Kirchenreputation. Bekanntheit und Image der Evangelischen Kirche in Hannover. Wer kennt wen? Wer kennt was? Wer nutzt welche Angebote?
|
|
- Lioba Klein
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kirchenreputation Bekanntheit und Image der Evangelischen Kirche in Hannover Wer kennt wen? Wer kennt was? Wer nutzt welche Angebote? Sozialwissenschaftliches Institut der EKD (SI),
2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Ziel der Untersuchung 3. Theoretischer und Methodischer Ansatz 4. Datenerhebung, Stichprobe 5. Ergebnisse eine Auswahl: Wer kennt wen? Wer kennt was? Wer nutzt welche Angebote? 6. Schlussbetrachtung 2
3 1. Ausgangslage Generell sind Kirchenaustritte und geringe Partizipation erklärungsbedürftige Phänomene Gängige Erklärungsansätze: o Modernisierung: Säkularisierung, Individualisierung o Religiös-säkulare Konkurrenz o Marktmodell Noch untererforscht: o Evtl. empfundene Differenz von Kirche und Gesellschaft o (emotionale) Beziehung der Menschen (nicht nur der Christen) zur Kirche 3
4 2. Ziele der Untersuchung Ertrag für den Stadtkirchenverband Hannover: o Welches Bild hat die Bevölkerung von der evangelischen Kirche in Hannover? Ist die Kirche mit ihren Angeboten und ihrem Personal bekannt? Wie werden sie eingeschätzt, beurteilt? o Welche Ansatzpunkte ergeben sich? Wie nah sind den Menschen Kirche und Glaube Wie ist die religiöse Identität 4
5 3. Theoretischer, Methodischer Ansatz Identifikation & Attraktivität Kirchliche Angebote Management & Leitung Gefühl gegenüber Organisationen Kirchen- Reputation Gesellschaftl. Nutzen Abb. Kirchenreputation Quelle: Winter-Pfändler 2015, S. 22 Attraktivität für Engagement Motivation, Kompetenz Mitarbeitende 5
6 4. Datenerhebung, Stichprobe o Repräsentative Face-to-Face Befragung o Zufallsauswahl mit Quotierung nach Geschlecht, Alter und Haustyp in 13 Stadtbezirken mit Personen ab 14 Jahren o o o Standardisierter Fragebogen, ca. 20 Minuten Dauer Erhebungszeitraum Oktober/November 2015, Januar 2016, Befragte Telefonische Zusatzerhebung Marktkirchenbefragung Oktober/November 2016, Befragte Evangelisch 46% n= 923 Katholisch 16% n= 317 Andere christliche Konfession 4% n= 73 Muslimisch 8% n= 161 Andere Religion 3% n= 51 Ausgetreten 16% n= 313 Nie Mitglied gewesen 9% n= % evangelisch 3% katholisch 1% andere 6
7 Exkurs zu den Stadtbezirken Anteil Evangelischer unter den Befragten in den Stadtbezirken Vahrenheide Sahlkamp: 45% Bothfeld Lahe Isern-Süd: 57% Herrenhausen- Stöcken 37% Ohne Wettbergen: 44% Nord Linden- 40% Limmer Ahlem- Badenstedt- Davenstedt 48% 39% Ricklingen 40% Vahrenwald 45% Mitte List 47% 50% Südstadt- Bult 52% Bothfeld- Vahrenheide 51% Döhren- Wülfel 51% Buchholz- Kleefeld 47% Kirchrode- Bemerode- Wülferode 57% Misburg- Anderten 40% Legende: > 6% unter ᴓ 6% bis 2% unter ᴓ ᴓ +/- 2% 2% bis 6 % über ᴓ > 6% über ᴓ
8 Exkurs zu den Amtsbezirken Religionszugehörigkeit der Befragten nach Amtsbezirken (Angaben in Prozent, in Kästchen Daten lt. Statistik Stadt H) Herrenhausen- Stöcken 37% 12 Linden- Limmer % Nord-West (n=274) Mitte (n=907) Süd-Ost (n=788) evangelisch katholisch muslimisch andere Religion keine Religion Amtsbezirk Nord- West nur innerhalb des Stadtgebietes von Hannover: umfasst die Stadtbezirke Herrenhausen- Stöcken und Nord also ohne Garbsen, Seelze usw.
9 5.1 Was ist bekannt? untergliedert nach Konfessionszugehörigkeit und Stadtbezirk a. Kirchen b. Wahrnehmung der Kirche durch c. Allgemeine Angebote und Aktivitäten d. Spezifisch evangelische Angebote 5.2 Was ist bekannt und wer ist bekannt? Personen, wohnortnahe Angebote und Aktivitäten 5.3 Wem sind Personen und Angebote bekannt? Soziodemographische Einflüsse 9
10 5.1 Was ist bekannt? a. Kirchen Ich nenne Ihnen nun einige Kirche aus dem Stadtgebiet Hannovers. Welche davon sind Ihnen bekannt? (Zustimmung in %) Marktkirche Christuskirche Aegidienkirche Kreuzkirche Markuskirche Expowal Erlöserkirche Gospelkirche keine davon Gesamt (n=1000) Evangelische (n=442) Konfessionslose (n=309)
11 5.1 Was ist bekannt? a. Kirchen Ich nenne Ihnen nun einige Kirche aus dem Stadtgebiet Hannovers. Welche davon haben Sie bereits besucht? (Zustimmung in %) Marktkirche Christuskirche Aegidienkirche Kreuzkirche Markuskirche Expowal Erlöserkirche Gesamt (n=1000) Gospelkirche 3 5 Evangelische (n=442) keine davon Konfessionslose (n=309)
12 5.1 Was ist bekannt? b. Wahrnehmung Wo nehmen Sie in Hannover die evangelische Kirche wahr? Angabe trifft zu, in Prozent über die Berichterstattung in den örtlichen Tageszeitungen im Vorbeigehen am Gebäude über das Gemeindeblatt der Kirche über Plakate, Aushänge an öffentlichen Orten, Busse über Berichterstattung im Radio über Aushänge der Kirchengemeinde (Schaukasten) bei Gottesdiensten 7 48 über Anzeigen in der Zeitung bei Gemeindefesten über Mitarbeitende der Kirche, z.b. Pastor/-in, Küster/-in 8 36 überregionale Berichterstattung bei Besichtigung von Kirchen/ offene Kirche über Beiträge im Internet nichts davon trifft zu Gesamt (n=2017) Evangelische (n=923) Konfessionslose (n=492)
13 5.1 Was ist bekannt? c. allg. Angebote Welche der folgenden Angebote und Veranstaltungen sind Ihnen hier in Hannover bekannt? Angabe trifft zu, in Prozent Diakonie und Sozialstationen Flüchtlingshilfe Gottesdienst in der Marktkirche* Kleiderkammer Lange Nacht der Kirchen Lebensberatung, Seelsorge Gottesdienst am Heiligabend im Hauptbahnhof Hospizdienste Angebote für die ältere Generation, z.b. Altenarbeit Gottesdienste im Expo-Wal Angebote für Familien, z.b. Familienbildungsstätte Mecki, Unterstützung für Wohnungslose Himmelfahrt in den Herrenhäuser Gärten Haus der Religionen Wiedereintrittsstelle Kirchenpädagogik Seniorenakademie Studierendengemeinden nichts davon ist mir bekannt * Kleinere Stichprobe: 442 Evangelische, 142 Katholische 309 Konfessionslose Katholische (n=317) Evangelische (n=923) Konfessionslose (n=492)
