Familiäres Krankheitsmanagement. bronchiale im Jugendalter. Eine qualitative dyadische Analyse
|
|
- Mina Albert
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Katja Heyduck 1 Jürgen Bengel 2 Erik Farin-Glattacker 1 Manuela Glattacker 1 1 Universitätsklinikum Freiburg, Institut für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin 2 Universität Freiburg, Institut für Psychologie, Abteilung für Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie Familiäres Krankheitsmanagement bei Asthma bronchiale im Jugendalter Eine qualitative dyadische Analyse 12. Gesundheitspsychologie-Kongress bis , Graz
2 Übersicht Einleitung Hintergrund und Fragestellungen Methodik Datenerhebung, Stichprobe, Datenanalyse Ergebnisse Jugendliche, Eltern, e Diskussion Zusammenfassung und Ausblick 2
3 Einleitung Hintergrund und Fragestellungen Asthma bronchiale Vielfältiges und anspruchsvolles Behandlungsregimen (GINA, 2014): Herausforderung für die ganze Familie (Fiese & Wamboldt, 2003) Effektives und kontinuierliches Asthmamanagement zentral für die Vermeidung kurz- und langfristiger Komplikationen Hohe Raten von Non-Adhärenz im Kindes- und Jugendalter (Klok et al., 2015; Morton et al., 2014) 3
4 Einleitung Hintergrund und Fragestellungen Asthma und Asthma Management im Jugendalter Anforderungen der Adoleszenz Lebensphase vielfältiger biologischer, intellektueller und sozialer Veränderungen Anforderungen der Erkrankung große interindividuelle Unterschiede im Stressund Belastungserleben 4 Anforderungen des familiären Krankheitsmanagements Lern- und Entwicklungsprozess, Jugendliche übernehmen schrittweise mehr Verantwortung, Eltern geben Verantwortung ab
5 Einleitung Hintergrund und Fragestellungen Projekt Subjektive Krankheits- und Behandlungskonzepte und familiäres Krankheitsmanagement in der e asthmakranker Jugendlicher und deren Eltern Exploration Fokusgruppen mit asthmakranken Jugendlichen Telefoninterviews mit Eltern Krankheitskonzept Behandlungskonzept Asthma- Selbstmanagement Familiäres Krankheitsmanagement Instrumentenentwicklung und psychometrische Prüfung Entwicklung und psychometrische Prüfung von Jugendlichen- und Elternversionen folgender Instrumente: Instrument zur Erfassung des subjektiven Krankheitskonzepts Instrument zur Erfassung des subjektiven Behandlungskonzepts Instrument zur Erfassung des familiären Krankheitsmanagements 5
6 Einleitung Hintergrund und Fragestellungen Fragestellungen des heutigen Beitrags Exploration Fokusgruppen mit asthmakranken Jugendlichen Telefoninterviews mit Eltern Krankheitskonzept Behandlungskonzept Asthma- Selbstmanagement Familiäres Krankheitsmanagement Fragestellungen 1. Dimensionen des familiären Krankheitsmanagements jugendlicher Asthmapatienten und deren Eltern 2. Exploration von Kongruenz und Diskrepanzen in den Eltern- Kind-en 6
7 Übersicht Einleitung Hintergrund und Fragestellungen Methodik Datenerhebung, Stichprobe, Datenanalyse Ergebnisse Jugendliche, Eltern, e Diskussion Zusammenfassung und Ausblick 7
8 Methodik Datenerhebung, Stichprobe, Datenanalysen Datenerhebung Oktober 2012 bis Mai 2013: Durchführung von Fokusgruppen mit N=30 Jugendlichen (11 bis 18 Jahre) und Telefoninterviews mit N=15 Müttern der Fokusgruppenteilnehmer Rekrutierung zu Beginn der Rehabilitation in zwei kooperierenden Rehabilitationseinrichtungen für Kinder und Jugendliche Leitfadengestützte semistrukturierte Interviews mit einer Dauer von min (Fokusgruppen) bzw. 30 min (Telefoninterviews) Alle Interviews wurden auf Tonband aufgenommen und anschließend transkribiert 8
9 Methodik Datenerhebung, Stichprobe, Datenanalysen Interviewleitfaden Fokusgruppen Eröffnungsfrage: Was fällt dir als erstes ein, wenn du an dein Asthma denkst? Vertiefung: Hier habe ich drei Bilder. Wenn du jetzt mal nur an dein Asthma denkst: Welches Bild beschreibt dich und deine Eltern am besten? Nachfragen, z.b. Für was bist du im Zusammenhang mit deinem Asthma ganz allein verantwortlich? Wie treffen du und deine Eltern Entscheidungen im Zusammenhang mit deinem Asthma? 9
10 Methodik Datenerhebung, Stichprobe, Datenanalysen Interviewleitfaden Fokusgruppen Eröffnungsfrage: Was fällt dir als erstes ein, wenn du an dein Asthma denkst? Vertiefung: Hier habe ich drei Bilder. Wenn du jetzt mal nur an dein Asthma denkst: Welches Bild beschreibt dich und deine Eltern am besten? Nachfragen, z.b. Für was bist du im Zusammenhang mit deinem Asthma ganz allein verantwortlich? Wie treffen du und deine Eltern Entscheidungen im Zusammenhang mit deinem Asthma? Interviewleitfaden Telefoninterviews Eröffnungsfrage: Was fällt Ihnen als erstes ein, wenn Sie an das Asthma Ihres Kindes denken? Vertiefung: Bei Umgang mit dem Asthma im Alltag muss man viele Dinge tun und an vieles denken. Wie würden Sie die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und Ihrem Kind dabei beschreiben? Nachfragen: äquivalent zu Fokusgruppenleitfaden 10
