Modulbeschreibungen Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

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1 Modulbeschreibungen Allgemeine Betriebswirtschaftslehre ABWL I: BWL-Grundlagen WBWIW_010_ Semester ECTS-Punkte h, davon 65 h Kontaktstudium und 85 h Selbststudium Ende des Moduls Prüfungsform / -dauer Klausur (120 Minuten), Teilklausuren LV 1 (75 Minuten) und LV 2 (45 Minuten) Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, Erarbeitung von Fallstudien in Gruppen, Unternehmensplanspiele Prof. Dr. Rüdiger Schäfer, Berufsakademie Karlsruhe Zugangsvoraussetzung Keine WBWIW_010_102 und WBWIW_010_103 Die Studierenden sollen das Erfahrungs- und Erkenntnisobjekt der BWL und die unterschiedlichen Vorgehensweisen der betriebswirtschaftlichen Forschungskonzeptionen kennen, verstehen und in den historischen Entwicklungsprozess einordnen können. Die Studierenden sollen einfache Problemstellungen im Rahmen des Leistungsund des Führungsprozesses eines Unternehmens unter Verwendung der Fachsprache beschreiben können. Die Studierenden sollen einen Überblick über Ziele und Organisation der Waren- /Materialwirtschaft und der Logistik gewinnen. Die Studierenden sollen ein Verständnis für die Einflussfaktoren der Dienstleistungsqualität entwickeln und eine Verbindung zum Prozess der Dienstleistungserstellung herstellen können. Die Studierenden sollen auf klar definierte Entscheidungsprobleme vorgegebene grundlegende betriebswirtschaftliche Methoden selbstständig anwenden können. Die Studierenden sollen konstruktiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten und ihren Standpunkt unter Heranziehung einer einfachen betriebswirtschaftlichen Argumentation begründen können. Basisliteratur Bitz, M./Domsch, M. / Ewert, R. / Wagner, F.W. (Hrsg.): Vahlens Kompendium der Betriebswirtschaftslehre Band 1 und 2, neueste Auflage. Corsten, H.: Dienstleistungsmanagement, neueste Auflage. Nebl, T.: Produktionswirtschaft, neueste Auflage. Schulte, G.: Material- und Logistikmanagement, neueste Auflage. Wöhe, G. / Döring, U.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, neueste Auflage. Lehrveranstaltung 1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Gegenstand und Geschichte der BWL Betriebswirtschaftliche Forschungskonzeptionen Methoden der BWL Erfahrungs- und Erkenntnisobjekt Unternehmen und Umwelt Konstitutive Entscheidungen (z.b. Standort- und Rechtsformwahl) Wertschöpfung im Leistungs- und Führungsprozess Lehrveranstaltung 2 Dienstleistung und Produktion Überblick: Einkauf/Disposition, Waren-/Materialwirtschaft, Logistik (Ziele, Begriffe, Organisation) Aufgaben und Konzepte von Beschaffung/Einkauf Fertigungsplanung und Konzepte der Fertigungssteuerung en der Lagerung und Kommissionierung, Transport und Warenverteilung Charakteristika des Produktes Dienstleistung Aspekte der Dienstleistungserstellung 13

2 ABWL II-I: Kosten- und Leistungsrechnung WBWIW_010_ Semester ECTS-Punkte 3 90 h, davon 39 h Kontaktstudium und 51 h Selbststudium Ende des Moduls Prüfungsform / -dauer Klausur (60 Minuten) Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, Erarbeitung von Fallstudien in Gruppen, Unternehmensplanspiele Prof. Dr. Rüdiger Schäfer, Berufsakademie Karlsruhe Zugangsvoraussetzung WBWIW_010_101 WBWIW_010_204 Die Studierenden sollen einen Überblick über Stellung, Aufbau und Funktionsweise der Kosten- und Leistungsrechnung erhalten. Auf der Grundlage der Produktionsund Kostentheorie sollen sie unterschiedliche Fragestellungen unterschiedlichen Kostenrechnungssystemen selbstständig zuordnen können. Die Studierenden können Möglichkeiten und Grenzen der Übertragbarkeit kostenrechnerischer Erkenntnisse auf die Erlösseite analysieren. Die Studierenden sollen unterschiedliche Aufgaben innerhalb eines Kostenrechnungssystems mit Hilfe von kostenrechnerischen Methoden selbstständig lösen, auswerten und analysieren können. Die Studierenden können konstruktiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten und sind offen für Anregungen. Sie haben gelernt ihren Standpunkt unter Heranziehung einer betriebswirtschaftlichen Argumentation zu verteidigen. Sie können hierbei mit Kritik umgehen und adäquat kritisieren. Die Studierenden können Daten und Informationen aus diversen Quellen sammeln und nach vorgegebenen Kriterien aufbereiten. Sie können die zur Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel zunehmend selbstständig zum Wissenserwerb nutzen. Basisliteratur Coenenberg, A. G.: Kostenrechnung und Kostenanalyse, neueste Auflage. Däumler, K.-D. / Grabe, J.: - Band 1. Grundlagen, Kostenrechnung : mit Beispielen, Fragen und Aufgaben, Antworten und Lösungen, neueste Auflage. - Band 2. Deckungsbeitragsrechnung ; mit Fragen und Aufgaben, Antworten und Lösungen, Tests und Tabellen, neueste Auflage. - Band 3. Plankostenrechnung, neueste Auflage. Haberstock, L.: - Band 1. Einführung mit Fragen, Aufgaben, einer Fallstudie und Lösungen, neueste Auflage. - Band 2. (Grenz-)Plankostenrechnung mit Fragen, Aufgaben und Lösungen, neueste Auflage. Hummel, S. / Männel, W.: - Band 1. Kostenrechnung - Grundlagen, Aufbau und Anwendung, neueste Auflage. - Band 2. Kostenrechnung - Moderne Verfahren und Systeme, neueste Auflage. Schweitzer, M. / Küpper, H.-U.: Systeme der Kosten- und Erlösrechnung, neueste Auflage. Produktions- und kostentheoretische Grundlagen Kostenarten-, Kostenstellenund Kostenträgerrechnung Voll- und Teilkostenrechnung Betriebsergebnisrechnung Entscheidungen mit Kostenrechnungsdaten Ansätze der Prozesskostenrechnung 14

