Mehr Sicherheit und Produktivität mit Least Privilege & Application Control

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mehr Sicherheit und Produktivität mit Least Privilege & Application Control"

Transkript

1 Mehr Sicherheit und Produktivität mit Least Privilege & Application Control

2 Inhalt Überblick 1 Herausforderungen bei Schutz und Verwaltung von Benutzern und Anwendungen 2 Sieben Best Practices für die Entwicklung eines mehrstufigen Sicherheitsmodells 9 Fazit 11

3 Überblick Privilegien werden naturgemäß oftmals vollständig oder gar nicht erteilt, sodass Nutzer in einem Unternehmen entweder vollständige oder überhaupt keine Administratorrechte besitzen. Infolgedessen erhalten geschäftliche Nutzer und IT-Administratoren weitaus mehr Privilegien als nötig, wodurch eine große und häufig ausgenutzte Angriffsfläche entsteht. Beim Versuch, Nutzern Administratorrechte zu entziehen und so Risiken zu senken, sehen sich Unternehmen indes einer ganzen Reihe von Herausforderungen gegenüber. Dieses ebook beleuchtet die Herausforderungen und gibt Ihnen verschiedene Best Practices an die Hand, mit deren Hilfe Sie ein ausgewogenes, mehrstufiges Sicherheitsmodell entwickeln können. 1

4 1. Herausforderung Accounts mit umfassenden Privilegien schaffen eine große Angriffsfläche. Accounts mit lokalen Administratorrechten finden sich auf allen Endgeräten und Servern in der IT-Umgebung und stellen damit eine beträchtliche Angriffsfläche dar. Individuelle Benutzerkonten auf diesen Systemen, die ebenfalls mit Administratorrechten ausgestattet sind, vergrößern die Angriffsfläche weiter. Nutzer mit Administratorrechten können absichtlich oder versehentlich: Systemkonfigurationen ändern Dienste installieren und starten Anti-Viren-Programme deaktivieren oder deinstallieren Systeme bootunfähig machen laufende Dienste beenden (z. B. Firewalls) Betriebssystem- und Programmdateien mit Trojanern ersetzen Malware installieren Kernel-Mode-Rootkits Keylogger auf Systemebene bösartige ActiveX-Steuerelemente Spyware und Adware Pass-the-Hash-Exploits-Kits Auf Accounts zugreifen und sie ändern Benutzerkonten erstellen und bearbeiten lokale Passwörter zurücksetzen auf Daten anderer Nutzer zugreifen Das Problem aus Sicherheitssicht: Accounts mit lokalen Administratorrechten sind aufgrund ihrer umfassenden Privilegien häufig das Ziel fortschrittlicher Angriffe und können ohne einen angemessenen Schutz leicht übernommen werden. Das Problem aus betrieblicher Sicht: IT-Teams müssen immer wieder von Nutzern mit Administratorrechten unbeabsichtigt herbeigeführte Schäden beheben und Systeme wiederherstellen. 2

5 2. Herausforderung Sicherheit und Produktivität lassen sich nur schwer ins Gleichgewicht bringen. Obwohl es ratsam wäre, zögern viele Unternehmen, geschäftlichen Nutzern Administratorrechte zu entziehen und das aus gutem Grund. Denn ohne administrative Privilegien können Nutzer unter Umständen nicht mehr bestimmte Anwendungen ausführen oder auf Daten zugreifen, die sie für ihre täglichen Aufgaben benötigen. Möglicherweise benötigt ein Nutzer für seine Arbeit eine Anwendung, die nur mit erhöhten Berechtigungen ausgeführt werden kann. Oder er benötigt Administratorrechte, um eine autorisierte, vertrauenswürdige Anwendung zu installieren oder zu aktualisieren. Werden Administratorrechte geschäftlichen Nutzern vollständig entzogen, müssen sie sich jedes Mal an den Helpdesk wenden, wenn sie für ihre täglichen Aufgaben erhöhte Berechtigungen benötigen. Die Folgen: Frustrierte Nutzer Unflexible Richtlinien für Privilegien können den Geschäftsbetrieb zum Stillstand bringen. Sind Nutzer nicht in der Lage, erforderlichen Aufgaben nachzukommen, macht sich unweigerlich Ärger breit. Überlastete Support-Teams Wenn IT-Richtlinien dazu führen, dass Nutzer ihre täglichen Aufgaben nicht mehr ausführen können, muss der Helpdesk die erforderlichen Berechtigungen wiederherstellen. Dies kann einen hohen Mehraufwand für das Support-Team bedeuten und sich erheblich auf die IT-Kosten auswirken. 3

6 3. Herausforderung Zu wenige Privilegien können zu einer schleichenden Rechteausweitung und höheren Risiken führen. Entzieht ein Unternehmen seinen Nutzern alle administrativen Rechte, muss das IT-Team diese den Nutzern von Fall zu Fall für bestimmte Aufgaben neu gewähren. So finden sich in den IT-Umgebungen von Unternehmen oftmals selbst entwickelte oder Legacy-Anwendungen, die sich nur mit erhöhten Berechtigungen ausführen lassen, Gleiches gilt für viele kommerzielle Standardanwendungen Damit geschäftliche Nutzer solche autorisierten und nötigen Anwendungen verwenden können, muss das IT-Team ihnen erneut lokale Administratorrechte erteilen. Da sie im Anschluss jedoch nur selten wieder entzogen werden, ist es nur eine Frage der Zeit, bis viele Nutzer in einem Unternehmen wieder im Besitz lokaler Administratorrechte sind. Diese schleichende Ausweitung von Privilegien öffnet erneut die mit der übermäßigen Erteilung administrativer Rechte verbundene Sicherheitslücke und macht die vermeintlich gut geschützte IT-Umgebung anfälliger für Bedrohungen. 4

7 4. Herausforderung Zu viele Privilegien können das Risiko von Insiderund komplexen Bedrohungen erhöhen. Während eine Einschränkung der Rechte geschäftlicher Nutzer zu Produktivitätsverlusten führen kann, zögern viele Unternehmen auch, die Rechte von IT-Administratoren auf Windows-Servern zu beschränken. Idealerweise sollten System- und Datenbankadministratoren sowie Anwendungseigentümer jeweils eigene Berechtigungen auf allen Servern besitzen, auf die sie zugreifen dürfen. In der Praxis lässt sich diese Funktionstrennung jedoch oft nur schwierig umsetzen, wodurch IT-Administratoren weitaus mehr Privilegien erhalten als nötig. Ohne rollenbasierte Richtlinien für Privilegien zur Funktionstrennung können sensible Systeme leicht von unerfahrenen Nutzern, böswilligen Insidern oder Angreifern, die unbefugten Zugriff auf privilegierte Accounts erhalten haben, missbraucht oder beschädigt werden. Ein neuer Administrator könnte durch die irrtümliche Ausführung eines Befehls unabsichtlich Systeme beschädigen. Ein böswilliger Insider könnte mithilfe seiner Rechte Daten entwenden oder vorsätzlich Systeme beschädigen. Ein Angreifer könnte mithilfe eines kompromittierten Administratorkontos vollständige Kontrolle über sensible Systeme erlangen. 5

