Kompetenzzentrum für Videokonferenzdienste

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1 TESTBERICHT VIDYO ALLGEMEIN Zeitraum 4. Quartal Quartal 2011 SW-Version (00247), seit 4/ Geräteklasse Client-Server-System für Rufe zwischen angemeldeten Vidyo-Clients (proprietär), Gateway zu H.323 und SIP vorhanden Lieferumfang Serverkomponenten (19''-Rack), vgl. Darstellung rechts: 1x VidyoPortal 1x VidyoRouter 2x VidyoGateway 1x VidyoReplay (ab 4/2011) Lizenzbedingungen Die Teststellung hatte das Lizenzmodell "Ports License Model" mit 20 maximalen Ports, maximal 150 Seats und maximal 150 Installs. INSTALLATION Client: Die Installation des Clients VidyoDesktop erfolgt am einfachsten browserbasiert über das VidyoPortal, nachdem man sich angemeldet hat. Von dort wird die entsprechende Version (Windows, Mac, Ubuntu) ausgewählt, auf den PC geladen, installiert und automatisch konfiguriert. Wenn man die heruntergeladene Software auf einem anderen PC separat installiert, muss man manuell die IP- Adresse des VidyoPortals eintragen. Es existieren kleine Unterschiede in der Bedienoberfläche von Windows- und Mac-Client: Mac- Nutzern fehlt die Option der Kamerafernsteuerung und die Möglichkeit, die Videoqualität fest auf HD 720p festzulegen. Server: Die Infrastruktur einer Vidyo-Installation umfasst verschiedene Serverkomponenten mit unterschiedlichen Funktionen. Alle Komponenten müssen in ein 19-Zoll-Rack verbaut und bei Inbetriebnahme mit den entsprechenden Netzwerkinformationen konfiguriert werden. Daraufhin erfolgt die Konfiguration hinsichtlich des gewünschten Einsatzzweckes. 1. VidyoPortal VidyoPortal stellt die zentrale Zugriffskomponente für angemeldete Nutzer dar und bietet mit der auf Flash basierten Weboberfläche umfangreiche Zugriffsmöglichkeiten für Nutzer und Administratoren. Das VidyoPortal greift auf eine SQL-Datenbank zur Nutzerverwaltung zurück und ermöglicht mit dem integrierten VidyoProxy Client-Zugriffe auch über NAT oder Firewalls. Im Administrationsbereich des VidyoPortals werden auch die als VidyoLines bezeichneten Nutzerlizenzen verwaltet. Seite 1 von 6 vcc@tu-dresden.de Zentrum für Informationsdienste

2 2. VidyoRouter VidyoRouter bezeichnet die für die Mehrpunktverteilung zuständige Komponente der Vidyoinfrastruktur. Bei Kleininstallationen bis maximal 50 gleichzeitigen Mehrpunktverbindungen ist diese Funktion mit im VidyoPortal integriert. VidyoRouter können im Verbund betrieben werden, um die maximale Anzahl von 100 HD VidyoLines zu erhöhen und auf größere Nutzerzahlen zu skalieren (VidyoRoom und VidyoGateway-Rufe werden nicht als VidyoLines gewertet). Im VidyoRouter wird kein Transcoding der einzelnen Rufteilnehmer vorgenommen, sondern jeweils alle Teilnehmerdaten verlustfrei übertragen, wodurch die Übertragungsverzögerung minimiert werden kann. In Abhängigkeit zur nutzbaren Bandbreite, Prozessorleistung und Auflösung des Teilnehmers wird jeweils der entsprechende Datenstrom übertragen. Die VidyoRouter-Installation ist nicht sehr umfangreich: nachdem die Netzeinstellungen vorgenommen wurden (IP-Adresse, Netzmaske etc.) muss das System noch dem VidyoPortal bekannt gegeben werden. Es können noch diverse Einstellungen bezüglich Systemsicherheit und Firmwareaktualisierung vorgenommen werden. 3. VidyoGateway Für den Übergang in herkömmliche H.323- oder SIP-Umgebungen muss ein VidyoGateway installiert werden. In der getesteten Installation waren zwei VidyoGateways "MK-II" im Betrieb, die jeweils drei gleichzeitige HD-Rufe zu H.323-Systemen ermöglichten (3x HD720p30, 12x 4CIF oder 24x CIF). Das VidyoGateway unterstützt G.711 und G.722 als Audioprotokolle und H.264 AVC/SVC sowie H.263 als Videoprotokolle. Daneben ist auch H.239 implementiert. Um die VidyoGateways einsetzen zu können, muss neben den Netzwerkeinstellungen noch eine Gatekeepereintragung erfolgen, um globale E.164-Rufe zu ermöglichen, und zusätzlich müssen sogenannte Services definiert werden, durch welche die Verbindungsparameter zu H.323 festgelegt werden. 4. VidyoReplay VidyoReplay ermöglicht die Aufzeichnung von Mehrpunktkonferenzen, welche als Livestream und als On Demand-Stream veröffentlicht werden können. Die Installation umfasst neben der Konfiguration der Netzwerkparameter auch die Verbindung zum VidyoPortal, da die Steuerung der Aufzeichnung von dort gestartet wird. Seite 2 von 6 vcc@tu-dresden.de Zentrum für Informationsdienste