3 ECTS-Punkte 2 Prüfungsform / -dauer ABWL II-II: Marketing WBWIW_010_ Semester 60 h, davon 26 h Kontaktstudium und 34 h Selbststudium Ende des Moduls Klausur (60 Minuten) Zugangsvoraussetzung WBWIW_010_101 Basisliteratur Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, Erarbeitung von Fallstudien in Gruppen, Unternehmensplanspiele Prof. Dr. Rüdiger Schäfer, Berufsakademie Karlsruhe WBWIW_010_204 Die Studierenden können die Aufgaben des Marketings darlegen und die Komplexität von Marktprozessen erläutern. Sie sollen zentrale Zusammenhänge im Marketing-Managementprozess herausstellen können und ein Verständnis für das Denken in Regelkreisen entwickelt haben. Hierbei sollen die Aufgaben der Marktforschung und ihr methodisches Vorgehen erläutert werden können. Die Studierenden haben ein Verständnis für das Zusammenwirken der Marketinginstrumente im Rahmen des Marketing-Mix gewonnen und können einen Bezug zur Theorie des Kaufverhaltens und zur Marketingstrategie herstellen. Sie können vorgegebene Methoden auf konkrete Problemstellungen selbstständig anwenden. Die Studierenden können konstruktiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten und sind offen für Anregungen. Sie haben gelernt ihren Standpunkt unter Heranziehung einer betriebswirtschaftlichen Argumentation zu verteidigen. Sie können hierbei mit Kritik umgehen und adäquat kritisieren. Die Studierenden können Daten und Informationen aus diversen Quellen sammeln und nach vorgegebenen Kriterien aufbereiten. Sie können die zur Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel zunehmend selbstständig zum Wissenserwerb nutzen. Froböse, M. / Kaapke, A.: Marketing; Eine praxisorientierte Einführung mit Fallbeispielen, neueste Auflage. Homburg, Ch. / Krohmer, H.: Marketingmanagement, neueste Auflage. Kotler, Ph. / Bliemel, F.: Marketing-Management; Analyse, Planung und Verwirklichung, neueste Auflage. Meffert, H.: Marketing; Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung; Konzepte - Instrumente Praxisbeispiele, neueste Auflage. Nieschlag, R. / Dichtl, E. / Hörschgen, H.: Marketing, neueste Auflage. Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen Marktforschung Marketing-Instrumente Marketing-Mix Marketingplanung und Marketingkontrolle 15

4 ABWL III: Rechnungswesen I WBWIW_010_ Semester ECTS-Punkte 8 Prüfungsform / -dauer 240 h, davon 104 h Kontaktstudium und 136 h Selbststudium Ende des Moduls Klausur (180 Minuten), Teilklausuren LV 1 (60 Minuten), LV 2 (60 Minuten) und LV 3 (60 Minuten) Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, Erarbeitung von Fallstudien in Gruppen, Unternehmensplanspiele Prof. Dr. Rüdiger Schäfer, Berufsakademie Karlsruhe Zugangsvoraussetzung WBWIW_010_102 und WBWIW_010_103 Basisliteratur Lehrveranstaltung 1 WBWIW_010_205 Die Studierenden sollen den Jahresabschluss als wichtiges Kommunikationsinstrument eines Unternehmens mit seinen Interessentengruppen (stakeholder) kennen und verstehen lernen. Sie sollen die wesentlichen Unterschiede zwischen den HGB- Rechnungslegungsanforderungen und der IAS/IFRS Bilanzierung kennen und deren Konsequenzen analysieren können. Die Studierenden sollen die relevanten Steuerarten im Kontext von Steuersystem und Besteuerungsprinzipien kennen und verstehen. Die Studierenden sollen die durch Steuern ausgelösten betriebswirtschaftlichen Entscheidungswirkungen beschreiben und analysieren können. Die Studierenden sollen die Grundlagen finanzwirtschaftlicher Unternehmenspolitik im Kontext von Finanzmärkten und Finanzinstitutionen kennen und verstehen. Sie sollen die relevanten Verfahren der Investitions- und Finanzierungsrechnung kennen, kritisch bewerten und adäquat anwenden können. Die Studierenden sollen effektiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten und die Gruppenleitung übernehmen können. Sie können ihren Standpunkt unter Heranziehung einer fundierten betriebswirtschaftlichen Argumentation begründen. Sie können alle zur Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel selbstständig zum Wissenserwerb nutzen. Die Studierenden stellen gezielt Verständnisfragen, beteiligen sich aktiv an fachlichen Diskussionen und übernehmen zunehmend Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie können dem Lehrenden angemessen Feedback geben. Coenenberg, A.G., u.a.: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, neueste Auflage. Haberstock, L. / Breithecker, V.: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre. Mit Fallbeispielen, Übungsaufgaben und Lösungen, neueste Auflage. Kruschwitz, L.: Investitionsrechnung, neueste Auflage. Pellens, B. / Fülbier, R. U. / Gassen, J.: Internationale Rechnungslegung, neueste Auflage. Perridon, L. / Steiner, M.: Finanzwirtschaft der Unternehmung, neueste Auflage. Bilanzierung Jahresabschluss (Ziele und Aufgaben) Verhältnis von Handels- und Steuerbilanz bilanzielle Rechtsgrundlagen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Ausweis-, Ansatz- und Bewertungsvorschriften: en, Verbote, Wahlrechte Vergleichende Darstellung der entsprechenden Merkmale und Regelungen nach IAS/IFRS Grundlagen der Jahresabschlussanalyse 16

5 Lehrveranstaltung 2 Lehrveranstaltung 3 Unternehmensbesteuerung Steuersystem Besteuerungsverfahren Steuerarten: Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer, Umsatzsteuer Besteuerungswirkungen ausgewählter betrieblicher Entscheidungen Europäische Steuerharmonisierung Investition und Finanzierung Betrieblichen Finanzwirtschaft (Ziele und Aufgaben) Finanzmärkte und Finanzinstitutionen Finanzierungsarten und Finanzierungsquellen Finanz- und Liquiditätsplanung Grundlagen der Investitionsplanung Verfahren der Investitionsrechnung 17

6 ECTS-Punkte 5 Prüfungsform / -dauer ABWL IV: Organisation und Personal WBWIW_010_ Semester 150, davon 65 h Kontaktstudium und 85 h Selbststudium Ende des Moduls Zugangsvoraussetzung WBWIW_010_204 Basisliteratur Lehrveranstaltung 1 Klausur (120 Minuten), Teilklausuren LV 1 (60 Minuten)und LV 2 (60 Minuten) Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, Erarbeitung von Fallstudien in Gruppen, Unternehmensplanspiele Prof. Dr. Rüdiger Schäfer, Berufsakademie Karlsruhe WBWIW_010_306 und WBWIW_010_307 Die Studierenden sollen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Organisationstheorien haben. Sie besitzen fundierte Kenntnisse zur Differenzierung, Analyse und spezifischen Anwendung unterschiedlicher Formen der Aufbau- und Ablauforganisation. Die Studierenden sollen die Methoden des Projektmanagements in Fallstudien anwenden können. Die Studierenden lernen die Relevanz personalpolitischer Entscheidungen für das Gesamtunternehmen zu würdigen. Sie verfügen im Bereich der Personalwirtschaft über fundierte Kenntnisse und sind in der Lage, selbstständig Aufgabenstellungen mittlerer Komplexität zu lösen. Die Studierenden sollen effektiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten und die Gruppenleitung übernehmen können. Sie können ihren Standpunkt unter Heranziehung einer theoretisch fundierten betriebswirtschaftlichen Argumentation begründen. Sie können alle zur Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel zum Wissenserwerb nutzen. Dabei können sie Routineforschungsaufgaben unter Anleitung übernehmen. Die Studierenden stellen gezielt Verständnisfragen, beteiligen sich theoretisch fundiert an fachlichen Diskussionen und übernehmen Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie können dem Lehrenden angemessen Feedback geben. Bea, F.X. / Göbel, E.: Organisation. Theorie und Gestaltung, neueste Auflage. Berthel, J. / Becker, F.G.: Personal-Management. Grundzüge für Konzeptionen betrieblicher Personalarbeit, neueste Auflage. Kieser, A.: Organisationstheorien, neueste Auflage. Scholz, Ch.: Personalmanagement. Informationsorientierte und verhaltenstheoretische Grundlagen, neueste Auflage. Schreyögg, G.: Organisation. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung, neueste Auflage. Organisation und Projektmanagement Organisationstheorie und Organisationspraxis Formen der Aufbauorganisation Formen der Ablauforganisation Neuere Entwicklungen der Unternehmensorganisation (z.b. Netzwerkorganisation) Projektmanagement Lehrveranstaltung 2 Personalwirtschaft Aufgaben, Ziele und Funktionsbereiche der Personalwirtschaft Entwicklungstendenzen in der Personalpolitik Personalbedarfsplanung Personalmarketing / Personalbeschaffung / Personalabbau Personalentwicklung Personaleinsatz und - verwaltung Entlohnung und betriebliche Sozialpolitik Personalcontrolling 18

