EX-IN (Experienced-Involvement) Genesungsbegleiter
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- Mona Goldschmidt
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1 EX-IN (Experienced-Involvement) Genesungsbegleiter "ExpertInnen durch Erfahrung / EX-IN GenesungsbegleiterInnen EX-IN bei LebensART Agentur für Beratung, Fortbildung, Projekte/ Münster
2 Hintergründe, Beweggründe LebensART und EX-IN 1982 bis 1994 Diagnose Schizophrenie und 12 jähriger psychiatrischer Behandlung Erfahrungen und 1990 bis 1994 Anstellungen Ausbildung zur Buchbinderin und spätere Arbeitsverträge in der behandelnden LWL Klinik Ausbildung zur Ergotherapeutin 1998 Erfahrungen der Ausgrenzung als fertige Ergotherapeutin mit Psychiatrieerfahrung in der LWL Klinik 1998 bis 2009 Erfahrung der Integration ins Team als Ergotherapeutin, die auch den Erfahrenen Blickwinkel einbringt - Tagesstätte für Chronisch Psychisch kranke Menschen 2008 bis 2009 EX-IN Teilnahme an der ersten Trainerausbildung 2010 Gründung LebensART EXperienced-INvolvement =Beteiligung Psychiatrie-Erfahrener Kleine Firma Geschäftsführung mit Erfahrungshintergrund Kontinuierliche Weiterentwicklung der Standards Europäisches Pilotprojekt Norwegen, Schweden, UK, Niederlande, Deutschland, Slowenien bis 2009 EX-IN Gyöngyvèr Sielaff und Jörg Utschakowski Veranstalten die erste Trainerausbildung (UKE Hamburg, F.O.K.U.S. Bremen) EXperienced-INvolvement = Einbeziehung Psychiatrie-Erfahrener 2013 festgelegte Standards, eingetragene Marke..
3 Eigene Vor-Erfahrungen und die Haltung von LebensART 1986: Bin zurück in Münster in der Betreuten WG und auch schon wieder in der Reha tätig. Heute kam der graue Alltag über mich wie eine Lawine, die mich eingeschlossen hat und mit der ich zu Tal gesaust bin, versuche gerade mich wieder frei zu schaufeln. Aus dem Traum erwacht, der mir vorgegaukelt hat, dass ich wie alle anderen lebe. Es gibt sehr große Unterschiede und es wird für mich nicht leicht werden aus dem Psychoghetto auszubrechen, gemeinsam mit allen anderen, oder mit mehreren zumindest : "mit dieser Ausstellung möchte ich völlig unwissenschaftlich und für jede(n) verständlich aufmerksam machen auf die Möglichkeit seelisch zu erkranken, um auch wieder seelisch zu gesunden und dabei Einblicke in die eigentlichen menschlichen Bedürfnisse zu bekommen. Es geht letztlich darum, die Fähigkeit zu entwickeln sich selbst zu lieben und einen eigenen freien Willen. Und es kann nur darum gehen auch im anderen Menschen diese Möglichkeiten zu sehen und zu fördern"... Zitate aus dem Tagebuch von Gudrun Tönnes (Leiterin, LebensART)
4 Voraussetzungen Erfahrung mit schweren seelischen Erschütterungen und deren Bewältigung keine akute Krise und keine akute Sucht Möglichst Vorerfahrung in Selbsthilfe oder Trialog Bereitschaft über sich und seine/ihre Erfahrungen in der Gruppe zu sprechen Bereitschaft sich auf Gruppenprozesse einzulassen Soziales Netz, das Begleitung und Unterstützung während des Kurses bietet Bereitschaft zur Selbstfürsorge Teilnahme an einer Infoveranstaltung beim gewünschten Veranstalter
5 EX IN (Experienced-Involvement) in NRW Standorte/Kurse von LebensART: EX-IN Köln 8. Kurs Januar 2018 EX-IN Münster 7. Kurs Oktober 2017 EX-IN Bochum 1. Kurs beendet (2015) EX-IN Wuppertal 1. Kurs beendet (2016) EX-IN Essen 2. Kurs Start Juli 2017 Weitere EX-IN Standorte/Kurse in NRW: EX-IN Bielefeld 4. Kurs 2018 EX-IN Siegburg 5. Kurs EX-IN Siegen 1 Kurs EX-IN Neuss 2. Kurs November 2016 Gemeinsame Grundlage aller Standorte Bundesweit und in der Schweiz und Österreich: Das Curriculum aus dem EU Projekt, siehe Einleitung
