Göteborg WS 07/08- SoSe 08 Handelshögskolan vom bis
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- Otto Wolf
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1 Göteborg WS 07/08 1 Göteborg WS 07/08- SoSe 08 Handelshögskolan vom bis Die Stadt Göteborg ist mit fast Einwohnern die zweitgrößte Stadt Schwedens. Die Stadt besitzt den größten Hafen Schwedens und bietet neben zahlreichen Freizeit- und Sportangeboten auch ein umfangreiches kulturelles Angebot wie z.b. Theater und Oper. Im Sommer spielt sich das Leben zum größten Teil auf den Straßen, den zahlreichen Parkanlagen wie z. B. dem Slottsskogen und in den zahlreichen Cafés der Stadt ab. Im Winter jedoch begeistert die Weihnachtsstadt Göteborg mit vielen verschiedenen Weihnachtsmärkten und natürlich durch die mit unzähligen bunten Lichterketten erstrahlte Innenstadt. Ein zusätzliches Plus ist die Nähe der Stadt zu Dänemark und Norwegen, die einen fantastischen Ausgangspunkt für Ausflüge und Kurzreisen darstellt. Anreise Ich persönliche bin mit dem Bus von Köln aus angereist. Der Vorteil dieser Anreisemöglichkeit liegt in der unbegrenzten Gepäckmitnahme (ganz nach dem Motto Soviel, wie die Hände tragen können ) und der Direktanbindung nach Göteborg, die lästiges Umsteigen verhindert. Ich bin abends in Köln gestartet und morgens gegen Uhr in Göteborg angekommen, konnte dann direkt meine Schlüssel abholen und mein Zimmer beziehen. Für mich war es eine stressfreie und entspannte Anreise nach Göteborg. Andere Möglichkeiten sind die Fahrt mit dem Auto oder der Fähre oder ein Flug mit Ryanair von Frankfurt Hahn. Aber auch andere Airlines bieten mitunter günstige Flüge an. Mein Tipp ist es die Flugpreise von AirBerlin, Lufthansa und vor allem auch SAS miteinander zu vergleichen. Die letztgenannten Airlines bieten zudem den Vorteil von einer Gepäckmitnahme von 20 Kg.
2 Göteborg WS 07/08 2 Wohnheime In Göteborg gibt es verschiedene Studentenwohnheime aus denen wir bei der Bewerbung wählen können. Meine Empfehlungen sind: Olofshöjd Helmutsrogatan/Fridhemsgatan Olofshöjd (oder das Olof ) liegt sehr zentral und man erreicht die Innenstadt innerhalb von 5 Minuten mit dem Fahrrad oder 15 Minuten zu Fuß. In diesem Wohnheim, welches schon fast ein eigenes Dorf darstellt, wohnen ca Studenten. Man hat sein eigenes Zimmer mit eigenem Bad und teilt sich dann 4 oder 7 anderen schwedischen oder internationalen Studenten eine Gemeinschaftsküche. Die Ausstattung des Zimmers ist zwar nicht mehr die Neueste, es langt aber vollkommen. Das Olof ist älter als das Helmuts, in vielen Häusern wurde aber inzwischen das Treppenhaus und einige Räume renoviert. Die Sauberkeit in den Küchen hängt natürlich immer von seinen Benutzern ab. Man kann Glück haben und eine super WG bekommen, in der es allgemeines Geschirr und so gibt oder eben Pech und die Küche stellt ein totales Chaos dar. Das Helmuts, eines der anderen beiden Wohnheime, liegt nur ein paar Straßen vom Olof entfernt und ist damit ebenso zentral. Die Zimmer dort sind hingegen mit einer eigenen kleinen Küchenzeile ausgestattet und insgesamt viel moderner eingerichtet. Hier gibt es zusätzlich zu den eigenen Küchenzeilen ebenfalls Gemeinschaftsküchen. Das Fridhems ist baugleich, wie das Helmuts. Allerdings liegt es am ganz anderen