Saalekreis. IHK vor Ort - Saalekreis 2007 / IHK Halle-Dessau, Standortpolitik, Oktober 2007 Seite 1

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1 IHK vor Ort: Landkreis Saalekreis 2007

2 Saalekreis Seite 1

3 Saalekreis mit Chemie und Logistik auf dem Weg zu alter Stärke Im Saalekreis mit seinen Einwohnern, sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, einem jährlichen Bruttoinlandsprodukt von 5 Mrd. Euro, km² Fläche wurde der Strukturwandel erfolgreich gemeistert. Sorge bereitet der Bevölkerungsrückgang, verursacht durch Geburtenrückgang und Abwanderung. Regionalpolitik aktuell: Infrastruktur auf gutem Weg, Engpässe müssen noch beseitigt werden! Mit den bereits ausgebauten oder im Ausbau befindlichen Autobahnen A 9 und A 14 und den sieben Bundesstraßen im Landkreis ist dieser verkehrlich gut erschlossen. Von besonderer Bedeutung für die Region sind die zwei weiteren Autobahnen A 38 und A 143. Im Falle der A 38 ist im Jahr 2009 mit der Fertigstellung zu rechnen. Die Planung für den zweiten Bauabschnitt der A 143 sollte schnellstmöglich beendet werden, FFH- Gebiete sollten kein Hindernis für den notwendigen schnellen Weiterbau sein. Darüber hinaus ist eine weitere Modernisierung der Landes- und Kommunalstraßen, so durch Erneuerung der Straßenbeläge sowie der Brücken notwendig. Der Landkreis steht vor der Aufgabe, den Nahverkehrsplan zu überarbeiten und die Verkehrsanbindung zum Oberzentrum zu optimieren. Berufsschulunterricht möglichst wohnort- oder ausbildungsbetriebsnah sichern! Auf Grund der demografischen Entwicklung sprich der Schülerzahlen sind Änderungen bei den Berufsbildenden Schulen in Sachsen-Anhalt erforderlich. Vorrang für die Ausbildung sollte und muss auch im Sinne der Wirtschaft weiter die betriebliche Ausbildung haben. So darf Bewerberpotential für betriebliche Ausbildung nicht durch schulische Maßnahmen zum Füllen von Berufsschulen vorzeitig abgeschöpft werden. Es sollten Instrumente gefunden werden, freie Ausbildungsplätze in der Nachvermittlung aus schulischen Vollzeitbildungsgängen freizulenken und besser in die betriebliche Ausbildung zu bringen. Kein Wildwuchs bei Windenergie zulassen! Die vorhandenen rechtlichen Möglichkeiten zur Begrenzung der Ausweisung von Gebieten für Windenergieanlagen sollten genutzt werden. Für die Planungsregion Halle müssen schnellstmöglich rechtssichere Festsetzungen im Regionalplan getroffen werden. Nur so kann Wildwuchs verhindert werden. Seite 2

4 Tourismuspotenziale nutzen! Um die touristischen Potenziale der Region besser zu nutzen, sollte das touristische Themenjahr 2008 Domschätze in der Stadt Merseburg als Teil der Straße der Romanik weiter profiliert werden. Für den Geiseltalsee ist ein Tourismuskonzept als Teil der Mitteldeutschen Seenlandschaft zu erarbeiten. Darüber hinaus sollte Einigung in der Region zur Vermarktung der entstandenen Seen als Mitteldeutsche Seenlandschaft erzielt werden. Verkaufsflächenentwicklung mit Augenmaß! Die Verkaufsflächenausstattung im Saalekreis mit 1,8 m² Verkaufsfläche je Einwohner ist überproportional. Eine weitere Ausweisung von Handelsflächen sollte vor dem Hintergrund sinkender Bevölkerungszahlen mit Augenmaß erfolgen. Für die Kreisstadt Merseburg gilt es, die Innenstadt als Handelsstandort weiter zu stabilisieren. Die vorhandenen großen Handelsflächen auf der Grünen Wiese Einkaufszentrum Nova Eventis dürfen nicht weiter ausgeweitet werden, die vorhandenen Flächennutzungsund Bebauungspläne müssen Beachtung finden. Stadt-Umland-Probleme angehen! Das Oberzentrum Halle und die umgebenden Gemeinden sollten aufeinander zugehen, um die durchaus vorhandenen Konflikte zu lösen. Durch den Gesetzgeber sind eine Vielzahl von Gemeinden rund um Halle aufgefordert, durch Mitarbeit in Zweckverbänden, die interkommunale Zusammenarbeit zu stärken. Eine Zusammenarbeit durch z. B. gemeinsame Flächennutzungsplanung ist durchaus geeignet, Zielkonflikte und Entwicklungsengpässe, so bei Gewerbegebieten, zu lösen. Allerdings ist der vom Landesgesetzgeber verfügte regionale Zuschnitt mit 38 Gemeinden zu groß und nicht zielgerecht. Die finanziellen Probleme des Oberzentrums Halle können und sollten durch solche Regelungen nicht gelöst werden. Seite 3