8 5. Herausforderung Hochprivilegierte Konten finden sich auf allen Systemen. Auf jedem Endgerät und Server gibt es zwangsläufig ein Administrator-, Root- oder vergleichbares Konto, das einem Nutzer, der darauf zugreifen kann, komplette administrative Kontrolle verleiht. Selbst wenn alle Administratorrechte aus individuellen Benutzerkonten entfernt wurden, bestehen die Administratorkonten weiter. Sind keine geeigneten Passwortmanagement-Richtlinien für Administratorkonten eingerichtet, besteht die Gefahr, dass ein Passwort auf verschiedenen Systemen verwendet wird. Dies macht es einem Angreifer auf einem kompromittierten System leicht, sich lateral durch die Umgebung zu bewegen und dabei seine Rechte auszuweiten, Daten zu stehlen und Systeme zu beschädigen. 6

9 6. Herausforderung Malware kann trotz eingeschränkter Privilegien eindringen. Durch die Einschränkung von Privilegien auf das notwendige Mindestmaß können Unternehmen ihre Angriffsfläche verkleinern und die Ausführung bösartiger Anwendungen verhindern, die durch die Ausnutzung von Privilegien Malware installieren oder Systeme beschädigen. Jedoch können einige schädliche Anwendungen auch ohne erhöhte Berechtigungen ausgeführt werden, während Angreifer Schutzmechanismen immer geschickter umgehen. So werden die IT-Umgebungen von Unternehmen immer anfälliger für diese Arten von Malware. Bereits bei einer Kampagne mit zehn s besteht eine Chance von über 90 %, dass wenigstens ein Empfänger dem Angreifer ins Netz geht. Den Ausgangspunkt der meisten komplexen Angriffe bilden Untersuchungen zufolge Phishing- s, die an nicht privilegierte geschäftliche Nutzer versandt werden. Gelangt die im Zuge solcher Phishing- Angriffe eingeschleuste hoch entwickelte Malware ins Netzwerk, kann der Angreifer mit ihrer Hilfe ohne jegliche Administratorrechte Systeme kompromittieren und beschädigen, Informationen entwenden und Anmeldedaten abgreifen. Durch die Ausnutzung einer einzigen Schwachstelle auf einem Endgerät kann Malware ein Netzwerk kompromittieren, sensible Informationen entwenden und weitere Systeme infizieren ganz ohne Administratorrechte. Wenn Nutzern Administratorrechte auf Endgeräten und Servern entzogen wurden, aber die Ausführung von Anwendungen auf diesen Systemen nicht überwacht und kontrolliert wird, kann eine schädliche Anwendung mit Malware, die keine administrativen Privilegien benötigt, in die Infrastruktur eindringen und in der Umgebung ausgeführt werden und dem Angreifer so die Tür öffnen. 7

10 7. Herausforderung Anwendungen in einer Umgebung lassen sich nicht zuverlässig ermitteln und als harmlos oder schädlich kategorisieren. Wie unsere Untersuchung der Endgeräte von Angestellten gezeigt hat, finden sich in einem Unternehmen nicht selten mehr als unterschiedliche Anwendungen. 2 Bösartige Anwendungen können so schnell in der Masse untergehen, da es IT-Teams schlicht an der Zeit fehlt, diese Menge an Programmen manuell zu analysieren. Die Bestimmung, welche Anwendungen harmlos und welche bösartig sind, wird damit zu einer beinahe unmöglichen und vor allem höchst kostspieligen Aufgabe. Hinzu kommt, dass auf eine offensichtliche Geschäftsanwendung und eine offensichtliche schädliche Anwendung Dutzende weitere kommen, die Administratoren mangels geeigneter Analyse-Tools nicht kategorisieren können. 8

11 Sieben Best Practices für die Entwicklung eines mehrstufigen Sicherheitsmodells Zur Bewältigung der in diesem ebook dargelegten Herausforderungen benötigen Unternehmen flexible Tools, welche die Verwaltung lokaler Administratorrechte und die Kontrolle von Anwendungen auf Endgeräten und Servern automatisieren. Diese einzigartige Kombination aus Least Privilege & und Application Control sollte sich in ein ausgewogenes, mehrstufiges Sicherheitsmodell einfügen, mit dem Unternehmen ihre Angriffsfläche verkleinern, sich vor internen Bedrohungen schützen und Sicherheitsteams auf mögliche laufende Angriffe hinweisen können ohne die Produktivität von Nutzern zu beeinträchtigen oder IT-Teams zu überlasten. Erreichen lässt sich dieses Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit mit einer integrierten Lösung für Privilegienverwaltung und Anwendungskontrolle, die Security-Teams folgende Funktionen bietet: 1. Automatische Erstellung von Richtlinien zur Privilegien- und Anwendungskontrolle auf Basis vertrauenswürdiger Quellen Die Lösung sollte automatisch vertrauenswürdige Anwendungen bestimmen, die für ihre Ausführung nötigen Rechte ermitteln und darauf basierend Richtlinien erstellen, um IT-Teams wertvolle Zeit zu sparen. 2. Nahtlose Ausweitung von Benutzerrechten nach Bedarf Durch den Entzug lokaler Administratorrechte und die Möglichkeit, Rechte basierend auf Richtlinien nahtlos auszuweiten, wird die Produktivität geschäftlicher Nutzer gewährleistet, ohne die Angriffsfläche zu vergrößern Durchsetzung granularer Least-Privilege-Richtlinien für Windows-Administratoren Mithilfe der Lösung sollte sich granular kontrollieren lassen, welche Befehle und Aufgaben ein IT-Administrator basierend auf seiner Rolle ausführen darf, um eine effektive Funktionstrennung umzusetzen und das Risiko von Insiderund komplexen Bedrohungen zu verringern. 9

12 Sieben Best Practices für die Entwicklung eines mehrstufigen Sicherheitsmodells (Fortsetzung) 4. Kontrolle der Ausführung von Anwendungen in der IT-Umgebung Die Lösung sollte die nahtlose Ausführung vertrauenswürdiger Anwendungen in der Umgebung gestatten und automatisch schädliche Anwendungen blockieren und Rechte für unbekannte Anwendungen einschränken. Bei Bedarf sollten sich zudem strikte Whitelist-Richtlinien durchsetzen lassen. 5. Sichere, zentrale Speicherung aller Anmeldedaten von Administratorkonten in einem digitalen Tresor Mithilfe der Lösung sollte sich der Zugriff auf lokale Administrator- und Domänenadministratorkonten kontrollieren lassen, die administrativen Zugriff auf Windows-Endgeräte und -Server gestatten. Die Anmeldedaten sollten in einem sicheren, zentralen Repository gespeichert werden, das starke Zugriffskontrollen unterstützt und Revisionssicherheit bietet. 6. Rotation der Anmeldedaten eines Administrators nach jeder Verwendung Administratorpasswörter sollten nach jeder Verwendung automatisch geändert werden können, um möglicherweise von Keyloggern ausgelesene Anmeldedaten ungültig zu machen und das Risiko von Pass-the-Hash-Angriffen zu mindern. 7. Überwachung der Nutzung von Administratorkonten zur Erkennung von Unregelmäßigkeiten Die Lösung sollte sämtliche Aktivitäten in Verbindung mit Administratorkonten überwachen, um schnell Unregelmäßigkeiten erkennen und melden zu können, die auf einen laufenden Angriff hindeuten könnten, und um einen umfassenden Audit-Trail sicherzustellen. 10

