Suche nach Problemen oder Finden von Lösungen
|
|
- Manuela Beck
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Suche nach Problemen oder Finden von Lösungen ESSC-D Fachkonferenz Nürnberg, März 2017 Michael Kierdorf 1
2 Herausforderungen für Six Sigma Industrie 4.0 Big Data Nachhaltigkeit Schnelllebigkeit Kultur - unterschiede Six Sigma Globalisierung Mehr und komplexere Admin.- Prozesse Menschliche Einflussgrößen 2
3 Herausforderungen für Six Sigma Industrie 4.0 Big Data Nachhaltigkeit Schnelllebigkeit Kultur - unterschiede Six Sigma Globalisierung Mehr und komplexere Admin.- Prozesse Menschliche Einflussgrößen 3
4 Was wir bereits 2013 ahnten.. Aus den Ergebnissen eines Workshops bei der Fachkonferenz 2013 in Nürnberg Ideen für Vision Six Sigma DMAIC für das Jahr 2020 : psychologische Fähigkeiten (Softskills bzgl. Moderation, Führung, Umgang mit Konflikten, Change Management) werden zur Verhaltensänderung und zum Kulturwandel systematisch vermittelt Coaching-Fähigkeiten sind deutlich verstärkt im Fokus Quelle: Six Sigma Wiki, ESSC-D 4
5 Rückblick: Wir sind getrimmt auf Probleme 5
6 und versuchen die Ursachen zu ergründen Linear-kausales Denken ist seit Platon und Aristoteles fest im westlichen Denken verankert Wird heute als allgemeingültig angesehen Das linear kausale Denken ist in einem sehr physikalisch-technisch geprägten und begrenzten Umfeld von großem Vorteil 6
7 Dienstleistungsbereich ist gewachsen 2/3 der Wertschöpfung im Dienstleitungsbereich 7
8 Dienstleistungen: Prozessketten werden länger Folgende Faktoren haben in den letzten Jahren zu längeren Prozessketten geführt steigende Komplexität der Produkte und Dienstleistungen globale Vernetzungen von Kunden-Lieferantenbeziehungen..kulturelle Verschiedenheiten sind eine zusätzliche Herausforderung an die Kommunikation aus Sicherheits- und ökologischen Gründen höhere Anforderungen durch die Gesetzgeber 8
9 Grenzen für linear-kausale Zusammenhänge.. Dies ist modelhaft ein komplexes System mit möglichen Wechselwirkungen zwischen allen Punkten..sind komplexe Systeme außerhalb des technisch-physikalischen Umfelds 9
10 Grenzen für linear-kausale Zusammenhänge.. Dies ist modelhaft ein komplexes System mit möglichen Wechselwirkungen zwischen allen Punkten..sind komplexe Systeme außerhalb des technisch-physikalischen Umfelds 10
11 Grenzen für linear-kausale Zusammenhänge.. Dies ist modelhaft ein komplexes System mit möglichen Wechselwirkungen zwischen allen Punkten Das System ist bestrebt Äquidistanz zu den einzelnen Elementen aufrecht zu erhalten..sind komplexe Systeme außerhalb des technisch-physikalischen Umfelds 11
12 Grenzen für linear-kausale Zusammenhänge.....nun verändert ein Element die Position..sind komplexe Systeme außerhalb des technisch-physikalischen Umfelds 12
13 Grenzen für linear-kausale Zusammenhänge....sind komplexe Systeme außerhalb des technisch-physikalischen Umfelds 13
14 Grenzen für linear-kausale Zusammenhänge....sind komplexe Systeme außerhalb des technisch-physikalischen Umfelds 14
15 Grenzen für linear-kausale Zusammenhänge.. Fazit: Jedes Element im System muss die Position ändern...sind komplexe Systeme außerhalb des technisch-physikalischen Umfelds 15
16 Bei komplexen Systemen....außerhalb des technisch-physikalischen Umfelds, besonders wenn Interaktionen zwischen Menschen eine große Rolle spielen..sprechen wir von einem systemischen Umfeld..das ist bei Prozessen im Dienstleistungsbereich sehr häufig der Fall 16
