EDV-Nr / 0 / d / / Version 1.4. Montage- und Bedienungsanleitung. DOM AccessManager

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1 EDV-Nr / 0 / d / / Version 1.4 Montage- und Bedienungsanleitung

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3 Inhalt LIEFERUMFANG... 3 ZU IHRER SICHERHEIT... 4 WICHTIGE HINWEISE... 4 MONTAGE... 5 Konfiguration Compact Konfiguration HiSec Konfiguration HiSec + 2 DOM Passiv Leser INBETRIEBNAHME...22 Gerät initialisieren Kontakthaltezeit einstellen BEDIENUNG...24 Statusmeldungen Öffnen und Schließen Schließ- oder Programmiermedien anlegen Schließ- oder Programmiermedien löschen Alle Schließ- oder Programmiermedien löschen STATUSMELDUNGEN UND SIGNALFOLGE...29 Spannungsversorgung o.k. (Grundzustand): Erkennung eines berechtigten Transponders Erkennung eines unberechtigten Transponders: Ständig-Offen-Modus Ständig-Geschlossen-Modus PROGRAMMIERUNG UND VERWALTUNG MIT SOFTWARE...32 WARTUNG...33 LAGERUNG/ PFLEGE...33 ENTSORGUNG...33 TECHNISCHE DATEN GEWÄHRLEISTUNG...38 BOHRSCHABLONE / 42

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5 Lieferumfang Lieferumfang Compact im DOM-Design Gehäuse mit intergrierter Steuerung und Leser HiSec im DOM-Design Gehäuse mit intergrierter Steuerung und Leser + 1 Gehäuse mit DOM Passiv Leser (max. 3 Leser möglich) Optional können die Gehäuse auch im Siedle-Design geliefert werden. Zusätzlich erhältliche Komponenten Master-Card Program-Card Transponder Ständig Offen-Karte/Tac, Ständig-Geschlossen-Karte/Tac Aufputzrahmen inkl. Schraubensatz mit je: 4 Spaxschrauben 3x25, Linsenkopf mit Kreuzschlitz, 4 Unterlegscheiben und 4 Dübel S4 Benötigte Komponenten, die nicht von DOM geliefert werden: Handelsübliche Schalterdosen, wenn nicht Aufputzmontage mit Aufputzrahmen erfolgt. 3 / 42

6 Sicherheit/Wichtige Hinweise Zu Ihrer Sicherheit Beachten Sie immer die Hinweise und Sicherheitsangaben! In dieser Montage- und Bedienungsanleitung sind einige Abschnitte durch Bildzeichen hervorgehoben. Prägen Sie sich die Bildzeichen und ihre Bedeutung gut ein: Achtung! Dieses Zeichen markiert einen Gefahrenhinweis bzw. weist auf eine Handlung hin, die einen Schaden an dem bzw. DOM Passiv Leser oder anderen Gegenständen verursachen kann. Hinweis! Dieses Zeichen weist Sie auf nützliche Informationen zur Montage oder Bedienung hin. Wichtige Hinweise Achtung! Transponder gehören nicht in die Hände von Kleinkindern. Kleinteile können verschluckt werden! Achtung! Materialschaden durch falsche Lagerung. Wenn Sie den DOM AccessManager bzw. DOM Passiv Leser längere Zeit vor der Montage aufbewahren, lagern Sie alle Komponenten in der Originalverpackung trocken und staubfrei ein. Achtung! Beschädigung durch unsachgemäße Montage und Bedienung. Lesen Sie diese Anleitung vor der Montage und Inbetriebnahme vollständig und sorgfältig durch. Folgen Sie den Anweisungen schrittweise. Für Schäden, die durch eine unsachgemäße Montage oder Bedienung entstehen, übernimmt der Hersteller keine Haftung. Achtung! Der und der DOM Passiv Leser dürfen nicht in explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden. Achtung! In der Nähe des s und des DOM Passiv Lesers befindliche metallische Materialien können durch vom Lesefeld erzeugte Wirbelströme leicht erwärmt werden. Achtung! Nach einem Spannungsausfall müssen Datum und Uhrzeit geprüft und ggf. angepasst werden. Achtung! Sie können die nachfolgend beschriebene Konfiguration (S. 13 bis 20) nur in Verbindung mit der DOM ELS-Software (Version 3.1 oder höher, ab der Typkennung 36 ist die Mindestvoraussetzung Version 4.2) ändern. Ab Werk ist immer die Standard - Konfiguration eingestellt. 4 / 42

7 Montage Montage Gehen Sie in der beschriebenen Reihenfolge vor und beachten Sie die Hinweise und Abbildungen. Achtung! Beachten Sie bei der Installation des Systems die VDE- und örtlichen EVU-Vorschriften. Achtung! Materialschaden durch zu festes Anziehen von Schraubverbindungen. Beachten Sie immer die angegebenen Drehmomente. Achtung! Wenn Sie den mit einem oder mehreren DOM Passiv Lesern über die RS485-Schnittstelle betreiben wollen, müssen Sie je einen Widerstand (100 Ω) zur Terminierung an die Klemmen 4 und 5 des letzten Lesers und der Steuerung anschließen (siehe Abb. 8 auf Seite 11). Hinweis! Zur Spannungsversorgung des s benötigen Sie eine stabilisierte, ausreichend dimensionierte 12 V bis 24 V/AC/DC Energieversorgung, die nicht im Lieferumfang enthalten ist. Hinweis! Bei dem gemeinsamen Betrieb des s und induktiver Lasten (wie z. B. E-Öffner) achten Sie bitte unbedingt auf die max. zulässige Spannungsfestigkeit und Strombelastbarkeit des ACM. Spannungs- und Stromspitzen durch Rückkopplungseffekte können zur Zerstörung der Eingangsbaugruppen führen. Ist dieses nicht gewährleistet, sorgen Sie bitte für eine getrennte Spannungsversorgung. Hinweis! Wenn Sie einen betreiben, der EM- und Deister-Transponder lesen kann, benötigen Sie zur Kommunikation mit diesem Gerät per Software ein Software Release V3.1R3 oder höher. Ebenfalls benötigen Sie eine PDA-Software V2.2 oder höher. Hinweis! Der und die DOM Passiv Leser können auf handelsübliche Schalterdosen ( 60 mm, Tiefe 42 mm) montiert werden. Bei Online-Anbindung sollte eine Schalterdose 60 mm, Tiefe 63 mm verwendet werden. Wenn Ihnen keine Schalterdose zur Verfügung steht, können Sie den Aufputzrahmen von DOM benutzen, der die Schalterdose ersetzt. Hinweis! Um Manipulationsversuchen entgegenzuwirken, ist der DOM AccessManager im geschützten Bereich zu montieren, so dass Unbefugte keinen Zugriff auf die Steuerung haben. 5 / 42

