Aktueller Impfplan / Impfempfehlungen Schweiz
|
|
- Liane Dittmar
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aktueller Impfplan / Impfempfehlungen Schweiz Aktuelles: Imfpstoffe mit Lieferengpass... 1 Impfplan CH 2017, Übersicht... 1 Empfehlungskategorien... 1 Empfohlene Basisimpfungen... 2 Ungeimpfte Personen, Vorgehen... 3 Unvollständig geimpfte Kinder und Erwachsene, Vorgehen... 5 Tabelle Impfempfehlungen für Risikopatienten... 8 Impfempfehlungen bei Splenektomie (Erwachsene)... 8 DiTe (Per): Diphterie, Tetanus, Pertussis... 8 Hepatitis A und B... 9 FSME HPV Am KSSG / Kispi eingesetzte Impfstoffe Quellen / Info Guidelines.ch - Medizinische Leitlinien für Diagnostik und Therapie
2 Aktuelles: Imfpstoffe mit Lieferengpass Betroffene Impfstoffe Td-Pur (bis voraussichtlichende Mai 2017; vorzugsweise zu ersetzen mit Boostrix, v.a. falls Kontakt zu kleinen Säuglingen, ansonsten mit Revaxis, das auch noch Polio enthält) Boostrix-Polio (Falls Indikation Reise inkl. Polio nötig, zu ersetzen mit Revaxis, ansonsten ev. verschieben oder Boostrix ohne Polio) Kinderimpfstoffe DTPa-IPV (Tetravac, Infanrix DTPa-IPV ) Poliorix (bis mindestens Ende 2017, Kombinationsimpfstoffe mit dt verwenden) Tollwut Mérieux und Rabipur Neisvac C (zu ersetzen mit Menjugate ) BCG Varilrix (zu ersetzen mit Varivax ) Informationen zur aktuellen Verfügbarkeit und Liefersituation von Impfstoffen finden Sie auf Infovac: Alle Impfstoffe Impfplan CH 2017, Übersicht Guidelines.ch - Medizinische Leitlinien für Diagnostik und Therapie 1
3 Empfehlungskategorien Für alle Personen empfohlene Impfungen Basisimpfungen unerlässlich für öffentl. Gesundheit ("Herdimmunität"), notwendiger Schutz Ergänzende Impfungen optimierter Schutz für Einzelpersonen gegen klar definierte Risiken, Herdenschutz weniger im Fokus Indikationsimpfungen Impfungen bei besonderer Exposition z.b. berufliche Exposition, Reiseimpfungen (z.b. Hepatitis A und B, Tollwut, FSME, Influenza) Impfungen bei besonderen Risiken z.b. Immunsuppression, Grunderkrankung (z.b. Meningokokken, Pneumokokken, Influenza, Varizellen) Empfohlene Basisimpfungen Empfohlen sind (Details s. nachfolgende Tabelle und Fussnote): Diphterie, Tetanus, Pertussis H. Influenzae, Polio (ab 2 Mt) Masern, Mumps, Röteln (ab 12 Mt) Varizellen & HPV (ab 11 Jahren) Fussnoten: 1. Zur Präzisierung des Alters: 4 7 Jahre bedeutet vom 4. Geburtstag bis zum Tag vor dem 8. Geburtstag. Unter 7 Jahre bedeutet bis zum Tag vor dem 7. Geburtstag. Über 7 Jahre bedeute ab dem 8. Geburtstag 2. Bei Verletzungen siehe Tabelle 9. Es wird immer der kombinierte Impfstoff dt(pa) ( 8 Jahre) / DTPa-IPV (< 8 Jahre) empfohlen. 3. Ein beschleunigtes Impfschema (Alter 2-3-4, Monate) ist für Säuglinge empfohlen, welche absehbar vor dem Alter von 5 Monaten eine Betreuungseinrichtung besuchen werden. 4. Die 5. DTPa-Dosis sollte vorzugsweise spätestens vor Eintritt in die Schule verabreicht werden. Sie kann im Alter von 8 15 Jahren mit dem dtpa-impfstoff nachgeholt werden (vgl.tabellen 2 und 3). 5. Aufgrund der ausgeprägteren lokalen Reaktionen wird ab dem 8. Geburtstag mit einer geringeren Diphtherie-Antitoxin- Guidelines.ch - Medizinische Leitlinien für Diagnostik und Therapie 2
4 (d) und Pertussisdosis (pa) geimpft. 6. Seit 2013 wird allen Jugendlichen eine pa-auffrischimpfung empfohlen. 7. Nachholimpfungen gegen Pertussis: maximal 1 Dosis bei 11- bis 15-Jährigen oder 2 Dosen bei 8- bis 10-Jährigen (vgl. Tabellen 2 und 3). 8. Auffrischimpfungen sind regulär mit 25 (dtpa), 45 (dt) und 65 (dt) Jahren und danach alle 10 Jahre (dt) empfohlen. Bei Patienten mit einer Immuninsuffizienz sind dt-auffrischimpfungen weiterhin alle 10 Jahre empfohlen. Reisende: Kürzere Intervalle als 20 Jahre (oder 10 Jahre) können je nach Risikosituation indiziert sein (z. B. hochendemische Diphtheriegebiete, begrenzter Zugang zu medizinischer Versorgung). Eine einmalige Pertussisimpfung wird im Alter von Jahren empfohlen (mindestens 2 Jahre nach der letzten dt-impfung). 9. Bezüglich Nachholimpfungen siehe Tabellen 2 und Um einen optimalen Schutz zu gewährleisten, wird die Hib-Auffrischimpfung im Alter von Monaten empfohlen. 11. Nur Nachholimpfung (vgl. Tabellen 2 und 3). Diese kann mit einem dtpa-ipv-impfstoff erfolgen. 12. Auffrischimpfungen gegen Poliomyelitis sind bei Erwachsenen nur bei einem erhöhten Risiko erforderlich. Dies betrifft Reisende in Endemiegebiete und Personen, die mit Polioviren arbeiten. Eine Auffrischimpfung ist erst 10 Jahre nach der letzten Dosis angezeigt [17]. 13. Kombinationsimpfung gegen Masern, Mumps und Röteln (2 Dosen). 1. Dosis mit 12 Monaten, 2. Dosis mit Monaten, jedoch frühestens 1 Monat nach der 1. Dosis. Die MMR-Impfung sollte vor dem 2. Geburtstag abgeschlossen sein [14]. Die Impfung gegen Masern (MMR) wird empfohlen zwischen 9 und 11 Monaten bei Frühgeborenen, Aufenthalt in Betreuungseinrichtungen, Epidemien oder bei Säuglingen, welche in Regionen mit endemischen Masernvorkommen in dieser Altersgruppe leben. Die 2. Dosis erfolgt zwischen 12 und 15 Monaten. Bei einer Epidemie in der Umgebung oder bei Kontakt mit einem Masernfall wird die Impfung ab 6 Monaten empfohlen. Im Falle einer Masern-/MMR-Impfung zwischen 6 und 8 Monaten sind für einen vollständigen Schutz insgesamt 3 Dosen erforderlich. 14. Nachholimpfung (1 oder 2 Dosen im Abstand von mindestens 1 Monat, je nach Anzahl früher erhaltener Dosen). 15. Nachholimpfung (bis zu 2 Dosen im Abstand von mindestens 1 Monat) für ungeimpfte bzw. nur einmal geimpfte Personen: alle nicht vollständig geimpften (nicht immunen), nach 1963 geborenen Personen, insbesondere Frauen im gebärfähigen Alter oder Wöchnerinnen. Speziell empfohlen ist die Nachholimpfung auch für beruflich exponierte Personen, welche diese Infektionen auf Schwangere und andere Risikopatienten übertragen können (z. B. in Frauenspitälern, Kinderkliniken). Die MMR-Impfung darf bei bekannter Schwangerschaft und bei Immunsuppression nicht verabreicht werden. 16. Die generelle HB-Impfung muss ergänzt werden durch die Impfung der spezifischen Risikogruppen und das pränatale Screening [18]. 17. Neugeborene von HBsAg-positiven Müttern. 1. Dosis bei Geburt zusammen mit HB-Immunglobulin. 2. und 3. Dosis mit 1 resp. 6 Monaten (die 3. Dosis kann als hexavalente DTPa-IPV-Hib-HBV Impfung verabreicht werden). Serologische Kontrolle (HBs-Ak) 1 Monat nach der 3. Dosis [19]. 18. Die Hepatitis-B-Impfung ist prioritär für Jugendliche im Alter von Jahren empfohlen, sie kann aber in jedem Alter verabreicht werden. Im Rahmen der generellen Impfung ist keine serologische Erfolgskontrolle notwendig. 