17 Bei komplexen Systemen.. Im systemischen Bereich....liegen die meistwahrscheinlichen Ursachen verborgen in den vielfältigen, möglichen Wechselwirkungen...aus den Wechselwirkungen heraus ergeben sich zirkulär-kausale Zusammenhänge....d.h. die Wirkung eines Effekts ist somit auch wieder die Ursache weiterer Wechselwirkungen und Effekte..wenn wir eine Ursache beseitigen, lösen wir möglicherweise andere unerwünschte IST-Zustände aus..die Definition einer Ursache ist abhängig von der individuellen Realität der Beteiligten 17
18 Was bewirkt die Konzentration auf das Problem? Konzentration auf das Problem ist defizitorientiert..bewirkt ein negatives Priming (d.h. negative Assoziationen)..kann in einer Gruppendiskussion zu einer Problemtrance führen..problemtrance kann zu einem Tunnelblick führen..als Folge von Tunnelblick bleibt kaum Raum für Lösungen Problem talks creates problems solution talk creates solutions! Steve de Shazer,
19 Alternative: Lösungsorientiertes Vorgehen Schwerpunkt sollte Beschreibung des erwünschten Zielzustands sein....motiviert in die erwünschte Richtung zu denken..ist bereichernd..gibt Energie..eröffnet Denkmöglichkeiten..unterstützt die Teambildung Was wünsche ich mir? 19
20 Formulierungsbeispiele Wir wollen weniger Ausschuss Wir wollen mehr Ausbeute Wir wollen die Fehler reduzieren Wir wollen mehr gute Produkte Ich bin zu langsam Ich will schneller werden Wir wollen weniger Kundenreklamation Wir wollen den Kunden besser verstehen Was klingt besser? 20
21 Systeme Systeme sind robust, schwer veränderbar und passen sich äußeren Veränderungen an (Morphogenese) Das ist ein wesentlicher Grund für den Widerstand bei Veränderung Das vorherrschende linear-kausale Denken greift zu kurz, um die komplexen Beziehungen in einem System zu erklären Verbesserung in der Durchdringung der Organisationen mit Six Sigma erreichen wir nur durch Berücksichtigung und Integration der systemischen Zusammenhänge 21
22 Zusammenfassung Bei stark systemischen Zusammenhängen in den Prozessen kann es sinnvoll sein die Ursachenanalyse im Six Sigma Projekt zu verkürzen oder auszulassen Das kann die Projektlaufzeit verkürzen Komme schneller zu guten Ergebnissen Die Formulierung des erwünschten Sollzustands wirkt bereichernd und motivatorisch Lösungsorientierung im systemisch-konstruktivistischen Zusammenhang bedeutet die klare Ausrichtung auf vorhandene Ressourcen im System und den erwünschten Zielzustand. In der Lösungsorientierung steht der Zugewinn für das System bei Erreichen des erwünschten Zielzustands im Vordergrund - nicht die Beseitigung des Problems. Dies macht bei der Analyse und der Umsetzung von Lösungen zur Qualitätsverbesserung einen großen Unterschied. Erleben ist nicht determinierbar 22
23 Fazit Vielleicht ist die Berücksichtigung systemischer Zusammenhänge und Lösungsorientierung ein geeignetes Vorgehen, um im Rahmen von Six Sigma mit den unten genannten Herausforderungen umzugehen? 23
24 Zum Schluss Die Hummel wiegt 4,8 Gramm. Sie hat eine Flügelfläche von 1,45cm² bei einem Flächenwinkel von 6 Grad. Nach den Gesetzen der Aerodynamik kann die Hummel nicht fliegen. Aber die Hummel weiß das nicht." P.S. Die Hummel ist beim Fliegen so laut weil sie die ganze Zeit Wow schreit vor lauter Begeisterung, dass sie doch fliegen kann! 24
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Q & A KVP.expert Wir machen Experten! Michael Kierdorf Rheingaustr Oestrich-Winkel m.kierdorf@kvp.expert 25
Umgang mit schwierigen Schüler/innen. Ilshofen
Umgang mit schwierigen Schüler/innen Ilshofen 16.11.2017 Ziel für heute: Wie kann ich die Arbeit mit schwierigen Schülern gestalten mit dem Ziel, Störungen zu vermindern und selbst handlungsfähig zu bleiben.
