Maturaarbeit Oktober Die Erstellung einer offiziellen Sprint Orientierungslaufkarte

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1 Maturaarbeit Oktober 2017 Die Erstellung einer offiziellen Sprint Orientierungslaufkarte Autorin oder Autor, Klasse: Betreuende Lehrperson: Lea Stäuble, S4F Guido Purtschert

2 Inhaltsverzeichnis 1. Abstract Vorwort Einleitung Das Projektmanagement Konzept Vorgehensweise bei der Entstehung einer OL-Karte ARBEIT MIT ANDERN KARTEN Map.geo.admin.ch Scool Karte Lachen/ Seefeld KONTROLLE IM GELÄNDE Bleistiftkontrollen ARBEIT AM COMPUTER OCAD Einrichtungen Hintergrundkarte Symbole Zeichnen Probleme ZEITMANAGMENT PRIVATE GEBIETE MASSSTAB WIESO MAN EINE OL KARTE NICHT IN EIN PAAR KLICKS ERSTELLEN KANN Anwendung der OL-Karte Ausblick Fazit Quellenverzeichnis Anhang OL KARTE LACHEN EIGENSTÄNDIGKEITSERKLÄRUN... 25

3 1. Abstract Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage: Wie wird eine wettkampfstreue Sprint Orientierungslaufkarte erstellt?. Man wird mit dem Thema der Herstellung einer OL-Karte im speziellen und mit dem Orientierungslauf im Allgemeinen vertraut gemacht. Dabei werden Strukturen und Diagramme präsentiert, welche die Entstehung einer OL-Karte chronologisch beschreiben. Im Verlauf der Arbeit wird auf die verschiedenen Schritte der Erstellung einer Karte eingegangen. Dies bedeutet, dass man mehr darüber erfährt, wie man sich möglichst gute Unterlagen von Lachen, wie zum Beispiel Stadtpläne, beschaffen kann. Zudem wird man erfahren, was die Unterschiede einer OL-Karte zu einem gewöhnlichen Stadtplan sind. Um eine OL-Karte aufzunehmen geht man mit einem Stadtplan in das Gelände und trägt dort vor Ort Ergänzungen oder sonstige Verbesserungen ein. Danach geht es an das Zeichnen am Computer, wobei das OL- Kartenzeichnungsprogramm OCAD verwendet wird. Um mit dem Zeichnen beginnen zu können, müssen zuerst noch Einstellungen gemacht werden, wie zum Beispiel der Massstab, der bei einer offiziellen Sprintkarte immer 1:4 000 oder 1:5 000 ist. Bei der Realisierung der Orientierungslaufkarte von Lachen wurde der Massstab 1:4 000 gewählt, da das Dorfzentrum sehr dicht ist und somit übersichtlicher dargestellt ist im Massstab 1: Beim Zeichnen mit OCAD verwendet man die Symbole, welche einem vom Programm vorgegeben werden und der internationalen Norm entsprechen. Diese Symbole werden in dieser Arbeit ebenfalls noch ein bisschen genauer unter die Lupe genommen. Hat man alle Korrekturen und sonstigen Informationen am Computer eingetragen, so geht man noch einmal ins aufgenommene Gebiet, um sicher zu stellen, dass man alles richtig kartiert hat. Die so entstandene Karte kann nun für einen offiziellen OL verwendet werden. Abb. 1: Sprint Orientierungslaufkarte von Lachen 1

4 2. Vorwort Wie die meisten Orientierungsläufer bin ich durch meine Familie zum Orientierungslauf, kurz OL, gekommen und war bereits in meinen ersten Lebensabschnitten immer im Wald unterwegs. Aufgrund dieses frühen Startes in den Sport entwickelte ich eine Leidenschaft, welche bis zum heutigen Zeitpunkt anhält. Noch heute gehe ich mit Begeisterung in das Gelände und geniesse die schönen Züge der Natur, wobei ich immer wieder an Orten vorbeikomme, welche ich ohne den OL nie gesehen hätte. Meine Freizeit investiere ich zum grössten Teil für OL-Trainings und OL-Wettkämpfe, sowie für Lauftrainings und Laufwettkämpfe. Zudem bin ich Mitglied des TSV Galgenen, der OLG Galgenen und dem ZesOLNak (Zentralschweizer OL Nachwuchskader), dank dieser Vereine kann ich mich immer weiter Entwickeln und mich somit physisch, sowie auch technisch im Orientierungslauf verbessern. Auf der Suche nach einem geeigneten Thema für meine Maturaarbeit wurde mir relativ schnell klar, dass ich den grossen Zeitaufwand für etwas investieren wollte, was mich interessiert und was ich mit Leidenschaft machen kann. Es sollte etwas mit meiner Passion, dem Orientierungslauf, zu tun haben. So hatte ich mit meinen Eltern (Christoph und Corinne Stäuble) einige intensive Diskussionen am Küchentisch, in welche Richtung meine Arbeit gehen könnte. Nach einem langen Hin und Her entschied ich mich, der Herstellung einer wettkampfstreuen OL-Karte, mit der Beispielaufnahme von Lachen, nachzugehen. Endlich hatte ich ein Thema für meine Maturaarbeit gefunden, von dem nicht nur ich, sondern auch mein Club einen Nutzen ziehen kann: Ich kann einerseits eine Arbeit schreiben, die mich im Orientierungslauf weiterbringt, andererseits profitiert aber auch die OLG Galgenen, welche nun kein Geld für einen auswertigen Kartenaufnehmer ausgeben muss. Diese professionelle Kartenaufnahme ist nämlich laut Christoph Stäuble ziemlich teuer, denn sie beträgt für einen Quadratkilometer im Wald etwa Franken, liegt das Gebiet nun im Jura, so kann es bis zu Franken kosten. Auch die Aufnahme in urbanem Gelände bewegt sich in diesem Rahmen. Diese Kosten betreffen jedoch nur die Aufnahme und das Zeichnen, der Druck der Karte ist hier noch nicht inbegriffen. Als Orientierungsläufer kommt man sehr häufig mit OL-Karten in Kontakt. Bei jedem Wettkampf, bei jedem Training, sowie bei jeder Vorbereitung und Auswertung ist die OL Karte das wichtigste Mittel. Und trotzdem ist man sich nicht bewusst, wie viel Zeit hinter einer Aufnahme einer solchen OL-Karte steckt. Obwohl ich schon etliche Wettkämpfe gelaufen bin und weiss wie solche Karten aussehen, war es Neuland für mich einmal selbst eine Karte aufzunehmen. Ich nahm es als Herausforderung, die ich meistern wollte, denn ich wollte wissen, wie eine Karte im Detail hergestellt wird. An dieser Stelle möchte ich mich bei Raphael Zwiker von der OLG Galgenen bedanken, welcher mir das Kartenzeichnungsprogramm OCAD zugestellt hat. Ein weiteres Dankeschön geht an meinen Betreuer Guido Purtschert, mit dem ich bei Fragen, Unklarheiten oder Problemen immer Kontakt aufnehmen konnte. Zudem möchte ich mich auf noch bei meinen Eltern bedanken, welche sich immer Zeit für mich genommen haben und mir stets bei Seite standen. Ausserdem möchte ich mich noch bei meinen OL Kollegen und Kolleginnen bedanken, da ich sehr viele Informationen durch Diskussionen zur Kartenaufnahme von ihnen erhalten habe. In der OL Szene haben schon einige eine OL-Karte gemacht und somit konnten sie mir ihr Wissen weitergeben. Herzlichen Dank. 2

