CURRICULUM VITAE. Daniela Gretz. Geburtsdatum: Familienstand:
|
|
- Angela Kranz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 CURRICULUM VITAE Name: Daniela Gretz Geburtsdatum: Geburtsort: Prüm Familienstand: Ledig Schulische Ausbildung: 09/ /1995 Regino-Gymnasium Prüm Abschluss: Abitur; Gesamtnote: 1,3 Studium: 10/ /2001 Studium der Fächer Neuere Deutsche Literatur, Deutsche Sprache und Ältere Deutsche Literatur und Ethnologie, unter besonderer Berücksichtigung der Altamerikanistik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Abschluss: M.A. Thema der Magisterarbeit: Ästhetischer Absolutismus und Religion im Werk von Stefan George und Hugo von Hofmannsthal Note: sehr gut (1,0) 07/ /2005 Promotion im Fach Neuere Deutsche Literatur an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Thema der Dissertation: Die ästhetische Erfindung der Nation in der deutschen Bewegung. Zu einem (Re-)Konstruktionsmodell nationaler Identität um 1900 Disputation: 10/2005, Note: summa cum laude (0,0) Sprachen: Englisch Spanisch und Französisch Grundkenntnisse
2 - 2 - WISSENSCHAFTLICHER WERDEGANG: 06/ /2002 SHK bzw. später WHK am SFB 534 Judentum Christentum. Konstituierung und Differenzierung in Antike und Gegenwart, am Teilprojekt Apokalypse und Messianismus (Prof. Dr. Jürgen Fohrmann) 07/ /2005 Promotionsstipendium des Cusanuswerks; Lehraufträge am Germanistischen Seminar der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 08/ /2006 WHK am Germanistischen Seminar der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn am Lehrstuhl von Prof. Dr. Jürgen Fohrmann 08/ /2007 Vertretung einer Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Eva Geulen 09/ /2007 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanistischen Seminar der Rheinischen Friedrich- Wilhelms-Universität Bonn am Lehrstuhl von Prof. Dr. Jürgen Fohrmann (halbe Stelle) und Lehrstuhl von Prof. Dr. Eva Geulen (halbe Stelle) 01/ /2008 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanistischen Seminar der Rheinischen Friedrich- Wilhelms-Universität Bonn am Lehrstuhl von Prof. Dr. Jürgen Fohrmann (halbe Stelle) und am Institut für neuere deutsche und europäische Literatur der FernUniversität in Hagen (Lehrgebiet Europäische Literatur und Mediengeschichte / Prof. Dr. Nicolas Pethes) (halbe Stelle) 04/ /2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für neuere deutsche und europäische Literatur der FernUniversität in Hagen (Lehrgebiet Europäische Literatur und Mediengeschichte / Prof. Dr. Nicolas Pethes) seit 11/2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanistischen Institut der Ruhr-Universität Bochum, am Lehrstuhl Neugermanistik II (Prof. Dr. Nicolas Pethes) ab 04/2011 Lehrstuhlvertretung der Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Medientheorie an der FernUniversität in Hagen
3 - 3 - LEHR- UND FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE: > der deutschsprachige literarische Realismus und dessen medialer Kontext > moderne Reiseliteratur/Gegenwartsliteratur > Postkolonialismus und Literaturwissenschaft > Klassische Moderne (Kulturkritik, konservative Revolution und die deutsche Bewegung ) Habilitationsprojekt: Das innere Afrika des Realismus. Literatur und Wissen über Afrika in der (Zeitschriften-)Kultur der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
4 - 4 - LEHRVERANSTALTUNGEN (am Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft der Universität Bonn, an der FernUniversität in Hagen und am Germanistischen Institut der Ruhr-Universität Bochum): WS 2002/03 Einführung in das Studium der neueren deutschen Literaturwissenschaft I SS 2003 Einführung in das Studium der neueren deutschen Literaturwissenschaft I WS 2003/04 Literarische Übung: Lord Chandos und die Konservative Revolution WS 2004/05 Einführung in das Studium der neueren deutschen Literaturwissenschaft I SS 2006 Einführung das Studium der neueren deutschen Literaturwissenschaft I Einführung in das Studium der neueren deutschen Literaturwissenschaft II: Aspekte des deutschen literarischen Realismus WS 2006/07 Übung im Modul B3: Realismus als literarische Form Proseminar II: Literatur theoretisch SS 2007 Übung im Modul B3: Klassische Moderne: Exemplarische Textanalysen Proseminar I: Das innere Afrika des Realismus (Antisemitismus, Psychopathologie, Exotismus, Kolonialismus) WS 2007/08 Proseminar II: Postkolonialismus und Literaturwissenschaft Literarische Übung: Reisen ins Unbekannte: Literarische Selbst- und Fremderfahrung SS 2008 Präsenzseminar: Postkoloniale Theorie und postkoloniale Lektüren Präsenzseminar: Johann Wolfgang Goethe Die Wahlverwandtschaften Herausforderung der Romantik Betreuung des BA Moduls L4 Literatur und kulturelle Differenz (Studienbriefe: Kulturwissenschaftliche Lektüren: Was heißt kulturelle Differenz?; Europäer in Italien; Die Großstadt in der europäischen Literatur; Die literarische Science Fiction)