Mehrvon Rolf Engelmann
von Rolf Engelmann 25.06.2014 Der Coaching-Begriff Mitarbeiter-Coaching - Eine Utopie? 2 Der Coaching-Begriff Mitarbeiter-Coaching - Eine Utopie? 3 Der Coaching-Begriff Coaching Dialektischer, lösungsorientierter,
MehrDiversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0
Diversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0 Betriebsärztetag 25./26.3.2017 Vielfalt verhilft zum Erfolg Und wenn wir Menschen integrieren, deren Gehirn anders vernetzt ist, kommen auch andere
MehrIT SERVICE MANAGEMENT FÜR AGILE PROJEKTE. Zwischen Agilität und Stabilität Herausforderungen in einer agiler werdenden Organisation
IT SERVICE MANAGEMENT FÜR AGILE PROJEKTE Zwischen Agilität und Stabilität Herausforderungen in einer agiler werdenden Organisation DAS SIND WIR Dr. Jörg-Stefan Bock Team Manager Business Consulting E-Mail:
MehrDBVC Coaching Kongress 2012 Wiesbaden 2. Tag Samstag, von Uhr
DBVC Coaching Kongress 2012 Wiesbaden 2. Tag Samstag, 20.10.2012 von 12.15 13.00 Uhr Slot 2: Teams in der Globalisierung Wolfgang Schmidt Senior Coach DBVC und anerkannter DBVC Coaching- Weiterbildungsanbieter
MehrErzielen durchbruchartiger Verbesserungen oder Veränderungen
Breakthrough Realisierung Erzielen durchbruchartiger Verbesserungen oder Veränderungen Erfolgsregeln für die Planung und Umsetzung eines Breakthrough Breakthrough ist eine eingetragene und geschützte Marke
MehrHysterie oder Facts Bestände/Durchlaufzeiten
Hysterie oder Facts Bestände/Durchlaufzeiten Wertstromanalyse und design, Lean Management Dr. Michael Hartschen Seite 1 / 16 Einführung Hysterie oder Facts? Bären Bestände Daten/Informationen? Management-Theorien
MehrProzess-Management (Business Process Management - BPM) als Voraussetzung für die Digitalisierung
5. Bonner Tag der Franchise-Expansion am 23.03.2017 Prozess-Management (Business Process Management - BPM) als Voraussetzung für die Digitalisierung Warum Digitalisierung im Franchising? Es geht um die
MehrRessourcenorientierte Kommunikation als zentrales Element im Case Management. wie die Frage nach Ausnahmen Ressourcen weckt
Ressourcenorientierte Kommunikation als zentrales Element im Case Management oder wie die Frage nach Ausnahmen Ressourcen weckt Dipl. Sozialarbeiterin Psychodramaleiterin Case Management Ausbilderin Angelica
MehrAuffälliges Verhalten von Kindern erkennen, verstehen und beeinflussen. Stuttgart
Stuttgart 11.10.2016 1. Erkennen Die Grenze zwischen einem normalen Verhalten und Verhaltensstörungen / psychischen Erkrankungen ist fließend. Was als auffällig, gestört oder krank bezeichnet wird, wird
MehrBeratungskompetenz für Projektleiter im Umgang mit kritischen Stakeholdern
Chapter 2 Beratungskompetenz für Projektleiter im Umgang mit kritischen Stakeholdern Ansätze aus der systemischen Beratung und dem Konfliktmanagement PS Consulting Horber Straße 142 D-72221 Haiterbach
MehrSystemisches Schulmanagement Führungsherausforderung in komplexen dynamischen Systemen
Systemisches Schulmanagement Führungsherausforderung in komplexen dynamischen Systemen Workshop Dr. email@hanjahansen.ch www.hanjahansen.ch Systemisches Organisationsverständnis Organisationen sind soziale
MehrSix Sigma Know How Ressourceneffizienz vor Ort
V 1.0 Six Sigma Know How Ressourceneffizienz vor Ort European Six Sigma Club Deutschland e.v. Tagesveranstaltung 14. November 2017 in Heidenheim In Kooperation mit: Aus der Praxis für die Praxis Systematisches
MehrNetworking erfolgreich weiterkommen. Schwerpunkte des Quick-Win-Seminares. Weshalb wichtig?
Networking erfolgreich weiterkommen 14. November 2017 Xpert Circle «Quick-Wins für Führungskräfte in der Berufswelt von morgen» Vera Class Schwerpunkte des Quick-Win-Seminares Weshalb Netzwerken immer
MehrInhaltsverzeichnis Kapitel 1 Konzept des Managements
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Konzept des Managements 1.1 Umweltdynamik 19 1.2 Was ist Strategisches Management? 23 1.2.1 Strategie 24 Strategische Planung 32 1.2.3 Strategisches Management 35 1.2.4 Strategisches
MehrKollegiale Beratung. i-em INSTITUT FÜR ENTWICKLUNG & MANAGEMENT
1 Um was geht es? Lernen Sie die kollegiale Beratung als überzeugendes systemisches Beratungsinstrument kennen, bei dem sich Kollegen, bspw. Führungskräfte oder Projektleiter, nach einer vorgegebenen Gesprächsstruktur
MehrIn vielen Organisationen würden nun reflexartig der Druck, die Kontrolle und der Planungsaufwand erhöht.