5 Regionalstatistik Investitionen begründen wirtschaftliche Stärke Der Strukturwandel im Saalekreis ist gelungen. Der Landkreis wurde durch die nach 1990 getätigten erheblichen Investitionen in die mitteldeutschen Chemiestandorte zum wirtschaftlich stärksten Landkreis Sachsen-Anhalts. Das erwirtschaftete Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Jahr 2005 betrug rund 5 Mrd. Euro. Mit einem BIP von Euro je Erwerbstätigen jährlich erreicht die Wirtschaft im Landkreis die höchste Arbeitsproduktivität im Land und liegt bereits über dem Bundesdurchschnitt. Zu den im Landkreis ansässigen Unternehmen zählen weltweit bekannte Namen wie Dow Chemical, TOTAL, Linde, DOMO oder E.On. Die Lage mit den Autobahnen A 9, A 14, A 38 und A 143, zahlreichen Bundesstraßen, bedeutenden überregionalen Schienenverbindungen sowie dem Interkontinentalflughafen Leipzig/Halle machen den Standort auch für international agierende Unternehmen interessant. Aus diesem Grund haben sich in den letzten Jahren auch verstärkt Logistikunternehmen im Saalekreis angesiedelt. Der Landkreis kann den höchsten Zuwachs aus Gewerbean- und - abmeldungen im südlichen Sachsen-Anhalt vorweisen. Industrieumsatz mit starkem Wachstum Der Industrieumsatz im Saalekreis steigt mit leichten Schwankungen zur Jahrtausendwende seit 1997 stark an und liegt momentan bei rund 9,2 Mrd. Euro. Der Saalekreis kann die höchste absolute Zahl an Industrieunternehmen (158) als auch der Industriebeschäftigten insgesamt (rund ) im gesamten IHK-Bezirk vorweisen. Neben der strukturbestimmenden Chemiebranche nimmt im Landkreis auch die Landwirtschaft traditionell eine bedeutende Rolle ein. Nach der Scheinblüte im Bau Anfang der 90er Jahre und der folgenden Krise hat sich der Umsatz im Bauhauptgewerbe in den letzten zwei Jahren stabilisiert. Gegenüber 2005 konnte im Jahr 2006 sogar ein leichter Anstieg auf 201 Mio. Euro erzielt werden. Durchschnittlich besiedelter Landkreis Mit einer Bevölkerungsdichte von 144 Einwohnern je Quadratkilometer liegt der Saalekreis leicht über dem Durchschnitt der Landkreise im südlichen Sachsen-Anhalt. Die Kaufkraft der Bevölkerung belegt mit rund Euro je Einwohner den Spitzenplatz unter den Landkreisen im IHK-Bezirk. Auch die Verkaufsflächenausstattung je Einwohner liegt weit über dem Durchschnitt im IHK- Bezirk. Wesentliche Ursache hierfür ist der Handels- und Dienstleistungsstandort Nova Eventis als eines der größten und modernsten Einkaufszentren Deutschlands. Seite 4

