Protokoll der Sitzung des Pfarrgemeinderates St. Georg am um 20:00 Uhr

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1 Protokoll der Sitzung des Pfarrgemeinderates St. Georg am um 20:00 Uhr Teilnehmer: Herr Joachim Brutsche Herr Rolf Gröschel Frau Monika Hussy Herr Werner Kemethmüller Herr Herbert Lorenz Frau Gordana Ljubic Herr Arno Oechsner Herr Paul-Erich Oechsner Frau Sabine Oechsner Herr Siegfried Prasser Herr Dr. Christian Pröbiuß Frau Olga Schwendner Herr Dr. Hans Seibold Herr Pfr. Matthias Untraut Entschuldigt: Frau Josefine Blank Herr Wolfgang Gerber Herr Andreas Kürpick Frau Barbara Regitz Herr Ralf Schwerdtfeger Ort: Pfarrzentrum St. Georg, Bierweg 43, Nürnberg TOP 1 Begrüßung und Tagesordnung Herr Dr. Seibold begrüßt die Mitglieder des Pfarrgemeinderates. Er stellt die Beschlussfähigkeit fest. Herr Dr. Seibold gratuliert den Mitgliedern, die seit der letzten Sitzung Geburtstag feiern konnten und wünscht der Sitzung einen guten Verlauf. Die Tagesordnung wird einstimmig angenommen. TOP 2 Besinnung Joachim Brutsche spricht das Gummibärchengebet. Anliegen des Gebetes ist: Gott loben, danken und bitten. Anhand von den Farben der Gummibärchen erklärt er, welche Gebete man an Gott richten kann. Zum Abschluss und zur Erinnerung verteilt Herr Brutsche noch Gummibärchen an die Anwesenden. TOP 3 Rückblick von Ostern bis Fronleichnam Fronleichnam 2016: Bitte Ablaufzettel an zwei weitere Personen verteilen, welche sich der hinteren Gruppe der Prozession anschließen, damit die Gebete mitgesprochen werden können. Anregung: Ein Lautsprecher-Megaphon (Ausrichtung nach vorne und hinten) anschaffen. Pfingsten 2016: Bitte Gebetsbildchen von Renovabis bestellen, die Bilder sind kostenlos. Weiterleitung an den SA Liturgie. Erstkommunion: Das Thema des Gottesdienstes war der erste fränkische Tatortkrimi, kam gut bei den Gottesdienstbesuchern an. Buchenbühl: Bitte die Gottesdienstbesucher rechtzeitig bei Ausfall des Gottesdienstes informieren. Seite 1 von 5

2 Festgottesdienst zum Weihetag der Maria-Hilf-Kirche in Buchenbühl: Frau Dietl hat die Vita des Familienkreises I von Maria-Hilf gut vorgetragen. Der Kindergarten von Buchenbühl hat sich gut eingebracht. Dank an Rolf Gröschel und Stefanie Gröschel-Unterbäumer für die musikalische Ausgestaltung des Gottesdienstes. TOP 4 AK Kinder-, Jugend- und Familienarbeit Zwischenbericht Im Mai war die Sitzung des Arbeitskreises. Es wurde festgestellt, dass Gottesdienste für Kinder und Jugendliche (Kommunionkinder bis Firmlinge) fehlen. Folgende Aufgaben wurden bereits von Ehrenamtlichen übernommen: Kleinkindergottesdienst: Olga Schwendner und Team Kommunionvorbereitung: Olga Schwendner Firmvorbereitung: Bernhard Wolf braucht Unterstützung Krippenspiel: Herr Novitzki mit Team Pfadfinder: Stammesgottesdienst, Frühschicht und Meditationsandacht übernimmt Dominik Klein Sternsinger: Herr Bayer, Franziska Schwendner und Sandra Kürpick Familiengottesdienste: Es gibt sie bereits in unterschiedlicher Form. Oberministranten Maria-Hilf: Luisa Dietz und Marco Wittmann, sie treffen sich einmal im Monat Oberministrant St. Georg: Lukas Holzwarth, ca Treffen im Jahr Handlungsschritte: Workshop zum Thema der Jugendarbeit. Der Arbeitskreis organisiert an einem Samstag einen Workshop-Tag. Somit ist gewährleistet, dass es genügend Zeit für Diskussionen gibt. Herr Pfarrer Untraut und der Vorstand des PGR laden zu diesem Workshop ein. Es sollen breit gefächert Personen eingeladen werden, wie z. B. PGR und interessierte Personen aus der Pfarrgemeinde. Weiterhin wird Unterstützung aus der Arbeitsgemeinschaft Gemeindeberatung (z. B. Herr Max-Josef Schuster) erbeten. Ziel ist eine Konzeptfindung für unsere Pfarrei. Herr Pfarrer Untraut erkundigte sich bereits in anderen Pfarreien. Sein Fazit: Es gibt versprengt Zeltlager, in manchen Pfarreien gibt es Sternsinger, andere haben Gruppen nach der Kommunion. Die Jugendarbeit ist in den anderen Pfarreien auch sehr schwierig. In Zabo, St. Stephan, läuft die Jugendarbeit noch ganz gut, allerdings haben diese keine Pfadfinder. Herr Pfarrer Untraut will nun noch in den Pfarreien Unsere Liebe Frau und Melanchthon nachfragen, wie es dort mit Mitarbeitern für die Jugendarbeit steht. Der PGR motiviert und unterstützt diesen Arbeitskreis. Anregung: Einladung zum Familientag im September an die Eltern der Täuflinge unserer Gemeinde. Weiterleitung an den SA Familienorganisation. Monika Hussy würde die Leitung des Arbeitskreises abgeben, vielleicht an jüngere Leute, da das von ihr gewählte Ziel, einen Hauptamtlichen zur Unterstützung der Ehrenamtlichen anzustellen, direkt nicht erreichbar ist. Weiterleitung an den Arbeitskreis Ehe und Familie. TOP 5 Sommergottesdienste Vertretung in der Urlaubszeit Herr Pfarrer Untraut ist den ganzen August über in Urlaub. Vertreten wird er von Pater Schmidt SJ aus dem Theresienkrankenhaus. 2 Wortgottesdienste übernimmt Monika Hussy. Seite 2 von 5

