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1 Schutzwaldprojekt2100 Bestandesbeschreibung Eichenwald 3-er-Gruppen / 20 Minuten Schutzwald Lauenberg VIEL SPAß!!!! Namen: Material: Bestimmungsbuch, Arbeitsblatt, Stift, Folien Baumarten (einer aus jeder Gruppe ist hierfür verantwortlich) Aufgabenstellung: 1. Geht zuerst in 3-er-Gruppen in den Wald rechts vom Weg (Hörweite der Begleiter) und beschreibt den Wald anhand der vorgegebenen Stichwörter unten. 2. Wechselt in den Wald links vom Weg und beschreibt auch diesen nach den Vorgaben. 3. Notiert die Unterschiede der beiden Bestände in Baumartenzusammensetzung, Aufbau und Struktur (betrifft Alter, Abstände der Bäume, Baumformen, Unterschiede in der Anzahl der Baumarten, Gesundheitszustand, Totholz etc.). Waldbeschreibung RECHTS: Waldbeschreibung LINKS: Baumarten: (Bestimmungsbuch/Folien) Baumarten: (Bestimmungsbuch/Folien) Alter: (TIPP: an Baumstubben abzählen: einer aus der Gruppe) Alter: Aufbau: (Stockwerke des Waldes) Aufbau : Krautschicht: Krautschicht: Jungpflanzen: Jungpflanzen: Büsche: Büsche: Baumschicht: Baumschicht: Altbäume: Altbäume: Besonderheiten: (Form, Aufbau, Gesundheitszustand der Bäume, des Waldes) Besonderheiten: Unterschiede:

2 Eiche Buchen Hainbuche Holunder Abb.1: Eichen-Rinde Abb.4: Buchen-Rinde Abb. 7: Hainbuchen-Rinde Abb. 10: Holunder-Rinde Abb. 2:Eichen-Blüte Abb. 5: Buchen-Blüte Abb. 8: Hainbuchen-Blüte Abb.11: Holunder-Blüte Abb. 3:Blätter verschiedener Eichen Abb. 6: Buchen-Blätter Abb. 9: Hainbuchen Blätter Abb. 12: Holunder-Blatt

3 Planung Waldtag der Klasse 7b, Paul-Gerhardt-Schule, im Hutewald Lauenberg am von Uhr Ablaufnummer Thema Ort Inhalt/Aufgabenstellung Betreuer Bemerkungen 1. Begrüßung: Regeln Waldrand Conrad Thema Naturschutzgebiet; Müll, Lautstärke, Sicherheit, Brombeeren, Stolpern, Verlaufen 2. Laufen Waldweg bis zum Achten auf Spuren und erklären alle 3. Hören von 10 Geräuschen 4. Aufgabe zur Waldbeschreibung und Vergleich der beiden Bestände erklären Hochsitz umgestürzter Bau Hochsitz Einstimmung auf den Wald: Augen schließen und auf Geräusche achten nach 10 Geräuschen Augen öffnen Geräusche in Gruppengespräch benennen Arbeitsblatt:Bestandesbeschreibung verteilen: 3-er-Gruppen bilden 10 Minuten in Hörweite rechts und links Bestandesbeschreibung (Baumarten, Aufbau, Besonderheiten, Unterschiede stichwortartig herausarbeiten) Bestimmungsbücher verteilen Ansprechpartner: Fachleute, Fachlehrerin Timo / Beke Kameraleute 2 Minuten filmen Wedemeier Ansprechpartner: alle Kameraleute 5 Minuten filmen lassen Fachleute versuchen so viele Geräusche wie möglich zuzuordnen (Vogelstimmen usw.) Vorbereitung: Beke/Timo Gedanken machen, welche Unterschiede zwischen den Beständen erkannt werden sollten 5. Besprechung der Aufgabenstellung im Gruppengespräch Hochsitz Wedemeier - Moderation fachliche Mitarbeit: alle Ziel: Erkenntnis über Unterschiede der beiden Bestände -Baumarten unterscheiden - Wie alt mögen die Bäume sein? - Wie alt können Bäume werden?