Ende der Stadt und ist somit weniger zentral gelegen. Hier ist jedoch die Nähe zum Meer und zum Slottskogen hervorzuheben. Für den Internetanschluss muss man sich lediglich registrieren und es fallen keine zusätzlichen Kosten an, da dies bereits in der Wohnheimmiete enthalten ist. Ein eigenes Netzwerkkabel ist jedoch mitzubringen oder vor Ort zu kaufen. Ich persönlich habe im Olofs gewohnt und mich dort sehr wohl gefühlt und schnell Kontakt zu anderen Studenten bekommen. Mit der Hilfe eines Küchenplans war auch die Gemeinschaftsküche sauber und sehr gut benutzbar. Die Universität Der gesamte Campus der Universität Göteborg liegt in der Innenstadt und so auch die Handelshögskolan. Sie ist damit sehr leicht in 15 Minuten mit der Tram, 10 Minuten mit dem Fahrrad oder innerhalb einer halben Stunde zu Fuß zu erreichen. Die Gebäude der Handels sind fast alle Neubauten, sehr modern eingerichtet und von zahlreichen schwedischen Firmen gesponsert worden. Es gibt sowohl kleine Hörsäle und Seminarräume mit Plätzen, als auch große Hörsäle mit mehr als 100 Plätzen
3 Göteborg WS 07/08 3 Bereits vorab im Internet gibt es ein Vorlesungsverzeichnis mit allen angebotenen englischsprachigen Veranstaltungen. Man erhält allerdings noch zusätzlich eine aktualisierte Version bei der ersten Informationsveranstaltung in welcher man sich ebenfalls für die Kurse und die Bibliotheksnutzung anmelden kann. In Schweden ist das Semester nochmals in zwei Terms unterteilt, in welchem man jeweils zwei Kurse besucht. Ich habe im ersten Term des WS In diesen Vorlesungen war es üblich Gruppenarbeiten mit Präsentation sowie ein Homexam in Form einer Hausarbeit anzufertigen oder an einer Klausur teilzunehmen. Die Vorlesungsdauer beträgt meist zwei Stunden, jedoch wird immer nach ungefähr einer Stunde eine ca. 15 minütige Pause gemacht. Natürlich gibt es an der Handels auch eine Cafeteria, welche mit ihren Preise allerdings deutlich über dem in Trier gewohnten liegt. Hier erhält man für 5,50 ein wirklich gutes Mittagessen mit Salat, Brot und Wasser. Viele der Schweden bringen sich hingegen ihr Essen selber mit und haben dort die Möglichkeit es in einer der zahlreichen Mikrowellen aufzuwärmen. Eine dritte Option ist das sog. Lunch in einem der unzählbaren Cafés in der Nähe. Hier gibt es für den gleichen Preis ein gutes Essen mit Salat, Getränk und Kaffe. Betreuung Bereits kurz nach Zusage durch die Uni wird man mit allen nötigen Infos über das Studium, die Lehrveranstaltungen sowie Begrüßungsveranstaltungen und Buddy-Gruppen auf dem laufenden gehalten. Es empfiehlt sich an diesem Buddy-Programm teilzunehmen. Man wird dort zusammen mit anderen Erasmus-Studenten in Gruppen eingeteilt und bekommt einen oder mehrere schwedische Studenten als Mentoren, die dann Gruppentreffen und Aktivitäten in der Uni oder auch außerhalb organisieren. Man fühlt sich nach der Annahme seines Studienplatzes an der Handels nie verloren und wird immer mit wichtigen Informationen versorgt sie es durch den Exchange Student Service, das International Office der Handels oder die sog. Student
