Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Aktionäre und verehrte Gäste,

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1 Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Aktionäre und verehrte Gäste, im Namen der Mitarbeiter unserer Gesellschaft darf ich Sie herzlich zu unserer diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung im Übrigen die insgesamt neunte Hauptversammlung seit Verschmelzung der beiden Vorgängergesellschaften auf die Ventegis Capital AG hier im Ludwig Erhard Haus begrüßen. In den nächsten 20 Minuten möchte ich Ihnen nicht nur Bericht über das abgelaufene Geschäftsjahr 2008, sondern auch einen Einblick in die aktuelle Entwicklung der Gesellschaft in den ersten Monaten des laufenden Geschäftsjahres geben. Insgesamt kann man sagen, ohne den Details vorzugreifen, dass es ein ausgezeichnetes Jahr 2008 war, der Ausblick für 2009 jedoch sehr verhalten ausfällt, da die gesamtwirtschaftliche Situation und die Stimmung an den Kapitalmärkten auch der Ventegis zu schaffen machen. Starten wir mit den Zahlen des Geschäftsjahres Die Ventegis konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr insbesondere aufgrund der Veräußerung der Beteiligung an der CAS innovations AG, Erlangen, des erfreulichen Beratungsgeschäftes und des sehr guten Ergebnisses aus dem Aktienhandel, welches wiederum im engen Zusammenhang mit dem Beratungsgeschäft steht, einen Jahresüberschuss in Höhe von ca. 1,1 Mio. erwirtschaften. Mit dem Jahresüberschuss wurde zudem der Bilanzverlust, der aus dem Jahr 2006 resultiert, nunmehr komplett ausgeglichen. 1

2 Das Beratungsgeschäft und der Eigenhandel mit Aktien haben sich 2008 gut entwickelt, auch wenn wir nicht an die Ergebnisse des Vorjahres heranreichen. Projektumfang und -anzahl lagen zwar leicht über Vorjahr, jedoch haben uns die aufgrund der Finanzmarktkrise rückläufigen Aktienmärkte auch Verluste beschert, die das Ergebnis aus diesem Geschäftsbereich reduziert haben. Insgesamt konnte dieser Bereich mit seinem Ergebnisbeitrag jedoch einen ganz gewichtigen Teil unserer Fixkosten decken. Im Geschäftsjahr 2008 machten die Umsatzerlöse in diesem Geschäftsfeld 380 T aus. Insgesamt wurden zwölf Beratungsprojekte durchgeführt. Auch im Eigenhandel mit Aktien konnte mit 608 T ebenfalls ein gutes Ergebnis erzielt werden, hier ausgewiesen unter den sonstigen betrieblichen Erträgen. Insgesamt haben wir also im Bereich Kapitalmarktberatung rd. 1 Mio. verdient; verglichen mit den fast 1,5 Mio. im Vorjahr zwar wie gesagt ein Rückgang, doch war das Jahr 2007 auch ein außergewöhnlich gutes Jahr. Die Personal- und Sachkosten konnten aber damit fast nahezu in voller Höhe gedeckt werden. Kein schlechtes Ergebnis, wie ich meine. Neben den Umsatzerlösen in Höhe von 378 T hat die Ventegis 2,4 Mio. sonstige betriebliche Erträge erzielt. Hiervon entfielen 1,8 Mio. auf den Verkauf der Beteiligung CAS, der Rest auf den Eigenhandel mit Aktien und auf sonstige betriebliche Erträge und Provisionen. Daneben wurden aus stillen Gesellschaften und Gesellschafterdarlehen 25 T und aus der Termingeldanlage überschüssiger Liquidität und Dividenden 173 T erwirtschaftet. Die Erlöse aus Eigenhandel sind im Verbund mit dem Beratungsgeschäft zu sehen. Vielfach ist unsere Kompensation aus dem Beratungsgeschäft eben nicht nur ein 2