8 Montage Hinweis! Lesefelder zweier Leser ( bzw. DOM Passiv Leser) können sich beeinflussen. Montieren Sie die Einheiten immer in ausreichendem Abstand (größer 50 cm) von einander, um einer Beeinflussung entgegenzuwirken. Bei geringerem Abstand kann ein berechtigtes Schließmedium verzögert erkannt werden. Hinweis! Metallische Gegenstände in unmittelbarer Umgebung des DOM AccessManagers bzw. des DOM Passiv Lesers oder andere Störeinflüsse können die Reichweite reduzieren. Hinweis! Die Schalterdose muss so installiert sein, dass der Montagerahmen gerade montiert werden kann. Hinweis! Wenn Sie den Aufputzrahmen montieren, nehmen Sie die Bohrschablone aus dieser Anleitung zur Hand und zeichnen Sie die Bohrlöcher an. Hinweis! Die Verdrahtung sowie die Visualisierung/Signalisierung der im Endgerät hinterlegten Konfiguration (SPS) ist der zugehörigen Dokumentation zu entnehmen. Nachfolgend werden lediglich die Standard-Konfigurationen erläutert. Hinweis! Für Zutrittskontrollsysteme müssen Sie spezielle Türöffner mit Freilaufdiode einsetzen. Hinweis! Bei Ansteuerung von Stellgliedern, welche eine induktive Last (Spule) darstellen, z. B. Türöffner, Haftmagnet, u. s. w., ist bei Gleichspannungsversorgung eine Freilaufdiode zu verwenden. Die Freilaufdiode ist antiparallel zur induktiven Last einzusetzen (siehe Abbilung). Abb. 1: Freilaufdiode 6 / 42

9 Montage 1. Verlegen Sie zunächst alle Anschlussleitungen. Bei der Installation sind die allgemein gültigen Vorschriften (VDE) zu beachten. Abb. 2: Aufputzrahmen anbringen 2. Wenn sie den Aufputzrahmen benutzen, bohren Sie die angezeichneten Löcher und platzieren Sie die Dübel (S4). 3. Richten Sie den Aufputzrahmen so aus, dass die obere Kante waagerecht verläuft. 4. Befestigen Sie den Aufputzrahmen mit den Unterlegscheiben und den Spaxschrauben (3x25). Hinweis! Die Einbaurichtung des Montagerahmens ist mit einem Pfeil gekennzeichnet. Der Pfeil muss nach oben zeigen. Die Einrasthaken zeigen nach unten. Achtung! Materialschaden durch zu festes Anziehen von Schraubverbindungen. Beachten Sie immer die angegebenen Drehmomente. 5. Führen Sie die Anschlussleitungen durch den Montagerahmen. 6. Setzen Sie die Spaxschrauben (3x12) zunächst leicht an. Abb. 3: Montagerahmen anbringen 7 / 42

10 Montage 7. Richten Sie den Montagerahmen so aus, dass die obere Kante ebenfalls waagerecht verläuft. 8. Schrauben Sie die Spaxschrauben fest (100 Ncm). 100 Ncm Abb. 4: Montagerahmen anschrauben 9. Wenn Sie eine Schalterdose nutzen, schrauben Sie den Montagerahmen mit den Spaxschrauben (3x12) direkt auf die Schalterdose. Abb. 5: Montagerahmen anbringen Hinweis! Die Montage des s, des Passiv Lesers und des Deckels sind für Schalterdose und Aufputzrahmen identisch. In den nachfolgenden Bildern wird daher nur die Montage mit Aufputzrahmen dargestellt. Achtung! Ziehen Sie die Schrauben der Anschlussklemmen nicht an, solange die Klemmen aufgesteckt sind. Sie könnten die Kontaktpins beschädigen 8 / 42

11 Montage 10. Ziehen Sie die steckbaren Anschlussklemmen auf der Rückseite der Elektroniken vorsichtig ab. Abb. 6: Anschlussklemmen Achtung! Beachten Sie bei Auswahl und Anschließen externer Komponenten (Stellglieder, etc.) die im technischen Datenblatt dieser Anleitung angegebenen Werte für Spannungsfestigkeit und Strombelastbarkeit der Ein- bzw. Ausgänge des s. Für Beschädigungen, die durch den Einsatz ungeeigneter externer Komponenten entstehen, übernimmt der Hersteller keine Haftung. Hinweis! Bei dem gemeinsamen Betrieb des s und induktiver Lasten (wie z.b. E-Öffner) achten Sie bitte unbedingt auf die max. zulässige Spannungsfestigkeit und Strombelastbarkeit des ACM. Spannungs- und Stromspitzen durch Rückkopplungseffekte können zur Zerstörung der Eingangsbaugruppen führen. Ist dieses nicht gewährleistet, sorgen Sie bitte für eine getrennte Spannungsversorgung. 50 Ncm Abb. 7: Verbindungskabel anschließen 11. Lösen Sie die Klemmschrauben. 12. Entfernen Sie die Isolierung der Kabelenden: Kabelmantel 40 mm, Einzelader 5 mm. 13. Bringen Sie geeignete Aderendhülsen an. 14. Schließen Sie die Verbindungsleitungen entsprechend des nachfolgenden Verdrahtungsplanes an. 15. Ziehen Sie die Klemmschrauben an (50 Ncm). Zur Erfassung von Ereignissen oder zum Generieren einer Warnmeldung kann beispielsweise ein potentialfreier Türkontaktschalter angeschlossen werden. Betätigungen dieses Kontaktes werden im Ereignisspeicher des DOM AccessManagers aufgezeichnet. 9 / 42

12 Montage IN2 IN1 GND I2 GND I1 OUT NC C NO RxD TxD GND RS232 (READER) AccessManager * Bitte geeignete Spannungsversorgung sicher stellen! RS232 (ONLINE) RS485 (READER) RxD TxD GND A (RxD) B (TxD) GND 12-24V AC/DC GND GND 12-24V AC/DC POWER OUT * POWER IN * Abb. 8: Verdrahtungsplan Compact Nr. Beschriftung Funktion 1 RxD_a Receive RS232 2 TxD a Transmit RS232 3 GND_a Masse für RS232 4 RxD_b Receive RS485 A 5 TxD_b Transmit RS485 B 6 GND_b Masse für RS V Spannungsversorgung 8 GND Spannungsversorgung 9 GND Spannung für extern V Spannung für extern 11 S Schließerkontakt Ausgang 12 C gemeinsamer Kontakt Ausgang 13 Ö Öffnerkontakt Ausgang 14 I1 Eingang 1 15 GND Eingang 1 16 I2 Eingang 2 17 GND Eingang 2 18 RxD_c Receive RS TxD_c Transmit RS GND_c Masse für RS232 Anschluss Online (DOMNetmanager/ PC) Verbindung Leser Steuereinheit Versorgungsspannung Ausgang (Wechsler) Stellglied 2 Eingänge z.b. für Türkontakt oder Freigabetaster Verbindung Leser Steuereinheit 10 / 42

13 Montage Abb. 9: Beispiel Verdrahtungsplan HiSec über RS485 Die Ansteuerung von Stellgliedern (Türöffner etc.) durch den erfolgt über einen potentialfreien Relais-Wechsler-Kontakt. Die Anschlüsse sind mit NO, NC und C bezeichnet. Es steht ein potentialfreier Öffner-Kontakt (C-NC) sowie ein potentialfreier Schließer-Kontakt (C-NO) zur Verfügung. An den Eingängen können Sie potentialfreie Schalter bzw. Taster anschließen. Diese Eingänge sind entsprechend der hinterlegten SPS-Konfiguration zu belegen. 11 / 42