7 ABWL V: Rechnungswesen II WBWIW_010_ Semester ECTS-Punkte 4 Prüfungsform / -dauer 120 h, davon 48 h Kontaktstudium und 72 h Selbststudium Ende des Moduls Klausur (120 Minuten), Teilklausuren LV 1 (40 Minuten), LV 2 (40 Minuten) und LV 3 (40 Minuten) Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, Erarbeitung von Fallstudien in Gruppen, Unternehmensplanspiele Prof. Dr. Rüdiger Schäfer, Berufsakademie Karlsruhe Zugangsvoraussetzung WBWIW_010_205 Basisliteratur Lehrveranstaltung 1 Keine Die Studierenden haben umfassende und detaillierte finanzwirtschaftliche Kenntnisse im Zusammenhang mit Unternehmenszusammenschlüssen und Außenhandelsgeschäften. Die Studierenden sollen ausgewählte Finanz- und Risikocontrollinginstrumente kennen und in verschiedenen Aufgabenstellungen anwenden können. Die Studierenden sollen die Zielsetzung und die Konzeption einer Konzernrechnungslegung gegenüber einzelabschlussrelevanten Regelungen abgrenzen sowie die Folgen der Grundsätze ordnungsgemäßer Konzernrechnungslegung anwendungsorientiert bewerten können. Auf dieser Grundlage sollen sie in der Lage sein, die Konsolidierungsverfahren, abgestimmt auf die Qualifikation der jeweiligen Beteiligung, anzuwenden. Sie kennen die Inhalte des Konzernanhangs und des Konzernlageberichts. Die Studierenden können alle zur Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel zum Wissenserwerb nutzen. Dabei können sie Routineforschungsaufgaben mit minimaler Anleitung übernehmen. Die Studierenden können effektiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten und sind in der Lage die Gruppenleitung zu übernehmen. Sie haben gelernt, ihren Standpunkt unter Heranziehung einer theoretisch fundierten Argumentation zu begründen. Sie haben ein Gefühl für vielschichtige und komplexe Probleme entwickelt und können konstruktiv mit dieser Situation umgehen. Sie stellen gezielt Verständnisfragen, beteiligen sich theoretisch fundiert an differenzierten fachlichen Diskussionen und übernehmen Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie können dem Lehrenden angemessen Feedback geben. Busse von Colbe, W. / Ordelheide, D.: Konzernabschlüsse, neueste Auflage. Coenenberg, A.G.: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, neueste Auflage. Gebhardt, G. / Mansch, H. (Hrsg.): Risikomanagement und Risikocontrolling in Industrie- und Handelsunternehmen, neueste Auflage. Gräfer, H.: Bilanzanalyse, neueste Auflage Küting, K. / Weber, C.: Die Bilanzanalyse; Beurteilung von Abschlüssen nach HGB und IFRS, neueste Auflage Finanzmanagement Ausgewählte Instrumente des Finanz- und Risikocontrollings Cash Management - Finanzwirtschaft und Unternehmenszusammenschlüsse Außenhandelsgeschäfte - Grundlagen der Außenhandelsfinanzierung kapitalmarktorientierte Informationssysteme 19

8 Lehrveranstaltung 2 Lehrveranstaltung 3 Bilanzanalyse Ziele und Grenzen der Bilanzanalyse - Quantitative Bilanzanalyse (finanz- /erfolgswirtschaftliche Kennzahlen einschl. Erfolgsspaltung) Kennzahlensysteme Cash-flow-Analyse Kapitalflussrechnung Segmentberichterstattung Wertorientierte Bilanzanalyse Qualitative Bilanzanalyse (Anhangsangaben, Lagebericht einschl. Risikobericht) Konzernrechnungslegung Konzernabschluss (Grundlagen und Zwecke) Konsolidierungsverfahren Konzernanhang und Konzernlagebericht wesentliche Unterschiede von HGB und IAS/IFRS 20

9 ABWL VI: Führung WBWIW_010_ und 6. Semester ECTS-Punkte h, davon 60 h Kontaktstudium und 90 h Selbststudium Ende des Moduls Prüfungsform / -dauer Klausur (150 Minuten), Teilklausuren LV 1 (50 Minuten), LV 2 (50 Minuten) und LV 3 (50 Minuten) Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, Erarbeitung von Fallstudien in Gruppen, Unternehmensplanspiele Prof. Dr. Rüdiger Schäfer, Berufsakademie Karlsruhe Zugangsvoraussetzung WBWIW_010_205 Keine Die Studierenden haben umfassende und detaillierte Kenntnisse der wichtigsten Motivations- und Führungstheorien erworben und können diese kritisch miteinander vergleichen. Sie können komplexe Führungsprobleme auf der Grundlage der relevanten Theorien analysieren. Die Studierenden haben umfassende und detaillierte Kenntnisse der wichtigsten Theorien im Bereich der Unternehmensführung erworben und können diese kritisch würdigen. Sie sollen darüber hinaus die Thematik auf ihre praktische Arbeit und auf die Situation ihres Ausbildungsunternehmens übertragen können. Sie sind in der Lage anhand von Fallstudien managementbezogene Probleme zu analysieren, ergebnisorientiert aufzubereiten und Lösungsstrategien selbstständig zu entwickeln. Die Studierenden sollen mit den integrativen Ansätzen der neueren Managementforschung vertraut sein. Die Studierenden können effektiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten und sind in der Lage die Gruppenleitung zu übernehmen. Sie haben gelernt, ihren Standpunkt unter Heranziehung einer theoretisch fundierten Argumentation zu begründen. Sie haben ein Gefühl für vielschichtige und komplexe Probleme entwickelt und können konstruktiv mit dieser Situation umgehen. Die Studierenden können alle zur Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel zum Wissenserwerb nutzen. Dabei können sie Routineforschungsaufgaben mit minimaler Anleitung übernehmen. Die Studierenden stellen gezielt Verständnisfragen, beteiligen sich theoretisch fundiert an differenzierten fachlichen Diskussionen und übernehmen Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie können dem Lehrenden angemessen Feedback geben. Sie können Verantwortung für die eigene Arbeit übernehmen und diese kritisch evaluieren. Sie können auch mit kritischen Kommentaren über die eigene Leistung konstruktiv umgehen. Basisliteratur Bleicher, K.: Das Konzept Integriertes Management, neueste Auflage. Schreyögg, G. (Hrsg.): Handwörterbuch Unternehmensführung und Organisation, neueste Auflage. Staehle, W.: Management, neueste Auflage. Steinmann, H. / Schreyögg, G.: Management: Grundlagen der Unternehmensführung, neueste Auflage. Wunderer, R.: Führung und Zusammenarbeit. Eine unternehmerische Führungslehre, neueste Auflage. Lehrveranstaltung 1 Mitarbeiterführung Personalführungsinstrumente und -systeme Personalbewertungsinstrumente und -systeme Motivation Qualifizierung / Weiterbildung Mitarbeiterbindung Employability / Selbstverantwortung Kommunikation Konfliktmanagement Unternehmenskultur 21