3 Geldbetrag, sondern oft auch, nach unserer Wahl, die Überlassung eines Paketes an Aktien der Gesellschaft, die dann über die Veräußerung an der Börse zu den Erträgen aus Aktieneigenhandel führen. Damit standen auf der Habenseite 3 Mio. zu Buche, die die Kosten der Organisation sprich Personal- und Sachkosten in Höhe von kumuliert ca. 1,1 Mio. mehr als gedeckt haben. Nach geringen Zinsaufwendungen und Abschreibung auf das Sachanlagevermögen ergibt sich nach 625 T Abschreibungen auf das Finanzanlagevermögen und Wertpapiere des Umlaufvermögens ein Jahresüberschuss von 1,1 Mio., verglichen mit einem Vorjahresgewinn von 100 T. Die Abschreibungen auf das Finanzanlagevermögen in Höhe von 270 T sind auf das Investment Vita 34 AG zurückzuführen. Wir hatten uns im Rahmen einer vorbörslichen Finanzierungsrunde im Jahr 2005 mit einem Betrag von rd. 360 T an der Gesellschaft beteiligt. Obwohl die wirtschaftliche Entwicklung der Gesellschaft 2008 sehr gut war, hat sich der Aktienkurs der Vita komplett von dieser Entwicklung abgekoppelt und die Aktie verlor rd. 75 % ihres Wertes. Auch wenn diese Entwicklung mit Sicherheit nicht gerechtfertigt war und sich die Aktie im aktuellen Geschäftsjahr auch schon wieder langsam erholt, waren wir gezwungen, unsere Bewertung entsprechend anzupassen. Das Eigenkapital der Ventegis betrug per Ende Mio. und fiel damit im Vergleich zum Vorjahr bedingt durch den Jahresüberschuss höher aus. Insgesamt ergibt sich eine sehr gesunde Eigenkapitalquote von 84 %. Bei einer Bilanzsumme von 12 Mio. heißt dies, dass lediglich 1,9 Mio. als Fremdkapital einzustufen sind. 3

4 Hiervon entfällt ein Großteil auf eine kurzfristige Verbindlichkeit aus einem Wertpapierleihegeschäft in Höhe von 1,5 Mio., das auf der Aktivseite in gleicher Höhe unter den sonstigen Wertpapieren ausgewiesen wurde. Zum Ende Januar 2009 war diese Verbindlichkeit durch Auflösung des Leihegeschäftes bereits wieder in voller Höhe zurückgeführt. Den Rest der Verbindlichkeiten machen Rückstellungen und Darlehen aus Teil-Refinanzierung unserer Beteiligung Sulfurcell aus. Der Bestand an liquiden Mitteln beläuft sich auf 3,5 Mio.. Hinzu kommen sonstige börsennotierte Wertpapiere, die nicht als Beteiligungen ausgewiesen werden, in Höhe von etwas mehr als 500 T. Zusammen mit den sonstigen Vermögensgegenständen hier im Wesentlichen Forderungen gegen das Finanzamt und an Siemens aus dem Verkauf unserer Beteiligung CAS ergibt sich ein Umlaufvermögen von 5,8 Mio. im Vergleich zu 4,1 Mio. im Vorjahr. Diese Erhöhung hängt im Wesentlichen mit dem Verkauf der Beteiligung CAS zusammen, obwohl wir in der gleichen Zeit 1,3 Mio. in Form von Erst- bzw. Folgeinvestments getätigt haben. Diese Investments spiegeln sich im Anlagevermögen wider. Hier sind die Buchwerte unserer Beteiligungen ausgewiesen. Insgesamt fällt es mit 4,6 Mio. im Vergleich zu 5,2 Mio. im Vorjahr leicht geringer aus. Die Vermögens- und Finanzlage der Ventegis hat sich damit im abgeschlossenen Geschäftsjahr gut entwickelt und stellt weiterhin eine solide Grundlage für die zukünftige Entwicklung der Gesellschaft dar. Gleichzeitig konnte durch den erzielten Jahresüberschuss der Bilanzverlust aus den Vorjahren komplett kompensiert werden. 4

