Holzverwendung. AP 3: Universität Hamburg Prof. Dr. Udo Mantau Sebastian Glasenapp, Przemko Döring
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1 Holzverwendung AP 3: Universität Hamburg Prof. Dr. Udo Mantau Sebastian Glasenapp, Przemko Döring
2 Holzverwendung 1. Regionalisierung der Holzverwendung 1.1 Methodik 1.2 Ergebnisse 1.3 Ausblick 2. Szenarien der Holzverwendung 2.1 Ergebnisse der Stakeholderbefragung 2.2 Verwendungsszenarien 2.3 Methodik 2.4 Ergebnisse 2.5 Ausblick Mantau, Glasenapp, Döring - Holzverwendungsszenarien 2
3 1. Regionalisierung der Holzverwendung Methodik Standortansatz bei Totalerhebung Es werden die Standorte der Holzverbraucher ermittelt. Zu jedem Standort werden die Mengen der verbrauchten Holzsortimente erhoben. Diese erhobenen Mengen werden getrennt nach den WEHAM-Regionen aggregiert. Die Nachfrage jeder WEHAM-Region wird getrennt nach Waldholzsortimenten bestimmt. Mantau, Glasenapp, Döring - Holzverwendungsszenarien 3
4 1. Regionalisierung der Holzverwendung Methodik Indikatoransatz bei Stichprobenerhebung Beispiel: Waldscheitholzverwendung der Haushalte in m³ Nord: 2,4 Mio. m³ Σ: 22,1 Mio. m³ Die verbrauchten Holzsortimente eines Sektors werden ermittelt (ggf. durch Hochrechnung von Befragungsergebnissen) und anhand von Indikatoren auf die WEHAM-Regionen verteilt. West: 1,8 Mio. m³ Mitte: 3,3 Mio. m³ Ost: 3,8 Mio. m³ Die Nachfrage jeder WEHAM- Region wird getrennt nach Waldholzsortimenten bestimmt. Süd: 10,9 Mio. m³ Quelle: MANTAU, U.: Energieholzverbrauch in privaten Haushalten im Jahr 2010, Rohstoffmonitoring 2012 Mantau, Glasenapp, Döring - Holzverwendungsszenarien 4
5 1. Regionalisierung der Holzverwendung Methodik - Rohstoffmix Die Rohstoffzusammensetzungen aller Sektoren werden in jeder WEHAM Region für Waldholzsortimente zusammengefasst. Mantau, Glasenapp, Döring - Holzverwendungsszenarien 5
6 1. Regionalisierung der Holzverwendung Ergebnisse - Wirtschaftsregionen Nord: 5,8 Mio. m³ West: 9,9 Mio. m³ Ost: 21,2 Mio. m³ Waldholzsortimente: (Deutschland, insgesamt in 2010) Derbholz, insg.: 70,1 Mio. m³ Derbholz NH: 53,2 Mio. m³ Derbholz LH: 16,9 Mio. m³ Nicht-Derbholz: 7,8 Mio. m³ Derbholzrinde: 5,6 Mio. m³ Mitte: 10,2 Mio. m³ Süd: 36,4 Mio. m³ Mantau, Glasenapp, Döring - Holzverwendungsszenarien 6
7 1. Regionalisierung der Holzverwendung Ergebnisse Nachfrage für WEHAM % 6% 6% 7% 7% 7% 90% 15% 10% 10% 7% 10% 80% 70% 27% 28% 13% 18% 60% 37% 50% 40% 30% 56% 55% 73% 66% 20% 43% 10% 0% Nord West Mitte Ost Süd Derbholz NH Derbholz LH Nicht-Derbholz Derbholzrinde Mantau, Glasenapp, Döring - Holzverwendungsszenarien 7
8 Lüneburg (incl. Bremen und Hamburg) Schleswig-Holstein (Ost) Schleswig-Holstein (West) Weser-Ems Hannover Braunschweig Detmold Arnsberg Düsseldorf Köln Münster Koblenz Kassel Gießen Darmstadt Trier Rheinhessen-Pfalz Saarland Dresden Brandenburg (Süd-West) Leipzig Thüringen (Süd-Ost) Chemnitz Sachsen-Anhalt (Süd) Sachsen-Anhalt (Ost) Sachsen-Anhalt (Nord-West) Thüringen (Nord-West) Thüringen (Mitte) Brandenburg (Nord-Ost) (incl. Berlin) Mecklenburg-Vorpommern (Ost) Mecklenburg-Vorpommern (West) Unterfranken Karlsruhe Stuttgart Tübingen Freiburg Oberbayern Schwaben Niederbayern Oberpfalz Mittelfranken Oberfranken 1. Regionalisierung der Holzverwendung Ergebnisse Nachfrage für WEHAM % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Nord West Mitte Ost Süd Derbholz NH Derbholz LH Nicht-Derbholz Derbholzrinde Mantau, Glasenapp, Döring - Holzverwendungsszenarien 8