11 Methodik Datenerhebung, Stichprobe, Datenanalysen Datenanalysen Software: Organisation und Kodierung der Daten mit Hilfe von Atlas.ti (Muhr, 2010) Auswertungsmethodik: Qualitativ-inhaltsanalytisches Vorgehen (Anlehnung an Mayring, 2008) NCT Analyse (Friese, 2012) Kontinuierlicher Gebrauch kommentierender Memos Überprüfung der Interraterreliabilität Gesprächsprotokolle Fragestellung Schrittweise Kategorienbildung in einem kombiniert induktiven und deduktiven Ansatz Überarbeitung, Kondensierung und Differenzierung der Kategorien Entwicklung eines Kategoriensystems und Erarbeitung eines Codebooks Kodierung des gesamten Materials Deskriptive und konzeptionelle Analysen 11
12 Methodik Datenerhebung, Stichprobe, Datenanalysen Stichprobe N=15 en in Analyse einbezogen Alter Jugendliche Eltern M (SD) (1.69) (5.47) Geschlecht N (%) Weiblich Männlich Schule/Schulbildung N (%) Hauptschule Realschule Gymnasium Krankheitsdauer N (%) Weniger als 6 Jahre 6 bis 10 Jahre Mehr als 10 Jahre 7 (46.7) 8 (53.3) 2 (13.3) 7 (46.7) 6 (40.0) 3 (20.0) 4 (26.7) 8 (53.3) 15 (100) 0 (0.0) 2 (13.3) 6 (40.0) 7 (46.7)
13 Übersicht Einleitung Hintergrund und Fragestellungen Methodik Durchführung, Stichprobe, Datenanalyse Ergebnisse Jugendliche, Eltern, e Diskussion Zusammenfassung und Ausblick 13
14 Ergebnisse Jugendliche, Eltern, e Auswertung Eröffnungsfrage Hier habe ich drei Bilder. Wenn du jetzt mal nur an dein Asthma denkst: Welches Bild beschreibt dich und deine Eltern am besten? N=5 N=1 N=9 14
15 Ergebnisse Jugendliche, Eltern, e Analyse von 628 Einzelstatements von Jugendlichen und Müttern, die sich auf die Wahrnehmung des familiären Krankheitsmanagements bezogen Kategorisierung mit N=25 Kategorien (Codes), die sich vier zentralen Inhaltsbereichen zuordnen ließen: 1. Elterliches Verhalten (11 Codes) 2. Asthmabezogene Kommunikation (2 Codes) 3. Verantwortungsübernahme (3 Codes) 4. Bewertung des familiären Krankheitsmanagements (9 Codes) 15
16 Ergebnisse Jugendliche, Eltern, e Normalisieren 5 22 Erklären Elterliches Verhalten Emotional unterstützen Instrumentell unterstützen Erinnern 3 6 Motivieren/ Ermutigen Kontrollieren Selbstständigkeit fördern 7 5 Drängen/ Verbieten/ Bestrafen 2 26 Verantwortung auf sich nehmen 3 0 Kritisieren Anzahl Nennungen Jugendliche Anzahl Nennungen Mütter
17 Ergebnisse Jugendliche, Eltern, e Nicht genannt Nur von Jugendlichem angesprochen Nur von Mutter angesprochen ische Analyse C=Kongruenz, D=Diskrepanz ische Analysen 17 Elterliches Verhalten Normalisieren Erklären C C C Erinnern D C C C C Motivieren 4 Kontrollieren C C ihm schon einen C kleinen C Schubs C C C C 5 Selbstständigkeit fördern C denkt, ja? C D C D C Verantwortung nehmen Drängen C C Kritisieren Instrument. unterstützen C C C C C C C C Emotional unterstützen J1 (m, 11): Ich habe dann immer im Kopf darin, was ich machen muss für mein Asthma, und meine Mutter braucht mir da eigentlich nicht zu helfen. E1 (w, 41): Also manchmal vergisst er es morgens und dann muss man geben, dass er an seine Sachen 9 C 10 J11 (w, 16): Meine Mutter will bei einigen Dingen wie Arzttermine unbedingt immer dabei sein. Sie denkt immer noch so, wie als wäre ich fünf oder so. E11 (w, 51): Ich kann nicht die ganze Zeit da sein. Eine 17-jährige muss auch mal selbst was entscheiden
18 Ergebnisse Jugendliche, Eltern, e 2 26 Miteinander reden Asthmabezogene Kommunikation 4 16 Streiten Jugendlicher hat Hauptverantwortung Gemeinsame Verantwortungsübernahme 7 4 Eltern haben Hauptverantwortung Verantwortungsübernahme für Aufgaben des Krankheitsmanagements Anzahl Nennungen Jugendliche Anzahl Nennungen Mütter 18
19 Ergebnisse Jugendliche, Eltern, e Nicht genannt Nur von Jugendliche angesprochen Nur von Mutter angesprochen ische Analyse C=Kongruenz, D=Diskrepanz ische Analysen Asthma Kommunikation Miteinander reden 1 C Streiten D D 8 9 J8 (w, 15): Ja, weil also, wenn es um die Krankheit geht, da streiten also meine Mutter und ich also so sozusagen gar nicht E8 (w, 55): Ja. Also wir haben uns schon man konnte sich schon fetzen Hauptverantwortung Gemeinsam C C C C Jugendlicher D D C C D C D C Eltern J3 (w, 13): Meine Eltern kümmern sich um meine Erkrankung. Ich ignoriere sie eher. E3 (w, 46): Mein Kind ist ziemlich selbstständig was die Erkrankung angeht. Sie macht das allein. D J13 (m, 17): Prinzipiell weiß ich ja selber besser darüber Bescheid als sie. [ ] Ja, die wissen halt, dass ich das quasi im Griff habe, so. E13 (w, 53): Nein, das macht er also eigentlich nur, wenn ich das haben will [ ] [Hauptverantwortlich bin] Na, eigentlich im Moment noch ich. Aber ich will es eigentlich nicht alleine, er soll das schon mit entscheiden
20 Ergebnisse Jugendliche, Eltern, e 5 2 Bewertung des familiären Krankheitsmanagements 7 7 Gute Zusammenarbeit Gefühl der Abhängigkeit 3 24 Wunsch nach mehr Selbstständigkeit Bezieht sich auf Jugendliche 2 2 Veränderungen Bezieht sich auf Eltern Gutes Gespür / Einschätzung 8 7 Tun was die Eltern sagen überprotektiv Von Zusammenarbeit genervt Zusammenarbeit hat sich verändert 2 5 Beziehung hat sich verändert Anzahl Nennungen Jugendliche Anzahl Nennungen Mütter 20