6 Etwas günstigere demografische Bedingungen Der Saalekreis ist der einzige Landkreis im IHK-Bezirk, welcher von 1991 bis 2006 seine Einwohnerzahl konstant halten konnte. Dies beruht im Wesentlichen auf starken Wanderungsgewinnen aus dem Oberzentrum Halle. Bis 2025 wird ein Rückgang der Einwohnerzahl um rund Personen prognostiziert. Gegenüber anderen Landkreisen ist diese Entwicklung noch vergleichsweise günstig. Dennoch werden auch im Saalekreis die Auswirkungen des demografischen Wandels sichtbar. Der Anteil der Erwerbstätigen an der Bevölkerung belegt mit 38 Prozent den Spitzenplatz unter den Landkreisen im IHK-Bezirk. Lediglich der frühere Landkreis Bernburg, welcher zum Bezirk der IHK Halle-Dessau zählt, kann die gleiche Quote aufweisen. Unternehmen sichern Ausbildung 509 Ausbildungsbetriebe sichern derzeit bei der IHK eingetragene Ausbildungsverhältnisse. Schulstandorte der Berufsbildenden Schulen sind die Berufsbildenden Schulen Carl Wentzel in Halle und die Berufsbildenden Schulen ll in Leuna. Touristischer Reiz der Region Der Saalekreis ist durch seine Lage entlang der Saale auch touristisch sehr interessant. So erfreut sich der Saale-Radwanderweg wachsender Beliebtheit. Im unteren Saaletal befindet sich die Stadt Wettin mit der historischen Burganlage. Dies war der Stammsitz des europäisch bedeutsamen Fürstenhauses der Wettiner. In Querfurt befindet sich eine der besterhaltendsten Burgen Europas. Die Kreisstadt Merseburg beherbergte im 10. Jahrhundert eine Königspfalz und besitzt einen der schönsten Schlosshöfe Deutschlands. Durch die Flutung ehemaliger Braunkohlentagebaue entsteht im südlichen Saalekreis eine touristisch wertvolle Seenlandschaft. So wird z.b. der Geiseltalsee als Bestandteil der Mitteldeutschen Seenlandschaft nach seiner vollständigen Flutung einer der größten künstlichen Seen Deutschlands sein. Seite 5

7 Die Kreisgebietsreform vom Alte Struktur des IHK-Bezirkes Halle-Dessau Anhalt-Zerbst Dessau Wittenberg Bernburg Köthen Bitterfeld Mansfelder Land Saalkreis Sangerhausen Halle Merseburg-Querfurt Weißenfels Burgenlandkreis Kreise und kreisfreie Städte im IHK-Bezirk Halle-Dessau Anzahl Einwohner Fläche in km² Anzahl Einwohner pro km² Anhalt-Zerbst Bernburg Bitterfeld Burgenlandkreis Dessau Halle (Saale) Köthen Mansfelder Land Merseburg-Querfurt Saalkreis Sangerhausen Weißenfels Wittenberg Neue Struktur des IHK-Bezirkes Halle-Dessau Salzlandkreis/ Bernburg Dessau- Roßlau Anhalt-Bitterfeld Wittenberg Mansfeld-Südharz Halle Saalekreis Burgenlandkreis Kreise und kreisfreie Städte im IHK-Bezirk Halle-Dessau Anzahl Einwohner Fläche Anzahl in Einwohner pro km² km² Anhalt-Bitterfeld Burgenlandkreis Dessau-Roßlau Halle (Saale) Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis / Bernburg* Wittenberg *nur der Bereich des Altkreises Bernburg Seite 6

8 Demografischer Wandel sorgt für Rückgang der Einwohner Saalekreis nicht so stark betroffen Altersstruktur im Saalekreis und älter 70 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter 15 5 bis unter 10 unter männlich weiblich Größenvergleich der Kreise Sachsen-Anhalts nach Anzahl der Einwohner 2005 und Projektion für 2025 Harz Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Salzlandkreis Saalekreis Burgenlandkreis Anhalt-Bitterfeld Börde Mansfeld-Südharz Wittenberg Stendal Jerichower Land Altmarkkreis Salzwedel Dessau-Roßlau, Stadt Projektion Einwohner 2025 Anzahl Einwohner 2005 Seite 7