5 3. Einleitung Beim Orientierungslauf, kurz OL, ist man zu Fuss, mit dem Bike oder den Langlaufskis unterwegs. Dabei rennt man mit einem Kompass und einer Karte durch einen Wald, um die festgelegten Postenstandorte anzulaufen. Orientierungslauf findet jedoch auch im Gebirge, einer Stadt oder in einem Dorf statt. Das Ziel beim Laufen eines OLs ist es, die Postenstandorte möglichst schnell und mit einer guten Route anzulaufen, um schlussendlich eine gute Endzeit erzielen zu können. Damit diese Zwischenzeiten korrekt aufgezeichnet werden und man schlussendlich den Sieger küren kann, trägt jeder Läufer eine SI-Card, welche am Ende des Laufes ausgelesen wird. (Ein Badge bzw. SI-Card ist ein Chip, welcher das Zeitmessungsmittel im Orientierungslauf darstellt). Im Anschluss bekommt man einen Ausdruck, auf welchem man die genauen Zwischenzeiten, sowie die Endzeit sehen kann, welche dank der SI-Card aufgezeichnet wurden. Somit ist man beim Orientierungslauf sportlich aktiv, braucht seinen Kopf und erlebt gleichzeitig noch ein Abenteuer. Wobei Letzteres nie zu kurz kommt, denn die Bahnen sind immer so gelegt, dass man an Orten vorbeikommt, an welchen man sonst nicht einfach so vorbeilaufen würde. Dieses Abenteuer kann ohne OL-Karte jedoch nicht stattfinden. Deshalb beschäftigt sich diese Arbeit mit der Entstehung einer OL-Karte. Wobei das Ziel ist, eine wettkampfstreue Stadt OL-Karte von Lachen zu erstellen. Dabei werden die Daten der Amtlichen Vermessung der Internetseite "map.geo.admin.ch" zur Hilfe genommen, sowie den bereits Vorhandenen Ausschnitt der Scool-Karte vom Seefeld Areal, welcher im Verlauf der Arbeit zugleich überarbeitet wird. Im 6. Kapitel wird man mit den einzelnen Schritten zur Entstehung einer OL-Karte vertraut gemacht, diese sind in dem Kapitel bereits chronologisch geordnet. Zudem ist auch das Inhaltsverzeichnis chronologisch aufgebaut, damit man dem gesamten Prozess besser folgen kann und es einem einfacher fällt ihn zu verstehen. Denn das Inhaltsverzeichnis wiederspiegelt den genauen Ablauf beim Kartieren einer OL Karte, wobei man sich mit anderen Karten beschäftigt und anschliessend eine Feldarbeit macht, bei der man alle Informationen von der zur Hilfe genommenen Karten verbessert oder vielleicht auch ergänzen muss. 3

6 4. Das Projektmanagement Abb. 2: Übersicht des Projektmanagements der Arbeit durch ein Mindmap Das Projektmanagement wird hier durch ein Mindmap dargestellt. Dabei steht die OL-Karte, wie bei dieser gesamten Arbeit, im Zentrum. So wie das Mindmap splittert sich auch diese Arbeit in verschiedene Teile auf. Durch diese Veranschaulichung bekommt man selbst auch einen Überblick, über welche Teilgebiete man etwas schreiben will. Wie man in der Unterkategorie OL sehen kann, gab mir meine Leidenschaft zum Orientierungslauf die Motivation eine OL-Karte aufzunehmen. Denn um einen Wettkampf dieses Sportes zu machen braucht es eine Karte. Bei dem Gebiet der Aufnahme der Karte kann man erkennen, dass man mit dem auf Papier ausgedruckten Ausschnitt von map.geo.admin.ch ins Gelände geht, um allfällige Verbesserungen einzutragen. Bei diesem Schritt gab es bei mir viele spezielle und spannende Kommunikationen mit Passanten, welche mich beim Aufnehmen angesprochen haben. Zudem gibt es auch einen Abschnitt für die Arbeit am Computer. Dabei steht das Kartenzeichnungsprogramm OCAD im Zentrum, denn mit diesem Programm ist es am einfachsten eine wettkampfstreue Karte zu erstellen. Durch die Festlegung des Massstabes, das Hinterlegen von verschiedenen Karten und das Zeichnen von Symbolen und Objekten kommt man bei der Karte Schritt für Schritt weiter. Schon im Vorhinein sollte man sich bewusst sein, dass einige Schwierigkeiten auf einem zukommen werden, wie zum Beispiel das Zeitmanagement, das Bestimmen des richtigen Massstabes und noch vieles mehr. Daher ist eine gute Vorbereitung sehr wichtig, damit man diese Schwierigkeiten beseitigen kann. 4

7 5. Konzept Arbeiten mit anderen Karten Um keine unnötige Arbeit zu machen, erkundigt man sich zuerst, welche Karten von dem zu kartierenden Bereich schon vorhanden sind und nimmt diese als Grundlage. Kontrolle im Gelände Mit einem Ausdruck der bereits vorhandenen Daten, begibt man sich ins Gelände und vergleicht die Pläne mit der Realität. Hier können möglicherweise Differenzen auftreten. Arbeit auf dem Papier Bei diesem Schritt werden allfällige Korrekturen oder Ergänzungen, oder sonstige Abweichungen zwischen der Realität und den Karten, direkt auf die ausgedruckten Pläne eingetragen. Arbeit am Computer Mit den bearbeiteten Plänen geht man zur Arbeit am Computer über. Dabei nimmt man, die bereits zu Beginn vorbereiteten Karte, sowie die Ergänzungen zur Hilfe und überträgt das Ganze auf OCAD ins Reine. Abb. 3: Prozess beim Aufnehmen einer OL-Karte Durch das im vorherigen Kapitel beschriebene Mindmap ist dieses Konzept entstanden, welches den chronologischen Ablauf der Entstehung einer Orientierungslaufkarte veranschaulicht. Hier kann man sehen, dass man die Arbeit mit anderen Karten beginnt, welche von dem zu kartierenden Gebiet sind. Anschliessend geht man mit diesen Karten ins Gelände und hält gewisse Ergänzungen und sonstige Verbesserungen auf Papier fest. Mit diesen Unterlagen geht man anschliessend an den Computer und überträgt die Notizen ins OCAD. Die Folgenden Kapitel, ab dem Sechsten, werden ebenfalls chronologisch aufgelistet. Dadurch ist es einfach der Entstehung einer Karte zu folgen und kann diesen Prozess somit auch besser nachvollziehen. 5

