Kompetenzzentrum für Videokonferenzdienste
|
|
- Simon Wagner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TESTBERICHT VIDYO ALLGEMEIN Zeitraum 4. Quartal Quartal 2011 SW-Version (00247), seit 4/ Geräteklasse Client-Server-System für Rufe zwischen angemeldeten Vidyo-Clients (proprietär), Gateway zu H.323 und SIP vorhanden Lieferumfang Serverkomponenten (19''-Rack), vgl. Darstellung rechts: 1x VidyoPortal 1x VidyoRouter 2x VidyoGateway 1x VidyoReplay (ab 4/2011) Lizenzbedingungen Die Teststellung hatte das Lizenzmodell "Ports License Model" mit 20 maximalen Ports, maximal 150 Seats und maximal 150 Installs. INSTALLATION Client: Die Installation des Clients VidyoDesktop erfolgt am einfachsten browserbasiert über das VidyoPortal, nachdem man sich angemeldet hat. Von dort wird die entsprechende Version (Windows, Mac, Ubuntu) ausgewählt, auf den PC geladen, installiert und automatisch konfiguriert. Wenn man die heruntergeladene Software auf einem anderen PC separat installiert, muss man manuell die IP- Adresse des VidyoPortals eintragen. Es existieren kleine Unterschiede in der Bedienoberfläche von Windows- und Mac-Client: Mac- Nutzern fehlt die Option der Kamerafernsteuerung und die Möglichkeit, die Videoqualität fest auf HD 720p festzulegen. Server: Die Infrastruktur einer Vidyo-Installation umfasst verschiedene Serverkomponenten mit unterschiedlichen Funktionen. Alle Komponenten müssen in ein 19-Zoll-Rack verbaut und bei Inbetriebnahme mit den entsprechenden Netzwerkinformationen konfiguriert werden. Daraufhin erfolgt die Konfiguration hinsichtlich des gewünschten Einsatzzweckes. 1. VidyoPortal VidyoPortal stellt die zentrale Zugriffskomponente für angemeldete Nutzer dar und bietet mit der auf Flash basierten Weboberfläche umfangreiche Zugriffsmöglichkeiten für Nutzer und Administratoren. Das VidyoPortal greift auf eine SQL-Datenbank zur Nutzerverwaltung zurück und ermöglicht mit dem integrierten VidyoProxy Client-Zugriffe auch über NAT oder Firewalls. Im Administrationsbereich des VidyoPortals werden auch die als VidyoLines bezeichneten Nutzerlizenzen verwaltet. Seite 1 von 6 vcc@tu-dresden.de Zentrum für Informationsdienste
2 2. VidyoRouter VidyoRouter bezeichnet die für die Mehrpunktverteilung zuständige Komponente der Vidyoinfrastruktur. Bei Kleininstallationen bis maximal 50 gleichzeitigen Mehrpunktverbindungen ist diese Funktion mit im VidyoPortal integriert. VidyoRouter können im Verbund betrieben werden, um die maximale Anzahl von 100 HD VidyoLines zu erhöhen und auf größere Nutzerzahlen zu skalieren (VidyoRoom und VidyoGateway-Rufe werden nicht als VidyoLines gewertet). Im VidyoRouter wird kein Transcoding der einzelnen Rufteilnehmer vorgenommen, sondern jeweils alle Teilnehmerdaten verlustfrei übertragen, wodurch die Übertragungsverzögerung minimiert werden kann. In Abhängigkeit zur nutzbaren Bandbreite, Prozessorleistung und Auflösung des Teilnehmers wird jeweils der entsprechende Datenstrom übertragen. Die VidyoRouter-Installation ist nicht sehr umfangreich: nachdem die Netzeinstellungen vorgenommen wurden (IP-Adresse, Netzmaske etc.) muss das System noch dem VidyoPortal bekannt gegeben werden. Es können noch diverse Einstellungen bezüglich Systemsicherheit und Firmwareaktualisierung vorgenommen werden. 3. VidyoGateway Für den Übergang in herkömmliche H.323- oder SIP-Umgebungen muss ein VidyoGateway installiert werden. In der getesteten Installation waren zwei VidyoGateways "MK-II" im Betrieb, die jeweils drei gleichzeitige HD-Rufe zu H.323-Systemen ermöglichten (3x HD720p30, 12x 4CIF oder 24x CIF). Das VidyoGateway unterstützt G.711 und G.722 als Audioprotokolle und H.264 AVC/SVC sowie H.263 als Videoprotokolle. Daneben ist auch H.239 implementiert. Um die VidyoGateways einsetzen zu können, muss neben den Netzwerkeinstellungen noch eine Gatekeepereintragung erfolgen, um globale E.164-Rufe zu ermöglichen, und zusätzlich müssen sogenannte Services definiert werden, durch welche die Verbindungsparameter zu H.323 festgelegt werden. 4. VidyoReplay VidyoReplay ermöglicht die Aufzeichnung von Mehrpunktkonferenzen, welche als Livestream und als On Demand-Stream veröffentlicht werden können. Die Installation umfasst neben der Konfiguration der Netzwerkparameter auch die Verbindung zum VidyoPortal, da die Steuerung der Aufzeichnung von dort gestartet wird. Seite 2 von 6 vcc@tu-dresden.de Zentrum für Informationsdienste