6 EX-IN Ausbildung - Erfahrungswissen Ausbildung für Psychiatrie-Erfahrene zur : Reflektion von Erfahrung Entwicklung von Ich-, Du-, Wir- Wissen Aneignung von Wissen und Fähigkeiten und Haltungen, die an Erfahrungswissen anknüpfen und es nutzbar machen GenesungsbegleiterIn und DozentIn
7 Vom Ich-Wissen zum Wir-Wissen Erfahrung ICH WISSEN Reflexion
8 Vom Ich-Wissen zum Wir-Wissen Gemeinsam Verstandenes ICH WISSEN Geteilte Erfahrungs welt WIR-WISSEN ICH WISSEN
9 Einjährige Modulare Ausbildung: Drei Tage ca. einmal im Monat Donnerstag bis Samstag 22 Unterrichtseinheiten je 45 Minuten Pausen nach 2 Unterrichtseinheiten. Mittagspausen am 2. und 3. Tag je 1.25 Zeitstunden 1. Tag später Beginn: (Anreise auswärtiger TeilnehmerInnen / TrainerInnen) (13:30 / 14:00 bis 18:30 /19:00 Uhr) 2. Tag: Uhr 3. Tag: 9 17 Uhr (Abreise auswärtiger TeilnehmerInnen / TrainerInnen) Portfoliotage 10:30 17:30 (Mittagspause, wie oben)
10 Eigenständige Entwicklung bei LebensART Auf Grund der Zertifizierung nach AZAV (Akkreditierung und Zulassungsverordnung) für berufliche Qualifizierungsmaßnahmen hat LebensART die Maßnahme als ganzjährige Maßnahme mit zwei Semestern aufgestellt. Die von EX-IN Deutschland 2013 festgelegten Standards werden von LebensART entsprechend der regionalen Erfordernisse und im Sinne aller interessierten Parteien kontinuierlich weiterentwickelt. Der Fokus liegt auf der Ausbildung und auf Vermittlung in Arbeit. Wir arbeiten nach einem Qualitätsmanagement das sich an der DIN ISO 29990:2010 Für Lerndienstleister orientiert und bei der nächsten Re-Zertifizierung 2018 auch als Qualitätsmanagement zertifiziert werden wird.
11 Die EX-IN Ausbildung 1.Semester LebensART Die EX-IN Ausbildung Basiskurs allgemein Salutogenese (Gesundheitsfördernde Haltungen) Empowerment (Selbstermächtigung, Selbstbefähigung) Erfahrung und Teilhabe Recovery (Genesung) Trialog Selbsterforschung (der eigenen Erfahrung einen Sinn geben) Das Curriculum besteht aus 11 Modulen plus Abschlussmodul. Die Basismodule sind: Gesundheit und Wohlbefinden Empowerment Erfahrung und Teilhabe Recovery Trialog
12 Die EX-IN Ausbildung 2. Semester LebensART Assessment (ganzheitliche Bestandsaufnahme und Zielplanung) Beraten und Begleiten Fürsprache Krisenbegleitung Lernen, Lehren und Forschen Portfolio, Professionelles Profil Die EX-IN Ausbildung Aufbaukurs allgemein Die Aufbaumodule sind: Selbsterforschung Fürsprache Assessment Beraten und Begleiten Krisenintervention Lehren und Lernen Abschluss
13 Besonderheiten bei LebensART Die Teilnehmer werden mit einem jährlich überarbeiteten Arbeitsbuch zu allen Themen und Aufgabenstellungen ausgestattet. Ein Datenstick enthält weiteres strukturiert aufbereitetes digitales Material, Broschüren zu verschiedenen Themen werden herausgegeben Mindestens ein Fachbuch zur Verfügung gestellt Die Teilnehmer sind Unfallversichert Eine Umfangreiches Angebot an Literaturanregungen steht zur Ansicht zur bereit Eine Mediathek mit Filmen zu verschiedenen Themen steht ebenfalls zur Ansicht zur Verfügung Es gibt ein Angebot von Snacks Obst und Getränken in Bioqualität bei allen Veranstaltungen
14 Praktika, Portfolio und Reflexionstage Ein Praktikum von 120 Stunden 1. Semester (allgemein mindestens 40 Std) Ein Praktikum von 120 Stunden 2. Semester (allgemein mindestens 80 Std) Je Praktikum wird ein Bericht erstellt 4 Portfolio und Praktikumsreflexionstage (nicht überall üblich) Erarbeitung eines Portfolios Angeleitetes Selbststudium ca. 200 Unterrichtseinheiten (bekannt ansonsten nur in Bern in der Tradition des anfänglichen Studienganges) Beratung im Praktikum für TeilnehmerInnen und Praktikumsstellenanbieter Vierteljährlich ein Anleitertreffen in Münster/ geplant an anderen Orten Jobcoaching auf Anfrage