21 Ergebnisse Jugendliche, Eltern, e Nicht genannt Nur von Jugendliche angesprochen Nur von Mutter angesprochen ische Analyse C=Kongruenz, D=Diskrepanz ische Analysen Bewertung Gute Zusammenarbeit D C C E: Gutes Gespür C E: Überprotektiv J: Gefühl der Abhängigkeit C J: Wunsch Selbstständigkeit C J5 (m, 14): Wir sind ein gutes Team. E5 (w, 48): Na, Zusammenarbeit ist manchmal ziemlich kompliziert. Ich wünsche mir da von ihm manchmal mehr Selbstständigkeit J: Genervt C J: Tun was Eltern sagen Zusammenarbeit verändert D C C gekommen bin, habe ich zu C meiner Mutter gesagt: Ja, C ich bin jetzt in C Beziehung verändert J1 (m, 11): Wo ich vier oder fünf war, musste meine Mutter mir immer helfen, weil ich immer noch nicht wusste, wie man das Asthmaspray richtig benutzt. [ ] wo ich dann in die Schule der Schule, ich bin jetzt sowieso alleine in der Schule und deswegen können wir jetzt auch mal anfangen, dass ich das alleine mache ein bisschen. Und dann haben wir auch angefangen, alleine war ich beim Asthma jetzt schon, seit ich in der Schule bin. E1 (w, 41): Also ich würde da nicht mal sagen, dass da eine Veränderung noch keine große Veränderung stattgefunden hat. 21
22 Übersicht Einleitung Hintergrund und Fragestellungen Methodik Durchführung, Stichprobe, Datenanalyse Ergebnisse Jugendliche, Eltern, e Diskussion Zusammenfassung und Ausblick 22
23 Diskussion Zusammenfassung und Ausblick Zusammenfassung und Diskussion Differenzierter Einblick in die vielfältigen Erfahrungen und Wahrnehmungen von Jugendlichen und Eltern bzgl. des familiären Krankheitsmanagements bei Asthma bronchiale Inhaltliche Analyse zeigte sowohl quantitative Aspekte (z.b. Aufteilung der Verantwortung, Aufgaben) als auch qualitative Aspekte (z.b. Bewertung) des elterlichen Einbezug im Krankheitsmanagement auf ische Auswertungen: hohe Kongruenz in den Eltern-Kind-en Diskrepanzen anteilig seltener aber durchaus üblich: in 6 von 15 en wurden Diskrepanzen in Bezug auf einen oder mehrere Aspekte des familiären Krankheitsmanagements deutlich 23
24 Diskussion Zusammenfassung und Ausblick Ausblick: Fragebogen zum familiären Krankheitsmanagement Umfassende Literaturrecherchen Fokusgruppen und Telefoninterviews Prüfung des neuen Entwicklung eines Instruments Fragebogens zum familiären Krankheitsmanagement isches Instrument (Jugendlichen- und Elternversion) 1. Teil: Aufteilung der Verantwortung für verschiedene Aufgaben des Krankheitsmanagements Kooperation mit 8 Rehabilitationseinrichtungen für Kinder und Jugendliche Datenerhebung abgeschlossen Erste Ergebnisse: Anfang Teil: Kooperation und elterlicher Einbezug im Rahmen des Krankheitsmanagements 24
25 25 Dipl. Psych. Katja Heyduck Universitätsklinikum Freiburg Institut für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin V I E L E N D A N K Den Kooperationskliniken des KoPaDy-Projekts, Charlottenhall Reha- und Vorsorgeklinik, Hochgebirgsklinik Davos, Ostseestrandklinik Klaus Störtebeker Edelsteinklinik, Kinder Rehazentrum Usedom, Caritas Haus Feldberg, Seeklinik Norderney, Hochgebirgsklinik Mittelberg, Viktoriastift Bad Kreuznach den Projektförderern, Landesgraduiertenförderung Baden-Württemberg allen teilnehmenden Jugendlichen und Eltern und Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit! Mehr zum Thema: Heyduck, K., Bengel, J., Farin- Glattacker, E. & Glattacker, M. (2015). Adolescent and parental perceptions about asthma and asthma management: a dyadic qualitative analysis. Child: Care, Health & Development [epub ahead of print]. Bildnachweise pixabay.com/towbar/split Shire istockphoto.com/jeangill/richyrichimages/maya23k
Prädiktoren der Medikamenten-Adhärenz bei Patienten mit depressiven Störungen
Prädiktoren der Medikamenten-Adhärenz bei Patienten mit depressiven Störungen Glattacker, M., Heyduck, K. & Meffert, C. Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin (Direktor: Prof. Dr. W.H. Jäckel)
MehrFührt eine bedarfsgerechte Patienteninformation zu einer verbesserten patientenseitigen Informationsbewertung?
Führt eine bedarfsgerechte Patienteninformation zu einer verbesserten patientenseitigen Informationsbewertung? Effektivität einer Intervention zur bedarfsgerechten Patienteninformation bei Patienten mit
MehrRekonstruktionen interkultureller Kompetenz
Kolloquium Fremdsprachenunterricht 56 Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz Ein Beitrag zur Theoriebildung Bearbeitet von Nadine Stahlberg 1. Auflage 2016. Buch. 434 S. Hardcover ISBN 978 3 631 67479
MehrGlattacker, M., Heyduck, K. & Meffert, C. Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin (Direktor: Prof. Dr. W.H. Jäckel)
Wie bewerten Rehabilitandinnen und Rehabilitanden mit chronischen Rückenschmerzen und depressiven Störungen ihre Informationen zu Krankheit und Rehabilitation? Glattacker, M., Heyduck, K. & Meffert, C.