14 5.1 Was ist bekannt? d. ev. Angebote Welche weiteren Angebote der evangelischen Kirche sind Ihnen hier in Hannover bekannt? Und welche haben Sie selber schon einmal genutzt? Angabe trifft zu, in Prozent Konfessionslos genutzt (n=492) Katholisch genutzt (n=317) Evangelisch genutzt (n=923) Konfessionslos bekannt (n=492) Katholisch bekannt (n=317) Evangelisch bekannt (n=923) ev. Krankenhäuser, z.b. Frederikenoder Henriettenstift ev. Kindergärten/ Kindertagesstätten Pflegeheime der ev. Kirche Ang. f. Jugendl., z.b. Jugendkirche, ev. Jugendtreffs evangelische Schulen Internetseite der ev. Kirche in Hannover Nichts davon bekannt / genutzt
15 5.1 Was ist bekannt? d. ev. Angebote Mindestens ein Angebot der evangelischen Kirche in Hannover ist bekannt nach Stadtbezirken, in Prozent Vahrenheide-Sahlkamp: 89% Bothfeld-Lahe-Isern-Süd: 92% Herrenhausen- Stöcken 94% Ohne Wettbergen: 89% Nord Linden- 90% Limmer Ahlem- Badenstedt- Davenstedt 91% 85% Ricklingen 88% Vahrenwald 90% Mitte List 93% 96% Südstadt- Bult 93% Bothfeld- Vahrenheide 90% Döhren- Wülfel 94% Buchholz- Kleefeld 85% Kirchrode- Bemerode- Wülferode 91% Misburg- Anderten 98% Legende: weniger als 170% 170% bis 189% 190% bis 210% 211% bis 230% mehr als 230% Die Einfärbung folgt der Berechnung: Anteil Personen, denen ein Angebot bekannt ist als Anteil an Kirchenmitgliedern im Stadtbezirk, z.b. List: 93% kennen ein Angebot bei 47% Kirchenmitgliedern 198% Reichweite
16 Mindestens ein ev. Angebote bekannt, mindestens eines genutzt, ev. Kirchenmitglieder - in Prozent nach Bezirk bekannt genutzt ev. KiMis Ahlem-Badenstedt-Davenstedt Linden-Limmer Ricklingen-Mühlenberg-Bornum Mitte List Vahrenwald Vahrenheide-Sahlkamp Amtsbezirk Mitte gesamt Bothfeld-Lahe-Isernhagen-Süd Buchholz-Kleefeld Misburg-Anderten Südstadt-Bult Döhren-Wülfel Kichrode-Bemerode-Wülferode Amtsbezirk Süd-Ost gesamt Herrenhausen-Stöcken Nord Amtsbezirk Nord-West Teil Ausgewählte Ergebnisse 5.1 Was ist bekannt? d. evangelische Angebote
17 5. Ausgewählt Ergebnisse 5.1 Was ist bekannt? Zusammenfassung Die großen innerstädtischen Kirchen sind den Hannoveraner_innen bekannt kein weiterer Kommentar. Bei der Wahrnehmung der evangelischen Kirche lässt sich eine deutliche Zielgruppenspezifität feststellen: öffentliche Kommunikationsmedien erreichen Evangelische wie Konfessionslose gleichermaßen, kirchliche Kommunikationsmedien die Nicht-Evangelischen kaum. Generationenspezifität finden wir ebenfalls das Internet ist zentral für die Generation unter 30! Bekanntheit und Nutzung evangelischer Angebote und Einrichtungen zeigen ein facettenreiches Bild: die Trennlinie verläuft nicht zwischen Christ_innen und Nicht-Christ_innen, sondern zwischen Evangelisch und Nicht-Evangelisch Fragen an die Ökumene Bei der Bekanntheit und Nutzung evangelischer Einrichtungen gibt es deutliche Differenzen zwischen den Bezirken, die sich nicht aus dem Anteil Evangelischer erklären lassen wie dann? 17
18 5.2 Wer ist bekannt? Welche der folgenden Personen der evangelischen Kirche aus Hannover sind Ihnen bekannt und sei es nur aus dem Gottesdienst, vom Sehen oder auch nur vom Namen her? Angabe trifft zu, in Prozent Pastor/Pastorin Sonstige Personen (INZ: z.b. Frau Käßmann) sonstige ehrenamtlich Tätige der Kirche Personen aus dem Gemeindebüro Küster/ Küsterin Landesbischof Meister Pastor/ Pastorin der Marktkirche* Diakon/ Diakonin Kirchenvorsteher/-in Stadtsuperintendent/-in Landessuperintendentin Kantor der Marktkirche* Keine Person bekannt Keine Person bekannt (ohne Käßmann) Katholische (n=317) Evangelisch (n=923) Konfessionslos (n=492) Kleinere Stichprobe, Evangelisch n=442, Katholisch n=142, Konfessionslos n=309
19 5.2 Wer ist bekannt? Bekanntheit: Pastor/ Pastorin - nach Stadtbezirken -, in Prozent Farbe markiert die Abweichung vom Anteil Evangelischer im Bezirk Vahrenheide-Sahlkamp: 44% Bothfeld-Lahe-Isern-Süd: 57% Herrenhausen- Stöcken 40% Ohne Wettbergen: 37% Nord Linden- 40% Limmer Ahlem- Badenstedt- Davenstedt 39% 37% Ricklingen 35% Vahrenwald Mitte List 53% 48% 40% Südstadt- Bult 47% Bothfeld- Vahrenheide 51% Döhren- Wülfel 69% Buchholz- Kleefeld 56% Kirchrode- Bemerode- Wülferode 73% Misburg- Anderten 55% Legende: > 6% unter KiMi-Anteil 6% bis 2% unter KiMi- Anteil KiMi-Anteil +/- 2% 2% bis 6 % über KiMi- Anteil > 6% über Kimi-Anteil Die Einfärbung folgt der Berechnung: Anteil Personen, die angeben einen Pastor/eine Pastorin zu kennen im Vergleich zum Anteil an Kirchenmitgliedern im Stadtbezirk, z.b. List: 48% äußern, eine_n Pastor_in zu kennen bei 47% Kirchenmitgliedern + 1%punkt
20 5.2 Wer ist bekannt? Mindestens eine Gemeinde -Person (Pastor_in, MA Gemeindebüro, EA, KV, Küster_in, Diakon_in), mindestens eine Stadt -Person (Bischof, Superintendt_innen) bekannt Angaben in % Ahlem Badenstedt Davenstedt Linden Limmer Ricklingen Mühlenberg Bornum Mitte List Vahrenwald Vahrenheide Sahlkamp Amtsbezirk Mitte gesamt Bothfeld Lahe Isern-Süd Buchholz Kleefeld Misburg Anderten Südstadt Bult Döhren Wülfel 35 Kirchrode Bemerode Wülferode 47 Amtsbezirk Süd-Ost gesamt Herrenhausen Stöcken Nord Amtsbezirk Nord-West Teil Evangelische Kirchenmiglieder eine "Gemeinde"- Person bekannt eine "Stadt"- Person bekannt 74 75
