Neuverkehr: Das (immer noch) unbekannte Phänomen? Dr. Eugen Meier-Eisenmann. IVT Verkehrsingenieurtag März 2006

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1 1 Neuverkehr: Das (immer noch) unbekannte Phänomen? Dr. Eugen Meier-Eisenmann

2 Inhalt 2 Einleitung: Neuverkehr infolge Bareggausbau? Die Dissertation von 1989 Definition Neuverkehr Entwicklung Verkehrsangebot und -nachfrage Beispiele Neuverkehr (Umfahrung Locarno, A3 am Bözberg, S-Bahn Zürich) Anwendungsbeispiel Bodensee Schnellstrasse S18 Zwischenfazit Bewertung Neuverkehr am Beispiel Stadttunnel Zürich Schlussfolgerungen

3 Einleitung: Neuverkehr infolge Bareggausbau? 3 Tages-Anzeiger vom 15. September dies entspricht einer Zunahme von 20 und mehr Prozent seit 1999 Tages-Anzeiger vom 16. September 2005 Das bestätigt, dass ein neues Angebot eine neue Nachfrage generiert. Wenn man die Tauben füttert, kommen immer mehr. Gabi Petri, VCS Zürich

4 Einleitung: Neuverkehr infolge Bareggausbau? 4

5 Einleitung: Neuverkehr infolge Bareggausbau? 5 Verkehrsentwicklung Tagesverkehr im Bareggtunnel ' ' '000 90'000 80'000 Fz/Tag 70'000 60'000 50' / Baregg Eröffnung Ri ZH / Baregg Eröffnung Ri BE 40'000 30'000 20'000 10' / A1 bis Zürich / A20 Gubristtunnel / N2 Belchentunnel / A3 Eröffnung 0 Jan 70 Jan 71 Jan 72 Jan 73 Jan 74 Jan 75 Jan 76 Jan 77 Jan 78 Jan 79 Jan 80 Jan 81 Jan 82 Jan 83 Jan 84 Jan 85 Jan 86 Jan 87 Jan 88 Jan 89 Jan 90 Jan 91 Jan 92 Jan 93 Jan 94 Jan 95 Jan 96 Jan 97 Jan 98 Jan 99 Jan 00 Jan 01 Jan 02 Jan 03 Jan / A20 Bergermoos

6 Einleitung: Neuverkehr infolge Bareggausbau? 6 120' '000 80'000 60'000 40'000 20' und 2003 verzichteten täglich etwa Verkehrsteilnehmer wegen den Staus darauf, durch den Baregg hin und zurück zu fahren. Sie wählten eine andere Route, die SBB, ein anderes Ziel oder sie unterliessen die Fahrt ganz

7 Die Dissertation von Definition Neuverkehr Neuverkehr ist eine bei einem Verkehrsträger infolge Ausbau oder Verbesserung neu entstehende Nachfrage. Er setzt sich zusammen aus Wegen, die vor dem Ausbau mit einem anderen Verkehrsmittel und/oder zu einem anderen Ziel (Fahrtverlängerungen) unternommen wurden sowie neu induzierten Fahrten. Meier Eugen, Neuverkehr infolge Ausbau und Veränderung des Verkehrssystems, Diss. ETH-Nr. 8842

8 Die Dissertation von Ergebnisse «..., dass eine neue Verkehrsinvestition Neuverkehr verursacht. Dieser beträgt zwischen 5 und 20% (in Ausnahmefällen bis zu 30%) des Verkehrs im Kordon vor Eröffnung der neuen Investition. Die Grösse des Neuverkehrs ist abhängig vom betroffenen Verkehrsträger, vom vorher bestehenden Angebot, von der Grösse der Verbesserung und von der Art der Investition.» Aber keine Formel für die Berechnung des Neuverkehrs

9 Die Dissertation von Erkenntnisse (nach Erscheinen der Dissertation) Ergebnisse werden aus dem Zusammenhang gerissen. Eine exakte Definition des Neuverkehrs ist äusserst wichtig.

10 Definition Neuverkehr 10 Angepasste Definition: Neuverkehr ist jener Verkehr, der durch den Ausbau resp. die Verbesserung des Verkehrsangebots zusätzlich ermöglicht wird und von den Verkehrsteilnehmern verursacht wird, die dieses Potential teilweise oder ganz realisieren. Der Neuverkehr drückt sich einerseits in einem zusätzlichen Verkehrsaufkommen (in Fahrten) und in einer zusätzlichen Fahrleistung (in Fzkm) aus. Eine Person unternimmt eine Fahrt nur, wenn - subjektiv beurteilt - der Nutzen die Kosten überwiegt.