19. Nachholimpfung bei Erwachsenen jeden Alters (ab 16 Jahren), ausser es liegt kein Expositionsrisiko vor (3 Dosen zum Zeitpunkt 0, 1 und 6 Monate) [18]. 20. Die Varizellenimpfung ist empfohlen für 11- bis 15-jährige Jugendliche, welche die Varizellen anamnestisch nicht durchgemacht haben oder die keine IgG-Antikörper aufweisen. Die Impfung erfordert 2 Dosen im Abstand von mindestens 4 Wochen [12]. 21. Nachholimpfung bei jungen Erwachsenen (< 40 Jahren), welche die Varizellen anamnestisch nicht durchgemacht haben, insbesondere bei Frauen mit Kinderwunsch (2 Dosen im Abstand von mindestens 4 Wochen) [12]. Bei negativer oder unsicherer Anamnese können die IgG-Antikörper bestimmt werden. 22. Die Basis-Impfung gegen HPV richtet sich an weibliche Jugendliche von Jahren (vor dem 15. Geburtstag). Sie erfordert zwei Dosen zu den Zeitpunkten 0 und 6 Monate (Minimalintervall 4 Monate) [12]. Ungeimpften jungen Frauen im Alter von 15 bis 19 Jahren (bis zum 20. Geburtstag), sind HPV-Nachholimpfungen mit einem 3-Dosen Impfschema (Zeitpunkt 0, 1 2, 6 Monate) empfohlen [10]. 23. Die Grippeimpfung ist jährlich für alle Erwachsenen ab 65 Jahren empfohlen [21]. Ungeimpfte Personen, Vorgehen Guidelines.ch - Medizinische Leitlinien für Diagnostik und Therapie 3
5 Fussnoten: 1) Zur Präzisierung des Alters: 1 5 Jahre bedeutet vom 1. Geburtstag bis zum Tag vor dem 6. Geburtstag. 11 Jahre bedeutet vom 11. Geburtstag an. 2) Anzahl der fur einen dauerhaften Schutz notwendigen Dosen oder einen Schutz, der durch regelmassige Auffrischimpfungen alle 10 Jahre reaktiviert werden kann. 3) Intervall von einem Monat fur einen raschen Schutz. 4) Mindestens 2 Jahre nach der letzten Dosis. 5) Zwischen Jahren eine einmalige Impfdosis dtpa (Basis- oder Auffrischimpfung). Weitere dt-auffrischimpfungen alle 20 Jahre bis zum Alter von 65 Jahren und danach alle 10 Jahre. Reisende: Kürzere Intervalle zwischen dt-impfungen können je nach Risikosituation indiziert sein (z. B. hochendemische Diphtheriegebiete, begrenzter Zugang zu medizinischer Versorgung). Guidelines.ch - Medizinische Leitlinien für Diagnostik und Therapie 4
6 6) Aufgrund ausgeprägterer lokaler Reaktionen wird ab dem 8. Geburtstag mit einer geringeren Diphtherie-Antitoxin- (d) und Pertussisdosis (pa) geimpft. 7) Fur nicht gegen Pertussis, aber teilweise gegen Diphtherie und Tetanus geimpfte Kinder vgl. Tabelle 3. 8) Zusätzliche Auffrischimpfungen gegen Poliomyelitis sind bei Personen mit einem erhöhten Expositionsrisiko notwendig. Dies betrifft Reisende in Polio-infizierte Länder und Personen, die mit Polioviren arbeiten. Diese Auffrischimpfung ist erst 10 Jahre nach der letzten Dosis angezeigt. Die WHO hat neue Empfehlungen für Reisende publiziert, welche Polio-infizierte Länder verlassen [24, 25]. 9) Nach dem 5. Geburtstag ist eine Impfung nicht mehr notwendig (natürliche Immunität). 10) Die MMR-Impfung umfasst 2 Dosen, die 2. Dosis frühestens 1 Monat nach der 1. Dosis. Die MMR-Impfung sollte nach Möglichkeit vor dem Alter von 2 Jahren verabreicht werden. Sie kann aber in jedem Alter nachgeholt werden. 11) Nachholimpfungen sind für alle nicht oder unvollständig geimpften Erwachsenen, die nach 1963 geboren wurden, empfohlen. Die Impfung darf bei bekannter Schwangerschaft nicht verabreicht werden. Ein Schwangerschaftstest ist aber nicht notwendig. 12) Die Hepatitis-B-Impfung ist prioritär fur Jugendliche im Alter von Jahren empfohlen; sie kann aber in jedem Alter verabreicht werden (Anzahl Dosen vom Alter und vom verwendeten Impfstoff abhängig). Eine serologische Kontrolle ist im Rahmen der generellen Impfung nicht notwendig. Die Basisimpfung bei Säuglingen und kleinen Kindern kann mit einem hexavalenten Impfstoff erfolgen. 13) In diesem Alter ist die Basisimpfung mit 3 Dosen eines hexavalenten (0, 2, 8 Monate) oder monovalenten (0, 1, 6 Monate) Impfstoffs möglich. 14) Die Impfung von Jugendlichen im Alter von Jahren ist mit einem 2-Dosenschema (Intervall 4 6 Monate) möglich, aber nur mit den für dieses Schema zugelassenen Impfstoffen. 15) Nachholimpfung für Erwachsene in jedem Alter, ausser es liegen keine Risikofaktoren vor. 16) Die Varizellenimpfung ist empfohlen für 11- bis 15-jährige Jugendliche, welche die Varizellen anamnestisch nicht durchgemacht haben. Eine Nachholimpfung ist empfohlen bei jungen Erwachsenen (< 40 Jahre), welche die Varizellen anamnestisch nicht durchgemacht haben (insbesondere junge Eltern oder Eltern mit Kinderwunsch). 17) Die Impfung richtet sich mit einem 2-Dosenschema an weibliche Jugendliche von Jahren (vor dem 15. Geburtstag). Jungen Frauen von Jahren (bis zum 20. Geburtstag), die noch nicht 3 Dosen erhalten haben, werden HPV- Nachholimpfungen empfohlen. Ab dem Alter von 15 Jahren wird mit einem 3-Dosenschema geimpft. Unvollständig geimpfte Kinder und Erwachsene, Vorgehen Grundprinzip Grundimmunisierung kompletieren unter Berücksichtigung von Alter, Alter bei Impfbeginn und bereits vorhandenen Impfungen JEDE bereits verabreichte Impfung zählt! Es gibt keinen Maximalabstand! Vorgehen bei Kindern (DT, Per, Polio) Guidelines.ch - Medizinische Leitlinien für Diagnostik und Therapie 5
7 1. Total der im jeweiligen Alter empfohlenen Dosen / Anzahl der im jeweiligen Alter maximal nachzuholenden Dosen (es sind nie mehr Dosen notwendig als bei einer nicht geimpften Person) / Anzahl der im jeweiligen Alter maximal nachzuholenden Dosen gegen Pertussis. Beispiel: Ein 8-jähriges Kind sollte total 5 Dosen erhalten haben, damit eine Impfung, die im Alter von 2 Monaten begonnen wurde, vollständig ist. Die Anzahl aktuell nachzuholender Impfdosen beträgt aber maximal 3, davon 2 mit einer Pertussiskomponente. 2. Bei unbekanntem Impfstatus wird empfohlen, eine erste Dosis DTPa / dtpa zu verabreichen und danach zur Festlegung des weiteren Vorgehens die Antikörper gegen Tetanustoxin zu bestim- men. Alternativ können diese Kinder auch als nicht geimpft betrachtet werden (vgl. Tabelle 2). Kinder, die vollständig gegen Diphtherie und Tetanus, aber nicht gegen Pertussis geimpft sind, sollten maximal eine zusätzliche Dosis DTPa oder dtpa erhalten. 3. Ein Intervall von 6 Monaten wird vor der Gabe der letzten Dosis empfohlen, um einen lang anhaltenden Schutz (Reaktivierung des immunologischen Gedächtnisses) zu erhalten. 4. Weitere dtpa Auffrischimpfungen mit Jahren und danach gemäss Basisimpfungen (Tabelle 1). Insgesamt 6 Dosen gegen Pertussis (wenn die Impfung vor dem Alter von 6 Monaten begonnen wurde) und 5 Dosen gegen Poliomyelitis. 5. Mindestens 2 Jahre nach der letzten Dosis. 6. Kinder, die mit 3 oder weniger Dosen gegen Pertussis geimpft wurden, erhalten 2 Dosen DTPa (aber nur 1 Dosis, falls vollständig DT-geimpft) sowie 0 1 Dosis der allenfalls fehlenden DT-Impfungen. 