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung Arbeitsbedingungen unter der psychologischen Lupe Dipl.-Psych. Jan Hetmeier, Unfallkasse des Bundes, Wilhelmshaven Definition Psychische Belastung nach DIN Psychische

Mehr

Checkliste für psychische Belastungen am Arbeitsplatz

Checkliste für psychische Belastungen am Arbeitsplatz 1. Arbeitsinhalt - Arbeitsaufgabe 1.1 1.2 1.3 1.4 Besteht Ihre Arbeit hauptsächlich aus sich wiederholenden, monotonen Tätigkeiten? Erfordert Ihre Arbeit eine durchgehend hohe Konzentration von Ihnen?

Mehr

ZA4659. Persönlichkeit, Motive, und Humankapital als Prädikatoren für den Geschäftserfolg. - Fragebogen -

ZA4659. Persönlichkeit, Motive, und Humankapital als Prädikatoren für den Geschäftserfolg. - Fragebogen - ZA4659 Persönlichkeit, Motive, und Humankapital als Prädikatoren für den Geschäftserfolg - Fragebogen - GRÜNDERTEST Sind Sie ein Unternehmertyp? Unternehmer sollten in der Lage sein, sich selbst gut einzuschätzen.

Mehr

Presse- gespräch. g Dr. Inge Schulz. Allianz Arbeitsmarktbarometer: Berufszufriedenheit der Österreicherinnen und

Presse- gespräch. g Dr. Inge Schulz. Allianz Arbeitsmarktbarometer: Berufszufriedenheit der Österreicherinnen und Allianz Arbeitsmarktbarometer: Berufszufriedenheit der Österreicherinnen und Öt Österreicher ih g Dr. Inge Schulz Leiterin der Abteilung Human Resources Allianz Gruppe in Österreich Presse- gespräch Wien,

Mehr

DIE OPTISCHE INDUSTRIE IN THÜRINGEN OPTIK. Auszüge aus der Geschäftsführerbefragung 2009

DIE OPTISCHE INDUSTRIE IN THÜRINGEN OPTIK. Auszüge aus der Geschäftsführerbefragung 2009 DIE OPTISCHE INDUSTRIE IN THÜRINGEN OPTIK Auszüge aus der Geschäftsführerbefragung 2009 Sample: Anzahl an Unternehmen Anzahl an Beschäftigten Umsatz in Mio. Euro weniger als 10 Ma 44 229 44 10 bis 49 Ma

Mehr

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Das Jahresgespräch ist ein ergebnisorientierter Dialog. Einleitung Das Mitarbeiterinnengespräch ist ein zentraler Baustein

Mehr

Bei Fragen bzw. Aussagen, zu denen Sie keine Antwort geben können, machen Sie bitte einfach kein Kreuz.

Bei Fragen bzw. Aussagen, zu denen Sie keine Antwort geben können, machen Sie bitte einfach kein Kreuz. 1 von 8 FB7 Forschungsprojekt SV+ Fragebogen Sehr geehrte Damen und Herren. Wir möchten mit Ihrer Hilfe die Prozessqualität der laufenden Projektarbeit im Rahmen von Selbstverantwortung plus ermitteln,

Mehr

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Januar/Februar 2011

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Januar/Februar 2011 Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG Januar/Februar 2011 Schriftliche Prüfung Prüfungsfach: Zeit: Hilfsmittel: Wirtschafts- und Sozialkunde 60 Minuten

Mehr

Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM

Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 0 Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 1 Startnummer Liebe Schülerin, lieber Schüler, Du hast Dir sicher schon einmal Gedanken gemacht, welche beruflichen Tätigkeiten Du interessant findest. Das vor Dir

Mehr

Swiss Arbeitgeber Award 2015

Swiss Arbeitgeber Award 2015 Swiss Arbeitgeber Award 5 Anzahl Antwortende: Rücklaufquote: : Accarda AG 5 75 8% Rücklaufquote: Befragung: Accarda AG 7 76% Rücklaufquote: : Swiss Arbeitgeber Award 5 75 76% Rücklaufquote: : Mittelgrosse