11 Definition Neuverkehr 11 Aufteilung der Belastungszunahme nach dem Bau einer neuen Strasse Belastungszunahme allgemeiner Verkehrszuwachs infolge: Bevölkerungsentwicklung (= Mehrverkehr) steigender Motorisierung steigendem Einkommen sinkenden Transportpreisen allgem. Verhaltensänderungen etc. Räumlich und modale Verlagerungen: Änderung der Verkehrsmittelwahl Änderung der Routenwahl Änderung der Abfahrtszeit Neuverkehr (induzierter Verkehr): neu entstandene Fahrten längere Fahrten zu alternativen Zielen

12 Definition Neuverkehr Ersatz von Zuhausebleiben durch eine Fahrt ---> verändert Verkehrsaufkommen 2. Routenverlagerung mit dem gleichen Verkehrsmittel ---> verändert Verkehrsleistung 3. Modale Verlagerung mit gleicher Quelle und Ziel ---> verändert Verkehrsleistung 4. Zielverlagerung in dieselbe Richtung mit dem gleichen Verkehrsmittel ---> Neuverkehrsleistung (i.a. Fahrtverlängerung) 5. Zielverlagerung in eine andere Richtung mit dem gleichen Verkehrsmittel ---> Neuverkehrsleistung (Fahrtverlängerung oder verkürzung) ---> Nur 1, 4 und 5 sind echte Neuverkehrseffekte

13 Entwicklung des Verkehrsangebots 13 Zeitkarten Erreichbarkeitsgebirge MIV 1950 Erreichbarkeitsgebirge MIV 2000 Quelle: Axhausen, Hurni (Hrsg); Zeitkarten der Schweiz; 2005

14 Entwicklung des Verkehrsangebots 14 Zeitkarten Erreichbarkeitsgebirge ÖV 1950 Erreichbarkeitsgebirge ÖV 2000 Quelle: Axhausen, Hurni (Hrsg.); Zeitkarten der Schweiz; 2005

15 Entwicklung durchschnittl. Werktagsverkehr 15

16 Neuverkehr Umfahrung Locarno 16 Situation

17 Neuverkehr Umfahrung Locarno 17 Ergebnisse 1997 (Zählungen und Kordonbefragungen) und 2000 (nur Zählungen) DTV Kordon 1995: 100.0% Allgem. Verkehrszunahme: 3.4% Neuverkehr: 7.4% DTV Kordon 1997: 110.8% Auf Umfahrung selber: 16% Neuverkehr 84% Routenverlagerung DTV Kordon 1995: 100.0% Allgem. Verkehrszunahme: 10.0% Neuverkehr: 9.2% DTV Kordon 2000: 119.2%

18 Neuverkehr A3 am Bözberg 18 Situation

19 Neuverkehr A3 am Bözberg 19 Ergebnisse (Zählungen und Kordonbefragungen): Vorher-/Nachher-Vergleich ( ) Allgem. Verkehrszunahme (96-97): 2% DTV auf A (nachher): 100% Änderung Routenwahl: 85% - 83% Änderung Verkehrsmittelwahl: 1% Neuverkehr: 14% - 16% Fahrleistungen auf A (nachher): 100% Änderung Routenwahl: 92% Änderung Verkehrsmittelwahl: 1% Neuverkehr: 7% Zeitelastizität (Leistung): -0.53

20 Neuverkehr A3 Bözberg 20

21 Fahrgastentwicklung S-Bahn Zürich 21 (Querschnittsfrequenzen am Stadtrand Zürich) 200% 182% %-Veränderung zum Basisjahr 89/90 180% 160% 140% 120% 100% 100% 124% 130% 134% 135% 137% 136% 138% 138% 143% 152% 162% 80% 89/90 90/91 91/92 92/93 93/94 94/95 95/96 96/97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 Fahrplanjahr

22 Abschätzung Neuverkehr Bodensee Schnellstrasse S18 22

23 Abschätzung Neuverkehr der Bodensee Schnellstrasse S18 23 Abschnitt CH (A13) - Zollamt Zollamt - A (A14) Belastung aus Verkehrsmodell Fz/Tag Fz/Tag Neuverkehr aus direkter Abschätzung (Analogie) (5 10%)... Abschätzung mit Elastizitäten aus Beobacht. (-0, ,83)... Abschätzung mit Elastizitäten aus Literatur (-0, ,70) Fz/Tag Fz/Tag Fz/Tag 490-1'000 Fz/Tag Fz/Tag Fz/Tag Bandbreite für den Neuverkehr... absolut in Fahrzeugen pro Tag Fz/Tag Fz/Tag... in % der Modellbelastung 3% - 7% 3% - 6% Mittelwert für den Neuverkehr... absolut in Fahrzeugen pro Tag 490 Fz/Tag 940 Fz/Tag... in % der Modellbelastung 4,9% 4,8% Quelle: IVT/Abay&Meier; Induzierter Verkehr der Bodensee Schnellstrasse S18; 1999 (nicht veröffentlicht)