MehrFörderung der Selbstregulation bei PatientInnen mit chronischen Krankheiten
Förderung der Selbstregulation bei PatientInnen mit chronischen Krankheiten Manuela Glattacker, Katja Heyduck & Michaela Nagl Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin (Direktor: Prof. Dr. W.H. Jäckel)
MehrSchweizer Methodenfestival Forschungsatellier Inhaltsanalyse September 2011
Schweizer Methodenfestival Forschungsatellier Inhaltsanalyse September 2011 Philipp Mayring Abteilung Angewandte Psychologie und Methodenforschung des Instituts für Psychologie Zentrum für Evaluation und
MehrInhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13
Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13 1. Einleitung 15 1.1 Hauptschüler und ihre Vorstellungen von Arbeit und Arbeitslosigkeit I 18 1.2 Leitende Thesen der Untersuchung
MehrDie Wirksamkeit einer Intervention zur Förderung der Gesundheitskompetenz bei Patienten mit chronischen muskuloskelettalen Erkrankungen
Farin-Glattacker, E., Schöpf, A. & Ullrich, A. Die Wirksamkeit einer Intervention zur Förderung der Gesundheitskompetenz bei Patienten mit chronischen muskuloskelettalen Erkrankungen Die Intervention Farin-Glattacker
MehrDie Entwicklung eines Arbeitsbuches zur Zielvereinbarung in der medizinischen Rehabilitation
Die Entwicklung eines Arbeitsbuches zur Zielvereinbarung in der medizinischen Rehabilitation Quaschning, K. 1, Farin-Glattacker, E. 1, Bredehorst, M. 2, Dibbelt, S. 2 & Glattacker, M. 1 1 Institut für
MehrFiRe-NET Netzwerk Rehabilitation bei Fibromyalgie
FiRe-NET Netzwerk Rehabilitation bei Fibromyalgie Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin Direktor: Prof. Dr. med. W. H. Jäckel Psychologische Konstrukte als Prädiktoren der Krankheitsbelastung
MehrIntervention zur Förderung der Selbstregulation: Hemmende und förderliche Faktoren der Implementation
Intervention zur Förderung der Selbstregulation: Hemmende und förderliche Faktoren der Implementation Manuela Glattacker, Katja Heyduck & Teresa Jakob Institut Qualitätsmanagement und Sozialmedizin Universitätsklinikum
MehrWirksamkeit pneumologischer und dermatologischer Rehabilitation - Ergebnisse ein Jahr nach Entlassung
Wirksamkeit pneumologischer und dermatologischer Rehabilitation - Ergebnisse ein Jahr nach Entlassung 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung zusammen mit dem Deutschen Kongress für Orthopädie
MehrImpulse für die Leitlinienentwicklung aus der Genderperspektive am Beispiel von internationalen Leitlinien zur Depression
Impulse für die Leitlinienentwicklung aus der Genderperspektive am Beispiel von internationalen Leitlinien zur Depression Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin DNebM, Berlin 25.
MehrEntwicklung und Evaluation eines Trainingsmoduls zur partizipativen Vereinbarung von Zielen in der stationären medizinischen Rehabilitation (PARZIVAR)
Entwicklung und Evaluation eines Trainingsmoduls zur partizipativen Vereinbarung von Zielen in der stationären medizinischen Rehabilitation (PARZIVAR) Manuela Glattacker 1, Susanne Dibbelt 2, Antje Dudeck
Mehrsoziales Netzwerk nahestehende Person Und dann? Einleitung Studiendesign und Methode Hintergrund Teilnehmerzahlen
Einleitung Das soziale Netzwerk von Rehabilitanden als Ressource für gesundheitsförderliches Verhalten Rennert, D., Lamprecht, J., Mau, W. der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg: Reha-Seminar an
MehrDie Bedeutung von interprofessioneller Teamarbeit für die Patientenzufriedenheit in der Behandlung chronischer Erkrankungen
Die Bedeutung von interprofessioneller Teamarbeit für die Patientenzufriedenheit in der Behandlung chronischer Erkrankungen Zimmermann, Linda 1 ; Müller, Christian 1 ; Michaelis, Martina 2 & Körner, Mirjam
MehrSoziale Ungleichheiten bei reha-relevanten Parametern im Kindes-und Jugendalter.
14. GfR-SAT-BBS Symposium, 8.11.2013 MLU Institut für Medizinische Soziologie IMS Soziale Ungleichheiten bei reha-relevanten Parametern im Kindes-und Jugendalter. Erste Ergebnisse aus der rekju-studie
MehrRehabilitationsbezogene Behandlungskonzepte von Patienten mit chronischem Rückenschmerz und Depression
Rehabilitationsbezogene Behandlungskonzepte von Patienten mit chronischem und Depression Heyduck, K., Glattacker, M. & Meffert, C. Einleitung Die Relevanz subjektiver Krankheits- und medikamentöser Behandlungskonzepte
MehrINHALTSVERZEICHNIS Vorwort 11 1 Einleitung und Aufbau der Arbeit 13 2 Gesundheit- Begriff und Bedeutung 15 2.1 Begriffliche und konzeptionelle Bestimmung von Gesundheit 15 2.1.1 Gesundheit - ein historisch
MehrZu den Folgen Chronischer Krankheit im Jugendalter
Zu den Folgen Chronischer Krankheit im Jugendalter Ergebnisse einer qualitativer Studie Tagung: Health Inequalities Dr. Heike Ohlbrecht Bielefeld: Health Inequalities Mai 2006 Folie 1 Dr. Heike Ohlbrecht
MehrWas fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie
Was fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie Die Jugend oft negative Schlagzeilen NZZ; NZZ; «Krassheit der Jugend» Weltwoche 37/04 Die Forschung
MehrZentrales Informationsportal über seltene Erkrankungen (ZIPSE)
Zentrales Informationsportal über seltene Erkrankungen (ZIPSE) Ärztliche Informationsbedarfe bei der Versorgung von Menschen mit seltenen Erkrankungen So selten und doch so zahlreich V. Lührs 1, T. Neugebauer
MehrEffektivität einer Intervention zur bedarfsgerechten Patienteninformation bei Patienten mit Depression - wer profitiert?