Mehr

Fragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Fragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie 1 (trifft nicht zu) bis 5 (trifft voll zu) Unterstützung am Arbeitsplatz Fragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie Die Lösungen, die meine Firma

Mehr

DGB-Index Gute Arbeit

DGB-Index Gute Arbeit Vereinbarkeit von Beruf und Familie als Querschnittsthema in der betrieblichen Praxis Fachtagung: Netzwerk Pflege und Beruf - Lauchhammer - 1 Beruf, Familie und Pflege ist für mehr als 21.250 erwerbstätige

Mehr

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Personalversammlung Universität Hildesheim 24. November 2010 1 Psyche (grch.) Hauch, Leben, Seele das seelisch-geistige Leben des Menschen unbewusste und bewusste

Mehr

Die Beschäftigten im Tourismus

Die Beschäftigten im Tourismus Die Beschäftigten im Tourismus Ergebnisse einer Sonderauswertung des Arbeitsklimaindex n= 831 Befragungszeitraum: 22 Erhebungswellen; Februar 2000 bis Mai 2005 Pressekonferenz am 26.8. 2005 Georg Michenthaler

Mehr

Das MitarbeiterInnengespräch

Das MitarbeiterInnengespräch Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs

Mehr

Zwischenergebnisse Zweiter Teil. Wege der Stellenfindung Angaben in Prozent

Zwischenergebnisse Zweiter Teil. Wege der Stellenfindung Angaben in Prozent Zwischenergebnisse Zweiter Teil Die erste Erhebung, die sich in zwei Teilbefragungen gliederte, ist nun abgeschlossen und 2200 Personen haben daran teilgenommen. Ziel dieser Befragung war es, die aktuelle

Mehr

A Fragen vor dem Test

A Fragen vor dem Test A Fragen vor dem Test 1. Wissen sie was ein Smart Home ist? Ja Nein 2. Haben sie bereits ein Gerät mit Multitouchoberfläche bedient (z.b. IPhone)? Ja Nein 3. Was erwarten Sie von einer Fernbedienung für

Mehr

10 Kernthesen zur Digitalisierung in Deutschland. Wesen, Wirkung und Management der Digitalisierung im Arbeitsleben

10 Kernthesen zur Digitalisierung in Deutschland. Wesen, Wirkung und Management der Digitalisierung im Arbeitsleben 10 Kernthesen zur Digitalisierung in Deutschland Wesen, Wirkung und Management der Digitalisierung im Arbeitsleben 01 / Die Digitalisierung ist längst betriebliche Realität Die Digitalisierung ist voll

Mehr

AK-Beschäftigtenbefragung

AK-Beschäftigtenbefragung AK-Pressegespräch, 31.01.2017 Handout: Erste Ergebnisse der AK-Beschäftigtenbefragung Index Gute Arbeit Saar 2016` Wie die Beschäftigten ihre Arbeitsbedingungen beurteilen Hans Peter Kurtz, Vorstandsvorsitzender

Mehr

Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen

Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen Symposium: Frauen ab 50 im Spannungsverhältnis von individuellen Bdüfi Bedürfnissen und gesellschaftlichen h Rahmenbedingungen

Mehr

Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie

Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie Arbeitszeitumfragen 2017 Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie Ergebnisse der Befragung unter Arbeitgebern und Arbeitnehmern Befragungszeitraum: Dezember 2016/Januar 2017 Arbeitszeitumfragen

Mehr

Stress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es?