5 Lassen Sie uns jetzt einen Blick auf die Entwicklung des Beteiligungsportfolios werfen. Zum Beginn des Geschäftsjahres 2008 war die Ventegis an insgesamt acht Unternehmen beteiligt. Mitte Februar 2008 hat sich die Ventegis zusammen mit sämtlichen Altinvestoren von ihrem Anteil an der CAS innovations AG getrennt. Mit Eingang der Zustimmung der Kartellrechtsbehörde hat die Siemens AG diese Gesellschaft im Rahmen eines Share- Deals zum 29. Februar 2008 komplett übernommen. Die CAS stellt chirurgische Navigationssysteme her, mit deren Hilfe sich Operationen besser planen sowie schneller und sicherer durchführen lassen. Schwerpunkte sind Systeme für die Unfallchirurgie und die Orthopädie, wie z. B. Hüft-, Knie- und Wirbelsäulenoperationen, sowie die interventionelle Radiologie. Der Siemens-Sektor Healthcare will mit der Übernahme der CAS innovations AG seine Position im Bereich der computergestützten Chirurgie stärken. Aus der Transaktion ist der Ventegis 2008 ein Nettoerlös von ca. 2 Mio. zugeflossen. Zusammen mit dem seit Ende 2003 investierten Kapital von 1,5 Mio. beträgt der liquiditätsmäßige Zufluss 3,5 Mio.. Die Ventegis hat im Rahmen der Transaktion übliche Verkäufergarantien übernommen. Für den Fall, dass diese Garantien während der Laufzeit von 18 Monaten ganz oder teilweise von dem Erwerber in Anspruch genommen werden, würde sich der Zufluss bei der Ventegis entsprechend reduzieren. Mit dem Verkauf der Ende 2003 eingegangenen Beteiligung hat die Ventegis eine überdurchschnittliche Rendite von mehr als 30 % und einem Multiple auf das eingesetzte Kapital von ca. 2,5 erzielt. 5

6 Um bei der 4. Finanzierungsrunde der Sulfurcell GmbH für die Errichtung einer 75- MW-Solarmodulfertigung weitere Mittel seitens der Ventegis in die Gesamtfinanzierung einbringen zu können und damit auch unsere Einflussmöglichkeit auf die Gesellschaft zumindest beizubehalten, hat die Ventegis 2007 ja bekanntlich einen geschlossenen Fonds in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Namen Thinfilm Solar Fonds GmbH & Co. KG aufgelegt. Dieser Fonds hat 2008 seine Geschäftstätigkeit aufgenommen und weiteres Kommanditkapital eingeworben. Die Ventegis hat einen Fondsanteil von 600 T gezeichnet und hält hiermit 21,4 % des Fondsvermögens. Gleichzeitig nutzen wir unsere Fondsmanagement-Gesellschaft auch, um als Geschäftsführender Kommanditist einen weiteren Fonds des Bankhauses Lampe zu managen. Beide Fonds, also sowohl der Thinfilm Solar Fonds als auch der von uns gemanagte Fonds der Lampe Bank, investieren ihr Kapital ausschließlich in die Sulfurcell. Insgesamt konnten wir uns über die gewählte Fondsstruktur und die Einwerbung von Kapital von Kommanditisten mit weiteren ca. 6 Mio. an der Finanzierungsrunde der Sulfurcell beteiligen. Die Ventegis Capital AG hat sich darüber hinaus im Dezember 2008 im Rahmen einer Zweitrundenfinanzierung mit 500 T an der in Berlin ansässigen AUPEO! GmbH beteiligt und hält damit einen Anteil auf voll verwässerter Basis von 12,42 % am Stammkapital der Gesellschaft. Die Ventegis fungierte im Rahmen dieser Finanzierungsrunde neben dem von der IBB Beteiligungsgesellschaft verwalteten VC Fonds Kreativwirtschaft Berlin und dem privaten Beteiligungsfonds J.C.M.B., Hamburg, als Co-Investor. Die Ventegis hält somit aktuell neun Beteiligungen, von denen sich fünf im Rahmen der Erwartungen entwickeln. Bei drei Beteiligungen, und zwar der Die Skonto AG, Vita 34 International AG und der 1. Iuventa Capital GmbH, wurden in der Vergangenheit aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung bzw. mit Bezug auf die Vita 34 wegen der Entwicklung des Börsenkurses Teilwertberichtigungen gebildet. 6