9 Wirtschaftskraft in Sachsen-Anhalt unterschiedlich verteilt Saalekreis steht an der Spitze Wirtschaftskraft der Landkreise im IHK-Bezirk Halle-Dessau Kreisfreie Stadt/ Landkreis Bruttoinlandsprodukt (BIP) und Bruttowertschöpfung (BWS) der Sektoren in jeweiligen Preisen 2005 (in Mio. Euro) BIP gesamt BWS Land- und Forstwirtschaft BWS Produzierendes Gewerbe (Anzahl) BWS Erwerbstätige Dienstleistungsbereiche 2005 SV-Beschäftigte am Arbeitsort ( ) Arbeitslose (Durchschnitt 2006) Anhalt-Bitterfeld Burgenlandkreis Dessau-Roßlau Halle (Saale) Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Wittenberg IHK-Bezirk Sachsen-Anhalt Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen Berechnung zu Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung sind vorläufig Erwerbstätige, Sozialversicherungspflichtig Beschäftige und Arbeitslose Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen in Euro Saalekreis Börde Jerichower Land Anhalt-Bitterfeld Salzlandkreis Burgenlandkreis Altmarkkreis Salzwedel Sachsen-Anhalt Stendal Harz Dessau-Roßlau, Stadt Wittenberg Magdeburg, Stadt Mansfeld-Südharz Halle (Saale), Stadt Vergleich des Bruttoinlandsproduktes je Erwerbstätigen in den Kreisen Sachsen-Anhalts in Euro Seite 8

10 Hohe Zuwächse beim Industrieumsatz Rückgang im Baugewerbe Anzahl Beschäftigte Entwicklung der Anzahl der Beschäftigten und des Gesamtumsatzes im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe im Saalekreis Gesamtumsatz in Mio. Euro Beschäftigte Gesamtumsatz Anzahl Beschäftigte Entwicklung der Anzahl der Beschäftigten und des Gesamtumsatzes im Bauhauptgewerbe im Saalekreis Gesamtumsatz in Euro Beschäftigte Gesamtumsatz Investitionen der Industrie und des Baugewerbes im Saalekreis in Mio. Euro Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe 1.049,6 954, ,2 566,8 445,7 253,3 132,0 111,6 89,6 223,2 119,2 Bauhauptgewerbe 22,3 11,8 11,6 7,9 8,5 5,9 4,7 6,6 12,0 3,7 5,9 Ausbaugewerbe 3,7 5,8 3,5 1,5 3,4 1,4 0,9 2,0 1,6 2,5 Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt; eigene Berechnungen Seite 9

11 Stabile Zuwächse beim Unternehmensbestand im Saalekreis Entwicklung der Gewerbemeldungen im Landkreis Saalekreis Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Saldo Mitgliedsunternehmen der IHK Halle-Dessau im Saalekreis davon nach Branchen in Prozent: Land- und Forstwirtschaft 2,1 2,1 2,0 2,8 2,3 2,1 2,0 2,1 1,8 1,9 2,0 2,1 Industrie und Energie 5,4 5,5 5,6 5,2 5,7 5,9 5,4 5,5 5,1 5,1 5,0 4,9 Baugewerbe 7,2 6,7 6,8 6,9 6,8 4,5 4,6 4,3 3,7 4,1 4,3 4,6 Handel 37,6 37,4 37,2 35,0 34,7 33,0 31,7 31,5 31,8 30,2 29,4 29,2 Gastgewerbe 10,8 10,8 10,4 10,5 9,9 9,4 9,4 9,2 8,7 8,3 8,0 7,5 Verkehrsgewerbe 6,6 6,6 6,6 6,0 6,5 6,3 6,3 6,1 6,0 5,7 5,5 5,2 Kreditgewerbe 8,2 8,2 8,3 8,5 8,6 9,1 9,8 9,6 9,4 9,1 8,8 8,7 Dienstleistungsbereich 21,9 22,8 22,7 25,1 25,6 29,8 30,8 31,6 33,5 35,5 36,8 37,7 Die größten Unternehmen im Saalekreis 2005 nach Beschäftigtenzahlen Rang Unternehmen Ort Beschäftigte 2005 Seite 10 Umsatz 2005 (in Mio. ) 1 Dow Gruppe Deutschland (K) Schkopau ,0 2 MCE Industrie Ost Gruppe (K) Leuna ,7 3 TOTAL Raffinerie Mitteldeutschland GmbH Spergau ,6 4 Mäc-Geiz Non Food Vertriebs-GmbH Landsberg ,3 5 InfraLeuna Gruppe (K) Leuna ,0 6 Weber Rohrleitungsbau GmbH & Co. KG Merseburg ,1 7 Pro Futura Personalservice GmbH Merseburg ,8 8 Domo Caproleuna GmbH Leuna ,4 9 Westfälische Drahtindustrie GmbH Rothenburg Rothenburg/Saale ,9 10 Linde Gas AG Werksgruppe Technische Gase Leuna ,7 11 MUEG Mitteldeutsche Umwelt- und Entsorgung Braunsbedra ,0 12 Kreissparkasse Merseburg-Querfurt Merseburg Industriemontagen Merseburg GmbH (K) Merseburg ,4 14 MITGAS GmbH Gröbers ,6 Quelle: NORD/LB Die 100 größten Unternehmen in Sachsen-Anhalt, in: Wirtschaft Sachsen-Anhalt, Analysen und Kommentare, Januar 2007