4 Göteborg WS 07/08 4 Union. Hat man jedoch trotzdem das Gefühl nicht vollkommen informiert zu sein, kann man sich jeder Zeit an das International Office wenden. Doch man wird nicht nur mit Informationen versorgt, sondern der Exchange Student Service organisiert auch zahlreiche Veranstaltungen und Ausflüge für die Austauschstudenten. So waren wir z.b. bei einer ganztägigen Firmenbesichtigung von Volvo Truck und dem Hafen Göteborg, einem Weihnachtsdinner auf dem nahe gelegenen Schloss Tjöloholm und durften zum Beginn der Weihnachtszeit die Weihnachtsbeleuchtung der Stadt Göteborg mitentzünden. Die Organisation und die Betreuung in Göteborg sind wirklich vorbildlich. Sprachkurs Während der Anmeldung für die Wohnheime kann man sich gleichzeitig für einen kostenlosen, schwedischen Sprachkurs an der Uni anmelden. Dieser findet zweimal in der Woche statt und vermittelt einem die Grundkenntnisse des Schwedischen. Wer schon vorher in Deutschland einen Sprachkurs besucht hat, kann natürlich auch einen der Fortgeschrittenenkurs besuchen. Hier ist allerdings ein Eingangstest Voraussetzung. Im letzten Jahr konnten diejenigen, die den Test nicht ausreichend bestanden haben um am B-Level teilzunehmen in den A2-Kurs eingeteilt werden. Der Anfängerkurs beinhaltet zwei Klausuren, die aber bei kontinuierlicher Mitarbeit ohne größeren Aufwand zu meistern sind. In Schweden ließe sich an für sich das gesamte Alltagsleben auch problemlos auf Englisch erledigen, denn fast jeder in Göteborg besitzt gute Englischkenntnisse. Finanzielles Das Preisniveau ist in Göteborg etwas höher als das in Deutschland. Für den täglichen Lebensmittelbedarf bieten sich die Discounter Willys, Netto und Lidl an, aber man gibt doch einiges mehr an Geld aus. Es ist ratsam sich bereits in Trier ein Konto bei der SEB zu besorgen, denn über dieses Konto kann man in Schweden kostenlos verfügen. Monatlich beliefen sich meine Kosten mit Miete auf ca Es gibt zwar einen kleinen Zuschuss von der EU, aber der deckt leider bei weitem nicht den Unterhalt. Umso mehr haben wir uns über eine Stipendium im Höhe von ca. 500 Euro gefreut. Für dieses Stipendium konnte man sich im Februar bewerben und richtete sich an all diejenigen, die länger als drei Monate in Schweden studiert haben. Also Augen auf! Die Höhe des Stipendiums variierte jedoch stark zwischen die einzelnen Institutionen. Freizeitmöglichkeiten Göteborg bietet viele Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten. In Sachen Sport ist wohl das Fysiken die Nummer 1. Es liegt ca. 5 Minuten vom Wohnheim Olofs entfernt. Direkt um das Fysiken herum gibt es eine kurze Laufstrecke, die von vielen Joggern genutzt wird. Auch im Olof selber kann
5 Göteborg WS 07/08 5 man sich sportlich betätigen, sei es im Kraftraum oder in der Motionshall. Eine weitere sportliche Möglichkeit sind die regelmäßigen Spiele des IFK (Fußball im Stadion Ullevi) oder der Frölunda Indians (Icehockey im Skandinavium) Ein unbedingtes Muss ist allerdings ein Ausflug auf eine der vielen kleinen Schären direkt an der Küste Göteborgs. Wer öfter Ausflüge innerhalb der Stadt unternimmt, sollte sich eine 3-Monatskarte des Västtrafik besorgen. Diese kostet 830 SEK und beinhaltet Busse, Straßenbahnen sowie die Fähren zu den Schären und den Nachttarif. Weitere Ausflugsmöglichkeiten in die Natur sind z.b. der Slotsskogen mitten in Göteborg oder das Naherholungsgebiet um den Delsjön im Norden von Göteborg. Dort bieten sich zahlreiche