14 Montage Werkseitig ist die Standard-Konfiguration hinterlegt. Hierbei ist der Eingang IN1 der Türkontakt (Öffner) und der Eingang IN2 der Freigabetaster (Schließer). Achtung! Wenn Sie den wie in unserem Beispiel mit einem oder mehreren DOM Passiv Lesern über die RS485- Schnittstelle betreiben wollen, müssen Sie je einen Widerstand (100 Ω) zur Terminierung an die Klemmen 4 und 5 des letzten DOM Passiv Lesers und der Steuerung anschließen. Achtung! Bevor Sie mit der Montage fortfahren, überprüfen Sie noch einmal alle Anschlüsse. Bei falscher Verdrahtung können Systemkomponenten beschädigt werden. Hinweis! Die Einbaurichtung des s und des DOM Passiv Lesers ist mit einem Pfeil gekennzeichnet. Der Pfeil muss nach oben zeigen. In montiertem Zustand befinden sich die Leuchtdioden jeweils auf der rechten Seite. 16. Stecken Sie die Anschlussklemme(n) passgenau auf die Kontaktpins. Abb. 10: Anschlussklemme Achtung! Materialschaden durch abgeklemmte Kabel oder abgezogene Anschlussklemmen. Achten Sie darauf, dass die Kabel sorgfältig und ohne Zug in der Schalterdose bzw. im Aufputzrahmen verstaut werden. 12 / 42

15 Montage 100 Ncm 17. Setzen Sie die Elektronik auf den Montagerahmen. 18. Befestigen Sie die Elektronik mit den Linsenkopfschrauben (3x8) auf dem Montagerahmen (100 Ncm). Abb. 11: Elektronik anschrauben (hier: Leser) Hinweis! Das Einrasten wird erleichtert, wenn Sie dabei die Rastlaschen des Montagerahmens (z. B. mit einem Schraubendreher) behutsam zurückdrücken. 19. Setzen Sie den Deckel oben auf und rasten Sie ihn unter leichtem Druck unten ein. Abb. 12: Deckel Wandgehäuse Wenn Sie die Deckel später einmal wieder abnehmen möchten, drücken Sie die beiden Rastlaschen (z. B. mit einem Schraubendreher) behutsam zurück und ziehen den Deckel vom Montagerahmen ab. Die Demontage der übrigen Komponenten erfolgt in umgekehrter Reihenfolge zur Montage. 13 / 42

16 Montage Konfiguration Compact Standard Konfiguration Belegung der Ein-/Ausgänge: Eingang 1 = Türkontakt (Öffner) Eingang 2 = externer Türöffnungskontakt (Freigabetaster /Schließer) Ausgang = potentialfreier Relais-Wechsler-Kontakt (z. B. zur Ansteuerung des Stellgliedes) Beschreibung Im Ruhezustand leuchtet die rote LED permanent. Wird ein berechtigter Transponder gezeigt, erlischt die rote LED und die grüne LED sowie der Buzzer werden angesteuert. Der Ausgang wird für die per Master-ID-Card eingestellte Kontakthaltezeit (siehe auch Seite 23) angesteuert. Im Auslieferzustand ist diese auf 3 sek. eingestellt. Während dieser Zeit leuchtet die grüne LED permanent. Der Ausgang und das permanente Leuchten der grünen LED werden entweder durch Ablauf der Kontakthaltezeit oder durch Betätigen/Öffnen des Türkontaktes abgeschaltet. Anschließend leuchtet die rote LED wieder permanent Wird der externe Türöffnungskontakt betätigt, erfolgt die Signalisierung und Ansteuerung des Ausgangs in gleichem Maße, als wenn ein berechtigter Transponder gezeigt wurde. Wird bei offenem Türkontakt eine Freigabe mittels berechtigtem Transponder bzw. externer Türfreigabe erzeugt, wird nach Ablauf der Kontakthaltezeit die Funktion beendet. Wird die Tür über eine einzustellende Zeit nach dem Öffnen nicht wieder verschlossen, wird eine Alarmmeldung generiert. (die rote LED leuchtet permanent und der Signalton ist ständig zu hören, bis die Tür wieder verschlossen wurde) Das Zeitfenster für die Alarmmeldung sowie das Ein/Abschalten dieses Alarms wird per Software (PC, PDA) vorgegeben. Im Auslieferzustand ist die Warnmeldung abgeschaltet. 14 / 42

17 Montage 4-Augen-Prinzip Belegung der Ein-/Ausgänge: Eingang 1 = Türkontakt (Öffner) Eingang 2 = externer Türöffnungskontakt (Freigabetaster /Schließer) Ausgang = potentialfreier Relais-Wechsler-Kontakt (z. B. zur Ansteuerung des Stellgliedes) Beschreibung Im Ruhezustand leuchtet die rote LED permanent. Werden zwei beliebige berechtigte Transponder hintereinander in einem Zeitfenster X gezeigt, erlischt die rote LED und die grüne LED sowie der Buzzer werden angesteuert. Das Zeitfenster ist per Software einstellbar. Der Ausgang wird für die per Master-ID-Card eingestellte Kontakthaltezeit (siehe auch Seite 23) angesteuert. Im Auslieferzustand ist diese auf 3 sek. eingestellt. Während dieser Zeit leuchtet die grüne LED permanent. Der Ausgang und das permanente Leuchten der grünen LED werden entweder durch Ablauf der Kontakthaltezeit oder durch Betätigen/Öffnen des Türkontaktes abgeschaltet. Anschließend leuchtet die rote LED wieder permanent Wird der externe Türöffnungskontakt betätigt, erfolgt die Signalisierung und Ansteuerung des Ausgangs in gleichem Maße, als wenn zwei berechtigte Transponder gezeigt wurden. Wird bei offenem Türkontakt eine Freigabe mittels berechtigter Transponder bzw. externer Türfreigabe erzeugt, wird nach Ablauf der Kontakthaltezeit die Funktion beendet. Wird die Tür über eine einzustellende Zeit nach dem Öffnen nicht wieder verschlossen, wird eine Alarmmeldung generiert. (die rote LED leuchtet permanent und der Signalton ist ständig zu hören, bis die Tür wieder verschlossen wurde) Das Zeitfenster für die Alarmmeldung sowie das Ein/Abschalten dieses Alarms wird per Software (PC, PDA) vorgegeben. Im Auslieferzustand ist die Warnmeldung abgeschaltet. 15 / 42

18 Montage Konfiguration HiSec Standard Konfiguration Belegung der Ein-/Ausgänge der Steuerung: Eingang 1 = Türkontakt (Öffner) Eingang 2 = externer Türöffnungskontakt (Freigabetaster /Schließer) Ausgang = potentialfreier Relais-Wechsler-Kontakt (z. B. zur Ansteuerung des Stellgliedes) Belegung der Ein-/Ausgänge des DOM Passiv Lesers: Eingang 1 = nicht verwendet Eingang 2 = nicht verwendet Ausgang = potentialfreier Kontakt zur Ansteuerung des Stellgliedes, wenn die Warnmeldung Tür zu lange auf generiert wird Beschreibung Im Ruhezustand leuchtet die rote LED permanent. Wird ein berechtigter Transponder gezeigt, erlischt die rote LED und die grüne LED sowie der Buzzer werden angesteuert. Der Ausgang wird für die per Master-ID-Card eingestellte Kontakthaltezeit (siehe auch Seite 23) angesteuert. Im Auslieferzustand ist diese auf 3 Sek. eingestellt. Während dieser Zeit leuchtet die grüne LED permanent. Der Ausgang und das permanente Leuchten der grünen LED werden entweder durch Ablauf der Kontakthaltezeit oder durch Betätigen/Öffnen des Türkontaktes abgeschaltet. Anschließend leuchtet die rote LED wieder permanent Wird der externe Türöffnungskontakt betätigt, erfolgt die Signalisierung, Visualisierung und Ansteuerung des Ausgangs in gleichem Maße, als wenn ein berechtigter Transponder an beiden Einheiten gleichzeitig gezeigt wurde. Wird bei offenem Türkontakt eine Freigabe mittels berechtigtem Transponder bzw. externer Türfreigabe erzeugt, wird nach Ablauf der Kontakthaltezeit die Funktion beendet. Wird die Tür über eine einzustellende Zeit nach dem Öffnen nicht wieder verschlossen, wird eine Alarmmeldung generiert. (die rote LED leuchtet auf beiden Einheiten permanent und der Signalton ist auf beiden Einheiten ständig zu hören, bis die Tür wieder verschlossen wurde) Das Zeitfenster für die Alarmmeldung sowie das Ein/Abschalten dieses Alarms wird per Software (PC, PDA) vorgegeben. Im Auslieferzustand ist die Warnmeldung abgeschaltet. Der Transponder kann auf beiden Einheiten gelesen werden. Es wird der Ausgang am Leser geschaltet, wenn die Warnmeldung Tür zu lange auf generiert wird 16 / 42