3 TEST Bedienung Client: VidyoClient: Für Nutzer bietet sich nach der Anmeldung die Möglicheit, nach eingetragenen Kontakten zu suchen oder das eigene Telefonbuch zu verwalten. Jeder am VidyoPortal registrierte Nutzer bekommt einen eigenen virtuellen Besprechungsraum per Extension zugewiesen (z.b ), den er über das VidyoPortal selbst betreten kann. Über das Portal kann er auch virtuelle Räume anderer Teilnehmer betreten oder Direktrufe initiieren (Grafik rechts oben). In einem solchen Raum kann das Video von maximal 8 verschiedenen Teilnehmern angezeigt werden, auch wenn mehr Teilnehmer in dieser Videokonferenz sind. Gesteuert wird der Besprechungsraum über das VidyoPortal oder den VidyoDesktop. Die zweite Möglichkeit für Videokonferenzen besteht im Aufbau einer Direktverbindung zwischen (genau) zwei Konferenzpartnern. Ein Direktruf wird immer über den Client selbst gesteuert. Weiterhin kann ein angemeldeter Nutzer auch Gastzugriffe auf seinen Raum verwalten und diesen per PIN schützen. Alle eingehenden und ausgehenden Rufe zu H.323-Geräten, sogenannte Legacy-Geräte, gehen über VidyoGateways. Hierfür müssen auf dem VidyoGateway spezielle Servicenummern definiert werden. Über diese Servicenummern werden die zu verwendenden Verbindungsparameter wie z.b. Audiound Videocodec und das Videoformat festgelegt. Näheres dazu siehe VidyoGateway. Über den VidyoDesktop (Grafik rechts) kann ein Teilnehmer eine Anwendung für andere Teilnehmer freigeben ("sharen"). Durch Doppelklick auf das gesharte Videobild wird dieses als separates Fenster dargestellt, dessen Größe dann individuell verändert werden kann. Das ist sinnvoll, wenn man den VidyoDesktop nicht in der Vollbildanzeige nutzen möchte. Mehrere Teilnehmer können eine Anwendung sharen, wobei der VidyoDesktop- Teilnehmer dann auswählen kann, welche er sehen will. Pro VidyoDesktop kann eine gesharte Anwendung angezeigt werden. Die H.323 Geräte einschließlich MCU-Teilnehmer (DFNVideoConference) bekommen die erste freigegebene Anwendung angezeigt. Wird diese Freigabe beendet, dann wird, wenn vorhanden, die nächste angezeigt. Sämtliche Videokonferenzen können aufgezeichnet werden, wenn einvidyoreplay Server zur Hardwareausstattung gehört. Auf dem VidyoPortal steht dafür die Option Besprechungsraum steuern zur Verfügung. Wenn man das gewünschte Videoformat (CIF, SD oder HD) ausgewählt hat, kann die Aufzeichnung bzw. ein Webcast gesteuert werden. Die aufgezeichneten Videos sind in der VidyoReplay-Bibliothek zu finden. Hier können auch die Zugriffsrechte auf eigene Aufzeichnungen verwaltet und vorhandene Aufzeichnungen editiert werden. Das Aufzeichnungsformat ist Flashvideo (flv). Seite 3 von 6 vcc@tu-dresden.de Zentrum für Informationsdienste
4 Serveradministration: Die Serveradministration ist weitestgehend selbsterklärend und erfolgt komplett webbasiert. Die zentrale Administration erfolgt im VidyoPortal entweder als Admin (vergleiche Screenshot rechts) oder als Superadmin. Letzterer hat erweiterte Rechte bezüglich Infrastrukturverwaltung (z.b. neue Geräte hinzufügen), Lizenzverwaltung (z.b. Lizenzen erneuern oder erweitern) und Mandantenverwaltung. Ein Admin kann Nutzer und Nutzergruppen verwalten und das Provisioning der Clients überwachen, d.h. aktuelle Softwareversionen der Clients bereit stellen. Weiterhin kann er Voreinstellungen zu Formulierungen