Effektivität einer Intervention zur bedarfsgerechten Patienteninformation bei Patienten mit Depression - wer profitiert? Manuela Glattacker, Katja Heyduck & Cornelia Meffert Institut für Qualitätsmanagement
MehrWie soziale Ungleichheiten den Behandlungsund Versorgungsverlauf bei Diabetes Mellitus Typ-2 beeinflussen
Baumann Einfluss sozialer Ungleichheiten im Behandlungs- und Versorgungsverlauf bei Typ-2 MLU Diabetikern Institut für Medizinische Soziologie Wie soziale Ungleichheiten den Behandlungsund Versorgungsverlauf
MehrGesundheitskompetenz bezüglich edukativer Interventionen bei Patienten mit chronischen muskuloskelettalen Erkrankungen
Erik Farin-Glattacker, Antje Ullrich, Michaela Nagl & Andrea Schöpf Gesundheitskompetenz bezüglich edukativer Interventionen bei Patienten mit chronischen muskuloskelettalen Erkrankungen Hintergrund der
MehrBelastung von Pflegekindern und Pflegeeltern DGSF-Tagung. Tania Pérez & Marc Schmid, Freiburg, Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik
Belastung von Pflegekindern und Pflegeeltern DGSF-Tagung Tania Pérez & Marc Schmid, Freiburg, 04.10.2012 Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Einleitung Pflegeeltern betreuen meist sehr belastete Kinder
MehrObjektive Hermeneutik: Grundannahmen
Objektive Hermeneutik: Grundannahmen Konstitution der sinnhaften Welt in der Sprache Text als regelerzeugtes Gebilde Zielsetzung der Strukturrekonstruktion Differenz zwischen latenter Sinnstruktur und
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Forschungsprojekt Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung 13 Prof. Dr. Thorsten Faas Institut für Politikwissenschaft Universität Mainz Prof. Dr. Rüdiger
MehrGottesbeziehung und psychische Gesundheit
Sebastian Murken Gottesbeziehung und psychische Gesundheit Die Entwicklung eines Modells und seine empirische Überprüfung Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1 Einleitung
MehrMessung von subjektiver Lebensqualität in der stationären Pflege
Messung von subjektiver Lebensqualität in der stationären Pflege QUISTA gefördert durch den Paritätischen Wohlfahrtsverband Berlin und das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie
MehrDas Verfassen empirischer Abschlussarbeiten
Das Verfassen empirischer Abschlussarbeiten Präsenzveranstaltung Anfertigen empirischer Magisterarbeiten Hagen, 17.-18.04.2009 LG Arbeits- und Organisationspsychologie Anforderungen an Abschlussarbeiten
MehrPsychometrische Eigenschaften des KOPRA-Fragebogen zu Kommunikationspräferenzen bei onkologischen Patienten
E. Farin-Glattacker (Universitätsklinikum Freiburg) W. Baumann (WINHO Wissenschaftliches Institut der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen GmbH) Psychometrische Eigenschaften des KOPRA-Fragebogen
MehrWas wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag?
Rehabilitationswissenschaftliches Seminar Würzburg 2016 Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag? Ruth Deck Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie Universität Lübeck Mögliche Probleme:
MehrEvaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen
Evaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen Forschungsgruppe Sozialpsychiatrie des Instituts für Sozialpsychiatrie MV Christina Nerlich Inhalt 1. Studiendesign (3)
MehrTHERAPIE DIREKT. Methode des Forschungsprojekts. Risiken und (Neben-) Wirkungen? Marcel Konrad (Dipl. Ergotherapeut)
THERAPIE DIREKT Risiken und (Neben-) Wirkungen? Methode des Forschungsprojekts Marcel Konrad (Dipl. Ergotherapeut) Fragestellung Welche subjektiven Perspektiven schildern die Berufspraktiker der Ergotherapie,
Mehrder qualitativen Sozialforschung Worum geht es? Methoden - Anwendungsorientiertes Seminar Prof. Dr. Helmut Altenberger, Günes Turan
Methoden der qualitativen Sozialforschung SS 2009 Dienstag, 16.15 bis 17.45 Uhr Raum: Seminarraum 2 1. Sitzung: 28.04.2009 Worum geht es? - Anwendungsorientiertes Seminar - Empirische Forschungspraxis
MehrPsychosoziale Arbeitsbelastungen in der Altenpflege Vergleich verschiedener Pflegegruppen mit anderen Berufsgruppen
Psychosoziale Arbeitsbelastungen in der Altenpflege Vergleich verschiedener Pflegegruppen mit anderen Berufsgruppen 2. Symposium zu Gesundheitsrisiken in Pflegeberufen Fortbildungsveranstaltung Altenpflege
MehrPsychologische Interventionen bei koronarer Herzkrankheit, Rückenschmerz, Diabetes mellitus Typ 2 und in der Onkologie
Psychologische Interventionen bei koronarer Herzkrankheit, Rückenschmerz, Diabetes mellitus Typ 2 und in der Onkologie Oskar Mittag, Christina Reese Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin (AQMS)
MehrK. Müller 1, P. Wagner 1 & N. Kotschy-Lang 2. Universität Leipzig, 2 BG-Klinik Falkenstein
Erfassung von Selbstwirksamkeitserwartungen bei pneumologischen Berufskrankheiten mit der deutschen Version der COPD Self-Efficacy Scale Zusammenhänge zur körperlichen Aktivität und Depressivität 1, P.
MehrStereotype versus Vorurteile: Welche Rolle spielt der Autoritarismus?