10 Lehrveranstaltung 2 Lehrveranstaltung 3 Unternehmensführung Strategische Unternehmensführung Frühwarnsysteme gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmung Informationsmanagement Prognosemodelle Controlling Führen mit Kennzahlen Operation Research Planungs- und Kontrollinstrumente Grundlagen des Wissensmanagements Integrative Managementsysteme Kritische Diskussion vorhandener integrativer Managementsysteme, wie z.b. Prozessmanagement Qualitätsmanagement St. Gallener Management Grundlagen des Change Management 22

11 ECTS-Punkte 4 Prüfungsform / -dauer Modulbeschreibungen Spezielle Betriebswirtschaftslehre (Stand: ) SBWL I-I: Einführung in die Immobilienwirtschaft WBWIW_020_ Semester Zugangsvoraussetzung Keine Basisliteratur Lehrveranstaltung 1 Lehrveranstaltung h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium Ende des Moduls Klausur (120 Minuten), Teilklausuren LV 1 (60 Minuten) und LV 2 (60 Minuten) Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium Prof. Dr. oec. Hanspeter Gondring FRICS, Berufsakademie Stuttgart WBWIW_020_102 Mit diesen Lehrveranstaltungen sollen die Studenten zunächst einen Überblick über die Besonderheiten des Wirtschaftsguts Immobilie erhalten. Es soll das Grundwissen und das Verständnis für die Immobilie vermittelt werden. Die Studierenden sollen in der Lage sein, das immobilienspezifische Fachvokabular zu beherrschen und die Besonderheiten bzw. den Lebenszyklus einer Immobilie zu kennen. Die Studierenden können dabei die unterschiedlichen Immobilientypen mit Vor- und Nachteilen zuordnen. Sie kennen die Vor- und Nachteile einer Immobilieninvestition. Der Lebenszyklus der Immobilie sowie die besonderen Begrifflichkeiten sind den Studierenden bekannt. Die verschiedenen Marktteilnehmer des Immobilienmarktes sind den Studierenden ebenfalls bekannt. Im zweiten Teil erhalten die Studierenden zunächst einen Gesamtüberblick über die verschiedenen Phasen der Errichtung eines Gebäudes. Gegenstand des Moduls soll es sein, dass die Studierenden die einzelnen Gewerke des Bauablaufs kennen, die Studierenden für eventuell auftretende Schwierigkeiten beim Bauablauf sensibilisiert werden. Die Studierenden beherrschen dabei die technischen Begrifflichkeiten und sind sensibilisiert für eventuell auftretende Schwierigkeiten und kennen Alternativen bzgl der Problembehandlung. Gondring, H. (2004), Immobilienwirtschaft, München Schulte, H. (2000), Immobilienökonomie, München Brauer / Kerry (2001),Grundlagen der Immobilienwirtschaft, Wiesbaden Gondring, H. (2001) Handbuch der Immobilienwirtschaft, Wiesbaden Pfnür, A. (2002) Betriebliche Immobilienökonomie, Heidelberg Einführung in die Immobilienwirtschaft Die Immobilien im Lebenszyklus, (Grundstück, Projektentewicklung, Baumanagement, Vermarktung, Sanierung, Modernisierung, Abriss), Unternehmen der Immobilienwirtschaft Bautechnische Grundlagen der Immobilienwirtschaft Grundstück und Grundstücksmarkt, Grundbuch und Grundstücksrecht, Rechte am Grundstück, Grundstückserwerb, Mietverträge, Rechte und en der Vertragsparteien, Miethöhe und Mieterhöhung, Bestandspflege und -erhaltung, Betriebskosten, Sicherheiten, Beendigung und Abwicklung von Mietverhältnissen. 23

12 ECTS-Punkte 5 Prüfungsform / -dauer SBWL I-II: Immobilienmarketing WBWIW_020_ Semester 150 h, davon 65 h Kontaktstudium und 85 h Selbststudium Ende des Moduls Zugangsvoraussetzung WBWIW_020_101 Basisliteratur Lehrveranstaltung 1 Lehrveranstaltung 2 Lehrveranstaltung 3 Klausur (150 Minuten), Teilklausuren LV 1 (60 Min.), LV 2 (45 Min.), LV 2 (45 Min.) Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium Prof. Dr. Hanspeter Gondring, Berufsakademie Stuttgart WBWIW_020_103 Mit diesem Modul erhalten die Studierenden einen Überblick über den Immobilienkauf, die Vermietung und Verpachtung, das Mietrecht und das Maklerrecht sowie die Baugeschichte. Hiermit soll erreicht werden, dass sie die gesetzlichen Voraussetzungen sowie die Rechte der einzelnen Vertragsparteien kennen. Sie sollen mit den gesetzlichen Regelungen vertraut werden. Der Studierende soll in der Lage sein einen Mietvertrag abzuschließen bzw. die Beendigung und Abwicklung von Mietverhältnissen zu beherrschen. Des Weiteren sollen ihm alle Abteilungen des Grundbuchs geläufig sein und die Rechte am Grundstück bei Grundstückserwerb. Ein weiterer Schwerpunkt soll das selbständige Erarbeiten eines Exposes für eine Immobilie sein und das selbständige Führen eines Verkaufsgesprächs. Die Verkaufsgespräche werden als Rollenspiele durchgeführt und anschließend in der Gruppe kritisch diskutiert. Hierbei soll neben marketingspezifischen Gesichtspunkten die kritische Beurteilungsfähigkeit sowie die professionelle Kommunikation der Studierenden gestärkt werden. Weiter sollen die Studierenden die Baustile und Bauelemente erkennen, klassifizieren und beurteilen können. Gondring, H. (2004), Immobilienwirtschaft, München Brade, K. u.a. (2001) Handbuch Immobilien-Marketing, Köln Norberg-Schulz, C.: Vom Sinn des Bauens, Die Architektur des Abendlandes von der Antike bis zur Gegenwart, Stuttgart 1979 Jöckle, C./ Kerstjens, C., Baustile der Weltarchitektur. Das Standardwerk von der Antike bis zur Gegenwart, Münster 2001 Koch, W.: Baustilkunde, 11. Aufl., München 1991 Immobilienverkauf, Vermietung und Verpachtung, Mietrecht, Maklerrecht Grundstück und Grundstücksmarkt, Grundbuch und Grundstücksrecht, Rechte am Grundstück, Grundstückserwerb, Mietverträge, Rechte und en der Vertragsparteien, Miethöhe und Mieterhöhung, Bestandspflege und -erhaltung, Betriebskosten, Sicherheiten, Beendigung und Abwicklung von Mietverhältnissen. Immobilienmarketing Inhalte, Ziele und Besonderheiten im Immobilienbereich, Preis-, Produkt- und Vertriebsstrategie, Besonderheiten des Marketing bei Bauträgern, Projektentwicklern, Immobilienmaklern und -verwaltern bei Wohn- und Gewerbeimmobilien. Baugeschichte Exemplarische Darstellung bedeutender baugeschichtlicher Phasen 24