7 Insgesamt hat die Ventegis 2008 im Rahmen von Erst- bzw. Folgeinvestments 1,24 Mio. investiert. Dies betrifft neben dem Neuinvestment AUPEO! GmbH und der KG- Beteiligung am Thinfilm Fonds auch Folgefinanzierungen über Gesellschafterdarlehen bei Nanda, Skonto und bei Sulfurcell. In Erfüllung von Finanzierungszusagen aus dem Jahr 2007 wurden daneben meilensteinabhängige Valutierungen bei Nanda vorgenommen. Daneben hat sich die Ventegis an einer kleineren Kapitalerhöhung der Altgesellschafter bei der Die Skonto AG beteiligt. Finanzierungszusagen bestanden zum Jahresende in Höhe von 818 T. Diese beziehen sich auf jeweils ausstehende Abrufe zweiter Tranchen aus aktuellen Finanzierungsrunden bei der Nanda, der AUPEO! und beim Thinfilm Solar Fonds. An dieser Stelle möchte ich den Rückblick auf das Geschäftsjahr 2008 beenden und mich dem laufenden Geschäftsjahr widmen hat sich die Ventegis bislang sehr gut entwickelt. Diese Aussage bezieht sich auf das Beteiligungsgeschäft, denn im Beratungsgeschäft konnten wir 2009 bislang nur geringe Umsätze erwirtschaften, hierzu aber später. Werfen wir zunächst einen Blick auf die Entwicklung in unserem aktiven Portfolio. Unsere Solar-Beteiligung Sulfurcell hat 2008 ja bekanntlich in einem globalen Fundraising einen Betrag von ca. 150 Mio., davon 85 Mio. Eigenkapital eingeworben. Übrigens die größte Cleantech-Finanzierungsrunde 2008 in Deutschland. Es ist uns dabei gelungen, renommierte Investoren wie Intel Capital, Climate Change Capital, Demeter Partners, Zouk Ventures und AIG von der Erfolgsgeschichte zu überzeugen. 7

8 Das Geld wird zum Aufbau einer hochmodernen Fertigungshalle für die Produktion von zukunftsweisenden Dünnschichtsolarmodulen sowie eines Verwaltungsgebäudes mit einer jährlichen Ausstoßmenge von 75 Megawatt verwendet. Der Spatenstich für die neue Produktion in Berlin-Adlershof ist im Februar 2009 erfolgt. Die Errichtung dieser neuen Produktionsstätte befindet sich bislang voll im Plan. Der Start der automatisierten Großserienfertigung ist für das 4. Quartal 2009 vorgesehen, das Mitarbeiterteam von heute 175 wird sukzessive um weitere 100 Mitarbeiter aufgebaut. Bis 2012 werde die Umsätze planmäßig auf über 70 Mio. steigen. Dieser Erfolg stellt ein herausragendes Ereignis in dem Portfolio der Ventegis dar. Ventegis verfolgt mit dem Investment 2010/11 einen Börsengang, wenn es der Kapitalmarkt erlaubt. Über einen Sitz im Beirat der Gesellschaft wird der Einfluss auf die Unternehmensentwicklung gewahrt. Operativ konnte Sulfurcell in diesem Jahr bereits wichtige Meilensteine bei den zentralen Produktionskennzahlen wie Ausbeute, Modulleistung, Produktionsmengen erzielen, die letztlich ausschlaggebend für den Expansionsschritt sind. Da Sulfurcell momentan nur aus der Pilotproduktion mit beschränkter Kapazität verkauft, erwarten wir Umsätze 2009 in einer Größenordnung von 5 Mio. und einen planmäßigen Verlust von 13 Mio.. Auch bei unserem Neuzugang aus dem Jahr 2006, der Nanda Technologies GmbH, können wir für die ersten 2,5 Jahre unserer Beteiligung auf eine gute Entwicklung zurückblicken, auch wenn einige der Milestones nicht erreicht wurden. Zur Finanzierung der weiteren Unternehmensentwicklung wurde im Mai 2008 eine weitere Kapitalrunde durchgeführt. 8

