Kurz & aktuell. Worauf man seit zehn Jahren bauen kann
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- Sophie Arnold
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Bank exklusiv SonDERTHEMA Juli Jahre Real Estate s Inhalt Kommerzielle Immobilienfinanzierung 2 Ein tragfähiges Fundament: eine Auswahl der umgesetzten Projekte 4 Zehn Jahre Real Estate der Bank Austria das große Kundenevent 6 Die Zukunft bedenken: Klimawandel und Ressourcenverbrauch 10 Qualität und Standort 11 Bedürfnis nach Sicherheit 12 Info: Bei Ihrem Firmenkundenbetreuer oder unter > Firmenkunden Kurz & aktuell Worauf man seit zehn Jahren bauen kann STÄRKE. Der Bereich Real Estate der Bank Austria feiert heuer sein zehnjähriges Jubiläum und blickt auf eine Erfolgsstory zurück: Mit einem Marktanteil von rund 30 Prozent ist die Bank Austria die Nummer eins in der kommerziellen Immobilienfinanzierung in Österreich und unter den Top drei in Zentral- und Osteuropa (CEE). Real Estate ist gut durch die Krise gekommen: Das Neufinanzierungsvolumen konnte 2010 auf ca. 2,3 Mrd. Euro mehr als verdoppelt und der Anteil an Neugeschäft in CEE auf fast 700 Mio. Euro gesteigert werden. Klares Bekenntnis zum Standort Wien NEUBAU. Mit dem UniCredit Bank Austria Campus auf dem Gelände des Wiener Nordbahnhofs setzt die Bank Austria ein unübersehbares Zeichen für Innovation: Bis Anfang 2016 wird dort ein Unternehmensstandort von internationalem Format errichtet, der ökologisch nachhaltigen Kriterien entspricht. Die Bank Austria investiert dort bis zu 280 Mio. Euro und schafft, inklusive der bestehenden Gebäude in der Lassallestraße, Büroräumlichkeiten für mehr als Personen: Ein klares Bekenntnis der UniCredit zum Standort Wien! Bank exklusiv für Firmenkunden 1
2 10 Jahre Real Estate Wir laufen keinen Modetrends nach INTERVIEW. Bruno Ettenauer, Vorstandsvorsitzender der CA Immo AG, und Franz Modrian, Geschäftsführer der Immobilien Bauträger AG, sprechen mit Reinhard Madlencnik, Leiter des Bereichs Real Estate der Bank Austria. Man befasst sich heute mehr mit den wirklichen Kernthemen. Bruno Ettenauer, Vorstandsvorsitzender der CA Immo AG Bank exklusiv : Die globale Krise auf dem Immobilienmarkt hat das Umfeld für Immobilienfinanzierungen schlagartig verändert. Wie hat sich das auf die Beziehung zwischen Kunde und Bank ausgewirkt? Franz Modrian: Die Immobilien Bauträger AG ist ausschließlich in und um die Stadt Salzburg aktiv. Dieser Markt war von der Immobilienkrise wenig betroffen das hat natürlich die Gespräche mit Finanzierungspartnern einfacher gemacht. Positiv wirkte sich aus, dass wir schon vor der Krise Wert auf eine stabile Bankbeziehung gelegt hatten. Bruno Ettenauer: In der Krise erlebt man, dass es für beide Seiten einen Gewinn darstellt, die Grenzen und Möglichkeiten des Partners zu kennen und wie wichtig Vertrauen und der Blick auf längerfristige Aspekte der Geschäftsbeziehung sind. Aber unabhängig davon: Für die CA Immo AG, die eine mehr als zwanzigjährige Geschäftsverbindung zur Bank Austria hat, sind das Knowhow der Bank im Immobilienbereich und die Rückmeldung, die wir als Kunde bekommen, jederzeit willkommen. Reinhard Madlencnik: Unser Vorteil war, dass wir immer offen auf unsere Kundinnen und Kunden zugegangen sind. Dadurch