Informatik. Kap 0 Organisation

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1 Informatik Kap 0 Organisation von Vorlesung und Praktikum Dr. Norbert Spangler Sprechstunde : nach Vereinbarung norbert.spangler@h-da.de n.spangler@t-online.de

2 Ziel der Veranstaltung Es werden die Grundlagen der Programmiersprache C++ zur Erstellung von Konsolanwendungen vermittelt, also k e i n e grafischen Oberflächen. Neben den technischen Grundlagen (Codierung) von C++ spielen folgende Aspekte eine wichtige Rolle: - Die Analyse des Problems (I) inkl. der Erstellung eines zugehörigen Testplans, welcher die Vollständigkeit und die Korrektheit der Funktionalität der Anwendung absichern soll. - Die Anfertigung eines Programmentwurfs (II) unterverwendung grafischer Dokumentationstools - Erstellung/Codierung (III) und Test (IV) des Programms unter Berücksichtigung von Qualitätsanforderungen ( läuft reichtt nicht) - Methoden und Techniken der Fehlersuche. - Päsentation/Vorführung(Betrieb) (V) erstellter Programme im Praktikum Programmierkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Dr. Norbert Spangler / Informatik

3 Vorlesung und Praktikum Die Veranstaltung erstreckt sich über 1 Semester und besteht aus jeweils 2 h Vorlesung und Praktikum pro Woche. Die Vorlesung findet in Form einer Folienpräsentation statt. Die freigegebenen Vortragsfolien (kein Skript!!!) können 1 Woche vorher von meiner Homepage geladen werden. Ergänzende Literatur ist von Vorteil. Die Vorlesung soll kein Monolog sein Zwischenfragen sind stets willkommen. Das Praktikum findet wöchentlich in den Laboren des Fachbereichs Informatik statt. wofür eine besondere Zulassung notwendig Die Aufgaben sind als Hausaufgaben vorzubereiten, die Lösung ist anzufertigen und mitzubringen. Sie sind 1 Woche vor Abgabe auf meiner Homepage verfügbar(freigegeben). Im Praktikum sind die Lösungen dann zu präsentieren. Dabei bilden maximal je 2 StudentInnen ein Team. Die Aufgaben können auch auf eigenen Laptops vorgeführt werden, auch mit C++ anderer Hersteller (ggf. ohne Support ). Die Regelungen zum Praktikum finden sich als Download auf meiner Homepage. Ebenso die Gruppeneinteilung. Dr. Norbert Spangler / Informatik

4 Arbeitsaufwand Informatik Programmieren ist gemäß Prüfungsordnung mit einem Aufwand von 5 LP ( Leistungspunkten, auch CP=Credit Point)angesetzt 1 Leistungspunkt entspricht einem Zeitaufwand von 30 Zeitstunden/Semester Demzufolge sind für Informatik 150 h Aufwand anzusetzen. Bei 13 relevanten Semesterwochen sind dies ca. 11,5 h pro Woche inkl. der Zeit für Vorlesung+Praktikum. Es sind also zusätzlich zu Vorlesung (1,5h) und Praktikum (1,5h) etwa 8 h Zeitaufwand pro Woche für die Aufarbeitung des Vorlesungsstoffs und die Lösung aufzubringen. der Praktikumsaufgabe Dr. Norbert Spangler / Informatik

5 Homepage/Kommunikation Die Homepage erreicht man über die Homepage des Fachbereichs Informatik Sie beinhaltet alle wesentlichen/aktuellen Informationen. Das bevorzugte Kommunikationsinstrument, außerhalb von Vorlesung und Praktikum natürlich, ist für mich . Ich lese in der Regel täglich meine s und reagiere sofort. Ich merke mir keine Zurufe oder notiere mir etwas auf Zetteln. Dr. Norbert Spangler / Informatik