Angela Kindervater Stereotype versus Vorurteile: Welche Rolle spielt der Autoritarismus? Ein empirischer Beitrag zur Begriffsbestimmung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrErwartungen von BewerberInnen an Antworten in Einstellungsinterviews
Erwartungen von BewerberInnen an Antworten in Einstellungsinterviews Carmen Hagemeister & Katja Hensel Technische Universität Dresden Diagnostik und Intervention Übersicht Ziele Theorie Methode Ergebnisse
MehrZwischen Schule und Beruf
Klinkhardt forschung Zwischen Schule und Beruf Zur Lebensplanung und Berufsorientierung von Hauptschülerinnen und Hauptschülern von Ursula Queisser Dr. Ursula Queisser, geb. 1964, war nach ihrem Studium
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrMultiprofessionelle Kooperationen mit Akteur_innen des Gesundheitswesens im Kontext Früher Hilfen Ein Forschungsbericht
Multiprofessionelle Kooperationen mit Akteur_innen des Gesundheitswesens im Kontext Früher Hilfen Ein Forschungsbericht Fachforum Kooperationen im Bereich Früher Hilfen im Rahmen des 20. Kongresses Armut
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland. Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin Gliederung Begriffsbestimmung Epidemiologische Datenbasis: Die KiGGS-Studie Chronische
MehrEinführung zur Kurseinheit Interview
Interview 3 Einführung zur Kurseinheit Interview Bitte lesen Sie diese Einführung sorgfältig durch! Der Kurs 03420 umfasst zwei Kurseinheiten: die vorliegende Kurseinheit zur Interview-Methode und eine
MehrEntwicklung der Motivation von Studierenden der Wirtschaftswissenschaften im ersten Studienjahr eine Mixed-Methods-Studie
Entwicklung der Motivation von Studierenden der Wirtschaftswissenschaften im ersten Studienjahr eine Mixed-Methods-Studie Tobias Jenert & Taiga Brahm Motivationsentwicklung im ersten Studienjahr eine Längsschnittstudie
MehrSoziale und gesellschaftliche Risiken und Nebenwirkungen einer seltenen chronischen Krankheit
Carolin Elisabeth Tillmann Soziale und gesellschaftliche Risiken und Nebenwirkungen einer seltenen chronischen Krankheit Leben mit Lupus erythematodes Tectum Verlag Carolin Elisabeth Tillmann Soziale und
MehrCannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland
Cannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland Ergebnisse der Repräsentativbefragungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Juni 2007 Cannabiskonsum der Jugendlichen
MehrGesundheitskompetenz in der Schweiz:
Swiss Public Health Conference 2008 in der Schweiz: Eine Querschnittstudie zur Ausprägung und Verteilung in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz Kathrin Sommerhalder, Berner Fachhochschule Thomas
MehrWie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin
Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Dr. Susanne Bergann Arbeitsstelle Lehr- und Studienqualität Fachbereich
MehrÜbergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung aus pädagogischer Sicht
Übergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung aus pädagogischer Sicht Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Übergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung 1. Warum Übergänge
MehrPilotstudie zur Emotionsregulation, Empathiefähigkeit und bindungsrelevanten Einstellung bei Studierenden der Sozialen Arbeit.
Pilotstudie zur Emotionsregulation, Empathiefähigkeit und bindungsrelevanten Einstellung bei Studierenden der Sozialen Arbeit Paul Krappmann Bindung und Soziale Arbeit Bedürfnisgerechte Beziehungsgestaltung
MehrKindliches Temperament: unter Berücksichtigung mütterlicher Merkmale
Kindliches Temperament: Struktur und Zusammenhänge zu Verhaltensauffälligkeiten unter Berücksichtigung mütterlicher Merkmale Von der Fakultät für Lebenswissenschaften der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina
MehrBelastungserleben und Burnout-Symptome bei Pfarrerinnen und Pfarrern der Badischen Landeskirche INAUG URAL-DISSERTATION
Aus der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychosomatik Abteilung für Psychosomatik und Psychotherapie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. Belastungserleben und Burnout-Symptome bei Pfarrerinnen
MehrKonsum legaler und illegaler Drogen bei einer Stichprobe niedersächsischer Jugendlicher
Konsum legaler und illegaler Drogen bei einer Stichprobe niedersächsischer Jugendlicher 11. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung und 4. Nationaler Präventionskongress Dresden 27. bis 29. September
MehrSeelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz
Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Forschungssektion Child Public Health Auszug aus dem Vortrag in Stade am 09.10.2013 1 Public Health Relevanz In
MehrSehbeeinträchtigung und Bewältigung im Alter Im Alter eine Sehbehinderung erfahren Ergebnisse einer Vorstudie in Zusammenarbeit mit dem SZB
Sehbeeinträchtigung und Bewältigung im Alter Im Alter eine Sehbehinderung erfahren Ergebnisse einer Vorstudie in Zusammenarbeit mit dem SZB Vorlesungsreihe FS 2014 - Wahrnehmung im Alter und des Alters
MehrAOK PLUS Card. Telefonische Befragung der Kooperationspartner
AOK PLUS Card Telefonische Befragung der Kooperationspartner 2013 Kooperationspartner der AOK PLUS Inhalt Übersicht Zahlen und Medien Methodik der Bedarfsforschung Methodisches Vorgehen, Beschreibung der
MehrANTREIBER-TEST. Kreuzen Sie bei jeder Formulierung den für Sie passenden Zahlenwert an.
ANTREIBER-TEST Das Modell innerer Antreiber kommt aus der Transaktionsanalyse, die darunter elterliche Forderungen versteht, mit denen konventionelle, kulturelle und soziale Vorstellungen verbunden sind.
MehrDie Karriere pflegender Angehöriger von Menschen im Wachkoma
Die Karriere pflegender Angehöriger von Menschen im Wachkoma Dr. Annett Horn Universität Bielefeld, AG 6 Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft Erkenntnisstand Folgen Wachkoma Häufig und oft gleichzeitig
MehrFamiliäre Pflege: Welche Bedeutung haben Ressourcen für pflegende Angehörige? Assessment zur Erfassung Ressourcen pflegender Angehöriger (RPA)
Familiäre Pflege: Welche Bedeutung haben Ressourcen für pflegende Angehörige? Assessment zur Erfassung Ressourcen pflegender Angehöriger (RPA) Prof. Dr. rer. medic. Claudia Mischke, MPH Swiss Congress
MehrTrage hier den Namen der befragten Person ein
Interviewleitfaden Name: Trage hier den Namen der befragten Person ein Interview Nr: Trage hier die Interviewnummer ein Dieses Dokument dient als Hilfestellung bei der Durchführung deiner Interviews zum
MehrPriorisierung medizinischer Leistungen: Einschätzungen und Erwartungen von Ärzten und Pflegepersonal
Priorisierung medizinischer Leistungen: Einschätzungen und Erwartungen von Ärzten und Pflegepersonal Jeannette Winkelhage Jacobs University Bremen Die Lage der akutstationären Pflege in Deutschland Aktuelle
MehrFragebogen zu Gefühlen im Umgang mit Menschen (Vorversion V1.1)
2007 1 Fragebogen zu Gefühlen im Umgang mit Menschen (Vorversion V1.1) Sie werden gleich eine Reihe von Aussagen lesen, die jeweils bestimmte (verallgemeinerte) menschliche Eigenschaften oder Reaktionen
MehrWie wirkt Führung auf Gesundheit?