7. Die Auffrischimpfung wird mit einem dtpa-impfstoff durchgeführt. Eine Nachholimpfung gegen Pertussis wird Jugendlichen, welche vollständig gegen dt geimpft sind (einschliesslich der Dosis im Alter von Jahren), unter folgenden Bedingungen empfohlen: < 5 Pertussis Dosen (< 4 respektive < 3, wenn die Primovakzination ab dem Alter von 12 Monaten respektive 4 Jahren begonnen wurde) und keine Pertussisimpfung seit dem Alter von 8 Jahren und ein Intervall von über 2 Jahren zur letzten dt. Insgesamt 5 Impfdosen gegen Poliomyelitis. 8. Aufgrund ausgeprägterer lokaler Reaktionen wird ab dem 8. Geburtstag mit einer geringeren Diphtherie-Antitoxin- (d) und Pertussisdosis (pa) geimpft. 9. Kinder, die nur mit 3 oder weniger Dosen (0, 1, 2, 3) gegen Pertussis geimpft wurden, erhalten maximal 2 Dosen dtpa sowie 0 1 Dosis der allenfalls fehlenden dt-impfung. 10. Kinder, die mit weniger als 5 Dosen (0, 1, 2, 3, 4) gegen Pertussis geimpft wurden, erhalten maximal 1 Dosis dtpa sowie 0 2 Dosen der allenfalls fehlenden dt-impfungen. 11. Total 5 Dosen gegen Poliomyelitis (3 Dosen, falls Primovakzination 11 Jahre). Danach dtpa / dt-auffrischimpfungen gemäss Basisimpfungen (Tabelle 1). 12. Total 4 Dosen gegen Poliomyelitis (3 Dosen, falls Primovakzination 11 Jahre). Danach dtpa / dt-auffrischimpfungen gemäss Basisimpfungen (Tabelle 1). Vorgehen bei Erwachsenen Guidelines.ch - Medizinische Leitlinien für Diagnostik und Therapie 6
8 Fussnoten: 1. Intervalle zwischen dt(-ipv) Impfungen: 2 Dosen zum Zeitpunkt 0 und 6 Monate; 3 Dosen zum Zeitpunkt 0, 2, 8 Monate. 2. Die Basisimpfung gegen Poliomyelitis bedarf 3 5 Dosen je nach Alter bei der Impfung. Zusätzliche Auffrischimpfungen gegen Poliomyelitis sind bei Personen mit einem erhöhten Expositionsrisiko notwendig. Dies betrifft Reisende in Polioinfizierte Länder und Personen, die mit Polioviren arbeiten. Diese Auffrischimpfung ist erst 10 Jahre nach der letzten Dosis angezeigt. Die WHO hat neue Empfehlungen für Reisende publiziert, welche Polio-infizierte Länder verlassen [24, 25]. 3. Wenn frühere (d)t-impfungen wahrscheinlich durchgeführt wurden (aber nicht dokumentiert sind), dann Verabreichung 1 Dosis dt(pa) und Kontrolle der Tetanustoxin-Antikörper 4 Wochen nach der Impfung, um das weitere Vorgehen festzulegen (+ 0, 1 oder 2 Dosen). Alternative: als nicht geimpft betrachten (3 Dosen: 1x dt(pa), 2x dt zum Zeitpunkt 0, 2, 8 Monate). 4. Falls eine unterschiedliche Anzahl von Dosen gegen Tetanus und Diphtherie geimpft wurden, werden die Tetanusdosen für das weitere Impfvorgehen berücksichtigt. 5. Verabreichung von Tetanus-Immunglobulinen (T-IgG) wenn weniger als 3 Dosen eines Tetanusimpfstoffes geimpft wurden oder die Anzahl der Dosen unbekannt ist. Guidelines.ch - Medizinische Leitlinien für Diagnostik und Therapie 7
9 * 1x dtpa (-IPV) bei bestehendem / absehbarem regelmässigem Kontakt mit Säuglingen (< 6 Monate). Ein Abstand von 4 Wochen nach der letzten T-Impfung soll eingehalten werden. ** Abstand von 10 Jahren falls eine dtpa-impfung im Alter von 15 Jahren erfolgte. Tabelle Impfempfehlungen für Risikopatienten Die Empfehlungen für Patienten mit chronischen Erkrankungen, Neoplasien, Transplantationen, Immunstörungen, Früh- und Neugeborene, Cochleaimplantat, Schädelbasisdefekt sind in folgender Tabelle des BAG zusammengefasst. Tabelle BAG/EKIF (2.2015) Ausführliche Empfehlungen zu Splenektomie siehe hier. Impfempfehlungen bei Splenektomie (Erwachsene) Pneumokokken 1x Prevenar-13, keine Auffrischung erforderlich! falls vorgängig Pneumovax-23 -> Prevenar-13 frühestens nach 12 Monaten! Prevenar-13 von Swiss Medic für Personen >5 Jahre/Erwachsene nicht zugelassen, d.h. die Grundversicherung der Krankenkasse übernimmt die Kosten für die Impfung nicht. Dennoch klare Empfehlung durch Eidgenössische Kommission für Impffragen, da bester verfügbarer Schutz erreicht wird. Meningokokken 1x Konjugatimpfstoff Menveo und 2. Dosis nach 4-8 Wochen nochmals mit quadrivalentem konjugiertem Impfstoff Menveo Auffrischung nach 5 Jahren mit Konjugatimpfstoff (Menveo ) fall vorgängig (auch vor Splenektomie) Polysaccharid-Impfung z.b. Mencevax mit MCV-ACWY -> Auffrischung nach 5 Jahren mit Konjugatimpfstoff zweimalig mit Menveo im Abstand von 4-8 Wochen! zwischen einer Impfung mit Polysaccharid-Impfstoff und einer Impfung mit Konjugat-Impfstoff sollte mindestens ein Jahr liegen. Haemophilus- B aktuell vom BAG nicht empfohlen Influenzaimpfung 1x pro Jahr (1. Impfung im Alter <36 Monaten gesplittet auf 2 Dosen im Abstand von 4 Wochen) DiTe (Per): Diphterie, Tetanus, Pertussis Indikation Diphterie, Tetanus: Alle Personen, lebenslang Nach Grundimmunisierung sind regelmässige Booster nötig (Schemata, Abstände siehe Kapitel Übersicht oder Impfplan) Guidelines.ch - Medizinische Leitlinien für Diagnostik und Therapie 8
10 Bei Verletzungen Booster in Abhängigkeit von Anzahl und Zeitpunkt früherer dt-immunisierungen (Schemata, Abstände siehe separate Guideline) Pertussis: Alle Kinder und Jugendlichen Junge Erwachsene (alle jährigen, Kontaktpersonen von kleinen Säuglingen, zukünftige Eltern!) Schwangere im 2. und 3. Trimenon Personen im Gesundheitswesen Zeitpunkt und Wahl der Impfung Grundimmunisierung Kinder bis 8 Jahre 5 Dosen DTPa ( Mt, 4-7J) In der Regel kombiniert mit Polio (IPV) und erste 4 Dosen mit H. influenzae B (DTP-IPV-Hib) Beschleunigtes Schema (Alter und Monate) bei Krippenbesuch/Exposition vor 5 Monaten Nachholimpfung Pertussis Kinder: wenn weniger als 5 Dosen Grundimmunisierung 1 Dosis dtpa bei j oder 2 Dosen bei 8-10-j. ältere und Erwachsene: Schwangere im 2. und 3. Trimenon alle Personen im Alter Jahre nur kombiniert mit dt (als dtpa) möglich, mind. 2 Jahre Abstand seit letzter dt Hepatitis A und B Indikation Hepatitis B (Ansteckung via Blut, Körpersekrete) Erhöhtes Komplikationsrisiko Chron. Lebererkrankung Immundefizienz Erhöhtes Übertragungsrisiko Neugeborene HBsAG-pos. Mütter Personen in med. Berufen / Labor Hämodialysepatienten Hämophilie Drogenkonsumenten häufig wechselnde Sexualpartner (inkl. MSM) Personen mit STD Kontaktpersonen von HBsAG-Positiven weitere gem. Impfplan s. 17 Indikation Hepatitis A (Ansteckung fäkal-oral) Erhöhtes Komplikationsrisiko Chron. Lebererkrankung, insb. HCV Erhöhtes Übertragungsrisiko Reise in Endemiegebiet* Intravenös Drogensüchtige (IVDU) Beruflicher Kontakt mit IVDU oder Personen aus Endemiegebieten* MSM Kinder aus Ländern mit mittlerer und hoher Endemizität Angestellte Kanalisation/Kläranlagen* Zeitpunkt und Wahl der Impfung Hepatitis B: ab Geburt Hepatitis A, Kombinationsimpfung HBV/HAV: ab 1-jährig Möglichst Kombinationsimpfung HBV+HAV wählen (bessere Wirksamkeit!) Beachte eingeschränkte Kostenübernahme HAV durch KK (Indikationen mit *) Guidelines.ch - Medizinische Leitlinien für Diagnostik und Therapie 9
