Ziele der Wirtschafts- & Sozialpolitik
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- Daniela Rothbauer
- vor 6 Jahren
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1 , Lorenzkurve, Umverteilung, Lorenzkurve, Umverteilung Bei der kann man unterscheiden: Personelle entfallen auf die einzelnen Erwerbstätigen? (Stichwort Lorenzkurven) Funktionelle entfallen auf die verschiedenen gesellschaftlichen Einkommensarten? (Arbeitslöhne, Kapitaleinkommen, Bodenrenten) Regionale entfallen auf die geographischen Regionen (strukturschwache und strukturstarke Kantone)? Anteil der Einkommen 100% 80% 60% 40% 20% Haushalteinkommen % 5 % 0% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil der Bevölkerung 78 % Erwerbseinkommen aus unselbständiger Erwerbstätigkeit Erwerbseinkommen aus selbständiger Erwerbstätigkeit Quelle: Bundesamt für Statistik: Galerie interaktiver Karten Einkommen aus Vermögen und Vermietung Quelle: BIS Haushaltbudgeterhebung HABE 2011 Lorenzkurve Lorenzkurve zeigt das Ausmass der Ungleichverteilung der personellen Einkommen (benannt nach Max Otto Lorenz, welcher 1905 als Statistiker in den USA erstmals solche Kurven gezeichnet hat). Dabei erscheinen auf der X-Achse (waagrechte Achse) die Haushalte, nach Einkommen aufsteigend sortiert (nicht in absoluten Zahlen, sondern in Prozent aller Haushalte). Die Y-Achse (senkrechte Achse) zeigt den Anteil der Haushalte am Einkommen (ebenfalls in Prozent). Würden alle Haushalte über das gleiche Einkommen verfügen, also 10% der Haushalte über 10% des Einkommens, 20% der Haushalte über 20% des Einkommens usw., wäre die Lorenzkurve eine Diagonale. Umgekehrt gilt: Je ungleicher die ist, desto stärker hängt die Kurve durch. 380 Merke Die Lorenzkurve zeigt nur die Ungleichverteilung von Einkommen (oder von Vermögen). Sie macht keine Aussage über den Wohlstand. Es werden die Prozentzahlen der Haushalte und der Einkommen genommen, damit man die Verteilung in verschiedenen Ländern miteinander vergleichen kann (unterschiedliche Anzahl Haushalte, unterschiedlich hohe Volkseinkommen). Jede Lorenzkurve beginnt unten links beim Punkt 0/0 und endet oben rechts bei 100/100. Jede Lorenzkurve steigt nach rechts immer stärker an. Es gibt keine Kurven oberhalb der Diagonalen. Ex13_WiSozPol_xy01_Einkverteil_E291_V1_E
2 Eine Lorenzkurve für die Einkommen liest sich wie folgt: Die ärmsten 20 % der Bevölkerung beziehen ca. 3 % der Einkommen. Die ärmsten 40 % der Haushalte beziehen 13 % der Einkommen. Die reichsten 20 % der Haushalte beziehen 42 % der Einkommen (die ärmsten 80 % also 58 %). Die Lorenzkurve für Vermögen in der Schweiz ist stark durchhängend. Rund die Hälfte der Haushalte hat kein Vermögen (Pensionskassenguthaben ausgenommen). Die 2 % reichsten Haushalte verfügen über die Hälfte der Vermögen. Vermögensverteilung 100 % 100 % Anteil der Einkommen 80 % 60 % 40 % 20 % Anteil der Vermögen 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Anteil der Bevölkerung 0 % 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Anteil der Steuerpflichtigen Einkommen 2009 Gleichverteilung Vermögen2011 Einkommen 2009 Quelle: BIS Einkommensungleichheit und staatliche Umverteilung Quelle: Themen 20 Umverteilung der Einkommen durch die Politik Das Marktgeschehen führt zu einer bestimmten Ungleichverteilung der Einkommen (primäre, vor Eingriffen des Staates). Diese wird durch die Gesamtheit der politischen Aktivitäten auf Gemeinde-, Kantons- und Bundesebene in