8 6. Vorgehensweise bei der Entstehung einer OL-Karte In den folgenden Kapiteln werden die jeweiligen Schritte der Entstehung einer OL-Karte chronologisch aufgelistet. Diese einzelnen Schritte, von welchen schon im 5. Kapitel die Rede war, werden jetzt präzise erklärt. Zudem werden immer noch Beispiele gebracht, welche durch Bilder von Lachen veranschaulicht werden. 6.1 Arbeit mit anderen Karten Um eine OL-Karte effizient zu erstellen, ist es sinnvoll, alle möglichen Hilfsmittel zu verwenden, welche einem zur Verfügung stehen. Hierzu zählen zum Beispiel Stadtpläne, bereits vorhandene Orientierungslauf Karten oder Daten der Amtlichen Vermessung. Bei dieser Arbeit wurde zum einen eine bereits vorhandene Scool-Karte vom Gebiet Lachen/Seefeld benutzt und zum anderen die Daten der Internetseite map.geo.admin.ch verwendet map.geo.admin.ch Bei dieser Maturaarbeit wurde bei der Aufnahme der Karte hauptsächlich die Internetseite map.geo.admin.ch verwendet. Auf dieser Homepage ist es möglich auf die Basiskarte und zugleich auf die Daten der Amtlichen Vermessung Zugriff zu haben. Dies vereinfacht die ganze Arbeit, eine OL-Karte zu erstellen, massiv. Mit Hilfe dieser Daten hat man bereits eine relativ präzise Grundlage um eine Karte zu erstellen, denn Hausgrenzen, Strassen und Sonstige Formen sind aufgezeichnet. Jedoch erspart dies die Feldarbeit mit den Bleistiftkontrollen nicht, denn die Karte von map.geo.admin.ch ist zum einen nicht auf dem neusten Stand, somit müssen Verbesserungen vorgenommen werden und zum anderen sind Bäume, Steine, Brunnen, etc. nicht kartiert, was bedeutet, dass man die Karte mit vielen Objekten ergänzen muss. Abb. 4: Kartenausschnitt von Lachen bei der Kirche aus map.geo.admin.ch Auf diesem Kartenausschnitt kann man die Kirche von Lachen erkennen. Nun könnte man sich denken: Perfekt, ich habe eine gute Karte, um einen OL zu machen. Leider ist dies nicht so einfach. Zum einen weiss man anhand dieser Karte noch nicht, wo man durchlaufen kann bzw. durchlaufen darf und wo nicht. Zum anderen ist dieser Ausschnitt nicht annähernd so detailliert wie eine OL-Karte, denn bei map.geo.admin.ch werden Bäume, Steine, Vegetationen, usw. vollkommen vernachlässigt. Zudem gibt es das Problem, dass es inzwischen einen zusätzlichen Weg bei der Kirche hat und einen Durchgang bei der Mauer um die Kirche ebenfalls nicht eingezeichnet ist. Somit sind bereits auf einem kleinen Ausschnitt von map.geo.admin.ch sehr viele Ungenauigkeiten vorhanden. Würde man mit dieser Karte einen Orientierungslauf machen, könnte man ihn nicht fair auswerten, da genau dieser Durchgang eventuell eine Routenwahl beeinflussen würde und somit auch entscheiden würde, ob man auf einem Postenabschnitt nun zehn Sekunden schneller oder langsamer ist. 6

9 6.1.2 Scool Karte Lachen/ Seefeld Bei dieser Maturaarbeit wurde nicht nur eine neue OL-Karte aufgenommen, sondern zugleich auch noch eine ältere OL- Karte überarbeitet und für die Erstellung der Karte verwendet: Die Scool-Karte von Lachen, auf welcher ein kleiner Ausschnitt am See, mit der 400m Bahn, dem Primarschulhaus und dem Sekundarschulhaus abgebildet ist. Abb. 5: Scool-Karte von der Seeanlage Lachen, welche bei der Arbeit überarbeitet wurde. Bei der Überarbeitung dieser Scool-Karte und der Aufnahme für die offizielle Sprint Wettkampfs Karte wird wie gewohnt vorgegangen. Der einzige Unterschied hier ist, dass man nicht mit einem Foto von map.geo.admin.ch, sondern mit dieser Scool-Karte ins Dorf geht und direkt auf dieser Karte die Verbesserungen einträgt. Beim Arbeiten mit einer Scool-Karte muss man jedoch aufpassen, denn diese ist im Massstab 1:2 500 kartiert, wohingegen die Stadt-OL-Karte im Massstab 1:4 000 aufgenommen werden muss. Das bedeutet, dass man nicht einfach alles 1:1 übertragen kann, denn bei 1:4 000 ist die Karte um einiges generalisierter. Beispielsweise sind hier Dinge, welche bei einer 1:2 500 aufgezeichnet wären, wie Sitzbänke, Lampen, Linien auf dem Rasen, nicht kartiert. Somit muss man zuerst realisieren, was man nun übertragen kann und was nicht, denn würde man alles übertragen, würde man den Überblick verlieren, da alles ganz klein und nah aufeinander gezeichnet wäre. Dies wäre nicht von Vorteil, da man beim OL alles sofort erkennen können muss, weil man die Karte in einem hohen Tempo verwendet und somit keine Zeit hat, um noch heraus zu finden, was die Karte nun veranschaulichen soll. Mit einem kurzen, geschulten Blick sollte man sofort erkennen, was uns der Kartenaufnehmer zeigen will. Denn dies ist die Hauptsache beim Kartenaufnehmen: Man muss alles so zeichnen, dass es der Läufer versteht, somit ist es zum Beispiel manchmal nicht möglich alles 100 Prozentig lagerichtig einzuzeichnen. Sei es beispielsweise ein Zaun und mit einem Meter Entfernung von eine Mauer, so kann man dies nicht korrekt einen Meter entfernt in OCAD einzeichnen. Würde man dies tun, so würden sich der Zaun und die Mauer überschneiden und der Durchgang wäre nicht mehr ersichtlich. 7

10 6.2 Kontrolle im Gelände Mit den vorbereiteten und aufgedruckten Karten geht man hinaus und bewegt sich von Haus zu Haus. Dabei nimmt man sich immer kleine Abschnitte vor, wie zum Beispiel die Kirche, und schaut dort, was man bei der Karte von map.geo.admin.ch bereits abgebildet hat. Findet man bei diesem Prozess einen Unterschied, trägt man diesen auf der Karte ein (genauere Erklärung im Kapitel Bleistiftkontrollen). Diese Ergänzungen sind äusserst wichtig, wie bereits im Kapitel erwähntwurde, damit der Läufer unter fairen Bedingungen seine Route wählen kann, um einen Posten anzulaufen. Denn ist zum Beispiel ein Durchgang auf der Karte nicht eingezeichnet, hätte ein Einheimischer einen Vorteil beim Wettkampf, was kein faires Resultat geben würde. Nun kann es auch sein, dass ein Haus auf der Abbildung von map.geo.admin.ch im Gelände anders aussieht. Dies kann mehrere Gründe haben: ein Haus kann abgerissen, frisch gebaut, oder verändert worden sein, es kann einen Unterstand oder ein Vordach haben, mehrere Ebenen, usw. Bei der Arbeit im Dorf gibt es zusätzlich noch spezielle oder eventuell unangenehme Momente. Wenn man zum Beispiel lange an einem Ort stehen bleibt, um Verbesserungen von einem Haus auf dem Plan vorzunehmen, so kann es sein, dass man von Passanten angesprochen oder gemustert wird. Darüber muss man sich bewusst sein, denn es sieht nun einmal verdächtig aus, wenn man mit Klemmbrett und Karte lange um ein Haus marschiert. Da man ja weiss, dass man nichts mit schlechten Absichten macht, kann man mit gutem Gewissen seine Arbeit vollziehen und neugierige Leuten über die Kartenaufnahme informieren. Dabei können interessante Kommunikationen entstehen. Mich haben zum Beispiel bei der Kontrolle im Gelände viele Leute angesprochen und gefragt, was ich genau mache. Daraufhin habe ich sie natürlich aufgeklärt. Es gab jedoch auch einen Fall, als mich ein Passant als zuständige eines öffentlichen Gebäudes hielt und sich über Öffnungszeiten bei mir informieren wollte. Bei den Aufnahmen während der Karnevalszeit kam auch schon eine Karnevalsgruppe auf mich zu und dachte ich sei von der Redaktion. 8