3 Pfarrer Pape kann nur am Samstag, da er am Sonntag in Heroldsberg den Gottesdienst zelebriert. Beerdigungen übernimmt Bernhard Wolf. TOP 6 Sachstand: Willkommensbrief In einer kleinen Besetzung tagte der SA Öffentlichkeitsarbeit. Die Verantwortlichkeit für die Texte ist geklärt, diese werden bearbeitet. Man ist auf einem guten Weg. TOP 7 Eine-Welt-Kreis Es gab mehrere Treffen mit Frau Baumgarten. Padre Link ist mittlerweile in einem Pflegeheim in Sao Paolo und wird dort gut umsorgt. Die Projektanträge der brasilianischen Gemeinde werden im Sachausschuss geprüft und diskutiert, erst dann wird Geld überwiesen. Rechenschaftsberichte werden angefordert sollen für den Kindergarten (Herstellung und Unterhaltung der Räumlichkeiten) sowie für Katechismus-Gruppen verwendet werden. Die laufenden Kosten übernimmt der brasilianische Staat. Antrag von Herrn Dr. Seibold, dass der PGR mit diesem Vorgehen einverstanden ist: Der Antrag wird einstimmig angenommen. TOP : 60 Jahre Kirche St. Georg Im April nächsten Jahres wird ein Festgottesdienst stattfinden. Das Thema unseres Pfarrfestes: 60 Jahre St. Georg. In der nächsten Sitzung wird das weitere Vorgehen für die Ausgestaltung der Feste festgelegt. TOP 9 Verschiedenes Internet: Joachim Brutsche legt schriftlich einen Vorschlag mit zwei Möglichkeiten für den Internetanschluss vor, siehe Anhang. Für die Jugend erstellt Frederik Wohlleben ein Formular für die Abrechnung bei einer Verwendung des Smartphones. Antrag von Herrn Dr. Seibold, dass der PGR beiden Möglichkeiten zustimmt: Der Antrag wird einstimmig angenommen worden. Herr Brutsche beschafft den Router. Die Resolution des SA Migration und Integration des Diözesanrates im Erzbistum Bamberg wird an den PGR verteilt. Diese Resolution soll in die Gemeinde getragen werden sowie im Herbst-Pfarrbrief erscheinen. Antrag von Herrn Dr. Seibold, dass diese Resolution vom PGR mitgetragen wird. Der Antrag wurde einstimmig angenommen. TOP 10 Veranstaltungen und Termine - So., , Diözesanfest DJK - So., , Pfarr- und Gemeindefest in Melanchthon - So., , 09:00Uhr Kirchweihgottesdienst mit Stadtdekan Hubertus Förster, Maria-Hilf-Kirche Seite 3 von 5