13 ECTS-Punkte 5 Prüfungsform / -dauer SBWL I-III: Immobilienverwaltung WBWIW_020_ Semester 150 h, davon 65 h Kontaktstudium und 85 h Selbststudium Ende des Moduls Zugangsvoraussetzung WBWIW_020_102 Basisliteratur Lehrveranstaltung 1 Lehrveranstaltung 2 Lehrveranstaltung 3 Klausur (150 Minuten), Teilklausuren LV 1 (45 Min.), LV 2 (60 Min.), LV 3 (45 Min.) Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium Prof. Dr. Hanspeter Gondring, Berufsakademie Stuttgart WBWIW_020_204 Der Studierende soll nach der Veranstaltung mit den ethischen Grundregeln des Berufsverbandes Royal Institution of Chartered Surveyor vertraut zu sein. Mit diesem Modul sollen die Studierenden einen vertieften Einblick in alle Belange der Immobilienverwaltung sowie der rechtlichen Grundlagen erhalten. Zudem sollen die Studierenden einen Gesamtüberblick über den Aufbau und die Rahmenbedingungen des öffentlichen und privaten Baurechts sowie über das Grundstücksrecht bekommen. Den Studierenden sollen dabei die wichtigsten Inhalte der Rechtsordnungen kennen. Schulte, H. (1999), Immobilienökonomie, München Gondring, H. (2003), Immobilienwirtschaft, München Gesetzestexte Unternehmensethik (RICS) Ethische Grundregeln Immobilienverwaltung, WEG-Recht Eigentümergemeinschaft, Nebenkostenabrechnung, Eigentümerversammlung, Verwaltungsbeirat, WEG-Verwalter, Instandhaltung und Versicherung des gemeinschaftlichen Eigentums, Aufteilung in Wohneinheiten, Grundlagen Aufteilungsplan, Sondereigentum, WEG-Vertrag, Regelungsinhalte Grundstücksrecht, öffentliches und privates Baurecht Einführung, öffentliches Baurecht, Privates Baurecht, Wesen und Abschluss des Bauvertrages, Vergaben- und Vertragsordnung für Bauleistungen, Inhalt des Bauvertrages, von der Bauerrichtung bis zur Bauabnahme, Abnahme der Bauleistung, Baumängel und Mängelrechte, Bauzeit und Abrechnung, Kündigung des Bauvertrages, Sicherung von Ansprüchen, Grundzüge des Architekten- und Ingenieurvertrages. 25

14 SBWL I-IV: Immobilienbewertung WBWIW_020_ Semester ECTS-Punkte h, davon 91 h Kontaktstudium und 119 h Selbststudium Ende des Moduls Prüfungsform / -dauer Klausur (180 Minuten), Teilklausuren LV 1 (60 Min.), LV 2 (60 Min.), LV 3 (60 Min.) Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium Prof. Dr. Hanspeter Gondring, Berufsakademie Stuttgart Zugangsvoraussetzung WBWIW_020_203 WBWIW_020_305 Mit diesem Modul sollen die Studierenden zunächst einen Überblick über die deutschen normierten Wertermittlungsverfahren erhalten. Sie sollen sich mit den Begrifflichkeiten der Wertermittlung vertraut machen. Die Studierenden sollen in der Lage sein anhand des Vergleichs-, Sachwert- oder Ertragswertverfahrens den Verkehrswert einer Immobilie bzw. eines Grundstücks zu ermitteln. Des Weiteren sollen die Studierenden in der Lage sein, ein Wertgutachten eines Gutachters kritisch zu prüfen. Ferner sollen die Studierenden einen Gesamtüberblick über die Bedeutung einer Markt- und Standortanalyse erhalten sowie in die Projektentwicklung von Immobilien eingeführt werden. Sie sollen alle Phasen der Projektentwicklung kennen. Des Weiteren sollen sie für die möglichen auftretenden Probleme sensibilisiert werden und in der Lage sein, diese frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Weiter sollen die Stellung, den Aufbau und die Rahmenbedingungen des die Immobilie betreffenden Steuerrechts vermittelt werden. Hiermit soll erreicht werden, dass sich die Studierenden einen ersten Eindruck der Besteuerungsformen erhalten. Es soll aufgezeigt werden, welche der Besteuerung wann stattfindet. Zudem gibt das Modul den Studierenden einen Überblick über die gesetzlichen vorgeschriebenen und zusätzlich notwendigen Versicherungen einer Immobilie. Die Studierenden sollen in der Lage sein, verschiedene Versicherungen kritisch zu prüfen. Basisliteratur Schulte, H. (1999), Immobilienökonomie, München Gondring, H. (2003), Immobilienwirtschaft, München Brauer / Kerry (1999), Einführung in die Immobilienwirtschaft, Wiesbaden Lehrveranstaltung 1 Lehrveranstaltung 2 Lehrveranstaltung 3 Immobilienbewertung I Einführung in die Wertermittlungsproblematik, Übersicht der Wertermittlungsverfahren, Wertermittlung für das unbebaute Grundstück, Bewertungsbeispiele, Wertermittlung für das bebaute Grundstück (normierte Bewertungsverfahren), Rechte und Belastungen, Praxisfälle und Gutachtenbeurteilung Immobilienstandort- und Marktanalyse, Projektentwicklung Nutzungsdarstellung, Bestimmung der Mikro- und Makrostandortfaktoren, Faktorengewichtung, Quellen der Datenbeschaffung, Auswertung und Interpretation, Projektbeteiligte, Projektkonzeption und -planung, Projektrealisierung und überwachung, Projektvermarktung. Immobilienversicherung und -besteuerung Steuern bei Immobilienerwerb, -besitz und -abgabe (Besitzsteuern, Realsteuern, Verkehrssteuern), Vermögenszuordnung und steuerliche Bewertung. Gefahrendeckungen und Grundlagen der Gebäudeversicherung, Absicherungsmöglichkeiten im Haftpflicht- und Rechtschutzbereich. 26