11 Postexpositionelle Impfung Hepatitis A bis 7 Tage nach Exposition Dosierung und Schema HBV-Impfung (Engerix od. HBVax) Unterschiedliche Dosierung für Kinder und Erwachsene (höhere Dosis bei Erwachsenen) Impfschema im Normalfall 3 Injektionen Monate Kinder < 11 J: Kinderdosis Kinder 11 J bis < 16 J: 2 Injektionen Erw.-Dosis, Abstand mind. 4 Monate Schnellschema möglich (z.b. Twinrix Tag 0,7,21 und 1 Jahr) Nachkotrolle Impfantwort (anti-hbs) Nur notwendig bei: Personen mit Immunsuppression Mitarbeitenden im Gesundheitswesen (Berufliche Exposition) vier Wochen nach letzter Impfung anti-hbs-titer bestimmen: <10: Keine sterilisierende Immunität, zelluläre Immunität schützt dennoch vor chron. Verlauf : Immunität vorhanden. Dauer ungewiss. Meist genügend. >100: Lebenslange Immunität vor Infektion Patientenseitig gewünsche Anti-HBs Testung oder im Rahmen von Studien (z.b. STAR trial): Anti-HBs Titer >10 IE: ausreichende Immunität Dosierung und Schema HAV-Impfung (Havrix) 2 Dosen, Abstand mindestens 6 Monate <18 J. Kinderdosierung (Havrix 720) 18 J. Erwachsenendosis (Havrix 1440) Schema Kombination HAV + HBV (Twinrix) 16 Jahre: 2 Injektionen (0-6 Mt) >16 Jahre: 3 Injektionen ( Mt) Zusatzinformationen KVG Mit * bezeichnete Indikationen: Keine Kostenübernahme KK FSME Indikation Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene mit regelmässigem Aufenthalt in Risikogebieten (siehe Karte) Impfung möglich und zugelassen ab dem Alter von 1 Jahr. Bei Kindern < 6 Jahre aber praktisch kein Risiko für schweren Verlauf der Erkrankung. Schema Guidelines.ch - Medizinische Leitlinien für Diagnostik und Therapie 10
12 +) In Abweichung zum CH-Impfplan kann insbesondere bei Menschen > 50J eine Booster Impfung nach 5 Jahren in Erwägung gezogen werden. (Paulke-Korinek, Vaccine 2013) HPV Indikation Zusätzlich zur Basisimpfung (Frauen bis 19) wird die ergänzende HPV Impfung empfohlen für: Knaben und männliche Jugendliche Junge Erwachsene (bis 26 J) mit wechselnden Sexualpartnern (insbes. MSM) Zeitpunkt Je früher desto besser Jahre: 2 Dosen; 0 & 6 Monate (Minimalintervall 4 Monate) Jahre: 3 Dosen; 0, 1 2 & 6 Monate Junge Erwachsene Jahre: 3 Dosen; 0, 1 2 & 6 Monate Die HPV-Impfstoffe konnen gleichzeitig mit allen anderen gegebenenfalls notwendigen Impfstoffen verabreicht werden. Kostenübernahme (durch Kant. Impfprogramme) Im Rahmen der zugelassenen Indikationen Impfung in registrierter Impfstelle (KSSG: Infektiologie / Gynäkologie) Impfstoff: Gardasil (tetra-valenter Impfstoff HPV 6,11,16,18) Erste der drei Impfungen muss vor 27. Geburtstag erfolgen Impfung (inkl. Impfstoff) direkt durch Kanton vergütet Impfen ausserhalb der Indikation (off-label use) Nutzen ausserhalb der Indikationsstellung unklar Nutzen auch ausserhalb der Altersgruppe und bereits bei vorhandener HPV-Infektion möglich Keine Vergütung durch KK (allenfalls Kostengutsprache einholen) Kosten pro Impfdosis Möglich, dass eine oder zwei Impfungen (Abstand 6 Mt.) ausreichend sind (Kreimer 2015) Guidelines.ch - Medizinische Leitlinien für Diagnostik und Therapie 11
13 Abrechnung Bei HPV-Impfungen welche vor dem 27. Geburtstag durchgeführt werden, kann unsere Impfleistung im Rahmen des kantonalen HPV-Impfprogrammes dem Kanton verrechnet werden. Dazu wird 2 x im Jahr (Ende Juni für 1. Semester, Ende Dezember für 2. Semester) das Abrechnungsformular HPV Praxen und Kliniken des Kantons St. Gallen mit der Anzahl Impfungen Frauen und Männer ausgefüllt (erledigt Elza Karalic). Den Impfstoff beziehen wir gratis vom Kanton. Vorgehen: 1. Vorlage Abrechnungsformular HPV Praxen und Kliniken öffnen (oder altes Abrechnungsformular überschreiben und unter neuem Datum abspeichern) 2. Arztangaben und Zahlungsadresse ergänzen (St. Gallische Kantonalbank, 9016 St. Gallen, Kantonsspital St. Gallen, 9007 St. Gallen, IBAN CH , Kostenstelle PAD ) 3. Abrechnungszeitraum eingeben 1. Halbjahr (Januar-Juli) oder 2. Halbjahr (August-Dezember) 4. Excel-Liste zur Erfassung der geimpften Mädchen/Frauen öffnen \\sg.hcare.ch\store\kssg INFEKT\Bereiche\Alle_FB\Projekte\15_Gardasil\70-40 Liste zur Erfassung der geimpften Mädchen und Frauen.xls 5. Anzahl noch nicht verrechnte Impfungen (schwarzes Datum) in jeweiliger Altersspalte zusammenzählen und Anzahl geimpfter Gardasil (wir impfen kein Cervarix) auf Abrechnungsformular eintragen Rechnungstotal wird automatisch berechnet 6. Achtung: die erste Impfung muss vor dem 27. Geburtstag erfolgen damit die Impfungen für den Patienten gratis sind 7. verrechnete Daten in der Excel-Liste rot markieren 8. das gleiche mit der Excel-Liste zur Erfassung der geimpften Jungen/Männer durchführen und auch auf Abrechnungsformular einschreiben \\sg.hcare.ch\store\kssg INFEKT\Bereiche\Alle_FB\Projekte\15_Gardasil\70-41 Liste zur Erfassung der geimpften Jungen und Männer.xls 9. Formular ausdrucken vom Chefarzt unterschrieben schicken an Amt für Gesundheitsvorsorge, Oberer Graben 32, 9001 St. Gallen 10. Kopie des Formulars an Elena Brede schicken ablegen in Ordner \\sg.hcare.ch\store\kssg INFEKT\Bereiche\Alle_FB\Projekte\15_Gardasil Am KSSG / Kispi eingesetzte Impfstoffe Liste der in der Schweiz verfügbaren Impfstoffe über Infovac Am KSSG oder Kinderspital SG eingesetzte und verfügbare Impfstoffe Am KSSG eingesetzte und verfügbare Impfstoffe Erreger(Gruppe) Impfstoff Preis /Dosis Bemerkung DTPa-IPV-Hib Infanrix-DTPa-IPV-Hib DTPa-IPV Infanrix-DTPa_IPV T (nur Tetanus) Tetanol pur DT TD-Pur 1.40 dt-ipv Revaxis dtpa Boostrix Guidelines.ch - Medizinische Leitlinien für Diagnostik und Therapie 12
14 Erreger(Gruppe) Impfstoff Preis /Dosis Bemerkung dtpa-ipv Boostrix Polio HAV Havrix 1440 Havrix 720 (bis 18-j.) HBV Engerix B 20 Engerix B10 (bis 11-j.) HBVAXPro 10 HBVAXPro 40 (Dialyse) HAV + HBV Twinrix 720/ MMR MMRVaxPro Priorix Polio (IPV) Poliorix 9.40 HPV Men ACWY Pneumokokken Gardasil Cervarix Mencevax (MPV) Menveo (MCV) Pneumovax 23 (PPV) Prevenar 13 (PCV) -- nur i.r. Kant. Programm FSME Encepur N Encepur N Kinder ab 12 J in KSSG Kein Encepur N Quellen / Info Basis: Schweizerischer Impfplan 2016 des BAG, empfohlen von der Eidg. Kommission für Impffragen (EKIF) Meldung einer vermuteten Nebenwirkung (SwissMedic): --> Im Schweiz. Impfplan, Seite 31/32 aufrufen. Liste der Impfstoffe und Info über Nebenwirkungen: Weitere Impfempfehlungen: BAG:Empfehlungen zur Impfung von Empfängerinnen und Empfängern von Blut-Stammzellen, April 2012 BAG: Bulletin10/2015: HPV-Impfung - ergänzende Impfempfehlung für Jungen Verantwortlicher Autor: Dr. med. Anita Niederer-Loher Guidelines.ch - Medizinische Leitlinien für Diagnostik und Therapie 13