21 5.2 Was ist bekannt im Wohnumfeld Ist Ihnen bekannt, zu welcher evangelischen Kirchengemeinde Ihre Straße gehört? (Angaben trifft zu in %) Gesamt 58 evangelisch 83 katholisch 44 muslimisch 15 sonst. Religionsgemeinschaften 36 konfessionslos 41
22 5.2 Was ist bekannt im Wohnumfeld Wissen Sie zu welcher evangelischen Kirchengemeinde Ihre Straße gehört? Vahrenheide-Sahlkamp: 48% Bothfeld-Lahe-Isern-Süd: 70% Herrenhausen- Stöcken 47% Ohne Wettbergen: 52% Nord Linden- 56% Limmer Ahlem- Badenstedt- Davenstedt 58% 46% Ricklingen 50% Vahrenwald Mitte List 58% 56% 60% Südstadt- Bult 63% Bothfeld- Vahrenheide 57% Döhren- Wülfel 64% Buchholz- Kleefeld 72% Kirchrode- Bemerode- Wülferode 76% Misburg- Anderten 61% Legende: Reichweite 100 bis 120 % 121 bis 133 % 134 bis 153 % Die Einfärbung folgt der Berechnung: Anteil Personen, die angeben sie wüssten zu welcher ev. KG ihre Straße gehört im Vergleich zum Anteil an Kirchenmitgliedern im Stadtbezirk, z.b. List: 56% gen an, dies zu wissen bei 47% Kirchenmitgliedern 119%
23 5.2 Was ist bekannt im Wohnumfeld Welche der folgenden Aktivitäten der evangelischen Kirche in Ihrem näheren Wohumfeld kennen Sie? Angabe trifft zu, in Prozent Konfessionslos (n=492) Katholisch (n=317) Evangelisch (n=923) Gottesdienste Straßenfeste mit KG-Beteiigung Angebote für Ältere Kulturelle Angebote (Lesungen, Theater u.ä.) Angebote für Jugendliche Angebote für Familien Nichts davon bekannt / genutzt
24 5.2 Was ist bekannt im Wohnumfeld NUR, WENN ANGEBOTE GENUTZT WURDEN: Wie beurteilen Sie diese Angebote bzw. Aktivtäten aus Ihrem näheren Wohnumfeld? Angaben in Prozent gar nicht gut 47 weniger gut teils, teils gut 25 sehr gut Angebote für Familien (Basis n=611) Angebote für die ältere Generation (Basis n=774) Kulturelle Angebote (Basis n=677) Straßen-/ Stadtteilfeste (Basis n=815) Angebote für Jugendliche (Basis n=655) Gottesdienste (Basis n=1.359)
25 5.2 Was ist bekannt im Wohnumfeld Mindestens ein Angebot der evangelischen Kirche im Wohnumfeld bekannt (Liste mit 6 Aktivitäten, dichotom) Herrenhausen- Stöcken 78% Nord Linden- 68% Limmer Ahlem- Badenstedt- Davenstedt 78% 73% Ricklingen 67% Vahrenwald 77% Mitte List 80% 83% Südstadt- Bult 87% Bothfeld- Vahrenheide 84% Döhren- Wülfel 82% Buchholz- Kleefeld 79% Kirchrode- Bemerode- Wülferode 84% Misburg- Anderten 88% Legende: Bis 150 % 151% bis 175% 176% bis 200% mehr als 200% Die Einfärbung folgt der Berechnung: Anteil Personen, denen ein Angebot bekannt ist als Anteil an Kirchenmitgliedern im Stadtbezirk, z.b. List: 80% kennen ein Angebot bei 47% Kirchenmitgliedern 191% Reichweite
26 5.2 Personen und Wohnumfeld - Zusammenfassung Wer ist das Gesicht der evangelischen Kirche in Hannover? Es sind die Menschen in den Gemeinden: Pastor_innen, Ehrenamtliche, Diakon_innen, MA im Gemeindebüro, Küster_innen. Aber: für 18% der Evangelischen und für 60% der Konfessionlosen hat die Evangelische Kirche in Hannover kein Gesicht. Auch bei dieser Frage gibt es wieder starke Differenzen zwischen den Stadtbezirken, wie auch bei der Bekanntheit kirchlicher Aktivitäten im Wohnumfeld. Auch wenn die Kirche kein persönliches Gesicht hat, so hat sie offensichtlich eines über die Gebäude und Angebote. 26
27 5.3 Wem sind Personen und Angebote bekannt? Frauen, ältere Menschen, Menschen mit höherer Bildung kennen und nutzen die Angebote der evangelischen Kirche stärker als Männer, jüngere Menschen und Menschen mit geringerer Bildung aber: Dies gilt nicht für alle Angebote und: Berücksichtigt man, dass unter den Evangelischen Kirchenmitglieder Frauen und ältere Menschen überrepräsentiert sind, verringern sich auch die Alters-, Geschlechts-, und Bildungseffekte 27
28 5.3 Wem sind Personen und Angebote bekannt? Veränderung der Wahrscheinlichkeit mindestens eine Person aus einer Kirchengemeinden zu kennen (log. Regression) Evangelisch - im Vergleich zu Konfessionslosen 433% Mind. 1 diakonisches Angeb. genutzt Mind. 1 Angebot im Wohnumfeld gen. 67% 208% Frauen - im Vergleich zu Männern 68% 29% 44% Alter - Steierung je 10Jahres-Schritt 39% 36% 22% gläubiger, Spiritueller Mensch - Steigerung je Stufe auf einer Skala von 29% 22% 23% Mittelschicht - im Vergleich zur oberen Mittelschicht/Oberschicht 4% 4% 9% Arbeiter-/Unterschicht - im Vergleich zur oberen Mittelschicht/Oberschicht -48% -29% -33% andere Religionsgemeinschaft - im Vergleich zu Konfessionslosen -51% Nagelkerkes R² =,384 Korrekte Zuordnung 75% -52% -23% 28
29 5.3 Wem sind Personen und Angebote bekannt? 33% Anzahl bekannter Personen aus Kirchengemeinden* 33% erklärte Varianz 18% Anzahl bekannter Personen auf Eben von LaKi oder Stadt* 18% erklärte Varianz Pastor_in, Küster_in, MA aus dem Gemeindebüro, Diakon_in, Landesbischof Landessuperintendentin Stadtsuperintendent_ innen Einflussfaktoren: 1. Evangelische Konfession 2. Selbsteinschätzung als gläubiger oder spiritueller Mensch 3. Alter 4. Konfessionslosigkeit 5. Geschlecht 6. Schichtzugehörigkeit Einflussfaktoren: 1. Evangelische Konfession 2. Alter 3. Schichtzugehörigkeit 4. Selbsteinschätzung als gläubiger oder spiritueller Mensch 5. Konfessionslosigkeit Geschlecht spielt keine Rolle * Lineare multiple Regression mit sechs unabhängigen Variablen 29
30 6. Schlussbetrachtungen Auffallend sind erhebliche Differenzen zwischen den Stadtbezirken, die nur z.t. durch den unterschiedlichen Anteil Evangelischer erklärt werden können 30
WIE GEHT S DER KIRCHE IN
WIE GEHT S DER KIRCHE IN HANNOVER? Repräsentative Studie im Auftrag des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Evangelischen Kirche in Deutschland Stadtkirche Hannover Repräsentativerhebung Chart Nr. 1
