Kredit von Fr. 650' für die Nachrüstung der Reststoffentsorgung in der Kehrichtverbrennungsanlage

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1 Winterthur, 3. November 1999 Nr. 99/074 An den Grossen Gemeinderat Winterthur Kredit von Fr. 650' für die Nachrüstung der Reststoffentsorgung in der Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) Antrag: Für die Nachrüstung der Reststoffentsorgung in der Kehrichtverbrennungsanlage wird zu Lasten der Investitionsrechnung der Kehrichtverbrennungsanlage, Konto 715/ (VK Nr ), ein Bruttokredit von Fr. 650'000. bewilligt. Weisung: Ausgangslage In der Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) Winterthur wird heute die Kesselasche und die Flugasche aus dem Elektrofilter (Rauchgasentstaubung) mit Wasser aufgeschlämmt, gewaschen und wieder entwässert. Die gewaschene Asche wird unter Zugabe von Bindemitteln mit dem entwässerten Schlamm aus der Abwasserbehandlung vermischt und in Blöcke gegossen oder als pastöse Masse in Mulden abgefüllt, welche auf der Deponie Riet gelagert werden. Die Rauchgaswäsche sowie die Abwasser- und Reststoffbehandlung für die Verbrennungslinie 1 wurden 1990 errichtet wurde die 2. Verbrennungslinie in Betrieb genommen. Aufgrund geänderter Ofentechnologie konnten die gemäss Technische Verordnung über Abfälle (TVA) geforderten Grenzwerte für die Auslaugbarkeit der Reststoffe, welche im sogenannten Eluattest (Auslaugbarkeitstest) definiert sind, nicht mehr erfüllt werden. Im Rahmen einer Studie und unter Begleitung einer Expertengruppe (AWEL, Dept. Bau, Dept. Technische Betriebe) wurden drei Lösungsansätze zur Behebung dieses Problems evaluiert: Saure FLUWA der Firma Von Roll IVR-Verfahren der Firma Techform Export der Reststoffe in eine Untertagedeponie in der BRD

2 2 Lösungsansätze Saure FLUWA Bei der sauren FLUWA wird die Asche mit saurem Wäscherabwasser gewaschen. Gegenüber der heute eingesetzten neutralen Wäsche werden dadurch mehr Schwermetalle ausgewaschen. Nach der Entwässerung wird die Asche mit Portland-Zement verfestigt und auf der Deponie Riet abgelagert. Das Abwasser wird wie bisher durch die bestehende Abwasserbehandlung geleitet und anschliessend in einem Kerzenfilter filtriert. Der Rückstand aus dem Kerzenfilter (Schlamm) wird zur Zinkrückgewinnung der Firma BUS (Bezelius) nach Duisburg (Deutschland) überführt. IVR-Verfahren Beim IVR-Verfahren (Immobilisierung von Reststoffen) wird die Asche ebenfalls mit saurem Wäscherabwasser gewaschen. Im Weiteren wird ein Zugschlagstoff in die Aschenaufschlämmung (Extraktion) dosiert. Anschliessend erfolgt die Waschung und Entwässerung auf dem Vakuumbandfilter sowie die Verfestigung mit einem zementähnlichen Bindemittel. Die verfestigte Asche wird auf der Deponie Riet gelagert. Das Filtrat aus der Aschenentwässerung wird in Kerzenfiltern von restlichen Feststoffen befreit. Anschliessend scheiden die SAM-Kolonnen (Selektive Abscheidung von Metallen) das Zink aus dem Filtrat ab. Dabei fällt eine Zink-Lösung an, welche in einer externen Anlage zu Zinksalz aufbereitet wird. Nach der SAM-Stufe werden die restlichen im Abwasser vorhandenen Schwermetalle als Sulfide gefällt und der heutigen Abwasserbehandlung zugeführt. Im Dortmundbrunnen (Absetzbecken) wird der abgesetzte Metallschlamm abgezogen und in die Extraktion zurückgeführt. Export der Reststoffe Beim Export der Reststoffe wird die bestehende Reststoffbehandlungsanlage der KVA stillgelegt und dafür eine Absack- und Verladeanlage installiert. Die Asche und der entwässerte Schlamm aus der Abwasserbehandlung werden ohne weitere Behandlung in Big-Bags abgefüllt und in eine Untertagedeponie in Deutschland überführt. Die unbehandelte Asche kann aber auch in Silo-LKW s oder Silo-Bahnwagen verladen werden. Mehrere Kehrichtverbrennungsanlagen exportieren seit einigen Jahren mit Erfolg Filterasche: Zürich, Luzern, St. Gallen, Weinfelden, Basel. Resultate Die nachfolgend aufgeführten Angaben betreffend Kosten gelten für den Systemvergleich der drei Varianten.