15 ECTS-Punkte 9 Prüfungsform / -dauer SBWL I-V: Immobilienmanagement WBWIW_020_ / 6. Semester 270 h, davon 108 h Kontaktstudium und 162 h Selbststudium Ende des Moduls Zugangsvoraussetzung WBWIW_020_204 Klausur (210 Minuten), Teilklausuren LV 1 (90 Min.), LV 2 (60 Min.), LV 3 (60 Min.) Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, Fallbeispiele Prof. Dr. Hanspeter Gondring, Berufsakademie Stuttgart keiner Die Studierenden sind in der Lage den Wert einer Immobilien oder eines unbebauten Grundstücks anhand der deutschen normierten Bewertungsverfahren zu ermitteln. Die Studierenden sind mit der Terminologie der Immobilienwertermittlung in Deutschland vertraut. Sie sind in der Lage ein Wertgutachten kritisch zu prüfen und die Parameter richtig einzuordnen. Die Studierenden sollen die angelsächsischen Immobilienwertermittlungsverfahren kennen und entscheiden können, welches Verfahren bei welchem Sachverhalt angewendet werden sollte. Nach der Entscheidung soll diese auch umgesetzt werden können. Fallbeispiele aus der Praxis sollen selbständig gelöst und das eigene Ergebnis mit dem tatsächlichen verglichen und analysiert werden können. Ein fundierter Vergleich ausgewählter Immobilienmärkte anderer Länder mit dem deutschen Immobilienmarkt und dieser Länder untereinander ist den Studierenden möglich. Dieser Vergleich führt u.a. zur Einschätzung von Entwicklungsmöglichkeiten des eigenen Immobilienmarktes. Der Vergleich unterschiedlicher Bewertungsverfahren anderer Länder führt zum Erkennen der Stärken und Schwächen der selbst durchgeführten Verfahren. Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Immobilienwirtschaft sollen die Studierenden zudem kennen und ihr ökonomisches Verhältnis zu den anderen Sektoren der Volkswirtschaft bestimmen und beurteilen können. Die mikroökonomische Erklärung der Bestimmung der marktwirtschaftlichen Ergebnisse und der Konsequenzen hoheitlicher und/oder wettbewerbswidriger Eingriffe auf den Boden-, Wohnraum- und Gewerberaummarkt können die Studierenden darlegen und begründen. Immobilienmarktpolitische Prozesse werden von den Studierenden erkannt, Folgerungen analysiert und Handlungsnotwendigkeiten für immobilienwirtschaftliche Unternehmen aufgezeigt. Im sehr anspruchsvollen kritischem Systemvergleich internationaler Immobilienmärkte sollen die Studierenden ferner den Einfluss politischer, sozialer, ökonomischer Faktoren erkennen, einordnen und erklären können. Die makroökonomische Erklärung der Bestimmung der marktwirtschaftlichen Ergebnisse und der Konsequenzen hoheitlicher und/oder wettbewerbswidriger Eingriffe auf den Boden-, Wohnraum- und Gewerberaummarkt können die Studierenden im Systemvergleich internationaler Immobilienmärkte darlegen und begründen. Der Einfluss steuerlicher Rahmenbedingungen auf die jeweiligen nationalen Immobilienmärkte soll im internationalen Vergleich erfasst, analysiert und in ihrer Wirkung gegenübergestellt werden. 27

16 Basisliteratur Eckhoff, J.: Wohnungspoltik, Tübingen 1993 Häring, D.: Zur Geschichte und Wirkung staatlicher Interventionen im Wohnungssektor. Hamburg 1964 Lowinski, L.: Grundlagen, Zielsetzungen und Methoden der Wohnungspolitik in der Sozialen Marktwirtschaft, Köln 1964 Mussel, G.: Volkswirtschaftliche Aspekte der Immobilienwirtschaft, in: Gondring, H./Lammel, E./: Handbuch Immobilienwirtschaft, Wiesbaden 2001 Sachverständigenrat (Hrsg.): Jahresgutachten des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, lfd. (jeweils November) Schneider, H. K./Deichmann, W.: Der Weg zur sozialen Wohnungsmarktwirtschaft, Melle 1984, Gondring, H./Lammel, E.: Handbuch Immobilienwirtschaft, Wiesbaden 2001 Heidinger, F./Hubalek, A./Wagner, R.: Immobilienbewertung nach angelsächsischen Grundsätzen, Frankfurt 2000 Holzner, P./Renner, U.: Ermittlung des Verkehrswertes von Grundstücken und des Wertes baulicher Anlagen, 29. Aufl., Isernhagen 2005 Schiller, J.: Immobilien Bewertung und Investition. Wertermittlung in der EU, Slowakei, Tschechien, Ungarn, Berlin 2005 Streich, J.W.: Praktische Immobilienbewertung, Isernhagen 2001Bach, H./Ottmann, M./Sailer, E.: Immobilienmarkt und Immobilienmanagement, München 2005 Bundesregierung (Hrsg.): Jahresbericht der Bundesregierung, lfd. (jeweils Januar) Gorzka, G./Kiera, H.G.: Der Immobilienmarkt in Osteuropa, Berlin 1998 Hennings, R. von: Der Immobilienmarkt in den USA, München 2002 Schmoll gen. Eisenwerth, F. (Hrsg.): Basiswissen Immobilienwirtschaft, Berlin 2oo5, Lehrveranstaltung 1 Immobilienbewertung II Bewertungsbeispiele, Wertermittlung für das bebaute Grundstück (normierte Bewertungsverfahren), Rechte und Belastungen, Praxisfälle und Gutachtenbeurteilung Lehrveranstaltung 2 Lehrveranstaltung 3 Lehrveranstaltung 4 Staat und Immobilienmarkt Volkswirtschaftliche Bedeutung der Immobilienwirtschaft; Boden und Wohn- bzw. Gewerbeimmobilie in der Mikroökonomie (insbesondere räumliche Allokation, externe Effekte); Institutionenökonomische Ansätze der Erklärung immobilienwirtschaftlicher Prozesse; Wohnungsmarkt und staatliche Einflussnahme auf den Wohnungsmarkt (Ordnungspolitik, Kündigungsschutz, Mietpreisregulierung, Wohnungs-Sozilpolitik, Vermögenspolitik, Migrationspolitik); Stadt- und Regionalplanung und entwicklung. Immobilienbewertung II Angelsächsische Wertermittlungsverfahren; Immobilienmärkte und Immobilienbewertung in ausgewählten Ländern und Vergleich, Einüben der Immobilienbewertung (Fallbeispiele aus der Praxis als Grundlage für die Erstellung verschiedener Bewertungsgutachten, Durchführen einer due dilligence). Internationale Immobilienmärkte Systemvergleich: Osteuropa, Nordamerika und Westeuropa zu den Themen Politik, Wirtschaft, Markt, Steuerliche Rahmenbedingungen, Grundbuch, Investments, Vermietung. 28