und Logogestaltung übernehmen. Die Konfiguration der VidyoGateways ist ebenfalls webbasiert. Die Grundkonfiguration ist intuitiv und auch die Anmeldung an einem Gatekeeper gestaltet sich einfach. Die Konfiguration der Servicenummern ist weniger intuitiv, da hier für verschiedene Dienste (z.b. H.239 ja/nein, H.264/H.263) auch verschiedene Servicenummern angelegt werden müssen, was sehr umständlich ist (vergleiche Screenshot rechts). Hier ist noch Verbesserungsbedarf seitens des Herstellers zu erkennen. Die Anbindung an Gatekeeper innerhalb der DFN-Gatekeeperstruktur funktioniert problemlos, so dass Mehrpunktkonferenzen auf der Codian- MCU beigetreten werden kann. Will man jedoch einzelne VidyoClients per Extension von H.323- Endpunkten anrufen, müssen am Gatekeeper erst umfangreiche Konfigurationen vorgenommen werden. So muss dem angemeldeten VidyoGateway eine eigene Zone zugewiesen werden, deren Zonennummer einer auf dem VidyoGateway definierten Servicenummer entspricht. Voraus geht dieser Konfiguration eine vollständige Erarbeitung eines passenden Rufnummerschemas. Audio/Video VidyoClient: Vidyo verwendet für die Übertragung des Videokanals den im Annex G des Standards H.264 beschriebenen Codec SVC (Scalable Video Coding). Die hohe Skalierbarkeit des Verfahrens gleicht Schwankungen in der Verbindungsqualität und Übertragungsgeschwindigkeit aus. Da auch geringe Paket Loss-Raten durch das Verfahren kompensiert werden können, entsteht selbst in schmalbandigen Netzen eine hohe Videoqualität während einer Konferenz. In allen unseren Tests war die Qualität des übertragenene und empfangenen Bildes immer mindestens gut, in den meisten Fällen sogar sehr gut. Das Bildformat wurde dabei sehr flexibel in sehr unterschiedlichen Auflösungen (von QCIF bis 720p) ausgehandelt, je nach dem welche technischen Möglichkeiten die Gegenstelle besaß. Der vollständige Verbindungsaufbau zur Polycom PVX dauert ca. 1 Minute. Erst dann ist die Verbindung sinnvoll nutzbar. Hier ist also sehr viel Toleranz und Geduld auf Seiten des PVX-Nutzers gefragt. Wenn die Kanäle aber verbunden sind, kann die Konferenz gut durchgeführt werden. Die Qualität des Audios war immer gut bis sehr gut. Einzig in der Verbindung mit Polycoms Client- Server-Lösung CMA kam es phasenweise zu wenigen Audioaussetzern. Seite 4 von 6 vcc@tu-dresden.de Zentrum für Informationsdienste
5 Datenpräsentation VidyoClient Die Übertragung von Folienpräsentationen nach dem Standard H.239 im zweiten Videokanal funktionierte bis auf eine Ausnahme immer sehr gut. Sowohl das Senden als auch der Empfang der Daten geschah flüssig und fehlerfrei. Nur beim Polycom CMA waren die übertragenen Folien nicht lesbar. Der Empfang einer Präsentation von CMA funktionierte aber völlig problemlos. Die Übertragung von bewegten Bildern im zweiten Videokanal war dagegen in keiner Verbindung sinnvoll möglich. Sowohl SD- als auch HD-Auflösungen kamen beim Empfänger in beiden Richtungen mit völlig inakzeptablen Bildwiederholraten an, welche aus den ursprünglichen Videos beim Empfänger Slideshows generierten. Hier ist noch Verbesserungsbedarf zu sehen. MCU VidyoClient In Verbindungen mit der Codian-MCU (SW 4.1) des Dienstes DFNVideoConference zeigte sich ein identisches Verhalten wie in allen anderen Tests mit H.323-Gegenstellen. Das Audio funktioniert und die Videoqualität war sehr gut. Die Qualität des Audios kann in einer Einzelverbindung mit der MCU nicht qualitativ getestet werden. Die Datenpräsentation nach H.239 wird bei Folien ebenfalls analog der anderen Testergebnisse korrekt durchgeführt. Die Übertragung von Videos im zweiten Datenkanal ist dagegen nicht sinnvoll einsetzbar. Die Layoutumstellung mittels DTMF ist bei Vidyo in Verbindungen mit der MCU möglich. Der Dial-Out-String von der Codian-MCU zu Vidyo baut sich folgendermaßen auf: (IP VidyoGateway)!