Events. Prozesse. NewsFacts. im Dialog

Transkript

1 Grußwort Events Neues Evakuierungskonzept erfolgreich am Hannover Airport getestet Sehr geehrte Leser(innen), das Thema Sicherheit erfährt branchenunabhängig eine immer höhere Bedeutung. Für uns Grund genug, unseren zweiten Newsletter ganz im Zeichen der Sicherheit zu stellen. Die AirITSystems präsentiert sich in diesem Bereich nicht nur als Systemhaus, das intelligente Lösungen entwickelt und implementiert, sondern gleichzeitig als erfahrener Anwender dieser Systeme. Am Flughafen Hannover betreibt die AirITSystems alle sicherheitsrelevanten IT-Systeme. Wir leiten innovative Projekte, wie das neue Zugangskontrollsystem mit biometrischen Verfahren, das sich zur Zeit in der Einführung am Airport befindet. Darüber hinaus hat die AirIT mit Unterstützung des Partners Scanvest ein neuartiges akustisches Evakuierungssystem entwickelt, welches im Rahmen einer großen Übung im Terminal des Flughafen Hannovers getestet wurde. Der Erfolg der Tests und die starke Medienresonanz haben uns bestärkt, das Produkt am Markt zur Verfügung zu stellen. Auch außerhalb des Flughafens stellt die AirIT ihr umfangreiches Know How unter Beweis. Neben Infrastrukturaudits für z.b. Rechenzentren und BSI-Zertifizierungen sind vor allem Notfallkonzepte - aktuell in einem niederländischen Unternehmen in der Erstellung - hervorzuheben. Für die Frage Wieviel Sicherheit brauchen wir? gibt es wohl keine pauschale Antwort, aber eines ist klar: Sicherheitssysteme schützen Ihre Investitionen und somit Ihr Kerngeschäft. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen erfolgreichen Sommer. Ihr Prozesse Alarmierungskonzept für den Hannover Airport NewsFacts Erstellung eines Notfallkonzepts AirIT erarbeitet Notfallhandbuch im Dialog Interview zum Competence Center Security Ziel, Zweck, Strategie Eric Engelhardt Geschäftsführer der GmbH

2 Events EVACom Livetest am Hannover Airport Vor über 100 Gästen und Spezialisten wurde Anfang März am Flughafen Hannover das neuartige akustische Evakuierungssystem "EVACom" getestet. Ergebnis: Über eine akustische Fluchtweglenkung durch Lautsprecher, die an strategisch wichtigen Fluchtpunkten postiert sind, kann die Fluchtzeit gegenüber den herkömmlichen Methoden drastisch verkürzt werden. Das Szenario: Eine kleine Gruppe von Fluggästen befindet sich im Sicherheitsbereich des Terminals und wartet auf den Abflug ihrer Maschine. Plötzlich tritt eine starke Rauchentwicklung durch einen Brand ein. Die bestehende Fluchtweglenkung in Form zahlreicher grün beleuchteter Hinweisschilder weist den Fluggästen den sicheren Weg zu den Notausgängen. Aber reicht das aus? Wird die Fluchtwegbeschilderung im Falle eines Brandes ausreichend wahrgenommen? Hannover GmbH - ein Gemeinschaftsunternehmen der Flughafen Hannover-Langenhagen GmbH und der Fraport AG, welches das komplette Leistungsportfolio rund um Sicherheit (Video-überwachung, Zutrittskontrolle, Evakuierungssysteme und IT- Sicherheit) anbietet - ständig weiterentwikkelt wird. Das Grundkonzept entstand im Fachbereich Sicherheitstechnik des Zentralverband Elektrotechnik- und Elektroindustrie e.v. (ZVEI) und findet breite Unterstützung bei den Intercom-Herstellern. Dreistündiger Test Das Konzept: An strategisch wichtigen Fluchtpunkten, wie Notausgängen und Treppen, werden Lautsprecher installiert, die im Notfall