9 1. Regionalisierung der Holzverwendung Ergebnisse WEHAM-Regionen Kartografische Darstellungen Beispiel: Nachfrage nach Waldholzsortimenten in den WEHAM-Regionen Mantau, Glasenapp, Döring - Holzverwendungsszenarien 9
10 1. Regionalisierung der Holzverwendung Ausblick Regionalisierung des Monitorings abgeschlossen Gegenüberstellung zu WEHAM-Potenzialen Berichterstellung Mantau, Glasenapp, Döring - Holzverwendungsszenarien 10
11 Mantau, Glasenapp, Döring - Holzverwendungsszenarien
12 Ergebnisse der Stakeholderbefragung Zukünftige Entwicklung folgender Branchen -2-1,5-1 -0,5 0 0,5 1 1,5 2 Bausektor Möbelbranche Verpackungsbranche Zellstoff- und Papierindustrie Raffination materieller Produkte (z.b. Chemikalien) Raffination energetischer Produkte (z.b. Biofuels) Forst Industrie Naturschutz Energieholz, hier: Pellets, Brikettes Energieholz, hier:scheitholz Energieholz, hier: Hackschnitzel Mulcher/Rindenhersteller -2 sehr negativ -1 negativ 0 gleichbleibend 1 positiv 2 sehr positiv Mantau, Glasenapp, Döring - Holzverwendungsszenarien 12
13 Ergebnisse der Stakeholderbefragung Anreize von Seiten der Politik in den kommenden 5 Jahren -2-1,5-1 -0,5 0 0,5 1 1,5 2 Reduktion des CO2-Ausstoß Effizienzsteigerung Kaskadennutzung Anerkennung von Klimaschutzleistungen Forst Industrie Naturschutz Förderung der Bioenergien Forschungsinvestitionen -2 gar nicht -1 eher nicht 0 neutral 1 intensiv 2 sehr intensiv Mantau, Glasenapp, Döring - Holzverwendungsszenarien 13
14 Verwendungsszenarien im Überblick 1. Holz-Basisszenario Die Holzindustrie wächst ab 2016 mit moderaten Zuwachsraten. Die energetische Nachfrage (Haushalte) nach Waldscheitholz stabilisiert sich ab 2014 und wächst nur noch im Bereich der Energieholzprodukte. Die energetische Nachfrage (Biomasseanlagen) stabilisiert sich ab 2014 und schwächt sich ab 2025 leicht ab. Gegenüberstellung: WEHAM-Basisszenario WEHAM-Waldnaturschutzszenario 2. Holz-Präferenzszenario Der stoffliche Holzverbrauch erhöht sich durch die politische Anerkennung der Klimaschutzleistung bei der Holzverwendung und weil Holz als erneuerbarer Rohstoff die Grundlage für die Entwicklung zur Bioökonomie liefert. Eine zunehmende Kaskadennutzung führt zu einer effizienteren Holznutzung, kann die Nachfrage aber nur bedingt decken, da Recyclingmaterialien knapp sind und ihre stoffliche Nutzung an Grenzen stößt. Gegenüberstellung: WEHAM-Holzpräferenzszenario Mantau, Glasenapp, Döring - Holzverwendungsszenarien 14
15 Verwendungsszenarien im Überblick 3. Holz-Fortschreibungsszenario Der Durchschnitt der Holznutzung zwischen den Jahren wird als Startwert auf 2016 gesetzt und dann entsprechend der durchschnittlichen Veränderungsrate der Jahre 2002 bis 2012 linear fortgeschrieben. Gegenüberstellung: WEHAM-Fortschreibungsszenario Mantau, Glasenapp, Döring - Holzverwendungsszenarien 15
