Wandel der Arbeitswelt und neue Lernkulturen

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1 Wandel der Arbeitswelt und neue Lernkulturen Dr. Walter Gürth Inhalt: Kompetenzen, Kompetenzentwicklung, Unternehmen als Lernende Organisation und Flexibilität, Lernen im Prozess der Arbeit, Lernförderliche Arbeitsbedingungen, Anforderungen an die Beschäftigten, neue Lernkulturen, Szenario 2012 Unternehmerforum Uecker Region: Europa wächst zusammen Ansätze zu grenzüberschreitender beruflicher Bildung Pasewalk, 03. September 2004

2 Leitbild: Innovationen, Forschung und Transfer Grundgedanke der Forschung am itf Schwerin ist das Vorantreiben von Innovationen zur Förderung der beruflichen Kompetenzentwicklung. Forschung im Netzwerk ist deshalb integraler Bestandteil unserer Philosophie. Unsere Partner sind Unternehmen und Bildungsorganisationen sowie andere Forschungseinrichtungen. Den Wissenstransfer organisieren wir zügig. Wir veröffentlichen unsere Forschungsergebnisse in den unterschiedlichsten Medien, darunter in den eigenen Schriftenreihen und im Internet unter an Wissensmarkttagen, in Workshops und auf wissenschaftlichen Fachtagungen. Dr. Walter Gürth Wandel der Arbeitswelt und neue Lernkulturen 2

3 Kooperation: Wissenschaft und Praxis Unternehmen aus Wirtschaft und Weiterbildung itf Schwerin Entwicklung, Erprobung und Einführung neuer Handlungskonzepte für das arbeitsintegrierte Lernen und zur Entwicklung von passgenauer Dienstleistungen zur Lernunterstützung besonders in kleinen, mittleren Unternehmen Gewinnung neuer theoretischer und praktischer Erkenntnisse über die Gestaltung lernförderlicher Bedingungen in Unternehmen der Wirtschaft und Weiterbildung, sowie deren Transfer und Mainstream. Dr. Walter Gürth Wandel der Arbeitswelt und neue Lernkulturen 3

4 Forschungsthemen Qualität und Transparenz Lernformen und routinierter Umgang im Wechsel der Lernformen Motivation um lebenslangen Lernen Flexibilisierung/ Individualisierung Forschung am itf Schwerin Netzwerkfähigkeit Innovationstempo/ Innovationsfähigkeit Neue Professionen elearning/ Blended Learning Lernförderlichkeit Dr. Walter Gürth Wandel der Arbeitswelt und neue Lernkulturen 4

5 Wandel der Arbeitswelt und neue Lernkultur Im Mittelpunkt dieses Beitrages steht die Frage: Was sind Anzeichen für den Wandel der Arbeitswelt und welche Konsequenzen ergeben sich aus den Veränderungen für die Unternehmen? Eine weitere Frage lautet: Welcher Zusammenhang besteht zwischen lernförderlichen Arbeitsbedingungen und der Kompetenzentwicklung? Dr. Walter Gürth Wandel der Arbeitswelt und neue Lernkulturen 5

6 Kompetenz...ist mehr als durch Berufsabschluss oder Zusatzausbildung erworbene Qualifikation. Kompetenzen umfassen auch die Kenntnisse, Fertigkeiten, Wissens- und Erfahrungsbestände, die jeder im Laufe des Berufslebens hinzugewinnt. Darüber hinaus ist die Fähigkeit und Motivation zum selbstorganisierten Lernen und Handeln sowie die Weiterentwicklung der eigenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (Handlungskompetenz) als wesentlicher Bestandteil anzusehen. Bergmann 2000; Erpenbeck&Heise 1996 Dr. Walter Gürth Wandel der Arbeitswelt und neue Lernkulturen 6