12 Großflächiger Einzelhandel versorgt Region Einzelhandelsfläche in den Landkreisen im IHK-Bezirk Halle-Dessau gesamt Verkaufsfläche in m² je Einwohner 2006 zentrale Standortlage dezentrale Standortlage gesamt je Einwohner 2006 Anteil an der Gesamtfläche Anhalt-Bitterfeld , ,96 67,1% Burgenlandkreis , ,94 64,1% Dessau-Roßlau , ,46 67,0% Halle (Saale) , ,09 66,6% Mansfeld-Südharz , ,88 64,4% Saalekreis , ,32 73,4% Salzland (nur Bernburg) , ,83 57,1% Wittenberg , ,71 54,9% IHK-Bezirk Halle-Dessau , ,03 65,8% Ausgewählte zentrale Orte im Saalekreis Merseburg , ,45 62,5% Querfurt , ,96 55,7% Quelle: IHK-Handelsatlas 2006; Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt; eigene Berechnungen Großflächiger Einzelhandel (ab 700 m²) 2,50 Verkaufsfläche je Einwohner im Einzelhandel 2,00 IHK-Bezirk Halle-Dessau m² je Einwohner 1,50 1,00 0,50 0,00 Anhalt- Bitterfeld Burgenlandkreis Dessau- Roßlau Halle (Saale) Mansfeld- Südharz Saalekreis Salzlandkreis (nur Bernburg) Wittenberg Seite 11

13 Kaufkraft im Saalekreis überdurchschnittlich Kaufkraft 2007 Anzahl Haushalte Kaufkraft insgesamt in Mio. Euro Kaufkraft je Einwohner in Euro Kaufkraftkennziffer (BRD=100) Anhalt-Bitterfeld ,2 Burgenlandkreis ,5 Dessau-Roßlau ,5 Halle (Saale) ,4 Mansfeld-Südharz ,0 Saalekreis ,0 Salzlandkreis ,3 Wittenberg ,7 Sachsen-Anhalt ,9 Neue Bundesländer (ohne Berlin) ,1 Bundesrepublik Deutschland ,0 Quelle: Gesellschaft für Konsumforschung Nürnberg; eigene Berechnungen Dessau-Roßlau Halle (Saale) Saalekreis Wittenberg Burgenlandkreis Anhalt-Bitterfeld Salzlandkreis Mansfeld-Südharz Kaufkraftkennziffer für die Landkreise im IHK-Bezirk Halle-Dessau ,0 72,0 74,0 76,0 78,0 80,0 82,0 84,0 86,0 Index Kaufkraft je Einwohner (BRD=100) Seite 12

14 Seite 13

15 Anhang Auswertung Umfrage Statistische Übersichten Seite 14

16 Welche generellen Auswirkungen erwarten Sie für Ihr Unternehmen nach der Kreisgebietsreform? Tenor: Neue Kreisgröße und struktur überwiegend ohne Bedeutung negative 7% positive 5% keine 88% Wie bewerten Sie aus heutiger Sicht folgende wirtschaftliche Rahmenbedingungen im Landkreis? Tenor: Kosten für Versorgung kritisch 5,0 Schulnotensystem 1 bis 5 4,0 3,0 2,0 3,1 4,0 3,4 3,9 2,4 3,5 1,0 0,0 Energiepreise Abfallgebühren Wasser- und Abwasserpreise Verfügbarkeit von Gewerbe- und Industrieflächen Dauer von Baugenehmigungsverfahren Gewerbesteuerhebesätze Seite 15