4 in Hutewaldbestand laufen und an geeigneter Stelle stehenbleiben 6. Geschichte des Hutewaldes Hutewaldbestand Standort 1 Pause jetzt oder nach Nr Baumpatenschaft Hutewaldbestand Spiel zu dritt: Augen verbinden an einen Baum führen befühlen, beschreiben Baum wiedererkennen 8. Bedeutung von Hutewaldbestand Arbeitsblatt Habitat: Sonderstrukturen für die Standort 1 3-erGruppen Lebensgemeinschaften Standort 2 Was gibt es für Strukturen an - den unterschiedlichen Unterschiede Baumtypen (Uraltbäumen, Uraltbäume und Mittelalten Bäumen)? mitttelalte Bäume Wer könnte da wohnen? Zeit 15 min? Timo oder Beke Wedemeier Timo oder Beke Filmteam max. 5 Min. Wedemeier Vorbereitung Timo/Beke: Exkursionspfad für den Tag überlegen wo sind besonders günstige Stellen für die Themen ev. 1-2 historische Bilder besorgen zum Zeigen an Standort 1 starten und an Standort 2 wiedertreffen Schüler erkennen Unterschied in Strukturreichtum zwischen Uraltbäumen und mittelalten Bäumen 9. Informationen zu Tieren und Pflanzen an Altbäumen und Totholz Schüler kommen zusammen und berichten über gefundene Strukturen diese gemeinsam anlaufen, begutachten und gemeinsam erarbeiten, was dort lebt bzw. welche Bedeutung die Struktur hat besondere Bedeutung der Eiche als Lebensraum Totholz Beke, Timo fachliche Mitarbeit: Conrad Filmteam kausale Reihenfolge wichtig: 1) Sonderstrukturen kommen vor (=Requisiten) 2) Organismen können erst dadurch vorkommen bzw. nicht vorkommen, wenn die Strukturen fehlen 3) alle Strukturen (auch Totholz) haben ihre Bedeutung im Kreislauf und sollten erhalten bleiben Vorbereitung Timo + Beke: Bilder von Arten besorgen zum Zeigen mögliche Liste siehe unten Vorbereitung Timo + Beke:

5 10. Fragestellung Vision erarbeiten: Hutewaldbestand Gemeinschaftliche Erarbeitung der Vision (Diskussion): wie sieht der Uraltbaum in 100 Jahren aus? Wo sind dann die Sonderstrukturen (und damit die Lebensgrundlage der Organismen?) Wie kann ich für diese Lebewesen ihr Habitat erhalten bis über das Jahr 2100 hinaus? Was muss dazu alles vorhanden sein? ( verschiedene Altersphasen: Nachwuschs, Totholz) Conrad andere ergänzen fachlich Filmsequenz: liegendes Totholz- stehender Totholzbaum--noch lebender Uraltbaum-mittelalter Baum- Heister-Eichel möglichst viele Strukturen und Arten draußen suchen, um diese zeigen zu können Erkenntnis bei Kindern: Strukturen sind nicht statisch erhaltbar für ewig, sondern nur als Zyklus von Werden und Vergehen (Kreislauf) daher rechtzeitig Voraussetzungen schaffen für lückenlose Habitatkontinuität Schlussdarstellung: Vision bildlich 13. Rückwandern zum Ausgangspunkt. Hutewald Schüler suchen lassen, ob alle erarbeiteten Altersphasen (liegendes Totholz- stehender Totholzbaum--noch lebender Uraltbaum-mittelalter Baum- Heister-Eichel) vorhanden sind (3 er Gruppen, junge gepflanzte Eichen finden) Berichterstattung in der großen Gruppe Darstellung eines Kreislaufes durch Umstellen der wichtigsten Beteiligten (liegendes Totholz- stehender Totholzbaum--noch lebender Uraltbaummittelalter Baum-Heister-Eichel) Verabschiedung, Danksagung, Abholung der Kinder erklären, warum Nachpflanzen notwendig ist und nicht über Naturverjüngung klappt und Buche z.t. zurückgedrängt wird (böse Buche) Beke/Timo Filmteam Endsequenz Alle Erkenntnis bei Kindern: junge Eichen fehlen und wurden vereinzelt nachgepflanzt Habitatbaumkonzept Landesforsten kurz erklären Sollten auch Eltern in Privatwald machen, damit die Tiere dort leben können Schnurspannen

6 Bilder von Arten: Hirschkäfer, Eremit, Rosenkäfer, Bockkäfer, Balkenschröter, Schwarzspecht, Mittelspecht, Buntspecht, Waschbär, Waldkauz, Meisen, Schnäpper, Fledermäuse, Hohltaube, Hornissen, Kleiber, Pirol, Marder, Star, Dohle, Baumläufer unter Rinde, Siebenschläfer, Wildkatze, Eichhörnchen, Haselmaus, Baumpilze, Moose, Flechten, Farne; Amphibien an Totholz

7 Schutzwaldprojekt2100 Habitate (Lebensräume) finden 3-er-Gruppen / 15 Minuten Schutzwald Lauenberg VIEL SPAß!!!! Namen: Ihr habt mit euren Händen die Vielfalt der Baumoberflächen, ihre Strukturen, im Spiel erfühlt und später mit den Augen wieder erkannt. Aufgabenstellung: 1. Eure Aufgabe ist es jetzt in 3-er-Gruppen kurz noch einmal diese verschiedenen Strukturen(z.B. Löcher, Ritzen, etc.) an den Baumtypen (Uraltbaum, mittelalter Baum) in der näheren Umgebung zu erkennen und zu notieren. 2. Diskutiert in der Gruppe, welche Lebewesen in diesen Bereichen der Bäume leben könnten und notiert eure Ergebnisse in der unteren Tabelle. Habitat (gefundene Struktur im/am Baum) Lebewesen

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