3 TEST Bedienung Client: VidyoClient: Für Nutzer bietet sich nach der Anmeldung die Möglicheit, nach eingetragenen Kontakten zu suchen oder das eigene Telefonbuch zu verwalten. Jeder am VidyoPortal registrierte Nutzer bekommt einen eigenen virtuellen Besprechungsraum per Extension zugewiesen (z.b ), den er über das VidyoPortal selbst betreten kann. Über das Portal kann er auch virtuelle Räume anderer Teilnehmer betreten oder Direktrufe initiieren (Grafik rechts oben). In einem solchen Raum kann das Video von maximal 8 verschiedenen Teilnehmern angezeigt werden, auch wenn mehr Teilnehmer in dieser Videokonferenz sind. Gesteuert wird der Besprechungsraum über das VidyoPortal oder den VidyoDesktop. Die zweite Möglichkeit für Videokonferenzen besteht im Aufbau einer Direktverbindung zwischen (genau) zwei Konferenzpartnern. Ein Direktruf wird immer über den Client selbst gesteuert. Weiterhin kann ein angemeldeter Nutzer auch Gastzugriffe auf seinen Raum verwalten und diesen per PIN schützen. Alle eingehenden und ausgehenden Rufe zu H.323-Geräten, sogenannte Legacy-Geräte, gehen über VidyoGateways. Hierfür müssen auf dem VidyoGateway spezielle Servicenummern definiert werden. Über diese Servicenummern werden die zu verwendenden Verbindungsparameter wie z.b. Audiound Videocodec und das Videoformat festgelegt. Näheres dazu siehe VidyoGateway. Über den VidyoDesktop (Grafik rechts) kann ein Teilnehmer eine Anwendung für andere Teilnehmer freigeben ("sharen"). Durch Doppelklick auf das gesharte Videobild wird dieses als separates Fenster dargestellt, dessen Größe dann individuell verändert werden kann. Das ist sinnvoll, wenn man den VidyoDesktop nicht in der Vollbildanzeige nutzen möchte. Mehrere Teilnehmer können eine Anwendung sharen, wobei der VidyoDesktop- Teilnehmer dann auswählen kann, welche er sehen will. Pro VidyoDesktop kann eine gesharte Anwendung angezeigt werden. Die H.323 Geräte einschließlich MCU-Teilnehmer (DFNVideoConference) bekommen die erste freigegebene Anwendung angezeigt. Wird diese Freigabe beendet, dann wird, wenn vorhanden, die nächste angezeigt. Sämtliche Videokonferenzen können aufgezeichnet werden, wenn einvidyoreplay Server zur Hardwareausstattung gehört. Auf dem VidyoPortal steht dafür die Option Besprechungsraum steuern zur Verfügung. Wenn man das gewünschte Videoformat (CIF, SD oder HD) ausgewählt hat, kann die Aufzeichnung bzw. ein Webcast gesteuert werden. Die aufgezeichneten Videos sind in der VidyoReplay-Bibliothek zu finden. Hier können auch die Zugriffsrechte auf eigene Aufzeichnungen verwaltet und vorhandene Aufzeichnungen editiert werden. Das Aufzeichnungsformat ist Flashvideo (flv). Seite 3 von 6 vcc@tu-dresden.de Zentrum für Informationsdienste