5 - 5 - WS 2008/2009 Präsenzseminar: Reisen ins Unbekannte: Muster literarischer Selbst- und Fremderfahrung in der modernen Reiseliteratur Präsenzseminar: Einführung in die Literaturwissenschaft Klausurvorbereitung für Studierende des Moduls L1 Betreuung des BA Moduls L4 Literatur und kulturelle Differenz (Studienbriefe: Kulturwissenschaftliche Lektüren: Was heißt kulturelle Differenz?; Europäer in Italien; Die Großstadt in der europäischen Literatur; Die literarische Science Fiction) Onlinevorlesung: Moderne und Exilliteratur SS 2009 Präsenzseminar: Italien revisited - Italien bei Wolfgang Koeppen, Hubert Fichte und Rolf Dieter Brinkmann Präsenzseminar: Einführung in die Literaturwissenschaft Klausurvorbereitung für Studierende des Moduls L1 Präsenzseminar: Novellen des Realismus Betreuung des BA Moduls L4 Literatur und kulturelle Differenz (Studienbriefe: Kulturwissenschaftliche Lektüren: Was heißt kulturelle Differenz?; Europäer in Italien; Die Großstadt in der europäischen Literatur; Die literarische Science Fiction) WS 2009/10 Proseminar: Novellen des Realismus SS 2010 Proseminar: Afrika in der deutschen (Gegenwarts-)Literatur Proseminar: Literatur und kulturelle Differenz Proseminar: Eduard Mörike Zwischen Biedermeier und Moderne WS 2010/11 Grundkurs: Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Teil 2 Proseminar: Gottfried Kellers Der grüne Heinrich
6 - 6 - PUBLIKATIONEN: MONOGRAPHIE: Die deutsche Bewegung. Der Mythos von der ästhetischen Erfindung der Nation. München, Paderborn: Wilhelm Fink Rezensionen: Dorit Müller: Gretz, Daniela: Die deutsche Bewegung. Der Mythos von der ästhetischen Erfindung der Nation. München In: H-Soz-u-Kult, Stefan Neuhaus: Daniela Gretz: Die deutsche Bewegung. Der Mythos von der ästhetischen Erfindung der Nation. In: Germanistik 48, H. 1/2 (2007), S. 356f. Uwe Barrelmeyer: Daniela Gretz: Die Deutsche Bewegung. Der Mythos von der ästhetischen Erfindung der Nation. München In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft. 57. Jg. (2009), Heft 3, S Dirk von Petersdorff: Daniela Gretz: Die Deutsche Bewegung. Der Mythos von der ästhetischen Erfindung der Nation, Wilhelm Fink, München In: ZfdPh 128 (4/2009), S IN VORBEREITUNG: HERAUSGABE / SAMMELBAND Medialer Realismus. Freiburg: Rombach [Erscheint im April]. [Darin: Einleitung Medien des Realismus, Medien im Realismus, medialer Realismus ; Aufsatz Das Wissen der Literatur. Der deutsche literarische Realismus und die Zeitschriftenkultur des 19. Jahrhunderts ] AUFSÄTZE IN SAMMELBÄNDEN: 1. Fundamentalisierung des Ästhetischen Ästhetisierung des Politischen. Ästhetischer Absolutismus als Variante Politscher Theologie in Hugo von Hofmannsthals Schrifttumsrede In: Jürgen Brokoff/Jürgen Fohrmann (Hg.): Politische Theologie. Formen und Funktionen im 19. Jahrhundert. Paderborn: Schöningh 2003, S Ästhetische Selbstermächtigung im Namen der Nation. Rudolf Borchardt als Nationalpädagoge und Anthologe. In: Uwe Hebekus/Ingo Stöckmann (Hg.): Die Souveränität der Literatur. Zum Totalitären der Klassischen Moderne München: Wilhelm Fink 2008, S Remix 1918: Ästhetische Erziehung goes Nationalpädagogik. Zur pädagogischen Theorie Herman Nohls. In: Nicolas Pethes/Eva Geulen (Hg.): Jenseits von Utopie und Entlarvung. Kulturwissenschaftliche Untersuchungen zum Erziehungsdiskurs der Moderne. Freiburg: Rombach 2007, S Antisemitismus als Gerücht über die Juden - Will Eisners Wahre Geschichte der Protokolle der Weisen von Zion. In: Jürgen Brokoff/Jürgen Fohrmann/Hedwig Pompe / Brigitte Weingart (Hg.): Die Kommunikation der Gerüchte. Göttingen 2008, S