sind wir rasch auf den Punkt gekommen und das hat uns in der Krise einen wertvollen Vorsprung gebracht. Wichtig ist, dass die Kommunikation an die Substanz geht und dass Vereinbarungen halten: Zwei Unternehmen treffen einander auf gleicher Augenhöhe. Hat sich durch die Krise in der Geschäftsbeziehung etwas grundlegend verändert? Bruno Ettenauer: Langfristige Fragen sind in den Gesprächen mit dem Finanzierungspartner wichtiger geworden; man befasst sich mehr mit den wirklichen Kernthemen. Franz Modrian: Ich spüre eine gewisse Verteuerung der Finanzierung, insbe- Wichtig ist, dass die Kommunikation an die Substanz geht. Reinhard Madlencnik, Leiter des Bereichs Real Estate der Bank Austria Preisgekrönter Wegbegleiter Auszeichnungen durch unabhängige Institutionen sind für den Bereich Real Estate der Bank Austria fast schon alltäglich. Der Central & Eastern European Real Estate Quality Award in der Kategorie Banking and Financial Services Company of the Year 2010, verliehen durch das CEE Insight Forum und die Financial Times sind ebenso erfreulich wie die Auszeichnung SEE-Bank des Jahres 2010 für Südosteuropa durch EuropaProperty : Durch diese Awards wird bestätigt, dass sich die Bank Austria in durchaus nicht einfachen Zeiten als zuverlässiger Wegbegleiter für international tätige Unternehmen bei Immobilienprojekten in CEE und SEE erwiesen hat. Diese Rolle ist nicht nur in Krisenzeiten wichtig. Sie ermöglicht maßgeschneiderte Finanzierungslösungen, gerade in einem von individuellen Besonderheiten geprägten Geschäftsfeld wie der kommerziellen Immobilienfinanzierung. Der Bereich Real Estate kann dabei ein beispielloses Markt- und Finanzierungs-Know-how einbringen und damit den nachhaltigen Erfolg seiner Kundinnen und Kunden unterstützen. 2 Bank exklusiv für Firmenkunden
3 Wir haben mehr Projekte als je zuvor. Franz Modrian, Geschäftsführer der Immobilien Bauträger AG sondere bei jenen Instituten, die sich selbst auf dem Kapitalmarkt und nicht weitgehend über Primäreinlagen refinanzieren. Gerade bei großvolumigen Finanzierungen bietet uns eine Universalbank wie die Bank Austria Möglichkeiten, bei denen kleine Institute schnell an ihre Grenzen stoßen. Bruno Ettenauer: Gerade als Finanzierungsnehmer finde ich es gut, dass die Banken heute bei Immobilienprojekten mehr Wert auf eine breitere Eigenmitteldecke legen. Damit wird Stabilität gewonnen. Reinhard Madlencnik: Ich bin nicht so optimistisch bereits heute sehe ich wieder erste Anzeichen, dass die Lehre aus der Krise verloren geht. Rückblickend wird man sagen, dass die in den Jahren 2010 und 2011 getätigten Immobiliengeschäfte die stabilsten und besten Geschäfte des neuen Zyklus waren. Im Grunde muss die Bank in schwierigen Phasen viel Geschäft machen denn dieses Geschäft ist besonders vorsichtig kalkuliert und in Boomphasen tendenziell weniger. Treffen sich da nicht die Interessen von Bank und Immobilieninvestoren jeder möchte doch antizyklisch investieren? Bruno Ettenauer: Grundsätzlich schon, aber ein akzentuiertes antizyklisches Handeln ist nur im Lehrbuch möglich Reinhard Madlencnik: obwohl gerade die CA Immo mit ihren Akquisitionen ein gutes Beispiel dafür ist, dass es auch in der Realität gelingen kann. Man kann nie zu 100 Prozent antizyklisch