Stress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es? Stress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es? Dr. Franziska Franke Treffpunkt Beruf & Karriere Burnout macht die Arbeit uns krank? Was ist Stress bei der Arbeit? Ungleichgewicht

Mehr

Das Schülerpraktikum der 9. Klassen des AEG vom

Das Schülerpraktikum der 9. Klassen des AEG vom Das Schülerpraktikum der 9. Klassen des AEG vom 11.11.-22.11.2013 Anforderungen: Erstellen einer Praktikumsmappe Formale Anforderungen Checkliste Titelblatt mit Name, Betrieb, Datum Schreibweise mit dem

Mehr

Quick Survey: Jobzufriedenheit April 2014

Quick Survey: Jobzufriedenheit April 2014 Quick Survey: Jobzufriedenheit 2014 April 2014 Untersuchungsansatz Inhalt der Studie: Online-Kurzbefragung zum Thema Jobzufriedenheit 2014 Untersuchungsdesign: Internet-Befragung im Rahmen des Toluna-Online-Panels

Mehr

Fragen zu Lebenssituation und Gesundheit. 6. Wie alt ist Ihr Kind/sind Ihre Kinder? 1.Kind Kind... 3.Kind Kind...

Fragen zu Lebenssituation und Gesundheit. 6. Wie alt ist Ihr Kind/sind Ihre Kinder? 1.Kind Kind... 3.Kind Kind... FRAGEBOGEN Danke, dass Sie sich jetzt Zeit für diesen Fragebogen nehmen! Kreuzen Sie bitte eine der zur Verfügung stehenden Antwortmöglichkeiten an - bei persönlichen Fragen ganz einfach so wie Sie glauben.

Mehr

Unternehmensbefragung

Unternehmensbefragung Seite 1 von 10 Unternehmensbefragung Diese Umfrage enthält 26 Fragen. Allgemeine Angaben 1 1. Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? * Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein: (Anzahl der Mitarbeiter/innen)

Mehr

Berücksichtigung psychischer Belastungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung

Berücksichtigung psychischer Belastungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung Berücksichtigung psychischer Belastungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung Eine Einführung Berücksichtigung psychischer Belastungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung 1. Warum das Thema 2. Welche

Mehr

Leiden Sie unter Stress?

Leiden Sie unter Stress? Leiden Sie unter Stress? Ein persönlicher Fragebogen über Stress und seine Folgen. Teilhabe behinderter Menschen und betriebliche Praxis Sozialpolitik Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Wie geht es Ihnen

Mehr

Arbeitsgruppe 1: 'Ich kann mich nicht entscheiden'

Arbeitsgruppe 1: 'Ich kann mich nicht entscheiden' Arbeitsgruppe : 'Ich kann mich nicht entscheiden' Didaktische Hinweise Der Kerngedanke für die Arbeitsgruppe 'Ich kann mich nicht entscheiden' ist darin zu sehen, dass vielfach keine Entscheidung zwischen

Mehr

Herzlich Willkommen. Gordana Martinovi

Herzlich Willkommen. Gordana Martinovi Herzlich Willkommen Fit bleiben in der Führung Ideen, Impulse, Instrumente Ergebnisse einer Umfrage Gordana Martinovi Dipl. Pflegewirtin, Mitglied der Zentralen Arbeitsgruppe ZAG Stations-/Wohnbereichsleitung

Mehr

Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997)

Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Diese Deklaration wurde von allen Mitgliedern des Europäischen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung

Mehr

zur Beurteilung der geplanten selbständigen Tätigkeit nach 21 Aufenthaltsgesetz:

zur Beurteilung der geplanten selbständigen Tätigkeit nach 21 Aufenthaltsgesetz: An die Ausländerbehörde Fragebogen zur Beurteilung der geplanten selbständigen Tätigkeit nach 21 Aufenthaltsgesetz: Beurteilt werden: - unternehmerische Erfahrungen des Antragstellers - Tragfähigkeit der

Mehr

Fragebogen Alleinerziehende

Fragebogen Alleinerziehende Fragebogen Alleinerziehende 1. Geschlecht weiblich männlich 2. Alter Wie alt sind Sie? 3. Welches ist Ihr höchster Bildungsabschluss? (Bitte geben Sie nur Ihren höchsten Abschluss an) keinen Schulabschluss