15 Vom Tandem zum Team Trainer Team Die Hauptverantwortung für den Gesamtkurs liegt beim Veranstalter LebensART Der Kurs wird von einem Trainer kontinuierlich begleitet Das Trainerteam besteht aus mindestens zwei zertifizierten EX-IN Trainern Das Trainerteam garantiert ein breitaufgestelltes profundes Erfahrungswissen und fachliches Knowhow Durch die unterschiedlichen Rollenkonstellationen wird den TeilnehmerInnen das Arbeiten im Team vermittelt Die Vielfältigkeit des Teams spiegelt eine reale Arbeitswirklichkeit wieder Das Trainerteam schafft Vernetzung und unterstützt die Beteiligung der Genesungsbegleiter in den Diensten Ein Teil der Trainer wurden /werden von Gudrun Tönnes in einer zweijährigen Praxisorientierten Ausbildung geschult mindestens 6 Praxismodule in unterschiedlichen Konstellationen in laufenden Kursen 8 Theoriemodule von der Akquise zum Zertifikat nach AZAV Richtlinien Methodenvermittlung praktisch und theoretisch
16 Evaluation Alle Teilnehmer berichten über persönliches Wachstum: Mehr Selbstvertrauen Klareres Verhältnis zum eigenen Werdegang (Integration der Krisen Neu Sichtweise auf die Genesungsgeschichte Aus der Geschichte des Scheiterns wird eine Geschichte der Bewältigung mit zahlreichen anwendbaren Strategien Ziele nach Abschluss: Geringfügige Beschäftigung bis zur Vollzeitstelle stärker in der Selbsthilfe engagieren Vorträge, Dozententätigkeit Gruppenarbeit Begleitung Mitarbeit im Qualitätsmanagement
17 Beschäftigungsverhältnisse Betreutes Wohnen, Tagesklinik, Heim, Psychiatrische Pflege, Krisenintervention, Fortbildung, Psychiatrische Kliniken, Forschung, Qualitätsentwicklung. Umfang des Arbeitsverhältnisses stark von Interesse der AbsolventInnen bestimmt (ausprobieren, EU Rente nicht aufgeben ) Andere Perspektiven In den alten Beruf Möglichkeit die Erfahrungsperspektive mit einzubringen Neue Ausbildung / Studium Selbstständigkeit
18 Absolventen bei LebensART in Arbeit
19 Absolventen An die 2000 Absolventen bundesweit insgesamt LebensART Personen NRW Siegburg/Bielefeld/Neuss ca. 120 Personen Bern 80 Personen (EX-IN Bern) Ca. 50% haben eine bezahlte Arbeit (steigende Tendenz) Ca 70% der AbsolventInnen der Kurse bei LebensART
20 Erkenntnisse Kooperation zwischen Peer und Profi will geübt sein Rollenfindung des Peer Experten (Loyalität zu den Klienten oder den Kollegen oder zu beiden), Widerspruch: professionelle Distanz teilen von Erfahrungen Vorurteile bauen sich schrittweise ab, es braucht Zeit wechselseitiges Vertrauen aufzubauen Leitung muss von EX-IN überzeugt sein Das Team sollte vorbereitet werden EX-IN verursacht eine Veränderung der Organisation insgesamt Supervision/Intervision für Peer Spezialisten unerlässlich Nur ein Peer im Team/in der Organisation ist zu wenig
21 Potentiale GB können andere Anstöße und Unterstützung geben: erlernen von Resilienz, Erfahrung von Empowerment Allgemeine Verbesserungen durch den Einsatz von EX-IN GB Missverständnisse zwischen Klienten und Professionell Tätigen werden leichter erkannt (Übersetzer-Funktion) Klienten werden offener, fassen mehr Vertrauen
22 Potentiale Kommunikative Schwierigkeiten werden aufgelöst; besseres gegenseitiges Verständnis wird möglich; beidseitig fehlende Verknüpfungen werden hergestellt EX-IN spezifische Gruppenangebote machen das Expertentum der Betroffenen für sich selbst bewusst. EX-IN GB behandeln betroffene automatisch gleichberechtigt. Der Begriff Experte für sich selbst wird auch von Profis ernster genommen; Behandlung auf Augenhöhe