16 Methodik im Allgemeinen 1. Szenarien getrennt nach Verwendungsbereichen 2. Verwendungsbereiche nach Holzvolumen 3. Holzvolumen nach Verwendungsbereichen 4. Halbwaren nach Holzvolumen 4. Waldholzsortimente nach Halbwaren Mantau, Glasenapp, Döring - Holzverwendungsszenarien 16
17 Beispiel Bausektor Elemente der Berechnung 1. Gebäudearten (z. B. Eigenheime) und Bauarten (Neubau und Modernisierung) 2. Bauweisen (Holzrahmenbau, Holzmassivbau und sonstige Bauweise) nach Gebäudearten und Bauarten 3. Holzvolumen nach Bauweisen 4. Halbwaren nach Holzvolumen 5. Waldholzsortimente nach Halbwaren Mantau, Glasenapp, Döring - Holzverwendungsszenarien 17
18 Beispiel Bausektor Gebäude nach Art und Nutzung Neubau Mehrfamilienhaus WOHNBAU Neubau Eigenheime Modernisierung NICHTWOHNBAU wohnähnliches Betriebsgebäude industrielles Betriebsgebäude landwirtschaftl. Betriebsgebäude Modernisierung Mantau, Glasenapp, Döring - Holzverwendungsszenarien 18
19 Umbauter Raum in Mio. m³ Modernisierungskosten in Mio. 2. Szenarien der Holzverwendung Beispiel Bausektor Gebäude nach Art und Nutzung Entwicklung der Bautätigkeit am Beispiel des Basisszenarios Neubau Modernisierung EGH MFH WBG IBG LBG Wohnbau Nicht-Wohnbau Mantau, Glasenapp, Döring - Holzverwendungsszenarien 19
20 Beispiel Bausektor Mehrfamilienhausbau nach Gebäudeart Nachfrageindex nach Haushaltsgröße 13. koordinierte Bevölkerungsprognose mit hoher Geburtenrate (1,6 Kinder/Frau) 120 ohne Flüchtlingsbewegung Mehrfamilienhauswohnungen Eigenheimwohnungen EGH - Wohnungen 2010 MFH - Wohnungen 2010 Quelle: Statistisches Bundesamt und Heinze Marktforschung Mantau, Glasenapp, Döring - Holzverwendungsszenarien 20
21 Beispiel Bausektor Elemente der Berechnung 1. Gebäudearten (Eigenheime) und Bauarten (Neubau und Modernisierung) 2. Bauweisen (Holzrahmenbau, Holzmassivbau und sonstige Bauweise) nach Gebäudearten und Bauarten 3. Holzvolumen nach Bauweisen 4. Halbwaren nach Holzvolumen 5. Waldholzsortimente nach Halbwaren Mantau, Glasenapp, Döring - Holzverwendungsszenarien 21
22 Beispiel Bausektor Ableiten des Holzverbrauchs 1. Aufteilung nach Bauweisen (Holz- und sonstige Bauweise) 2. Verbautes Holzvolumen pro umbautem Raum bzw. Modernisierungskosten Eigenheime Holzrahmenbau Holzmassivbau Sonstige Bauweise Umbauter Raum Mehrfamilienhäuser/WBG/IBG/LBG Holzbauweise Sonstige Bauweise Modernisierungskosten Wohnungsbau Nichtwohnungsbau Mantau, Glasenapp, Döring - Holzverwendungsszenarien 22
23 Beispiel Bausektor Ableiten des Holzverbrauchs Entwicklung der Holzbauquoten in Ein- und Zweifamilienhäusern 25% 20% 15% 10% 5% EGH - Holzrahmenbauquote 6% 5% 4% 3% 2% 1% EGH - Holzmassivbauquote 0% Basis Präferenz / Forts. 0% Basis Präferenz / Forts. Mantau, Glasenapp, Döring - Holzverwendungsszenarien 23
24 Beispiel Bausektor Elemente der Berechnung 1. Gebäudearten (Eigenheime) und Bauarten (Neubau und Modernisierung) 2. Bauweisen (Holzrahmenbau, Holzmassivbau und sonstige Bauweise) nach Gebäudearten und Bauarten 3. Holzvolumen nach Bauweisen 4. Halbwaren nach Holzvolumen 5. Waldholzsortimente nach Halbwaren Mantau, Glasenapp, Döring - Holzverwendungsszenarien 24