15 Erstellt am: Letzte Änderung: Publizierte Version: Gültig für: KSSG / Infektiologie (validiert am durch Pietro Vernazza) Ostschweizer Kinderspital / Infektiologie (validiert am durch Dr. med. Christian Kahlert) Guidelines.ch - Medizinische Leitlinien für Diagnostik und Therapie 14
Schweizerischer Impfplan 2017
Schweizerische Eidgenossenschaft Conféderation suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Stand 2017 Bundesamt für Gesundheit
Mehröstereichischer Impfplan2017
östereichischer Impfplan017 E. Tabelle Impfplan Österreich 017 tee Vollend. 9. Monat 1. Geburtstag Alter 1. Lebensjahr. Lebensjahr Impfung Rotavirus a 1 4 Wochen 4 Wochen 3 Diphtherie Tetanus im 3. im
Mehrq Von der STIKO generell empfohlene Impfungen q Impfungen bei erhöhtem individuellen Risiko bezüglich Exposition,
ifi-card Impfungen Allgemeines zu Impfungen Standardimpfungen Indikationsimpfungen Injektion Dokumentation Schwangerschaft Immunschwäche q Von der STIKO generell empfohlene Impfungen q Impfungen bei erhöhtem
MehrImpfen bei unbekanntem Impfstatus
Impfen bei unbekanntem Impfstatus Kirsten Wittke Inst. Med. Immunologie, CVK 27.2.2016 Nur dokumentierte Impfungen zählen!!! Impfen bei unbekanntem Impfstatus 1. Grundsätze 2. Vorgehen bei fehlender Impfdokumentation
MehrWie viele Impfungen verträgt das Kind
Wie viele Impfungen verträgt das Kind oder der Schweizerische Impfplan 2006 St. Gallen 23. März 2006 Christoph Berger Infektiologie und Spitalhygiene Universitäts-Kinderklinik Zürich Impfplan 2006 Impfplan
MehrProduktname Firma Indikation (alphabetisch geordnet)
Produktname Firma Indikation (alphabetisch geordnet) Act-HIB SPMSD Haemophilus influenzae (Grundimmunisierung) Adjupanrix GSK Pandemie - Impfstoff (Influenza) Aflunov Seqirus Influenza (H5N1) Ambirix GSK
MehrImpfen Ja! Wieso? Erfolge des Impfprogramms 10 Erfolge des Impfprogramms 30.08.2015. Das schweizerische Impfprogramm
Impfen Ja! Wieso? QZ MPA vom 2. September 2015 Pascal Baschung, ÄrzteHaus Balsthal 1 Agenda Das schweizerische Impfprogramm Erfolge des Impfprogramms in der Schweiz Impfen was passiert? Fragen 2 Verfasst
MehrAbrechnungsnummern Impfen Stand: Februar 2016
en Diphtherie - Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre* Diphtherie 89100A 89101A 89100B 89101B 89100R 89101R Frühsommermeningo-Enzephalitis (FSME) 89102A 89102B 89102R Haemophilus influenzae Typ b - Säuglinge
MehrProduktname Firma Indikation Zielgruppe Bemerkungen Adjuvans Thiomersal (alphabetisch geordnet)
Produktname Firma Indikation Zielgruppe Bemerkungen Adjuvans Thiomersal (alphabetisch geordnet) Act-HIB Haemophilus influenzae (Grundimmunisierung) Kinder von 2 Monaten bis 5 Jahren Adjupanrix GSK Pandemie
MehrHot Topics rund ums Impfen
Infektionskrankheiten in der Praxis 3.12.2016 Hot Topics rund ums Impfen Christoph Berger Abteilung für Infektiologie und Spitalhygiene Universitäts-Kinderspital Zurich Annelies S Zinkernagel Klinik für
MehrSchweizerischer Impfplan 2011
Stand Bundesamt für Gesundheit und Eidgenössische Kommission für Impffragen Das Wichtigste in Kürze Der Schweizerische Impfplan wird von der Eidgenössischen Kommission für Impffragen (EKIF) bestehend aus
MehrAnlage 1 (Lesetextfassung, enthält den 1., 2. und 3. Nachtrag) mit Wirkung ab dem ( Impfvereinbarung Sachsen Pflichtleistungen )
Anlage 1 (Lesetextfassung, enthält den 1., 2. und 3. Nachtrag) mit Wirkung ab dem 01.07.2014 zu der mir Wirkung ab dem 1. Januar 2013 abgeschlossenen Vereinbarung gemäß 132e SGB V über die Durchführung
MehrA Haemophilus influenzae Typ b Act-HIB+DPT Haemophilus influenzae Typ b, Diphtherie, Pertussis,Tetanus Ganzkeimpertussis
In Österreich verwendete Impfstoffe im Zeitraum von 1950 bis jetzt (Stand September 2008) Gelb unterlegt: Impfstoff in Österreich nicht erhältlich Für die Vollständigkeit dieser Liste wird keine Verantwortung
MehrImpfungen. 1. Zeitpunkt
Impfungen 1. Zeitpunkt Impfungen mit Tot- bzw. Toxoid-Impfstoffe beginnen in der Regel 6 Monate nach der allogenen Stammzelltransplantation. Die Influenza-Impfung ist in besonderen Risiko-Situationen (z.b.
MehrVORWORT 11 I. ALLGEMEINES 13. Grundlagen der Immunologie 13
Inhaltsverzeichnis VORWORT 11 I. ALLGEMEINES 13 Grundlagen der Immunologie 13 Impfstoffe 15 Lebendimpfstoffe (Attenuierte Impfstoffe) 16 Totimpfstoffe (Inaktivierte Impfstoffe) 17 Passive Immunisierung
MehrÄrzteMerkblatt. Sigrid Ley-Köllstadt Christel Hülße. Die aktuellen Empfehlungen der STIKO zu Nachholimpfungen
ÄrzteMerkblatt Sigrid Ley-Köllstadt Christel Hülße Die aktuellen Empfehlungen der STIKO zu Nachholimpfungen Stand Juli 2012 ÄrzteMerkblatt Die aktuellen Empfehlungen der STIKO zu Nachholimpfungen Herausgeber:
MehrImpfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2015
Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2015 Impfquote in Impfquote bei den Schuleingangsuntersuchungen in Deutschland 2005/2010/2015 100 2005 2010 2015 90 80 70
MehrImpfungen ÜBERBLICK, NEUES, AUSBLICK DOZ. DR. URSULA HOLLENSTEIN
Impfungen ÜBERBLICK, NEUES, AUSBLICK DOZ. DR. URSULA HOLLENSTEIN 2 3 4 D T ap IPV 5 Im Kindesalter (im Rahmen der 6-fach Impfung) 3. und 5. Lebensmonat 2. Lebensjahr 7.-9. LJ: 1x 4-fach-Impfstoff (D T
MehrImpfungen im Asylbereich
Kantonsärztlicher Dienst Impfungen im Asylbereich 10.März 2016 Hans Gammeter Wer ist zuständig? Revidiertes Epidemiengesetz Epidemienverordnung Art. 31 Die Betreiber von Empfangs- und Verfahrenszentren
MehrSupplementum VIII: Ordner «Infektionskrankheiten Diagnose und Bekämpfung» Schweizerischer Impfplan 2006 Stand: Januar 2006
Supplementum VIII: Ordner «Infektionskrankheiten Diagnose und Bekämpfung» Schweizerischer Impfplan 2006 Stand: Januar 2006 Bundesamt für Gesundheit und Eidgenössische Kommission für Impffragen 1 Der Schweizerische
MehrImpfungen Update 2013
Impfungen Update 2013 Sebastian Wirz OA Infektiologie und Spitalhygiene Medizinische Universitätsklinik Kantonsspital Baselland Bruderholz Klifo 12. September 2013 Wirz Bruderholz googeln und herunterladen
MehrImpfplan Österreich 2017 Allgemein empfohlene Impfungen - Tabellen
Impfplan Österreich 2017 Allgemein empfohlene Impfungen - Tabellen Impressum Herausgeber und Medieninhaber Bundesministerium für Gesundheit und Frauen (BMGF) Radetzkystraße 2, 1030 Wien Für den Inhalt
MehrImpfungen in der Hausarztpraxis Herausforderung für die MPA Dr.med. Gallus Heeb St. Gallen Kurs Polymed Glattbrugg 19.11.2015