19 Montage 4-Augen-Prinzip Belegung der Ein-/Ausgänge: Eingang 1 = Türkontakt (Öffner) Eingang 2 = externer Türöffnungskontakt (Freigabetaster /Schließer) Ausgang = potentialfreier Relais-Wechsler-Kontakt (z. B. zur Ansteuerung des Stellgliedes) Belegung der Ein-/Ausgänge des DOM Passiv Lesers: Eingang 1 = nicht verwendet Eingang 2 = nicht verwendet Ausgang = potentialfreier Kontakt zur Ansteuerung des Stellgliedes, wenn die Warnmeldung Tür zu lange auf generiert wird Beschreibung Im Ruhezustand leuchtet die rote LED permanent. Werden zwei beliebige berechtigte Transponder hintereinander an einem Leser in einem Zeitfenster X gezeigt, erlischt die rote LED und die grüne LED sowie der Buzzer werden angesteuert. Das Zeitfenster ist per Software einstellbar. Der Ausgang wird für die per Master-ID-Card eingestellte Kontakthaltezeit (siehe auch Seite 23) angesteuert. Im Auslieferzustand ist diese auf 3 sek. eingestellt. Während dieser Zeit leuchtet die grüne LED permanent. Der Ausgang und das permanente Leuchten der grünen LED werden entweder durch Ablauf der Kontakthaltezeit oder durch Betätigen/Öffnen des Türkontaktes abgeschaltet. Anschließend leuchtet die rote LED wieder permanent Wird der externe Türöffnungskontakt betätigt, erfolgt die Signalisierung und Ansteuerung des Ausgangs in gleichem Maße, als wenn zwei berechtigte Transponder gezeigt wurden. Wird bei offenem Türkontakt eine Freigabe mittels berechtigter Transponder bzw. externer Türfreigabe erzeugt, wird nach Ablauf der Kontakthaltezeit die Funktion beendet. Wird die Tür über eine einzustellende Zeit nach dem Öffnen nicht wieder verschlossen, wird eine Alarmmeldung generiert. (die rote LED leuchtet permanent und der Signalton ist ständig zu hören, bis die Tür wieder verschlossen wurde) Das Zeitfenster für die Alarmmeldung sowie das Ein/Abschalten dieses Alarms wird per Software (PC, PDA) vorgegeben. Im Auslieferzustand ist die Warnmeldung abgeschaltet. 17 / 42

20 Montage Personenzählung Belegung der Ein-/Ausgänge: Eingang 1 = Türkontakt Eingang 2 = externer Türöffnungskontakt (Freigabetaster) Ausgang = potentialfreier Kontakt zur Ansteuerung des Stellgliedes Belegung der Ein-/Ausgänge des DOM Passiv Lesers: Eingang 1 = nicht verwendet Eingang 2 = nicht verwendet Ausgang = potentialfreier Kontakt zur Meldung Anzahl erreicht oder Anzahl = 0 Beschreibung Personen, die am Leser eingetreten sind, werden gezählt. Personen, die einen berechtigten Transponder am Leser der Steuerung zeigen, werden von der Anzahl abgezogen. Der Ausgang auf dem Leser schaltet, wenn eine vorgegebene Anzahl erreicht ist oder wenn der Wert 0 erreicht ist. Die Ansteuerzeit des Ausgangs auf dem Leser wird per Software vorgegeben. Die Ansteuerzeit des Ausgangs auf der Steuerung kann wahlweise per Software oder Master-ID-Card eingestellt werden. Beide Ausgänge werden im Auslieferzustand auf 3 Sekunden gestellt. Das Setzen/Zurücksetzen der Personenanzahl ist nur per Software (PC/PDA) möglich. 18 / 42

21 Montage Antipassback Belegung der Ein-/Ausgänge der Steuerung: Eingang 1 = Türkontakt Eingang 2 = externer Türöffnungskontakt (Freigabetaster) Ausgang = potentialfreier Kontakt zur Ansteuerung des Stellgliedes Belegung der Ein-/Ausgänge der DOM Passiv Leser: Eingang 1 = nicht verwendet Eingang 2 = nicht verwendet Ausgang = potentialfreier Kontakt zur Meldung Fehler bei Antipassback Beschreibung Die Grundfunktionalität ist ähnlicher der Standard Konfiguration. Wird ein Transponder am Leser gezeigt, wird dieser registriert und im Schließplan abgelegt. Dieser Transponder muss nun nachfolgend erst an dem Leser der Steuerung gezeigt werden bevor er wieder Zugriff auf den Leser hat. Die Fehlermeldung Fehler bei Antipassback wird generiert, wenn ein Transponder 2 mal an ein und dem selben Leser gezeigt wurde. Tag Leser Compact Steuerung 19 / 42

22 Montage Einbruchmeldeanlage (EMA) Belegung der Ein-/Ausgänge der Steuerung: Eingang 1 = Rückmeldung Zwangsläufigkeit EMA: Zwangsläufigkeit erfüllt = Kontakt geschlossen Zwangsläufigkeit nicht erfüllt = Kontakt geöffnet Eingang 2 = Rückmeldung Status EMA scharf/unscharf: Rückmeldung Status scharf = Kontakt geschlossen Rückmeldung Status unscharf = Kontakt geöffnet Ausgang = Relais als Impuls zur EMA Scharf-/Unscharfschaltung Belegung der Ein-/Ausgänge der DOM Passiv Leser: Eingang 1 = nicht verwendet Eingang 2 = nicht verwendet Ausgang = nicht verwendet Beschreibung Die SPS-Einbruchmeldeanlage Impuls schaltend dient zur Scharf-/Unscharfschaltung einer Einbruchmeldeanlage in Abhängigkeit des Zustandes Zwangsläufigkeit erfüllt bzw. nicht erfüllt und des Zustandes EMA scharf oder unscharf. Die Ansteuerung der Einbruchmeldeanlage erfolgt über den Relaisausgang des mittels berechtigtem Transponder am oder den angeschlossenen DOM Passiv Lesern. Mit der SPS-Einbruchmeldeanlage Impuls schaltend haben Sie die Möglichkeit von vier verschiedenen Scharfschaltelesern ( mit maximal 3 DOM Passiv Lesern) die Einbruchmeldeanlage scharf oder unscharf zu schalten. Wird an einem der vier Scharfschalteleser ein berechtigter Transponder gezeigt, so werden die restlichen Scharfschalteleser für das Lesen von berechtigten Transpondern abgeschaltet. Der dient als Scharfschalteeinheit für die Einbruchmeldeanlage und ist im gesicherten Bereich zu installieren. Die DOM Passiv Leser dienen lediglich als Scharfschalteleser und übernehmen über das Ausgangsrelais keine Schaltaufgaben und können somit im ungesicherten Bereich installiert werden. Im Grundzustand leuchten die rote und grüne LED zur Funktionsanzeige des DOM AccessManagers und der DOM Passiv Leser permanent. Die Scharf-/Unscharfschaltung erfolgt durch zweimaliges Zeigen eines berechtigten Transponders am oder einem angeschlossenen DOM Passiv Leser. Weitere Informationen zur SPS-Einbruchmeldeanlage Impuls schaltend finden Sie in der Anleitung Einbruchmeldeanlage (SPS06). 20 / 42