MehrDie Vielfalt Hannovers. Soziale Lagen und soziale Räume. Sozialbericht Jugend- und Sozialdezernat Landeshauptstadt Hannover
Die Vielfalt Hannovers Soziale Lagen und soziale Räume Sozialbericht 2013 Funktion 5. Hannoverscher Sozialbericht seit 1993 Früher : Heute: Datenbereitstellungsfunktion Einordnungsfunktion Ausdifferenzierte
MehrSektorverzeichnis. Sozialpsychiatrische Versorgung
Sozialpsychiatrische Versorgung Sektorverzeichnis Zuordnung der Gemeinden und Städte der Region Hannover einschließlich der Stadt Hannover (nach Straßen) zu Sozialpsychiatrischen Beratungsstellen und psychiatrischen
MehrSPD REGION HANNOVER UNSERE ABGEORDNETEN GESTALTEN ZUKUNFT
SPD REGION HANNOVER UNSERE ABGEORDNETEN GESTALTEN ZUKUNFT Wir gestalten Zukunft. Wahlkreisbüro Gerd Andres, MdB Podbielskistr. Tel. ( ) Fax ( ) email: gerd.andres@wk.bundestag.de web: www.gerd-andres.de
MehrBüroraum Stellplätze
Wöhlerstraße 42-30163 Hannover Gebäude Akzente setzen Typ: Bürogebäude Baujahr: 1994 Geschosse / Nutzung: 5 Obergeschosse (EG DG + Sockelgeschoß): Büroflächen PKW- Gesamtnutzfläche: ca. 8.636 m² Fassade:
MehrSTRUKTURDATEN der Stadtteile und Stadtbezirke 2014
STRUKTURDATEN der Stadtteile und Stadtbezirke 2014 VORSCHAU auf die Europawahl und die Wahl der Regionspräsidentin oder des Regionspräsidenten in der Region Hannover sowie auf die Wahlen der Bürgermeisterinnen
MehrInvestment: Büro und Retail Marktreport 2014 /2015 Hannover
Investment: Büro und Retail Marktreport 214 /215 Hannover Der Investitionsstandort Hannover Die niedersächsische Landeshauptstadt Hannover hat sich durch ihre zentrale Lage innerhalb Deutschlands sowie
Mehr5. Satzung über die Festlegung von Schulbezirken für die allgemein bildenden Schulen in der Trägerschaft der Landeshauptstadt Hannover
5. Satzung über die Festlegung von Schulbezirken für die allgemein bildenden Schulen in der Trägerschaft der Landeshauptstadt Hannover Gem. Abl. 2017, S. 30 Aufgrund des 10 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetz
MehrPressemitteilung. Folgende Standorte werden zusammengelegt (neue Standorte noch offen):
Pressemitteilung Folgende Standorte werden zum Jahresende 2015 geschlossen: Großer Kolonnenweg Vahrenwalder Str. 172, 30165 Hannover o Vahrenwalder Platz, Vahrenwalder Str. 73, 30165 Hannover o Vahrenheide,
MehrIn Hannover zu Hause DELI& CON
In Hannover zu Hause DELI&CON GmbH Immobilienberatung 03 WER SIND WIR? Als eines der führenden Immobilienmakler-Unternehmen in Hannover vermitteln unsere 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seit über zehn
MehrÖffnungszeiten von Weihnachten bis Neujahr bei der LHH Rathaus, Bäder, Bibliotheken, Museen, Herrenhäuser Gärten und weitere Einrichtungen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Büro Oberbürgermeister AnsprechpartnerIn Bärbel Brinkmann Telefon 0511 168 42650 Fax E-Mail 0511 168 45351 Baerbel.Brinkmann@Hannover-Stadt.de Öffnungszeiten von Weihnachten
MehrVorbehalte gegenüber dem Islam
Detlef Pollack Vorbehalte gegenüber dem Islam Haltungen und Stimmungen in Deutschland im internationalen Vergleich Konfessionszugehörigkeit in der Bundesrepublik Deutschland (Bezugsjahr: 2010) Religion/
MehrLebensgefühl, Religiosität und kirchliche Bindung im dritten Alter Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung
Lebensgefühl, Religiosität und kirchliche Bindung im dritten Alter Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung Petra Angela Ahrens 5. Oktober 2011 Methodisches: Mündliche Befragung (CAD gestützt)
MehrAdressen der Familienzentren in Hannover - Stand: Januar 2016-
Adressen der Familienzentren in Hannover - Stand: Januar 2016- Stadtbezirk 1: Mitte 1. Calenberger Neustadt Ev. luth. Familienzentrum der Leibnizkindertagesstätte Wagener Straße 17, 30169 Hannover, Telefon:
MehrWohnungsleerstandsanalyse 2012 und 2013
Landeshauptstadt Fachbereich Planen und Stadtentwicklung Schriften zur Stadtentwicklung 118 Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung in der Landeshauptstadt Hannover Wohnungsleerstandsanalyse 2012 und 2013 Landeshauptstadt
MehrSatzung zur Übertragung der Abwasserbeseitigungspflicht auf die Nutzungsberechtigten bestimmter Grundstücke im Gebiet der Landeshauptstadt Hannover
Satzung zur Übertragung der Abwasserbeseitigungspflicht auf die Nutzungsberechtigten bestimmter Grundstücke im Gebiet der Landeshauptstadt Hannover Abl. RBHan. 1998, S. 853 zuletzt geändert durch Satzung
MehrKleinräumige Analyse des Wohnungsmarktes der Landeshauptstadt Hannover 2007
Kleinräumige Analyse des Wohnungsmarktes der Landeshauptstadt Hannover 2007 Schriften zur Stadtentwicklung 99 Herausgeber: Landeshauptstadt Hannover Der Oberbürgermeister Baudezernat Rudolf-Hillebrecht-Platz
MehrHauptsatzung der Landeshauptstadt Hannover
Hauptsatzung der Landeshauptstadt Hannover Abl. RBHan. 1997, S. 580 (zuletzt geändert durch Satzung vom 23.02.2017, Gem. Abl. 2017, S. 146) Aufgrund der 6 und 7 der Niedersächsischen Gemeindeordnung (NGO)
Mehr% % % % % % % % % % % % %
Seite 1 Tabelle 1: Konfessionszugehörigkeit Darf ich Sie fragen, welcher Religionsgemeinschaft Sie angehören? Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14 29 30 39 40 49 50 59 60
MehrEinwohnerentwicklung 2007 bis 2015/2020
Einwohnerentwicklung 2007 bis 2015/2020 Prognosen für die Region, die Landeshauptstadt Hannover und die Städte und Gemeinden des Umlandes Einwohnerentwicklung 2007 bis 2015/2020 Prognosen für die Region,
MehrDetlef Pollack. Was denken die Deutschen über den Islam?