von der EVACom-Zentrale angesteuert werden und durch speziell entwickelte Tonfolgen auf den Notausgang aufmerksam machen. Der Test: Der knapp dreistündige Test wurde in einem Warteraum des Terminal A mit insgesamt 32 freiwilligen Übungsteilnehmern in sechs Kleingruppen durchgeführt. Um eine Vergleichsbasis zu haben, wurde zunächst das Verhalten von sechs "Fluggästen" nach der üblichen Alarmdurchsage analysiert. Im zweiten und dritten Szenario, jeweils mit anderen Helfern, wurde zusätzlich zur Ansage das EVACom-System aktiviert. Die Szenarien unterschieden sich zusätzlich in der Sprache der Ansage (deutschund dann fremdsprachig), um der Frage nachzugehen, ob auch für Fluggäste im Ausland, die die Alarmdurchsagen vielleicht nicht verstehen, die EVACom-Unterstützung hilfreich ist. Der maßgebliche Vorteil des EVACom-Systems ist, dass durch die Verknüpfung mit der bestehenden Brandmeldeanlage die jeweils kürzesten Rettungswege beschallt werden. Wird ein Fluchtweg durch Rauch/ Feuer unpassierbar, so wird er automatisch aus der Signalisierung genommen und die Flüchtenden werden zu alternativen Rettungswegen umgeleitet. Erkenntnisse Auch bei klarer Sicht wird man schneller auf den rettenden Ausgang aufmerksam. In verrauchten Umgebungen zeigt sich eine deutliche Verbesserung der Evakuierungszeit mit Unterstützung dieses innovativen Systems. EVACom erhöht wesentlich die Chancen, Menschenleben zu retten. Optimierung der Evakuierungszeiten Die Optimierung der Evakuierungszeiten ist der entscheidende Faktor zur Steigerung der Überlebens-Chancen beim tatsächlichen Eintritt einer Brandsituation. Oft vergeht eine unnötig lange Zeitspanne für das Auffinden der Fluchtwegbeschilderung. Da die Beschilderung statisch ist, könnte der Rettungsweg im schlimmsten Fall sogar direkt zum Brandherd führen. Ab einer bestimmten Rauchdichte besteht zudem die Gefahr, dass die optischen Orientierungshilfen nicht mehr sichtbar sind. Die Folge: Beißender Qualm führt zum Tränen der Augen, es entsteht Panik, der Mensch verliert relativ schnell die Orientierung. Die Lösung heißt "EVACom", ein innovatives akustisches Evakuierungskonzept, das durch die Firmen Scanvest und AirITSystems Übungsnebel Im zweiten Teil dieser aufwändigen Evakuierungsübung wurde der Warteraum des Flughafens komplett mit Übungsnebel verraucht, so dass die Sichtverhältnisse deutlich erschwert waren. Die zuvor durchgeführten Szenarien wurden mit neuen Probanden und mit dem Unterschied der Verrauchung erneut durchgeführt. Alle sechs Übungen wurden mit einer Wärmebildkamera aufgezeichnet und in den Gästebereich live übertragen. Als erste Erkenntnis hat sich gezeigt, dass durch die akustische Unterstützung des EVACom-Systems insbesondere in verrauchten Umgebungen die Evakuierungszeiten deutlich verkürzt werden können., Tel.: EVACOM Aufgrund der starken Nachfrage werden die Ergebnisse des Livetests seitens der nochmals präsentiert. In einer ca. 2-stündigen Präsentation am Flughafen Hannover werden interessierten Unternehmen neben dem EVACom- Konzept auch die aufgezeichneten Videosequenzen der einzelnen Testszenarien vorgestellt. Termine: oder , jeweils um 14:00 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos, die Teilnehmerzahl begrenzt. Bei Interesse bitten wir um zeitnahe Anmeldung unter der Hotline EVACOM ( ) oder per Mail an r.bargmann@airitsystems.de.

