Berufliches Selbstverständnis

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1 1 Erwartungen im Wandel Rahmenbedingungen Die Modellklausel als Spiegel der Erwartungen Gutachten des Sachverständigenrates Gesellschaftlicher Wandel 15 Demografischer Wandel 15 Medizinischer Fortschritt 16 Berufliche Professionalisierung 16 Wachsendes Interesse der Berufstätigen Akademisierung und Professionalisierung Prozess der Akademisierung 17 Akkreditierung 18 Hochschulzugang ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung Professionalisierung vom Heil- und Hilfsberuf zur Profession First Contact Practitioner Einführung: Pro und Kontra Ein neues Berufsrollenmodell? 22 2 Physiotherapie im Spiegel der Geschichte Von der Frühzeit bis zur Aufklärung Frühzeit und Antike Mittelalter Renaissance und Aufklärung Heilgymnastik im 19. Jahrhundert Schwedische Heilgymnastik nach Ling Kinesiatrik und medikomechanische Gymnastik Entwicklung zum medizinischen Hilfsberuf Orthopädie und Heilgymnastik Johann Hermann Lubinus und die Kieler Lehranstalt für Heilgymnastik Atem- und Bewegungstherapie als eigener Weg Ein Frauenberuf im Wandel Heilgymnastik als Beruf für höhere Töchter Emanzipationsschritte in der Krankengymnastik Entwicklung der Ausbildung Von den ersten Schulen bis in die Nachkriegszeit 38 Lubinus-Schule für Heilgymnastik 38 Erster und Zweiter Weltkrieg 38 Nachkriegszeit 39 5

2 2.5.2 Ausbildung im Rahmen der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung von Gesetzlicher Rahmen der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung von Physiotherapeuten auf dem Weg zur Universität Lehrerausbildung Politik Krankengymnastik im Nationalsozialismus Berufspolitik in der Nachkriegszeit Physiotherapie in der DDR Physiotherapie im deutschen Gesundheitssystem 46 Kostendämpfungsmaßnahmen 46 Direct Access Internationale Entwicklung der Physiotherapie Niederlande Australien 48 3 Ethik im physiotherapeutischen Alltag Ethisch kompetente Entscheidungen im Gesundheitswesen Grundbegriffe von Ethik, Moral und Philosophie Bedeutende Philosophen Werte und Normen Was leistet Ethik? Gliederungen und Disziplinen der Ethik Anthropologie Menschenbilder 59 Humanistisches Menschenbild 60 Christliches Menschenbild 60 Naturwissenschaftliches Menschenbild Conditio humana Grundbedingung des Menschseins 61 Leiblichkeit 61 Sprache 62 Gemeinschaft 63 Zeitlichkeit Ethikmodelle und -prinzipien Ethikmodell von Beauchamp und Childress 64 Prinzip der Selbstbestimmung 64 Prinzip der Fürsorge 65 Prinzip des Nichtschadens 66 Prinzip der Gerechtigkeit 67 6

3 3.4.2 Weitere Prinzipien 68 Würde 68 Dialog Ethik im Praxisalltag: Handeln und Entscheiden Methodische Ansätze der Medizinethik Ethische Entscheidungskompetenz und Reflexion Berufsethik und berufsethische Kodizes Berufsethische Kodizes in der Medizin Ethikorganisationen 72 Deutscher Ethikrat 72 Zentrale Ethik-Kommission Berufsethik und Verbände in der Physiotherapie 73 4 Orientierung im Berufsfeld Wege zum Berufsabschluss Die Ausbildung 78 Vorgaben des Masseur- und Physiotherapeutengesetzes 78 Fachschulausbildung in den Bundesländern 78 Handlungsorientierung und Kompetenzentwicklung 79 Bedeutung für die Physiotherapie Physiotherapie aktuell Handlungsfelder 81 Standortbestimmung 81 Veränderung der Handlungsfelder 83 Bedeutung für die Physiotherapieausbildung Studium Der Weg zum Physiotherapiestudium Studium aktuell 85 Primär qualifizierendes Physiotherapiestudium 86 Duales (ausbildungsbegleitendes) Studienangebot 86 Berufsbegleitendes Studienangebot Erweiterte Einsatz- und Aufgabengebiete Fort- und Weiterbildung Erweiterung der Fachkompetenz und Kompetenzentwicklung Auswahlkriterien, rechtliche Grundlagen und Finanzierungsmöglichkeiten 90 7