9 Die Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft und der BrainsToVentures Investorenkreis, St. Gallen, haben sich neben den bisherigen Gesellschaftern im Rahmen einer zweiten Finanzierungsrunde an der Nanda beteiligt. Beide neuen Gesellschafter bringen ein umfassendes Know-how und Netzwerk aus der Halbleiterbranche in die Partnerschaft ein. Die Finanzierungsrunde hat ein Gesamtvolumen von mehr als 5 Mio.. Die Ventegis Capital AG hat sich im Rahmen dieser Finanzierungsrunde mit weiteren 600 T an der Gesellschaft beteiligt, ihre sämtlichen Gesellschafterdarlehen in Eigenkapital gewandelt und hält nach Durchführung dieser Finanzierungsrunde einen Anteil von nahezu unverändert 11 % an der Nanda. Die 2006 gegründete Nanda entwickelt und produziert optische Inspektionsgeräte für die Prozesskontrolle in der Halbleiterfertigung. Wafer können damit auf Defekte wie Kratzer, Partikel, Verunreinigungen untersucht werden. Basierend auf einem neuen optischen Messverfahren und innovativer Bildverarbeitung bietet Nanda gegenüber bisherigen Lösungen eine höhere Inspektionsgeschwindigkeit bei geringeren Systemkosten. Eine wesentlich schnellere Fehlerrückmeldung beschleunigt Prozessanpassungen und reduziert damit Verluste durch fehlerhafte Wafer und den Ausschuss erheblich. Die Nanda Technologies GmbH bereitet derzeit den Markteintritt mit renommierten Kunden vor. Trotz erheblichem Einfluss der Wirtschaftskrise auf die Halbleiterbranche konnte Nanda die Zusammenarbeit mit asiatischen und amerikanischen Chipherstellern ausbauen und parallel zwei Inspektionssysteme fertigstellen. Für die zweite Jahreshälfte 2009 sind Teststellungen bei diesen Kunden geplant, um die Stabilität der Messergebnisse auch in der Fertigung im laufenden Betrieb zu verifizieren. 9

10 Insgesamt beurteilen wir die Aussichten für die Nanda als gut, auch wenn uns die Krise in der Halbleiterindustrie zu schaffen macht. Um die Finanzierung der Gesellschaft bis Ende 2010 auf sichere Beine zu stellen, sind wir mit einem Investor aus Belgien derzeit in Gesprächen und haben im Mai 2009 ein LOI für eine Finanzierung über 1 Mio. abgeschlossen. Kommen wir zur VITA 34 AG. Die 1997 gegründete VITA 34 ist mit über eingelagerten Nabelschnurblutpräparaten die führende Nabelschnurblutbank im deutschsprachigen Raum. Durch die Entnahme, Aufbereitung und Lagerung von Nabelschnurblut bietet sie werdenden Eltern eine Vorsorgedienstleistung für ihre Kinder im Bereich Stammzellen/ Regenerative Medizin. Durch die zu erwartende Vielzahl potenzieller Anwendungen steht dieser Markt vor einer dynamischen Entwicklung. VITA 34 hat die Profitabilität ihres Geschäftsmodells in den vergangenen Jahren bereits unter Beweis gestellt. Für die kommenden Jahre steht eine stärkere Marktdurchdringung im deutschsprachigen Raum auf der Agenda, da bislang erst bei weniger als 2 % der Geburten in Deutschland Nabelschnurblut eingelagert wird. Die VITA konnte im 1. Quartal 2009 mit Bezug auf die Anzahl der Einlagerungen von Nabelschnurblut an das Niveau des 1. Quartals des Vorjahres anknüpfen. Die Umsatzerlöse und EBIT entsprachen in etwa dem entsprechenden Vorjahresquartal. Erfreulich entwickelte sich das Interesse an der Einlagerung von Nabelschnurblut in den vergangenen Monaten. So verzeichnete VITA 34 im 1. Quartal 2009 rund 33 % mehr Anfragen als im 4. Quartal Die Anzahl der Anfragen gibt eine Tendenz für die zukünftige Geschäftsentwicklung an, so dass VITA 34 kurz- bis mittelfristig von steigenden Umsätzen ausgeht. Damit liegt VITA 34 voll im Plan, für das Gesamtjahr 10