7 Kompetenzfacetten Fachkompetenz: Können, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die zur Bewältigung der berufs- und arbeitsplatzspezifischen Anforderungen notwendig sind. Methodenkompetenz: Berufs- und arbeitsplatzübergreifende Fähigkeiten, z. B. Problemlöse- oder Lernkompetenz. Sozialkompetenz: Kommunikative und kooperative Fähigkeiten in Interaktionssituationen u.a. Selbstkompetenz: Einstellungen, Werthaltungen, Motive aber auch Selbstwahrnehmung und Selbstorganisation u.a. Dr. Walter Gürth Wandel der Arbeitswelt und neue Lernkulturen 7

8 Kompetenzentwicklung...steht für einen breiteren Ansatz in der betrieblichen Weiterbildung. Es geht nicht nur um die Aneignung oder Anpassung von Wissen und Können. Wichtig ist die Bereitschaft zur Überprüfung von Erfahrungen sowie die Weiterentwicklung der (Handlungs-) Kompetenz, um sowohl vertrauten als auch neuartigen Aufgaben und Anforderungen gewachsen zu sein. Neben traditionellen Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen trägt insbesondere das Lernen im Prozess der Arbeit zur Kompetenzentwicklung bei. Frieling 1999; Bergmann 2000; Erpenbeck&Sauer 2000 Dr. Walter Gürth Wandel der Arbeitswelt und neue Lernkulturen 8

9 Aspekte der Kompetenzentwicklung Weiterbildung und Qualifizierung Auf die gesamte Lebenszeit bezogen Anpassung von Wissen und Können Durch Überprüfung von Erfahrung/ Reflexion Kompetenzentwicklung Erweiterung der Handlungskompetenz Durch Kooperation mit anderen Durch Problemanalyse und Feedback Lernen im Prozess der Arbeit Dr. Walter Gürth Wandel der Arbeitswelt und neue Lernkulturen 9

10 Lernen im Prozess der Arbeit...ist ein Teilaspekt der Kompetenzentwicklung und vollzieht sich durch die Auseinandersetzung mit Arbeitsaufgaben sowie durch die Schaffung/Weiterentwicklung lernförderlicher Arbeitsbedingungen. Die Aneignung von neuem Wissen kann auch durch Lernformen wie Qualitätszirkel, Lerninseln, Gruppen- oder Projektarbeit gefördert werden sowie durch das gemeinsame Erarbeiten von Problemlösungen und die Optimierung der Arbeitsabläufe. Wichtig ist eine Unternehmenskultur, in der Lernen positiv bewertet wird und die den Mitarbeiter/ innen Freiräume zum Lernen zur Verfügung stellt. Baitsch 1996, Bergmann 2000 Dr. Walter Gürth Wandel der Arbeitswelt und neue Lernkulturen 10

11 Arbeitswelt ohne Zukunft Wenn sich die Räder zu schnell drehen: Charlie Chaplin in "Moderne Zeiten, USA 1937 Dr. Walter Gürth Wandel der Arbeitswelt und neue Lernkulturen 11

12 Anzeichen für den Wandel der Arbeitswelt Neue Selbständige KMU und Kleinstunternehmen Komplexität der Arbeit Gewerkschaftlicher Organisationsgrad Outsourcing Kooperation Flache Hierarchien Veränderte Unternehmen und Sektoren Flexible Arbeitszeiten Befristete Arbeitsverhältnisse Wachsende Beschäftigung im Dienstleistungssektor Merkmale Veränderte Arbeitszeiten und Arbeitsverträge Teilzeitarbeit Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) Virtuelle Unternehmen Ältere Arbeitnehmer Erwerbstätige Frauen Veränderte Strukturen der Erwerbsbevölkerung Einwanderung Arbeit rund um die Uhr Neue Arbeitszeitmodelle Veränderte Arbeitsorganisation Teamarbeit Arbeitsintensität und -tempo Virtuelle Netzwerke Job Enrichment Job Rotation Telearbeit Dr. Walter Gürth Wandel der Arbeitswelt und neue Lernkulturen 12