3 NEWSLETTER DER AIRITSYSTEMS HANNOVER GMBH Prozesse Innovatives Alarmierungskonzept am Hannover Airport In Folge der erteilten Baugenehmigungen für das Terminal C, führt die AirITSystems in Zusammenarbeit mit dem Flughafen Hannover und dem Ingenieurbüro Bergmann BE ein neues Alarmierungskonzept am Hannover Airport ein. Fokus des neuen Konzeptes ist die zentrale Alarmierung und Evakuierung der Fluggastabfertigungsgebäude durch die Einsatzleitzentrale der Flughafenfeuerwehr. Das Alarmierungskonzept greift für alle Terminals (öffentliche sowie nicht öffentliche Bereiche) und deren Verbindungsgebäude. Um das Konzept mit optimalen Personalressourcen umsetzen zu können, erhält die Flughafenfeuerwehr einen Einsatzleitrechner (ELR). Ein ELR ist ein EDV-System, welches die Mitarbeiter von Leitstellen bei der Bewältigung ihrer Aufgaben unterstützt. Der ELR bietet eine Übersicht über die verfügbaren Einsatzmittel und deren Status. Er unterstützt außerdem die Abwicklung der Alarmierung und Evakuierung, sowie die teilautomatische Einsatzdokumentation im Hintergrund. Im Notfall, z.b. bei Meldung durch Austritt eines Brandes in den Terminals erhält der Disponent der Flughafenfeuerwehr eine Nachricht über das Einsatzleitsystem. Durch die Kopplung der Feuerwehreinsatzzentrale mit wichtigen technischen Komponenten erhält er vom Rechner sofort Einsatzvorschläge gemäß der A-AO (Alarm- und Ausrückeordnung) zur Alarmierung und hat Einblick in die laufende Einsatzbearbeitung. Außerdem stehen dem Disponenten wichtige Informationen für die Einsatzbearbeitung (Alarmpläne, Gefahrstoffdatenbank, Gebäudeplane) zur Verfügung. Mit Hilfe des neuen Einsatzleitrechners kann der Disponent der Werkfeuerwehr zusätzlich die behördlich vorgeschriebenen Einsatzberichte verfassen sowie Einsatzstatistiken führen. Die Alarmierung der gefährdeten Personen erfolgt durch die Kopplung des ELR mit mehreren Komponenten fast vollautomatisch: Akustische/optische Informationen mittels mehrsprachiger Durchsagen über die von der AirIT betriebenen Beschallungsanlage des Hannover Airport, visuelle Informationen über das Fluggastinformationssystem, Telefonalarmierung und funktechnische Informationen an betriebliche Mitarbeiter, Konzessionäre und Mieter. Diese umfassenden Alarmierungsmöglichkeiten werden gewährleistet durch AirIT betriebene Systeme wie die bereits erwähnte elektroakustische Anlage, Gegensprechanlagen in den Aufzügen, das Telekommunikationssystem, Short-Message- Information im Mobiltelefonbereich und die verschiedenen Fluggastanzeigen im Terminalbereich. Des Weiteren wird die vorhandene Funkinfrastruktur des Hannover Airport eingebunden. Bei der Umsetzung des neuen Alarmierungskonzepts beschäftigt man sich momentan mit der Datenpflege wie z.b. der Erstellung und Abgleich von Gebäudeplänen, der Schnittstellendefinition und -programmierung sowie der Erweiterung der Beschallungsanlage. Hierbei werden zusätzliche Lautsprecher, Hupen und Blitzleuchten angebracht. Außerdem wird die Kopplung zur Regionalleitstelle Niedersachsen geplant, die im Notfall benachrichtigt wird und Zugriff auf alle Daten und Vorkommnisse der Leitstelle Flughafen hat. Im September diesen Jahres startet das Alarmierungskonzept in einer Testphase am Hannover Airport und wird bei einem fehlerfreien Testlauf nach einem Monat in Betrieb genommen. NewsFacts Biometrisches Zugangskontrollsystem Das bereits im ersten Newsletter erwähnte neue Sicherheitskonzept wird nach erfolgreicher Teststellung nun von der AirITSystems am Flughafen Hannover entsprechend umgesetzt. Als Systemlieferant fiel die