(Service-Nummer des VidyoPortals)(Teilnehmer-Extension) also z.b ! Firewall Vidyo ist in der Lage, Verbindungen über Firewalls hinweg zu initieren. Selbst Verbindungen mit https über einen dazwischengeschalteten Proxy funktionieren. Damit diese Möglichkeiten genutzt werden können, muß auf dem VidyoPortal beim entsprechenden Nutzer die Einstellung [Proxy] von "No Proxy" auf "LocalProxy" geändert werden. Sonstiges Das System bietet keine Verschlüsselung zu H.323 Geräten. Wenn die Gegenseite die Verschlüsselung erzwingen will, wird keine Verbindung aufgebaut (vergleiche Screenshot rechts). Die Kamerafernsteuerung wird in Verbindungen mit H.323-Geräten nicht unterstützt. Seite 5 von 6 vcc@tu-dresden.de Zentrum für Informationsdienste
6 FAZIT Das Client-Server-System von Vidyo zeichnet sich vor allem durch die hohe Qualität in der Videoübertragung und die übersichtliche und intuitive Benutzeroberfläche aus, die auch für Laien verständlich ist. Die Verbindungsqualität in Bild und Ton war selbst mit Standardequipment überzeugend und auch Verbindungen zur DFNVC-MCU funktionierten gut. Es sind verschiedene Clients für unterschiedliche Betriebssysteme verfügbar, und auch mobile Endgeräte werden unterstützt. Ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis spricht ebenso für das Produkt. Folien konnten problemlos übertragen werden (auch zu H.323-Endgeräten), Defizite wurden aber bei der Übertragung von Desktop-Videos als Duale Übertragung deutlich. Auch ist es momentan noch nicht möglich, mittels VidyoReplay eine Datenpräsentation separat aufzuzeichnen. Das System ist durch die Modularität der einzelnen Server flexibel integrierbar, der Engpass für den Einsatz in einer großflächigen, heterogenen VC-Infrastruktur ist aber die Komponente "VidyoGateway". Dessen gering bemessene Leistungsfähigkeit verbunden mit einem diffizilen Konfigurationsaufwand sprechen gegen einen netzübergreifenden Einsatz. DOKUMENTATION Hersteller: Vidyo Wir danken der genannten Firma für die Bereitstellung der Testkomponenten. Seite 6 von 6 vcc@tu-dresden.de Zentrum für Informationsdienste
2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
MehrPlaceCam 3. Die Videokonferenzsoftware für Windows und Mac OS X. Jürgen Völkel Vertrieb daviko GmbH
PlaceCam 3 Die Videokonferenzsoftware für Windows und Mac OS X Jürgen Völkel Vertrieb daviko GmbH Die daviko GmbH 2001 Gründung der daviko GmbH als Spinoff der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft
MehrLabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN
LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente
MehrTess TeSign nutzen mit App's"! iphone und Bria Informationen zur Nutzung
Tess TeSign nutzen mit App's"! iphone und Bria Informationen zur Nutzung Der Begriff App ist die Kurzform für Applikation und bedeutet Anwendungssoftware. Mit dem Herunterladen von App s kann man sich
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrAnleitung zur Inbetriebnahme einer FHZ2000 mit der homeputer CL-Software
Anleitung zur Inbetriebnahme einer FHZ2000 mit der homeputer CL-Software Bei Verwendung eines PCs als Zentrale muss bei der Konfiguration der FHZ2000 die IP-Adresse des PCs angeben werden. Das ist in der
MehrNutzung der VDI Umgebung
Nutzung der VDI Umgebung Inhalt 1 Inhalt des Dokuments... 2 2 Verbinden mit der VDI Umgebung... 2 3 Windows 7... 2 3.1 Info für erfahrene Benutzer... 2 3.2 Erklärungen... 2 3.2.1 Browser... 2 3.2.2 Vertrauenswürdige
MehrFirmware-Update, CAPI Update
Produkt: Modul: Kurzbeschreibung: Teldat Bintec Router RT-Serie Firmware-Update, CAPI Update Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis
MehrTeamSpeak3 Einrichten
TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen
MehrWissenswertes über LiveUpdate
Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer
MehrFTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden
FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...
MehrWLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1
WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8
MehrCollax PPTP-VPN. Howto
Collax PPTP-VPN Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als PPTP-VPN Server eingerichtet werden kann, um Clients Zugriff ins Unternehmensnetzwerk von außen zu ermöglichen.
MehrStep by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist
MehrTelefonieren mit App's"! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript
Telefonieren mit App's"! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript Der Begriff App ist die Kurzform für Applikation und bedeutet Anwendungssoftware. Mit dem Herunterladen von App s kann man
MehrUmgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.
ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten
MehrPowermanager Server- Client- Installation
Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrAnleitung zur Nutzung des SharePort Utility
Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrLexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver
Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall
MehrPädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung
Variante 1 Swisscom-Router direkt ans Netzwerk angeschlossen fixe IP-Adressen (kein DHCP) 1. Aufrufen des «Netz- und Freigabecenters». 2. Doppelklick auf «LAN-Verbindung» 3. Klick auf «Eigenschaften» 4.
MehrDaten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen
Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.
MehrClientkonfiguration für Hosted Exchange 2010
Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG
MehrHow to install freesshd
Enthaltene Funktionen - Installation - Benutzer anlegen - Verbindung testen How to install freesshd 1. Installation von freesshd - Falls noch nicht vorhanden, können Sie das Freeware Programm unter folgendem
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003
Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit
MehrTutorial - www.root13.de
Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk
MehrSoftware zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)
Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen
MehrTelefon-Anbindung. Einrichtung Telefonanlagen. TOPIX Informationssysteme AG. Stand: 14.06.2012
Telefon-Anbindung Einrichtung Telefonanlagen Stand: 14.06.2012 TOPIX Informationssysteme AG Inhalt Einrichtung Telefonanlagen... 2 Allgemein... 2 Telefonanlage einrichten... 3 STARFACE... 4 ESTOS... 4
MehrSystem-Update Addendum
System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im
MehrElectronic Systems GmbH & Co. KG
Anleitung zum Anlegen eines IMAP E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines IMAP E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
MehrHerzlich Willkommen bei der nfon GmbH
efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann
MehrAnbindung des eibport an das Internet
Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrDokumentation Konfiguration einer BeroNet-Box
Dokumentation Konfiguration einer BeroNet-Box 1.0 IP Konfiguration Unter ftp://beronet:berofix!42@213.217.77.2/tools/bfdetect_win_x86 gibt es das Netzwerkkonfigurationsol bfdetect.exe. Diese.exe muss einfach
MehrEinrichten eines Exchange-Kontos mit Outlook 2010
Um die Konfiguration erfolgreich durchzuführen benötigen Sie ihre Kennung mit dem entsprechenden aktuellen Passwort. Sollten Sie Probleme mit Kennung und/oder Passwort haben, wenden Sie sich bitte an TUM-Benutzer:
MehrDiese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten!
Anmeldung über SSH Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten! Besitzer der Homepage Advanced und Homepage Professional haben die Möglichkeit, direkt
MehrGEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT
Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrKurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2
Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste
MehrKonfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014
Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
MehrInstallation und Inbetriebnahme von SolidWorks
Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...