Detlef Pollack Was denken die Deutschen über den Islam? Leitende Fragestellung Wie werden die zunehmende Vielfalt des Religiösen sowie nichtchristliche Religionsgemeinschaften und dabei insbesondere der
MehrFamilienunterstützende Arbeit in Evangelischer Verantwortung. Berlin, Vorbemerkung zum Vorgehen:
Familienunterstützende Arbeit in Evangelischer Verantwortung Berlin, 28.11.2016 Coverbild aus: Familie, Lebensformen und Kinder Auszug aus dem Datenreport 2016 Vorbemerkung zum Vorgehen: Die Sonderauswertung
MehrIMMO AUTO JOB REISE TRAUER MARKTPLATZ ANZEIGENSPEZIAL SERVICE. Wetter RSS Newsletter E-Paper HAZ.de Anmeldung Stichwort eingeben Suchen
IMMO AUTO JOB REISE TRAUER MARKTPLATZ ANZEIGENSPEZIAL SERVICE Mittwoch, 03. Dezember 2014 Wetter RSS Newsletter E-Paper HAZ.de Anmeldung Stichwort eingeben Suchen zum Wetter -1 / -5 sonnig START NACHRICHTEN
MehrQuicar. Station Edeka Silberstraße. Station Nord-Ost Bad. alt neu
Quicar. Station Edeka Silberstraße. Station Nord-Ost Bad. Edeka Silberstraße Buchholz, auf Silberstraße nach Südwesten Richtung Pinkenburger Straße, Silberstraße verläuft leicht nach links und wird zu
MehrChristliche Lager für Kinder und Jugendliche weiterhin gefragt
Medienmitteilung Repräsentative Befragung zum Thema freiwillige Jugendlager und Glaube in der Schweiz: Christliche Lager für Kinder und Jugendliche weiterhin gefragt Zürich, Januar 01. der 0 befragten
MehrDas Ansehen der Bundeswehr in der Bevölkerung Podiumsdiskussion
Wintervortrag 21.03.2013 Das Ansehen der Bundeswehr in der Bevölkerung Podiumsdiskussion Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Die Bundeswehr und ihr Ansehen in der Bevölkerung
MehrPastoralkonzept. des. Bereich Erwachsenenbildung / Glaubenskurse
Pastoralkonzept des Bereich Erwachsenenbildung / Glaubenskurse (1) Analyse / Grundlagen...3 (2) Leitwort...5 (3) Leitbild...5 (4) Visionen...5 (5) Strategien...6 (6) Kooperationsmöglichkeiten...7 (7) Zielgruppen
MehrPartei erneuern Konsequenzen aus den Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und aus der Kommunalwahl in Niedersachsen
Partei erneuern Konsequenzen aus den Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und aus der Kommunalwahl in Niedersachsen Die Ergebnisse dieser Wahlen sind allesamt nicht zufriedenstellend. Im Gegenteil.
MehrKirchenmitglieder, Kirchenaustritte, Kirchensteuern und Kirchgeld*
* In absoluten Zahlen, Evangelische und Katholische Kirche, 2009 und 2010 in Mio. Euro * Istaufkommen in Mio. Euro 5.000 5.000 4.500 4.903 4.794 Kirchensteuern** Kirchgeld 28 28 4.500 4.000 3.500 3.000
MehrReligionsmonitor 2013
Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Kontakt Stephan Vopel Director
MehrAktives Altern und Geschlechterperspektiven. Petra-Angela Ahrens / Gerhard Wegner 11. September 2015 in Hannover
Aktives Altern und Geschlechterperspektiven Petra-Angela Ahrens / Gerhard Wegner in Hannover Was Sie erwartet 1. Geschlechtsspezifische Altersbilder Ausgangspunkt im 6. Altenbericht der Bundesregierung
MehrAlles, was wir dazu derzeit wissen
Alles, was wir dazu derzeit wissen Religiosität bei Jugendlichen Lt. SHELL-Jugendstudie: rund 50% der Jugendlichen religiös im Sinne einer Glaubensüberzeugung, davon 30% sehr religiös (in kirchlichem Sinne,
MehrDie Gestaltung kirchlicher Arbeit unter sich ändernden demografischen Bedingungen
Die Gestaltung kirchlicher Arbeit unter sich ändernden demografischen Bedingungen 5. Demographie-Kongress 6. 7. September 2010 Berlin Christiane Kayser Referat Statistik EKD Die Evangelische Deutschland
MehrStadtentwicklung. Schriften zur Stadtentwicklung. Repräsentativerhebung Familien in Hannover
Landeshauptstadt Fachbereich Planen und Stadtentwicklung Schriften zur Stadtentwicklung 121 Repräsentativerhebung Familien in Hannover Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Planen und Stadtentwicklung
MehrErste Ergebnisse der Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur 2014, Teil Religion
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 22.04.2016, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1604-30 Erste Ergebnisse der Erhebung zur Sprache, Religion und
MehrThüringer Identität und Heimatverbundenheit
Thüringer Identität und Heimatverbundenheit Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Freistaat Thüringen Im Auftrag des Thüringer Landtags 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte
MehrSeniorenbeiratswahl 2016
1 Mitte 30159 Hannover Burgstraße 10 Diakonisches Werk Zentrale Wahlurne 30159 Hannover Grupenstraße 8 Caritasverband Hannover e.v. (Ka:punkt) Wahlurne 30159 Hannover Herschelstraße 31 Sozialverband Deutschland
Mehrfördern initiativ werden teilhaben
fördern initiativ werden teilhaben - eine gemeinsame Initiative von & Zentrale Ergebnisse der Evaluation Fachtag Diakonie im sozialen Nahraum 18.11.2016 Institut für Praxisforschung und Evaluation Prof.