Entscheidung auf das Partnerunternehmen Robert Bosch Sicherheitssysteme GmbH, mit deren System die geforderten EU-Richtlinien erfüllt werden. Zukünftig werden Zutrittskontrollen auch mit biometrischen Verfahren (Fingerprint und Iriserkennung) vollzogen. Im nächsten Newsletter berichten wir ausführlich über die Einführung dieses Systems. AirITSystems erstellt Notfallkonzept Die AirITSystems hat den Auftrag über die Erstellung eines Notfallhandbuchs für die IT-Umgebung eines niederländischen Unternehmens erhalten. Ein Notfallhandbuch beschreibt für den Eintritt eines gravierenden Schadenszenarios die optimale, schnellstmögliche und methodische Wiederherstellung des IT-Betriebes sowie einen möglichen Notbetrieb. Es enthält verbindliche Handlungsanweisungen und konkrete Verantwortlichkeiten für alle Beteiligten. Schulung "IT-Grundschutz erfolgreich umsetzen" Aufgrund des starken Interesses werden kurzfristig weitere Termine für die Schulung IT-Grundschutz erfolgreich umsetzen folgen. Die dreitägige Schulung dient als praxisnaher Einstieg in das Thema IT- Grundschutz. Ziel ist es, den Teilnehmern das notwendige Wissen, insbesondere in der Anwendung des IT-Grundschutzhandbuchs sowie der Zertifizierung nach IT- Grundschutz aufzuzeigen. Dieses Seminar wird ebenfalls als In-house-Schulung angeboten.

4 Im Dialog Ralph Bargmann (Leiter Competence Center Security) Herr Bargmann, Sie sind bei der AirIT- Systems Hannover Verantwortlicher für den Bereich Competence Center Security (CCS). Bitte stellen Sie Ihren Bereich zunächst einmal kurz vor. Unter dem Begriff Security verstehen wir schwerpunktmäßig die Themen Gebäudesicherheit, IT-Sicherheit sowie organisatorische Sicherheit. Als Flughafen-Dienstleister ist dieses Thema für uns und unsere Kunden existentiell und damit unabdingbare Voraussetzung für das Erreichen unserer gemeinsamen Geschäftsziele. Vor dem Hintergrund der besonderen An-forderungen im Flughafen-Umfeld und der steigenden gesetzlichen Anforderungen verfügen wir in allen Fachabteilungen über großes Sicherheits-know-how und produkt- / herstellerübergreifende Kenntnisse. Dieses Wissen verbunden mit unserer Herstellerneutralität - macht uns auch als Security-Partner für Unternehmen außerhalb des Flughafen-Areals einmalig und interessant. Seit Gründung der AirITSystems Hannover im Jahr 2001 können wir unsere Leistungen auch diesen Kunden anbieten. Der Bereich CCS unterstützt den Vertrieb in der Akquisition und Vermarktung und unsere Fachabteilungen in der Projektleitung und Umsetzung. Welche genauen Inhalte kann man sich unter den von Ihnen genannten drei Themenbereichen vorstellen? Unter der Gebäudesicherheit werden Themen wie Zutrittskontrollsysteme, Biometrie, Videoüberwachungskonzepte, Einbruchmeldeanlagen, Brandmelde- und Evakuierungssysteme verstanden. Auch die Begutachtung der physikalischen Sicherheit von Gebäuden oder Räumen fallen hierunter. Unter der Säule IT-Sicherheit bieten wir Lösungen und Dienstleistungen zum Schutz der Informations- und Kommunikationssysteme sowie der darauf gespeicherten Daten und Informationen an. Hier geht es somit um Themen wie beispielsweise Virenschutz, Firewall-Konzepte oder Netzwerk- Sicherheitsüberprüfungen. Die organisatorische Sicherheit beinhaltet beispielsweise die Themen Risikomanagement, Notfallmanagement oder die Erstellung von individuellen Sicherheitsrichtlinien ( Security-Policies ). Hierbei orientieren wir uns eng an gängigen Sicherheitsstandards. Sie persönlich sind lizenzierter Auditor des BSI. Wie wird man Auditor eines Bundesamtes, und welche Motivation steckt hinter