Mehr

Ergonomisches Grundmodell Menschengerechte Bildschirmarbeit Belastung, Beanspruchung, Beschwerden

Ergonomisches Grundmodell Menschengerechte Bildschirmarbeit Belastung, Beanspruchung, Beschwerden Menschengerechte Arbeitsgestaltung Ergonomisches Grundmodell Menschengerechte Bildschirmarbeit Belastung, Beanspruchung, Beschwerden BHT Berlin Ilse Schmiedecke 2010 Menschengerechte Arbeit? Schlecht gestaltete

Mehr

Blindtext Blindtext Blindtext. Beschäftigtenbefragung Sachsen-Anhalt Wichtigste Ergebnisse. Gute Arbeit in Sachs.

Blindtext Blindtext Blindtext. Beschäftigtenbefragung Sachsen-Anhalt Wichtigste Ergebnisse. Gute Arbeit in Sachs. Blindtext Blindtext Blindtext Beschäftigtenbefragung Sachsen-Anhalt 2014 Wichtigste Ergebnisse Gute Arbeit in Sachs Anhalt e n- Wichtigste Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung Index Gute Arbeit Sachsen-Anhalt

Mehr

Umfrage der Industrie- und Handelskammer zu Köln Förderung von Frauen in Führungspositionen

Umfrage der Industrie- und Handelskammer zu Köln Förderung von Frauen in Führungspositionen 0 Umfrage der Industrie- und Handelskammer zu Köln Förderung von Frauen in Führungspositionen Die uns übermittelten Daten werden alle streng vertraulich behandelt. Alle Angaben werden zusammengefasst und

Mehr

Mein Sozialpraktikum in Klasse 10

Mein Sozialpraktikum in Klasse 10 kt Mein Sozialpraktikum in Klasse 10 von Name der Schülerin / des Schülers Seite 2 kt AUFGABE: Betriebserkundung Mein Praktikumsbericht Name des Betriebes: Anschrift: Ansprechpartner/in: Branche: 1. Welche

Mehr

Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen?

Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Wann?: Elternabend Kurz-Beschreibung: Dieses Modul

Mehr

Die Volkshilfe interessiert sich für die Anliegen der MitarbeiterInnen

Die Volkshilfe interessiert sich für die Anliegen der MitarbeiterInnen Ergebnisse der MitarbeiterInnen- Befragung 2011 Die Volkshilfe...... interessiert sich für die Anliegen der MitarbeiterInnen... will auf das Knowhow und die Standpunkte ihrer MitarbeiterInnen bei der Gestaltung

Mehr

Partnerschaft. Eine Befragung von Ehepaaren. Fragebogen für die Ehefrau

Partnerschaft. Eine Befragung von Ehepaaren. Fragebogen für die Ehefrau Institut für Soziologie Tel: () Prof. Dr. Jürgen Gerhards Fax: () David Glowsky Garystr. Berlin Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren Fragebogen für die Ehefrau Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens

Mehr

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Forschungsprojekt Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung 13 Prof. Dr. Thorsten Faas Institut für Politikwissenschaft Universität Mainz Prof. Dr. Rüdiger

Mehr

* Erforderlich. Geschl. * Mann Frau. Alter, Geburtsdatum * ... Ausbildungsstufe * Arbeitsvertragstyp * Welche Funktion üben Sie aus?