handeln, aber Übertreibungen leicht erkennen: Wenn etwa heute die Meinung lautet, dass Märkte wie Rumänien oder Bulgarien völlig uninteressant sind, so sollte man sich diese zumindest ansehen. Franz Modrian: Der Immobilienmarkt in Salzburg zeigt keine ausgeprägten Zyklen, aber die leichte Schwäche 2009 haben wir sehr gezielt für Zukäufe, antizyklische Zukäufe, genutzt. Wir haben eine Fülle von Projekten wie noch nie. Im Zusammenhang mit Immobilienfinanzierung wird das Thema Nachhaltigkeit besonders stark betont. Steckt da mehr dahinter als eine Werbebotschaft? Reinhard Madlencnik: Für mich ist das Dreieck aus sozialer, ökonomischer und ökologischer Nachhaltigkeit von entscheidender Bedeutung gerade im Immobilienbereich, wo Entscheidungen für Jahrzehnte getroffen werden. Bruno Ettenauer: Nachhaltige Bauweise hat eine enorme Bedeutung für die Qualität eines Immobilienprojekts und damit für seinen langfristigen Ertrag; das Thema Energieeffizienz ist beim Bauen von zunehmender Bedeutung und darf keinesfalls ignoriert werden. Reinhard Madlencnik: Genau diese Trends besprechen wir mit unseren Kundinnen und Kunden. Wir haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die schon lange im Immobiliengeschäft tätig sind und nicht irgendwelchen Modetrends nachlaufen. Wir finanzieren nicht gestern Kraftwerke, heute zufällig Immobilien und morgen Reedereien. Nachhaltig ist bei uns auch die Beschäftigung mit der Materie. n Eigenkapitalanforderungen zu Recht gestiegen Immobilienmarkt und Immobilienfinanzierungen zwei Fragen an Dr. Eduard Zehetner, Vorstandsvorsitzender der Immofinanz AG. Mit mehr als Objekten in Österreich, Deutschland und den CEE-Ländern hat die Immofinanz einen hervorragenden Einblick in die Entwicklung am Immobilienmarkt. Welche großen Trends sehen Sie? Man muss sowohl zwischen Westund Osteuropa als auch zwischen den einzelnen CEE-Ländern differenzieren: In Deutschland liegen die Immobilienpreise auf dem Niveau von Boomzeiten, auch in Österreich ist die Entwicklung sehr gut Immobilien sind gefragt als Mittel der Wertbewahrung. In den CEE- Ländern gibt es von Wachstumsmärkten wie Polen bis hin zu sehr schwierigen Märkten wie Serbien eine große Bandbreite. Hat die Erfahrung der letzten Jahre zu einer Veränderung der Rahmenbedingungen für Immobilienfinanzierungen geführt? Die Eigenkapitalanforderungen sind gestiegen, und zwar zu Recht. Dies tut der ganzen Branche gut und ist wichtig, um Überhitzungen auf dem Markt zu verhindern. Bank exklusiv für Firmenkunden 3
4 10 Jahre Real Estate DC Tower 1 Büroturm mit Hotel (Wien) Baufinanzierung Lead Arranger: UniCredit Bank Austria AG Zehn Bürogebäude (Warschau, Prag, Budapest, Bukarest), Logistikpark (Warschau) Portfoliofinanzierung Kreditgeber: UniCredit Bank Austria AG, BAWAG P.S.K. und pbb Deutsche Pfandbriefbank Ein tragfähiges Fundament IMMOBILIEN. Von Wien über Budapest, Prag und Warschau bis in die Türkei, von der Errichtung bzw. dem Ankauf einer Wohnanlage, eines Bürogebäudes oder eines renommierten Einkaufscenters bis zur Realisierung eines Gewerbeprojekts hier finden Sie eine kleine Auswahl der durch Bank Austria Real Estate umgesetzten Projekte: Schau n Sie sich das an! Tuchlauben Einkaufscenter und Bürogebäude (Wien) Bau- und Investitionsfinanzierung Kreditgeber: UniCredit Bank Austria AG Pernerstorfergasse gefördertes Wohnbauprojekt (Wien) Finanzierung Kreditgeber: UniCredit Bank Austria AG und Stadt Wien