MehrHorstbox VoIP. Stefan Dahler. 1. HorstBox Konfiguration. 1.1 Einleitung
1. HorstBox Konfiguration 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Voice over IP Konfiguration in der HorstBox beschrieben. Sie werden einen Internet Zugang über DSL zu Ihrem Provider konfigurieren und für
MehrDer Schalter Eigenschaften öffnet die rechts stehende Ansicht. Internetprotokolle aussuchen
Einen Windows7-Rechner als Server einrichten (Peer to Peer) Der gebende Rechner (Server) muss eine statische IP besitzen, um im Netzwerk fest angesprochen werden zu können. (Start-Systemsteuerung-Netzwerk
MehrAnleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314
Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Kontakt & Support Brielgasse 27. A-6900 Bregenz. TEL +43 (5574) 61040-0. MAIL info@c3online.at loxone.c3online.at Liebe Kundin, lieber Kunde Sie haben
MehrUniversal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.
ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf
MehrElectronic Systems GmbH & Co. KG
Anleitung zum Anlegen eines POP3 E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines POP3 E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.
MehrHandbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen
Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...
MehrEasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm
EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage
MehrFolgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:
Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal
MehrLive Update (Auto Update)
Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch
MehrAnleitung für Kunden zum Umgang mit verschlüsselten E-Mails von der LASA Brandenburg GmbH
Anleitung für Kunden zum Umgang mit verschlüsselten E-Mails von der LASA Brandenburg GmbH 1. Sie erhalten von der LASA eine E-Mail mit dem Absender Beim Öffnen der E-Mail werden Sie aufgefordert, sich
MehrAnleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren
Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen
MehrAbgesetzte Nebenstelle TECHNIK-TIPPS VON per VPN
Abgesetzte Nebenstelle VPN Nachfolgend wird beschrieben, wie vier Standorte mit COMfortel 2500 VoIP Systemtelefonen an eine COMpact 5020 VoIP Telefonanlage als abgesetzte Nebenstelle angeschlossen werden.
MehrInformationen zum Einstellen des SIP-Telefons Grandstream GXV 3275
Informationen zum Einstellen des SIP-Telefons Grandstream GXV 3275 Die Qualität Ihres Bildes ist abhängig von - der Bandbreite, die Sie über das Internet erreichen - einem hellen Hintergrund (aber kein
MehrNetzwerk einrichten unter Windows
Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrInstallation der SAS Foundation Software auf Windows
Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software
Mehr(Hinweis: Dieses ist eine Beispielanleitung anhand vom T-Sinus 154 Komfort, T-Sinus 154 DSL/DSL Basic (SE) ist identisch)
T-Sinus 154 DSL/DSL Basic (SE)/Komfort Portweiterleitung (Hinweis: Dieses ist eine Beispielanleitung anhand vom T-Sinus 154 Komfort, T-Sinus 154 DSL/DSL Basic (SE) ist identisch) Wenn Sie auf Ihrem PC
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrÜber die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.
Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten
Mehrterra CLOUD IaaS Handbuch Stand: 02/2015
terra CLOUD IaaS Handbuch Stand: 02/2015 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Voraussetzungen für den Zugriff... 3 3 VPN-Daten herunterladen... 4 4 Verbindung zur IaaS Firewall herstellen... 4 4.1 Ersteinrichtung
MehrEinstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG
Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich
MehrEasyCallX für Internet-Cafe
EasyCallX für Internet-Cafe Mit EasyCallX kann auch ein Internetcafe aufgebaut werden. EasyCallX ist dabei die Abrechnungssoftware, TLogin ist die Client-Software auf den PCs 1. EasyCallX Dieses Beispiel
MehrInstallieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner.