13 Fazit In der heutigen Geschäftswelt wird nicht in Schwarz und Weiß gedacht und das sollte auch für Sicherheits-Tools gelten. Unternehmen sind gefordert, einen Mittelweg zwischen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit zu finden, um ihre Angriffsfläche effektiv zu verkleinern und gleichzeitig die Produktivität ihrer Nutzer zu gewährleisten und ihre IT-Teams zu entlasten. CyberArk bietet eine umfassende Lösung, mit deren Hilfe sich diese Balance erreichen lässt. CyberArk Viewfinity ist Teil der CyberArk Privileged Account Security Lösung, einer Komplettlösung für den aktiven Schutz vor komplexen Angriffen, bei denen administrative Rechte ausgenutzt werden, um Zugang zum Herzen des Unternehmens zu gewinnen, sensible Daten zu stehlen und geschäftskritische Systeme zu beschädigen. Durch den Entzug unnötiger lokaler Administratorrechte, die Unterbindung von Angriffen mit Malware und die Erhöhung der Sicherheit privilegierter Accounts hilft die Lösung Unternehmen, ihre Angriffsfläche zu verringern. Die CyberArk Privileged Account Security Lösung schützt, isoliert, kontrolliert und überwacht kontinuierlich privilegierte Accounts auf Endgeräten, virtuellen und physischen Servern und Maschinen, Hypervisoren, Sicherheits-Appliances und Netzwerkgeräten sowie in Datenbanken, Anwendungen und weiteren Systemen. Die Produkte innerhalb der Lösung können unabhängig voneinander verwaltet oder zu einer umfassenden Sicherheitslösung für privilegierte Accounts kombiniert werden. Weitere Informationen erhalten Sie unter Rechtliche Hinweise: 11 Quellen 1 Verizon Data Breach Investigations Report. S Viewfinity. IT Security s 50 Shades of Grey Whitepaper. S. 2.

Pass-the-Hash. Lösungsprofil

Pass-the-Hash. Lösungsprofil Lösungsprofil Inhalt Was ist Pass-the-Hash?...3 Schwachstellen aufdecken...5 DNA-Report...6 Gefahren reduzieren...7 CyberArk...8 Cyber-Ark Software Ltd. cyberark.com 2 Was ist Pass-the-Hash? Die von Hackern

Mehr

ENDPOINT SECURITY FOR MAC BY BITDEFENDER

ENDPOINT SECURITY FOR MAC BY BITDEFENDER ENDPOINT SECURITY FOR MAC BY BITDEFENDER Änderungsprotokoll Endpoint Security for Mac by Bitdefender Änderungsprotokoll Veröffentlicht 2015.03.11 Copyright 2015 Bitdefender Rechtlicher Hinweis Alle Rechte

Mehr

Datenverluste und Datendiebstahl mit Endpoint Protector 4 verhindern

Datenverluste und Datendiebstahl mit Endpoint Protector 4 verhindern Datenverluste und Datendiebstahl mit Endpoint Protector 4 verhindern zdnet.de/88276198/datenverluste-und-datendiebstahl-mit-endpoint-protector-4-verhindern/ von Thomas Joos am 5. September 2016, 05:44

Mehr

1. Schritt: Benutzerkontensteuerung aktivieren

1. Schritt: Benutzerkontensteuerung aktivieren Inhalt: 1. Schritt: Benutzerkontensteuerung aktivieren 2. Schritt: Firewall aktivieren 3. Schritt: Virenscanner einsetzen 4. Schritt: Automatische Updates aktivieren 5. Schritt: Sicherungskopien anlegen

Mehr

Softwaresicherheit. Sicherheitsschwachstellen im größeren Kontext. Ulrich Bayer

Softwaresicherheit. Sicherheitsschwachstellen im größeren Kontext. Ulrich Bayer Softwaresicherheit Sicherheitsschwachstellen im größeren Kontext Ulrich Bayer Conect Informunity, 30.1.2013 2 Begriffe - Softwaresicherheit Agenda 1. Einführung Softwaresicherheit 1. Begrifflichkeiten

Mehr

Makros in Office-Paketen deaktivieren

Makros in Office-Paketen deaktivieren Makros in Office-Paketen deaktivieren 1 Vorwort 1 2 Microsoft Office 2003 3 3 Microsoft Office 2007 4 4 Microsoft Office 2010 6 5 Microsoft Office 2013 7 6 Microsoft Office 2016 9 7 LibreOffice 5.x 10

Mehr

SCHUTZ VON SERVERN, ARBEITSPLATZRECHNERN UND ENDGERÄTEN ENDPOINT SECURITY NETWORK SECURITY I ENDPOINT SECURITY I DATA SECURITY

SCHUTZ VON SERVERN, ARBEITSPLATZRECHNERN UND ENDGERÄTEN ENDPOINT SECURITY NETWORK SECURITY I ENDPOINT SECURITY I DATA SECURITY SCHUTZ VON SERVERN, ARBEITSPLATZRECHNERN UND ENDGERÄTEN ENDPOINT SECURITY NETWORK SECURITY I ENDPOINT SECURITY I DATA SECURITY EINE TATSACHE: ARBEITSPLATZRECHNER UND SERVER SIND WEITERHIN BEDROHT HERKÖMMLICHE

Mehr

PRIVILEGED ACCOUNT SECURITY EIN LEITFADEN FÜR DIE ERFOLGREICHE IMPLEMENTIERUNG

PRIVILEGED ACCOUNT SECURITY EIN LEITFADEN FÜR DIE ERFOLGREICHE IMPLEMENTIERUNG PRIVILEGED ACCOUNT SECURITY EIN LEITFADEN FÜR DIE ERFOLGREICHE IMPLEMENTIERUNG Inhalt Privilegierte Benutzerkonten im Überblick...3 Arten von privilegierten Konten...3 Schutz von privilegierten Accounts...4

Mehr

Stellen Sie Ihre IT-Sicherheit auf Autopilot

Stellen Sie Ihre IT-Sicherheit auf Autopilot Stellen Sie Ihre IT-Sicherheit auf Autopilot POLICY MANAGER Die zentrale Verwaltung Ihrer Sicherheit ist nun einfacher denn je F-Secure Policy Manager bietet Tools zur Automatisierung der meisten alltäglichen

Mehr

Internet-Sicherheit Sicherer Umgang mit dem Internet

Internet-Sicherheit Sicherer Umgang mit dem Internet Internet-Sicherheit Sicherer Umgang mit dem Internet Vortrag im Senioren-Freizeit-Treff, Flora Marzina 11.09.2012 Deborah Busch busch (at) internet-sicherheit.de Institut für Internet-Sicherheit if(is)

Mehr

AV-TEST. Sicherheitslage Android

AV-TEST. Sicherheitslage Android AV-TEST Sicherheitslage Android Sicherheitslage Android 1 SICHERHEITSLAGE ANDROID MEHR ALS 30 IT-SPEZIALISTEN MEHR ALS 15 JAHRE EXPERTISE IM BEREICH ANTIVIREN-FORSCHUNG UNTERNEHMENSGRÜNDUNG 2004 EINE DER

Mehr

In dieser Übung wird auf server01 eine Netzwerkfreigabe erstellt und NTFS Berechtigungen festgelegt.