13 Unternehmen als Lernende Organisation und Flexibilität Globalisierung und neue Märkte Neue Gesetze und Normen Neue Arbeitsorganisation Neue Produkte/ Dienstleistungen Neue Technik/ Technologien Neue Qualifikationsanforderungen Unternehmen Technik Organisation Personal Kontinuierlicher Lern- und Anpassungsprozess Spezifische Massnahmen Veränderungen der Unternehmensstruktur Erschließung neuer Märkte und Gewinnung neuer Kunden Flexible Mitarbeiterzahl und Arbeitszeiten, Teilzeitarbeit, Outsourcing Aufgabenerweiterung, Weiterbildung, Selbstmanagement Auslöser (Lern-)Prozess Ergebnis Dr. Walter Gürth Wandel der Arbeitswelt und neue Lernkulturen 13

14 Anforderungen an die Beschäftigten Vermarktung der eigenen Arbeitskraft: Self-Marketing und Self-Assessment Verhaltens- und Veränderungsbereitschaft Entwicklung der Beschäftigungsfähigkeit durch lebensbegleitendes Lernen Bereitschaft zu Flexibilität und Mobilität oder die Entgrenzung von Arbeitszeit und Freizeit Dr. Walter Gürth Wandel der Arbeitswelt und neue Lernkulturen 14

15 Lernförderlichkeit von Arbeitssystemen Anzahl der Tätigkeiten Festlegung des Arbeitsablaufs Selbstständigkeit Planung von Inhalt, Rahmen, Ausführung Variabilität Komplexität Zeitdruck Lernförderliche Arbeitsbedingungen Partizipation Feed back Kooperation Prüf- u. Kontrollkriterien Art der Information Art des Arbeitsplatzes Ziele vereinbaren Quelle Frieling u.a Dr. Walter Gürth Wandel der Arbeitswelt und neue Lernkulturen 15

16 Konzepte zur Kompetenzentwicklung Teamentwicklung Systematischer Erfahrungsaustausch Lerninsel Lernstatt Job Rotation Job Enrichment Beispiele Weitere Beispiele... Gruppenarbeit Projektarbeit E-Learning/ Blended Learning Seminare Workshops Dr. Walter Gürth Wandel der Arbeitswelt und neue Lernkulturen 16

17 Neue Lernkultur: von der Belehrungs- zur Ermöglichungsdidaktik Wachsende Bedeutung informelles Lernen in und außerhalb von Erwerbstätigkeit Methodenvielfalt selbstorganisiertes Lernen, Lernen in der Gruppe Verständnis des Lernens eigenaktiver, konstruktivistischer Prozess Medieneinsatz traditionelle und neue Medien Neue Rolle des Lernenden Verantwortung, Selbstorganisation Neue Rollen des Lehrenden Lernbegleiter, Moderator, Tutor, Coach Pluralität der Lernorte Unternehmen, Bibliotheken, Universitäten, Zu Hause Dr. Walter Gürth Wandel der Arbeitswelt und neue Lernkulturen 17

18 Arbeitswelt Transformation der Industriegesellschaft in die Leistungsgesellschaft. 2. Produktion und Dienstleistung wachsen immer enger zusammen. 3. Das Leitbild der Vollbeschäftigung ist ein Auslaufmodell. 4. Der Beschäftigungswechsel wird zur Regel. 5. Das Normalarbeitsverhältnis ist in Auflösung. 6. Die Rund-um-die-Uhr-Beschäftigung wird um Normalfall. 7. Die Arbeitsfreude schwindet. 8. Die Loyalität der Mitarbeiter geht verloren. 9. Wertvolle Zeit für soziale Kontakte geht verloren. 10. Die Beschäftigungskrise weitet sich zur Bildungskrise aus. Quelle Opaschowski 2001 Arbeitsformel der Zukunft: 0,5 x 2 x 3 Dr. Walter Gürth Wandel der Arbeitswelt und neue Lernkulturen 18