* Erforderlich. Geschl. * Mann Frau. Alter, Geburtsdatum * ... Ausbildungsstufe * Arbeitsvertragstyp * Welche Funktion üben Sie aus? * Erforderlich Geschl. * Mann Frau Alter, Geburtsdatum * Ausbildungsstufe * Arbeitsvertragstyp * Welche Funktion üben Sie aus? * Angestellte(r) Angestellte(r) in leitender Funktion mittleres Kader höheres

Mehr

Einleitung: Ausgangslage:

Einleitung: Ausgangslage: Einleitung: Die Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG (folgend IVA ) beschäftigt sich seit Jahren mit der umfangreichen Betrachtung von Beratungsprozessen aus Sicht eines Kunden. Die Schwerpunkte liegen

Mehr

Guten Tag! Bitte beteiligen Sie sich alle! Nur dann können wir Gutes erkennen, weiterführen und versuchen, Schwachstellen gemeinsam zu verbessern.

Guten Tag! Bitte beteiligen Sie sich alle! Nur dann können wir Gutes erkennen, weiterführen und versuchen, Schwachstellen gemeinsam zu verbessern. Guten Tag! Sie erhalten heute den Fragebogen zum Thema Ihrer Zufriedenheit, dem Arbeitsklima und der Arbeitsorganisation. Wir bitten Sie sich diesen in Ruhe durchzulesen und offen und ehrlich, nicht unter

Mehr

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 7

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 7 Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater an Schulen Klasse 7 Mit diesem Fragebogen möchten wir dich gern der Arbeit mit deinem Praxisberater befragen. Wir wollen gerne wissen, welche Wünsche und

Mehr

Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland

Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit 2015 ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.011 Bundesbürgern, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf

Mehr

Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen

Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Kita Team/Gruppe Datum der Abfrage Anzahl der Mitarbeiter insgesamt Anzahl ausgewerteter Bögen/ beteiligter Mitarbeiter Moderation/Dokumentation

Mehr

Kurzversion der KoGA-Mitarbeiterbefragung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Schwerpunkt: Verwaltungstätigkeit

Kurzversion der KoGA-Mitarbeiterbefragung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Schwerpunkt: Verwaltungstätigkeit Kurzversion der KoGA-Mitarbeiterbefragung m Betrieblichen Gesundheitsmanagement Schwerpunkt: Verwaltungstätigkeit Impressum Herausgeber Unfallkasse des Bundes Abteilung Arbeitsschutz und Prävention Weserstraße

Mehr

Zur Lage der ehrenamtlich Engagierten innerhalb des ZIEL-Projekts

Zur Lage der ehrenamtlich Engagierten innerhalb des ZIEL-Projekts Kein Start ohne Zur Lage der ehrenamtlich Engagierten innerhalb des ZIEL-Projekts Historisches Klassenzimmer in Münster. V.l.n.r.: Marlies Rustemeyer, Christa Held, Marlies Kasper, Renate Egener, Marlies

Mehr

Mobile Arbeitswelt 4.0 erste Ergebnisse einer Unternehmensbefragung Prof. Dr. Jochen Prümper HTW Berlin

Mobile Arbeitswelt 4.0 erste Ergebnisse einer Unternehmensbefragung Prof. Dr. Jochen Prümper HTW Berlin Mobile Arbeitswelt 4.0 erste Ergebnisse einer Unternehmensbefragung Prof. Dr. Jochen Prümper HTW Berlin Konferenz: Zukunftsprojekt Arbeitswelt 4.0 19.09.2016 Haus der Wirtschaft, Stuttgart Inovacoach Organisation

Mehr

Wie führt eine Führungskraft?

Wie führt eine Führungskraft? Wie führt eine Führungskraft? Überlegungen zur Rolle und zur Qualifikation von Führungskräften in Wirtschaft und Verwaltung Vortrag in der Reihe Wissenschaft trifft Wirtschaft Prof. Dr. rer. nat. Achim

Mehr

BeLL Fragebogen.