In dieser Übung wird auf server01 eine Netzwerkfreigabe erstellt und NTFS Berechtigungen festgelegt. In dieser Übung wird auf server01 eine Netzwerkfreigabe erstellt und NTFS Berechtigungen festgelegt. Danach wird die Rolle Ressourcen Manager installiert. Zum Abschluss wird auf das Thema Vorgängerversionen

Mehr

WINDOWS 7. Druckerkonfiguration - Systemsteuerung - Sicherheit

WINDOWS 7. Druckerkonfiguration - Systemsteuerung - Sicherheit WINDOWS 7 Druckerkonfiguration - Systemsteuerung - Sicherheit Druckerverwaltung ab Seite 91 = Standarddrucker Druckaufträge verwalten ab Seite 96 Systemsteuerung ab Seite 97 System Information über das

Mehr

Forcepoint FORWARD WITHOUT FEAR

Forcepoint FORWARD WITHOUT FEAR Forcepoint FORWARD WITHOUT FEAR Forcepoint FORWARD WITHOUT FEAR Unternehmen sind heutzutage darauf angewiesen, dass unterschiedlichste Anwender (wie etwa mobile Mitarbeiter, Büropersonal, Partner und Kunden)

Mehr

Sophos Computer Security Scan Startup-Anleitung

Sophos Computer Security Scan Startup-Anleitung Sophos Computer Security Scan Startup-Anleitung Produktversion: 1.0 Stand: Februar 2010 Inhalt 1 Einleitung...3 2 Vorgehensweise...3 3 Scan-Vorbereitung...3 4 Installieren der Software...4 5 Scannen der

Mehr

https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/

https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/ SIMATIC Version Trail- Archivierungsauftrag (Backup) unabhängig vom angemeldeten Benutzer erstellen SIMATIC Version Trail https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109746481 Siemens Industry Online

Mehr

Surfen, aber sicher! Basisschutz leicht gemacht. 10 Tipps für ein ungetrübtes Surf-Vergnügen

Surfen, aber sicher! Basisschutz leicht gemacht. 10 Tipps für ein ungetrübtes Surf-Vergnügen Surfen, aber sicher! Basisschutz leicht gemacht 10 Tipps für ein ungetrübtes Surf-Vergnügen www.bsi-fuer-buerger.de www.facebook.com/bsi.fuer.buerger Surfen, aber Sicher 10 Tipps Ins Internet mit Sicherheit!

Mehr

Netzwerk- Prüfung Risikobericht

Netzwerk- Prüfung Risikobericht Netzwerk- Prüfung Risikobericht VERTRAULICHE Informationen: Die in diesem Bericht enthaltene Informationen sind ausschließlich für den Gebrauch des oben angegebenen Kunden und enthält unter Umständen vertrauliche,

Mehr

Effizienz Flexibilität und Agilität Kosten senken Betriebsaufwand Konsolidierung Mobilität und Zeit für sich

Effizienz Flexibilität und Agilität Kosten senken Betriebsaufwand Konsolidierung Mobilität und Zeit für sich Geschäft Effizienz Flexibilität und Agilität Kosten senken Betriebsaufwand Konsolidierung Mobilität und Zeit für sich Technologie Virtualisierung Mobile Geräte Consumerization und soziale Medien Cloud-Dienste

Mehr

Leitfaden zur IT-Sicherheit für Anwender. PRESS Professional Learning

Leitfaden zur IT-Sicherheit für Anwender. PRESS Professional Learning Leitfaden zur IT-Sicherheit für Anwender PRESS Professional Learning Diese Broschüre zeigt in der Einführung den allgemeinen Trend in der Computertechnik auf. Zum besseren Verständnis werden zudem potentielle

Mehr

lyondellbasell.com Sicherheit im Internet

lyondellbasell.com Sicherheit im Internet Sicherheit im Internet Wie sicher ist Ihre Online-Identität? Einige der hier vorgestellten Software-Anwendungen und Lösungen dienen ausschließlich der Information und können nur auf Ihrem privaten Computer

Mehr

Best Practices für die Sicherheit Praktische Ratschläge für sicherere Unternehmen

Best Practices für die Sicherheit Praktische Ratschläge für sicherere Unternehmen Best Practices für die Sicherheit Praktische Ratschläge für sicherere Unternehmen Sicherheit war früher einfacher: Man legte die Diskette mit dem Antivirenprogramm ein und das war's. Heute ist das anders.

Mehr

IT-Security Herausforderung für KMU s

IT-Security Herausforderung für KMU s unser weitblick. Ihr Vorteil! IT-Security Herausforderung für KMU s Christian Lahl Agenda o IT-Sicherheit was ist das? o Aktuelle Herausforderungen o IT-Sicherheit im Spannungsfeld o Beispiel: Application-Control/

Mehr

Sicherheitsaspekte unter Windows 2000

Sicherheitsaspekte unter Windows 2000 Sicherheitsaspekte unter Windows 2000 Margarete Kudak Sascha Wiebesiek 1 Inhalt 1. Sicherheit 1.1 Definition von Sicherheit 1.2 C2 - Sicherheitsnorm 1.3 Active Directory 2. Sicherheitslücken 3. Verschlüsselung

Mehr

In diesem Anschnitt geht es um die SQL Anweisungen, mit denen ich den Zugriff auf das Datenbankschema steuern kann.

In diesem Anschnitt geht es um die SQL Anweisungen, mit denen ich den Zugriff auf das Datenbankschema steuern kann. In diesem Anschnitt geht es um die SQL Anweisungen, mit denen ich den Zugriff auf das Datenbankschema steuern kann. All diese Befehle werden unter dem Begriff SQL DLC Data Control Language zusammengefasst.

Mehr

Zugang zum BASF-VPN-Netzwerk von Drittanbietern

Zugang zum BASF-VPN-Netzwerk von Drittanbietern Zugang zum BASF-VPN-Netzwerk von Drittanbietern Projekt: Client-Sicherheit Dokumentation Seite 1 von 8 Inhalt: 1 BASF-VPN-Netzwerk von Drittanbietern... 3 2 Zuerst, VPN-Verbindung / VPN-Client-Software

Mehr

Endpoint Security. Where trust begins and ends. SINN GmbH Andreas Fleischmann Technischer Leiter. www.s-inn.de

Endpoint Security. Where trust begins and ends. SINN GmbH Andreas Fleischmann Technischer Leiter. www.s-inn.de Endpoint Security Where trust begins and ends SINN GmbH Andreas Fleischmann Technischer Leiter www.s-inn.de Herausforderung für die IT Wer befindet sich im Netzwerk? Welcher Benutzer? Mit welchem Gerät?