11 2009 beim EBIT eine schwarze Null zu erreichen. Neben Deutschland ist das Leipziger Unternehmen bereits in Spanien, Österreich und der Schweiz aktiv soll neben der bereits im Februar erfolgten Expansion nach Slowenien noch ein weiterer europäischer Markt hinzukommen. Auf der Basis des derzeitigen Kursniveaus sehen wir die Aktie als stark unterbewertet an und werden die Beteiligung weil wir sie insgesamt für sehr spannend erachten zu den derzeitigen Kursen auch nicht verkaufen und damit weiter halten. Kommen wir zu unserem Engagement inubit. Der Name inubit" bedeutet integrating your business and IT" und ist Vision: Seit der Gründung im Jahr 1999 steht das Berliner Unternehmen für die Idee, technologische Kompetenz und betriebswirtschaftliches Know-how zusammenzuführen. Die inubit AG, technologisch führender Anbieter für Business-Process-Management-Software, hat wie schon in den letzten Jahren die geplanten Geschäftsziele deutlich übertroffen und kann auf eine Umsatzsteigerung von 25 % 2008 zurückblicken. Damit liegt das Berliner Unternehmen deutlich über dem prognostizierten Branchenwachstum. Seit 2006 ist das Unternehmen profitabel. Um für weitere Wachstumssprünge in den nächsten Jahren gerüstet zu sein, hat die inubit AG ihr Personal in den vergangenen Monaten überdurchschnittlich aufgestockt und beschäftigt aktuell mehr als 80 Mitarbeiter an den Standorten Berlin, München, Zürich und Wien. Mehr als 350 nationale und internationale Unternehmen aus den verschiedensten Branchen und von unterschiedlicher Unternehmensgröße optimieren ihre Unternehmensprozesse bereits mit der Software von inubit. 11

12 Grundlage für dieses Ergebnis ist die klare Fokussierung des Unternehmens auf die Zielbranchen Automotive, Handel, Health Care, egovernment, Telco, Logistik und Versicherungen. Mit derzeit mehr als 100 Energieversorgern hat sich inubit nunmehr auch erfolgreich als kompetenter Partner im Energiemarkt positioniert. Die inubit AG hat im April 2009 das SOA-Governance-Geschäft der BusinessGlue GmbH, Berlin, übernommen. Mit dieser Übernahme kann inubit zukünftig die steigende Nachfrage im Markt nach einer spezialisierten Unterstützung bei unternehmensweiten Rollouts abdecken. Kommen wir nun zur Die Skonto AG. Bei dieser Beteiligung hatten wir zum Ende des Geschäftsjahres 2007 eine Wertberichtigung in Höhe von 50 % gebildet. Die Geschäftsplanung der ersten beiden Jahre ist aufgrund verschiedener Probleme nicht wie geplant eingetreten. Wesentliche Punkte für die Planverfehlung liegen in dem gewählten Refinanzierungsmodell der Gesellschaft über Zweckgesellschaften, die im Zuge der Bankenkrise des letzten Jahres nicht umgesetzt werden konnten, aber viel mehr noch an den unterschätzten Schwierigkeiten des Zuganges zum Markt. Beim Thema Refinanzierung der angekauften Handelsforderungen sind wir Ende 2008 einen wichtigen Schritt vorangekommen, indem wir eine neue Bankverbindung generieren konnten. Das gewählte Vertriebsmodell über freie Handelsvertreter hat sich als nicht tragfähig erwiesen, so dass die Skonto AG den Vertrieb ihrer Finanzdienstleistung in die eigenen Hände übernommen und hierfür jetzt eine eigene Vertriebsorganisation aufbaut hat. Die Gesellschaft hat sich in den vergangenen Monaten über Gesellschafterdarlehen und kleinere Kapitalerhöhungen finanziert. Der erwartete Erfolg aus den eigenen Vertriebsbemühungen ist bislang nicht in der erwarteten Größenordnung eingetreten, so dass wir derzeit auch andere Alternativen prüfen. Sofern wir