19 Lernwelten 2010 Zukunftskompetenzen sind Problembewältigung, Lernen zu lernen und Allgemeinbildung. Nutzerorientierte Zugriffsmöglichkeiten auf Qualifizierung und reale wie virtuelle Lernräume organisieren. Bildungsbereichsübergreifende Zusammenarbeit und Flexibilisierung von Lernzeiten, -phasen und orten. Orientierungshilfen für den Einzelnen schaffen. Gesellschaftliche Anerkennung informeller Lernprozesse. Statt Lernfächer disziplinübergreifende und anwendungsorientierte Lernfelder. Quelle Futur 2002 Dr. Walter Gürth Wandel der Arbeitswelt und neue Lernkulturen 19

20 Post-it s Lernwelten M-V 2012 Internationale Standards für individuelle Lernwelten Mentoring eine komplexe Aufgabe Vom Arbeitszeitkonto auf das Bildungszeitkonto Jeder könnte Vieles sein Statt Bildungswegen ein Netz von individuellen Optionen Lernfelder statt Schulfächer Ehemalige bilden Fördernetze Modulares Studieren Spaß und Neugier bewahren Schüler forschen Lernen heißt Fragen Vom Bildungscoach zum Lernmentor Nicht Schule lebenslänglich sondern lebenslange Entwicklungsmöglichkeiten Supervision für Mentoren Informelles Lernen und flexible Zertifizierung Lernmentoren hoch angesehen Externe unterstützen Schulen Sprachen lernen in jedem Alter Begabungen sind schwer zu testen Dr. Walter Gürth Wandel der Arbeitswelt und neue Lernkulturen 20

21 Literaturquellen Bärbel Bergmann: Arbeitsorientierte Kompetenzentwicklung.In: edition QUEM Kompetenzentwicklung und Berufsarbeit, Waxmann Verlag Münster 2000, Seite Ekkehart Frieling u.a.: Lernförderliche Arbeitsplätze. Eine Frage der Unternehmensflexibilität. In: QUEM report, Schriften zur beruflichen Weiterbildung Nr. 69, Berlin 2001, Seite John Erpenbeck, Volker Heyse: Berufliche Weiterbildung und berufliche Kompetenzentwicklung. In: Kompetenzentwicklung 96. Strukturwandel und Trends in der betrieblichen Weiterbildung, Waxmann Verlag Münster 1996, Seite John Erpenbeck, Johannes Sauer: Das Forschungs- und Entwicklungsprogramm Lernkultur/ Kompetenzentwicklung. In: Kompetenzentwicklung 2000, Lernen im Wandel. Wandel im Lernen. Waxmann Verlag Münster 2000, Seite Horst Opaschowski: Deutschland Wie wir morgen arbeiten und leben Voraussagen der Wissenschaft zur Zukunft unserer Gesellschaft, B.A.T. Freizeit-, Hamburg 2001 Christof Baitsch: Viele tun s und keiner merkt s. Vom privaten Lernen in der Arbeitswelt. In: QUEM report, Schriften zur beruflichen Weiterbildung Nr. 54, Berlin 1998, Seite BMBF: Futur. Der deutsche Forschungsdialog. Eine erste Bilanz. Köln 2003 Ekkehart Frieling: Unternehmensflexibilität und Kompetenzerwerb. In: Kompetenzentwicklung 99, Aspekte einer neuen Lernkultur. Argumente, Erfahrungen, Konsequenzen, Waxmann Verlag Münster 1999, Seite Christof Baitsch: Interorganisationale Lehr- und Lernnetzwerke. In: Kompetenzentwicklung 99, Aspekte einer neuen Lernkultur. Argumente, Erfahrungen, Konsequenzen, Waxmann Verlag Münster 1999, Seite Dr. Walter Gürth Wandel der Arbeitswelt und neue Lernkulturen 21

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