7 wie der Orient sich im Auge einer Tochter des Okzidents abspiegelt Frauen-Reisen in den Orient von Ida Pfeiffer bis Ella Maillart. In: Martin Tamcke/Arthur Manukyan (Hg.): Protestanten im Orient. Würzburg: Ergon 2009, S »Wo solche sind wie du da ist der sieg.«preußentum, Katholizismus und ein katholischer Preuße im George-Kreis. In: Richard Faber/Uwe Puschner (Hg.): Preußentum und Katholizismus. Würzburg: Königshausen & Neumann 2011, S Es muß eine neue Offenbarung kommen. Oder eine Offenbarung von etwas Neuem. Hugo von Hofmannsthal liest Henrik Ibsens Kaiser und Galiläer. In: Richard Faber/Helge Høibraaten (Hg.): Ibsens Kaiser und Galiläer Quellen Interpretationen Rezeptionen. Würzburg: Königshausen & Neumann 2011, S IN VORBEREITUNG: 8. Das Wissen der Literatur. Der deutsche literarische Realismus und die Zeitschriftenkultur des 19. Jahrhunderts. In: Daniela Gretz (Hg.): Medialer Realismus. Freiburg: Rombach 2011 [Erscheint im April]. 9. Das innere Afrika des Realismus. Wilhelm Raabes Abu Telfan (1867) und der zeitgenössische Afrikadiskurs. In: Michael Neumann/Kerstin Stüssel (Hg.) Magie der Geschichten. Weltverkehr, Literatur und Anthropologie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Konstanz 2011 [Im Erscheinen]. SONSTIGE VERÖFFENTLICHUNGEN: REZENSIONEN 1. Rezension zu: Kai Kauffmann (Hg.): Das wilde Fleisch der Zeit. Rudolf Borchardts Kulturgeschichtsschreibung. In: ZfdPh 124 (4/2005), S Rezension zu: Daniel Cuonz: Reinschrift. Poetik der Jungfräulichkeit in der Goethezeit. In: ZfdPh 126 (4/2007), S Rezension zu: Helmuth Kiesel: Ernst Jünger. Die Biographie. In: Zeitschrift für Germanistik 3/2008, S Rezension zu: E. H. Bottenberg: kehlungen.ent.kehlungen. Text-Chimären. In: Globkult ( ) Rezension zu: Axel Dunker: Kontrapunktische Lektüren. Koloniale Strukturen in der deutschsprachigen Literatur des 19. Jahrhunderts. München: Fink In: ZfdPh 130 (2/2010), S
8 Rezension zu: Ulrich Kittstein/Stefani Kugler (Hg.): Poetische Ordnungen. Zur Erzählprosa des deutschen Realismus. Würzburg In: Jahrbuch der Raabe-Gesellschaft (2010), S IN VORBEREITUNG: 7. Rezension zu: Claudia Stockinger: Das 19. Jahrhundert. Zeitalter des Realismus. Berlin: Akademie Verlag 2010 (= Akademie Studienbücher Literaturwissenschaft). In: Jahrbuch der Raabe-Gesellschaft (2011). LEXIKON- UND HANDBUCHARTIKEL 1. Art.: Quelle/Brunnen. In: Günter Butzer/Joachim Jacob (Hg.): Metzler Lexikon literarischer Symbole. Stuttgart, Weimar: J.B. Metzler 2008, S Art.: Teppich. In: Günter Butzer/Joachim Jacob (Hg.): Metzler Lexikon literarischer Symbole. Stuttgart, Weimar: J.B. Metzler 2008, S. 384f. 3. Art.: Wasser. In: Günter Butzer/ Joachim Jacob (Hg.): Metzler Lexikon literarischer Symbole. Stuttgart, Weimar: J.B. Metzler 2008, S. 414f. 4. Art.: Weiß. In: Günter Butzer/Joachim Jacob (Hg.): Metzler Lexikon literarischer Symbole. Stuttgart, Weimar: J.B. Metzler 2008, S IN VORBEREITUNG: 5. Art.: Frank Mehnert. In: Stefan George und sein Kreis. Ein Handbuch zu Leben und Werk Stefan Georges, zu den Mitgliedern seines Kreises und zu dessen Wirkung. Hg. v. Achim Aurnhammer, Wolfgang Braungart. Stefan Breuer und Ernst Osterkamp. Berlin/New York [In Vorbereitung] 6. Art.: Textreproduktion im Zeitalter des Buchdrucks. Erscheint in: Natalie Binczek, Till Dembeck & Jörgen Schäfer (Hg.): Medien der Literatur. Ein Handbuch. Berlin/New York [In Vorbereitung] 7. Art.: Ethnologie. In: Nicolas Pethes/Roland Borgards/Harald Neumeyer/Yvonne Wübben (Hg.): Handbuch Literatur und Wissen. Stuttgart: Metzler 2012 [In Vorbereitung]. TAGUNGSBERICHTE Diskussionsbericht. In: Jürgen Fohrmann (Hg.): Rhetorik Figuration und Performanz. DFG Symposion Stuttgart, Weimar: J.B. Metzler 2004, S SONSTIGES - Studienbrief der FernUniversität in Hagen Literatur und kulturelle Differenz. Kulturwissenschaftliche Theorien und Lektüren, mit Beiträgen von Gabriele Dürbeck und
9 - 9 - Axel Dunker (Herausgabe); darin: Einleitung Literatur und kulturelle Differenz: interkulturelle Literaturwissenschaft