11 6.2.1 Bleistiftkontrollen Eine Lösung, um die Ergänzungen und Überarbeitungen, von welchen im vorherigen Kapitel 6.2 die Rede war, zu erledigen, ist die Gegend zu kontrollieren und mithilfe von Bleistift oder Kugelschreiber Verbesserungen auf dem Plan einzutragen. Dabei zeichnet man vor Ort auf den ausgedruckten Karten die jeweiligen Änderungen von Hand ein. Damit man anschliessend beim Übertragen der Notizen auf den Computer gerade weiss, wie es richtig gezeichnet werden soll. Damit man diese Bleistiftkontrollen anschliessend noch versteht, sollte man sich jedoch ein Konzept machen und festlegen, wie man zum Beispiel ein Vordach einzeichnet, welches stimmt und eines welches falsch ist. Zudem ist es wichtig, dass man auch Stellen kennzeichnet, bei welchen man noch nicht so sicher ist, wie man sie aufzeichnen möchte. Denn manchmal ist es gut eine Stelle mehrere Male anschauen zu gehen und erst dann entscheidet, wie man die Veränderung festhalten möchte. Ansonsten ist die Karte nach der Aufnahme draussen voll gekribbelt. Somit ist es schwierig sich sicher zu sein, ob es nun eine Korrektur war oder ob man es durchgestrichen hat, weil man zum Beispiel beim falschen Haus Veränderungen vorgenommen hat. Man sollte den Überblick über seine Notizen behalten können. Abb. 6: Kartenausschnitt vom Marina in Lachen aus map.geo.admin.ch. Dieser Ausschnitt veranschaulicht die verschiedenen Flächen der Daten, der Amtlichen Vermessung. Wenn man die verschiedenen Häuser kontrolliert, ist es wichtig, dass man auch kennzeichnet, was richtig ist, und wie es richtig wäre. Denn man muss bedenken, dass wenn man die Verbesserungen am Computer einträgt, das Haus nicht mehr vor Augen hat und somit nicht mehr alle Linien von map.geo.admin.ch richtig interpretieren kann. Nehmen wir das Marina von Lachen als Beispiel. Hier hat es ein Quadrat um die Zahl 1328, dann gibt es eine Abgrenzung im Feld von Hotel und dann hat es am oberen rechten Rand eine weisse Fläche welche an das Hotel Feld grenzt. Wenn man nun bei den Bleistiftkontrollen nichts einzeichnet, da man dieses Haus als korrekt ansieht, wird man zuhause vor dem Computer ein Problem haben, denn auf diesem Bild sieht es aus als ob die weisse Fläche ein Vordach wäre, was jedoch nicht der Fall ist. Denn diese Fläche zählt genau wie die andern zwei Flächen zum Haus. Das Rechteck um 1328 ist ein Dachaufbau. Dieser ist für die OL-Karte nicht relevant und wird somit weggelassen. Bei dem Ergänzen von Symbolen und Objekten auf dem Ausschnitt von map.geo.admin.ch muss man jedoch beachten, dass man es mit dem detaillierten Aufnehmen nicht übertreibt. Denn Dinge wie Mülleimer, Blumentöpfe, Strassenlaternen, usw. gehören nicht auf eine OL- Karte vom Massstab 1: Zudem darf man nur Objekte einzeichnen, welche permanent sind, d.h. nur solche, die am Boden befestigt sind. Dies gilt nicht nur für die OL-Karte vom Massstab 1:4 000, sondern für die Erstellung jeder OL-Karte. Würde man all diese Objekte einzeichnen, würde man die Übersicht verlieren und die Karte wäre nicht gut leserlich aufgenommen worden. 9

12 6.3 Arbeit am Computer Nachdem man, wie im Kapitel 6.2 erklärt, die vorbereiteten Karten im Gelände kontrolliert hat und die Verbesserungen aufs Papier eingezeichnet hat, verwendet man mit diesen Unterlagen für die Arbeit am Computer und gibt die entsprechenden Informationen ins Programm OCAD ein. (OCAD wird im folgenden Kapitel, 6.4, etwas genauer erklärt). Abb. 7: Gegenüberstellung der Kartenausschnitte von map.geo.admin.ch, der Bleistiftkontrolle und so wie es anschliessend auf der OL-Karte aussieht. Bereits auf diesem Vergleich des einfachen, kleinen Ausschnittes bei der Kirche Lachen kann man deutliche Unterschiede feststellen. Ganz Links ist die Abbildung von map.geo.admin.ch zu sehen, wobei man erkennen kann, dass bei diesem Bild noch nicht viele Details abgebildet sind. Auf dem Bild in der Mitte ist der Stand nach den Bleistiftkontrollen, welche im Kapitel erklärt wurden, dargestellt. Dabei fällt aus, dass all diese zusätzlichen Informationen nun festgehalten wurden. Diese Kritzeleien kann jedoch nicht jeder sofort verstehen, deswegen werden diese auf dem Computer noch ins reine gezeichnet. Dabei verwendet man das Kartenzeichnungsprogramm OCAD. Bei dieser Arbeit wurde mit der Version Starter gearbeitet, welches im folgendem Kapitel etwas genauer erklärt wird. 10

13 6.4 OCAD OCAD ist ein Softwareprogramm um Karten und verschiedenste Pläne zu zeichnen. Ursprünglich wurde dieses Kartenzeichnungsprogramm für die Erstellung von Orientierungslaufkarten entwickelt. Da das Programm von einer einfachen Bedienung und vordefinierten Kartensymbolen geprägt ist, wird es jetzt bereits in allen Sparten der Kartografie verwendet. An dieses Programm zu gelangen ist nicht so einfach und nicht so günstig. Eine Vollversion kosten, laut Christoph Stäuble, CHF und eine Version, die ausschliesslich für OL ist 630 CHF. Das Programm gehört der OLG Galgenen, welche, laut Raphael Zwicker, dem IT- Chef der OLG Galgenen, zehn Lizenzen des Softwareprogramms besitzt, Einrichtungen Abb. 8: Erste Einstellung beim Erstellen einer neuen Datei auf OCAD. Bevor man mit dem Zeichnen der Karte beginnen kann, müssen zuerst noch ein paar Einstellungen vollzogen werden. Da es das Ziel dieser Arbeit ist eine Sprintkarte von Lachen zu erstellen, wählt man den Massstab 1:4 000, denn dies ist der allgemeine Massstab für Sprintkarten (siehe in Kapitel 7.3). Anschliessend ist man bereits auf der Seite um die Karte zu beginnen. Jedoch sollte man hier nicht einfach gerade darauf los stürzten und versuchen bereits Dinge einzuzeichnen. Man orientiert sich am Konzept und hinterlegt somit als erstes die Kartenausschnitte von map.geo.admin.ch. Beim hinterlegen anderer Karten muss jedoch berücksichtigt werden, dass OCAD ausschliesslich JPEG Dateien öffnen kann. Somit muss man, bevor man überhaupt mit Hintergrundkarten arbeiten kann, die gewünschten Ausschnitte von zum Beispiel einem PDF in ein JPEG umwandeln. 11