der Qualifikation? Das BSI ist zentraler IT-Sicherheits-dienstleister des Bundes und spricht allgemeine Empfehlungen zu verschiedensten Sicherheitsbereichen aus. Auch in der Wirtschaft genießt das BSI eine sehr hohe Anerkennung. In vielen Unternehmen besteht zunehmend Bedarf an einem Nachweis ihrer IT-Sicherheit. Das BSI hat daher im Jahr 2002 beschlossen, das Grundschutz-Zertifikat einzuführen. Die Zertifizierung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit Auditoren, die vor Ernennung durch das BSI langjährige Projekterfahrungen in der Erstellung von IT-Sicherheitskonzepten sowie fundierte IT-Kenntnisse nachweisen müssen. Ich wurde im Jahr 2002 nach einem entsprechenden Prüfungsverfahren als BSI-Auditor ernannt. Somit können wir unsere Kunden auch bei der Vorbereitung oder Durchführung einer Zertifizierung unterstützen. Ist denn z.b. für ein mittelständisches Unternehmen das Portfolio eines Flughafen- IT-Dienstleisters eigentlich bedarfsgerecht? Gerade das komplexe Umfeld eines Flughafens macht uns für Kunden jeglicher Größe und Branche als Security-Partner interessant. Auf dem Flughafen-Areal sind zahlreiche eigenständige Klein- und Mittelstandsunternehmen ansässig. Ob Tankstelle, Einkaufshop, Hotel, Bank, Reisebüro, Reiseveranstalter, Behörde jedes Unternehmen verfügt über spezifische Sicherheitsanforderungen, die wir angemessen, bedarfs- und marktgerecht bedienen. Wie kann ein Unternehmen unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten eine angemessene Sicherheit erreichen? Vor dem Hintergrund knapper Bugets ist es um so wichtiger, zunächst den individuellen Handlungsbedarf zu identifizieren, d.h. die eigenen Sicherheitsrisiken und deren potentiellen Auswirkungen ermitteln und bewerten zu lassen. Anschließend können die Schwachstellen priorisiert bei angemessenem Aufwand auf ein bewusst zu tragendes, transparentes Restrisiko geschlossen werden. Sicherheit muss ein strategisches Unternehmensziel sein, darf aber das eigene Kerngeschäft nicht zu sehr behindern. Wichtig ist daher, einen starken und vertrauensvollen Partner an seiner Seite zu haben, der langfristig und ganzheitlich in allen Sicherheitsfragen herstellerneutral und unabhängig berät. Wir möchten für unsere Kunden genau dieser Partner sein. Vielen Dank für das Gespräch. Herausgeber: GmbH Benkendorfstrasse 6 D Langenhagen Bearbeiter und Ansprechpartner: Armin Schneider vertrieb@airitsystems.de Tel.: Auflage: Exemplare Druck: BWH (Buchdruckwerkstätten Hannover) Beckstrasse Hannover

5 Nutzen Sie unser Angebot! Rückfax an: +49 (0) Oder per mit dem Betreff Beratungsgespräch an: Das Spektrum der GmbH Organisatorische Sicherheit: Sicherheitszertifikat (BSI, BS7799) Notfallkonzept Risikomanagement IT Sicherheit: Netzwerk- und Firewallüberprüfung Firewall Service Backup & Recovery (Remote) Netzwerkmanagement/-monitoring Gebäudesicherheit: SAP : Videoüberwachung Zutrittskontrollsysteme mit biometrischem Verfahren Sicherheit für IT-Räume Evakuierung aus Räumlichkeiten mit optischer und akustischer Unterstützung IT-Assetmanagement z. B. SAP SD mit Schnittstelle zum TK-System HiPath 4000 Mobile Datenerfassung in der Instandhaltung Lösung mit PDA + SAP Mobile Asset Management (MAM) und Transponder-Technologie Monitoring von SAP R/3 Systemen mit Server, Datenbank und Applikation SAP Zertifizierung zum CCC Customer Competence Center Ja, ich wünsche eine unverbindliche Fachberatung. Bitte rufen Sie mich an. Ja, ich bin an einem Angebot interressiert. Bitte nehmen Sie mit mir persönlich Kontakt auf. Firma Name Position Adresse Telefon Mobilfunk Fax