10 TAGUNGSORGANISATION - Organisation der Tagung Medien des Realismus vom November 2009 an der Ruhr-Universität Bochum TAGUNGSBEITRÄGE 1. Remix 1918: Ästhetische Erziehung goes Nationalpädagogik. Zur pädagogischen Theorie Herman Nohls, gehalten auf dem Workshop Education revisited. Erziehungsdiskurse jenseits von Utopie und Entlarvung, am 18. Juni 2005 im Universitätsclub Bonn. 1. Antisemitismus als Gerücht über die Juden. Will Eisners wahre Geschichte der Protokolle der Weisen von Zion, gehalten auf der Tagung Die Kommunikation der Gerüchte, am 4. Oktober 2006 im Universitätsclub Bonn. 3. Das innere Afrika des Realismus. Wilhelm Raabes Abu Telfan (1867) und der zeitgenössische Afrikadiskurs, gehalten auf der Tagung Magie der Geschichten. Schreiben, Forschen und Reisen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, am 13. März 2008, Hygieniemuseum Dresden. 4. wie der Orient sich im Auge einer Tochter des Okzidents abspiegelt Frauen-Reisen in den Orient von Ida Pfeiffer bis Ella Maillart; gehalten auf dem Workshop Protestanten im Orient. Aspekte transkultureller und interkonfessioneller Kontakte und Wahrnehmungen im 18. und 19. Jahrhundert., am 12. Juli 2008, Heyne-Haus, Göttingen. 5.»Wo solche sind wie du da ist der sieg.«preußentum, Katholizismus und ein katholischer Preuße im George-Kreis, gehalten auf der Konferenz Preußentum und Katholizismus am 08. Oktober 2008, Katholische Akademie, Berlin. 6. Das Wissen der Literatur. Der deutsche literarische Realismus und die Zeitschriftenkultur des 19. Jahrhunderts, gehalten am 20. November 2009 auf der von mir organisierten Tagung Medien des Realismus, vom November an der Ruhr-Universität Bochum. 7. Im Anfang war das Blut Literarische Gründungsmythen der Konservativen Revolution zwischen Archaismus, Apokalypse und Wiedergeburt, gehalten am 22. Januar 2010 auf dem Symposium Anfang und Avantgarde ( ), Seidlvilla, München. IN VORBEREITUNG: 8. Von Blumenketten und Tatzelwürmern. Realistisches Erzählen im Spannungsfeld von Fallgeschichte und Novelle; Tagung: Kasuistische Schreibweisen. Falldarstellungen als transdisziplinäres Genre in den Wissenschaften vom Menschen, Bochum Juni Quer durch Afrika, was soll das heißen? Afrika als Wissens- und Imaginationsraum bei Wilhelm Raabe und Theodor Fontane; Gemeinsame Jahrestagung der Theodor Fontane Gesellschaft und der
11 Internationalen Raabe Gesellschaft Metropole, Provinz und Welt im Realismus, September Expeditionen ins Innere Afrika. Zur Reziprozität von existenzieller und kultureller Fremdheitserfahrung in Afrika-Romanen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur; DFG- Symposion Literatur als Wagnis/Literature as a risk Oktober 2011,Villa Vigoni (Loveno, Italien).
Prof. Dr. Rüdiger Zymner Lehrveranstaltungen Stand 8/2013. Stilparodien. Textanalytisches Proseminar. Lyrikparodien. Textanalytisches Proseminar
LEHRVERANSTALTUNGEN WS 1986/87 SS 1987 WS 1987/88 WS 1988/89 SS 1989 WS 1989/90 SS 1990 WS 1990/91 SS 1991 WS 1991/92 SS 1991 WS 1992/93 SS 1993 WS 1993/94 Stilparodien. Textanalytisches Proseminar Lyrikparodien.
MehrGesamtübersicht Englisch, Stand 1.7.2010
- 1 - Gesamtübersicht, Stand 1.7.2010 1. e und Amerikanische Literaturwissenschaft (unbenotet) in LAG; BA; ; E-LW Prof. Dr. Richard Nate, Geberstudiengang LAG RS/GY (Prof. Dr. Richard Nate) Die Studierenden
Mehr5. Islamische Hochschulvereinigung, in: Glaubenssache: Religion in Bonn, edd. Krischan Ostenrath und Wilhelm-Peter Schneemelcher, Bonn 2003, 154-59.
Publikationen (Auswahl): 1. Eigene Veröffentlichungen Monographie: - Der Mensch als Spiegelbild Gottes in der Mystik Ibn ʿArabīs, Wiesbaden: Harrassowitz- Verlag 2007. 2. Aufsätze (Auswahl): 1. ʿAbd ar-raḥmān
MehrMark Michalski Dr. Phil. Fachbereich für Deutsche Sprache und Literatur Universität Athen. Mark Michalski
Mark Michalski 1. Persönliche Daten Geburtsort und -datum: München, 03.12.1963 Staatszugehörigkeit: Familienstand: Deutsch Verheiratet, drei Kinder 2. Schulbildung 1970-1974 Volksschule Neubiberg 1974-1976
MehrDer Start ins Fernstudium
Der Start ins Fernstudium Dr. Thorsten Junge Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik Zentrale Webseiten - Studienportal Bildungswissenschaft: http://babw.fernuni-hagen.de - Lernplattform Moodle:
MehrLiteratur und Medien. Der Masterstudiengang
Literatur und Medien. Der Masterstudiengang Der interdisziplinäre Studiengang kombiniert Literatur- und Medienwissenschaft in neuartiger Weise und trägt damit der ständig wachsenden Bedeutung der Medien
MehrStudiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach "Fremdsprache Deutsch/Interkulturelle Germanistik" sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben.
Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/22.10.2013 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen
MehrGermanistik 2012/2013
Germanistik 2012/2013 Bachelor-Studiengang (Studienplan) I. Studienjahr, I. Semester Konversatorium (K) Modul 1: Hauptfachsprache I 1. Praktischer Deutschunterricht I Ü 150 P 9 Modul 2: Zweite moderne
MehrDAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ
1 2 DER ANSATZ Der DAAD hat sich zum Ziel gesetzt, noch mehr junge Menschen für einen Auslandsaufenthalt während ihres Studiums zu begeistern: Bis zum Jahr 2020 soll die Hälfte aller Absolventen deutscher
MehrSTUDIENLEITFADEN für das Fach Deutsch (Hauptfach) nach der GymPO I aktualisierte Fassung vom November 2013
Studienvoraussetzungen: STUDIENLEITFADEN für das Fach Deutsch (Hauptfach) nach der GymPO I aktualisierte Fassung vom November 2013 14tägiges Orientierungspraktikum (bis spätestens Ende der Rückmeldefrist
MehrGriechisch. 1. B.A. Griechische Philologie
skommentar des Seminars für Klassische Philologie im WiSe 2014 / 2015 für die Fächer Griechische Philologie Lateinische Philologie Fachdidaktik der Alten Sprachen herausgegeben vom Seminar für Klassische
MehrInstitut für Ethnologie
WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut
MehrBerlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Akademiebibliothek Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Hans Historiker Berlin 2002 Bibliothek der Berlin-Brandenburgischen
MehrSymposium Buddhismus im Westen:
Symposium Buddhismus im Westen: ein Dialog zwischen Religion und Wissenschaft 28. November 2010 Universität Hamburg Unter der Schirmherrschaft Seiner Heiligkeit 14. Dalai Lama Der Buddhismus ist eine der
MehrDie Bachelor- Studiengänge der Fakultät für Geisteswissenschaften
Die Bachelor- Studiengänge der Fakultät für Geisteswissenschaften Kristina Kähler, M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fakultät für Geisteswissenschaften, Mentoring-Koordination Der heutige Fahrplan
MehrSprachen und Kulturen studieren an der Universität Würzburg
Sprachen und Kulturen studieren an der Universität Würzburg Philosophische Fakultät I Prof. Dr. Judith Meinschaefer Neuphilologisches Institut Romanistik Im Folgenden: Was studieren? Welche Sprachen und
MehrWas erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife...
Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife... Ist das alles...... oder darf es auch noch ein bisschen Bildung sein? Warum Latein? Darum! Latein ist
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrPOS-ID Modul/Unit/Leistung CP Ja Nein Note
Sprachnachweise Kleines Latinum Englisch (B2 CEF) weitere moderne europäische Fremdsprache (B1 CEF) 601040 Ergänzungsmodul 1: Alte Geschichte (großes 601011 Vorlesung: griechische oder römische Geschichte
Mehrgeändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrCurriculum Vitae Mag. Orsolya Lénárt
Curriculum Vitae Mag. Orsolya Lénárt geb. in Budapest am 4. Dezember 1981 Budapest, Ungarn Adresse: Cuka u. 3. 4/2., H-1131 Budapest Mobiltelefon: 0036-20-369-3612 E-Mail: orsolya.lenart@andrassyuni.hu
MehrVom 9. Oktober 2014. a) Das Wort Basismodulen wird durch das Wort Modulen ersetzt.
Vierte Satzung zur Änderung der Fachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Latein im Lehramtsstudiengang an der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg Vom 9. Oktober 04 Aufgrund von Art.
Mehrgeändert durch Satzungen vom 31. März 2010 21. Oktober 2010 26. März 2012 9. Oktober 2014
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrStudium während der Schulzeit
Vorgestellt von Alexandra Pevzner, Alina Schmidt, Benni Groth, Gerrit Schulte, Johannes Klotz, Larsen Kempf, Micha Brockmann und Peter Schäfer in Zusammenarbeit mit Cordula Mai Gliederung I. Vorstellung
MehrInformationsblatt. Deltaprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 4 LHG. Beruflich Qualifizierte und Eignungsprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 6 LHG
Informationsblatt Deltaprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 4 LHG Beruflich Qualifizierte und Eignungsprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 6 LHG PH Weingarten, 20.05.2015 Referent: Prof. Dr. Mustermann Folie 1 Was ist die Deltaprüfung
MehrWie wähle ich eine Hochschule?
Wie wähle ich eine Hochschule? Inhalt 1.Was will ich studieren? Selbsteinschätzungstests 2.Welche Hochschulform passt zu mir? 3.Der Weg zum Studiengang 4.Profil der Hochschule/ des Studienganges 5.Welche
MehrSchulinternes Curriculum Fach: Deutsch 2014
Kursphase 3. Semester 1. Unterrichtsvorhaben: Lyrik Schulinternes Curriculum Fach: Deutsch 2014 im Grundkurs thematisch: Liebesgedichte in Romantik und Gegenwart (1980 2010) im Leistungskurs thematischer
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrSTUDIEREN AUCH OHNE ABITUR ///
STUDIEREN AUCH OHNE ABITUR /// ELF MONATE FÜR EINE ANDERE ZUKUNFT AKADEMIE DER ARBEIT IN DER UNIVERSITÅT FRANKFURT AM MAIN UND IN KOOPERATION MIT DER FACHHOCHSCHULE FRANKFURT DIE AKADEMIE DER ARBEIT ///
MehrAmtliche Mitteilungen der FernUniversität in Hagen. Nr. 8 / 2012
Amtliche Mitteilungen der FernUniversität in Hagen Nr. 8 / 2012 Hagen, 05. Oktober 2012 Inhalt: 1. Erste Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Politik- und Verwaltungswissenschaft
MehrWorkshop "Was kann für die gegenwärtige Zuwanderung nach Deutschland und Europa aus der Geschichte gelernt werden?" am 3. Dezember 2015 in Bonn