4 Serveradministration: Die Serveradministration ist weitestgehend selbsterklärend und erfolgt komplett webbasiert. Die zentrale Administration erfolgt im VidyoPortal entweder als Admin (vergleiche Screenshot rechts) oder als Superadmin. Letzterer hat erweiterte Rechte bezüglich Infrastrukturverwaltung (z.b. neue Geräte hinzufügen), Lizenzverwaltung (z.b. Lizenzen erneuern oder erweitern) und Mandantenverwaltung. Ein Admin kann Nutzer und Nutzergruppen verwalten und das Provisioning der Clients überwachen, d.h. aktuelle Softwareversionen der Clients bereit stellen. Weiterhin kann er Voreinstellungen zu Formulierungen und Logogestaltung übernehmen. Die Konfiguration der VidyoGateways ist ebenfalls webbasiert. Die Grundkonfiguration ist intuitiv und auch die Anmeldung an einem Gatekeeper gestaltet sich einfach. Die Konfiguration der Servicenummern ist weniger intuitiv, da hier für verschiedene Dienste (z.b. H.239 ja/nein, H.264/H.263) auch verschiedene Servicenummern angelegt werden müssen, was sehr umständlich ist (vergleiche Screenshot rechts). Hier ist noch Verbesserungsbedarf seitens des Herstellers zu erkennen. Die Anbindung an Gatekeeper innerhalb der DFN-Gatekeeperstruktur funktioniert problemlos, so dass Mehrpunktkonferenzen auf der Codian- MCU beigetreten werden kann. Will man jedoch einzelne VidyoClients per Extension von H.323- Endpunkten anrufen, müssen am Gatekeeper erst umfangreiche Konfigurationen vorgenommen werden. So muss dem angemeldeten VidyoGateway eine eigene Zone zugewiesen werden, deren Zonennummer einer auf dem VidyoGateway definierten Servicenummer entspricht. Voraus geht dieser Konfiguration eine vollständige Erarbeitung eines passenden Rufnummerschemas. Audio/Video VidyoClient: Vidyo verwendet für die Übertragung des Videokanals den im Annex G des Standards H.264 beschriebenen Codec SVC (Scalable Video Coding). Die hohe Skalierbarkeit des Verfahrens gleicht Schwankungen in der Verbindungsqualität und Übertragungsgeschwindigkeit aus. Da auch geringe Paket Loss-Raten durch das Verfahren kompensiert werden können, entsteht selbst in schmalbandigen Netzen eine hohe Videoqualität während einer Konferenz. In allen unseren Tests war die Qualität des übertragenene und empfangenen Bildes immer mindestens gut, in den meisten Fällen sogar sehr gut. Das Bildformat wurde dabei sehr flexibel in sehr unterschiedlichen Auflösungen (von QCIF bis 720p) ausgehandelt, je nach dem welche technischen Möglichkeiten die Gegenstelle besaß. Der vollständige Verbindungsaufbau zur Polycom PVX dauert ca. 1 Minute. Erst dann ist die Verbindung sinnvoll nutzbar. Hier ist also sehr viel Toleranz und Geduld auf Seiten des PVX-Nutzers gefragt. Wenn die Kanäle aber verbunden sind, kann die Konferenz gut durchgeführt werden. Die Qualität des Audios war immer gut bis sehr gut. Einzig in der Verbindung mit Polycoms Client- Server-Lösung CMA kam es phasenweise zu wenigen Audioaussetzern. Seite 4 von 6 vcc@tu-dresden.de Zentrum für Informationsdienste

