»Bildungsmanagement? Das versteht kein Mensch!«

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1 »Bildungsmanagement? Das versteht kein Mensch!«Werbung, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing von Dingen, die man nicht anfassen kann Dr. Jutta Franzen

2 Der Kunde steht bei uns an erster Stelle. Wenn Sie dem Kunden nicht dienen oder die Mitarbeiter im Kundenkontakt nicht unterstützen wollen, dann können wir Sie nicht gebrauchen

3 Was ist Marketing? Marketing ist die Steigerung des Ergebnisses durch fortlaufende Optimierung der Produkte, der Kosten, der Distribution der Kommunikation Dies sagt vorneweg: Marketing ist nicht Konsumenten-Kommunikation Erfolgreiche Konsumenten-Kommunikation ist ein Ergebnis von Marketing! Wolfram Hafner 2. September 2010

4 1950 Wir haben Produkte 1960 Wir haben ein (tolles) Produkt

5 Input Produkt Werbun g Verbrauche r

6 1950 Wir haben Produkte 1960 Wir haben ein (tolles) Produkt 1970 Wir haben Ihr Produkt Marktorientierung

7 Effizienz- Effektivitätskontrolle Input Produkt Werbun g Verbrauche r

8 Effizienz- Effektivitätskontrolle Input Produkt Werbun g Verbrauch er Produktdiversifikation

9 1950 Wir haben Produkte 1960 Wir haben ein (tolles) Produkt 1970 Wir haben Ihr Produkt 1995 Wir machen was Sie wollen Marktorientierung

10 Effizienz- Effektivitätskontrolle Input Produkt Werbun g Konsume nt Produktdiversifikation

11 1950 Wir haben Produkte 1960 Wir haben ein (tolles) Produkt 1970 Wir haben Ihr Produkt 1995 Wir machen was Sie wollen 2000 Machen Sie mit uns was Sie wollen (und erzählen Sie es) Marktorientierung

12 Effizienz- Effektivitätskontrolle Input Produkt Werbun g Konsume nt Input Produktdiversifikation Produktinnovation

13 Effizienz- Effektivitätskontrolle Input Input Identität Produkt Werbun Werber g Konsume nt Designer Produktdiversifikation Produktinnovation

14 1950 Wir haben Produkte 1960 Wir haben ein (tolles) Produkt 1970 Wir haben Ihr Produkt 1995 Wir machen was Sie wollen 2000 Machen Sie mit uns was Sie wollen (und erzählen Sie es) Marktorientierung 2010 Gestalten Sie Ihre Welt (mit uns)

15 Marketing als Denkhaltung, Führungsfunktion und Aktivität durchzieht und betrifft alle Köpfe, Herzen, Prozesse, Abteilungen und Bereiche. Das Ergebnis: Es ist schwer zu sagen welche Mitarbeiter zur Marketing-Abteilung gehören und welche nicht

16 Bildungsmanagement? Das versteht doch kein Mensch! Wie kann Öffentlichkeitsarbeit mit Sozialen Medien abstrakte und komplexe Themen alltagsbezogen und bürgernah vermitteln? Dr. Jutta Franzen

17 2.0 = weniger eine technische Spezifikaktion als vielmehr = eine Verhaltensweise = Kulturwandel im Umgang mit dem Web Dr. Jutta Franzen

18 Mehr als 1 Milliarde Menschen nutzen Soziale Medien 800 Millionen sind aktiv bei Facebook. 50% davon nutzen es täglich Eine Facebook Sitzung dauert durchschnittlich 37 Minuten. Im Schnitt hat ein/efacebook- User/in 130 Freunde. Social media around the world 2011 facebook.com/press/info.php?statistics Dr. Jutta Franzen

19 Soziale Medien werden massenhaft genutzt, sie sind aber keine Massenmedien> Dr. Jutta Franzen

20 Massenmedien Broadcasting Sender Publikum = EmpfängerInnen Maletzke, 1963 Dr. Jutta Franzen

21 Soziale Medien werden massenhaft genutzt, sie sind aber keine Massenmedien, sondern Medien der Massen> Dr. Jutta Franzen

22 Kollektive Intelligenz gefällt mir Teilen Partizipation Kollaboration Kommentieren Freunde Fans Soziale Medien broadcast yourself Internet Map, Bill Cheswick and Hal Burch NutzerInnen = GestalterInnen Dr. Jutta Franzen

23 Mit der partizipatorischen Wende in der Mediennutzung haben sich die Erwartungen und Anforderungen an die Kommunikation mit der Öffentlichkeit grundlegend geändert. Öffentlichkeitsarbeit wird selbst öffentlich: Partizipativ Authentisch Transparent Dr. Jutta Franzen

24 Öffentlichkeitsarbeit Diskussion Verbreitung Crowdsourcing Fach- und Erfahrungswissen Partizipation Moderation durch Experten Gestaltung Kollaboration Internet Map, Bill Cheswick and Hal Burch BürgerInnen, Akteure, Stakeholder Dr. Jutta Franzen

25 Bezug auf Alltag und pers. Lebensperspektive Video, Foto Infografik, Animation Gesprochener Text Bewerten, Teilen, Kommentieren Dr. Jutta Franzen

26 Bezug auf Alltag und pers. Lebensperspektive Video, Foto Infografik, Animation Gesprochener Text Bewerten, Teilen, Kommentieren Dr. Jutta Franzen

27 Direkter Dialog mit BürgerInnen Bewerten Kommentieren Teilen Vernetzung Dr. Jutta Franzen

28 Diskussion: Akteure Stakeholder BürgerInnen Kommentieren Teilen Vernetzung Dr. Jutta Franzen

29 twitter.com/frag_die_bpb Dr. Jutta Franzen

30 Verbreitung Öffentlichkeitsarbeit vernetzt viral word of mouth touch net Kontrollverlust Vertrauen in Community Internet Map, Bill Cheswick and Hal Burch Dr. Jutta Franzen

31 Richtlinien für die Öffentlichkeitsarbeit mit Sozialen Medien Dr. Jutta Franzen

32 Literatur Social media around the world 2011 Prof. Steven von Belleghem [ ] Web 2.0 in der öffentlichen Verwaltung Studie am Beispiel von Berlin und Brandenburg, Februar 2010 im Auftrag von Amt24 e.v. von RA Tanja Röchert-Voigt und Denise Berg Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, UniversitätPotsdam [ ] Dr. Jutta Franzen

33 Edith Strasburger, Geschäftsführung Offener Kanal Dessau

34 Ämter LVWA Stadtrat Bildungsmanagement Dezernate Behörden Stiftungen Effizienz- Effektivitätskontrolle Input Input Identität Produkt Werbun Werber g Konsume nt Designer Produktdiversifikation Produktinnovation

35 Für Ihre Aufmerksamkeit danken: Edith Strasburger, Geschäftsführung Offener Kanal Dessau Dr. Jutta Franzen, Wolfram Hafner, Kolleg für Management und Gestaltung nachhaltiger Entwicklung ggmbh, (KMGNE) Dr. Jutta Franzen

[2] Perspektivenwechsel: Blick auf die Struktur des Web 2.0. [3] Web 2.0 und Nachhaltigkeitskommunikation: und erste Anregungen für den Workshop

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