Workshop "Was kann für die gegenwärtige Zuwanderung nach Deutschland und Europa aus der Geschichte gelernt werden?" am 3. Dezember 2015 in Bonn Lebensläufe der Mitwirkenden Teilnehmer: Dr. Sebastian Berg,
MehrUniversität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch
Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Master of Arts in Sprachen und Literaturen Vertiefungsprogramm (60 Kreditpunkte) Englische
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrEinführungsveranstaltung für Studienanfänger
Einführungsveranstaltung für Studienanfänger WS 2015/2016 08.10.2015 Lehrstuhl für Schulpädagogik Infos, Infos, Infos, Was ist zum Studienbeginn für das Studium der Schulpädagogik wirklich wichtig? - Was
MehrDurchführung eines Tutoriums im Umfang von 4 SWS begleitend zur Lehrveranstaltung Hausa I Sprachkurs
Das sucht für das WS 2013/14 eine studentische Hilfskraft (SHK) für 8 Stunden/Woche vom 01.10. 31.12.2013. Die ausgeschriebene Stelle ist dem Modul 03-AFR-1103 Hausa I zugeordnet und soll die Lehre in
MehrHerausforderungen der
qualiko Train the Trainer-Workshop Herausforderungen der Trainingskonzeption und -moderation 5.-6. November 2010 Elke Bosse Institut für Interkulturelle Kommunikation Universität Hildesheim bossee@uni-hildesheim.de
MehrEinführung. Dr. A. Götze
Einführung Studiengang Psychologie Bachelor of Science Dr. A. Götze - Modulstudienordnung - Was bedeutet das? Modul: - Lehreinheit, die aus mehreren Lehrveranstaltungen zu einem gemeinsamen Teilgebiet
MehrHinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie
Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen
MehrDer Start ins Fernstudium
Der Start ins Fernstudium Christian Leineweber, M.A. Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik Übersicht meiner Präsentation I Struktur des Studiengangs II Regelungen zu den Studienphasen III Organisation
MehrElfenbeinturm 2.0 Wissenschaftskommunikation in Zeiten von Social Media recensio.net Rezensionsplattform für die europäische Geschichtswissenschaft
Elfenbeinturm 2.0 Wissenschaftskommunikation in Zeiten von Social Media recensio.net Rezensionsplattform für die europäische Geschichtswissenschaft emedientage, 15. November 2012 recensio.net Bietet Historikern
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.40.04 Nr. 1 Ordnung des Fachbereichs für das Studium des Studienelements Erziehungswissenschaft FBR StudO vom 03.11.1982 genehmigt HMWK
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrBruno Zieger (1860 1908) (Von 1894 bis zu seinem Tod Lehrer an der Öffentlichen Handelslehranstalt der Dresdner Kaufmannschaft; Fächer: Handelswissenschaft, Geographie und Deutsch) Veröffentlichungen zur
Mehr1) Mit welcher Zahl muss 18 multipliziert werden, um 234 zu erhalten? Kontrolliere! 2) Finde die Zahl, mit der 171 multipliziert werden muss, um 4104
1) Mit welcher Zahl muss 18 multipliziert werden, um 234 zu erhalten? Kontrolliere! 2) Finde die Zahl, mit der 171 multipliziert werden muss, um 4104 zu erhalten? Probe! 3) Von zwei Zahlen ist die eine
MehrGriechisch. 1. B.A. Griechische Philologie
skommentar des Seminars für Klassische Philologie im WiSe 2013 / 2014 für die Fächer Griechische Philologie Lateinische Philologie Fachdidaktik der Alten Sprachen herausgegeben vom Seminar für Klassische
MehrLernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie
Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Wie aufwendig muss die grafische Gestaltung sein? MW Groß 1,2, MA Küller 1, C Süße 3, L Schmidt 4 R Engenhart-Cabillic 1, C
MehrBachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften:
Liebe Studierende, regelmäßig werden Bachelor und Masterstudiengänge von externen Gutachterinnen und Gutachtern evaluiert und in diesem Zusammenhang einem Akkreditierungsprozess unterworfen. Der BEd sowie
MehrOberflächenspannung. Von Centstücken, Wasserläufern und Büroklammern. Oberflächenspannung
Oberflächenspannung Von Centstücken, Wasserläufern und Büroklammern Bezug zum Bildungsplan 2004 der Realschule: Ein wichtiges Ziel des Bildungsplans 2004 bezüglich des Faches NWA ist es, die Schüler und
MehrZukunft. Weg. Deine. Dein
Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor
MehrWorkshop "Psychische Ressourcen zur Förderung nachhaltiger Lebensstile" am 22. Mai 2013 im Wissenschaftszentrum Bonn. Lebensläufe der Mitwirkenden
Workshop "Psychische Ressourcen zur Förderung nachhaltiger Lebensstile" am 22. Mai 2013 im Wissenschaftszentrum Bonn Lebensläufe der Mitwirkenden Teilnehmer: Dr. Renate Frank, Fachbereich Psychologie und
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrWissenschaftliche Anerkennung contra Heilerfolge
Diphtherie erkrankten Kindern. Durch seine unbestreitbaren Behandlungserfolge wird Schüßlers Anhängerschaft immer größer und beginnt sich zu organisieren. In Oldenburg wird 1885 der erste biochemische
MehrMeisterstück Karin Gangl, BA Literatur- und Ressourcenplattform für den Studiengang Angewandtes Wissensmanagement
Meisterstück Karin Gangl, BA Literatur- und Ressourcenplattform für den Studiengang Angewandtes Wissensmanagement Fragebogen zur Onlinebefragung Mastertudiengang Angewandtes Wissensmanagement FH Burgenland,
MehrStudium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08)
Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08) Die verschiedenen Studienphasen für das Lehramt und Teile des Systems (Universität, Lehrerbildungszentrum, Studienseminar)
MehrStudienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin
Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Teil IV B 11 Fachspezifische Bestimmungen zur Fachdidaktik des Prüfungsfaches Informatik Auf der Grundlage des Berliner
MehrBachelor und Master-Studium an der Philosophischen Fakultät
Bachelor und Master-Studium an der Philosophischen Fakultät Universität Rostock AKADEMISCHES SERVICE CENTER STUDIERENDE - ABSOLVENTEN - GRÜNDER 1 Herausgeber: Dezernat Akademische Angelegenheiten Redaktion:
MehrKooperationsprojekt 3. Bildungsweg an der RUB: Aktivitäten, Monitoring und Zugangswege
Kooperationsprojekt 3. Bildungsweg an der RUB: Aktivitäten, Monitoring und Zugangswege Pia Wagner, Gemeinsame Arbeitsstelle RUB/IGM Mark Zeuch, Exzellentes Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften
MehrPD Dr. Sybille Große - Lehrveranstaltungen. SoSe 2011 Universität Potsdam. WS 2010/2011 Universität Leipzig. SoSe 2010 Universität Leipzig
PD Dr. Sybille Große - Lehrveranstaltungen SoSe 2011 Universität Potsdam - sprachwissenschaftliche Vorlesung (Bachelor): Grammatik des Französischen - sprachwissenschaftliche Vorlesung (Bachelor): Grammatik
MehrVom 1. Juli 2013. 1 Gegenstand und Wirkungsbereich
Satzung über die Betreuungsrelationen von Lehrveranstaltungen in Bachelor- und Masterstudiengängen und zur Festsetzung der Normwerte für den Ausbildungsaufwand (Curricularnormwerte) der Johannes Gutenberg-Universität
MehrGeisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus
Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und
Mehrwissenschaftliche Ausbildung, die eine Grundlage für ein weit gefächertes berufliches Tätigkeitsspektrum darstellt.
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrC/SWS insgesamt 3/6 Credits (je nach Prüfungsleistung) 2 SWS
Modul SK.Kug.1 Schlüsselkompetenz-Modul Bildkompetenz () Grundlagen der Bildwissenschaft Das Modul vermittelt die theoretischen Grundlagen und Ziele der Bildwissenschaft an praktischen Beispielen und der
MehrReichstage und Reichsversammlungen unter Kaiser Karl V. (1519-1555)
Reichstage und Reichsversammlungen unter Kaiser Karl V. (1519-1555) Zur Einberufung wird das kaiserliche oder königliche Ausschreiben bzw. die Festsetzung durch eine vorausgehende Reichsversammlung mit
MehrFelicitas Hoppe im Kontext der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
Vieles spricht nicht gegen das Schreiben. Es ist eine warme und geschützte Tätigkeit. Selbst bei schlechter Witterung gelingt hin und wieder ein lesbarer Satz. Felicitas Hoppe: Picknick der Friseure (1996)
MehrKunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]
Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen
MehrStudium Generale an der Hochschule Aalen
an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit
MehrKompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie
Germanistik David Spisla Kompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie Thema des Lernbausteins:Was ist eine Allergie?
MehrNewsletter Oktober 2009
Newsletter Oktober 2009 Sehr geehrte Abonnentinnen und Abonnenten des Lehrstuhl-Olbrich-Newsletters! Zu folgenden Punkten finden Sie Informationen in unserem Newsletter Nr. 69 vom Oktober 2009: 1. LEHRE
MehrGegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang
Gegenstand der Erziehungswissenschaft Die Erziehungswissenschaft hat als Gegenstand das pädagogische Handeln (Praxis) und das Nachdenken über Erziehung (Theorie): Ziele und Normen, Methoden und Modelle,
MehrCross-Over Workshop. Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Entscheidungen und Lebensfreude finden! mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet
Cross-Over Workshop mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Burn-out bewältigen und Wege für bessere mit Ralf Friedrich, BCC, ACC, CPCC Am 18. Oktober 2012
MehrLatein an der Bettinaschule
Latein an der Bettinaschule Bettinaschule Frankfurt am Main Inhaltsverzeichnis Warum und wozu überhaupt Latein? Argumente für Latein als 2. Fremdsprache Was bietet die Bettinaschule? Was ist bei der Wahl
MehrDas Dionysische und seine Gegenspieler in Nietzsches "Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik"
Germanistik Frank Mages Das Dionysische und seine Gegenspieler in Nietzsches "Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik" Studienarbeit Julius-Maximilians-Universität Würzburg Lehrstuhl für Neuere Deutsche
MehrPUBLIKATIONSLISTE NICOLAS ENGEL. Stand 11/2014
PUBLIKATIONSLISTE NICOLAS ENGEL Stand 11/2014 MONOGRAPHIEN: Engel, Nicolas (2014): Die Übersetzung der Organisation. Pädagogische Ethnographie organisationalen Lernens. Wiesbaden: Springer VS. Engel, Nicolas/Göhlich,
MehrSprachen: Deutsch (Muttersprache); Englisch (fließend); Französisch (gute Kenntnisse); Russisch (Grundkenntnisse)
CV Jens Schnitker Dienstadresse: Nora-Platiel-Str.1, Zi. 1107 Tel: +49 (0)561-8043552 Fax: +49 (0)561-8047054 E-Mail: jens.schnitker@uni-kassel.de http://globaleethik.wordpress.com/home/personen/jens-schnitker/
MehrEinführungsveranstaltung zum Master Bauingenieurwesen 07.04.2014
Einführungsveranstaltung zum Master Bauingenieurwesen 07.04.2014 Studiengangskoodinator Inhalt 1. Aufbau des Studiums 2. Auflagenfächer 3. Fortschrittskontrolle 4. Ansprechpartner 5. Prüfungstermine SS
MehrDas Finden von Informationen erfordert Vorüberlegungen: Ohne Suchstrategie lässt sich heute viel zu viel finden.