Mehr

Ist Ihr Netzwerk sicher? 15 Fragen die Sie sich stellen sollten

Ist Ihr Netzwerk sicher? 15 Fragen die Sie sich stellen sollten Ist Ihr Netzwerk sicher? 15 Fragen die Sie sich stellen sollten Innominate Security Technologies AG Rudower Chaussee 29 12489 Berlin Tel.: (030) 6392-3300 info@innominate.com www.innominate.com Die folgenden

Mehr

Sichere Freigabe und Kommunikation

Sichere Freigabe und Kommunikation Sichere Freigabe und Kommunikation F-SECURE PROTECTION FOR SERVERS, EMAIL AND COLLABORATION Die Bedeutung von Sicherheit Die meisten Malware-Angriffe nutzen Softwareschwachstellen aus, um an ihr Ziel zu

Mehr

Umgang mit mobilen IT Geräten

Umgang mit mobilen IT Geräten Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG/PRÄAMBEL 3 2. GELTUNGSBEREICH 3 2.1. DIENSTLICHE MOBILGERÄTE 3 2.2. PRIVATE MOBILGERÄTE 3 3. SPEICHERUNG VON DATEN 3 4. EMPFEHLUNGEN FÜR LAPTOPS 4 4.1. ABSICHERUNG DES

Mehr

Systemsicherheit am ITMZ. 17.02.2011 UNIVERSITÄT ROSTOCK IT- und Medienzentrum Jörg Maletzky 1

Systemsicherheit am ITMZ. 17.02.2011 UNIVERSITÄT ROSTOCK IT- und Medienzentrum Jörg Maletzky 1 17.02.2011 UNIVERSITÄT ROSTOCK IT- und Medienzentrum Jörg Maletzky 1 Agenda Wie konfiguriere ich ein sicheres und robustes System? Stand der Sicherheit bei aktuellen Windows-Systemen das Positive, das

Mehr

CAG auf dem Heim-Arbeitsplatz einrichten

CAG auf dem Heim-Arbeitsplatz einrichten CAG auf dem Heim-Arbeitsplatz einrichten Inhalt 1. Windows Clients... 2 1.1. Download und Installation des Citrix Clients... 2 1.2. Internet Explorer Vertrauenswürdige Sites einrichten... 4 1.3. Internet

Mehr

Office 365 sicher nutzen

Office 365 sicher nutzen Office 365 sicher nutzen Die Vorteile von Office 365 liegen auf der Hand. Warum sollten Sie Ihren eigenen Exchange Server einrichten oder Office-Software verwalten, wenn Microsoft all dies für Sie erledigen

Mehr

Agenda Azure Active Directory mehr als nur Benutzer und Gruppen

Agenda Azure Active Directory mehr als nur Benutzer und Gruppen @seklenk @PeNoWiMo Agenda Azure Active Directory mehr als nur Benutzer und Gruppen Azure Active Directory in a Nutshell Multifaktorauthentifizierung (MFA) MyApps Azure AD Application Proxy Azure AD Join

Mehr

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Sicherheit im Internet

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Sicherheit im Internet Herzlich Willkommen zum Vortrag: Sicherheit im Internet Vorstellung Name: Götz Schartner Geschäftsführer lizenzierter BSI IT-Grundschutzauditor Senior Security Consultant Firma: 8com GmbH & Co. KG Aufgaben:

Mehr

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de.

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Windows-Sicherheit in 5 Schritten Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Inhalt: 1. Schritt: Firewall aktivieren 2. Schritt: Virenscanner einsetzen 3. Schritt: Automatische Updates

Mehr

Cnlab / CSI 2011. Demo Smart-Phone: Ein tragbares Risiko?

Cnlab / CSI 2011. Demo Smart-Phone: Ein tragbares Risiko? Cnlab / CSI 2011 Demo Smart-Phone: Ein tragbares Risiko? Agenda Demo 45 Schutz der Smart-Phones: - Angriffsszenarien - «Jailbreak» - Was nützt die PIN? - Demo: Zugriff auf Passwörter iphone Bekannte Schwachstellen

Mehr

Benutzer in Windows 7

Benutzer in Windows 7 Benutzer in Windows 7 Die sichert das Betriebssystem ab, nervt aber den Anwender mit Meldungen. Wovor schützt sie wirklich? Und wie lässt sich das nervende Verhalten abschalten und der Schutz trotzdem

Mehr

IRS in virtualisierten Umgebungen

IRS in virtualisierten Umgebungen Lehrstuhl Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München IRS in virtualisierten Umgebungen Seminar: Future Internet Christian Lübben Betreuer: Nadine Herold, Stefan

Mehr

Sicherheit. Benutzerhandbuch

Sicherheit. Benutzerhandbuch Sicherheit Benutzerhandbuch Copyright 2006 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Microsoft und Windows sind in den USA eingetragene Marken der Microsoft Corporation. Die in diesem Handbuch enthaltenen

Mehr

VERTICAL MOBILE DEVICE MANAGEMENT

VERTICAL MOBILE DEVICE MANAGEMENT VERTICAL MOBILE DEVICE MANAGEMENT Stand: Juni 2017 Sicheres Arbeiten auf allen mobilen Geräten Mit dem vertical Mobile Device Management Service (kurz vertical MDM) können Sie den Zugriff auf geschäftliche

Mehr

Sichern Sie Ihre Daten mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung

Sichern Sie Ihre Daten mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung JAKOBSOFTWARE INFO Sichern Sie Ihre Daten mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung Erhöhen Sie die Sicherheit Ihrer Daten, indem Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) aktivieren. Ist diese aktiviert,

Mehr

PrinterAdmin Print Job Manager Benutzerhandbuch

PrinterAdmin Print Job Manager Benutzerhandbuch PrinterAdmin Print Job Manager 8.0 - Benutzerhandbuch Teil I Bestandteile (Seite 2) Teil II Installationsoptionen (Seite 3 ~ 7) Option 1: Installation von PrinterAdmin Print Job Manager auf einem zentralen,

Mehr

5 Schritte zur IT-Sicherheit. Johannes Nöbauer Leiter Enterprise Services

5 Schritte zur IT-Sicherheit. Johannes Nöbauer Leiter Enterprise Services 5 Schritte zur IT-Sicherheit Johannes Nöbauer Leiter Enterprise Services 5 (einfache) Schritte zur IT-Sicherheit Sicherheitsupdates für Betriebssysteme installieren Sicherheitsupdates für alle Anwendungen

Mehr

Brakensiek Systehaus GmbH & Co. KG http://www.brakensiek.de/

Brakensiek Systehaus GmbH & Co. KG http://www.brakensiek.de/ IT-Sicherheit / Smartcards und Verschlüsselung Device Lock - Zugriffskontrolle für USB Sticks, Disketten, serielle und parallele Ports, magneto-optische Laufwerke, CD-ROMs, ZIPs usw Seite 1 / 7 Seite 2

Mehr

Verbreitete Angriffe

Verbreitete Angriffe Literatur Verbreitete Angriffe Univ.-Prof. Dr. Christoph Meinel Hasso-Plattner-Institut Universität Potsdam, Deutschland DoS und DDoS Angriffe (1/2) 2 Denial-of-Service Angriff mit dem Ziel der Störung

Mehr

Reale Angriffsszenarien Clientsysteme, Phishing & Co.