5 Datenpräsentation VidyoClient Die Übertragung von Folienpräsentationen nach dem Standard H.239 im zweiten Videokanal funktionierte bis auf eine Ausnahme immer sehr gut. Sowohl das Senden als auch der Empfang der Daten geschah flüssig und fehlerfrei. Nur beim Polycom CMA waren die übertragenen Folien nicht lesbar. Der Empfang einer Präsentation von CMA funktionierte aber völlig problemlos. Die Übertragung von bewegten Bildern im zweiten Videokanal war dagegen in keiner Verbindung sinnvoll möglich. Sowohl SD- als auch HD-Auflösungen kamen beim Empfänger in beiden Richtungen mit völlig inakzeptablen Bildwiederholraten an, welche aus den ursprünglichen Videos beim Empfänger Slideshows generierten. Hier ist noch Verbesserungsbedarf zu sehen. MCU VidyoClient In Verbindungen mit der Codian-MCU (SW 4.1) des Dienstes DFNVideoConference zeigte sich ein identisches Verhalten wie in allen anderen Tests mit H.323-Gegenstellen. Das Audio funktioniert und die Videoqualität war sehr gut. Die Qualität des Audios kann in einer Einzelverbindung mit der MCU nicht qualitativ getestet werden. Die Datenpräsentation nach H.239 wird bei Folien ebenfalls analog der anderen Testergebnisse korrekt durchgeführt. Die Übertragung von Videos im zweiten Datenkanal ist dagegen nicht sinnvoll einsetzbar. Die Layoutumstellung mittels DTMF ist bei Vidyo in Verbindungen mit der MCU möglich. Der Dial-Out-String von der Codian-MCU zu Vidyo baut sich folgendermaßen auf: (IP VidyoGateway)!(Service-Nummer des VidyoPortals)(Teilnehmer-Extension) also z.b ! Firewall Vidyo ist in der Lage, Verbindungen über Firewalls hinweg zu initieren. Selbst Verbindungen mit https über einen dazwischengeschalteten Proxy funktionieren. Damit diese Möglichkeiten genutzt werden können, muß auf dem VidyoPortal beim entsprechenden Nutzer die Einstellung [Proxy] von "No Proxy" auf "LocalProxy" geändert werden. Sonstiges Das System bietet keine Verschlüsselung zu H.323 Geräten. Wenn die Gegenseite die Verschlüsselung erzwingen will, wird keine Verbindung aufgebaut (vergleiche Screenshot rechts). Die Kamerafernsteuerung wird in Verbindungen mit H.323-Geräten nicht unterstützt. Seite 5 von 6 vcc@tu-dresden.de Zentrum für Informationsdienste

6 FAZIT Das Client-Server-System von Vidyo zeichnet sich vor allem durch die hohe Qualität in der Videoübertragung und die übersichtliche und intuitive Benutzeroberfläche aus, die auch für Laien verständlich ist. Die Verbindungsqualität in Bild und Ton war selbst mit Standardequipment überzeugend und auch Verbindungen zur DFNVC-MCU funktionierten gut. Es sind verschiedene Clients für unterschiedliche Betriebssysteme verfügbar, und auch mobile Endgeräte werden unterstützt. Ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis spricht ebenso für das Produkt. Folien konnten problemlos übertragen werden (auch zu H.323-Endgeräten), Defizite wurden aber bei der Übertragung von Desktop-Videos als Duale Übertragung deutlich. Auch ist es momentan noch nicht möglich, mittels VidyoReplay eine Datenpräsentation separat aufzuzeichnen. Das System ist durch die Modularität der einzelnen Server flexibel integrierbar, der Engpass für den Einsatz in einer großflächigen, heterogenen VC-Infrastruktur ist aber die Komponente "VidyoGateway". Dessen gering bemessene Leistungsfähigkeit verbunden mit einem diffizilen Konfigurationsaufwand sprechen gegen einen netzübergreifenden Einsatz. DOKUMENTATION Hersteller: Vidyo Wir danken der genannten Firma für die Bereitstellung der Testkomponenten. Seite 6 von 6 vcc@tu-dresden.de Zentrum für Informationsdienste

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