Recherchieren Das Finden von Informationen erfordert Vorüberlegungen: Ohne Suchstrategie lässt sich heute viel zu viel finden. Um genau auf das zu treffen, was man braucht, sollte man im Allgemeinen anfangen
MehrRELIGION IN BIOETHISCHEN DISKURSEN
18 02 UND 19 02 2009 TAGUNG RELIGION IN BIOETHISCHEN DISKURSEN INTERNATIONALE UND INTERRELIGIÖSE PERSPEKTIVEN VORTRAGENDE SVEND ANDERSEN REINER ANSELM BIJAN FATEH-MOGHADAM FRIEDRICH WILHELM GRAF TEODORA
MehrWas ist ein Lebenslauf? wichtigster Teil der Bewerbung
Was ist ein Lebenslauf? wichtigster Teil der Bewerbung Was ist ein Lebenslauf? wichtigster Teil der Bewerbung listet die wesentlichen Daten einer Person auf Wozu brauche ich einen Lebenslauf? hinterlässt
MehrÜbersicht. Wahlpflichtmodul Religionswissenschaft 2 SE+RE 2 Hausarbeiten. Wahlpflichtmodul Völkerkunde 2 SE+RE 2 Hausarbeiten.
Exportmodule des Bachelor of Arts-Studienganges "Vergleichende Kultur- und Religionswissenschaft" für den Bachelor of Arts-Studiengang "Archäologische Wissenschaften" I.) Übersicht Einführungsmodul Allgemeine
MehrInstitut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte
Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge
MehrDr. Lange : 3239 - Wirtschaftspsychologie (Seminar)
Dr. Lange : 3239 - Wirtschaftspsychologie (Seminar) Nachfolgend finden Sie die statistische Auswertung für die Evaluation Ihrer Veranstaltung "Wirtschaftspsychologie". Diese dient Ihnen als Rückmeldung
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Medienwissenschaft im Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen (IKÜ) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrDie Sprachenfolge an den höheren Schulen in Preußen (1859-1931)
Die Sprachenfolge an den höheren Schulen in Preußen (1859-1931) Ein historischer Diskurs Bearbeitet von Christiane Ostermeier 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 324 S. Paperback ISBN 978 3 8382 0447 5 Format
MehrFrankreich-Studien I (Sprache, Literatur, Landeskunde) 1. Studieneinheit Frankreich-Studien I (Sprache, Literatur, Landeskunde) 2.
Frankreich-Studien I (Sprache, Literatur, Landeskunde) 1. Studieneinheit Frankreich-Studien I (Sprache, Literatur, Landeskunde) 2. Fachgebiet / Romanistik (Französisch) / Verantwortlich Prof. Dr. Isabella
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
Mehr«American Indians and the Making of America»
Theologische Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Rechtswissenschaftliche Fakultät VORTRAGSEINLADUNG «Das Provokationspotenzial der Religionsfreiheit. Erfahrungen aus der Praxis der UN-Menschenrechtsarbeit»
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrKateryna Khyzhniak. Universität Konstanz Geistenswissenschaftliche Sektion, Sprachwissenschaften Aufenthaltsbericht
Aufenthaltsbericht Dank dem Rotary Club habe ich die Möglichkeit gehabt, die bis jetzt größte Erfahrung in meinem Leben zu bekommen, nämlich ein Auslandsjahr für das Studium an einer der anerkantesten
MehrBildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Facheinführung Bildungswissenschaften SoSe 15 Bildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Bachelor of Education (B.Ed.) Department 5: Wirtschaftspädagogik Facheinführung SoSe 15
MehrDie künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region
Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik
MehrOft gestellte Fragen:
Oft gestellte Fragen: Muss ich eine zweite Fremdsprache belegen? Die Verpflichtung für die zweite Fremdsprache ist abhängig von den Vorkenntnissen: Jahre Unterricht in der zweiten Fremdsprache Jahre Unterricht
MehrEinführung in die Kommunikationspsychologie
Wolfgang Frindte Einführung in die Kommunikationspsychologie Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 Kapitell: Kommunikationspsychologie - ein Versuch der Verortung
MehrSeminar für Neues Testament
Seminar für Neues Testament 1. Forschungsprojekte Projektleiter: Dr. Michael Labahn Projekttitel: Erzählte Geschichte - die Logienquelle als Erzählung (Habilitation) Laufzeit: 01.04.2000-31.12.2004 Kurzbeschreibung:
MehrSeminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt
Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer
MehrBitte vermeiden Sie im eigenen Interesse inhaltliche Doppelungen mit Fächern Ihres Auslandsstudiensemesters!
Katalog FWPF Wirtschaft/Politik/Recht/Kultur für IRM 6. Semester (Modul 31. der SPO) 19. Jan. 2015 Prof. Dr. Gabriele Blod Der Studienplan IRM lässt Ihnen Wahlmöglichkeiten, um für Ihre zukünftigen Bewerbungen
MehrPsychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)
1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung
Mehr