5 Optimum Outlet Center Outlet Center (Adana, Türkei) Bau- und Investitionsfinanzierung Kreditgeber: UniCredit Bank Austria AG und Yapi ve Kredi Bankasi beyer.co.at Serdika Center Sofia Shopping Center (Sofia) Investitionsfinanzierung Kreditgeber: UniCredit Bank Austria AG Riverside Shopping Center (Wien) Bau- und Investitionsfinanzierung Kreditgeber: UniCredit Bank Austria AG
6 10 Jahre Real Estate Bank exklusiv für Firmenkunden
7 Der Bereich Real Estate der Bank Austria feierte mit rund 230 Immobilienkundinnen und -kunden sein 10-jähriges Jubiläum. Unten: Reinhard Madlencnik, Head of Real Estate, und Helmut Bernkopf, Bank Austria Vorstand Corporate & Investment Banking (v.l.) Hochgefühle im Barockpalais FESTABEND. Am 8. Juni 2011 feierte der Bereich Real Estate der Bank Austria im barocken Palais Schönborn in Wien mit rund 230 Immobilienkundinnen und -kunden sein 10-jähriges Jubiläum. Der Abend wurde unter dem Motto Pictures at an Exhibition als Vernissage inszeniert: 15 von der Bank Austria in den letzten zehn Jahren finanzierte Immobilienprojekte wurden in Kooperation mit Studenten und Absolventen der Akademie der bildenden Künste (Klasse Gunter Damisch) malerisch in Szene gesetzt und ausgestellt. Der Verkaufserlös ging an SOS- Kinderdorf, an den Verein Zukunft für Kinder ZUKI und an die jungen Künstlerinnen und Künstler. 1 Susanna Schwarz: Schlachthausgasse, Wien 2 Mela Kaltenegger: Diamant Real, Prag 3 Paul De Florian: Tuchlauben-Komplex, Wien 4 G. Maria Wetter: Anton-Baumgartner-Str. 125, Wien 5 Mela Kaltenegger: Kabelwerk, Wien 6 Darina Kmetova: Trilogy Logistik Park,Moskau 7 Josef Populorum: Modenapark, Wien Bank exklusiv für Firmenkunden 7
8 10 Jahre Real Estate Oben: Das wunderschöne Barockpalais Schönborn bei Nacht Mitte: Claudia Stöckl moderierte, Christian Mikunda, Entertainment-Center-Berater, sprach über Hochgefühle bei der Gestaltung eines Shopping Centers Unten: Bruno Ettenauer, Vorstandsvorsitzender der CA Immo AG, mit Willibald Cernko, Vorstandsvorsitzender der Bank Austria (v.l.) 1 Florian Appelt: Rosenarcade Tulln 2 Susanna Schwarz: Schlachthausgasse, Wien 3 Doris Eibelwimmer: Soho 2, Innsbruck 4 Annamaria Tatu: Wilhelmskaserne, Wien 5 Richard Petz: Optima Shopping Center, Adana/Türkei 6 Robert Rosenberg: Hotel Mercure Grand Hotel Biedermeier, Sünnhof, Wien 7 Mela Kaltenegger: Diamant Real, Prag 8 Marie-Sophie Buxbaum: Fachhochschule und Studentenheim, Salzburg 9 Katja Gürtler: Mariahilfer Straße 47, Wien 10 Petra Gell: Capital Square, Budapest 8 8 Bank exklusiv für Firmenkunden
9 Bank exklusiv für Firmenkunden 9
10 10 Jahre Real Estate Die Zukunft bedenken ENERGIEEFFIZIENZ. Wer heute in Immobilien investiert, muss sich mit wichtigen Zukunftsfragen befassen nicht zuletzt mit Fragen des Klimawandels und des Ressourcenverbrauchs. Energieeffizienz muss bei neuen Gebäuden zu einem Planungsprinzip gemacht werden, ein nachträgliches Nachbessern so wichtig die thermische Sanierung auch ist hilft nur noch bedingt. Helga Kromp-Kolb, Professorin für Meteorologie, Universität für Bodenkultur, Wien Universum