Reale Angriffsszenarien Clientsysteme, Phishing & Co. IT-Sicherheit heute - Angriffe, Schutzmechanismen, Umsetzung Reale Angriffsszenarien Clientsysteme, Phishing & Co. hans-joachim.knobloch@secorvo.de Security Consulting GmbH, Karlsruhe Seite 1 Inhalt Viren

Mehr

i-net HelpDesk Erste Schritte

i-net HelpDesk Erste Schritte 1 Erste Schritte... 2 1.1 Wie geht es nach dem i-net HelpDesk Setup weiter?... 2 1.2 Desktop- oder Web-Client?... 2 1.3 Starten des Programms... 2 1.4 Anmelden (Einloggen) ist zwingend notwendig... 3 1.5

Mehr

Sicherheit bei PCs, Tablets und Smartphones

Sicherheit bei PCs, Tablets und Smartphones Michaela Wirth, IT-Sicherheit http://www.urz.uni-heidelberg.de/it-sicherheitsregeln Stand März 2015 Computer sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. PCs, Notebooks, Tablets und Smartphones begleiten

Mehr

Feature Sheet essendi xc

Feature Sheet essendi xc Feature Sheet essendi xc 1. Die Herausforderung steigender Zertifikatsbestände 2. Die Funktionen von essendi xc 3. Ihre Vorteile mit essendi xc auf einen Blick 4. Systemanforderungen essendi xc 5. Ihr

Mehr

Kurze Erklärung zu löschen Media Player 1.1 Add-on von Windows-PC

Kurze Erklärung zu löschen Media Player 1.1 Add-on von Windows-PC Einfache Anweisung zum Entfernen Media Player 1.1 Add-on Media Player 1.1 Add on ist eine gefährliche Software, die häufig von Hackern verwendet wird, um während der Durchführung von Computerarbeiten,

Mehr

OpenSecurity Open Source Sicherheitslösungen schützen Angestellte und Daten in öffentlichen Institutionen. Das Projekt Das Produkt

OpenSecurity Open Source Sicherheitslösungen schützen Angestellte und Daten in öffentlichen Institutionen. Das Projekt Das Produkt OpenSecurity @ OPEN COMMONS_KONGRESS 2014 OpenSecurity Open Source Sicherheitslösungen schützen Angestellte und Daten in öffentlichen Institutionen Das Projekt Das Produkt Nikolaus Dürk, MAS X-Net Services

Mehr

Cyber Security 4.0. Aktuelle Angriffs- Methoden & Gegenmaßnahmen

Cyber Security 4.0. Aktuelle Angriffs- Methoden & Gegenmaßnahmen Cyber Security 4.0 Aktuelle Angriffs- Methoden & Gegenmaßnahmen Michael Hochenrieder Senior Information Security Consultant HvS-Consulting AG Einige prominente Fälle Restricted: for project use only 2

Mehr

Online-Banking Zahlungsverkehr effizient und sicher

Online-Banking Zahlungsverkehr effizient und sicher Online-Banking Zahlungsverkehr effizient und sicher Referent: Simon Lücke Leiter IT-Systeme, Electronic Banking, Zahlungsverkehr Volksbank Marl-Recklinghausen eg Volksbank Marl-Recklinghausen eg Agenda

Mehr

Kurze Erklärung zu löschen PUP.Optional.Downloadster von Windows-PC

Kurze Erklärung zu löschen PUP.Optional.Downloadster von Windows-PC Einfache Anweisung zum Entfernen PUP.Optional.Downloadster PUP.Optional.Downloadster ist eine gefährliche Software, die häufig von Hackern verwendet wird, um während der Durchführung von Computerarbeiten,

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Installationsanleitung Installationsanleitung SketchUp Pro 2017 Es freut uns, dass Sie sich für SketchUp Pro entschieden haben! SketchUp Pro ist die einfachste 3D-Software zum Visualisieren und Modellieren

Mehr

Immer noch nicht sicher? Neue Strategien und Lösungen!

Immer noch nicht sicher? Neue Strategien und Lösungen! Immer noch nicht sicher? Neue Strategien und Lösungen! Prof. Dr. (TU NN) Norbert Pohlmann Institut für Internet-Sicherheit if(is) Westfälische Hochschule, Gelsenkirchen http://www.internet-sicherheit.de

Mehr

Mit der in Windows Vista integrierten Firewall Schützen Sie Ihren Computer gegen Angriffe aus dem Internet.

Mit der in Windows Vista integrierten Firewall Schützen Sie Ihren Computer gegen Angriffe aus dem Internet. 1. Schritt: Firewall aktivieren Mit der in Windows Vista integrierten Firewall Schützen Sie Ihren Computer gegen Angriffe aus dem Internet. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Sicherheit > Windows-Firewall

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Und so Locky Dir das Geld ab! Warum Ransomware so gefährlich ist Thomas Uhlemann Security Specialist ESET Deutschland GmbH ESET Pionier der IT Security seit 1987 Thomas Uhlemann ESET

Mehr

IT Services Support. Allgemeines Benutzungsreglement für Informatikmittel

IT Services Support. Allgemeines Benutzungsreglement für Informatikmittel IT Services Support Werftestrasse 4, Postfach 2969, CH-6002 Luzern T +41 41 228 21 21 hslu.ch/helpdesk, informatikhotline@hslu.ch Luzern, 2. Juni 2014 Seite 1/5 Kurzbeschrieb: Hinweis für PHLU-Kunden:

Mehr

Sophos Virenscanner Konfiguration

Sophos Virenscanner Konfiguration Ersteller/Editor Ulrike Hollermeier Änderungsdatum 12.05.2014 Erstellungsdatum 06.07.2012 Status Final Konfiguration Rechenzentrum Uni Regensburg H:\Sophos\Dokumentation\Sophos_Konfiguration.docx Uni Regensburg

Mehr

MimoSecco. Computing. Cloud. CeBIT, Hannover 01. 05.03.2011

MimoSecco. Computing. Cloud. CeBIT, Hannover 01. 05.03.2011 MimoSecco Middleware for Mobile and Secure Cloud Computing CeBIT, Hannover 01. 05.03.2011 Cloud Computing verspricht... eine gute Auslastung von Servern, immer aktuelle Software, überall konsistente Daten,

Mehr

Prüfung 70-290 Verwalten und Warten einer Microsoft Windows Server 2003- Umgebung

Prüfung 70-290 Verwalten und Warten einer Microsoft Windows Server 2003- Umgebung Prüfung 70-290 Verwalten und Warten einer Microsoft Windows Server 2003- Umgebung Im Rahmen dieser Prüfung werden vor allem Themen im Bereich Benutzerverwaltung, Datensicherung, Verwaltung von Freigaben

Mehr

Trotz SIEM, PIM & Co. - Wissen Sie wirklich, was in Ihrem Netz los ist? Kontrolle und revisionssichere Auditierung privilegierter IT-Zugriffe

Trotz SIEM, PIM & Co. - Wissen Sie wirklich, was in Ihrem Netz los ist? Kontrolle und revisionssichere Auditierung privilegierter IT-Zugriffe Trotz SIEM, PIM & Co. - Wissen Sie wirklich, was in Ihrem Netz los ist? Kontrolle und revisionssichere Auditierung privilegierter IT-Zugriffe It-sa Nürnberg, 16.-18.10.2012, Stand 12-401 (Exclusive Networks)