25 Beispiel Bausektor WEHAM Sortimente Verteilung des verbauten Holzvolumens nach Bauweisen und Halbwaren Schnittholz Sperrholz Furnier Spanplatte OSB MDF/HDF LDF Sonstiges Verteilung des verbauten Holzvolumens nach Halbwaren und Sortimenten Nadelholz-Derbholz Laubholz-Derbholz Derbholzrinde Waldrestholz Sägenebenprodukte Sonstiges Ind. Restholz Altholz Mantau, Glasenapp, Döring - Holzverwendungsszenarien 25
26 Nachfrage in Mio. m³ Nachfrage in Mio. m³ 2. Szenarien der Holzverwendung Beispiel Bausektor WEHAM Sortimente Entwicklung der Nachfrage im Bausektor nach Waldholz Derbholz Nachfrage in Mio. m³ 14,5 13,5 12,5 11,5 10,5 Derbholz - Nadelholz Nadelholz Laubholz ,5 2,8 2,6 2,4 2,2 2, Basis Präferenz Forts. Derbholz - Laubholz Basis Präferenz Forts. 1, Basis Präferenz Forts. Mantau, Glasenapp, Döring - Holzverwendungsszenarien 26
27 Beispiel Energiesektor Elemente der Berechnung 1. Holzvolumen in den Energiesektoren (Haushalte, Biomasseanlagen < 1MW und Biomasseanlagen > 1 MW) 2. Energierelevante Holzsortimente nach Energiesektoren 3. Waldholzsortimente nach energierelevanten Holzsortimenten Nadelholz-Derbholz Laubholz-Derbholz Derbholzrinde Waldrestholz Mantau, Glasenapp, Döring - Holzverwendungsszenarien 27
28 Beispiel Möbelsektor Elemente der Berechnung 1. Fortschreibung über sachverwandte Indikatoren (z.b. Verbrauch, Bau) 2. Möbelprodukte nach Segmenten (Wohnmöbel, Büromöbel etc.) 3. Holzvolumen nach Möbelprodukten 4. Halbwaren nach Holzvolumen 5. Waldholzsortimente nach Halbwaren Nadelholz-Derbholz Laubholz-Derbholz Derbholzrinde Waldrestholz Mantau, Glasenapp, Döring - Holzverwendungsszenarien 28
29 Beispiel Verpackungssektor Elemente der Berechnung 1. Fortschreibung über sachverwandte Indikatoren (z.b. Export. BIP) 2. Verpackungsprodukte nach Segmenten (Paletten, Kisten etc.) 3. Holzvolumen nach Verpackungsprodukten 4. Halbwaren nach Holzvolumen 5. Waldholzsortimente nach Halbwaren Nadelholz-Derbholz Laubholz-Derbholz Derbholzrinde Waldrestholz Mantau, Glasenapp, Döring - Holzverwendungsszenarien 29
30 Beispiel Papiersektor Elemente der Berechnung 1. Fortschreibung über sachverwandte Indikatoren (z.b. Verbrauch, Struktur) 2. Papierprodukte nach Segmenten (Druck, Zeitung, Verpachung, Hygiene etc.) 3. Faservolumen nach Papierprodukten 4. Rohstoffmix nach Faservolumen 5. Waldholzsortimente nach Rohstoffmix Nadelholz-Derbholz Laubholz-Derbholz Derbholzrinde Waldrestholz Mantau, Glasenapp, Döring - Holzverwendungsszenarien 30
31 Ausblick Datenlieferung zum Basisszenario und den Alternativszenarien Berichterstellung Mantau, Glasenapp, Döring - Holzverwendungsszenarien 31
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Projektpartner
Standarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig-
Schleswig- Holstein Niedersachsen Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems 538 551 549 549 541 439 436 436 436 419 250 253 253 253 247 479 496 494 494 491 135 131 131 131 123 336 344 343 343 338 135 131
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