4 5 Die berufliche Rolle von Physiotherapeuten Die Bedeutung sozialer Rollen für die Physiotherapie Allgemeine Funktion sozialer Rollen Grundbegriffe und Konzepte der Rollentheorie 94 Strukturfunktionalistisches Rollenkonzept 94 Symbolisch-interaktionistisches (interpretatives) Rollenkonzept 95 Rollenkonzepte im Überblick Dynamik der physiotherapeutischen Berufsrolle Unbestimmtheit der Rollenerwartungen Komplexität des Rollengefüges 99 Bezugsgruppen der physiotherapeutischen Rolle 99 Rollenkonflikte 99 Komplementarität von Rollen Historische Entwicklung Professionelle Physiotherapie Physiotherapie als Profession Physiotherapeutische Professionalität 103 Professionalität als doppelte Handlungslogik 104 Professionalität als Eigenlogik 104 Professionalität als dritte Logik Kompetenzen im Berufsfeld Physiotherapie Abgrenzung von Kompetenz zu verwandten Begriffen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Qualifikation Die Kompetenz Die Handlungskompetenz Kompetenzentwicklung in der Ausbildung Derzeitiger Stand 110 Vorgaben der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung 110 Neue Ausbildungsrichtlinien 110 Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR) 110 Modellklausel und (Fach-)Hochschulbildung Bedeutung für die Physiotherapie Internationaler Vergleich Der Weltverband WCPT Der Bologna-Prozess 113 8

5 6.3.3 Der Hochschulpakt Direktzugang in der derzeitigen Diskussion First Contact Practitioner als neue Qualifikation Standpunkte zum First Contact Practitioner 115 Positionspapier des IFK 116 Bedenken der Therapeuten 116 Die Sicht der Mediziner Kompetenzerwerb in der Physiotherapie Clinical Reasoning Lernziele Taxonomie nach Bloom Selbstgesteuerte Kompetenzentwicklung 121 Die SWOT-Analyse 121 Die ProZiMaL-Methode 123 Das Portfolio Schweizer Berufsrollenmodell Möglichkeiten der Kompetenzprüfung Beurteilungskriterien einer Prüfungshandlung Objektiv strukturiertes Examen OSCE Die Performanzprüfung Weitere kompetenzorientierte Prüfungsformen Interprofessionelle Kooperation Gesundheitsberufe und ihre Entwicklung Das Berufsfeld Gesundheit Phänomene beruflicher Arbeitsteilung 135 Differenzierung 135 Spezialisierung Ursachen und Folgen beruflicher Arbeitsteilung 135 Wissensentwicklung 135 Bildungsmarkt- und Arbeitsmarktentwicklung 136 Probleme beruflicher Arbeitsteilung Nutzen und Perspektiven interprofessioneller Kooperation Notwendigkeit interprofessioneller Kooperation Nutzen für die Patienten Wirtschaftlicher Nutzen Nutzen für die Berufsangehörigen 140 9

6 7.3 Grundbegriffe interprofessioneller Kooperation Inter-, multi- oder transdisziplinär bzw. -professionell Das interprofessionelle Team Definition interprofessioneller Zusammenarbeit Bedingungen interprofessioneller Kooperation Personale Voraussetzungen interprofessioneller Kooperation 144 Kooperationswissen 144 Selbstbilder und Fremdbilder 146 Motivation Institutionelle Bedingungen interprofessioneller Kooperation 148 Kommunikationsstrukturen 148 Arbeitsorganisation 149 Berufliches Prestige 149 Macht Konzepte inter- und intraprofessioneller Kooperation Grundprinzipien 151 Integrierte Versorgung 151 Managed Care Handlungsmodelle und Instrumente Berufliche Identität und ihre Entwicklung Eine Standortbestimmung Gesellschaftliche Veränderungen Geschichtliche Entwicklung Ethik in der Physiotherapie Physiotherapeutische Bildungswege Rollen- und Selbstverständnis Kompetenzen in der Physiotherapie Die Interprofessionalität Vision zukünftiger Physiotherapie 161 Literaturverzeichnis 164 Stichwortverzeichnis 170 Arbeiten mit Lernsituationen 176 In diesem Fachbuch wird die männliche Sprachform genutzt. Hiermit werden grundsätzlich immer beide Geschlechter angesprochen. 10

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