3 3 Basierend auf einer Jahresmenge von 110'000 t Kehricht pro Jahr, einem Deponiepreis von 190 Fr./t Reststoff sowie einem Exportpreis von 480 Fr./t Reststoff resultieren folgende Kosten in Franken (exkl. MWSt): Export Saure IVR- FLUWA Verfahren Bruttoinvestition der elektromechanischen ' '050' Einrichtungen Betriebskosten ohne Kapitaldienst 1 600' ' '540' Kapitaldienst neue Anlageteile 50' ' ' Jahres-Betriebskosten ' '040' ' ========= ========= ========= Bei den Bruttoinvestitionen sind die Ingenieurhonorare im Gegensatz zum Kreditantrag nicht enthalten. Bei den vorstehenden Berechnungen geht es primär um den Variantenvergleich respektive um den Variantenentscheid. Die Untersuchungen führen zu folgendem Resultat: Die Verfahren der Firmen Von Roll (Saure FLUWA) und Techform (IVR-Verfahren) ermöglichen das Einhalten der Grenzwerte gemäss TVA. Das Verfahren Saure FLUWA ist besser erprobt als das IVR-Verfahren. Beim IVR-Verfahren ist eine SAM-Anlage in der USA grosstechnisch eingesetzt. Bei Kehrichtverbrennungsanlagen ist die SAM-Anlage jedoch noch nie eingesetzt worden. Das Export-Verfahren ist gegenüber dem IVR-Verfahren um 300'000 Fr./Jahr günstiger, gegenüber dem Verfahren Saure FLUWA um 400'000 Fr./Jahr. Die Exportpreise sind tendenziell sinkend, die Deponiepreise Riet jedoch eher steigend (Sanierung). Beim Export-Verfahren sind Bruttoinvestitionen von rund 0,6 Mio. Fr., beim Saure FLUWA- Verfahren und beim IVR-Verfahren sind Bruttoinvestitionen von rund 4 Mio. Fr. zu tätigen. Beim Export-Verfahren reduzieren sich die Einnahmen der Deponie Riet jährlich um rund 500'000 Fr. Einnahmen. Da das entsprechende Deponievolumen entsprechend länger zur Verfügung steht, fallen die Einnahmen jedoch zeitlich später an. Mit dem Annahmepreis wird jedoch Geld ins Ausland transferiert (Annahmepreis der Untertagedeponie). Der Export zur Untertagedeponie bedarf der Zustimmung des BUWAL. Die Zustimmung stellt kein Problem dar und wird in der Praxis erteilt. Die Untersuchungen zeigen, dass alle drei Verfahren für die KVA Winterthur realisiert werden können. Ein umfassender Vergleich der drei Varianten betreffend ihrer ökologischen Auswirkungen auf der Basis einer umfassenden Ökobilanz ist schwierig. Nachstehende ökologische Argumente sprechen allerdings eindeutig für die Exportlösung: 1 ohne Kapitaldienst bestehende Reststoffbehandlungsanlage