23 Institutionelle und persönliche Hindernisse und Chancen Anerkennung der Betroffenen als vollwertiges Teammitglied ist nicht überall gegeben Es gibt ungeeignete Teams und es gibt nicht geeignete GBs Mitunter werden Genesungsbegleiter als Bedrohung oder Konkurrenz angesehen Genesungsbegleiter bleiben nicht zwangsläufig stabil Auch Genesungsbegleiter können die Genesungsperspektive vorübergehend aus dem Blick verlieren Jede neue Krise kann im Rückblick zur Auffrischung der Erfahrung werden Wir müssen lernen das als Normalität mit einzuplanen und uns darauf einstellen, als Arbeitgeber und als Kolleginnen Denn- Genesung ist immer wieder möglich
24 Chancen Profi Arbeitgeber eines Genesungsbegleiters: Die eindeutig klarste Chance, oder vielleicht auch besser gesagt der größte Zugewinn, liegt in der neuen Perspektive (die der Erfahrenen), und damit einer zusätzlichen Sicht auf die Dinge, die bisher im Therapeutischen Prozess allerhöchstens eine untergeordnete Rolle gespielt hat. Ernsthafte Ansätze in Richtung Empowerment, Recovery und Normalisierung werden ohne die Perspektive der Genesungsbegleiter keine Nachhaltigkeit erfahren. Man könnte vermuten, dass die professionelle Seite nach einer gewissen Zeit des Aufschwungs wieder in die alten Verhaltensmuster ihrer eigentlichen beruflichen Qualifikation und Professionalität zurückfallen. Damit wäre das Partnerschaftsprinzip bei der Behandlung (verhandeln statt behandeln etc.) nicht abgesichert und wir Profis (gerade im Gesundheitswesen) neigen nun mal dazu vieles besser zu wissen als unsere Nutzer. Insbesondere auch was gut für unser Gegenüber ist.
25 Chancen Genesungsbegleiterin in Ausbildung: Hätte ich das, was ich nach nur 1 ½ Ausbildungsmodulen weiß, früher gewusst, hätte nicht nur ich sondern auch meine Krankenkasse davon profitiert!
26 EX-IN Chance und Herausforderung des Hilfesystems Strukturelle Hemmnisse werden entlarvt Gegenseitige Integration findet statt Konzeptionelles Umdenken wird erforderlich Gesellschaftliches Umdenken wird angeregt; EX-IN GB werden zu Genesungshelfern für die Gesellschaft Wichtig und unerlässlich - offener Dialog auf Augenhöhe! Hoffnung auf Heilung wird gestärkt Empowerment wird sichtbarer und spürbarer Gelassenerer Umgang mit der Hilflosigkeit als Profi Zutrauen in die Eigenverantwortung der Klienten wächst Alle müssen sich bewegen
27 Ziele von LebensART / EX-IN Qualifizierung von Betroffenen zu ExpertInnen aus Erfahrung / GenesungsbegleiterInnen durch die EX-IN Ausbildung. Implementierung der EX-IN Genesungsbegleiter in die psychiatrische Versorgung und in die Aus- und Fortbildung von Fachkräften sowie in die Forschung Inklusion von den qualifizierten ExpertInnen aus Erfahrung in Arbeitsmarkt und Gesellschaft
28 Ziele von LebensART / EX-IN Weiterentwicklung der EX-IN Ausbildung hin zu einem anerkannten Berufsbild Planstellen für EX-IN GenesungsbegleiterInnen in allen stationären und ambulanten psychiatrischen Diensten Fokus auf Vermittlung in Arbeit EX-IN GenesungsbegleiterInnen als Präventions-Experten in Betrieben EX-IN GenesungsbegleiterInnen als Integrationsassistenten in Schulen EX-IN GenesungsbegleiterInnen als unabhängige Berater für Hilfesuchende in der Gesellschaft EX-IN Genesungsbegleiter als Jobcoach je nach beruflicher Herkunft Genesungsbegleitung abrechenbar über Krankenkassen
29 Informationen und Kontakte EX-IN NRW e.v. : toennes@lebensartmuenster.de / Kursleitung Gudrun Tönnes
30 Wir glauben, Erfahrungen zu machen, aber die Erfahrungen machen uns. Eugène Ionesco Erfahrung ist nicht das, was einem zustößt. Erfahrung ist das, was man aus dem macht, was einem zustößt. Aldous Huxley
31 VIELSTIMMIGE BROSCHÜRE ZUM THEMA EMPOWERMENT DURCH EX-IN. ZU BEZIEHEN ÜBER DEN EX-IN NRW E.V. LINK ZU EX-IN IN NRW UND BEI LEBENSART: Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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