4 SA Allgemeine Erwachsenenbildung (AEB): - Do., , 19:30 Uhr, Pfarrheim St. Georg Martin Luther: Aufbruch aus dem Mittelalter Referent: Herr Pfarrer Dr. Gerhard Wild - Do., , 19:30 Uhr, Pfarrheim St. Georg Jesus in seiner Zeit sozialgeschichtliche Hintergründe des Wirkens Jesu Referent: Herr Dipl.-Theol. Claudio Ettl Termin für die nächste Vorstandssitzung des PGR: Donnerstag, , 19:30 Uhr im Pfarrhaus Die nächste Sitzung des Pfarrgemeinderates findet statt am: Donnerstag, um 19:30 Uhr Ende der Sitzung um: 22:15 Uhr gez. Dr. Hans Seibold PGR-Vorsitzender Sabine Oechsner Schriftführerin Seite 4 von 5

5 Anhang Vorschlag zum Internetanschluss im Pfarr- und Jugendheim Ziel ist kurzfristig eine Lösung zu bekommen (d.h. keine festnetz-/kabelbasierte Lösung), die (1) den Pfadfinderleitern o.ä. erlaubt, spontan mittels Smartphone, d.h. ohne vorheriges Abholen eines Routers aus dem Pfarrbüro ins Internet zu kommen. und (2) die Möglichkeit bietet auch ohne Smartphone ins Internet zu kommen. Bedarfsschätzung: max. 10h Nutzung pro Monat, überwiegend Dauer < 90min., manchmal auch 2-3h wesentliche Anwendung ist Surfen von 1-3 Nutzern gleichzeitig ist, d.h. es werden keine großen Datenmengen wie Filme, Musik,... heruntergeladen und auch keine große Datenmengen hochgeladen Während der Nutzung sollten also Download Geschwindigkeiten entsprechend 3,6 MBit/s ausreichend sein Möglichkeit 1: Nutzung des Smartphone eines Nutzers als Router mit Rückerstattung evtl. anfallender Kosten dieser Ansatz kommt hauptsächlich bei Nutzern im Jugendheim zum Tragen, die spontan ins Internet wollen bzw. keine Möglichkeit haben den WLAN Router im Pfarrbüro abzuholen; Nutzer schätzen ihre Kosten und lassen sich diese unbürokratisch von der Pfarrjugendleitung bei Bedarf erstatten; die PJL sammelt diese Erstattungen; Kirchenverwaltung stellt 100 /Jahr für diesen Zweck vorab zur Verfügung; sollte dieser Betrag nicht ausreichen, dann geht PJL auf die Kirchenverwaltung zu Missbrauch von außen ist ausgeschlossen, da Smartphones in der Verantwortung des Besitzers sind und nur bei Bedarf verwendet werden Kostenschätzung <100 /Jahr Möglichkeit 2: WLAN Router mit eingesteckter Prepaid SIM Karte aus dem Pfarrbüro, falls der Nutzer kein Smartphone verwenden kann/will: im Pfarrbüro ist ein WLAN Router mit eingesteckter SIM Karte und Netzteil gegen Unterschrift und Angabe der geplanten Nutzungszeit erhältlich; damit erfasst das Pfarrbüro die Verwendung mit diesem kann im Jugendheim/Pfarrheim ein gesichertes WLAN Netz aufgemacht werden und mitgebrachte Laptops o.ä. verbunden werden nach der Nutzung wird der Router abgeschaltet und ans Pfarrbüro zurückgegeben Missbrauch von außen ist fast ausgeschlossen, da der Router nur bei Bedarf eingeschaltet wird und er ein gesichertes Netzwerk aufmacht. Technische Lösung: wird von verschiedenen Providern angeboten, basierend auf Telekom (D-Netz) oder Vodafone. Ich habe mir von den Netzbetreibern zusagen lassen, dass die Abdeckung im Bierweg gut ist. Beispiel RTL. Dabei wird jeweils vor der Anmeldung die geplante Verwendungsdauer festgelegt. Nach dieser Zeit bricht die Verbindung ab und es muss eine neue Verwendungsdauer eingegeben werden. Datenmenge 1GB mit 3,6 (evtl. auch 7,2) MBit/s Kostenschätzung: 60 Router + Versand incl. SIM Karte mit. 10 Startguthaben; laufende Kosten <30 /Jahr; Guthaben könnte vom Pfarrbüro oder einer autorisierten Person nachgefüllt werden und über das Pfarrbüro erstattet werden Ich würde mich um die Beschaffung des Routers kümmern, suche aber jemanden, der in der PJL die Kostenerstattung verwaltet. Joachim Brutsche, Seite 5 von 5

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