MehrAnzeigenauswertung des Wohn- und Immobilienmarktes der Landeshauptstadt Hannover 2008
Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Planen und Stadtentwicklung Anzeigenauswertung des Wohn- und Immobilienmarktes der Landeshauptstadt Hannover 2008 (Empirica-Preisdatenbank / IDN ImmoDaten GmbH) Schriften
MehrKath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland
Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland St. Georg St. Jakobus St. Peter und Paul St. Petrus Canisius Strücklingen Ramsloh Scharrel Sedelsberg Gemeindebefragung zur Entwicklung eines Pastoralplans
MehrEvangelische Kirche in Deutschland. Statistik über die Äußerungen des kirchlichen Lebens in den Bundesländern im Jahr 2011
Evangelische Kirche in Deutschland Statistik über die Äußerungen des kirchlichen Lebens in den Bundesländern im Jahr 2011 Mai 2012 Inhaltsverzeichnis Statistik über die Äußerungen des kirchlichen Lebens
MehrSterben? Sorgen im Angesicht des Todes Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD
Sterben? Sorgen im Angesicht des Todes Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD Petra-Angela Ahrens Hannover, 12. Mai 2015 Anlass: Die Mehrheit der Bundesbürger
MehrBüroflächen Office Space Marktreport 2012/2013 Hannover
Büroflächen Office Space Marktreport 2012/2013 Hannover Büromarkt Hannover Office market Hanover Der Büroflächenvermietungsmarkt in Hannover hat nach dem Rekordjahr 2011 einen deutlichen Rückgang des Flächenumsatzes
MehrTraditionelle Hausfrauenrolle und Konfession
In % 16 14 12 1 Es ist für alle Beteiligten besser, wenn der Mann voll im Erwerbsleben steht und die Frau zu Hause bleibt und sich um den Haushalt und die Kinder kümmert. Zustimmung: Antworten stimme voll
MehrWohn- & Geschäftshäuser Residential Investment Marktreport 2014 /2015 Hannover
Wohn- & Geschäftshäuser Residential Investment Marktreport 2014 /2015 Hannover Wohn- und Geschäftshäuser Hannover Residential Investment Hanover Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser im Kommunalverband
MehrSPIRITUAL CARE IM INTERRELIGIÖSEN KONTEXT
ÖKUMENISCHE SEELSORGETAGUNG 2015 SPIRITUAL CARE IM INTERRELIGIÖSEN KONTEXT Regula Gasser Projektleiterin Palliative Care, regula.gasser@zh.ref.ch 2 Wohnbevölkerung ab 15 Jahren nach Religionszugehörigkeit,
MehrErinnerung kritischer Lebensereignisse in der älteren Generation Subjektives Coping, aktuelles Wohlbefinden und die Bedeutung der Religiosität
Erinnerung kritischer Lebensereignisse in der älteren Generation Subjektives Coping, aktuelles Wohlbefinden und die Bedeutung der Religiosität 1 Methodisches: Mündliche Befragung (CAD-gestützt) Quotenstichprobe
MehrStruktur der Landeskirche Hannovers und des Diakonischen Werkes in Niedersachsen e.v. KirchGemeindePlus: Regionalisierung und Zusammenarbeit
Struktur der Landeskirche Hannovers und des Diakonischen Werkes in Niedersachsen e.v. KirchGemeindePlus: Regionalisierung und Zusammenarbeit Zürich 20.-21.Juni 2014 Geschichtlicher Rückblick 1848:Beginn
MehrWiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft
Karl Gabriel WS 2006/2007 Wiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft III.Christentum und Kirche in Deutschland und Westeuropa: Die These der Entkirchlichung 1. Einleitung
MehrI. Allgemeine & persönliche Angaben
I. Allgemeine & persönliche Angaben I.1 Angaben zur Kirchengemeinde/zum kirchlichen Träger & zum Kursangebot Soweit Ihnen dies bekannt ist, geben Sie bitte an, welche Institution den Kurs veranstaltet
MehrKollektenplan 2017 der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
Kollektenplan 2017 der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Lfd. Nr. Tag der Einsammlung Kollektenzweck / Empfänger Sammlungsbereich 1 1. Januar 2017 Neujahr Für die Aktion Sühnezeichen
MehrPräsentation des Evaluationsberichts Bad Herrenalb, 8. April 2011
Diakoniewissenschaftliches Institut der Theologischen Fakultät Präsentation des Evaluationsberichts Bad Herrenalb, 8. April 2011 Prof. Dr. Johannes Eurich Direktor des Diakoniewissenschaftlichen Instituts
MehrJugend- und Sozialdezernat, Koordinationsstelle Sozialplanung
Landeshauptstadt... Jugend- und Sozialdezernat Seniorenplan 2003 Weiterentwicklung der offenen Seniorenarbeit in der Erstellt durch Gabriele Wedler Anne Kehrein Elke Sauermann KOMMUNALER SENIORENSERVICE
MehrUmfrage zum Thema Stimmungsbild Kirche. Studie Nr. 4039/10 März 2010
Umfrage zum Thema Stimmungsbild Kirche Studie Nr. 4039/10 März 2010 Methode und Inhalte Methode 300 telefonische Interviews, repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab 14 Jahren (max. Schwankungsbreite:
MehrDie vertrauten Kirchengestalten verschwinden Factsheet aus der Religionsund Kirchenstatistik 2017
Die vertrauten Kirchengestalten verschwinden Factsheet aus der Religionsund Kirchenstatistik 2017 Einleitung Neue Daten über die Religionszugehörigkeit und die Kirchenpraxis in der Schweiz zeigen die bekannten
MehrFRAGEBOGEN ZUR ANALYSE DER SEELSORGEEINHEIT FREYSTADT. Ergebnisse für die Pfarrei Forchheim
FRAGEBOGEN ZUR ANALYSE DER SEELSORGEEINHEIT FREYSTADT Ergebnisse für die Pfarrei Forchheim Übersicht über alle Gemeinden 300 250 251 200 150 100 104 80 50 0 132 Ergebnis 78 44 37 96 25 Ergebnis Thannhausen
MehrKIRCHENSTEUER KONKRET
Die evangelische Landeskirche in Baden im Internet www.ekiba.de KIRCHENSTEUER KONKRET 2012/2013 DIE KIRCHE UND IHR GELD Stand: Oktober 2011 VORWORT UNSERE EINNAHMEN LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, mit Ihren
MehrAKTENSTÜCKE DER 25. LANDESSYNODE NR. 51
AKTENSTÜCKE DER 25. LANDESSYNODE NR. 51 B e r i c h t des Landeskirchenamtes betr. Aktivitäten der hannoverschen Landeskirche für das Reformationsjubiläum 2016/2017 Hannover, 27. Oktober 2015 Jeweils in
MehrEvangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers
Anlage 1 Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers Zahlen aus dem Haushaltsplan und Das Gesamthaushaltsvolumen des Haushaltsplanes der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers umfasst für das
MehrDankbarkeit ist demütig genug, sich etwas schenken zu lassen. Dietrich Bonhoeffer. Evangelische Thomasstiftung Bad Godesberg
Dankbarkeit ist demütig genug, sich etwas schenken zu lassen. Dietrich Bonhoeffer Evangelische Thomasstiftung Bad Godesberg Wer wir sind? Die Evangelische Thomas-Kirchengemeinde in Bonn-Bad Godesberg umfasst
MehrEvangelische Kirche in Deutschland. Statistik über die Äußerungen des kirchlichen Lebens in den Bundesländern im Jahr 2009
Evangelische Kirche in Deutschland Statistik über die Äußerungen des kirchlichen Lebens in den Bundesländern im Jahr 2009 März 2011 Inhaltsverzeichnis Statistik über die Äußerungen des kirchlichen Lebens
MehrZufriedenheitsstudie Katholiken des Bistums Münster. in Kooperation mit. Prof. Dr. Tim Eberhardt. Prof. Dr. Dr. h.c. mult.