Impfungen in der Hausarztpraxis Herausforderung für die MPA Dr.med. Gallus Heeb St. Gallen Kurs Polymed Glattbrugg 19.11.2015 Ngorongoro Nationalpark Tanzania www.google.ch «osir» «fortbildung» impfkurs_polymed2015.pdf
MehrGesundheitsforum 2010 Berlin. Impfschutz. Ein wichtiger Faktor zur Gesundheitsvorsorge im Alter. Dr. med. Klaus- J.Volkmer Buchholz / Nordheide
Gesundheitsforum 2010 Berlin Impfschutz Ein wichtiger Faktor zur Gesundheitsvorsorge im lter Dr. med. Klaus- J.Volkmer Buchholz / Nordheide Impfkalender (Standardimpfungen) nach STIKO, Stand Juli 2010
Mehr>> NEWS September >> Checkliste Impfungen für Kinder und Senioren 1. Empfehlungen für Säuglinge, Kinder & Jugendliche
iroler Gesellschaft für Allgemeinmedizin >> Checkliste Impfungen für Kinder und Senioren 1 Wichtige zu berücksichtigende Informationen: Alter ggf. Beruf bestehende Krankheiten spezielle Reiseziele in der
MehrDas Österreichische Impfkonzept: Entwicklung, Status Quo und Perspektiven. Impfplan 2014
Das Österreichische Impfkonzept: Entwicklung, Status Quo und Perspektiven Impfplan Warum Impfen aus Sicht der Einzelperson? Impfungen schützen vor Infektion und Erkrankung Das ist für den Einzelnen insbesondere
MehrImpfen ab neue Abrechnungsnummern
Vertragspolitik und Strategie Telefon: 01805 / 909290-10* Fax: 01805 / 909290-11* info@kvb.de vus-pessama *0,14 pro Minute für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, abweichende Tarife aus Mobilfunknetzen
MehrSchweizerischer Impfplan 2016
Schweizerische Eidgenossenschaft Conféderation suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Stand 2016 Bundesamt für Gesundheit
MehrSupplementum VIII: Ordner «Infektionskrankheiten Diagnose und Bekämpfung» Schweizerischer Impfplan 2005 Stand: Januar 2005
Supplementum VIII: Ordner «Infektionskrankheiten Diagnose und Bekämpfung» Schweizerischer Impfplan 2005 Stand: Januar 2005 Bundesamt für Gesundheit und Eidgenössische Kommission für Impffragen 1 Der Schweizerische
MehrVor Infektionen schützen
Vor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen Vorlesung WS 2011/2012 Prof. Theo Dingermann, Frankfurt Eigenschaften wirksamer Impfstoffe Sicherheit Schutz Praktische Gesichtspunkte Impfstoff Dauerhaftigkeit
MehrBericht über das Impflückeninterventionsprogramm 2010
Bericht über das Impflückeninterventionsprogramm 2010 vom 06. bis 23 September Die Landesgesundheitskonferenz (LGK) hat im Dezember 2009 festgestellt, dass die Durchimpfungsraten der Bevölkerung noch immer
MehrEinleitung und Aktuelles aus der STIKO
Einleitung und Aktuelles aus der STIKO J. Leidel 7. Impftag NRW Dortmund, 21.10.2015 Themen: Aktueller Impfkalender. Was ist neu 2015? Warum gibt es nicht mehr Neues? Was ist in der Pipeline? Womit beschäftigt
MehrImpfraten bei Kindern und Jugendlichen
Impfraten bei Kindern und Jugendlichen - aktuelle Ergebnisse der Untersuchungen der Kinder- und Jugendgesundheitsdienste im Land Brandenburg Abt. Gesundheit im LUGV Strategie in Brandenburg Gesicherte
MehrDer potentielle Nutzen der Impfungen für
Neue Impfempfehlungen Impfempfehlungen in der Schweiz: Empfehlungskategorien Der potentielle Nutzen der Impfungen für die individuelle und die öffentliche Gesundheit wird von der Eidgenössischen Kommission
MehrBestehen aktuelle Beschwerden? Steht die Kandidatin, der Kandidat z. Zt. in ärztlicher Behandlung und weshalb?
ÄRZTLICHES ZEUGNIS Sehr geehrte Ärztin, sehr geehrter Arzt Die Person, welche Ihnen das Schreiben vorlegt, interessiert sich für eine Ausbildung an der Höheren Fachschule Gesundheit und Soziales (HFGS)
MehrInfektiologische Abklärungen und Impfungen von direkt aus dem Ausland zugezogenen Kindern
Infektiologische Abklärungen und Impfungen von direkt aus dem Ausland zugezogenen Kindern Fortbildung Asylhausärztinnen und ärtze im Kanton Zürich 6. Oktober 2016 Prof. Dr. med. Christoph Berger, Abteilung
MehrDer Impfkurs. Eine Anleitung zum richtigen Impfen. Bearbeitet von Prof. Dr. Wolfgang Jilg
Der Impfkurs Eine Anleitung zum richtigen Impfen Bearbeitet von Prof. Dr. Wolfgang Jilg 3. Auflage 2015 2015. Taschenbuch. 232 S. Paperback ISBN 978 3 609 51075 0 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht:
MehrSchutzimpfungen Stand:
Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie
MehrIMPFUNGEN. Österreichischer Impfplan: Ist dort immer aktuell abzufragen. Impfstoff: Name: Bezugsquelle:
Berufsverband der ArztassistentInnen Ungenach 35 4841 Ungenach office@arztassistenz.at www.arztassistenz.at IMPFUNGEN Österreichischer Impfplan: www.reisemed.at Ist dort immer aktuell abzufragen. Bezugsquelle
MehrImpfplan nach Knochenmarks-/Stammzelltransplantation
Impfplan nach Knochenmarks-/Stammzelltransplantation Impfung Vor HSCT Nach autologer oder allogener HSCT AK-Messung* Umfeld INAKTIVIERTE Impfstoffe Diphterie, Tetanus Pertussis und Polio, Hämophilus influenzae
MehrDurchimpfungsrate von Kindern im Kanton Baselland, 2011
((Zusammenfassende Übersetzung der Impfstudie der Universität Zürich)) > Gesundheitsbericht Durchimpfungsrate von Kindern im Kanton Baselland, 2011 Auf der Grundlage einer Studie des Instituts für Sozial
MehrKinder auf Reisen mit Infektionsgefahr Neues zu Impfempfehlungen
Aufbau des Vortrages Bedeutung des Reisen mit Kindern Kinder auf Reisen mit Infektionsgefahr Neues zu Impfempfehlungen Prof. Dr. med. Markus Hufnagel, DTM&H Gesundheitsrisiken für Kinder auf Reisen Reiseimpfungen
MehrSchweizerischer Impfplan 2012
Stand Bundesamt für Gesundheit und Eidgenössische Kommission für Impffragen Das Wichtigste in Kürze Der Schweizerische Impfplan wird von der Eidgenössischen Kommission für Impffragen (EKIF) bestehend aus
MehrImpfplan nach Knochenmarks-/Stammzelltransplantation
Impfplan nach Knochenmarks-/Stammzelltransplantation Impfung Vor HSCT Nach autologer oder allogener HSCT AK-Messung* Umfeld INAKTIVIERTE Impfstoffe Diphterie, Tetanus Pertussis Polio, Hepatitis B, Hämophilus
MehrImpfungen bei Baselbieter Kindern und Jugendlichen
Impfungen bei Baselbieter Kindern und Jugendlichen Auswertung der Erhebung aus dem Jahr 2008 1. Einleitung...2 1.1. Auf einen Blick...2 1.2. Datengrundlage und Methodik...2 1.3. Die Untersuchung 2008...3
MehrDurchimpfung bei Kleinkindern, nach Schuleintritt und Schulaustritt im Kanton Bern 2014
Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Kantonsarztamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office du médecin cantonal Rathausgasse 1 3011 Bern Telefon
MehrImpfungen. Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs
Impfungen Die HPV-Impfung Weitere Schutzimpfungen Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs Durch die Krebsvorsorge ist es gelungen, die Häufigkeit von Gebärmutterhalskrebs deutlich zu verringern.