Magazin/R. Hügli Ein zunehmend bedeutender Aspekt für die Gesamtkosten einer Immobilie sind die Aufwendungen für Energie. Knapper werdende Ressourcen und die notwendige Gegensteuerung gegen den Klimawandel werden zu einer Verteuerung der Energieaufwendungen führen unausweichlich. Die Klimaänderungen der nächsten 30 Jahre sind bereits vorprogrammiert, unabhängig von allen Maßnahmen, betont Helga Kromp- Kolb, Professorin für Meteorologie an der Universität für Bodenkultur in Wien: Schon Mitte des Jahrhunderts werden wir in Österreich um zwei bis drei Grad höhere Temperaturen haben. Politische Zielsetzung ist, die globale Erwärmung bis Ende des Jahrhunderts auf zwei Grad zu beschränken, aber wir sind definitiv nicht auf einem Weg dahin, sondern steuern eher auf eine Erwärmung um fünf bis sechs Grad zu. Das würde in Österreich Temperaturanstiege von über zehn Grad bedeuten. Angesichts dessen empfiehlt Helga Kromp-Kolb: Energieverbrauch reduzieren, mehr erneuerbare Energie einsetzen. Gerade bei Neubauten sei es relativ einfach, für eine substanzielle Senkung des Energieverbrauchs zu sorgen: Klimagerechte Architektur, richtige Bauund Dämmmaterialien und Verschatten helfen gegen Hitze und sind damit ein günstiges Gegenmittel gegen den extrem energieintensiven Einsatz von Klimaanlagen, zudem können Heizkosten im Winter gespart werden. Klimagerechtheit und Energieeffizienz müssen bei neuen Gebäuden zu einem Planungsprinzip gemacht werden, nachträgliches Nachbessern so wichtig die so genannte thermische Sanierung auch ist hilft nur noch bedingt. In einer Welt mit extremeren Temperaturen, höheren Energiepreisen und wohl verschärften gesetzlichen Bestimmungen werden nur jene Immobilien ihren Wert erhalten können, die hohe Energieeffizienzstandards erfüllen. Bereits heute sehen wir, dass internationale Unternehmen Green Building Standard oder zumindest hohe Energieeffizienz zur Grundbedingung einer Anmietung von Büroimmobilien machen, berichtet Karla Schestauber, Bank Austria Real Estate Consulting & Investment. Gerade in vielen zentral- und osteuropäischen sowie südosteuropäischen Ländern sind internationale Unternehmen mit ihren Wünschen nach energie- effizienter Bauweise Initiatoren eines Umdenkprozesses. Aber auch internationale Investoren verlangen zunehmend Green Building Standard oder zumindest hohe Energieeffizienz. Derzeit besteht noch die Möglichkeit, gesunkene Grundstückspreise und Baukosten in einigen CEE/SEE-Ländern zum Bau energieeffizienter Bürogebäude zu nutzen. Diese haben einen dauerhaften Wettbewerbsvorteil, da sie sich auch mit niedrigen Mieten rechnen, unterstreicht Karla Schestauber: Um unseren Kundinnen und Kunden zu ermöglichen, diese Chance zu nützen, hat die Bank Austria eine Finanzierungsoffensive für energieeffiziente Bürogebäude in den CEE/SEE-Ländern mit einem Volumen von einer Milliarde Euro initiiert. n Schon heute sehen wir, dass große internationale Unternehmen Green Building Standard oder zumindest hohe Energieeffizienz zu einer Grundbedingung einer Anmietung von Büroimmobilien machen. Karla Schestauber, Bank Austria Real Estate, Consulting & Investment 10 Bank exklusiv für Firmenkunden