23 Montage Konfiguration HiSec + 2 DOM Passiv Leser Schleusenfunktion Belegung der Ein-/Ausgänge der Steuerung: Eingang 1 = Türkontakt Tür 1 Eingang 2 = externer Türöffnungskontakt (Freigabetaster) Tür 1 Ausgang = potentialfreier Kontakt zur Ansteuerung des Stellgliedes an Tür 1 Belegung der Ein-/Ausgänge des DOM Passiv Leser L1: Eingang 1 = Türkontakt Tür 2 Eingang 2 = externer Türöffnungskontakt (Freigabetaster) Tür 2 Ausgang = potentialfreier Kontakt zur Ansteuerung des Stellgliedes Tür 2 Beschreibung Prinzipieller Aufbau: L2 ST L1 L3 Tür 1 Tür 2 Eine Freigabe an der Compact Steuerung sowie an Leser 2 ist nur möglich, wenn die Tür 2 verschlossen ist. Erfolgt eine Freigabe an der Steuerung oder am Leser 2 und die Tür 2 ist verschlossen, wird der Ausgang auf der Steuerung für die per Master-ID- Card oder Software eingestellte Zeit angesteuert. Eine Freigabe am Leser 1 und 3 ist nur möglich, wenn die Tür 1 verschlossen ist. Erfolgt eine Freigabe am Leser 1 oder 3 und die Tür 1 ist verschlossen, wird der Ausgang auf dem Leser 1 für die per Software eingestellte Zeit x angesteuert. Im Auslieferzustand ist die Ansteuerzeit des Relais auf dem Leser 1 und des Relais auf der Steuerung auf 3 Sekunde eingestellt. Über den Eingang E0 kann jederzeit per Freigabetaster die Tür 1 freigeschaltet werden. Über den Eingang E2 kann jederzeit per Freigabetaster die Tür 2 freigeschaltet werden. Wird ein berechtigter Transponder gezeigt und die gegenüberliegende Tür ist nicht verschlossen, erfolgt eine Warnmeldung (Buzzer ertönt für 2 Sekunden + rote LED blinkt für 2 Sekunden). 21 / 42

24 Inbetriebnahme Inbetriebnahme Wenn Sie alle Leitungen fachgerecht angeschlossen haben, können Sie den DOM AccessManager in Betrieb nehmen. Achtung! Um den in Betrieb zu nehmen, benötigen Sie nur die Master-Card. Hiermit stellen Sie die Anlagenzugehörigkeit ein. Dies ist ein einmaliger Vorgang, der vorgenommen werden muss und nicht umkehrbar ist. Hinweis! Die Programmierung mit der Master- und Program-Card wird immer am vorgenommen. Alle Statusmeldungen und Quittierungen erfolgen daher ausschließlich über den DOM AccessManager. Gerät initialisieren Gehen Sie in folgenden Schritten vor. Hinweis! Sobald Sie die Spannungsversorgung hergestellt haben, ist der betriebsbereit. Der verfügt über eine Echtzeituhr, die u. a. zur Generierung von Ereignissen und zur Verwaltung von Zeitzonen dient (nur bei Verwendung der ELS- bzw. ELS4PDA-Software). Im Falle eines Spannungsausfalls läuft die Uhr 48 Stunden korrekt weiter. Voraussetzung ist, dass der DOM AccessManager vor dem Spannungsausfall mindestens eine Stunde permanent mit Spannung versorgt wurde. Prüfen Sie bei Spannungsausfall Uhrzeit und Datum. 1. Stellen Sie die Spannungsversorgung her: Bei Einschalten der Spannung leuchtet die grüne LED kurz auf und ein kurzer Signalton ertönt. Dann leuchtet die rote LED permanent. 2. Halten Sie die Master-Card direkt vor den (ca. 1 cm): Die grüne LED blinkt zweimal kurz und einmal lang. Gleichzeitig ertönt zweimal kurz und einmal lang ein Signalton. Anschließend leuchtet die rote LED wieder permanent. Der ist in Betrieb genommen. Hinweis! Sollte die rote LED dreimal blinken und dann permanent rot leuchten, sind Datum/Uhrzeit nicht korrekt oder ein sonstiger Fehler wurde von der Firmware erkannt. Bewahren Sie die Master-Card an einem sicheren Ort auf, zu dem nur befugte Personen Zugang haben. Die Master-Card besitzt keine Funktion als Schließmedium! Bei Verlust der Master-Card müssen Sie sich mit Ihrem Händler in Verbindung setzten. Es ist eine aufwendige Neuprogrammierung erforderlich. 22 / 42

25 Inbetriebnahme Kontakthaltezeit einstellen Hinweis! Im Auslieferzustand ist die Kontakthaltezeit auf 3 Sekunden eingestellt. Sie können diese Zeit auf Werte zwischen 1 und 25 Sekunden ändern. Gehen Sie in folgenden Schritten vor: 1. Halten Sie die Master-Card flächig in geringem Abstand vor den DOM AccessManager. Entfernen Sie die Master-Card wieder. Das Vorzeigen wird durch zweimaliges Blinken der grünen LED und gleichzeitig durch zwei Signaltöne bestätigt. 2. Halten Sie nun die Master-Card erneut vor den und belassen Sie die Master-Card im Lesefeld des s: Die grüne LED blinkt erneut zweimal und Sie hören zwei Signaltöne. Anschließend beginnt die grüne LED ca. im Sekundentakt zu blinken. Gleichzeitig ertönt im Sekundentakt ein Signalton. Jeder Signalton bedeutet eine Sekunde der Kontakthaltezeit. 3. Halten Sie die Master-Card entsprechend der gewünschten Kontakthaltezeit weiter vor den. 4. Entfernen Sie die Master-Card, sobald die Kontakthaltezeit erreicht ist: Als Bestätigung blinkt die grüne LED zweimal und Sie hören zwei Signaltöne. Die rote LED leuchtet anschließend permanent. Diesen Vorgang können Sie jederzeit wiederholen. Hinweis! Bei Überschreiten der maximalen Kontakthaltezeit wird der Programmiervorgang abgebrochen und die Kontakthaltezeit bleibt auf die vorher eingestellte Dauer stehen. Sie müssen den Vorgang dann wiederholen. Kontakthaltezeit einstellen: im Lesefeld belassen Weiter im Lesefeld belassen Sobald Kontakthaltezeit erreicht ist, Master-Card entfernen / 42

