Lasse für ein Jahr in Namibia Spendenmappe

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Elisabeth Lisa Pfaff
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1 Lasse für ein Jahr in Namibia Spendenmappe Gehe nicht dahin, wo der Puck ist, gehe dahin, wo der Puck sein wird. (Wayne Gretzky)

Das bin ich Mein Name ist Lasse Schopen, ich bin 18 Jahre alt und komme aus Köln. Hier werde ich in ein paar Wochen die Schule mit dem Abitur abschließen.

2 Das bin ich Mein Name ist Lasse Schopen, ich bin 18 Jahre alt und komme aus Köln. Hier werde ich in ein paar Wochen die Schule mit dem Abitur abschließen. Ab August 2017 geht es für mich auf die bisher größte Reise meines Lebens. Ich werde ein Jahr in Afrika, genauer gesagt in Namibia, als Freiwilliger im Bereich Sport verbringen! Schon immer habe ich sehr gerne und sehr viel Sport gemacht, unter anderem spiele ich seit ca. 10 Jahren Tennis im Verein, habe Leichtathletik gemacht, bin Klettern gegangen und spiele nun seit etwa einem Jahr noch Feld bzw. Hallenhockey. Auch als Übungsleiter durfte ich bereits erste Erfahrungen sammeln, ich habe nämlich ein Jahr lang Tennistraining für die Bambinis (3 7 jährige) gegeben. Dies hat mir große Freude bereitet, vor allem weil man sieht, wie viel Freude man den Kindern an der Sportart vermitteln kann, und es ein wirklich tolles Gefühl ist, wenn man bei den Kleinen erste Fortschritte erkennen kann. Insofern freue ich mich sehr darauf, dass ich nun die Chance habe, mich für ein Jahr in Namibia in genau diesem Bereich zu engagieren. Warum gehe ich weltwärts? Und warum in Kombination mit Sport als Medium? Meine Hauptmotivation für diesen Freiwilligendienst ist es, kurz gesagt, den Kindern in meiner Einsatzstelle, die Freude und die Werte, die Sport verbreiten kann, zu vermitteln. Durch die Arbeit im sportlichen Bereich möchte ich den Kindern Werte wie Fairness, Ehrgeiz, Toleranz oder Disziplin näher bringen.

3 Des Weiteren erhoffe ich mir auch einen ganz praktischen Nutzen für mich selber. Ich möchte endlich mal über meinen westlichen Tellerrand hinausschauen. Ich war lange jemand, der gut für sich alleine klargekommen ist, doch seit einiger Zeit merke ich immer stärker, dass mich fremde Menschen und Kulturen interessieren. Dementsprechend hoffe ich, dass ich in diesem Jahr in Namibia durch die Arbeit und den Kontakt mit Einheimischen sowie durch Reisen möglichst viel von dieser, mir fremden Kultur, mitnehmen und aufsaugen kann. Die vielen neuen Erfahrungen, die ich sammeln werde, werden mich hoffentlich insofern verändern, als dass ich die Welt, zumindest für die Zeit in Namibia, mal durch die Augen eines anderen sehen kann und vielleicht neue Stärken, aber auch Schwächen an mir selber entdecken kann. Für einen Freiwilligendienst im Bereich Sport habe ich mich entschieden, da ich der Meinung bin, dass man durch Sport Menschen verbinden kann egal welcher Herkunft, Religion oder welchen sozialen Standes. Dass ich nun einem Projekt zugeteilt wurde, bei dem ich mit Kindern geistiger Behinderung Sport mache, sehe ich als besondere Herausforderung, denn dies ist auch für mich völlig neu. Bisher habe ich hier in Deutschland nur Kindern ohne eine Behinderung Training gegeben, und nun in Namibia mit Kindern mit einer Behinderung Sport zu machen, stelle ich mir nicht einfach, aber sehr interessant vor. Zusammengefasst lässt sich meine Motivation also mit einer Kombination aus ich möchte anderen helfen und ich hoffe, mir wird dort geholfen beschreiben. Bedeutung und Ziele des weltwärts -Programms weltwärts ist eine Initiative des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und unterstützt das Interesse von Jugendlichen an freiwilligem Engagement in Entwicklungsländern. Es gibt verschiedene Entsendeorganisationen in Deutschland, die das weltwärts-programm umsetzen und koordinieren. Meine Entsendeorganisation ist der ASC Göttingen von 1846 e.v. (ASC 46) in Kooperation mit dem Deutschen Olympischen Sportbund und der Sportjugend Niedersachsen. Der ASC 46 ist ein Sportverein mit knapp Mitgliedern und die einzige Entsendeorganisation, die