Case Study: Vertriebsmobilisierung Change Management im Vertrieb In einem Industrieunternehmen stagnieren die Umsätze. Das kann passieren. In unserem speziellen Fall ist die Situation allerdings durch
MehrWas tun bevor`s kracht -Lösungsorientiertes Arbeiten in der Schule-
Was tun bevor`s kracht -Lösungsorientiertes Arbeiten in der Schule- Referent: Michael Eisele, SR, LOA-Trainer Einstiegsfrage Stellen Sie sich vor, Sie treffen morgen eine/n Kolleg_in einer anderen Schule
MehrNadia El Masry, Alexander Leitloff, Michael Oberbillig, Oliver Fröhlich
Nadia El Masry, Alexander Leitloff, Michael Oberbillig, Oliver Fröhlich 10.12.2014 2 Gliederung Vorgehensweise/Zielsetzung Vergleich von Restrukturierungsmaßnahmen Praxiserfahrungen Bewertung von Umsetzungsbeispielen
MehrCOACH DEN COACH: WELCHES COACHING BRAUCHT DER COACH? MAI 2017, CHRISTIAN RICHTER & GLENN LAMMING
COACH DEN COACH: WELCHES COACHING BRAUCHT DER COACH? MAI 2017, CHRISTIAN RICHTER & GLENN LAMMING Wir wollen heute einige Fragen stellen... Was motiviert uns systemisch zu coachen? Welche Leitsätze des
MehrSupply Chain Risk Management - Risiken in der Logistik sicher beherrschen
Workshop Supply Chain Risk Management - Risiken in der Logistik sicher beherrschen 31. Deutscher Logistik-Kongress Berlin 23. Oktober 2014 Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Logistik und
MehrNicht "ob" sondern "wie"... - lösungsorientierte Kommunikation in der Schule
Vom kreativen Umgang mit Herausforderungen J. Johnen, Diplompädagogin, ZAP Mainz Dr. K. Waligora, Diplompsychologin, SpBz Mainz Feb 3 17:46 1 Vom kreativen Umgang mit Herausforderungen Wunderfrage: Der
MehrLösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen
Mehr> social competence im Projektmanagement
Christian Majer, Luis Stabauer > im Projektmanagement Projektteams führen, entwickeln, motivieren GOLDEGG VERLAG Vorwort 11 Vorspann 14 A. Soziale Kompetenz 17 B. PM-Coaching 29 C. Wahrnehmen - Kommunikation
MehrFührung zwischen Stabilität und Wandel
Innovatives Personalmanagement Führung zwischen Stabilität und Wandel von Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel, Prof. Gerhard Comelli 1. Auflage Führung zwischen Stabilität und Wandel Rosenstiel / Comelli
MehrWas ist ein Computerspiel Warum spielen wir? Wie gefährlich sind Gewaltdarstellungen? Computerspielen als Verhaltenssucht Was kann ich dagegen tun?
Was ist ein Computerspiel Warum spielen wir? Wie gefährlich sind Gewaltdarstellungen? Computerspielen als Verhaltenssucht Was kann ich dagegen tun? Kann Spielen positive Effekte für mich haben Die beliebtesten
MehrChancen und Hürden des Transfers von Projekten auf andere Regionen. Mag. Angelika Stöckler, MPH, Ernährungs- und Gesundheitswissenschafterin
Chancen und Hürden des Transfers von Projekten auf andere Regionen Mag. Angelika Stöckler, MPH, Ernährungs- und Gesundheitswissenschafterin Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz 06.06.2013 Inhalt
MehrHerzlich Willkommen zu unserer Veranstaltung
Herzlich Willkommen zu unserer Veranstaltung Vereinspraxis von A bis Z Basiswissen für eine erfolgreiche Arbeit Thema 3-1 Grundlagen des Projektmanagements für Migrantenselbstorganisationen Seminarleitung:
MehrDie richtige Beratungsform wählen
Die richtige Beratungsform wählen Beschreibung des Problems/ der Herausforderung Je konkreter Sie sind, desto genauer werden Sie in der Lage sein, eine(n) geeignete(n) BeraterIn auszuwählen Weshalb trage
MehrVerlag für System Ische Forschung im Carl-Auer Verlag A
Verlag für System Ische Forschung im Carl-Auer Verlag 4 A 258306 Einführung 5 1 Der öffentliche Sektor" und seine Aufgaben 7 1.1 Historische Einordnung 7 1.2 Idealtypisch-institutionelle Einordnung 8 1.3
MehrDas IMPULS Trainingscenter befähigt Unternehmen im kontinuierlichen Verbesserungsprozess
IMPULS Trainingscenter Das IMPULS Trainingscenter befähigt Unternehmen im kontinuierlichen Verbesserungsprozess 1 IMPULS Ziele Ziel: Menschen und Organisationen befähigen, sich kontinuierlich zu verbessern
MehrHerausforderungen für die Entkoppelung von Naturverbrauch und Wirtschaftswachstum
Der Rebound Effekt Herausforderungen für die Entkoppelung von Naturverbrauch und Wirtschaftswachstum Green Economy Konferenz des BMBF & BMU, 18.11.2014 Tilman Santarius Germanwatch e.v. www.santarius.de
MehrLean Management. Martin Fischer, Geschäftsführer change2target GmbH
Lean Management Martin Fischer, Geschäftsführer change2target GmbH Change Growth Value Agenda Vorstellung change2target Kundenwert statt Shareholder Value Was macht Lean Management so erfolgreich? Prozessoptimierung
MehrCo-creative. Die Führungsherausforderungen der Zukunft in einem co-kreativen Prozess meistern. In Zukunft führen heisst: Vielfalt führen!
Co-creative Leadership Die Führungsherausforderungen der Zukunft in einem co-kreativen Prozess meistern Tagung Individuelle Lebensgestaltung der Mitarbeitenden: Handlungs- und Spielräume in der Führung
MehrDiversity Management an Hochschulen eine Antwort auf viele Fragen?