24 Zwischenfazit 24 Angaben zur Grösse des Neuverkehrs liegen vor (z.b. 15% des Aufkommens); für detailliertere Angaben braucht es Panelbefragungen Mehr- und Minderbelastungen infolge anderer Routenwahl sind mit Umlegungsmodellen abschätzbar Mit Analogieschlüssen und Elastizitäten kann die Grösse des Neuverkehrs auf der neuen Strecke abgeschätzt werden Grob abgeschätzt werden können Belastungsänderungen auf dem übrigen Netz Für die Berücksichtigung wichtiger Nutzenelemente (z.b. Reisezeitgewinne) einer neuen Anlage braucht es Verkehrsmodelle

25 Neuverkehr in Kosten-Nutzen-Analysen 25 Interne und externe Kosten bei der Berücksichtigung des Neuverkehrs p: (wahrgenommener) Preis e: externer Kostensatz N: Verkehrsnachfragemenge o: ohne-fall m: mit-fall

26 Bewertung Neuverkehr: Beispiel ZMB See-/Stadttunnel Zürich 26 Werkstattergebnisse: DWV im Stadttunnel (in Fz.): Stammverkehr Neuverkehr Total Reisezeitgewinne: Basis Abendspitze und DWV Basis nur DWV -0,31 Mio. h 2,29 Mio. h Basis: Berechnungen mit dem KVM Zürich

27 Bewertung Neuverkehr: Beispiel ZMB See-/Stadttunnel Zürich 27 KVM Zürich: Genereller Aufbau Besiedlung Fahrzeiten Nachfragemodell Fahrtenmatrix (Wunschlinien) Sind voneinander verschieden Fahrzeiten Umlegungsmodell Fahrzeiten

28 Bewertung Neuverkehr: Beispiel ZMB See-/Stadttunnel Zürich 28 Geschwindigkeiten im KVM Zürich v 0 Zielwahl = f(v 0,v a ) Zielwahl (bei Rückkoppelung) = f(v o,v a ) v a v a = (3*v akt + 2*v a )/5 v akt v 0 : v a : v akt : im unbelasteten Zustand empirisch geschätzt für Abendspitze nach letzter Umlegung Input Umlegung Output Umlegung

29 Bewertung Neuverkehr: Beispiel ZMB See-/Stadttunnel Zürich 29 Diskutierte und untersuchte Lösungen: Rückkoppelung: Umlegung ---> Nachfrage (Zielwahl) wie oft? eingeschränkte Disponibilität: (nur x% aller Personen können ein anderes Ziel wählen) für wen? wie gross ist x? Verbreiterung der Spitzenstunde: (y% der Fahrten der Spitzenstunde verschieben sich in andere Stunde) um wieviel?

30 Bewertung Neuverkehr: Beispiel ZMB See-/Stadttunnel Zürich 30 Angewendete Lösungen: eine Rückkoppelung vom Umlegungs- zum Zielwahlmodell ---> Zeitgewinne: statt -0,31 Mio. h +6,44 Mio. h eingeschränkte Disponibilität: 40% der Personen wohnhaft in der Agglomeration, 28,4% im übrigen Modellgebiet können ein anderes Ziel wählen ---> Zeitgewinne: statt +6,44 Mio. h + 9,23 Mio. h Verbreiterung der Spitzenstunde: 5% der Fahrten der Spitzenstunde verschieben sich in angrenzende Stunden ---> erst in Vertiefungsstudie SST/VZW angewendet

31 Schlussfolgerungen 31 Angaben zur Grösse des Neuverkehrs liegen vor Mit Analogieschlüssen und Elastizitäten kann die Grösse des Neuverkehrs abgeschätzt werden Für die Berücksichtigung wichtiger Nutzenelemente einer neuen Anlage braucht es Verkehrsmodelle Mit Verkehrsmodellen kann der Neuverkehr noch nicht richtig abgebildet werden; hier besteht noch Forschungsbedarf

32 Schlussfolgerungen 32 darum Neuverkehr: Ein immer noch unbekanntes Phänomen! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Eugen Meier-Eisenmann Rapp Trans AG CH-4018 Basel

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