13 hier nicht wesentliche Fortschritte machen oder neue externe strategische Investoren gefunden werden, ist eine Fortführung auf der jetzigen Basis wohl nicht darstellbar. AUPEO! ist ein personalisierter Radioservice. Das Unternehmen wurde 2006 gegründet, der Service ist seit Januar 2009 online verfügbar. Mit AUPEO! können personalisierte Musikstreams auf eine neue und innovative Art zusammengestellt werden. Das Herz von AUPEO! ist eine einzigartige Technologie, die in enger Zusammenarbeit mit dem Erfinder des MP3-Formats, dem Fraunhofer Institut, entstand. Dabei werden automatisch Lieder nach einem komplexen Algorithmus kategorisiert und so die Essenz der Musik eingefangen. Der Webservice ist in seiner Grundfunktion kostenlos. Mit einer Kombination aus neuartiger Online- Plattform und Hardware-Integration plant AUPEO! den Durchbruch des Internetradios im Massenmarkt. Diese nächste Internetradio-Generation bietet alle beliebten Features herkömmlicher Online- und Empfehlungsradios und setzt darüber hinaus bei Klangqualität, Bedienkomfort und Wohnzimmertauglichkeit neue Maßstäbe. Seit dem offiziellen Start des AUPEO!-Service bemüht sich das Unternehmen intensiv, sein Musikrepertoire als auch seine Reichweite zu vergrößern. Nach dem Ausbau des Hauptstandortes Berlin soll dabei der Service von den Kernmärkten Deutschland und England kurzfristig auch auf andere Länder ausgeweitet werden. Wichtig für eine schnelle Marktdurchdringung sind u. a. Partnerschaften mit etablierten Unternehmen im Web und vor allem auch mit Hardwareherstellern. In diesem Bereich wurden bereits wichtige Verträge abgeschlossen, die dem Unternehmen einen deutlichen Wettbewerbsvorteil sichern werden. 13

14 Neben der Begleitung unseres bestehenden Portfolios haben wir in den ersten Monaten des Jahres 2009 wieder zahlreiche Finanzierungsanfragen von jungen, aber auch von etablierten Unternehmen geprüft, bislang sind wir jedoch noch keine neue Beteiligung eingegangen. Lassen Sie uns nun zum Beratungsgeschäft des laufenden Jahres kommen. Insgesamt bleibt festzuhalten, dass dieses Geschäft aufgrund der angespannten wirtschaftlichen Lage im Verbund mit dem schwierigen Kapitalmarktumfeld insbesondere für die für uns interessanten Small- und Midcaptitel nahezu zum Erliegen gekommen ist. Konnten wir in den ersten Monaten des letzten Geschäftsjahres noch sechs Beratungsprojekte abschließen und einen Umsatz und damit im Zusammenhang stehende Wertpapierhandelserlöse in Höhe von ca. 470 T erzielen, so waren dies in den ersten fünf Monaten des laufenden Geschäftsjahres lediglich drei Projekte, die einen Ertrag von 100 T erbracht haben. Für einige Projekte, die in der zweiten Jahreshälfte umgesetzt werden sollen, sind wir derzeit in vorbereitenden Gesprächen, wobei sich das börsliche Umfeld bis dahin deutlich verbessern muss, damit diese Projekte auch wie geplant umgesetzt werden können. Insgesamt sind die ersten fünf Monate des Geschäftsjahres 2009 also zumindest bezogen auf das Beratungsgeschäft nicht besonders gut für uns angelaufen. Bedingt durch die relativ fixen Sach- und Personalkosten weisen wir für die ersten fünf Monate einen Periodenfehlbetrag von 170 T aus. Die Liquidität der Gesellschaft inkl. der kurzfristig realisierbaren Ausleihungen beläuft sich auf ca. 3 Mio. und ist damit weiterhin zufriedenstellend. Zusammen mit den sonstigen Ausleihungen und dem Wertpapierbestand beträgt das Umlaufvermögen 4,6 Mio. und liegt damit nur unwesentlich unter dem Durchschnitt der letzten vier Jahre. 14