Diversity Management an Hochschulen eine Antwort auf viele Fragen? Forum C - Diversitätsmanagement als Strategie hochschulweit implementieren im Rahmen der HRK - Tagung Studentische Vielfalt nutzen - Eine
MehrCoaching & Supervision
Dipl.-Ökonomin Simone Schmitt Organisationsberaterin/Coach/Supervisorin (SG) SOBeK Simone Schmitt Haferstraße 5 33619 Bielefeld Tel: 0521 938 377 52 Mobil: 0173 913 68 30 schmitt@sobeks.de www.sobeks.de
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
MehrKollegiales Team Coaching KTC. Kurzleitfaden: KTC-Workshop
Kollegiales Team Coaching KTC Kurzleitfaden: KTC-Workshop Potenzialentwicklung zur Verbesserung der der Personal-, Führungskräfte-, Team-, Projekt- und Organisationseffizienz Inhalt 1. Was ist Kollegiales
MehrGrüne Pädagogik. ist geprägt von. Mensch-Natur-Beziehung
ist geprägt von Mensch-Natur-Beziehung hilft Modelle für zukunftsfähige Lebensstile zu entwickeln Die Agrar- und Umweltbildung setzt sich mit komplexen und rasch ändernden Problemstellungen auseinander.
MehrDer Inhalt auf einen Blick
Der Inhalt auf einen Blick Seite Vorwort............................................. 10 Geleitwort........................................... 11 Kapitel 1.............................................
MehrInhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG 3 1.1 Einleitung und Problemstellung 3 1.1.1 Ausgangslage 3 1.1.1.1 Das Phänomen der interkulturellen Mergers & Acquisitions 4 1.1.1.2 Gründe für M&A 6 1.1.1.2.1
MehrAugust-Dicke-Schule, Schützenstraße 44, Solingen Kernlehrplan Politk/ Wirtschaft
August-Dicke-Schule, Schützenstraße 44, 42659 Solingen Kernlehrplan Politk/ Wirtschaft Im Fach Politik/Wirtschaft arbeiten wir in der Klasse 5 mit dem Lehrbuch Team 5/6 aus dem Verlag Schöningh. Die Reihenfolge
MehrRessourcencoaching - wie Coachees ihre Kompetenzen nutzen
Ressourcencoaching - wie Coachees ihre Kompetenzen nutzen M.E.G. Seminarplan: 30 Minuten Einführung 40 Minuten Demonstration 15 Diskussion M.E.G. Coachee und sein Anlass: Wer kommt? Wer kommt auf mich
MehrDigitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik
Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Linz, den 07. Oktober 2016 Mega-Trends
MehrDSA Wolfgang Zeyringer Masterlehrgang Supervision, Coaching & OE Graz 1 ARGE Bildungsmanagement Wien Kreuzgasse 17 A-8010 Graz
Veränderungen im Zusammenhang mit dem Umstieg auf lösungsorientiertes Arbeiten in der Supervision Eine Befragung unter Anwendern und Anwenderinnen des Ansatzes DSA Wolfgang Zeyringer Masterlehrgang Supervision,
MehrVer-rückte Perspektiven
Ver-rückte Perspektiven Aus Zitronen Limonade machen Tom Küchler Beratung-Therapie-Coaching-Supervision-Training mit mir, systemisch & lösungsorientiert! Die Ausgangssituation PraktikerInnen beschreiben
MehrAgiles Qualitätsmanagement was bringt der Wandel?
Agiles Qualitätsmanagement was bringt der Wandel? Auswirkungen im Unternehmen? DIE BERATERINNEN Mag. a Claudia Muigg, MSc Innsbruck, Oktober 2017 www.dieberaterinnen.com 1 Wir sind DIE BERATERINNEN sind
MehrTechnik-Stress 4.0 Was Mitarbeiter der Zukunft leisten müssen BGF-Jahressymposium,
Technik-Stress 4.0 Was Mitarbeiter der Zukunft leisten müssen BGF-Jahressymposium, 23.11. Prof. Dr. Katarina Stanoevska-Slabeva Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement Blumenbergplatz 9 9000
MehrZusammenarbeit in virtuellen Teams
Zusammenarbeit in virtuellen Teams Herausforderungen für die Führungskraft der Zukunft Sprecherausschusstag 2017 1. Juni 2017 Definition: Virtualität Virtualität bedeutet nicht echt, nicht in Wirklichkeit
MehrSinn von Nachhaltigkeit
Sinn von Nachhaltigkeit Investition in die Akzeptanz, die ein Unternehmen in der Gesellschaft findet Positive Wirkungen nach innen, auf die Arbeitnehmer Insgesamt erfolgreicheres Unternehmen Problem: der
MehrStudienprojekt Arbeit // anal ge Arbeiter. Basisinformation Martin Claßen People Consulting 1
Studienprojekt digit@le Arbeit // analge Arbeiter Basisinformation 08.05.2016 2016 Martin Claßen People Consulting 1 Einerseits Innovation durch digitale Arbeit Digitalisierung als Megatrend der Wirtschaft
MehrSystemevaluation nach EFQM
Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1 1. Die FH Regensburg Fakten
MehrDiversity Schlagwort oder Chance für Studierende und Hochschulen?