17 ECTS-Punkte 9 SBWL II: Fachliche Vertiefung in Immobilien WBWIW_030_ / 6. Semester 270 h, davon 108 h Kontaktstudium und 162 h Selbststudium Ende des Moduls Prüfungsform / -dauer Klausur (210 Minuten), Teilklausuren LV 1 (90 Min.), LV 2 (60 Min.), LV 3 (60 Min.) Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, Fallbeispiele Zugangsvoraussetzung Basisliteratur Prof. Dr. Hanspeter Gondring, Berufsakademie Stuttgart WBWIW_020_204 keiner Die betriebs- und volkswirtschaftliche Bedeutung der Immobilien und der Immobilienwirtschaft und ihrer Risikobelastung, -vergleich und -bewertung sowie die Theorien und Methoden derer Ermittlung, Beurteilung und Steuerung sollen die Studierenden kennen, bewerten und dazu Stellung nehmen können. Zudem sollen die Studierenden die betriebswirtschaftlichen und die wesentlichen rechtlichen, steuerlichen und bilanziellen Bedingungen der non-propertycompanies kennen, erklären und anwenden können. Dabei können sie auch in unvorhersehbaren Aufgabengebieten arbeiten und unter geringer Anleitung Verantwortlichkeit für den eigenen Wissenserwerb übernehmen. Ferner soll die qualifizierte Erörterung öffentlich-privater Projektgesellschaften möglich sein und die Studierenden sollen die Fähigkeit besitzen, Ziele, Inhalte von PPP beschreiben und unter Anwendung fachgerechter Methoden analysieren zu können. Wesen des Operations Research zu erkennen ist ein weiteres Ziel dieses Moduls. Die Studierenden sollen immobilienwirtschaftliche Problemstellungen exakt formulieren, aus diesen realen Problemformulierungen formale Modelle entwickeln und Methoden zu deren Lösung anwenden können. Sie sollen in der Lage sein, diese Lösungen als Entscheidungsvorbereitung zu nutzen und in die Praxis umzusetzen. Eisele, B.: Value-at-Risk-basiertes Risikomanagement bei Banken, (Diss.), Wiesbaden 2004 Gondring, H.: Immobilien-Investitionsrisiken, Köln 2005 Lutz, U./Klaproth,T.: Riskmanagement im Immobilienbereich, Berlin 2003 Maier, K.M.: Risikomanagement im Immobilien- und Finanzwesen, Frankfurt 2004 Mertens, D.: Portfolio-Optimierung nach Markowitz, Frankfurt 2004 Meucci, A.: Risk and Asset Allocation, Berlin 2005 Wellner, K.: Entwicklung eines Immobilien-Portfolio-Management-Systems, Norderstedt 2003 Gondring,H./Lammel, E.: Handbuch Immobilienwirtschaft, Wiesbaden 2001 Hellerforth, M.: Lexikon Facility Management. Corporate Real Estate Management, Berlin 2005 Jürgensonn, I. von: Strategische Optionen für das Corporate Real Estate Management, Frankfurt 1998 Pfnür, A.: Modernes Immobilienmanagement. Facility Management, Corporate Real Estate Management und Real Estate Investment Management, Berlin 2004 Schulte, K.W./Schäfers, W. (Hrsg.): Handbuch Corporate Real Estate Management, Köln

18 Lehrveranstaltung 1 Lehrveranstaltung 2 Lehrveranstaltung 3 Lehrveranstaltung 4 Höftmann, B.: Public Private Partnership als Instrument der kooperativen und sektorübergreifenden Leistungsbereitstellung, Bushfire Ventures LLC 2001 Gerstlberger, W.: Public-private-Partnerships und Stadtentwicklung. Öffentlichprivate Projektgesellschaften zwischen Erweiterung und Aushöhlung kommunaler Handlungsfähigkeit, Werig 1999 Helm, U./Knütel,C.: Rechtshandbuch PPP. Public Private Partnership in der Praxis, Neuwied 2005 Litwin, F./Schöne, F.-J. (Hrsg.): Public Private Partnership im öffentlichen Hochbau, Stuttgart 2005 Sester, P.: Projektfinanzierungsvereinbarung als Gestaltungs- und Regulierungsproblem. Eine symbiotische Finanzierungsform für privatwirtschaftliche Projekte und Public Private Partnership, Köln 2004 Corsten, H./Sartor, C.: Operations Research. Eine problemorientierte Einführung, München 2005Hilier, F.S./Liebermann, G.J.: Operations Research, München 1996 Neumann, K./Morlock, M.: Operations Research, München 2002 Runzheimer, B.: Operations Research. Lineare Planungsrechnung, Netzplantechnik, Simulation und Warteschlange, Wiesbaden 1999 Schwarze, J.: Projektmanagement mit Netzplantechnik, Herne 2001 Zimmermann, W./Stache, U.: Operations Research. Quantitative Methoden zur Entscheidungsvorbereitung, München 2001 Immobilien-Portfolio-, Asset- und Risiko-Management Grundlagen der Portfolio-Theorie (Markowitz-Theorem), top-down und bottum-up- Allocation, ; Grundlagen der Risikopolitik, Sensivitätsanalyse, Value at risk, Risikoadjustierung, Capital Asset Pricing Model, Zusammenhang zwischen Theorie und praktischem Immobilienmanagement (mit Planspiel). Corporate Real Estate Management Die Studierenden sollen die betriebswirtschaftlichen und die wesentlichen rechtlichen, steuerlichen und bilanziellen Bedingungen der non-property-companies kennen, erklären und anwenden können. Dabei können sie auch in unvorhersehbaren Aufgabengebieten arbeiten und unter geringer Anleitung Verantwortlichkeit für den eigenen Wissenserwerb übernehmen. Public Private Partnership Den Studierenden soll die qualifizierte Erörterung öffentlich-privater Projektgesellschaften möglich sein und sie sollen die Fähigkeit besitzen, Ziele, Inhalte von PPP beschreiben und unter Anwendung fachgerechter Methoden analysieren zu können. Operations Research in der Immobilienwirtschaft Wesen des Operations Research, Lineare Optimierung, Entscheidungsbaumverfahren, Graphentheorie (insbes. Netzplantechnik) 30

19 ECTS-Punkte 4 Prüfungsform / -dauer Modulbeschreibungen: Volkswirtschaftslehre VWL I: Mikroökonomie WBWIW_040_ und 2. Sem. Zugangsvoraussetzung Keine Literatur Lehrveranstaltung 1 Lehrveranstaltung h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium Ende des 2. Semesters Klausur (120 Minuten) Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium Prof. Dr. Thomas Häring, BA Villingen-Schwenningen WBWIW_040_202: Makroökonomie, Geld und Währung In diesem Modul lernen die Studierenden zunächst die Inhalte und Methoden der Volkswirtschaftslehre kennen. Anschließend wird im Rahmen der Mikroökonomik das Geschehen auf Märkten analysiert. Nach Abschluss des Moduls haben die Teilnehmer: Gegenstand und Methoden der Volkswirtschaftslehre kennen gelernt und sind in der Lage, Nutzen und Grenzen der Verwendung von Modellen in der ökonomischen Analyse zu erklären und zu beurteilen; die Grundlagen der Analyse von Haushalten und Unternehmen verstanden und haben die Fachkompetenz erworben, mit diesem Instrumentarium das Geschehen auf Märkten zu analysieren und auf neue Probleme anzuwenden; sich im Selbststudium die Kompetenz erarbeitet, die Logik ökonomischer Entscheidungen zu erfassen und daraus selbstständig Schlussfolgerungen für individuelles und kollektives Handeln zu ziehen; die soziale Kompetenz erworben, die unterschiedlichen Sichtweisen verschiedener Akteure und Interessengruppen auf mikroökonomische Probleme zu verstehen und zu beurteilen. Bofinger, P.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre: eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten, neueste Auflage, München. Heine, M., Herr, H.: Volkswirtschaftslehre: eine paradigmenorientierte Einführung in die Mikro- und Makroökonomik, neueste Auflage, München Mankiw, N.G.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, neueste Auflage. Stuttgart, Schumann, J., Meyer, U., Ströbele, W.: Grundzüge der mikroökonomischen Theorie, neueste Auflage, Berlin etc. Varian, H.R.: Grundzüge der Mikroökonomik, neueste Auflage, München, [engl.: Intermediate Microeconomics: A Modern Approach, New York Norton.] Wildmann, Lothar: Einführung in die Volkswirtschaftslehre, Mikro-ökonomie und Wettbewerbspolitik, Oldenbourg, München Einführung, Mikroökonomie I Grundbegriffe der VWL Inhalte, Abgrenzung und Methoden der VWL Einführung in die volkswirtschaftliche Dogmengeschichte Wirtschaftssysteme Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland Einführung in die Mikroökonomik Theorie des Haushalts Mikroökonomie II Theorie der Unternehmung: Produktion, Kosten, Angebot Marktabgrenzung Marktbeziehungen Marktformen Preisbildung im Polypol, Monopol und Oligopol Faktormärkte Marktunvollkommenheiten Wirkungen staatlicher Eingriffe Wettbewerbstheorie Wettbewerbspolitik 31