4 4 Beim Export kann auf das Waschen der Reststoffe verzichtet werden. Die Salzfrachten in die Töss aus der KVA werden (wesentlich) vermindert. Der Export ist das Reststoffentsorgungsverfahren mit der geringsten Energieintensität. Bei den Verfahren mit Waschen und Verfestigen der Reststoffe ist sowohl bei der Herstellung der Zuschlagsstoffe als auch für die Verfahrenstechnik selber ein hoher Energieeinsatz nötig. Mit dem Export wird wertvoller Deponieraum im Kanton Zürich geschont. Da der Export mit der Bahn erfolgt, reduzieren sich die Strassentransporte auf dem Stadtgebiet von Winterthur. Investitionen Export Die Investitionen für Anpassungen der Aschenfördereinrichtungen und für die Absackeinrichtungen basieren auf Offerten für die wesentlichsten Komponenten. Die Aufwendungen für die Eletroanschlüsse und die Einbindung in das Prozessleitsystem wurden geschätzt. Insgesamt ergeben sich folgende Aufwendungen: Elektromechanische Einrichtungen Fr. 560' Ingenieurhonorar Fr. 80' Unvorhergesehenes ca. 2 % Fr. 10' Total Investitionen Fr. 650' Die Aufwendungen von Fr. 650' gehen zu Lasten der Investitionsrechnung der Kehrichtverbrennungsanlage und sind im Voranschlag 2000 enthalten. Investitionsfolgekosten: Fr./a Kapitaldienst: Abschreibung 7 % von 650' ' Verzinsung 5 % von 325' Fr. 61' Entsorgung Reststoffe Export: Fr. 1'380' Personal: kostenneutral (Arbeitsart ändert - zeitlicher Arbeitsaufwand bleibt gleich) Fr. -. Fr. 1'441' Investitionsfolgeerträge: Reduktion des Aufwandes beim Export: Fr./a

5 5 kein Bindemittelverbrauch Fr. 676' keine Reststoffanalysen Fr. 40' keine Reststofftransporte zur Deponie Fr. 124' keine Reststoffdeponiekosten Fr. 825' Fr. 1'665' Total Investitionsfolgeertrag netto Fr. 223' Die Investition wird somit durch den Netto-Investitionsfolgeertrag innert weniger als drei Jahren kompensiert. Bewilligungsverfahren Das Verfahren beginnt mit der Ziehung eines Musters und der Erstellung einer Deklarationsanalyse, welche Auskunft gibt, ob die Kriterien für die Entsorgung in der Untertag-Deponie (UTD) erfüllt werden. Danach wird ein Einlagerungsvertrag mit der jeweiligen Firma abgeschlossen. Dieses Dokument ist unerlässlich, damit beim Bergamt in Bad Hersfeld, unter Angabe eines für Sonderabfall genehmigten Transportunternehmens, eine Importbewilligung beantragt werden kann. Das Bergamt hat eine ähnliche Funktion wie das BUWAL und ist die zuständige Bewilligungsbehörde für Deutschland. Unter Vorlage all dieser Unterlagen wird dann beim BUWAL die Exportbewilligung beantragt. Die ganze Prozedur wird von der beauftragten Firma an die Hand genommen und ist im jeweiligen Entsorgungspreis enthalten. Das Verfahren als solches bietet in der Regel keine Schwierigkeiten; es dauert jedoch insgesamt etwa 3 Monate. Die Kontrolle der erfolgten Transporte findet beim BUWAL und Bergamt statt. Die Transporte werden auf Begleitscheinen festgehalten, von denen jeweils eine Kopie an das Bergamt und BUWAL gelangt. Damit sind die beiden Ämter genaustens darüber informiert, wieviel Tonnen Rauchgasreinigungsrückstände die KVA verlassen und wann sie in der UTD eingelagert worden sind. 80 % der Filterasche aus KVA s der Schweiz gehen in den Export. Das Kontrollsystem hat sich seit einigen Jahren eingespielt und bestens bewährt. Vor dem Stadtrat Der Stadtpräsident Haas Der Stadtschreiber Saile

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