26 Bedienung Bedienung Sie können nun mit der Master-Card Program-Cards anlegen, mit denen Sie wiederum Schließmedien anlegen können. Hinweis! Die Master- oder Program-Card dienen nicht als Schließmedien. Master-Card Die Master-Card hat folgende Funktionen: - Einzelne Schließmedien, Program-Cards und Programmiermedien anlegen und löschen; - gleichzeitig alle Schließmedien, Program-Cards und Programmiermedien löschen; Program-Card Die Program-Card hat folgende Funktionen: - Einzelne Schließmedien anlegen und löschen; - alle Schließmedien löschen. Schließmedium (Schlüsselanhänger, Clip Tac, Karte, etc.) - Schließen und Öffnen. Ständig-Offen-Karte/Tac Die Ständig-Offen-Karte hat folgende Funktionen: - Elektronik in Ständig-Offen-Position setzen; - Elektronik in den Normalzustand zurücksetzen; - Wechsel von Ständig-Geschlossen- zu Ständig-Offen-Position. Ständig Geschlossen-Karte/Tac - Elektronik in Ständig-Geschlossen-Position setzen; - Elektronik in den Normalzustand zurücksetzen; - Wechseln von Ständig-Offen- zu Ständig-Geschlossen-Position. 24 / 42

27 Bedienung Statusmeldungen Die Programmierung mit der Master- oder Program-Card wird immer an DOM AccessManager vorgenommen. Alle Statusmeldungen und Quittierungen erfolgen daher ausschließlich über den. Generell gilt, wenn die vorgeschriebenen Zeitfenster (Entfernen oder Vorzeigen von Master- oder Program-Card sowie Schließmedium) beim Programmieren nicht eingehalten werden, erfolgt ein Abbruch. Ein solcher Abbruch wird durch zwei kurze Tonsignale und zweimaliges Blinken der roten LED quittiert. Öffnen und Schließen Um zu Öffnen oder zu Schließen, müssen Sie nur ein berechtigtes Schließmedium in geringem Abstand (1 cm) vor den bzw. den DOM Passiv Leser halten. 25 / 42

28 Bedienung Schließ- oder Programmiermedien anlegen Sie benötigen die Master- bzw. Program-Card und die Medien, die Sie anlegen möchten. Hinweis! Sie können in der Basisversion maximal 5 Program-Cards und 5 PDAs oder PCs anlegen. Die Anzahl der Schließmedien, die sie anlegen können ist vom Transponderverwaltungssystem abhängig. Wenn Sie eine Program-Card angelegt haben, können Sie die weitere Programmierung ebenfalls mit der Program-Card durchführen. Gehen Sie in folgenden Schritten vor: 1. Halten Sie die Master- bzw. Program-Card flächig in geringem Abstand vor den : Entfernen Sie die Master-Card wieder. Das Vorzeigen wird durch zweimaliges Blinken der grünen LED und zwei Signaltönen bestätigt. 2. Danach zeigen Sie nacheinander die anzulegenden Programmiermedien bzw. Transponder vor: Das Vorzeigen jedes Programmiermediums bzw. Transponders wird durch einfaches Blinken der grünen LED und einem Signalton bestätigt. Die rote LED leuchtet anschließend wieder permanent. Nach einer Pause von 5 Sekunden oder durch Vorzeigen der Master- bzw. Program- Card wird der Programmiervorgang beendet. Programmiermedien anlegen:... 5 Sekunden warten bzw. Schließmedien anlegen:... 5 Sekunden warten bzw. 26 / 42

29 Bedienung Schließ- oder Programmiermedien löschen Sie benötigen eine Master- bzw. Program-Card und die Medien, die Sie löschen möchten. Gehen Sie in folgenden Schritten vor: 1. Halten Sie die Master- bzw. Program-Card zweimal flächig in geringem Abstand vor den und entfernen Sie jeweils die Master- bzw. Program-Card wieder: Das Vorzeigen wird jeweils durch zweimaliges grünes Blinken der grünen LED und zwei Signaltönen bestätigt. 2. Danach zeigen Sie nacheinander die zu löschenden Programmiermedien bzw. Transponder vor: Das Vorzeigen jedes Programmiermediums bzw. Transponders wird durch einmaliges Blinken der grünen LED und einem Signalton bestätigt. Die rote LED leuchtet anschließend wieder permanent. Programmiermedien löschen:... 5 Sekunden warten bzw. Schließmedien löschen:... 5 Sekunden warten bzw. 27 / 42

30 Bedienung Alle Schließ- oder Programmiermedien löschen Wenn Sie ein Schließmedium verloren haben, können Sie dieses Schließmedium (ohne ELS-/ELS4PDA-Software) nicht mehr einzeln löschen. In diesem Fall müssen Sie alle Schließmedien löschen und die noch vorhandenen Schließmedien neu anlegen. Hierzu benötigen Sie nur eine Program-Card. Hinweis! Wenn Sie anstatt der Program-Card die Master-Card benutzen, werden zusätzlich alle Programmiermedien gelöscht. Gehen Sie in folgenden Schritten vor: 1. Halten Sie die Master- bzw. Program-Card zweimal flächig in geringem Abstand vor den und entfernen Sie jeweils die Master- bzw. Program-Card wieder: Das Vorzeigen wird jeweils durch zweimaliges Blinken der grünen LED und zwei Signaltönen bestätigt. 2. Halten Sie die Master- bzw. Program-Card ein drittes Mal flächig in geringem Abstand vor den und entfernen Sie die Master- bzw. Program-Card wieder: Als Bestätigung blinkt die grüne LED zweimal und Sie hören einen kurzen und einen langen Signalton. Alle Schließ- bzw. Programmiermedien wurden gelöscht. Nach Beenden der Programmierung stellt sich der Grundzustand wieder ein. Die rote LED leuchtet anschließend wieder permanent. Alle Schließmedien löschen: Alle Schließ- und Programmiermedien löschen: Hinweis! Sie müssen die noch berechtigten Schließmedien nun erneut anlegen (siehe Seite 26). 28 / 42

31 Statusmeldungen und Signalfolge Statusmeldungen und Signalfolge Nachdem Sie die Programmierung abgeschlossen haben, können Sie Ihren DOM AccessManager nun verwenden. Hinweis! Machen Sie sich mit der im Folgenden beschriebenen Signalfolge vertraut, damit Sie jederzeit über den Betriebszustand Ihres s informiert sind. Hinweis! Die Signalisierung/Visualisierung ob ein berechtigtes/ unberechtigtes Schließmedium gezeigt wurde, erfolgt an der jeweiligen Einheit. Die Signalisierung und Visualisierung an den Einheiten (AccessManager und Passiv Leser) ist abhängig von der im AccessManager hinterlegten Konfiguration (SPS). Nachfolgend wird die Signalisierung/Visualisierung der Standard-Konfiguration dargestellt: Spannungsversorgung o.k. (Grundzustand): Die rote LED leuchtet permanent. Steuerung Passiv Leser Erkennung eines berechtigten Transponders Der Wechslerkontakt wird angesteuert. Die grüne LED leuchtet für die Dauer der eingestellten Kontakhaltezeit. Die Signalisierung erfolgt jeweils an der Einheit, an der der Transponder gezeigt wurde. Die grüne LED leuchtet entsprechend der Kontakthaltezeit auf und Sie hören einen Signalton. Steuerung Passiv Leser Erkennung eines unberechtigten Transponders: Die Signalisierung erfolgt jeweils an der Einheit, an der der Transponder gezeigt wurde. Die rote LED erlischt einmal. Steuerung Passiv Leser 29 / 42

