SOCIAL MEDIA KOMPASS 2010/2011
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- Ruth Fried
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1 SOCIAL MEDIA KOMPASS 2010/2011
2 Social Media als Medienrevolution 13 Oliver T. Hellriegel, Geschäftsführer, digi:marketing Sabrina Panknin, PR-Managerin, ethority GmbH & Co. KG Social Media in Bezug zu anderen Medien und heutigem Kommunikationsverhalten Wir befinden uns heute mitten in der größten Medienrevolution seit der Erfindung des modernen Buchdrucks durch Gutenberg im Jahr Diese Veränderungen wirken sich auf unsere Zukunft aus, so wie sie schon heute in unserer Gesellschaft Spuren hinterlassen. Der Buchdruck war seinerzeit eine großartige technologische Errungenschaft und schuf eine neue Industrie, die zu einer massenhaften Verbreitung des Mediums Buch führte. Innerhalb kürzester Zeit war es damit in neuen sozialen Schichten verfügbar. Diese Medienentwicklung dauert bis heute an und erfuhr durch das Aufeinandertreffen der Digitalisierung und Globalisierung in den letzten Jahrzehnten einen enormen Schub. Beide Trends befruchten und verstärken sich dabei gegenseitig und führen zu nachhaltigen Veränderungen in den Medien, in der Kommunikation und in der Gesellschaft. Die historische Einordnung Der historische Kontext reicht von Gutenberg über die Fotografie (für diesen Mediensprung vergingen immerhin fast 400 Jahre), die Telegrafie und Telefonie bis hin zum Bewegtbild und Internet. Medienangebote und Telekommunikationsdienste wuchsen in den letzten drei Jahrzehnten vielfach in einer unglaublichen Geschwindigkeit zu neuen Produktkategorien und medialen Angebotsformen zusammen. Ein entscheidendes Produkt der Digitalisierung ist das World Wide Web, das als digitales, interaktives Medium erstmals Bild, Ton und Film auf einer Schnittstelle vereint. Die Bedeutung des Mediums Internet, insbesondere des Social Webs, wird erkennbar, wenn man untersucht, wie lange einzelne Medien für das Erreichen von 50 Millionen Konsumenten gebraucht haben: Das Radio spielte geschlagene 38 Jahre, bis es diese Grenze durchbrach und immerhin 13 Jahre Fernsehen waren nötig, um auf diese Anzahl Zuschauer zu kommen. Im Vergleich dazu erreichte das Internet rasend schnell 50 Millionen Nutzer: innerhalb von gerade einmal vier Jahren. Facebook hingegen, als größtes Soziales Netzwerk stellvertretend für Social Media, hatte keine Mühe, Nutzer zu generieren innerhalb eines einzigen Jahres. 1 Das Mediennutzungsverhalten Aber was hat sich eigentlich in den Medien so gravierend verändert? Massenmedien des letzten Jahrhunderts waren nach dem klassischen Sender-Empfänger-Modell aufgebaut: Ein oder mehrere Publizisten versorgten sehr viele Menschen mit Informationen. Doch das, was Kommunikation genannt wurde, verlief immer nur in eine Richtung: Vom Sender zum Empfänger. Wer sich austauschen wollte, nutzte die persönliche Begegnung, das Gespräch am Telefon oder den längeren Weg per Post. Aktuell stehen wir vor einem neuen Umbruch: Soziale Netzwerke erleben einen ungeahnten Boom. Wir kommunizieren heute wie selbstverständlich mit Menschen in jeder Region dieser Erde. Der technologische Fortschritt hat dazu geführt, dass wir praktisch immer erreichbar sind always on. Heute nutzen wir Skype statt des Telefons, um mit Freunden am anderen Ende der Welt zu sprechen. Wir tauschen uns über unser Leben in Sozialen Netzwerken aus. Dies alles führt dazu, dass virtuelle Welten und die reale Welt immer mehr miteinander verschmelzen. Im Netz findet jeder Informationen über uns als Person auch Informationen, die wir früher nur mit Freunden oder der Familie geteilt haben. Auch die Definition des Begriffs Freund wird heute im Netz viel weiter gefasst, als bisher in unserem realen Leben. Zusätzlich verändern sich auch die Medien und, damit verbunden, deren Nutzung. Im Alltag ist das Internet sehr präsent und seine Bedeutung wird heute anders beurteilt, als noch vor fünf Jahren. Die zunehmende Verknüpfung multimedialer Inhalte im Internet, die auch durch die klassischen Medien vorgenommen und vorangetrieben wird, führt zu einem 1 Vgl. Qualman: Socialnomics: How Social Media Transforms the Way We Live and Do Business, 2009