20 VWL II: Makroökonomie WBWIW_040_ und 4. Sem. ECTS-Punkte h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium Ende des 3. und des 4. Semesters Prüfungsform / -dauer Klausur (120 Minuten), Teilklausuren (je 60 Minuten) nach dem 3. und dem 4. Semester Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium Prof. Dr. Thomas Häring, BA Villingen-Schwenningen Zugangsvoraussetzung WBWIW_040_101 WBWIW_040_303, Wirtschaftspolitik In diesem Modul wird zunächst die Logik der systematischen Beschreibung des Wirtschaftskreislaufs behandelt. Anschließend wird das makroökonomische Grundmodell der Einkommens- und Beschäftigungstheorie entwickelt. Im zweiten Teil werden die Geldmengenkonzepte, der Geldangebotsprozess, die Wirkungsweise der Geldpolitik sowie währungstheoretische Fragen diskutiert. Nach Abschluss des Moduls haben die Teilnehmer: sich die Terminologie der VGR angeeignet, den grundsätzlichen Unterschied zwischen einer klassifizierenden Beschreibung des Wirtschaftskreislaufs und einer Erklärung makroökonomischer Phänomene verstanden, den methodischen Ansatz der makroökonomischen Modellbildung kennen gelernt und die Abhängigkeit der Ergebnisse von den Prämissen erkannt; die Fachkompetenz erworben, im Rahmen makroökonomischer Modelle logisch zu argumentieren und die Auswirkungen exogener Schocks, geld- und fiskalpolitischer Entscheidungen sowie verschiedener Währungssysteme selbstständig abzuleiten; die Selbstkompetenz erworben, mit makroökonomischen Daten und Informationen umzugehen und die Relevanz für ihre eigenen ökonomischen Entscheidungen zu bewerten; die potenziellen Unterschiede zwischen einzelwirtschaftlicher und gesamtwirtschaftlicher Rationalität erkannt und können daraus die Notwendigkeit wirtschafts- und sozialpolitischen Handelns ableiten. Literatur Blanchard, O., Illing, G.: Makroökonomie (neueste Aufl.). München Dornbusch, R., Fischer, S., Startz, R. : Makroökonomik (neueste Aufl.). München Felderer, B., Homburg, S.: Makroökonomik und neue Makroökonomik (neueste Aufl.). Berlin etc. Görgens, E., Ruckriegel, K., Seitz, F.: Europäische Geldpolitik: Theorie, Empirie, Praxis (neueste Aufl.). Stuttgart Mussel, G.: Grundlagen des Geldwesens (neueste Aufl.). Sternenfels Wildmann, Lothar: Makroökonomie, Geld und Währung, Oldenbourg, München Lehrveranstaltung 1 Makroökonomie Kreislaufanalyse, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Zahlungsbilanz Analyse des Gütermarktes Analyse des Geldmarktes IS-LM Modell stabilisierungspolitische Wirkungen der Fiskal- und Geldpolitik Analyse des Arbeitsmarktes Konjunkturtheorien in klassischen Modellen Wachstum und technischer Fortschritt Lehrveranstaltung 2 Geld und Währung Monetäre Grundbegriffe Geldnachfrage- und Geldangebotstheorie Inflation Grundlagen der Geldpolitik Geldpolitik der Europäischen Zentralbank Theorie der Wechselkurse Devisenmarkt Internationale Währungsordnung 32

21 VWL III: Wirtschaftspolitik WBWIW_040_ und 6. Sem. ECTS-Punkte h, davon 48 h Kontaktstudium und 72 h Selbststudium Ende des 6. Semesters Prüfungsform / -dauer Klausur (120 Minuten) Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium Prof. Dr. Thomas Häring, BA Villingen-Schwenningen Zugangsvoraussetzung WBWIW_040_101 + WBWIW_040_202 keine Während des dritten Moduls Volkswirtschaftslehre sollen die Studierenden die in den Vorsemestern erworben theoretischen Grundlagen in den Bereichen Mikroökonomie, Makroökonomie sowie Geld und Währung auf wirtschaftspolitische Fragestellungen anwenden. Dabei liegen die Schwerpunkte auf den Bereichen Arbeitslosigkeit, Inflation, Außenwirtschaft, Umwelt und soziale Sicherung und Verteilung. Die genaue Auswahl der zu behandelnden Problemkomplexe wird auch von aktuellen wirtschaftspolitischen Diskussionen bestimmt. Nach Abschluss des Moduls haben die Teilnehmer: die Fähigkeit erworben, die Methoden der ökonomischen Analyse auch auf neuartige wirtschaftspolitische Fragestellungen anzuwenden; die Fachkompetenz erworben, die unterschiedlichen wirtschaftspolitischen Entwürfe und Ausgestaltungen ökonomisch zu bewerten; über die Beschäftigung mit wirtschaftspolitischen Fragen ein allgemein differenzierteres Urteilsvermögen erworben; sich in Diskussionen und/oder Gruppenarbeiten ein Bewusstsein über die sozialen und ökologischen Auswirkungen wirtschaftlichen Handelns sowie dessen ethische Implikationen erarbeitet. Literatur Blankart, C.B.: Öffentliche Finanzen in der Demokratie (neueste Auflage.). München. Fritsch, M., Wein, T., Ewers, H-J.: Marktversagen und Wirtschaftspolitik (neueste Auflage). München. Mussel, G., Pätzold, J.: Grundfragen der Wirtschaftspolitik (neueste Auflage). München. Krugman, P.R., Obstfeld, M.: Internationale Wirtschaft (neueste Auflage). München. Lampert, H., Althammer, J.: Lehrbuch der Sozialpolitik (neueste Auflage). Berlin. Wildmann, Lothar: Wirtschaftspolitik, Oldenbourg, München Lehrveranstaltung 1 Wirtschaftspolitik I Einführung in die Wirtschaftspolitik Werturteilsproblematik, Zielanalyse (Beschäftigung, Preisniveau, Wachstum, außenwirtschaftliches Gleichgewicht, Umwelt, Verteilung) Angebots- und Nachfragesteuerung Mittelanalyse Trägeranalyse Lehrveranstaltung 2 Wirtschaftspolitik II Systeme der sozialen Sicherung in Deutschland mit Schwerpunkt Altersversorgung und Gesundheitswesen Sozialbudget und langfristige Finanzierungsprobleme Verteilungsbegriffe und -maße Empirische Einkommens- und Vermögensverteilung Grundlegende Verteilungstheorien Ansatzpunkte der Verteilungspolitik (Steuern und Transfers) Globalisierung Politische Ökonomie 33

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