heitsstudie Katholiken des Bistums Münster Prof. Dr. Tim Eberhardt in Kooperation mit Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Heribert Meffert Prof. Dr. Peter Kenning Konzeption Prof. und Dr. Peter Ergebnisse Kenning
MehrWeshalb die Diakonie die Kirche braucht: Eine Perspektive aus einem diakonische Unternehmen
Weshalb die Diakonie die Kirche braucht: Eine Perspektive aus einem diakonische Unternehmen Pastorin Dr. Johanna Will-Armstrong, v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Synodaler Studientag zum Thema Arbeitsrecht
MehrKonfessionsfreie in Berlin Einstellungen, Lebensweisen, Bedürfnisse
Carsten Frerk Konfessionsfreie in Berlin Einstellungen, Lebensweisen, Bedürfnisse Referat anlässlich der Tagung: Frieden und Orientierung Humanistische Beiträge zur offenen Gesellschaft 6.Juni 2016 in
Mehrals Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5),
Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben 1, Der Glaube an den einen Gott in Judentum, Christentum und Islam Der Glaube Religionen und Der Glaube an Gott in den an den einen Gott in Weltanschauungen im Dialog
MehrReferentin: Veranstaltung: Datum: Cornelia Paatzsch, Bundesstelle für Energieeffizienz im BAFA Plattform Energieeffizienz
Aktuelle Ergebnisse insb. neue Aspekte zum Marktsegment Energieberatungen aus der Studie zur Untersuchung des Markts für Energieaudits, Energiedienstleistungen und andere Energieeffizienzmaßnahmen. Referentin:
MehrSeelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten
Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-
MehrSeniorenbeiratswahl Wahl der Delegiertenversammlung Stimmen und Wahlbeteiligung in den Stadtbezirke
Seniorenbeiratswahl 2011 - Wahl der Delegiertenversammlung Stimmen und Wahlbeteiligung in den Stadtbezirke Wahlvorschlag Stimmen % Sitze Prozent 1 Arbeiterwohlfahrt AWO 5.458 12,6 24 12,0 10,1 20 10,0
MehrBibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler. erläutern den Aufbau der Bibel
Unterrichtsvorhaben A: Die Bibel - mehr als nur ein Buch Bibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. finden selbstständig
Mehr5.Klasse Übergreifende Kompetenzen Personale Kompetenz Kommunikative. Religiöse. Methodenkompetenz
- Schulspezifisches Fachcurriculum Ev. Religion, Klassenstufen 5 und 6, Max Planck Gymnasium Böblingen 5.Klasse Übergreifende en Personale Kommunikative Soziale Religiöse Die Schülerinnen und Schüler können
MehrBüroflächen Office Space Marktreport 2013/2014 Hannover
Büroflächen Office Space Marktreport 2013/2014 Hannover Büromarkt Hannover Office market Hanover Im Jahr 2013 fiel der Büroflächenumsatz mit.000 m² im Vergleich zum Vorjahr um 20 % geringer aus und lag
MehrCaritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie. Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V.
Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. 1 Vision Der Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e.v. ist:
MehrSoviel zu den Chancen. Aber es gibt auch Risiken, denen soziale Einrichtungen ins Auge blicken müssen:
Prof. Dr. Tim Hagemann Spiritualität, Religiosität und psychische Beanspruchungen Das Thema Spiritualität gewinnt an Bedeutung. Und im Zuge der Veränderungen im Sozial- und Gesundheitswesen stellt sich
MehrCase-Study: Südtirol - Hier ist der Schnee! Konvergenz-Kampagne RTL 2007/2008
Case-Study: Südtirol - Hier ist der Schnee! Konvergenz-Kampagne RTL 2007/2008 Studiensteckbrief Thema: Untersuchung der Werbewirkung der Kampagne der Südtirol Marketing Gesellschaft K.A.G. bei RTL und
MehrBivariate Analyseverfahren
Bivariate Analyseverfahren Bivariate Verfahren beschäftigen sich mit dem Zusammenhang zwischen zwei Variablen Beispiel: Konservatismus/Alter Zusammenhangsmaße beschreiben die Stärke eines Zusammenhangs
MehrArbeiten trotz Krankheit
Arbeiten trotz Krankheit Wie verbreitet ist Präsentismus in Deutschland? Wer krank zur Arbeit geht, nimmt eine Verschlechterung seines Gesundheitszustandes in Kauf, hat ein größeres Fehler- und Unfallrisiko
MehrBüroflächen Office Space Marktreport 2014/2015 Hannover
Büroflächen Office Space Marktreport 2014/2015 Hannover Büromarkt Hannover Office market Hanover Hannover gilt als Königin der B-Städte* Der Markt für Bürovermietungen in Hannover hat mit einem Flächenumsatz
MehrLinderung von Leid, Schmerz und Angst Palliativversorgung als interdisziplinäre Herausforderung
Kurs Nr. 9516 142 Linderung von Leid, Schmerz und Angst Palliativversorgung als interdisziplinäre Herausforderung An diesem Tag soll es um die unterschiedlichen interdisziplinären Zugänge zur Linderung
Mehr25 Jahre nach dem politischen Umbruch
25 Jahre nach dem politischen Umbruch Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verhältnis zu Religion in West- und Ostdeutschland Präsentation anlässlich Tagung Ökumenisches Netzwerk Citykirchenprojekte 25
MehrBekanntheit und Verwendung von Anglizismen
Bekanntheit und Verwendung von Datenbasis: 1.007 Befragte Erhebungszeitraum: 10. 14. Januar 2008 statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe GmbH, Norderstedt 1. Thema der
MehrReligion und Tourismus
Religion und Tourismus Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativuntersuchung 2011 Sperrfrist: 17.5.2011 Agenda 1 Methodik der Untersuchung 2 Inhaltliche Schwerpunkte und Resultate 3 Fazit und Schlussfolgerungen
MehrPfarrgemeinde Laßnitzhöhe
Pfarrgemeinde Laßnitzhöhe 1. Sie leben derzeit in Laßnitzhöhe. Wie fühlen Sie sich hier? Ich fühle mich in Laßnitzhöhe sehr wohl eher wohl weniger wohl gar nicht wohl 1. Welches Bild von der Kirche haben
MehrBüroflächen Office Space Marktreport 2015/2016 Hannover
Büroflächen Office Space Marktreport /2016 Hannover Büromarkt Hannover Office market Hanover Belebtes Jahr Mit einem Flächenumsatz von 130.000 m² hat der Büromarkt Hannover das Vorjahresergebnis um etwas
MehrKioske in Hannover. Eine empirische Studie des Instituts für Wirtschafts und Kulturgeographie an der Leibniz Universität Hannover
Kioske in Hannover Eine empirische Studie des Instituts für Wirtschafts und Kulturgeographie an der Leibniz Universität Hannover 2013 Dipl. Geogr. Nora Hesse und Dipl. Geogr. Arne Vorderwülbecke (Hrsg.)