Wie wirkt Führung auf Gesundheit? 4. Symposium zu Gesundheitsrisiken in Pflegeberufen am 13.11.2013 in Hamburg Sabine Gregersen Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege Grundlagen
MehrGanzheitliche Integration themenspezifischer Managementsysteme
Anne Y. Reuter Ganzheitliche Integration themenspezifischer Managementsysteme Entwicklung eines Modells zur Gestaltung und Bewertung integrierter Managementsysteme Rainer Hampp Verlag München und Mering
MehrVORWORT 7 1. EINLEITUNG 9 2. DIAGNOSTIK KULTURHISTORISCHE BETRACHTUNG ERKLÄRUNGSMODELLE DER ANOREXIA NERVOSA 28
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 7 1. EINLEITUNG 9 2. DIAGNOSTIK 11 2.1. KRITERIEN NACH DSM-IV (307.1) 11 2.2. KRITERIEN NACH ICD-10 (F50.0) 11 2.3. DIFFERENTIALDIAGNOSE 13 2.4. ABGRENZUNG VON ANDEREN ESSSTÖRUNGEN
MehrMigration und Integration im Alter. Kultursensible Pflege und Betreuung als Herausforderungen für die Zukunft?
Migration und Integration im Alter. Kultursensible Pflege und Betreuung als Herausforderungen für die Zukunft? Mag. Verena Grünstäudl Abteilung VIII.2 - Integrationskoordination 21. Österreichischer Gesundheits-
MehrFachtag für ElternkursleiterInnen 13. März 2012 Hannover
: Stärkung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des Elternbildungsprogramms Starke Eltern Starke Kinder Fachtag für ElternkursleiterInnen 13. März 2012 Hannover Anlass Beteiligte
MehrDie Nebenfrage befasste sich mit der Erhebung von Wirkfaktoren im Training.
www.inter-uni.net > Forschung Hör mir zu und mach mir Mut! Gesundheitsförderung durch Steigerung des Selbstbewusstseins bei Jugendlichen Zusammenfassung der Arbeit (redaktionell bearbeitet) Sabine Mehrl
MehrFehlerkultur im Mathematikunterricht
texte zur mathematischen forschung und lehre 39 Monika Schoy-Lutz Fehlerkultur im Mathematikunterricht Theoretische Grundlegung und evaluierte unterrichtspraktische Erprobung anhand der Unterrichtseinheit
MehrSeelische Gesundheit im Langzeitverlauf - Die Mannheimer Kohortenstudie
Seelische Gesundheit im Langzeitverlauf - Die Mannheimer Kohortenstudie Ein 25-Jahres-Follow-up Bearbeitet von Klaus Lieberz, Matthias Franz, Heinz Schepank 1. Auflage 2010. Buch. 251 S. Hardcover ISBN
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Ergebnisse der Telefonbefragung der Studie Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität
MehrErleben und Bedeutung von Intuition bei Pflegefachmännern. K. Peter, K. Ritschard Ugi, A. Ryser, A. Fringer & C. Mischke Masterstudiengang Pflege
Erleben und Bedeutung von Intuition bei Pflegefachmännern K. Peter, K. Ritschard Ugi, A. Ryser, A. Fringer & C. Mischke Masterstudiengang Pflege GRÜESSECH! By K. Ritschard, 2011 K. Peter, K. Ritschard
MehrHochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Linda Cording, M.Sc.
Where there's a will there is a way! - Einstellungen und Wahrnehmungen zum interprofessionellen Lernen und Zusammenarbeiten von Studierenden mit Berufserfahrung in einem Gesundheitsberuf Hochschule für
MehrEnterale Sicherheitssysteme in der Neonatologie
Enterale Sicherheitssysteme in der Neonatologie Juniorforum Pflegewissenschaft, Simone M. Hock, BScN, RbP 11. März 2014 http://www.uniklinik-freiburg.de/onlinemagazin/live/behandlungsmethoden/fruehchen.html
MehrERFASSUNG DES SOZIALEN UNTERSTÜTZUNGSBEDARFS MIT DER DEUTSCHEN VERSION DES SOCIAL DIFFICULTIES INVENTORY (SDI)
ERFASSUNG DES SOZIALEN UNTERSTÜTZUNGSBEDARFS MIT DER DEUTSCHEN VERSION DES SOCIAL DIFFICULTIES INVENTORY (SDI) SEEKATZ B. 1, NEUDERTH S. 2, VAN OORSCHOT B. 1 1 INTERDISZIPLINÄRES ZENTRUM PALLIATIVMEDIZIN,
MehrInhalt. Abkürzungsverzeichnis Vorwort von Silvia Käppeli Vorwort von Hartmut Remmers Danksagung... 25
Inhalt Abkürzungsverzeichnis........................... 11 Vorwort von Silvia Käppeli......................... 13 Vorwort von Hartmut Remmers...................... 15 Danksagung.................................