14 6.4.2 Hintergrundkarte Bevor man mit dem Übertragen der Bleistiftskontrollen beginnt, muss man in das vorbereitete Dokument in OCAD eine Hintergrundkarte einfügen, welche der gleiche Landkartenausschnitt sein kann wie für die Bleistiftkontrollen. So hat man eine Hilfe, um die Häuser, Strassen, Bäume, usw. am richtigen Ort einzuzeichnen. Beim Laden der Hintergrundkarte muss man deren Massstab wissen. Bei dieser Arbeit wurde bei map.geo.admin.ch der Massstab 1:1'000 gewählt. So kann draussen relativ einfach abgemessen und eingezeichnet werden und es ist zugleich sehr übersichtlich. Hat man diese Einstellung geladen so erscheint der Kartenausschnitt auf dem Screen. Dann kann das Zeichnen beginnen. Auf dem Kartenausschnitt, den man hinterlegt hat, sind die Korrekturen, welche man bei den Bleistiftkontrollen eingetragen hatte natürlich noch nicht vorhanden. Diese Korrekturen müssen beim Überzeichnen der Hintergrundkarten im OCAD berücksichtigt werden. Hat man alle Objekte, welche auf dem hinterlegten Kartenausschnitt von map.geo.admin.ch abgebildet waren, gezeichnet, muss ein neuer Ausschnitt hinterlegt werden. Im Anschluss auf den ersten folgt das Hinterlegen des zweiten Kartenausschnittes. Der Prozess des hinterlegen der zweiten Karte, läuft beinahe gleich ab wie bei der Ersten. Man muss erneut bei OCAD angeben, welchen Massstab die zu hinterlegende Karte hat, auch hier ist es wieder 1:1'000. Die Karte erscheint hier, wie zuvor, auf dem Desktop, jedoch an irgendeinem Ort. Das Programm weiss ja nicht, wo die gewissen Abschnitte liegen, diese muss man festlegen. Deshalb muss man die Karte verschieben. Dies passiert wie folgt: Man wählt zum Beispiel eine Ecke eines beliebigen Hauses aus, die auf beiden hinterlegten Karten abgebildet ist. Anschliessend klickt man die genau gleiche Ecke des bereits gezeichneten Hauses an, so verschiebt sich die, als zweites hinterlegte Karte, über den einen Teil der ersten Karte, genau unter das gezeichnete Abbild des Hauses. Möchte man nun die erste Hintergrundkarte wieder vollständig sehen, ist dies ganz einfach möglich, indem man die zweite Hintergrundkarte wieder ausblendet. Diese lässt sich anschliessend wieder durch einen Klick einblenden, denn OCAD hat sich die Position der Karte gemerkt. OCAD ist fähig, bis zu fünf Hintergrundkarten einzublenden. Müsste man nun eine zusätzliche Karte hinterlegen, so muss man eine der fünf hinterlegten Karten entfernen. Da man ja bereits alle Häuser der ersten Hintergrundkarte gezeichnet hat und bei diesen sowieso die weiteren Details anhand der Bleistiftkontrollen eingezeichnet werden müssen. 12

15 6.4.3 Symbole Nachdem man eine Karte auf dem weissen Bildschirm von OCAD hinterlegt hat, kann man die Symbolliste auf der rechten Seite betrachten. Dort sind alle Symbole abgebildet, welche man für eine Stadt-OL-Karte im Massstab von 1:4'000 verwenden muss, beziehungsweise verwenden kann. Somit kann man mit dem Zeichnen der unterschiedlichen Symbole beginnen. Diese Objekte werden in drei Gruppen eingeteilt, nämlich in die Punktsymbole, die linearen Symbole und die flächigen Symbole. Abb. 9: Baumsymbol Zu den Punktsymbolen zählt man Objekte, um welche man herumgehen kann. Dazu zählen Objekte, wie zum Beispiel ein Baum, ein Brunnen, ein Stein, usw. Diese Symbole können auf OCAD mit zwei Klicken gezeichnet werden. Man wählt das jeweilige Punktsymbol aus und bewegt anschliessend den Cursor an den gewünschten Ort, wo man den zweiten Klick vollendet. Das Objekt erscheint am angewählten Ort. Somit besteht das Punktsymbol aus einem Objektpunkt, welcher sich durch ein schwarzes Quadrat kennzeichnet. Abb. 10: Mauersymbol Abb. 11: Wiesensymbol Bei den linearen Symbolen handelt es sich um Objekte, welchen man entlanggehen kann. Dies sind zum Beispiel Mauern, Zäune, Wege, Strassen, etc. Beim Zeichnen dieser Symbole wird die Handarbeit gefragt, denn hier müssen der Anfang, das Ende und die Ecken zwischendrin, durch klicke festgelegt werden. Ist nun ein Bogen in dem linearen Symbol so müssen sehr viele Objektpunkte, durch Klicke, gesetzt werden, damit es dann anschliessend auch nach einem Bogen aussieht. Und zum Schluss gibt es noch die flächigen Symbolen. Dies sind deckende Objekte, dazu zählen verschiedene Vegetationen, wie zum Beispiel Rasen, Dickicht, Bodenbewuchs, Asphalt, etc. Jedoch aber auch Häuser und Vordächer. Hier braucht man ebenfalls mehrere Objektpunkte, um, genau wie bei den linearen Symbolen, die Form des Objektes genauer zu definieren. Die Symbole werden nicht nur durch die Art des Zeichnens und die Form unterschieden, sondern zusätzlich auch noch durch die verschiedenen Farben spezifiziert. Dabei sind schwarz, grün, braun, blau, gelb und weiss die dominierenden Farben, welche ausserdem durch die Intensität der Farbe das Objekt noch genauer definieren. Bei den braunen Symbolen handelt es sich immer um Objekte, welche aus Dreck bzw. Erde geformt sind. Darunter zählen zum Beispiel die Höhenkurven, Kuppen (kleine Hügel), Senken, usw., also haupsächlich Geländeformen. Die Farbe schwarz symbolisiert primär Objekte, welche unpassier bar sind und mehrheitlich aus Stein bestehen oder von den Menschen gemacht sind. Zu dieser Gruppe gehören Mauern, Steine und Häuser, sowie Zäune. Die grünen Objekte werden zusätzlich durch die intensität der Farbe unteschieden. Dies bedeutet, dass man, wenn man ein dunkleres Grün auf der Karte sieht, auf eine schlecht passierbare Vegetation deuten kann. Sei es nun jedoch ein helleres grün, so ist die Vegetation weniger dicht. Beim Grün handelt es sich um Symbole, wie Bäume, Büsche und Dickicht. Ein sehr spezielles Grün ist das Olivegrün, denn damit kennzeichnet man Stellen, die man nicht passieren darf, weil es zum Beispiel private Vorgärten sind. Alle Symbole die mit Wasser zu tun haben, sind auf der Karte anhand der blauen Farbe zu erkennen. 13

16 6.4.4 Zeichnen Wo soll ich anfangen? Wie soll ich das einzeichnen? Versteht man das? Ist das nun privat oder nicht? Hatte es hier wirklich einen Durchgang oder sind die Häuser aneinander? Diese Fragen und noch viele mehr schwirren einem im Kopf herum wenn es ans Zeichnen geht. Denn erst, wenn man am Computer sitzt und die Bleistiftnotizen noch einmal anschaut, wird einem bewusst, dass nun einige Dinge nicht mehr so klar waren wie im Gelände. Denn während dem Erstellen der Bleistiftkontrollen ist einem alles vollkommen klar, da man alles gerade vor Augen hat. Somit ist es vielleicht nötig mehrere Male ins Gelände zu gehen um eine gute Vorstellung von den verschiedenen Gebieten zu haben und um zu entscheiden, was auf die Karte kommt und wie es dargestellt wird. Etwas vom Schwersten beim Zeichnen einer OL-Karte ist, komplizierte Gebiete möglichst einfach darzustellen. Der Läufer sollte in der Lage sein die Karte auf Anhieb richtig zu interpretieren und auf Grund dieser die Routenwahlen an einem Orientierungslauf zu planen. Können gewisse Teile der Karte unterschiedlich interpretiert werden, so herrschen keine fairen Voraussetzungen. Der Läufer sollte nicht vom Gelände überrascht werden, sondern im Voraus schon wissen wie das Gebiet aussieht. Dies ist nicht einfach, denn beim Darstellen auf einer zweidimensionalen Karte stösst man an Grenzen. Dieses Problem stellte sich auch bei der Kartenaufnahme von Lachen. 14