Diversity Schlagwort oder Chance für Studierende und Hochschulen? im Rahmen der Veranstaltungsreihe friday lectures Center for Teaching and Learning, Universität Wien Wien 17. Juni 2011 Univ. Prof. Dr.
MehrIst Lean der beste Weg für SCHOTT und die Mitarbeiter? Team 1
Ist Lean der beste Weg für SCHOTT und die Mitarbeiter? Team 1 10.12.2014 2 Agenda 1. Optimierung der Administration 2. Optimierungsmöglichkeiten für Gesamtunternehmen 3. Fazit 3 Mitarbeiter im Mittelpunkt
MehrFehlzeitenreport 2012
Fehlzeitenreport 2012 Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich Thomas Leoni Wien 24.10.2012 Inhalte der Präsentation 1. Eckdaten des Krankenstandsgeschehens im Lichte der jüngsten Krankenstandsstatistik
MehrCoaching Konzept. Coaching im Business. Martin Ott, Nürtingen November 2012
Coaching Konzept Coaching im Business Martin Ott, Nürtingen November 2012 Vorwort Permanente Veränderungen fordern eine stetige Überprüfung der persönlichen Zielsetzungen und Ihrer Vorgehens- und Verhaltensweise.
MehrResiliente Unternehmen in einer agilen Arbeitswelt. Coachingmesse Bamberg am 12. November 2017
Resiliente Unternehmen in einer agilen Arbeitswelt Coachingmesse Bamberg am 12. November 2017 Veränderungen der agilen Arbeitswelt Digitalisierung & Internet: Schnellere Datenverarbeitung Globale Vernetzung
MehrPsychologisch gestützte Verhaltensprävention
Psychologisch gestützte Verhaltensprävention Edgar Nacken ZBSO1 ZF Friedrichshafen AG 1 16.10.2013 ZBSO, 131016_Fachtagung_Arbeitsschutz_Unterfranken.pptx Inhalt Arbeitspsychologie Verhaltensorientierter
MehrINKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann
INKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann Vorgehen 1. Das Leitbild Inklusion in der UN-BRK 2. Erfahrungen von Verkennung
MehrErgebnisse der 2. Studie: Security Awareness in der betrieblichen Praxis Blindtext Zeile Blindtext Zeile
Ergebnisse der 2. Studie: Security Awareness in der betrieblichen Praxis 17.11.2011 Blindtext Zeile Blindtext Zeile 1 Ziel der Studie Blindtext Zeile Blindtext Zeile 2 Studienziel Wie wird Security Awareness
MehrAngebot: Individuelles Coaching für Führungskräfte. proventis consult
Angebot: Individuelles Coaching für Führungskräfte proventis consult Die proventis consult unterstützt Unternehmen in deren Veränderungsprozessen. Dabei kann es um komplexe Strategieentwicklungs- und Umsetzungsprozesse
MehrWie kommt Neues ins Unternehmen Anregungen zum Thema
Wie kommt Neues ins Unternehmen Anregungen zum Thema 1 Innovation Innovation heißt wörtlich Neuerung oder Erneuerung. Das Wort ist vom lateinischen Verb innovare (erneuern) abgeleitet. Im allgemeinen Sprachgebrauch
MehrEinführung der Coaching- und Verbesserungs-Kata im täglichen Führungsprozess - Der Montageleiter als Führungskraft und Coach
Einführung der Coaching- und Verbesserungs-Kata im täglichen Führungsprozess - Der ontageleiter als Führungskraft und Coach Stuttgart, 22. November 2013 Peter Arnecke, TE/OPF Das Daimler-Werk in Wörth
MehrSystemevaluation nach EFQM
Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1. Die FH Regensburg Fakten
MehrFÜHRUNG BEWUSST GESTALTEN DIE KRAFT IHRER MITARBEITER AKTIVIEREN
FÜHRUNG BEWUSST GESTALTEN DIE KRAFT IHRER MITARBEITER AKTIVIEREN Christina Grubendorfer, LEA Leadership Equity Association GmbH LEA LEADERSHIP EQUITY ASSOCIATION "Führen heißt vor allem, Leben in den Menschen
MehrWoran scheitern Veränderung Prozesse?