1. Download und Installation Laden Sie aktuelle Version von www.janaserver.de herunter. Installieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner. 2. Öffnen der Administrationsoberfläche
MehrWindows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
MehrAnleitung zur Anmeldung mittels VPN
We keep IT moving Anleitung zur Anmeldung mittels VPN Version 4.2 Datum: 30.06.2011 WienIT EDV Dienstleistungsgesellschaft mbh & Co KG Thomas-Klestil-Platz 6 A-1030 Wien Telefon: +43 (0)1 904 05-0 Fax:
MehrSupport Center Frankfurt Windows 2000 Server Neuer Client im Netzwerk
Im Folgenden wird gezeigt, mit welchen Schritten ein Rechner (Client) in eine Netzwerk-Domäne aufgenommen wird Rahmenbedingungen: Auf dem Server ist das Betriebssystem WINDOWS-2000-Server installiert Der
MehrDie Installation von D-Link WLAN Karten unter Windows Vista
Die Installation von D-Link WLAN Karten unter Windows Vista Allgemeiner Hinweis zur Installation: Verschiedene D-Link WLAN Karten werden automatisch von der Windows Hardwareerkennung gefunden und mit integrierten
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrVoraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting)
Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Firma: Seite 1 von 6 1 Ansprechpartner 1.1 Ansprechpartner EDV: Name: Name: Tel: Tel: E-Mail: E-Mail: 1.2 Ansprechpartner fachlich
MehrAnleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7
Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 In dieser Anleitung geht es um das Bereitstellen einer zentralen GV Service Installation auf einem Server-PC, auf
MehrEinrichtung der 2N EntryCom an einer AVM Fritz!Box
Einrichtung der 2N EntryCom an einer AVM Fritz!Box Stellen Sie im ersten Schritt sicher, dass auf Ihrer AVM Fritz!Box die aktuellste Firmware vorhanden ist. Die direkte Videoübertragung über den SIP Proxy
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrNetzwerkeinstellungen unter Mac OS X
Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac
MehrBILDER TEILEN MIT DROPBOX
Bilder teilen mit Dropbox für registrierte User Mit Dropbox schiebt man Daten in einen virtuellen Ordner im Internet, auf den Freunde von jedem PC aus zugreifen können. 1. Bilder anschauen Beschreibung
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
Mehrecaros2 - Accountmanager
ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf
MehrFirewalls für Lexware Info Service konfigurieren
Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM
MehrIhr Benutzerhandbuch AVIRA ANTIVIR EXCHANGE http://de.yourpdfguides.com/dref/3644312
Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für AVIRA ANTIVIR EXCHANGE. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die AVIRA ANTIVIR
MehrBüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen
BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1
Mehrtelpho10 Update 2.1.6
telpho10 Update 2.1.6 Datum: 31.03.2011 NEUERUNGEN... 2 STANDORTANZEIGE GESPERRTER IP ADRESSEN... 2 NEUE SEITE SYSTEM STATUS IN DER ADMINISTRATOR WEB-GUI... 2 NEUE SEITE SNOM FIRMWARE IN DER ADMINISTRATOR
MehrAnleitung für das Einrichten eines SIP-Accounts (Registrierung einer VoiP- Nummer) im Softphone SJPhone für Windows Mobile
Anleitung für das Einrichten eines SIP-Accounts (Registrierung einer VoiP- Nummer) im Softphone SJPhone für Windows Mobile Autor: Volker Lange-Janson, Datum: 18. November 2010 Diese Anleitung verwendet
MehrMultiplayer Anweisungen
Multiplayer Anweisungen Mit Multiplayer können Sie über das Internet oder ein lokales Netzwerk gegen echte Renngegner aus der ganzen Welt fahren. Insgesamt können bis zu 10 Personen gemeinsam fahren. Bedienung
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrAnleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2
Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 DynDNS-Accounts sollten in regelmäßigen Abständen mit der vom Internet-Provider vergebenen IP- Adresse (z.b. 215.613.123.456)
MehrLeitfaden Installation des Cisco VPN Clients
Leitfaden Seite 1 von 19 INHALTSVERZEICHNIS 1.Vorbereitung für die Installation...3 1.1 Einrichten einer Wählverbindung...3 1.1.1 Einwahl Parameter...3 1.1.2 Netzwerk Konfiguration...4 1.2 Entpacken der
MehrFastViewer Remote Edition 2.X
FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden
MehrÖffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:
Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch
MehrWo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.
Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz
MehrTapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)
Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...
MehrInstallation Server HASP unter Windows 2008 R2 Server 1 von 15. Inhaltsverzeichnis
Installation Server HASP unter Windows 2008 R2 Server 1 von 15 Inhaltsverzeichnis 1.1. Allgemeines zum Server HASP...2 1.2. Installation des Sentinel HASP License Manager (Windows Dienst) auf dem Windows
MehrGEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY
GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als
Mehr