17 Abb. 12: Gegenüberstellung von verschiedenen Lösungsvorschlägen die Tiefgarage mit dem Vorplatz und einer Mauer möglichst einfach zu kartieren. Beim Restaurant Bären war die Herausforderung eine Tiefgarage einzuzeichnen, welche zugänglich unter einem Haus ist und es noch einen kleinen Vorplatz oberhalb der Einfahrt hat. Normalerweise zeichnet man Vordächer hellgrau ein, auch wenn sie unter einem Haus sind. Hier ist zusätzlich das Problem, dass man sich auf dem Eingang der Tiefgarage auf einen kleinen Vorplatz begeben kann. Somit ist es in diesem Fall nicht möglich die Fläche ebenfalls Hellgrau zu zeichnen, da man ein Vordach nicht passieren darf bzw. kann. Die Garage kann man allerdings mit einer schwarz gepunkteten Linie kennzeichnen. Denn dieses Symbol verwendet man zum Beispiel bei Strassen- oder Bahnunterführungen, wobei man erkennen muss, dass es zwei Ebenen gibt. Nach dem bewältigen der ersten Hürde ist die Frage wie man den Vorplatz kartiert. Da man unter diesem Vorplatz durchgehen kann und zugleich auch auf ihn stehen, ist er einer Brücke sehr ähnlich, denn diese kann man auch überqueren, sowie untendurch spazieren. Somit wurde hier das Brückensymbol verwendet. Dieses Symbol kennzeichnet sich durch eine schwarze Linie die an den Enden einen kurzen, rechtwinkligen Vorsprung hat. Durch die Vorsprünge wird der Anfang und das Ende der Brücke definiert. Hier wurde das Ende extra noch ein Stück weiter nach unten dem Haus entlang gezogen, denn dank diesem Vorsprung kann man zugleich auch den Eingang der Tiefgarage erkennen. Abb. 13: Veranschaulichung der Tiefgarage, wobei man die Einfahrt, den Vorplatz und das Haus sieht. 15

18 7. Probleme 7.1 Zeitmanagement Wie bei jeder grösseren Arbeit ist auch bei der Erstellung einer OL-Karte das Zeitmanagement ein wichtiger Punkt. Denn ein Profi würde, laut Christoph Stäuble, das Gebiet Lachen in etwa vier langen Tagen (à 11 Stunden, dazu zählen 6h aufnehmen und 5h zeichnen) kartieren, wohingegen ein Anfänger mindestens viermal so lange braucht. 16 Tage Arbeit, das heisst 176 Stunden sind nicht so einfach aus dem Ärmel zu schütteln, somit sollte das Kartieren nicht unterschätzt werden. Zudem kommt auch noch die schriftliche Arbeit dazu, welche ebenfalls viele intensive Stunden benötigt 7.2 Private Gebiete Bei der Kontrolle im Gelände muss man die Gebäude und deren Umgebung kontrollieren, wobei es passieren kann, dass man durch Gassen oder Vorhöfe spaziert, welche einem sehr privat vorkommen. Da entscheidet der Kartenaufnehmer, ob man dieses Gebiet unpassierbar aufzeichnet, sei es durch eine olivenfarbigen Fläche oder ein Sperrgebiet, oder gar nicht. Denn man muss bedenken, dass die Hausbesitzer eventuell nicht begeistert sind, wenn Läufer durch den Garten spazieren oder über den Sitzplatz rennen. Somit sollte man als Kartenaufnehmer private Orte als olivfarbige Flächen eintragen, ansonsten müsste man bei den Hausbesitzern um Erlaubnis bitten, das jeweilige Gebiet für einen Wettkampf zur Verfügung zu stellen. Dabei ist auch immer die Frage, was als üblicherweise öffentlich zugänglich gilt und was als privat zählt. Ist ein Vorplatz bereits privat? Oder ist es ein Durchgang, um zu einem Hauseingang zu gelangen, privat? Zudem gibt es auch Fälle, wo der private Teil nicht zum öffentlichen durch eine Linie getrennt ist, da muss man selbst eine Grenze ziehen, bis wohin es noch angemessen ist zu gehen. 7.3 Massstab Den passenden Massstab festzulegen, ist beinahe das Wichtigste beim Prozess einer OL- Karte, denn ist der Massstab falsch kann der Läufer die Distanzen nicht richtig einschätzen. Denn auf einer 1:4 000er Karte beinhaltet ein Zentimeter viel weniger Meter, als auf einer 1:15 000er Karte. In Lachen muss der Massstab 1:4 000 angewendet werden. Sprintkarten werden entweder im Massstab 1:5 000 oder 1:4 000 gezeichnet. Da Lachen sehr detaillierte Gebiete im Zentrum hat, wurde bei dieser Arbeit der Massstab 1:4 000 gewählt, damit die Karte übersichtlicher und somit besser lesbar ist. Denn bei beiden Massstäben sind die Symbole genau gleich gross und somit würde im Massstab 1:5 000 alles näher nebeneinander dargestellt werden. Wenn man eine neue Datei bei OCAD erstellt, muss man als erstes den Massstab bestimmen. Bei dem weiteren Prozess wird es immer kniffliger, denn man muss die ergänzten Vordächer so einzeichnen, dass es im Verhältnis gleich ist, wie in der Realität. Das bedeutet, dass wenn das Vordach in der Mitte der Hauswandlänge ist, muss es auch auf OCAD in der Mitte des jeweiligen Hauses eingezeichnet werden. Man kann jedoch auch einfach ungefähr abmessen, wie weit weg es zum Beispiel vom Ecken ist und dann eine Linie auf OCAD einzeichnet und diese Messen. Es gibt eine Funktion, mit welcher man jede gezeichnete Linie messen kann. 16