11 Verstärkte Differenzierung IMMOBILIENMARKT. Qualität und Standort sind von immer größerer Bedeutung für die Wertentwicklung von Immobilien. Fotolia Mehr als Wertermittlungen von Immobilien führt die Immobilien Rating GmbH (IRG) pro Jahr durch. IRG-Geschäftsführer Martin Roth kennt daher den Immobilienmarkt in Österreich und in den CEE/SEE-Ländern in allen Einzelheiten von Wohnimmobilien über Gewerbe-, Handels-, Büro- und Industrieobjekte bis zu Hotel- und Tourismusliegenschaften. Man muss differenzieren, lautet seine häufigste Antwort auf Fragen zur Marktentwicklung, und die IRG verfügt über alle Daten, um tatsächlich ein höchst kompetentes Bild des Marktes zeigen zu können. Während der österreichische Immobilienmarkt weitgehend unbeeindruckt die globale Immobilienkrise bewältigt hat, mussten die CEE/ SEE-Länder teilweise beträchtliche Korrekturen hinnehmen. Wir haben die übertriebenen Bewertungen am Immobilienmarkt nicht mitvollzogen und uns immer eine realistische Sicht der CEE/SEE- Märkte bewahrt, betont Martin Roth: Die tatsächliche Entwicklung hat uns das bestätigt. Derzeit erholen sich die Märkte der Region, wenn auch in unterschiedlicher Geschwindigkeit und Stärke und es erfolgt eine stärkere Differenzierung nach Qualität der Immobilie und Lage. n Kurz erklärt Immobilien Rating GmbH Die Immobilien Rating GmbH ist die Immobilienbewertungsgesellschaft der Bank Austria. Das Leistungsangebot umfasst Markt- und Beleihungswertermittlungen, Immobilien- und Standortanalysen, Markt- und Objektratings, Market Research, Wirtschaftlichkeitsund Portfolioanalysen und Immobilienbewertungstrainings. Die Immobilien Rating GmbH begleitete seit ihrer Gründung vor zehn Jahren über Immobilientransaktionen im In- und Ausland und verfügt daher über eine besonders fundierte Marktkenntnis. Kontakt: Martin M. Roth, FRICS, REV, CIS HypZert (F/R) Tel.: DW 51880, martin.roth@irg.at, Ansprechpartner, die das Geschäft verstehen Veränderungen und Professionalität zwei Fragen an Mag. Karl Wurm, Geschäftsführer der gemeinnützigen Wohnbaugesellschaften GEWOG und Neue Heimat. Angesichts des steigenden Wohnungsbedarfs wie entwickelt sich die Bautätigkeit der gemeinnützigen Wohnbaugesellschaften? Aus Budgetgründen wird die Wohnbauförderung zurückgenommen, sodass kleine gemeinnützige Bauträger tendenziell weniger bauen können und große zunehmend in den Bereich des frei finanzierten Wohnbaus gehen. Wir befinden uns im Übergang vom ausschließlich geförderten zum auch geförderten Wohnbau. Was bedeutet diese Veränderung für die Finanzierung? Wenn die Wohnbauförderung weniger wird, rücken andere Faktoren wie das Eigenkapital der Bauträger in den Vordergrund. Gerade in der derzeitigen Phase ist die Professionalität der Bankpartner besonders wichtig. Die führende Rolle bestimmter Institute vor allem auch der Bank Austria in der Finanzierung gemeinnütziger Bauträger hängt damit zusammen, dass diese seit Jahrzehnten ihr Geschäft kennen und verstehen. Bank exklusiv für Firmenkunden 11