MehrKollektenplan Datum Tag Empfänger Zweck
1. 01.01.2017 Neujahr EKD 2. 06.01.2017 Epiphanias* TelefonSeelsorge Halle TelefonSeelsorge der EKM 3. 08.01.2017 1. Sonntag nach Epiphanias Kirchenkreis 4. 15.01.2017 2. Sonntag nach Epiphanias Landesausschuss
MehrVorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin
Das Orientierungsgespräch Vorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin (für den persönlichen Gebrauch) ----------------------------------------------------------------------------------------------
MehrAufbaukurs Klinische Seelsorgeausbildung Pastoralpsychologische Fortbildung KSA
Kurs Nr. 9516 911 Aufbaukurs Klinische Seelsorgeausbildung Pastoralpsychologische Fortbildung KSA Der Aufbaukurs dient der Vertiefung der Seelsorgekompetenzen und der Klärung der Möglichkeit einer weiteren
MehrVeranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig
Veranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig Gemeindefest Geselliges Gemeindefest aller Gemeindeglieder im Anschluss an einen Gottesdienst. Das Gemeindefest steht unter einem
MehrErgebnisse der Studie Die Parteien und ihre Anhänger (Prof. Brähler, Prof. Kruse):
Ergebnisse der Studie Die Parteien und ihre Anhänger (Prof. Brähler, Prof. Kruse): Rechtsextreme Anhänger oft arbeitslos Meiste Arbeitslose sind Nichtwähler Rechtsextreme Parteien haben den größten Anteil
MehrWenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.
In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was
MehrOst-West-Deutsche Welten. Erkundungsgänge durch religiöse und religionslose Landschaften
Ost-West-Deutsche Welten Erkundungsgänge durch religiöse und religionslose Landschaften 1. Vergleichende Aspekte 2. Historisch-genetische Betrachtung 3. Einstellungsprofile 4. Ausblick 1. Vergleichende
Mehr06. November (24. Sonntag n. Trinitatis) 13. November (vorletzter Sonntag n. Trinitatis) Mittwoch, 16. November (Buß- und Bettag)
06. November (24. Sonntag n. Trinitatis) 06. November (24. Sonntag n. Trinitatis) -:- -:- 09:30 - - Kindergottesdienst 13. November (vorletzter Sonntag n. Trinitatis) -:- - 13. November (vorletzter Sonntag
MehrKirchenmitgliederzahlen am
zahlen am 31.12.2011 Oktober 2012 Allgemeine Vorbemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so bedeutet: - = nichts vorhanden 0 = mehr als nichts,
MehrKirchenumnutzungen Reaktion auf ein wirtschaftliches oder ein soziologisches Problem?
Kirchenumnutzungen Reaktion auf ein wirtschaftliches oder ein soziologisches Problem? Präsentation anlässlich der Tagung Kirche leer was dann? Neue Nutzungskonzepte für alte Kirchen 03.04.2009 in Mühlhausen/Thüringen
MehrEngagement und Indifferenz Kirchenmitgliedschaft als soziale Praxis
Engagement und Indifferenz Kirchenmitgliedschaft als soziale Praxis Dekanatssynode Darmstadt Land Lazaruskirche in der Nieder Ramstädter Diakonie 07.11.2014 Was erwartet Sie?` 1. Grundlagen der fünften
MehrGemeindekonzeption 1
Gemeindekonzeption 1 Präambel Mit der vorliegenden Gemeindekonzeption soll die Möglichkeit geschaffen werden, die Visionen, wie unsere Kirchengemeinde Köln-Dellbrück/Holweide aussehen und leben kann, mit
MehrMensch 1 3/4 Mensch 2 3/4. Mensch 3 3/4 Mensch 4 3/4. Mensch 5 3/4 Mensch 6 3/4
Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4 setzen eigene Fragen an das Leben mit Grundfragen des Menschseins in Beziehung. (1) ausgehend von ihren Fähigkeiten und Grenzen Fragen an das Leben formulieren setzen eigene Fragen
MehrEvangelische Kirche. in Deutschland. Kirchenmitgliederzahlen Stand
Evangelische Kirche in Deutschland Kirchenmitgliederzahlen Stand 31.12.2013 April 2015 Allgemeine Bemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so bedeutet:
Mehr1. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung und Beschlussfähigkeit sowie Feststellung der Tagesordnung
- - Datum 18.11.2003 Einladung zur 8. Sitzung des Migrationsausschusses am Donnerstag, 27. November 2003, 17.30 Uhr, Rathaus, Hodlersaal Tagesordnung: 1. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungsgemäßen
MehrEvangelische Kirche. in Deutschland. Kirchenmitgliederzahlen Stand 31.12.2012
Evangelische Kirche in Deutschland Kirchenmitgliederzahlen Stand 31.12.2012 Februar 2014 Allgemeine Bemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so
Mehr