19 Diese Funktion wurde bei dieser Arbeit ebenfalls verwendet, um die Grösse der Hintergrundkarte festzulegen (erklärt in Kapitel 6.4.2). Die Ausschnitte von geo.map.admin.ch waren im Massstab 1:1 000, die Scool-Karte 1: Nur durch Pröbeln ist es gelungen, die Karte am Computer in der richtigen Grösse zu hinterlegen. Hier wurde bei der Kirche angefangen und dann die Länge dieser gemessen, anschliessend den Ausschnitt von map.geo.admin.ch hinterlegt und dort eine Linie eingezeichnet und mit der Messfunktion geschaut ob es mit der Realität übereinstimmt. 7.4 Wieso man eine OL Karte nicht in ein paar Klicks erstellen kann Die Möglichkeit eine OL Karte in ein paar Klicks am Computer zu erstellen besteht und ist bei OCAD möglich. Jedoch muss man hier beachten, dass diese Karte so nicht wettkampftauglich ist. Um diese Vorgehensweise anzuwenden muss man zuerst die Daten der Amtlichen Vermessung herunterladen. Anschliessend macht man im OCAD eine neue Datei, bei welcher man den Massstab 1:4'000 wählt. Danach ist es möglich diese AV- Daten in das OCAD zu importieren, wobei sie automatisch in eine OL-Karte umgewandelt werden. Jedoch hat es dann noch viele zusätzliche Linien welche man durch eine Option, nach Symbolen selektionieren kann. Abb. 14: Kartenausschnitt, welcher mit ein paar Klicken erstellt wurde. Hier wurden die Daten der Amtlichen Vermessung in eine OL- Karte umwandelt. Dieser OL-Kartenausschnitt wurde Wort wörtlich mit ein paar Klicks erstellt. Das sieht auf den ersten Blick auch gut aus. Jedoch sind hier die Daten der Amtlichen Vermessung einfach automatisch umgewandelt worden. Das bedeutet, dass sie nicht auf dem neusten Stand und nicht genug detailliert sind. Da das Ziel dieser Arbeit eine wettkampfstreue Karte zu erstellen ist, ist ein solches Vorgehen nicht sinnvoll. Zudem bringt diese Vorgehensweise bei den Überarbeitungen noch viele weitere Nachteile mit sich. Denn da auch hier zum Beispiel ein Weg bei der Kirche fehlt, muss man ihn auch noch nachträglich eintragen. Das Problem hier ist jedoch, dass es schon eine grosse olivenfarbene Fläche an dieser Stelle hat. Somit müsste man diese Fläche zuerst löschen, den Weg einzeichnen und anschliessend die richtige Vegetation erneut eintragen, hier wäre es Wiese (gelb) und kleine Teile olivfarbig. Dies zeigt, dass aus ein paar Klicks, dann sehr viele Klicks werden, welche man durch eine andere Vorgehensweise hätte vermeiden können. Abb. 15: Veranschaulichung von unlesbaren Stellen bei einer automatisierten Karte 17

20 Zudem weiss das Programm OCAD aufgrund der Daten der Amtlichen Vermessung nicht immer genau, wie manche Dinge eingezeichnet werden müssen. Dies kann man gut bei den Kirchtürmen erkennen. Da wurden viele schwarze Quadrate eingezeichnet, welche den Läufer verwirren könnten, denn es ist kein offizielles Symbol auf einer OL Karte. Bei der Überarbeitung müsste man hier entweder das ganze Haus löschen und erneut mit den Kirchtürmen einzeichnen oder es müssten zusätzliche Objektspunkte eingesetzt werden, um dem Gebäude die richtige Form zu verpassen. In der Zukunft ist es jedoch gut möglich, dass man um eine Karte aufzunehmen, nicht mehr ins Gelände gehen muss. Denn mit der Entwicklung der Technologie wird man mit der Zeit immer auf dem neusten Stand sein und somit auch auf Pläne zugreifen können, welche zu 100% stimmen. Und somit könnte es sein, dass diese Methode schon bald zu einer sehr guten Vorgehensweise werden wird. 18

21 8. Anwendung der Karte Da OL-Karten im Besitz verschiedener OL-Vereinen sind, wird diese Karte bestenfalls auf der Homepage der OLG Galgenen aufgeschaltet und ins offizielle schweizerische OL- Kartenregister eingeführt. Nach der Fertigstellung der Karte kann sie für einen Abend OL, einen Regionalen OL, ein OL Training oder einfach für Schulklassen verwendet werden. Ein wichtiger Wettkampf könnte auf dieser Karte erst stattfinden, wenn sie durch einen Kartenkontrolleur inspiziert und angenommen wurde. Dieser geht etwa eine Stunde durch das aufgenommene Gebiet und bestimmt dann, ob die Karte verwendet werden darf oder ob sie überarbeitet werden muss. Wie bereits im 3. Kapitel erwähnt wurde, kann man keinen Orientierungslauf ohne OL-Karte machen. Aber wie wird mit einer solchen Karte überhaupt umgegangen? Hier eine Hilfe für den Umgang mit Karten und das Karten lesen: Norden Orientierung Richtung Distanz Auf oder ab Das Allerwichtigste und erste was man machen muss, wenn man eine Karte in die Hände bekommt, ist sie nach Norden auszurichten. Hierbei ist die Arbeit mit dem Kompass sehr wichtig. Dieser sollte möglichst gerade gehalten werden. Zudem sollte man immer hinter der Karte stehen und in die Richtung schauen, in welche man gehen möchte Um sich immer gut orientieren zu können, ist es wichtig zu wissen wo man ist. Eine Hilfe hierfür ist der Daumengriff, dabei definiert der Daumen immer den Standort, wo man zuletzt auf die Karte geschaut hat. Und bei jedem erneuten Blick auf die Karte wandert der Daumen mit. Auch das Vorauslesen und planen der Route zählt zu diesem Punkt. Hier ist die Weglaufrichtung das Essentielle, wobei man die Punkte vom norden ebenfalls beachtet und umsetzt. Die jeweilige Richtung bekommt man indem man die Kompasskante an die Postenverbindunglinie legt, die Karte nordet und sich in die Richtung bewegt, wo nun die Kompasskante hinzeigt. Dies beschreibt auch das Querlaufen im Orientierungslauf. Jedoch kann und muss man manchmal eine andere Route wählen. Anhand des Massstabes und der Länge eines Postenabschnittes sollte man die Distanz des jeweiligen Postenabschnittes ungefähr einschätzen können. Damit man weiss, nach wie vielen Metern man zum Beispiel eine Strasse verlassen muss. Die Höhenkurven beeinflussen Routenwahlen sehr stark, denn sie zeigen uns ob es bergauf oder bergab geht. Wenn die kürzeste Route über einen Hügel geht, so kann man sich für eine Umlaufroute entscheiden, welche trotz der grösseren Distanz schneller sein kann. Zudem spart man mit weniger Höhe zusätzlich auch noch Kraft, was sich im Verlauf des Wettkampfes auszahlen kann. 19

22 9. Ausblick Wie bereits im Kapitel 7.4 erwähnt wurde, wird man in Zukunft in der Lage sein OL-Karten automatisch zu generieren. Gian-Reto Schaad hatte am 26. November 2016 bei der Swiss Orienteering Kärtelertagung eine neue Methode vorgestellt, eine OL-Karte auf OCAD zu zeichnen. Dabei erwähnte Schaad das Airborn-Laserscanning. Abb. 16: Veranschaulichung des Airborn- Laserscannings Airborn-Laiserscanning Systeme sind dabei in Flugzeugen installiert, durch welche es möglich ist digitale Geländemodelle zu erstellen. Ein Laser scannt das überflogene Gebiet ab und misst die Zeit, welche das Signal benötigt, bis es auf den Boden trifft. Dabei wird zugleich die Distanz bis zur Erde gemessen. Der Laserstrahl tastet somit die Erdoberfläche und die darauf stehenden Objekte ab. Somit kann das Höhenkurvenbild, sowie Verschiedene Vegetationen im Wald erkannt werden. In Finnland wird diese Methode bereits verwendet. Da gibt es zum Beispiel eine Karte mit einem riesigen Ausschnitt von Finnland, wobei alle bereits bestehenden Karten zusammengesucht und die fehlenden Teile durch das Airborn-Laserscanning vervollständigt wurden. Jedoch wird diese Methode in Finnland lidar genannt. Auf der Homepage mapant.fi hat jeder darauf Zugriff. Die Daten, welche durch diese Methode erfasst werden, können anschliessend ins OCAD eingefügt werden. OCAD wandelt diese Daten um, dass eine OL Karte entsteht. Diese unterscheidet sich massiv zu der Karte, welche im Kapitel 7.4. durch ein paar Klicke erstellt wurde. Zudem werden sich auch die Daten der Amtlichen Vermessung verbessern, das bedeutet, sie werden aktueller sein. Dies wäre bereits ein grosser Vorteil, denn damit müsste man weniger Zeit bei den Bleistiftkontrollen benötigen. Somit wird das Erstellen einer OL- Karte immer einfacher und schneller, was bedeutet, dass es ebenfalls einfacher wird, einen OL auf diesen neu erstellten Karten zu veranstalten. Zudem wäre man dann in der Lage, für sich selbst schnell eine Karte zum Beispiel für ein Training zu erstellen. 20