6 Homepage/Inhalte Man findet dort aktuelle Nachrichten Kontaktdaten (Telefon/ ) sowie Vorlesungs- und Praktikumsbeginn Vorlesungsbeginn: Praktikumsbeginn: Weiterhin finden sich auf dieser Homepage: Ein Terminplan. Die Gruppeneinteilung für das Praktikum W I C H T I G: Regelungen zum Praktikum Erforderliche Software: C++: Bedienungsanleitung Visual Studio Struktogrammeditor: beispielsweise Laborzugang FBI ( ->Homepage von D. Seeber) Vorlesung Die Unterlagen für die aktuelle Vorlesung werden hier bereitgestellt und freigegeben!!! Kapitel 00: Organisation freigegeben Kapitel 01: Einführung freigegeben Kapitel 02: Typen freigegeben Praktikum Geplante Praktikumsaufgaben Praktikum 1: Bedienung Musterprogramm freigegeben Übungsblätter Klausuren Dr. Norbert Spangler / Informatik

7 Literatur (exemplarisch) Peter Prinz, Ulla Kirch-Prinz C++ Lernen und professionell anwenden mtp-verlag Bonn ( ca. 45 ) Breymann, C++, Einführung und professionelle Programmierung Hanser Bjarne Stroustrup Die C++ Programmiersprache (Deutsche Übersetzung der Special Edition) Addison-Wesley, Boston, (ca. 50 ) Zahlreiche Online-Skripten/Tutorials im Internet Dr. Norbert Spangler / Informatik

8 Software Für C++: (kostenfreie) Lizenzen über die Hochschule/IT-Services Über Google: Hochschule Darmstadt Microsoft Imagine anmelden und Visual Studio 2013 herunterladen zur Nutzung auf privaten PCs. Alternative: Visual Studio Community Eine Bedienungsanleitung für Visual Studio findet sich auf meiner Homepage. Für Struktogramme: z.b. structorizer (benötigt Java) oder jeder andere Struktogrammeditor Für Testpläne: Jeder Texteditor Dr. Norbert Spangler / Informatik

9 Labore(Praktikum) Das Praktikum findet in den Laboren des FB Informatik statt. Dort stehen 8 PCs je Labor zur Verfügung. Je 2 StudentInnen bilden ein Team an einem der Arbeitsplätze Die Aufgaben können auch auf eigenen Laptops vorgeführt werden, auch mit C++ anderer Hersteller (ggf. ohne Support ) Für die Nutzung der Laborrechner ist eine spezielle Zulassung erforderlich. Über den Link Laborzugang FBI gelangt man auf die Homepage von Dirk Seeber, wo unter Das erste Mal im Labor der Informatik die Vorgehensweise zur Zulassung beschrieben ist. Die Regelungen zum Praktikum finden sich auf meiner Homepage. Dr. Norbert Spangler / Informatik

10 Praktikum/Offenes Labor Der Fachbereich Informatik bietet den Teilnehmern dieser Veranstaltung an, in seinen Laboren durch die dort anwesenden Tutoren Unterstützung bei Problemen zu erhalten. Orte und Termine finden sich unter folgendem Link Dr. Norbert Spangler / Informatik

11 Klausur Am Ende des Semesters findet eine Klausur statt. Zulassungsvoraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme am Praktikum, nachgewiesen durch die Testate. Sie ist auf Papier anzufertigen (keine Programme auf PC). Mit der Klausur wird die Note für die Veranstaltung festgelegt. Musterklausuren finden sich auf meiner Homepage. Dr. Norbert Spangler / Informatik

12 Praktikum 1 Praktikum 1 ist auf meiner Homepage freigegeben und besteht aus 5 Teilen: a) Kennenlernen der Entwicklungsumgebung mittels eines Musterprogramms b) Verhalten des Programms bei typischen Fehlern c) Kennenlernen des Debuggers d) Abänderung des Musterprogramms e) Erstellen eines Testplans Weiterhin findet im 1. Praktikum die Bildung der Teams statt. Dr. Norbert Spangler / Informatik

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