4 gezielt sportorientierte Projekte im weltwärts -Programm unterstützt und Freiwillige für diesen Bereich entsendet. weltwärts wird zu 75% durch öffentliche Mittel des Bundes finanziert. Die restlichen 25% sollen über Spenden bzw. Sponsoren (Förderkreis) und die Entsendeorganisation erbracht werden. Ziel des Programmes ist es, zur Völkerverständigung beizutragen und im sozialen Bereich andere Menschen zu unterstützen. Der Freiwilligendienst stellt darüber hinaus auch einen Friedensdienst dar, indem er bei allen Beteiligten das Bewusstsein für andere Kontinente schärft und Verständnis für andere Kulturen und den Eine-Welt-Gedanken weckt. Rolle des Förderkreises weltwärts wird, wie zuvor geschildert, zu 75% vom BMZ gefördert. Somit reichen die Mittel nicht aus, um die grundlegenden Kosten (Flug, Unterkunft, Verpflegung, Transport, Auslandskrankenversicherung etc.) des Programms zu decken. Die Empfängerorganisationen in Afrika freuen sich sehr über die Arbeitskraft der deutschen Jugendlichen, können aber keinen eigenen finanziellen Beitrag zur Umsetzung der Projekte leisten. Die Idee ist daher, dass jeder Freiwillige einen eigenen Förder- bzw. Spenderkreis für sein Projekt aufbaut, welcher umfasst. Darüber soll ein Großteil der benötigten Restmittel (25%) für die o.g. Kosten gesammelt werden. Um mein weltwärts-jahr realisieren und die Projekte vor Ort unterstützen zu können, bin ich somit auf Ihre Spenden angewiesen. Jede einzelne Spende, die über die hinausgeht, kann ich zu 100% für meine eigenen Projektideen verwenden. Dies erfolgt zum Beispiel durch Anschaffung von Sportmaterialien, zusätzlicher Verpflegung, Ausflüge mit den Kindern oder der Teilnahme an Turnieren. Spendenempfänger ist der ASC 46, der als eingetragener gemeinnütziger Verein dazu berechtigt ist, Spendenbescheinigungen auszustellen. Jeder gespendete Betrag wird vom ASC 46 für das Programm verwendet und kommt uns für unsere Arbeit vor Ort zu Gute.

5 Mein persönliches Projekt Mein persönliches Projekt ist in Kooperation mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) entstanden. Im Vormittagsbereich werde ich zusammen mit meiner Mitfreiwilligen Julia an einer Schule für Kinder und junge Erwachsene mit einer geistigen Behinderung in Windhoek den Sportunterricht unterstützen. Nachmittags werden wir im Special Olympics Centre ein Nachmittagsprogramm für Kinder aus dem Vorort und ehemaligen Township Katutura anbieten, wobei es sich vermutlich vor allem um Hausaufgabenbetreuung und Fußballtraining handeln wird. Neben diesen Aufgaben haben wir die Möglichkeit, uns im Organisieren und Durchführen von Veranstaltungen wie z.b. Wettkämpfen einzubringen. Das primäre Ziel in allen Bereichen, in denen wir uns einbringen werden, wird sein, über den Sport den jungen Kindern und Athleten Werte wie Fairness, Ehrgeiz, Disziplin oder Toleranz zu vermitteln. Wobei der Spaß am Sport selbstverständlich immer im Vordergrund stehen soll! Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich verständlicherweise noch nicht allzu viel über meinen Tagesablauf sagen und darüber, wie genau die Arbeit im Projekt letztendlich aussehen wird, da wir vor Ort zunächst einmal schauen müssen, an welchen Stellen die meiste Unterstützung benötigt wird. Fest steht allerdings, dass wir insgesamt ziemlich frei sind, in dem, was wir dort auf die Beine stellen wollen, so könnten wir beispielsweise auch versuchen, unsere eigene Sportart dort zu etablieren, sofern wir die nötige Ausrüstung etc. vor Ort haben oder organisieren können. Zudem wird es von unserer Entsendeorganisation begrüßt und gefördert selber neue Projekte ins Leben zu rufen. Um meinen persönlichen Freiwilligenplatz mitzufinanzieren, benötige ich Ihre Unterstützung. Darüber hinaus möchte ich auch gerne eigene Ideen und Visionen umsetzen. Dafür brauche ich Ihre Mithilfe!

6 Vielen Dank, wenn Sie bis hierhin gelesen haben! Ich freue mich auch über die kleinsten Spenden, und ab einer Spende von 20 monatlich bzw. einer Spende von 200, verspreche ich auf jeden Fall Ihnen eine Postkarte aus Namibia zu schicken! Gerne dürfen Sie auch auf meinem Blog vorbeischauen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein! Diesen finden Sie unter Dort ist auch mein YouTube Kanal verlinkt, auf dem es regelmäßig Videos zu sehen werden gibt. Zudem würde es mich sehr freuen, wenn Sie diese Spendenmappe weiterempfehlen könnten, um noch mehr Menschen darauf aufmerksam zu machen!

7 Bitte an mich zurück senden, gerne auch als Scan per ! Kontakt: Lasse Schopen Blumenthalstr Köln [ ] Ja, wir möchten einmalig spenden. [ ] Ja, wir möchten monatlich spenden. Name: Vorname: Straße: PLZ: Ort: Tel. Nr.: Spendenbescheinigung erwünscht Ja [ ] Nein [ ] Betrag Die Spende muss an folgendes Konto überwiesen werden (bitte auf den Verwendungszweck achten): Kontoinhaber: ASC Göttingen IBAN: DE BIC: NOLADE21GOE Kredit Institut: Sparkasse Göttingen Verwendungszweck: Spende weltwärts Einwerber: SCHOPEN, LASSE Ort, Datum Unterschrift

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