23 10. Fazit Das Ziel dieser Maturaarbeit war es, eine wettkampfstreue Sprint-OL-Karte zu erstellen. Dies ist auch gelungen. Es wurde eine Orientierungslaufkarte im Massstab 1:4 000 realisiert. Dieses Ziel konnte jedoch nur durch ein strukturiertes Vorgehen erreicht werden. Dabei wurden Daten der Amtlichen Vermessung von map.geo.admin.ch genommen und ausgedruckt. Mit diesen Plänen ging man in Lachen umher und hat bei den verschiedensten Orten Verbesserungen oder Ergänzungen vorgenommen. Bei diesem Vorgehen, den Bleistiftkontrollen, war es wichtig sich so genau wie möglich die Abweichungen zu notieren. Denn man musste sich später, beim übertragen der Daten ins OCAD, noch alle Details vorstellen können. Hat man einen gewissen Abschnitt korrigiert so können diese Notizen ins OCAD übertragen werden. Beim Übergehen zur Arbeit am Computer muss man als erstes eine Karte hinterlegen, am optimalsten den gleichen Ausschnitt mit welchem man die Bleistiftkontrollen gemacht hat. Die erste Karte kann man platzieren, wo man will, die zweite, dritte, usw. muss man auf die bereits gezeichneten Objekte abstimmen. Dies ist sehr wichtig, denn hat man eine Karte nicht genau hinterlegt, so ist alles parallel verschoben und die Abstände stimmen überhaupt nicht mehr. Falls Unsicherheiten bei der Übertragung auf den Computer auftreten, ist es wichtig noch einmal ins Gelände zu gehen um sich sicher zu sein, alles richtig aufzuzeichnen. Denn manchmal ist es schwer zu entscheiden wie man gewisse Objekte, oder Stellen kartieren sollte. Denn wie bei dieser Maturaarbeit kann man mit dem Problem der Zweidimensionalität konfrontiert werden und muss versuchen diese komplizierte Stelle möglichst einfach zu kartieren. Eine weitere Hürde sind die privaten Gebiete, bei welchen man als Kartenaufnehmer/in selbst bestimmen muss wann etwas öffentlich oder privat ist. Beim Starten mit dem Aufnehmen, sowie beim Übertragen der Informationen auf den Computer wird man sich sehr schwer tun. Vor allem, wenn man noch nie eine OL-Karte aufgenommen hat und sich somit auch zuerst noch mit dem Kartenzeichnungsprogramm OCAD auseinandersetzen muss. Dies ist ein sehr wichtiger Punkt, denn wenn man das Programm noch nicht kennt, verliert man viel Zeit, wenn man zum Beispiel etwas einzeichnen muss, was nicht bei den vorgeschlagenen Symbolen ist. Da kann man Stunden suchen bis man eine passende Lösung findet. Demzufolge wird man mit der Zeit OCAD besser in den Griff bekommen und ist somit auch fähig die jeweiligen Schritte schneller und genauer zu vollziehen. Somit kann man sich bei der Aufnahme einer Orientierungslaufkarte das Sprichwort Übung macht den Meister zu Herzen nehmen. 21

24 11. Quellenverzeichnis Verwendete Quellen: Viele Informationen zur Aufnahme einer OL-Karte habe ich durch mündliche Überlieferung von meinen OL Kollegen und Kolleginnen erhalten. Denn viele von ihnen haben bereits einmal eine OL-Karte aufgenommen. Zudem kommt man im OL sehr einfach mit den Kartenaufnehmern in Kontakt, wodurch man schon sehr viel zur Kartenaufnahme erfahren kann. Schweizerische Eidgenossenschaft: [ ] [ ] Stäuble, Christoph und Zwiker, Raphael: Scool-Karte/Seefeld, [2012] OCAD 12 Starter Schaad, Gian-Reto: Neue Technologien, [ ] Neumann, Andreas: Airborne-Laserscanning, [ ] Rossmanith, Thomas: Airborne-Laserscanning, /landesvermessung/geotopographie/3d-daten/airborne-laserscanning-als [ ] Weiterführende Quellen: Oswald, Hanspeter: Schweizerdarstellungsvorschriften für Sprint-Orientierungslaufkarten, [ ] Russi, Nicolas: Orientierungslauf der Sport mit Mehrwert, [Juli 2009] 22

25 Abbildungsverzeichnis: Abb. 1: Sprint Orientierungslaufkarte von Lachen, Karte: Lea Stäuble Abb. 2: Abb. 3: Abb. 4: Abb. 5: Abb. 6: Abb. 7: Abb. 8: Abb. 9 : Abb. 10: Abb. 11: Abb. 12: Abb. 13: Abb. 14: Abb. 15: Abb. 16: Übersicht des Projektmanagements der Arbeit durch ein Mindmap, Mindmap: Lea Stäuble Prozess beim Aufnehmen einer OL-Karte, Diagramm: Lea Stäuble Kartenausschnitt von Lachen bei der Kirche aus map.geo.admin.ch, Schweizerische Eidgenossenschaft: [ ] Scool-Karte von der Seeanlage Lachen, welche bei der Arbeit überarbeitet wurde., Stäuble, Christoph und Zwiker, Raphael: Scool-Karte/Seefeld, [2012] Kartenausschnitt vom Marina in Lachen aus map.geo.admin.ch. Dieser Ausschnitt veranschaulicht die verschiedenen Flächen der Daten, der Amtlichen Vermessung., Schweizerische Eidgenossenschaft: [ ] Gegenüberstellung der Kartenausschnitte von map.geo.admin.ch, der Bleistiftkontrolle und so wie es anschliessend auf der OL-Karte aussieht., Bild: Lea Stäuble Erste Einstellung beim Erstellen einer neuen Datei auf OCAD., Bild: Lea Stäuble Baumsymbol, Bild: Lea Stäuble Mauersymbol, Bild: Lea Stäuble Wiesensymbol, Bild: Lea Stäuble Gegenüberstellung von verschiedenen Lösungsvorschlägen die Tiefgarage mit dem Vorplatz und einer Mauer möglichst einfach zu kartieren., Bild: Lea Stäuble Veranschaulichung der Tiefgarage, wobei man die Einfahrt, den Vorplatz und das Haus sieht., Bild: Lea Stäuble Kartenausschnitt, welcher mit ein paar Klicken erstellt wurde. Hier wurden die Daten der Amtlichen Vermessung in eine OL-Karte umwandelt., Bild: Lea Stäuble Veranschaulichung von unlesbaren Stellen bei einer automatisierten Karte, Bild: Lea Stäuble Veranschaulichung des Airborn-Laserscannings, Rossmanith, Thomas: Airborne- Laserscanning, /landesvermessung/geotopographie/3d-daten/airborne-laserscanning-als [

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