15 Bevor ich zur Tagesordnung komme, möchte ich noch kurz über den Stand der anhängigen aktienrechtlichen Anfechtungs- und Nichtigkeitsklage des Herrn Zapf gegen den Entlastungsbeschluss der Mitglieder des AR für das Geschäftsjahr 2007 berichten. Herr Zapf hatte seine Klage damit gerechtfertigt, dass in der Einladung zur Hauptversammlung des Jahres 2008 die Bedingungen für die Stimmrechtsausübung nicht in einer dem Gesetz entsprechenden Weise angegeben waren. Diese Klage wurde vom Landgericht Berlin im Februar dieses Jahres abgewiesen. Herr Zapf hat gegen dieses Urteil Berufung eingelegt. Zum Schluss noch ein paar Worte zur Tagesordnung, die in diesem Jahr keine außergewöhnlichen Positionen enthält. Von den insgesamt sieben Tagesordnungspunkten stehen sechs zur Abstimmung. Nach der Vorlage des Jahresabschlusses werden Sie über die Gewinnverwendung, die Entlastung des Vorstandes und Aufsichtsrates befinden. Unter Top 5 und 6 stehen zwei Satzungsänderungen an, bei denen jeweils eine Dreiviertelmehrheit des vertretenen Grundkapitals erforderlich ist. Hierbei handelt es sich zum einen um die Befreiung des Vorstandes von 181 BGB und dem darin enthaltenen Selbstkontrahierungsverbot. Von Bedeutung ist dies bei Geschäftsvorfällen, bei denen der Vorstand sowohl als Vertreter der Ventegis einerseits als auch als Vertreter eines Kooperationspartners wie z. B. der KfW oder als Vertreter einer unserer Solarfondsgesellschaften andererseits tätig werden muss. Hier hat sich das Fehlen einer solchen Ermächtigung in der Vergangenheit als unpraktikabel erwiesen, weswegen die Satzung nunmehr entsprechend geändert werden soll. 15

16 Unter Top 6 wird die Satzung dahingehend geändert, dass der Nachweis des Aktienbesitzes, der zur Teilnahme als Aktionär an der Hauptversammlung berechtigt, sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung beziehen muss. Hiermit wird der Satzungswortlaut an den von 123 Abs. 3 Satz 3 AktG angepasst. Unter Top 7 schlägt der Aufsichtsrat der Gesellschaft vor, die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dohm Schmidt Janka, Revision und Treuhand AG, Berlin, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2009 zu wählen. Dieser Wirtschaftsprüfer hat mit dem Ihnen vorliegenden Jahresabschluss 2008 bereits das fünfte Mal in Folge unsere Gesellschaft geprüft. Meine sehr geehrten Damen und Herren, damit bin ich ans Ende meiner Ausführungen gelangt. Ich hoffe, dass ich Ihnen einen guten Einblick von der aktuellen Situation der Gesellschaft verschaffen konnte, und stehe Ihnen wie immer gern für weiterführende Fragen zur Verfügung. 16

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