32 Statusmeldungen und Signalfolge Ständig-Offen-Modus Sie können mit einer Ständig-Offen-Karte/Tac den bzw. den DOM Passiv Leser permanent frei schalten. Solange der Modus aktiv ist, haben alle Personen Zutritt, gleichgültig, ob sie über einen berechtigten Transponder verfügen oder nicht. Hinweis! Um den Ständig-Offen-Modus nutzen zu können, müssen Sie die Ständig-Offen-Karte/Tac entsprechend der Beschreibung auf Seite 26 anlegen. Ständig-Offen-Modus setzen Halten Sie die berechtigte Ständig-Offen-Karte/Tac unmittelbar (1 cm) vor den DOM AccessManager oder einen angeschlossenen DOM Passiv Leser. Sie hören einen Signalton. Die rote LED erlischt und die grüne LED leuchtet dann permanent. Steuerung Passiv Leser Ständig-Offen-Modus rücksetzen Halten Sie die Ständig-Offen-Karte/Tac erneut vor den oder einen angeschlossenen DOM Passiv Leser Sie hören einen Signalton und die grüne LED erlischt. Die Steuerelektronik geht zurück in den Normalzustand. Die rote LED leuchtet wieder permanent. Steuerung Passiv Leser Hinweis! Wenn Sie den Ständig-Offen-Modus eingestellt haben, können Sie mit der Ständig-Geschlossen-Karte/Tac direkt in den Ständig- Geschlossen-Modus umschalten. Sie schalten nicht in den Normalzustand zurück. Hinweis! Fällt bei aktiviertem Ständig-Offen-Modus die Spannung aus, schaltet der den Schaltzustand in den Normalzustand zurück. Wird die Spannungsversorgung wieder hergestellt, ist der Ständig-Offen-Modus nicht mehr aktiviert und Sie müssen ihn erneut einstellen. 30 / 42

33 Statusmeldungen und Signalfolge Ständig-Geschlossen-Modus Sie können mit einer Ständig-Geschlossen-Karte/Tac den bzw. den DOM Passiv Leser permanent sperren. Solange der Modus aktiv ist, haben auch Personen, die über einen berechtigten Transponder verfügen, keinen Zutritt. Hinweis! Um den Ständig-Geschlossen-Modus nutzen zu können, müssen Sie die Ständig-Geschlossen-Karte/Tac entsprechend der Beschreibung auf Seite 26 anlegen. Ständig-Geschlossen-Modus setzen Halten Sie die berechtigte Ständig-Geschlossen-Karte/Tac unmittelbar (1 cm) vor den oder einen angeschlossenen DOM Passiv Leser. Sie hören einen Signalton. Die rote LED erlischt und die grüne LED blinkt einmal. Die rote LED blinkt dann permanent. Steuerung Passiv Leser Ständig-Geschlossen-Modus rücksetzen Halten Sie die Ständig-Geschlossen-Karte/Tac erneut vor den oder einen angeschlossenen DOM Passiv Leser. Sie hören einen Signalton und die grüne LED blinkt einmal. Die Steuerelektronik geht zurück in den Normalzustand. Die rote LED leuchtet wieder permanent. Steuerung Passiv Leser Hinweis! Wenn Sie den Ständig-Geschlossen-Modus eingestellt haben, können Sie mit der Ständig-Offen-Karte/Tac an dem DOM AccessManager bzw. am DOM Passiv Leser direkt in den Ständig-Offen- Modus umschalten. Sie schalten nicht in den Normalzustand zurück. Hinweis! Fällt bei aktiviertem Ständig-Geschlossen-Modus die Spannung aus, bleibt die Ständig -Geschlossen-Funktion erhalten. Wird die Spannungsversorgung wieder hergestellt, ist der Ständig -Geschlossen- Modus automatisch wieder aktiviert. 31 / 42

34 Programmierung und Verwaltung mit Software Programmierung und Verwaltung mit Software Der verfügt über eine RS232-Schnittstelle und über eine Infrarot-Schnittstelle. Über diese Schnittstellen können Daten mit einem PC oder Laptop und einem PDA ausgetauscht werden. Wenn Sie über eine ELS-Software (Version 3.2 oder höher) verfügen, haben Sie damit die Möglichkeit, Ihren online zu verwalten und zu programmieren. Sie können Transponder und Berechtigungen verwalten, sowie weitere Funktionen, die auschließlich über Software zur Verfügung stehen, nutzen. Hierzu zählen unter anderem: - Auswahl und Zuordnung anderer Funktionalität (SPS) z. B. Antipassback, 4 Augen-Prinzip, Personenzählung - Ein- bzw. Ausschalten der Warnmeldung - Einstellen der SPS-Parameter wie z. B. Kontakthaltezeit, Dauer der Warnmeldung etc. - Zurücksetzten des Antipassbackzustandes eines bzw. aller Tranponder - Anlegen und Löschen von angeschlossenen DOM Passiv Lesern - Abfrage der im hinterlegten DOM Passiv Leser und deren Status - Etc. Außerdem bietet der Einsatz der Software bei der Verwaltung von größeren Anlagen mehr Komfort und Übersichtlichkeit gegenüber Verwendung der Master-Card. Hinweis! Die Programmierung und Verwaltung des DOM AccessManagers mit der ELS-Software wird in der Software- Bedienungsanleitung beschrieben. 32 / 42

35 Wartung Wartung Der und der DOM Passiv Leser sind wartungsfrei. Lagerung/ Pflege Wenn Sie den bzw. den DOM Passiv Leser längere Zeit vor der Montage oder nach dem Gebrauch aufbewahren, lagern Sie sie in der Originalverpackung trocken und staubfrei ein. Achtung! Materialschaden durch den Einsatz aggressiver Reinigungsmittel. Verwenden Sie keine aggressiven Reinigungsmittel, Graphit oder Öl. Reinigen Sie die Gehäuse und Schließmedien nur mit einem weichen angefeuchteten Ledertuch ohne Reinigungsmittel. Entsorgung Beachten Sie, dass der und der DOM Passiv Leser teilweise aus elektronischen Bauteilen besteht, die einer speziellen Entsorgung bedürfen. Beachten Sie bitte bei der Entsorgung immer alle landesüblichen Umweltschutzbestimmungen. Sie können die Komponenten Ihres s bzw. des DOM Passiv Leser in der Originalverpackung an den Hersteller zurücksenden. 33 / 42

36 Technische Daten Technische Daten Hinweis! Die angegebenen technischen Daten entsprechen dem aktuellen Stand. Technische Änderungen behalten wir uns jederzeit ohne Bekanntmachung vor. Spannungsversorgung: extern: V AC/DC 10% Stromaufnahme: 250 ma (nur Steuer/Leseeinheit ohne Aktor) Uhrzeit / Datum: Pufferung der Uhr bei Stromausfall: 48 Stunden bei +20 C Pufferung der Berechtigungen und Ereignisse: mindestens 10 Jahre Ganggenauigkeit bei Raumtemperatur: ±10 Minuten/Jahr bei -20 und +65 C: 50 Minuten/Jahr Schnittstellen: RS232-Schnittstelle zum Anschluss eines DOM NetManagers oder zur Verbindung mit dem PC: Übertragungsrate: default Baud Klemme 1: RxD Klemme 2: TxD Klemme 3: GND RS485 Schnittstelle zum Anschluss von bis zu 3 externen Lesern: Adressierung: über Software Funktion: halb duplex Übertragungsrate: default Baud Klemme 4: A (receive) Klemme 5: B (transmit) Klemme 6: GND Terminierung RS485: Klemmen 4 und 5 (100 ) Spannungsversorgung: Klemme 7/8: Spannungsversorgung von extern Klemme 9/10: Bereitstellung Spannungsversorgung für extern RS232-Schnittstelle zum Anschluss eines Lesers: Klemme 18: RxD Klemme 19: TxD Klemme 20: GND Übertragungsrate: default Baud Anschlussleitung: empfohlene Anschlussleitung: JY(St)Y 2 2 0,6 maximale Leitungslänge: 15 m (RS 232) 500 m (RS 485) 34 / 42