3 Social Media als Medienrevolution 15 veränderten Nutzungsverhalten. Die Medien Fernsehen, Radio und Zeitung treten zunehmend in den Hintergrund, wenn es um die Aufnahme aktueller Informationen geht. 2 Insbesondere die heutige Generation der 14- bis 19-Jährigen wächst hauptsächlich mit diesen neuen Medien auf sie sind die Digital Natives. Bereits heute zeigen sich signifikante Verschiebungen der Mediennutzung in Deutschland. Im Schnitt verweilen die Bundesbürger ca. 136 Minuten täglich im Netz, wohingegen die Digital Natives das Internet bereits mehr als 30 Prozent länger nutzen (180 Minuten pro Tag). 3 Die medialen Bedürfnisse dieser Zielgruppe werden durch das Internet offensichtlich in nahezu idealer Weise abgedeckt: Im Vordergrund steht die räumliche und zeitliche Unabhängigkeit bei der Nutzung von personalisierten Medienangeboten, die im starken Gegensatz zu den bisherigen Rezeptionsformen der traditionellen Medien stehen kombiniert mit der Möglichkeit, jederzeit zu interagieren, zu produzieren und zu kommunizieren. Chancen in der Unternehmenskommunikation Im Umkehrschluss erkennen immer mehr Unternehmen das Potenzial von Social Media: Über 80 Prozent der teilnehmenden Unternehmen der Befragung Trend im Prozent des BVDW sehen eine positive Entwicklung der Social-Media-Budgets im Jahr Gerade für die Bereiche Markenkommunikation, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Customer Relationship Management (CRM) und Vertrieb/Sales wird Social Media immer bedeutender: Neben altbewährten Werbeformen hat sich der Einsatz von Social-Media-Maßnahmen seit 2007 auf 56,7 Prozent vervierfacht. 5 Besonders der unglaubliche Multiplikator-Effekt durch die Sozialen Netzwerke ist für viele attraktiv: Nutzer sprechen mit Nutzern über Unternehmen über ihre guten, aber auch schlechten Erfahrungen. So werden sie zu Überbringern der Markenbotschaft im Internet. Fazit Durchschnittliche Verweildauer bei der Online-Nutzung 2003 bis 2009 (in Min./ Tag) Die Entwicklung der Medien und die Veränderungen in der Nutzung bergen große Chancen für Konsumenten, aber auch für Unternehmen. Die Zukunft der Medien und der Gesellschaft wird durch diesen Wandel geprägt sein: Globalisierung und Digitalisierung sind heute nicht mehr wegzudenken. Und die fortschreitende Nutzung mobiler Endgeräte, ob das normale Mobiltelefon oder ein Smartphone wie iphone oder Blackberry, wird diesen Trend noch verstärken Gesamt Jahre ab 50 Jahre Jahre Dabei ist es wichtig, die potenziellen Gefahren zu erkennen: Das digitale Gedächtnis unserer Zeit vergisst nichts was heute ins Netz gestellt wird, verschwindet nicht mehr. Daher ist es zum einen auch Aufgabe der Gesellschaft, die jüngere Generation bei allen Vorteilen der Medien auf diese Bedenken hinzuweisen. Und zum anderen sind Unternehmen gefordert, im Umgang mit den neuen Medien alte Kommunikationsgewohnheiten abzulegen und sich der Geschwindigkeit dieser Medienentwicklung anzupassen. Es gilt, diese Herausforderungen anzunehmen und mit ihnen umzugehen ob als einzelne Person oder als Unternehmen. 2 Vgl. van Eimeren, Frees: Der Internetnutzer 2009 multimedial und total vernetzt?, Media Perspektiven 7/ ARD/ZDF-Onlinestudie, BVDW e.v.: Trend im Prozent, GfK/webguerillas: Marktforschungsstudie zur Nutzung alternativer Werbeformen im Internet, 2010
4 Impressum 132 Social Media Kompass 2010/2011 Herausgeber Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Berliner Allee Düsseldorf Telefon: Telefax: Internet: Geschäftsführerin Tanja Feller Präsident Arndt Groth Projektleitung und Kontakt Fachgruppe Social Media im BVDW Isabel Blank, Projektmanagerin Vereinsregisternummer Vereinsregister Düsseldorf VR 8358 Rechtshinweise Alle in dieser Veröffentlichung enthaltenen Angaben und Informationen wurden vom Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. sorgfältig recherchiert und geprüft. Diese Informationen sind ein Service des Verbandes. Für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität können weder der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. noch die an der Erstellung und Veröffentlichung dieses Werkes beteiligten Unternehmen die Haftung übernehmen. Die Inhalte dieser Veröffentlichung und/oder Verweise auf Inhalte Dritter sind urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung von Informationen oder Daten, insbesondere die Verwendung von Texten, Textteilen, Bildmaterial oder sonstigen Inhalten, bedarf der vorherigen Zustimmung durch den Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. bzw. die Rechteinhaber (Dritte). Ausgabe 2. Ausgabe Schutzgebühr 49,90 EUR inklusive gesetzlicher Mehrwertsteuer ISBN-Nummer
5 Herausgegeben von Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Berliner Allee Düsseldorf Tel Fax ISBN
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