Mehr

IT-Sicherheit: Unternehmen betrachten die Themen zu technisch

IT-Sicherheit: Unternehmen betrachten die Themen zu technisch IT-Sicherheit: Unternehmen betrachten die Themen zu technisch Keyfacts über IT-Sicherheit - IT-Sicherheit wird zu spät berücksichtigt - Risikobewertung erfolgt zu technisch - Fachbereiche aktiv einbinden

Mehr

G Data Whitepaper. Behaviour Blocking. Geschützt. Geschützter. G Data. Marco Lauerwald Marketing

G Data Whitepaper. Behaviour Blocking. Geschützt. Geschützter. G Data. Marco Lauerwald Marketing G Data Whitepaper Behaviour Blocking Marco Lauerwald Marketing Geschützt. Geschützter. G Data. Inhalt 1 Behaviour Blocking Mission: Unbekannte Bedrohungen bekämpfen... 2 1.1 Unbekannte Schädlinge: Die

Mehr

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Gefahrenabwehr - Threat Intelligence NRW-Sicherheitstag, 2.12.15 Dipl.-Inform. Norbert Friederichs, Vorstand Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Einordnung von Threat Intelligence (Die Unsicherheitspyramide)

Mehr

Live Hacking auf eine Citrix Umgebung

Live Hacking auf eine Citrix Umgebung Live Hacking auf eine Citrix Umgebung Ron Ott + Andreas Wisler Security-Consultants GO OUT Production GmbH www.gosecurity.ch GO OUT Production GmbH Gegründet 1999 9 Mitarbeiter Dienstleistungen: 1 Einleitung

Mehr

Compliance oder wie wir lernten, unsere Logs zu lieben! Autor: Martin Grossberger, MSc

Compliance oder wie wir lernten, unsere Logs zu lieben! Autor: Martin Grossberger, MSc Compliance oder wie wir lernten, unsere Logs zu lieben! Autor: Martin Grossberger, MSc Die Herausforderung Unternehmen sind in der Pflicht, Log Informationen zu sammeln und zu analysieren, wenn Sie einen

Mehr

IT Sicherheit: Lassen Sie sich nicht verunsichern

IT Sicherheit: Lassen Sie sich nicht verunsichern IT Sicherheit: Lassen Sie sich nicht verunsichern Guido Bunsen IT Manager Security IT Center AGENDA Betrieb von Firewalls Webfilter E-Mail-Filter Netzwerküberwachung / Blast-O-Mat Virenschutz-Software

Mehr

Von Netop ProtectOn 2 auf Netop ProtectOn Pro umstellen

Von Netop ProtectOn 2 auf Netop ProtectOn Pro umstellen Von Netop ProtectOn 2 auf Netop ProtectOn Pro umstellen Wenn Sie Benutzer von ProtectOn 2 sind und überlegen, auf ProtectOn Pro upzugraden, sollten Sie dieses Dokument lesen. Wir gehen davon aus, dass

Mehr

Sucuri Websiteschutz von

Sucuri Websiteschutz von Sucuri Websiteschutz von HostPapa Beugen Sie Malware, schwarzen Listen, falscher SEO und anderen Bedrohungen Ihrer Website vor. HostPapa, Inc. 1 888 959 PAPA [7272] +1 905 315 3455 www.hostpapa.com Malware

Mehr

Sicher(lich) ebanking

Sicher(lich) ebanking Sicher(lich) ebanking Maja Krecov ebanking Service Beratung Zürcher Kantonalbank Geschäftshaus Hard D 8005 Zürich Postfach, 8010 Zürich Inhaltsverzeichnis o Wann ist man infiziert? o Was wollen die Hacker

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. HowTo: Microsoft SQL Server Datenbank verschlüsseln. combit GmbH Untere Laube Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. HowTo: Microsoft SQL Server Datenbank verschlüsseln. combit GmbH Untere Laube Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager HowTo: Microsoft SQL Server Datenbank verschlüsseln HowTo: Microsoft SQL Server Datenbank verschlüsseln - 2 -

Mehr

IT - Sicherheit und Firewalls

IT - Sicherheit und Firewalls IT - Sicherheit und Firewalls C. Lenz, B. Schenner, R. Weiglmaier 24. Jänner 2003 IT-Sicherheit & Firewalls C. Lenz, B. Schenner, R. Weiglmaier Seite 1 TEIL 1 o Grundlegendes o Cookies o Web-Log o Spoofing

Mehr

ELIT2012: Security. Security: Potentielle Gefahren und Gegenmaßnahmen

ELIT2012: Security. Security: Potentielle Gefahren und Gegenmaßnahmen ELIT2012: Security Security: Potentielle Gefahren und Gegenmaßnahmen Gefahrenquellen Brute-Force-Logins Scans Exploits Malware: Viren, Würmer, Trojaner Website-Hijacking DOS, DDOS Gefahrenquellen Internet

Mehr

Neuigkeiten in Outpost Firewall Pro 2008

Neuigkeiten in Outpost Firewall Pro 2008 Outpost Firewall Pro 2008 Neuigkeiten Seite 1 [DE] Neuigkeiten in Outpost Firewall Pro 2008 Der Nachfolger der Outpost Firewall Pro 4.0, die neue Version, enthält eine Reihe innovativer Technologien, um

Mehr

Lange Nacht der Wissenschaften 2007. Gefahr aus dem Internet Wie kann ich mein Windows System schützen?

Lange Nacht der Wissenschaften 2007. Gefahr aus dem Internet Wie kann ich mein Windows System schützen? Lange Nacht der Wissenschaften 2007 Gefahr aus dem Internet Wie kann ich mein Windows System schützen? Manuel Selling Humboldt Universität zu Berlin ZE Computer und Medienservice Abt. Systemsoftware und

Mehr

Compliance mit dem IEM Endpoint Manager durchsetzen

Compliance mit dem IEM Endpoint Manager durchsetzen Compliance mit dem IEM Endpoint Manager durchsetzen PPPvorlage_sxUKMvo-05.00.potx santix AG Mies-van-der-Rohe-Straße 4 80807 München www.santix.de santix AG 2 Sicherheit in der IT Was bedeutet Sicherheit

Mehr

CLOUD APPS IM UNTERNEHMEN VERWALTEN. So meistern Sie die Herausforderungen. Whitepaper

CLOUD APPS IM UNTERNEHMEN VERWALTEN. So meistern Sie die Herausforderungen. Whitepaper CLOUD APPS IM UNTERNEHMEN VERWALTEN So meistern Sie die Herausforderungen Whitepaper 2 Die Herausforderungen bei der Verwaltung mehrerer Cloud Identitäten In den letzten zehn Jahren haben cloudbasierte

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager, address manager. Lösungshinweise bei Setup Fehlermeldungen

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager, address manager. Lösungshinweise bei Setup Fehlermeldungen combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager, address manager e bei Setup Fehlermeldungen e bei Setup Fehlermeldungen - 2 - Inhalt Einleitung 3 Fehlermeldung

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im Internet zählt für uns

Mehr

meeting2015 Aktuelle Stunde IT-Sicherheit Ransom Angriffe

meeting2015 Aktuelle Stunde IT-Sicherheit Ransom Angriffe meeting2015 Aktuelle Stunde IT-Sicherheit Ransom Angriffe Ransom Software Wie schützen Sie sich vor Erpressersoftware? Diese Software verschlüsselt Daten auf Ihrem System und kommt per Mail in die Kanzlei.