17 5,0 Wie bewerten Sie aus Ihren bisherigen Erfahrungen die Arbeit einzelner Ämter/Fachbereiche/Institutionen auf Landkreisebene? Tenor: Atmosphäre könnte besser sein! Schulnotensystem 1 bis 5 4,0 3,0 2,0 2,5 2,9 3,0 3,0 3,0 3,4 3,4 2,5 1,0 0,0 Wirtschaftsförderung Bauamt Ordnungsamt Untere Denkmalschutzbehörde Untere Naturschutzbehörde Agentur für Arbeit ARGE/ komm. Eigenbetrieb IHK Bedarf an Fachkräften? In welchem Bereich? Tenor: Nachwendeaversion gegen gewerblich-technische Berufe wird Engpass! 90% 80% 70% ja 29% 60% 50% 40% 30% nein 71% 20% 10% 0% Gewerblichtechnischer Bereich Kaufmännischer Bereich Adademischer Bereich Seite 16

18 Standortwerbung/ Regionalmarketing Kultur- und Freizeiteinrichtungen Nutzung touristischer Potenziale Niveau der Schulabgänger Qualifizierung von Beschäftigten 2. Arbeitsmarkt Verfügbarkeit von Gewerbeflächen Ausbau der Infrastruktur Effizienz der Wirtschaftsförderung Was erwarten die Unternehmen für die zukünftige Entwicklung in einzelnen Bereichen? Sollen die Aktivitäten gesteigert (+) oder reduziert (-) werden? Tenor: Bildungsniveau und Infrastruktur verbessern! -40% -20% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Saldo positiver und negativer Meldungen in Prozent 5,0 Wie bewerten Sie aus heutiger Sicht die Verkehrsanbindung des neuen Landkreises? Tenor: Überregionale Einbindung gut! 4,0 Schulnotensystem 1 bis 5 3,0 2,0 2,1 2,3 2,8 3,2 2,2 3,1 1,0 0,0 Autobahnen/ Bundesstraßen Landesstraßen kommunale Straßen Schienennetz Luftverkehr Wasserstraßen Seite 17

19 Tenor: Keine positiven Effekte durch Eingemeindungen erwartet Welche Auswirkungen hätten Eingemeindungen nach Halle für Ihr Unternehmen? Welche Auswirkungen hätten Eingemeindungen nach Halle für den Saalekreis? positiv 2% negativ 46% positiv 7% keine 52% keine 23% negativ 70% Welche Auswirkungen hätten Eingemeindungen nach Halle für die gesamte Region? Halten Sie anstelle von Eingemeindungen die Bildung von Zweckverbänden mit Gemeinden aus dem Saalekreis und der Stadt Halle für geeignet, die "Stadt-Umland-Problematik" zu lösen und die interkommunale Zusammenarbeit in der Region zu stärken? positiv 11% negativ 59% ja 40% nein 26% keine 30% weiß nicht 34% Antworten insgesamt: 61 Seite 18

20 Zusammenfassende Übersicht 2006 Kennziffer Landkreis Saalekreis IHK-Bezirk Halle-Dessau Sachsen-Anhalt Neue Bundesländer (ohne Berlin) Deutschland Fläche in km² Einwohner ( ) Bevölkerungsdichte (Einwohner je km²) 143,8 153,0 119,4 123,0 230,5 Bevölkerungsveränderung seit Bevölkerungsvorausberechnung Bestand 2025* Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Arbeitsort) Arbeitslose Arbeitslosenquote (alle zivile Erwerbspersonen) 15,9% 18,8% 18,3% 17,3% 10,8% IHK-Mitgliedsunternehmen IHK-Mitgliedsunternehmen je Einwohner 37,2 40,0 40,9 48,9 55,6 Gewerbeanzeigen Gewerbeabmeldungen Saldo aus Gewerbeanzeigen und -abmeldungen Betriebe Beschäftigte Beschäftigte je SV-Beschäftigte 206,6 159,8 155,8 158,5 219,3 Gesamtumsatz in Mio. Euro Auslandsumsatz in Mio. Euro 1.868, Exportquote 20,3% 23,8% 25,6% 29,0% 41,9% Betriebe Beschäftigte Gesamtumsatz in Euro Kaufkraft insgesamt in Mio. Euro Kaufkraft je Einwohner in Euro Kaufkraftkennziffer (BRD=100) 83,0 80,5 80,9 83,1 100,0 Bruttoinlandsprodukt in Mio. Euro Erwerbstätige in ,1 521,0 987, , ,0 Anteil Erwerbstätige an der Bevölkerung 38,4% 40,2% 40,5% 42,5% 47,5% BIP je Erwerbstätigen in Euro * unterschiedliche Berechnungen für Land und Bund; für IHK-Bezirk Halle-Dessau liegen keine entsprechenden Daten vor ** in Betrieben von Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten *** Kaufkraft prognostizierte Werte für 2007 **** in jeweiligen Preisen; für Kreis, IHK-Bezirk und Land Daten von 2005 Fläche und Bevölkerung Arbeitsmarkt und Beschäftigung Unternehmen und Gewerbe Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe** Bauhauptgewerbe** Kaufkraft*** Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen **** Quellen: Statistisches Bundesamt; Statistische Landesämter; Arbeitskreis VGR der Länder; Bundesanstalt für Arbeit; GfK Nürnberg; IHK Halle-Dessau; IHK Magdeburg; DIHK; eigene Berechnungen Seite 19