37 Technische Daten (Fortsetzung) Induktive Transponder-Schnittstelle: Lesereichweite: bis 10 cm Frequenz: 125 khz Feldstärke in 10 m Entfernung: < -6 db µa/m Konformität zu ETSI EN Hitag-Transponder: Hitag 1, Hitag 2, Hitag S EM-Transponder: , 4102, 4150, 4450 Deister 2 Transponder-Bauformen: DOM Tac, DOM Clip Tac, ISO-Kartentransponder DOM ((o)) butler ID-Geber mit Passiv-Inlay andere Bauformen sind zu prüfen Infrarot-Schnittstelle: Anordnung: hinter DOM-Logo Wellenlänge: 890 nm Winkel: 24 Übertragungsrate: Baud Eingänge Steuereinheit: 2 Eingänge für potentialfreie Schalter/Taster: max. Leitungswiderstand: < 10 max. Leitungslänge: < 20 m Kontakte ausgeführt auf Schraubsteckklemmen: Klemme 14/15: Eingang 1 Klemme 16/17: Eingang 2 Ausgänge Steuereinheit: 1 potentialfreier Wechsler: 3 Spannungsfestigkeit: 30V DC 125V AC Strombelastbarkeit: 1 A/DC 0,3 A/AC Kontakte ausgeführt auf Schraubsteckklemmen: Klemme 11: Schließer Kontakt (S) Klemme 12: gemeinsamer Kontakt (C) Klemme 13: Öffner Kontakt (Ö) Verknüpfung Ein- /Ausgänge Steuerung zur zeitlichen und logischen Verknüpfung; 4 verschiedene Konfigurationen möglich z. B.: einfache Zutrittsberechtigung (Ansteuerung Wechsler) Signalisierung: Programmierung: 2 LEDs: rot/grün akustischer Signalgeber mit Master-Karte; Programmier-Karte mit Programmiermedium (PC, PDA) über Infrarot oder Online 1 EM Transponder nur bei Typkennung 34 und Deister Transponder derzeit nur bei Typkennung Bei Ansteuerung von Stellgliedern, welche eine induktive Last (Spule) z. B. Türöffner, Haftmagnet, usw. darstellen ist bei Gleichspannungsversorgung eine Freilaufdiode zu verwenden. Die Freilaufdiode ist antiparallel zur induktiven Last einzusetzen. 4 Eingeschränkt beim Betrieb mit intelligenten Transpondern. 35 / 42

38 Technische Daten (Fortsetzung) Speicherinhalt: Speicherung von Zutrittsberechtigungen im Gerät: Konventionell: max konventionelle Transponder 5 mit 4 Byte Transponder Seriennummer Indiziert: 6 max indizierte Transponder mit objektspezifischer Kennung Speicherung von Zutrittsberechtigungen auf dem Transponder (nur für Hitag S): Intelligent: 7 Speicherung von max. 260 Bereiche- oder 65 Einzel- Berechtigungen pro Transponder Speicherung von Zeitzonen: Speicherung von max. 32 Zeitzonen davon 31 frei definierbar mit bis zu 3 einstellbaren Zeitintervallen pro Tag Speicherung von Ereignissen: Ringspeicher für die letzten Ereignisse Speicherung von Programmiermedien: 5 Programmierkarten + 5 Programmiermedien (PC;PDA) Zulassungen: CE, EMV, Konformität mit R&TTE-Richtlinien Temperaturbereich: -20 bis +55 C Relative Feuchte: 20% bis 95% (nicht kondensierend) Schutzart: IP54 im eingebauten Zustand (Dichtigkeit geprüft gemäß DIN VDE im eingebauten Zustand) 5 Bei Typkennung 32 und 34 max konventionelle Transponder. 6 Indizierte Transponderverwaltung nur bei Typkennung 36 möglich. 7 Intelligente Transponderverwaltung nur bei Typkennung 36 möglich. 36 / 42

39 Technische Daten (Fortsetzung) Montage: DOM Gehäuse Auf Schalterdose 60 42mm (nach DIN VDE 0606, DIN VDE 0471, DIN IEC 695) Alternativ mit DOM- Aufputzrahmen Siedle-Modul (Compact und HiSec) Zum Einbau in Siedleanlagen HiSec: Nur Antennenplatine in Siedle Modul Inneneinheit in DOM Gehäuse. Auf Anfrage Inneneinheit auch im Siedle Modul lieferbar Metallische Gegenstände in unmittelbarer Umgebung des Lesers oder andere Störeinflüsse können die Reichweite reduzieren. Mindestabstand zwischen zwei AccessManager > 50cm. Gewicht: ca. 80g ca. 170g Maße: ,5 mm (Gehäusedeckel) mm (einschl. Anschlussklemmen) mm (Montage mit Aufputzrahmen) mm (Modul 6xx) Kunststoff: Montage Rahmen: PA6 GF30 PA6 GF30 Gehäusedeckel und Aufputzrahmen: ASA ASA Gehäusefarbe: Sichtbare Komponenten wahlweise in: RAL9010 reinweiß Silbermetallic (ähnlich RAL 9006, 9007) Sichtbare Komponenten wahlweise in: weiß silbermetallic titanmetallic graphit-braun-metallic weiß-hochglanz schwarz-hochglanz bernstein-glimmer dunkelgrau-glimmer 37 / 42

40 Gewährleistung Gewährleistung Die Verjährungsfrist für die Rechte des Kunden wegen Mängeln beträgt zwölf Monate seit der Ablieferung des Liefergegenstandes beim Kunden. Für Schadensersatzansprüche des Käufers aus anderen Gründen als Mängeln des Liefergegenstandes sowie hinsichtlich der Rechte des Käufers bei arglistig verschwiegenen oder vorsätzlich verursachten Mängeln bleibt es bei den gesetzlichen Verjährungsfristen. Die Verjährungsbestimmungen des 479 BGB bleiben unberührt. 38 / 42

41 Adressen Sollten Sie über die vorliegenden Informationen in dieser Montage- und Bedienungsanleitung hinaus Fragen haben, wenden Sie sich bitte direkt an die Niederlassung in Ihrem Land. DOM Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG Postfach 1129 D Brühl/Köln Tel. (0049)2232/704-0 Fax (0049)2232/ DOM Sicherheitstechnik Gesellschaft m.b.h. Missindorfstraße A-1140 Wien Tel. (0043)1/ Fax (0043)1/ DOM AG Sicherheitstechnik Breitenstraße 11 CH-8852 Altendorf Tel. (0041)55/ Fax (0041)55/ Herausgeber DOM Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG, Brühl Diese Dokumentation darf ohne vorherige schriftliche Zustimmung von DOM Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG weder ganz noch auszugsweise reproduziert werden, gespeichert oder in irgendeiner Form oder mittels irgendeines Mediums übertragen, wiedergegeben oder übersetzt werden. Wichtiger Hinweis Eine Aktualisierung dieser Dokumentation erfolgt in regelmäßigen Abständen. Für die Mitteilung eventueller Fehler oder Anregungen zu dieser Dokumentation ist der Herausgeber jederzeit dankbar. DOM Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG, Brühl 39 / 42

42 Adressen 40 / 42

43 Bohschablone Bohrschablone 41 / 42

44 Bohrschablone 42 / 42

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