MehrDie Rolle von Testergebnissen bei der psychologischen Begutachtung
Die Rolle von Testergebnissen bei der psychologischen Begutachtung Ursache der Diagnose, Bedeutung für den Maßnahmenvorschlag, Akzeptanz und Umsetzung durch die KlientInnen Übersicht Einleitung und Fragestellungen
MehrUniversität [C% München
der Bundeswehr Universität [C% München Unternehmensinterne Ideenwettbewerbe als Instrument des Ideenmanagements - Gestaltung und Potential der Nutzung für organisatorischen Wandel Daniel Klein V Abbildungsverzeichnis
MehrInDemA- Einführung in die Verstehende Diagnostik
InDemA- Einführung in die Verstehende Diagnostik D. Hardenacke, MScN Forschungsteam : Department für Pflegewissenschaft, UWH Dr. Margareta Halek, Cornelia Krüger, Ruth Knee Prof. Dr. S. Bartholomeyczik
MehrZur Stichprobe (n=427) 2
Seminar WS 211/12: Medienbiografien von Jungen erheben. Exploration einer Problemgruppe des Deutschunterrichts. Prof. Dr. Christine Garbe, Universität Köln Ausgewählte Ergebnisse der quantitativen Studie
MehrTechnik für mehr Lebensqualität trotz Pflegebedürftigkeit bei Demenz
Technik für mehr Lebensqualität trotz Pflegebedürftigkeit bei Demenz Projektvorstellung PflegeTab DOMICIL Seniorenpflegeheim Afrikanische Straße 29.04.2015 GEFÖRDERT VOM App-Entwicklung Verwendung der
MehrEinige Ergebnisse einer Schülerbefragung zur Berufsorientierung
Einige Ergebnisse einer Schülerbefragung zur Berufsorientierung Vortrag auf der vom CJD-Maximiliansau und der IHK Karlsruhe veranstalteten EQUAL-Fachtagung Vom Traum zum Beruf, Karlsruhe 18.04.2007 Dr.
MehrChristliches Profil als Chance für konfessionelle Krankenhäuser
Medizin Gordon Heringshausen Christliches Profil als Chance für konfessionelle Krankenhäuser Die Perzeption christlicher Werte in einem konfessionellen Krankenhaus und deren Implementierung in eine Corporate
MehrGemeinsam einsam fernsehen
Alexander Blicker-Dielmann Gemeinsam einsam fernsehen Eine Untersuchung zum Einfluss sozialer Hinweisreize auf die Filmrezeption Diplomica Verlag Alexander Blicker-Dielmann Gemeinsam einsam fernsehen:
MehrTeilhabe-Relevanz-Bewertungen als zentrales Konzept einer patientenorientierten Veränderungsmessung bei chronisch Kranken
26. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropsychologie, 22.-24. September 2011 in Aachen Teilhabe-Relevanz-Bewertungen als zentrales Konzept einer patientenorientierten Veränderungsmessung bei chronisch
MehrDie Rolle von fear-avoidancebeliefs bei der Vorhersage des Outcomes bei Patienten mit chronischen Rückenschmerzen nach stationärer Rehabilitation
Die Rolle von fear-avoidancebeliefs bei der Vorhersage des Outcomes bei Patienten mit chronischen Rückenschmerzen nach stationärer Rehabilitation Michaela Nagl, Erik Farin-Glattacker Universitätsklinikum
MehrReha-Update Freiburg, 19.02.2016
Reha:Info Entwicklung und Evaluation eines multimodalen internetbasierten Informationsangebots zur Vorbereitung auf die stationäre psychosomatische Rehabiliation K. Schury, R. Zwerenz, J. Becker, N. Labitzke,
MehrVerrentungsprozess. Valentina Ponomarenko
Subjektive Gesundheit im Verrentungsprozess Linda Beyreuther, Christiane Lübke & Valentina Ponomarenko Gliederung Bedeutung des Renteneintritts Forschungsfragen Theoretische Vorüberlegungen und Analyseansatz
MehrRISIKOMANAGEMENT VON PROJEKTEN IM RAHMEN DES RISIKOMANAGEMENTS VON PORTFOLIOS
RISIKOMANAGEMENT VON PROJEKTEN IM RAHMEN DES RISIKOMANAGEMENTS VON PORTFOLIOS PMI CHAPTER MEETING STUTTGART - KPMG PMI CHAPTER MEETING STUTTGART LISA SLOCUM 05.10.2015 1 PRÄSENTATION Inhaltsverzeichnis
MehrPsychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung - ein Einblick
Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung - ein Einblick Vortrag Stefan Meir PIA der St. Lukas-Klinik Zum Vierteljahrestreffen der KJPP-Kliniken Baden - Württemberg am 23.03.2015
MehrFragebogen für den Psychologischen Dienst: Strukturelle Voraussetzungen, psychologische Diagnostik und Interventionen. Orthopädie
Codenr.: Befragung im Rahmen des Projekts: Psychologische Interventionen in der Rehabilitation von PatientInnen mit chronischen Rückenschmerzen oder koronarer Herzerkrankung: Systematische Entwicklung
MehrBedarf an medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation
Bedarf an medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation Matthias Bethge Bestimmung von Bedarf Krankheit, Teilhabestörung Ziele Medizinische Leistung Raspe H. Rehabilitation 2007;46:3-8 2 Bedarf an
MehrMoralische Sensibilität: Entwicklung in Freundschaft und Familie
4 Monika Keller 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Moralische Sensibilität: Entwicklung in Freundschaft
MehrWorkshop 5 Verfahrensbeistand kritisches Korrektiv oder verlängerter Arm von Jugendämtern und Gerichten?
Workshop 5 Verfahrensbeistand kritisches Korrektiv oder verlängerter Arm von Jugendämtern und Gerichten? Wie kann die Gratwanderung der unabhängigen Parteinahme für das Kind gelingen? Kooperation zwischen
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrTeil I: Grundlagen zur Integrierten Kommunikation und zur Zusammenarbeit mit Agenturen 3
Vorwort Schaubildverzeichnis - Teil I: Grundlagen Schaubildverzeichnis - Teil II: Modell Schaubildverzeichnis - Teil IV: Schweiz Schaubildverzeichnis - Teil V: Österreich Schaubildverzeichnis - Teil VI:
MehrFragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA)
1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Einschätzung durch den Mitarbeiter Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende Ziffer auf
Mehr