einem gewissen Masse verändert (sekundäre, nach Bezahlen der Steuern, nach dem Bezug von Sozialgeldern vom Staat). Die sekundäre ist in allen westeuropäischen Ländern gleichmässiger (flacher) als die primäre. Primärverteilung der Einkommen aufgrund der Wirtschaft (Lohnabschlüsse, Kapitaleinkünfte und Zins für Boden) Umverteilung durch korrigierende Massnahmen derpolitik Benachteiligung der Reicheren bei den Einnahmen z. B. Steuerprogression Bevorzugung der Ärmeren bei den Ausgaben z. B. Sozialleistungen des Staates Sekundärverteilung der Einkommen Gleichmässigere Verteilung der Einkommen aufgrund von Wirtschaft und Politik 381
3 nice to know Politisch Linke versus politisch Bürgerliche Im Zusammenhang mit der Umverteilung der Einkommen verfolgen die politischen Kräfte entgegengesetzte Ziele. Die politische Linke (Sozialdemokraten, Grüne etc.) will mehr Bedarfsgerechtigkeit verwirklicht sehen. Sie will daher eine gleichmässigere (und damit eine weniger durchhängende Lorenzkurve). Dagegen verfolgt die politische Rechte (Liberale, Bürgerliche etc.) mehr das Ziel von Leistungsgerechtigkeit. Leistung soll sich lohnen. Für sie ist daher eine gegenüber heute ungleichmässigere (und damit eine stärker durchhängende Lorenzkurve) gerecht. 100% Sozialpolitische Ziele 80% 60% 40% 20% 0% 0% 20% 40% 60% 80% 100% CH Ziel linker Parteien Ziel rechter Parteien Reichtum in der Schweiz Fakten* ) 10 % aller Milliardäre der Welt haben in der Schweiz ihren Wohnsitz (= 117 Personen). Die Zahl der Vermögensmillionäre beträgt : Dritter Platz weltweit hinter Hongkong und Singapur. Die 300 Reichsten in der Schweiz verfügten im Jahr 1989 über 86 Mrd. CHF, 2009 über 449 Mrd. CHF. In der Schweiz haben 3 % der Steuerpflichtigen gleich viel Vermögen wie 97 % der Steuerpflichtigen. In Basel Stadt haben 0.29 % der Steuerpflichtigen gleich viel Vermögen wie % der Steuerpflichtigen. Grössere Ungleichheiten in der Vermögensverteilung zeigen weltweit nur Namibia und Singapur. Die Hälfte der Vermögen sind vererbt. Dabei erhielten 10 % aller Erben 75 % aller Erbschaften. Eine derart grosse Konzentration von Vermögen und derart grosse soziale Unterschiede hat es in der Schweiz in den letzten sechzig Jahren nicht gegeben. Die Schere zwischen den Armen und dem Mittelstand einerseits und den Reichen andererseits öffnet sich seit 1989 besonders rasch. Für die Gesellschaft stellen sich die folgenden Fragen: Geht es dem Mittelstand und den Ärmeren Schichten besser, je besser es den Reichen geht? Es gibt die Trickle-Down-Theorie. Ihr gemäss sickern Wohlstand und Reichtum von den Reichen nach und nach zu den ärmeren Schichten durch. Ist mit der heutigen Ungleichheit der Vermögensverteilung in der Schweiz ein Punkt erreicht, bei welchem der gesellschaftliche Zusammenhalt gefährdet ist? 1) Prof. Dr. U. Mäder, in der Veranstaltung Wohin treibt die Schweiz? vom im Theater Basel. Siehe auch: Ueli Mäder / Ganga Jey Aratnam / Sarah Schilliger. Wie Reiche denken und lenken Reichtum in der Schweiz: Geschichte, Fakten, Gespräche, Rotpunktverlag, Zürich