21 Wirtschaftsdaten der Gemeinden im Saalekreis Gebietsstand Gemeinde/ Landkreis Einwohner zum Bodenfläche in Hektar Umsatzsteuerpflichtige 2005 SV-Beschäftigte Arbeitsort Arbeitslose (Jahresmittel) 2006 Kaufkraft je Einwohner 2007 (BRD=100) Gewerbesteuerhebesatz 2006 Saalekreis ,0 236 Albersroda ,0 300 Alberstedt ,8 350 Angersdorf ,6 320 Bad Dürrenberg, Stadt ,4 300 Bad Lauchstädt, Stadt ,9 350 Barnstädt ,7 300 Beesenstedt ,3 300 Bennstedt ,5 350 Beuna (Geiseltal) ,6 350 Brachstedt ,2 320 Brachwitz ,5 250 Braschwitz ,1 320 Braunsbedra, Stadt ,5 305 Delitz am Berge ,3 350 Döblitz * * 25 75,9 400 Domnitz ,6 340 Dornstedt ,4 300 Dößel * ,6 250 Esperstedt ,4 300 Farnstädt ,4 300 Fienstedt * 28 74,7 300 Friedensdorf ,6 250 Geusa ,4 350 Gimritz ,6 350 Götschetal X 88,0 354 Günthersdorf ,8 300 Hohenthurm ,8 320 Höhnstedt ,4 300 Horburg-Maßlau ,8 320 Kabelsketal ,5 300 Klobikau ,9 350 Kloschwitz ,3 250 Kötschlitz ,5 300 Kötzschau ,1 300 Kreypau ,6 300 Krosigk ,2 385 Kütten * 32 85,8 340 Landsberg, Stadt ,1 300 Langenbogen ,6 300 Leuna, Stadt ,7 300 Lieskau ,7 340 Löbejün, Stadt ,9 340 Merseburg, Stadt ,4 350 Milzau ,6 300 Morl ,3 340 Mücheln (Geiseltal), Stadt ,3 322 Nauendorf ,7 340 Nempitz ,8 300 Seite 20

22 noch: Saalekreis Gemeinde/ Landkreis Einwohner zum Bodenfläche in Hektar Umsatzsteuerpflichtige 2005 SV-Beschäftigte Arbeitsort Arbeitslose (Jahresmittel) 2006 Kaufkraft je Einwohner 200 (BRD=100) Gewerbesteuerhebesatz 2006 Nemsdorf-Göhrendorf ,8 300 Neutz-Lettewitz ,0 300 Niemberg ,1 360 Obhausen ,6 300 Oebles-Schlechtewitz * * 19 78,4 320 Oechlitz ,2 300 Oppin ,6 320 Ostrau ,3 360 Peißen ,8 440 Petersberg ,9 350 Plötz ,2 300 Querfurt, Stadt ,1 330 Rodden * * 20 85,5 300 Rothenburg ,3 300 Salzmünde ,7 350 Schafstädt, Stadt ,4 350 Schkopau ,0 300 Schochwitz ,1 300 Schraplau, Stadt ,6 351 Schwerz ,9 300 Spergau ,9 200 Steigra ,1 300 Steuden ,7 300 Teutschenthal ,8 310 Tollwitz ,9 320 Wallendorf (Luppe) ,3 300 Wettin, Stadt ,6 350 Zappendorf ,1 300 Zöschen ,5 300 Zweimen ,4 200 Seite 21

23 IMPRESSUM 2007 bei der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau Franckestraß e Halle (Saale) Internet: info@halle.ihk.de Redaktion: Geschäftsfeld Standortpolitik Dr. Simone Danek Telefon: Telefax: Stand: Oktober 2007 Seite 22

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