BeLL Fragebogen. Q BeLL Fragebogen www.bell-project.eu Liebe/r Teilnehmer/in, dieser Fragebogen dient dazu, Informationen über Weiterbildungskurse zu erhalten. Wir sind an Kursen im Bereich der allgemeinen Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Mehr

Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit in den Sozialen Diensten in Dritte-Sektor-Organisationen

Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit in den Sozialen Diensten in Dritte-Sektor-Organisationen Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit in den Sozialen Diensten in Dritte-Sektor-Organisationen Dr. sc. Eckhard Priller/ Claudia Schmeißer, M.A. Fachtagung Gute Arbeit in der Sozialen Arbeit Was ist

Mehr

Arbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten

Arbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Stress und Belastung - Story 79,1 Prozent der befragten Arbeitnehmer fühlen sich an Ihrer Arbeitsstelle wohl. Dennoch klagen 48,9

Mehr

Arbeitszeugnisse Praxis in der deutschsprachigen Schweiz

Arbeitszeugnisse Praxis in der deutschsprachigen Schweiz Arbeitszeugnisse Praxis in der deutschsprachigen Schweiz Befragungsergebnisse Informationen zur Befragung Form Feldzeit Stichprobe Online-Befragung Paper & Pencil Auswertung online und schriftlich 30.08.

Mehr

Profitieren Sie von unserem Wissen und Know-how!

Profitieren Sie von unserem Wissen und Know-how! VR-Firmenkonto VR-Firmenkonto Leistungsstark! Wer sein Unternehmen erfolgreich führen will, braucht einen zuverlässigen, vertrauenswürdigen und kompetenten Finanzpartner. Profitieren Sie von unserem Wissen

Mehr

Liebes TSV-Mitglied,!

Liebes TSV-Mitglied,! Liebes TSV-Mitglied, unser Verein nimmt am Projekt Train the Vorstand vom DOSB (Deutschen Olympischen Sportbund) teil. Im Rahmen dieses Projektes möchten wir versuchen, unsere Vereinsstruktur dahingehend

Mehr

Kernstudie zg: Work and Leisure (Welle: be, offline)

Kernstudie zg: Work and Leisure (Welle: be, offline) Kernstudie zg: Work and Leisure (Welle: be, offline) (13) Was auf Sie? O Schüler/-in O Student/-in O Rentner/-in, Pensionär/-in, im Vorruhestand O Arbeitslose O Dauerhaft Erwerbsunfähige O Hausfrau/Hausmann

Mehr

Kurzbericht Nr. 11/2001

Kurzbericht Nr. 11/2001 Kurzbericht Nr. 11/001 Abbildung Abbildung 1 Erwerbsstatus von Frauen, die vor der des Kindes (geboren zwischen Juli 96 und Juni 97, n=14) erwerbstätig waren 17 83 vor der 10 75 10 3 deutschland 5 16 46

Mehr

Integrationsamt 18 / JOB COACHING. Eine Information für schwerbehinderte. Arbeitgeber

Integrationsamt 18 / JOB COACHING. Eine Information für schwerbehinderte. Arbeitgeber Integrationsamt 18 / JOB COACHING Eine Information für schwerbehinderte Menschen schwerbehinderte und ihre Menschen Arbeitgeber und ihre Arbeitgeber DER ARBEITSMARKT WANDELT SICH Der heutige Arbeitsmarkt

Mehr

Reflexionsbogen ausserschulisches Berufsfeldpraktikum Ziel 1

Reflexionsbogen ausserschulisches Berufsfeldpraktikum Ziel 1 Reflexionsbogen ausserschulisches Berufsfeldpraktikum Ziel 1 Ich verfüge über die Fähigkeit ein berufliches Handlungsfeld im Rahmen der Berufswelt zu erkunden und seine Relevanz für mein Studium und meinen

Mehr

I. Leistungsbeurteilung

I. Leistungsbeurteilung I. Leistungsbeurteilung Die Leistungsbeurteilung umfasst die Fähigkeiten und Kenntnisse des Arbeitnehmers, seine Arbeitsweise und sein Arbeitserfolg. Mustertext aus einem Originalzeugnis: Frau Meier führte

Mehr