Möglichkeiten von ausgedehnten Wandertouren bis hin zu Kanufahren. In direkter Nähe der Wohnheime Helmuts und Olofs liegt auch Schwedens größter Freizeitpark Liseberg. Dieser Park hat nicht nur im Sommer geöffnet, sonder beherbergt im Winter auch einen wirklich schönen Weihnachtsmarkt. Durch einzelne Studenten der Handels werden während des Terms auch immer wieder Städtetrips und andere Touren angeboten. So hatten wir die Möglichkeit sehr unkompliziert nach Stockholm, Kopenhagen, Russland oder Kiruna zu kommen. Diese Touren sind hervorragend organisiert und zudem auch meist günstiger, als würde man alleine dort hinfahren. Ihr könnt aber natürlich auch noch selber Touren organisieren wie z.b. nach Oslo, Bergen oder Finnland. Erste Anlaufstellen Als aller erstes müsst ihn nach der Ankunft man zum Exchange Student Service um dort den Mietvertrag zu unterschreiben, die erste Info-Mappe zu bekommen und eure Schlüssel für das Wohnheim zu erhalten. Wenn ihr ein Zimmer in Olofs habt, dann ist es leider nicht sicher, ob ihr eine Matratze in eurem Bett habt. Es wird dort auch ein Erasmus Package angeboten, aber für den Preis kann man sich auch bei IKEA mit allen wichtigen Dingen versorgen. In den meisten Fällen sind in den Zimmern auch noch Matratzen der Vorgänger vorhanden.
6 Göteborg WS 07/08 6 Für den Internetzugang müsst ihr euch anmelden. Das Office liegt leider etwas vom Wohnheim entfernt, hat leider nur begrenzte Öffnungezeiten und ist völlig überlaufen. In der Info-Mappe sind aber alle notwendigen Infos enthalten und wenn man erstmal eine IP-Adresse hat ist alles nur noch ein Kinderspiel. Ihr müsst allerdings ein Netzwerkkabel mitbringen. Manchmal ist zwar noch eines vom Vormieter vorhanden, aber verlassen kann man sich darauf nicht. Eine andere Frage hingegen ist die der Fortbewegung innerhalb der Stadt. Hier bietet der Västtrafik unterschiedliche Möglichkeiten. Wenn ihr nur sehr selten Bahn oder Bus fahren solltet, dann reichen wohl die sog. Maxi Rabatt Tickets für 100SEK mit dem man ca. 6 Fahrten machen kann. Außerdem gibt es noch das bereits erwähnte 3-Monatsticket oder aber auch einfache Monatstickets. Man kann sich natürlich auch ein Fahrrad kaufen. Wer sich in Göteborg ein Fahrrad kaufen möchte, der kann dies natürlich in einem der vielen Fahrradgeschäfte tun. Eine weitere Möglichkeit ist das schwarze Brett in den Wohnheimen oder einen Ausflug zum sog. Pakistani Market zu machen. Dieser Markt ist in direkter Nachbarschaft vom Studentenwohnheim in Kviberg und leicht mit der Tram zu erreichen. Der Markt ist immer samstags und sonntags vormittags und wer ein Fahrrad haben möchte, sollte früh aufstehen. Ihr solltet aber auf jeden Fall eine Probefahrt machen und den Preis runterhandeln. Direkt vor unserer Abreise nach Schweden bekamen wir von Tele 2/Comviq eine Sim Karte mit Startguthaben automatisch zugeschickt. Falls dies bei euch nicht der Fall sein sollte, ist die Prepaid Karte von Comviq aber auch zu empfehlen. Die Karten könnt ihr fast überall neu aufladen (z.b. im 7- eleven). Vorher solltet ihr aber unbedingt testen, ob die Karte auch bei eurem Handy funktioniert. Falls ihr noch Fragen haben solltet, könnt ihr gerne eine Mail schicken: Linda_Salentin@web.de
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