MehrTabelle 7: Empfohlene Nachholimpfungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit fehlender Erst- bzw. Grundimmunisierung
330 Robert Koch-Institut Epidemiologisches Bulletin Nr. 34 29. August 2016 Tabelle 7: Empfohlene Nachholimpfungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit fehlender Erst- bzw. Grundimmunisierung Ungeimpfte
MehrInfektiologische Präventivmaßnahmen bei Praktikanten im Gesundheitsdienst und der Wohlfahrtspflege
Infektiologische Präventivmaßnahmen bei Praktikanten im Gesundheitsdienst und der Wohlfahrtspflege Stellungnahme der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin e.v. Kommission für Infektionskrankheiten
MehrGesamtübersicht Schutzimpfungen
K V S Gesamtübersicht Schutzimpfungen Aktualisierung der Gesamtübersicht Schutzimpfungen vom 15. Januar 2013 Stand: 26. April 2013 Aktuelle Informationen zum Impfen Änderung der Impfübersicht der KVS Mit
MehrA Haemophilus influenzae Typ b Act-HIB+DPT Haemophilus influenzae Typ b, Diphtherie, Pertussis,Tetanus Ganzkeimpertussis
In Österreich verwendete Impfstoffe im Zeitraum von 1950 bis jetzt (Stand Mai 2016) Gelb unterlegt: Impfstoff in Österreich nicht erhältlich Für die Vollständigkeit dieser Liste wird keine Verantwortung
MehrHPV Impfung: Effektivität und Impfplan
HPV Impfung: Effektivität und Impfplan Ausgewählte Dias Aktuelles zu HPV, 29.11.2007 Kinderspital und Klinik für Gynäkologie Christoph Berger LA Infektiologie und Spitalhygiene Universitäts-Kinderkliniken
MehrImpfungen im Erwachsenenalter
Impfungen im Erwachsenenalter Düren, 05.10.2016 Referent: PD Dr. Norbert Schnitzler, GA Düren STIKO-Empfehlungen 1 STIKO- Empfehlungen für Erwachsene Grundsätzliches Jede Impfung zählt Einmal grundimmunisiert
MehrMassnahmen bei Personal mit infektiöser Erkrankung oder ungeschützter Exposition
Massnahmen bei Personal mit infektiöser Erkrankung oder ungeschützter Exposition Grundsätze... 1 Conjunctivitis epidemica... 1 CMV-Erkrankung... 1 EBV-Erkrankung... 1 Durchfall, infektiös... 1 Hepatitis
MehrSupplementum VIII: Ordner «Infektionskrankheiten Diagnose und Bekämpfung» Schweizerischer Impfplan 2004 Stand: Januar 2004
Supplementum VIII: Ordner «Infektionskrankheiten Diagnose und Bekämpfung» Schweizerischer Impfplan 2004 Stand: Januar 2004 Bundesamt für Gesundheit und Schweizerische Kommission für Impffragen 1 Der Schweizerische
MehrVerstärkter Kampf gegen die Impfmüdigkeit zeigt Erfolg Stöckl: Auch heuer wieder Aktionen im Rahmen der europäischen Impfwoche
Verstärkter Kampf gegen die Impfmüdigkeit zeigt Erfolg Stöckl: Auch heuer wieder Aktionen im Rahmen der europäischen Impfwoche Im Rahmen der 11. europäischen Impfwoche, die im heurigen für den Zeitraum
MehrImpfungen bei Mukoviszidose. Sandy Kujumdshiev Pneumologie/Allergologie Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main
Impfungen bei Mukoviszidose Sandy Kujumdshiev Pneumologie/Allergologie Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main Viele Untersuchungen haben gezeigt, daß CF- Patienten eine Gesunden vergleichbare
MehrImpfworkshop für pädiatrische MPA
Impfworkshop für pädiatrische MPA Bern 12.9.2013 Christoph Berger und Peter Schibler Warum WANN? Zeitpunkt von Impfungen z. B. 2, 4, 6 Monate. Mein Kind ist noch zu klein für so viele Impfungen! Invasive
MehrABC der Impfstoffe Andrea Grüber Sigrid Ley-Köllstadt Ute Arndt unter Mitarbeit von Christel Hülße
ABC der Impfstoffe 2016 Andrea Grüber Sigrid Ley-Köllstadt Ute Arndt unter Mitarbeit von Christel Hülße Vorwort Impfende Ärztinnen/Ärzte müssen die verschiedenen Impfstoffe kennen, von denen es mittlerweile
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/957 22.03.2012 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Verena Wicke-Scheil (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Impfen
MehrMedizinische Versorgung von Flüchtlingen in den Notunterkünften in Ahlen
Medizinische Versorgung von Flüchtlingen in den Notunterkünften in Ahlen Seit über sechs Monaten stellt die Stadt Ahlen dem Land NRW zwei Notunterkünfte für Flüchtlinge in der Bodelschwinghschule und in
MehrÜberprüfung des Impfschutzes beim gesunden Erwachsenen
Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2012 Überprüfung des Impfschutzes beim gesunden Erwachsenen Wolfensberger,
MehrMeine Impfung Dein Schutz. gegen Masern und Keuchhusten
Meine Impfung Dein Schutz gegen Masern und Keuchhusten Masern Zum Schutz ihrer Säuglinge empfehlen sowohl das Bundesamt für Gesundheit (BAG) als auch die Ärzteschaft den Eltern die Impfung gegen Masern.
MehrImpfung von Frühgeborenen
Stand: des Bundesamtes für Gesundheit (BAG), der Eidgenössischen Kommission für Impffragen (EKIF), der Schweizerischen Gesellschaft für Neonatologie (SGN) und der Schweizerischen Gesellschaft für Pädiatrie
MehrBAnz AT B2. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Änderung der Schutzimpfungs- Richtlinie (SI-RL): Umsetzung STIKO-Empfehlungen August 2014 und Anpassung an die Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge
MehrKanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge Präventivmedizin. Basisimpfung für Kinder und Jugendliche. Gesundheitsdepartement
Kanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge Präventivmedizin Basisimpfung für Kinder und Jugendliche Gesundheitsdepartement Erreger: Masern Virus Krankheit: Masern Masern, Mumps, Röteln Masern sind eine
Mehr1. Protokollnotiz zur. Vereinbarung nach 132e SGB V über die Durchführung von Schutzimpfungen gegen übertragbare Krankheiten (Impfvereinbarung)
1. Protokollnotiz zur Vereinbarung nach 132e SGB V über die Durchführung von Schutzimpfungen gegen übertragbare Krankheiten (Impfvereinbarung) zwischen der AOK Sachsen-Anhalt, Lüneburger Str. 4, 39106
MehrImpfungen in der Hausarztpraxis Herausforderung für die MPA Dr.med. Gallus Heeb St. Gallen Kurse Polymed Glattbrugg und 2.6.
Impfungen in der Hausarztpraxis Herausforderung für die MPA Dr.med. Gallus Heeb St. Gallen Kurse Polymed Glattbrugg 12.5. und 2.6.2016 Ngorongoro Nationalpark Tanzania www.google.ch «osir» «fortbildung»
MehrAcel - P Lederle Pertussis nicht mehr zugelassen (Liste vermutlich nicht vollständig)
Acel - P Lederle Pertussis nicht mehr zugelassen (Liste vermutlich nicht vollständig) Act-HIB+DPT Haemophilus influenzae Typ b, Diphtherie, Pertussis, Tetanus nicht mehr zugelassen (Liste vermutlich nicht
MehrAnlage 1 zur Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Schutzimpfungen nach 20d Abs. 1 SGB V (Schutzimpfungs- Richtlinie/SI-RL)
Anlage 1 zur Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Schutzimpfungen nach 20d Abs. 1 SGB V (Schutzimpfungs- Richtlinie/SI-RL) Impfung gegen Indikation Hinweise zu den Schutzimpfungen Anmerkungen
MehrReisemedizinische Beratung vor Last-Minute-Reisen
Reisemedizinische Beratung vor Last-Minute-Reisen 3. Nationale Impfkonferenz München 2013 Annette Kapaun Sektion Klinische Tropenmedizin UniversitätsKlinikum Heidelberg Reisemedizinische Beratung vor Last-Minute-Reisen
MehrZusammenfassende Dokumentation über eine Änderung in Anlage 1 der Schutzimpfungs-Richtlinie: Umsetzung der STIKO-Empfehlungen Juli. Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassende Dokumentation über eine Änderung in Anlage 1 der Schutzimpfungs-Richtlinie: Umsetzung der STIKO-Empfehlungen Juli Vom 21. Oktober 2010 Inhaltsverzeichnis A. Tragende Gründe und Beschluss
MehrDaneben werden von der STIKO folgende Impfungen in Deutschland für bestimmten Risikogruppen empfohlen:
Impfen Die von uns empfohlenen und durchgeführten Impfungen entsprechen stets den aktuellen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut Berlin (STIKO). Jeder sollte einen ausreichenden
MehrImpfungen bei Erwachsenen. Manuel Battegay
Impfungen bei Erwachsenen Manuel Battegay 2013 Impfungen bei Erwachsenen BAG, Richtlinien und Empfehlungen - Schweizerischer Impfplan 2013 Allgemeine Impfaspekte Empfohlene Basisimpfungen - Unerlässlich
MehrWozu impfen? Was Eltern über
Wozu impfen? Was Eltern über Impfungen wissen sollten Warum Impfen aus Sicht der Einzelperson? Impfungen schützen vor Infektion und Erkrankung Für die Einzelperson gilt: Nur wer geimpft ist, ist auch geschützt
MehrÄnderungen gegenüber dem Stand vom sind kursiv gedruckt.