Mehr

SCHULUNGSPLATTFORM FÜR CYBERSECURITY TRAININGS. Schulungen und Erfolgsmessung für alle Mitarbeiter

SCHULUNGSPLATTFORM FÜR CYBERSECURITY TRAININGS. Schulungen und Erfolgsmessung für alle Mitarbeiter SCHULUNGSPLATTFORM FÜR CYBERSECURITY TRAININGS Schulungen und Erfolgsmessung für alle Mitarbeiter 1 WAS IST DIE SCHULUNGSPLATTFORM FÜR CYBERSECURITY TRAININGS SaaS-Plattform für Online-Schulungsmodule

Mehr

ENTERPRISE SECURITY. POWERED BY INTELLIGENCE

ENTERPRISE SECURITY. POWERED BY INTELLIGENCE ENTERPRISE SECURITY. POWERED BY INTELLIGENCE Sind Ihre Windows-Server wirklich sicher? Stefan Zysset Senior Technical Sales Engineer 2 EVOLUTION DER MALWARE ZUNEHMENDE BEDR OHUNG Neue Bedrohungen pro Tag

Mehr

Der Verzeichnispfad unter Windows 7 32bit zur Programmdatei Mail.exe lautet: C:\Programme\T-Online\T-Online_Software_6\eMail\Mail.

Der Verzeichnispfad unter Windows 7 32bit zur Programmdatei Mail.exe lautet: C:\Programme\T-Online\T-Online_Software_6\eMail\Mail. E-Mail Software 6.0 funktioniert nicht mehr Nach Ausführen des neuen Sicherheits-Update in der E-Mail Software 6.0 können Sie keine E-Mails mehr versenden und empfangen. Sie erhalten die Meldung: "E-Mail

Mehr

JAKOBSOFTWARE Distribution Service Support DOKUMENTATION. Installation escan 2011 Corporate Edition

JAKOBSOFTWARE Distribution Service Support DOKUMENTATION. Installation escan 2011 Corporate Edition JAKOBSOFTWARE IT-Sicherheit ist unsere Domäne Distribution Service Support DOKUMENTATION Installation escan 2011 Corporate Edition Copyright (c) 2011 Alle Rechte vorbehalten Jürgen Jakob Software-Entwicklung

Mehr

Erste Schritte mit Desktop Subscription

Erste Schritte mit Desktop Subscription Erste Schritte mit Desktop Subscription Ich habe eine Desktop Subscription erworben. Wie geht es nun weiter? Schritt 1: Sehen Sie in Ihren E-Mails nach Nach dem Kauf erhalten Sie eine E-Mail von Autodesk

Mehr

EINEN SCHRITT VORAUS. mit SandBlast - Sandboxing einen Schritt weiter gedacht. Mirco Kloss Sales Manager Threat Prevention - Central Europe

EINEN SCHRITT VORAUS. mit SandBlast - Sandboxing einen Schritt weiter gedacht. Mirco Kloss Sales Manager Threat Prevention - Central Europe EINEN SCHRITT VORAUS mit SandBlast - Sandboxing einen Schritt weiter gedacht Mirco Kloss Sales Manager Threat Prevention - Central Europe 2015 Check Point Software Technologies Ltd. [Restricted] ONLY for

Mehr

Delegierte Benutzerverwaltung (DeBeV) Nutzungshinweise

Delegierte Benutzerverwaltung (DeBeV) Nutzungshinweise Delegierte Benutzerverwaltung (DeBeV) Nutzungshinweise Stand: 07.03.2016 Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Registrierung neuer Administratoren... 4 2.1 Validierung des Registrierungscodes... 5 2.2 Aktivierung

Mehr

Drei Maßnahmen zum Schutz virtueller Systeme. Unternehmen, die Hilfestellung bei der Auswahl einer Backup-Lösung für virtuelle Umgebungen benötigen.

Drei Maßnahmen zum Schutz virtueller Systeme. Unternehmen, die Hilfestellung bei der Auswahl einer Backup-Lösung für virtuelle Umgebungen benötigen. SOLUTION BRIEF: DREI MAßNAHMEN ZUM SCHUTZ VIRTUELLER SYSTEME........................................ Drei Maßnahmen zum Schutz virtueller Systeme Who should read this paper Unternehmen, die Hilfestellung

Mehr

IT Security DOs und DON Ts. was tun was meiden worauf achten was melden sicher bleiben

IT Security DOs und DON Ts. was tun was meiden worauf achten was melden sicher bleiben IT Security DOs und DON Ts was tun was meiden worauf achten was melden sicher bleiben 1 Erkennen Sie Datendiebe Ignorieren Sie Anfragen per Telefon oder E-Mail, die vertrauliche Informationen aus Ihrem

Mehr

Administering Microsoft SQL Server Databases

Administering Microsoft SQL Server Databases Administering Microsoft SQL Server Databases Dauer: 5 Tage Kursnummer: M20462 Überblick: Im Rahmen dieses fünftägigen Kurses vermitteln wir Ihnen das nötige Know-How und die notwendigen Fertigkeiten, um

Mehr

Viren, Würmer, Trojaner

Viren, Würmer, Trojaner Viren, Würmer, Trojaner Was muss ich beachten? Ralf Benzmüller G DATA Software AG Überblick Einleitung Grundlegende Begriffe Gefahrensituation Zahlen und Daten Trends Infektionsmechanismen Viren Würmer

Mehr

Die verschiedenen Arten von Cyberangriffen und wie Sie sich dagegen wehren können

Die verschiedenen Arten von Cyberangriffen und wie Sie sich dagegen wehren können Die verschiedenen Arten von Cyberangriffen und wie Sie sich dagegen wehren können Einleitung Immer wieder gelingt es Cyberkriminellen, mit raffinierten Methoden unerkannt in Unternehmensnetzwerke einzudringen,

Mehr

Cloud-Computing. Selina Oertli KBW 28.10.2014

Cloud-Computing. Selina Oertli KBW 28.10.2014 2014 Cloud-Computing Selina Oertli KBW 0 28.10.2014 Inhalt Cloud-Computing... 2 Was ist eine Cloud?... 2 Wozu kann eine Cloud gebraucht werden?... 2 Wie sicher sind die Daten in der Cloud?... 2 Wie sieht

Mehr

PC-Sicherheit. 1 Anmeldung und Benutzerkonten. Kurzform/Textform für Fortgeschrittene:

PC-Sicherheit. 1 Anmeldung und Benutzerkonten. Kurzform/Textform für Fortgeschrittene: Alternative für Deutschland Landesvorstand Bayern Werner Meier 1. Stellvertretender Landesvorsitzender Vorstand IT/Kommunikation 08.06.2016 PC-Sicherheit Wer sich im Internet bewegt ist gefährdet durch

Mehr