So verändern Sie Ihre Firma erfolgreich! Woran scheitern Veränderung Prozesse? Der Begriff Change Management steht für Veränderungen für den Betrieb und die Mitarbeiter. So meistern Arbeitgeber erfolgreich
MehrVon der Stöhnenden zur atmenden Schule - Umgang mit Stress in der herausfordernden Lehrertätigkeit
Expert/innenworkshop Von der Stöhnenden zur atmenden Schule - Umgang mit Stress in der herausfordernden Lehrertätigkeit Vortrag im Rahmen des Projekttages Seelische Gesundheit im schulischen Setting: Impulse
MehrVorwort und Dank... V Verzeichnis der Abbildungen... XI
VII Vorwort und Dank... V Verzeichnis der Abbildungen... XI Einleitung... 1 1. Ein pragmatischer Ausgangspunkt... 1 2. Wie kann man Coaching lernen?... 4 3. Die Gliederung des Buches... 12 Teil 1: Konzeptionelle
MehrForesight Workshop Ausgangslage und Beschreibung
Geschäftsmodelle für die Mobilität der Zukunft Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen Ausgangslage und Beschreibung Geschäftsmodelle für
MehrPortfolio und Projektbeispiele
Heike Weber Coaching & Beratung Heike Weber HW Coaching & Beratung Portfolio und Projektbeispiele 1 Inhalt Kurz-Profil Heike Weber Projekt-Auszüge Kurz-Profil Heike Weber Universitäre Aktivitäten Lehrbeauftragte
MehrDer perfekte Einstieg. Create your IoT-Use-Case
Der perfekte Einstieg Create your IoT-Use-Case DIE ZEIT LÄUFT. Im IoT-Zeitalter verschmilzt in Industrieunternehmen die physikalische Welt mit der virtuellen Welt. Das Stichwort lautet Cyber-Physical-Systems
MehrProzesse einfach modellieren und verständlich publizieren
Prozesse einfach modellieren und verständlich publizieren Qualität im Dialog Hamburg Industrie 4.0 Im Prozessmanagement Umfeld 2 Herzlich Willkommen zur Präsentation Dipl.-Ing. Marco Idel Geschäftsführender
Mehrproval - Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und Evaluation Zielfindung und Zielexplikation
Zielfindung und Zielexplikation proval 2011 Der entscheidende Faktor für die Qualitätsentwicklung und die Qualitätssicherung in Nonprofit-Organisationen ist eine Wirkungszentrierung. "Je umfassender die
MehrLosungsorientierte Beratung
Günter G. Bamberger Losungsorientierte Beratung Praxishandbuch 4., vollständig überarbeitete Auflage BELEZ sübersicht i Lösungsorientiert beginnen! 1 2 Von den Anfängen der systemischen Therapie zu Steve
MehrDie Nutzen-Pyramide vergoldet Ihre Leistungen. Beispiel: das goaling system für die zielgerichtete Unternehmens-Entwicklung
Die Nutzen-Pyramide vergoldet Ihre Leistungen Beispiel: das goaling system für die zielgerichtete Unternehmens-Entwicklung Die Nutzen-Pyramide Beispiel: das goaling system für die zielgerichtete Unternehmens-Entwicklung
MehrDIN EN ISO 9001: deutlich einfacher -
2016-04-16_FV_Rev 9001-2015.pptx Fachvortrag Umstellung auf ISO 9001:2015 Qualitäts-Management DIN EN ISO 9001:2015 - deutlich einfacher - Keil GmbH www.keil-group.de Fachvortrag Umstellung auf ISO 9001:2015
MehrBusinesscoach Basislehrgang Modul 1 Grundlagen systemischen Coachings
Businesscoach Basislehrgang Modul 1 Grundlagen systemischen Coachings Systemisches Coaching Prinzipien des systemischen Denkens und Handelns Was ist ein System? Was bedeutet systemisches Denken und Handeln?
MehrNachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen NAGU das Teilprojekt Süßwarenindustrie im Rheinland
Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen NAGU das Teilprojekt Süßwarenindustrie im Rheinland Klaus Pelster, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH NAGU-Abschlussveranstaltung
MehrBelastungen als Chance verstehen
Belastungen als Chance verstehen Belastungen als Chance verstehen - Vom Erkennen und Bearbeiten von psychischen Problemen Dr. Barbara Ruß-Thiel 1 Psychische Erkrankungen in Zahlen 2 Psychische Erkrankungen
MehrCleantech in den Bildungsgängen der beruflichen Grundbildung
Cleantech in den Bildungsgängen der beruflichen Grundbildung Eine Studie im Auftrag des BBT Vorschlag eines Katalogs von überfachlichen Cleantech-Kompetenzen 1 1. Verständnis von Cleantech Verständnis
MehrJetzt das Morgen gestalten
Jetzt das Morgen gestalten Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg 3. März 2007 Warum braucht Baden-Württemberg eine Nachhaltigkeitsstrategie? Baden-Württemberg steht vor großen Herausforderungen, die
MehrLebensqualität, Bedürfnisse und Capabilities
Lebensqualität, Bedürfnisse und Capabilities Politische Leitidee für eine Transformation Dr. Ines Omann Einige Botschaften vorweg Wir haben derzeit keine nachhaltige Entwicklung, weder global noch national
MehrHerzlich willkommen zum. Workshop: Prozessarbeit und Schleifenarbeit im Ericksonschen, Systemischen und Lösungsorientierten Vorgehen
Herzlich willkommen zum Workshop: Prozessarbeit und Schleifenarbeit im Ericksonschen, Systemischen und Lösungsorientierten Vorgehen Expertentum der Therapeutin Expertentum der Klientin Systemisch T K Ericksonian
MehrWas macht die B.E.E Advanced
Was macht die B.E.E Advanced Unser Ziel ist es, Lösungen, Themen und nachhaltige Partnerschaften im Bereich Business und Engineering Methoden und Prozesse wie Projektmanagement weiter zu entwickeln Dabei
MehrRessourcennutzung der österreichischen Wirtschaft Herausforderungen für eine Circular Economy
Ressourcennutzung der österreichischen Wirtschaft Herausforderungen für eine Circular Economy Stefan Giljum 7.6.2017 Inhalt 1. Ressourcennutzung: globale Trends 2. Die Situation der österreichischen Wirtschaft
MehrPflegediagnosen. Pflegediagnosen vs. Medizinische Diagnosen
Pflegediagnosen Von der Theorie in die Praxis Diagnostik in der APP Pflegediagnosen vs. Medizinische Diagnosen Diagnose kommt aus dem Griechischen und heiß Unterscheiden Diagnostizieren ist die erlernbare
MehrProbleme sind Lösungen
NAUCONSULT Probleme sind Lösungen warum? 11.9.2012 Was ist ein Problem? Ansätze der Problemlösung 3. lösungsfokussiert 2. systemisch-konstruktivistisch 1. klassisch wie Herr Schmitz-Immekeppel Probleme
MehrPsychische Gesundheit am Arbeitsplatz Tipps und Tricks(?) 02. Februar 2018 Wolfgang Schömig
Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Tipps und Tricks(?) 02. Februar 2018 Wolfgang Schömig Die magischen Tricks der Psychologen gibt es nicht! Menschen spüren es intuitiv, wenn sie manipuliert werden.
MehrMethoden zur Untersuchung von Ursache-Wirkungs
Methoden zur Untersuchung von Ursache-Wirkungs Wirkungs-Zusammenhängenngen Vortrag im Forum Six Sigma Ferienakademie Kreativität in der Krise Nora Fenske Institut für Statistik, LMU München 24.-26.04.2009
MehrS O Z I A L P S Y C H O L O G I E
S O Z I A L P S Y C H O L O G I E Forschungsperspektive Menschliches Erleben und Verhalten im sozialen Kontext beschreiben erklären vorhersagen > Wie nehmen Menschen einander wahr? > Wie üben sie Einfluss
MehrEFQM. Das Modell. S t a n d o r t e Altnau, Mannheim, München. ProConcept GmbH Dudenstr D Mannheim
ProConcept GmbH Dudenstr. 12-26 D 68167 Mannheim S t a n d o r t e Altnau, Mannheim, München M a n n h e i m ProConcept GmbH Dudenstr. 12 26 D 68167 Mannheim T + 49 (0) 621 122 71 24 F + 49 (0) 621 122
MehrPsychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung - ein Einblick
Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung - ein Einblick Vortrag Stefan Meir PIA der St. Lukas-Klinik Zum Vierteljahrestreffen der KJPP-Kliniken Baden - Württemberg am 23.03.2015
Mehr«Strategie als Treiber der Unternehmensentwicklung» Excellence in der Industrie
«Strategie als Treiber der Unternehmensentwicklung» Excellence in der Industrie Version: 23.05.2014 AFC Was wir machen Geschäftsbereiche Kompetenzen Konzepte für SMARTE Lösungen in Energie, Sicherheit
MehrA Big Data Change Detection System. Carsten Lanquillon und Sigurd Schacht
A Big Data Change Detection System Carsten Lanquillon und Sigurd Schacht Digitale Transformation in Unternehmen u Umfassende Erfassung, Speicherung und Verfügbarkeit von Daten à Big Data Quelle: Rolland
MehrKonstruktivismus. Wie wir gemeinsam Wirklichkeiten erfinden Michael Wischnowsky 1
Konstruktivismus Wie wir gemeinsam Wirklichkeiten erfinden 19.07.2015 Michael Wischnowsky 1 selective attention test - YouTube.flv 19.07.2015 Michael Wischnowsky 2 Unser Gehirn verarbeitet gerade mal bewusst
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
MehrFührungskompetenzen im Mittelstand. >>Chefsache Kulturwandel<<
Resilienz-Forum Südniedersachsen Führungskompetenzen im Mittelstand >>Chefsache Kulturwandel
MehrPsychotherapie. Angebote sinnvoll nutzen
Psychotherapie Angebote sinnvoll nutzen Wie wirkt Psychotherapie? 19 Psychotherapie schließt auch Maßnahmen ein, die dazu beitragen, die psychischen Probleme zu erkennen und zu benennen (z. B. durch den
Mehr