Impfempfehlung E 1 Empfehlungen der Sächsischen Impfkommission zur Durchführung von Schutzimpfungen im Freistaat Sachsen Vom 02.09.1993; Stand: 01.01.2017 Änderungen gegenüber dem Stand vom 01.01.2016
MehrNeuerungen im Impfplan 2010
Neuerungen im Impfplan 2010 Wien, 17. Februar 2010 Univ.-Prof.Dr. Ingomar Mutz Der Impfplan 2010 enthält gegenüber den bisherigen Empfehlungen mehrere signifikante Veränderungen. Dabei wurde besonders
MehrBundesministerium für Gesundheit
Bundesministerium für Gesundheit Bekanntmachung [1378 A] eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie: Umsetzung der STIKO-Empfehlungen/Stand: Juli
MehrWiedereinführung der freiwilligen Schulimpfungen. Informationen für Schulen
Wiedereinführung der freiwilligen Schulimpfungen Informationen für Schulen Version vom 23. Dezember 2013 Projektübersicht und Ziele > Vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) empfohlene Basisimpfungen für Kinder
MehrGesundheit ist unsere Sache. Impfen in Sachsen wie abrechnen?? Ingrid Dänschel Vorsitzende des LV Sachsen
Gesundheit ist unsere Sache Impfen in Sachsen wie abrechnen?? Ingrid Dänschel Vorsitzende des LV Sachsen Vorbemerkungen Grundlagen: Die Impfvereinbarung Sachsen setzt die Schutzimpfungsrichtlinie (SI-
MehrImpfraten Wilhelmshavener Schüler unter Berücksichtigung der Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO)
Impfraten Wilhelmshavener Schüler unter Berücksichtigung der Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) Bericht des Gesundheitsamtes der Stadt Wilhelmshaven Datenstand: Dezember 2010 veröffentlicht:
MehrAusgewählte Impfungen und Impfplan Erwachsene. Dr. med. John Evison Klinik und Poliklinik für Infektiologie Inselspital Bern
Ausgewählte Impfungen und Impfplan 2007 - Erwachsene Dr. med. John Evison Klinik und Poliklinik für Infektiologie Inselspital Bern Übersicht Grundsätzliches über Impfstoffe Impfen 2007: Neues Ausgewählte
MehrEURE KINDER HABEN WIR AM LIEB- STEN.
EURE KINDER HABEN WIR AM LIEB- STEN. MASERN SIND KEIN KINDER- SPIEL. Warum Sie sich und Ihre Kinder schützen sollen. MIT DER MMR- GRATIS- IMPFUNG Foto: Corbis MASERN SIND KEIN KINDERSPIEL! Masern sind
Mehrdes Gemeinsamen Bundesausschusses über die Änderung der Schutzimpfungs- Richtlinie (SI-RL): Umsetzung der STIKO-Empfehlungen August 2013
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Änderung der Schutzimpfungs- Richtlinie (SI-RL): Umsetzung der STIKO-Empfehlungen August 2013 Vom 5. Dezember 2013 Der Gemeinsame Bundesausschuss hat
MehrReisemedizin+Impfungen was ist neu? Gallus Heeb OSIR / Evelyn Stolz GSK 9000 St. Gallen 29.Mai 2013
Reisemedizin+Impfungen was ist neu? Gallus Heeb OSIR / Evelyn Stolz GSK 9000 St. Gallen 29.Mai 2013 www.osir.ch telefoniert eine Reisende Ihrer MPA «i reis i 2 Monat noch Brasilien wa bruuch i?» Wie reagiert
MehrImpfung bei Kollagenosen. Was ist möglich, was ist notwendig?
Impfung bei Kollagenosen Was ist möglich, was ist notwendig? Dr. Jens Verheyen Institut Jens für Verheyen Virologie Institute für Uniklinik Virologie, Köln Uniklinik Köln 1. Impfungen Allgemein 2. Deutschen
MehrImpfprävention in der Pneumologie ab dem 6. Lebensjahr
Eine Empfehlung der Impfprävention in der Pneumologie ab dem 6. Lebensjahr Update 2013 Impfziele Individualschutz: Schutz vor Infektionskrankheiten und deren Folgen Kollektivschutz: Schutz von Nicht-Geimpften
Mehra) Zeitabstände Impfung - Todesfall
Auswertung durchgeführt von Marion Kammer (mari.ka@live.de) August/September 2009 - Seite 1 von 4 Todesfallmeldungen von Kindern der Datenbank des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) Verdachtsfälle von Impfkomplikationen
MehrImpfungen für Erwachsene. Manuel Battegay Klinik Infektiologie & Spitalhygiene USB
Impfungen für Erwachsene Manuel Battegay Klinik Infektiologie & Spitalhygiene USB Impfungen bei Erwachsenen BAG, Richtlinien und Empfehlungen - Schweizerischer Impfplan 2015 Allgemeine Impfaspekte Empfohlene
Mehr2. Nachtrag zur Satzung der DAK-Gesundheit vom 1. Januar Artikel I
Gesundheit Unternehmen Leben 2. Nachtrag zur Satzung der DAK-Gesundheit vom 1. Januar 2013 Artikel I Abschnitt E - Weiterentwicklung der Versorgung und Wahltarife Es wird folgender 25 a Gesundheitsbonus
MehrAktivitäten zur Impfmotivation
Aktivitäten zur Impfmotivation 18. Jahrhundert England Vakzinierung: Inokulation von Material aus Kuhpockenläsionen Aktivitäten zur Impfmotivation Und heute? Vakzinierung: Impfung mit technisch hergestellten
MehrImpfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012
Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012 in Deutschland 2002/2007/2012 2002 2007 2012 100 90 80 Impfquote in 70 60 50 40 30 20 10 0 Diphtherie Tetanus Pertussis
MehrRichtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Schutzimpfungen nach 20d Abs. 1 SGB V (Schutzimpfungs-Richtlinie/SI-RL)
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Schutzimpfungen nach 20d Abs. 1 SGB V (Schutzimpfungs-Richtlinie/SI-RL) in der Fassung vom 21. Juni 2007/18. Oktober 2007 veröffentlicht im Bundesanzeiger
MehrImpfungen des Personals im Gesundheitswesen. Brigitte Merz, Marcel Jost, Martin Rüegger, Claudia Malli
Impfungen des Personals im Gesundheitswesen Brigitte Merz, Marcel Jost, Martin Rüegger, Claudia Malli Suva Abteilung Arbeitsmedizin Postfach, 6002 Luzern Auskünfte Tel. 041 419 51 11 Fax 041 419 62 05
MehrImpfen zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs Die wichtigsten Fragen und Antworten
Impfen zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs Die wichtigsten Fragen und Antworten Im November 2006 wurde in der Schweiz ein neuer Impfstoff zugelassen, der Frauen vor Gebärmutterhalskrebs schützen kann.
MehrImpfschutz bei Kindern und Jugendlichen in Schleswig-Holstein 2013
Dr. Dörte Wichterich und Rotraud Rasch 20. August 2014 für die AG der Kinder- und Jugendärztlichen Dienste Schleswig-Holstein c/o Fachdienst Gesundheit des Kreises Schleswig-Flensburg Moltkestraße 22-26
MehrZiele und Prioritäten von Impfprogrammen bei Migranten
Ziele und Prioritäten von Impfprogrammen bei Migranten Ursula Wiedermann Institut für Spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin Medizinische Universität Wien www.meduniwien.ac.at/tropenmedizin www.meduniwien.ac.at/geographic-medicine
Mehr