4 Geld haben ist schön, solange man nicht die Freude an den Dingen verloren hat, die man mit Geld nicht kaufen kann. Salvador Dalí Reich zu sein hat seine Vorteile. Man hat zwar oft genug versucht, das Gegenteil zu beweisen, doch so recht gelungen ist dies nie. John Kenneth Galbraith Ein Geschäft, das nichts als Geld verdient, ist ein schlechtes Geschäft. Henry Ford Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt. Mahatma Gandhi Geld allein macht nicht glücklich. Es gehören auch noch Aktien, Gold und Grundstücke dazu. Danny Kaye Reichtum ist das Produkt der Arbeit. John Locke An Habe zu gewinnen heisst an Sein zu verlieren. Laotse K 1 K 2 K 3 a) Wenn höhere Steuern notwendig werden sollten: Wie beeinflusst eine höhere Mehrwertsteuer (im Vergleich zu höheren direkten Steuern) die Sekundärverteilung der Einkommen? b) Wie eine Reichtumssteuer (= eine starke Anhebung der Prozentsätze höherer Einkommen)? c) Welches sind die Auswirkungen einer Verringerung der Arbeitslosenleistungen auf die? Nennen Sie weitere Beispiele von aktuellen politischen Forderungen / Fragestellungen / Parteiprogrammen, welche die Gleichheit / Ungleichheit in der Schweiz verändern. a) Wie gerecht ist Ihrer Meinung nach die Gleichverteilung der Einkommen? b) Wie gerecht ist eine extreme Ungleichverteilung? c) Welche Ungleichverteilung ist Ihrer Meinung nach die gerechteste? Recherchen Aufgaben 383
5 Antworten zu den Kontrollfragen 1 a) Die Mehrwertsteuer ist für alle Haushalte, ob reich oder arm, gleich hoch (derzeit 8.0 %). Es gibt im Gegensatz zu den direkten Steuern keine Progression auf der Mehrwertsteuer. Eine höhere Mehrwertsteuer gleicht also die Einkommen weniger an als höhere direkte Steuern. Aus sozialpolitischen Gründen müsste man eher für eine Anhebung der direkten Steuern plädieren. Die Entwicklung geht aber in die gegensätzliche Richtung. b) Eine Reichtumssteuer (= eine starke Anhebung der Prozentsätze für höhere Einkommen) gleicht die aus. Volksabstimmungen in verschiedenen Kantonen in den letzten Jahrzehnten haben gezeigt, dass eine Reichtumssteuer in der Schweiz kaum eine Chance hat. c) Eine Verringerung der Arbeitslosenleistungen führt zu einer grösseren Ungleichverteilung. 2 Gewerkschaften: Mindestlohn CHF Gewerkschaften: 1:12 Initiative Bürgerliche Parteien: Steuerwettbewerb zwischen den Gemeinden AHV-Revision: Erhöhung des Rentenalters für Frauen, erleichterte Frühpensionierung (ab 60 Jahre) für Erwerbstätige mit geringem Einkommen CVP: Erhöhung der Familienzulagen Bankerboni, Managerlöhne, Umsetzung Abzocker-Initiative usw. 3 a) Für einen Kommunisten ist die Gleichverteilung die einzige gerechte Verteilung. Es gibt seiner Ansicht nach keinen Grund, dass ein Mensch mehr Anspruch auf Geld und Güter hat, als ein anderer. Ausserdem ist es nicht möglich, durch harte und gerechte Arbeit Millionen von Franken zu verdienen. Mehrverdienst ist nur durch Ausbeutung anderer Menschen möglich. Für einen Nichtkommunisten ist die Gleichverteilung extrem ungerecht. Sie lähmt jede wirtschaftliche Aktivität und menschliche Initiative und ist letztlich unmenschlich. b) Die allermeisten Menschen beurteilen eine allzu ungleiche Verteilung von Einkommen und Vermögen als ungerecht. Dabei gehen die Vorstellungen weit auseinander, ab welcher Ungleichverteilung von Ungerechtigkeit zu sprechen ist. Es ist unmöglich, diese Grenze mit objektiven Kriterien festzulegen. c) Auch diese Frage lässt sich nur individuell beantworten. Grundlage dazu sind unterschiedliche persönliche Vorstellungen von Gerechtigkeit. Sozialdemokraten sehen die Gerechtigkeit in einer grösseren Gleichheit, bürgerliche Kreise in einer grösseren Ungleichheit gegenüber der heutigen Situation (das heisst in einer verstärkte Entschädigung von initiativem Handeln, Risikobereitschaft, Tatkraft usw.) 384
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