12 Bedürfnis nach Sicherheit PORTFOLIO. Anleger sind an werthaltigen Investments interessiert, die Bank Austria Real Invest bietet dafür maßgeschneiderte Produkte. Fotolia Der Real Invest Austria konnte in den letzten beiden Jahren sein Volumen auf mehr als 1,6 Mrd. Euro verdoppeln. Geschäftsführer (CEO) Gerhard Dreyer: Mit dem Real Invest Austria verfügen wir über ein konservatives Anlageprodukt, das besonders stark nachgefragt ist und in den letzten beiden Jahren das Volumen auf mehr als 1,6 Milliarden Euro verdoppeln konnte. Der Real Invest Austria ist ein offener Immobilienfonds, der ausschließlich in österreichische Immobilien investiert. Kontakt Ansprechpartnerinnen und -partner zum Thema Real Estate Bank Austria Real Estate Lassallestraße Wien Die Geschäftsaktivität der Bank Austria Real Invest umfasst die Entwicklung und Emission von Immobilienkapitalanlageprodukten (offene Immobilienfonds, geschlossene Immobilieninvestments und Vorsorgewohnungen), das Management von Immobilien sowie die treuhändige Verwaltung von Investorengeldern. In den zentralen Geschäftsbereichen zählt das Unternehmen zu den Marktführern. Kurz erklärt Gerhard Dreyer, CEO der Real Invest Vorsorgewohnungen sind eine lukrative Möglichkeit zur privaten Vorsorge Stark nachgefragt sind auch Vorsorgewohnungen. Die Bank Austria Real Invest gehört zu den ersten Anbietern von Vorsorgewohnungen in Österreich und bietet so eine lukrative und nachhaltige Möglichkeit zur wertbeständigen und ertragreichen privaten Vorsorge. Den Anlegern ist die Absicherung des Ersparten wichtig, betont Gerhard Dreyer: Unsere Produkte sind eine maßgeschneiderte Antwort auf den Wunsch der Anleger nach Sicherheit. n Bank Austria Real Invest Die Bank Austria Real Invest ist das Kompetenzzentrum der Bank Austria für Immobilienveranlagungen und zählt zu den ersten Unternehmen auf dem Sektor Immobilien-Investitionen in Österreich sowie zu den führenden Immobilien-Managern in CEE/SEE. Auf Basis der in mehr als 30-jähriger Geschäftstätigkeit erworbenen Erfahrung steht die Bank Austria Real Invest für selektive Marktsondierung, professionelle Investmentprozesse und nachhaltig hochwertige Immobilien-Portfolios. Kontakt: Bank Austria Real Invest GmbH, 1020 Wien, Lassallestraße 5 Tel.: 01/ DW 9000, service@realinvest.at, Reinhard Madlencnik, Head of Real Estate Tel.: DW Günter Hofbauer, Head of Commercial Real Estate Tel.: DW Karin Schmidt-Mitscher, Head of Real Estate Consulting & Investment Tel.: DW Karl Ecker, Head of Subsidized and MidSized Real Estate Austria Tel.: DW Anton Höller, Head of International Real Estate Finance Tel DW Karla Schestauber, Research Real Estate Tel DW Impressum: He raus ge ber und Me di en in ha ber: UniCredit Bank Aust ria AG, 1010 Wien, Schottengasse 6 8. Re dak tion: Identity & Communications/Corporate Culture, CR Michaela Knirsch-Wagner, Christian Kontny, Christoph Hartmann. Produktion: Domus Verlag; Lilo Stranz. Gra fi sche Ge stal tung: Markus K. Bogacs. Her stel ler: Gold mann-druck AG, 3430 Tulln, Kö nigs tet ter Straße 132. Ge druckt auf um welt scho nen d chlor frei ge bleich tem Pa pier. Haftungsausschluss: Trotz sorgfältiger Recherche und der Verwendung verlässlicher Quellen kann keine Verantwortung für die Vollständigkeit, Richtigkeit oder Genauigkeit des Inhalts übernommen werden. Diese Publikation ist kein Angebot und auch keine Aufforderung zu einem Angebot bzw. Produktkauf. Sie ersetzt nicht die persönliche Beratung. Alle Angaben vorbehaltlich Druck- und Satzfehler. 12 Bank exklusiv für Firmenkunden
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