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1 ABC-Methode Voraussetzung: Material: leeres ABC-Blatt ca. 20 Minuten eine Fülle von Begriffen und Ideen entsteht, die das Thema beschreibt auch als Teamübung durchführbar Alle Schülerinnen und Schüler erhalten ein Blatt, auf dem die Buchstaben des Alphabets untereinander aufgelistet sind (dies kann auch selbst von den Schülerinnen und Schülern schnell erstellt werden). Die Schülerinnen und Schüler werden dazu aufgefordert, ihre Voreinstellungen, Assoziationen, Ideen u. Ä. zu einem vorgegebenen Thema aufzuschreiben. Dabei sollen sie die Buchstaben des Alphabets als Anfangsbuchstaben verwenden. Diese Methode kann in Form einer Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit durchgeführt werden. Die Ergebnisse werden anschließend so vorgelesen, dass zunächst alle ihre Ideen/Assoziationen etc. zu A, dann zu B usw. mitteilen. Beispiele für Fragestellungen: Was fällt euch zum Thema Fremde/Ausländerinnen und Ausländer ein? Was beinhaltet für euch der Begriff Arbeit? Was bedeutet für dich die Bezeichnung Naturgefahr? immer dann einsetzbar, wenn Ideen zu einem bestimmten Thema gesammelt werden sollen im Verlag E. DORNER GmbH, Wien

2 Assoziationsstern keine besonderen ca Minuten eine Fülle von Begriffen und Ideen entsteht, die das Thema beschreibt aktive Teilnahme aller Schülerinnen und Schüler am Unterrichtsgeschehen für die Lehrperson wird nachvollziehbar, welche Voreinstellungen und Erfahrungen bei den Schülerinnen und Schülern im Vordergrund stehen Alle Schülerinnen und Schüler schreiben in die Mitte eines Blattes jenen Grundbegriff, über den in der Klasse gesprochen werden soll dieser Begriff kann sowohl soziale als auch kognitive Dimension haben: Autorität, Gemeinschaft, Berufswünsche, Ausländerinnen und Ausländer, Naturgefahren, Rohstoffe etc. Ohne einander durch Sprechen zu stören, notieren nun alle jeder für sich sternförmig um den Begriff, was ihnen dazu einfällt. Abschließend kann jede/r noch unterstreichen, was ihr/ihm am wichtigsten erscheint. Diese Assoziationen kann man dann vorlesen (lassen) zunächst ohne Diskussion. Jede/r soll darauf achten und sich notieren, welche Stichworte ihr/ihm besonders anregend (positiv) oder abwegig, einseitig (negativ) erscheinen. Auf Grundlage dieser Notizen und Bemerkungen kann dann herausgearbeitet werden, welche Vorstellungen und Erfahrungen bei den Schülerinnen und Schülern im Vordergrund stehen, mitschwingen und nachwirken, wenn sie den vorgegebenen Grundbegriff hören. in allen Fächern anwendbar vor der Bearbeitung eines Themas, um sich klar darüber zu werden, was die Schülerinnen und Schüler an einem Thema besonders beschäftigt/interessiert bzw. welche Erfahrungen sie mit diesem Thema bereits haben 2009 im Verlag E. DORNER GmbH, Wien

3 Blitzlicht Voraussetzung: genügend Platz, damit alle Schülerinnen und Schüler im Kreis sitzen können einige Minuten, je nach Anzahl der Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler äußern sich zu einem klar umrissenen Thema (einem Problem, einer Situation, einer Fragestellung). Die Lehrperson erhält schnell ein Meinungsbild der Gruppe. Alle Schülerinnen und Schüler sitzen im Kreis. Die Lehrperson stellt eine Frage (z. B. Was erwarte ich von der heutigen Stunde?, Wie interessant ist das Thema für mich? ) und gibt einen Gegenstand (z. B. Würfel, Kastanie) an die neben ihr sitzende Person weiter. Diese versucht die Frage mit einem, maximal zwei Sätzen zu beantworten und gibt dann den Gegenstand weiter. Wer nichts sagen will, reicht den Würfel/die Kastanie wortlos weiter. Auf diese Weise äußern sich der Reihe nach alle Schülerinnen und Schüler. Wichtig ist, dass während des Blitzlichts keine Diskussion stattfindet. Jede/r drückt zunächst nur die persönliche Meinung aus. Die Äußerungen der einzelnen Schülerinnen und Schüler sollen nicht von anderen kommentiert oder kritisiert werden. Ein Blitzlicht kann als momentane Bestandsaufnahme zu einem Thema für sich stehen bleiben; soll es jedoch als Grundlage für eine Entscheidung über das weitere Vorgehen verwendet werden, so muss im Anschluss in der Gruppe über verschiedene Aspekte, die während des "Blitzlichts" sichtbar wurden, diskutiert werden. immer dann einsetzbar, wenn sich die Lehrperson über Stimmungen/Meinungen in der Gruppe vergewissern will im Verlag E. DORNER GmbH, Wien

4 Brainstorming keine besonderen je nach Komplexität des Themas 5 15 Minuten eine Fülle von Begriffen und Ideen entsteht, die das Thema beschreibt aktive Teilnahme aller Schülerinnen und Schüler am Unterrichtsgeschehen Die Lehrperson gibt ein Thema vor und fordert die Schülerinnen und Schüler dazu auf, ihre Assoziationen zu nennen. Eine Schülerin/ein Schüler wird als Schriftführer bestimmt und schreibt die genannten Begriffe/Ideen auf ein Blatt Papier, die Tafel, ein Flip-Chart oder eine Overhead-Folie. immer dann einsetzbar, wenn Ideen zu einem bestimmten Thema gesammelt werden sollen 2009 im Verlag E. DORNER GmbH, Wien

5 Brainwriting vorbereitete Kopiervorlage zum Eintragen der Ideen/Stichworte flexibel, je nach Gruppengröße und Anzahl der Kästchen Ideen gehen nicht verloren, da sie schriftlich fixiert werden. Alle Schülerinnen und Schüler sind gleichberechtigt, auch introvertierte Schülerinnen und Schüler bekommen die Chance, ihre Ideen weiterzugeben. Innerhalb von Kleingruppen sollen die Schülerinnen und Schüler auf einer vorbereiteten Kopiervorlage ihre Problemlösungen zu einem bestimmten Thema eintragen. Jeder Schüler/jede Schülerin erhält eine Kopiervorlage (siehe Skizze) mit einer bestimmten Fragestellung (z. B. zum Thema Umweltschutz Auf einem Zettel steht die Frage: Wie kannst du zur Verkleinerung der Müllberge beitragen? Auf einem anderen Zettel steht: Wie lässt sich Energie sparen? usw.). Die Schülerinnen und Schüler schreiben jeweils drei Ideen in die Kästchen der ersten Zeile. Dafür haben sie fünf Minuten Zeit, danach wird das Papier innerhalb der Gruppe weitergegeben. Nun trägt die nächste Schülerin/der nächste Schüler in eine neue Zeile drei Ideen/Stichworte/ Assoziationen ein. Die Lehrperson entscheidet darüber, ob die Schülerinnen und Schüler auf die vorangegangenen Eintragungen eingehen sollen und so ein Gedanke weiterentwickelt wird und eine zusammenhängende Struktur entsteht, oder ob die bisherigen Eintragungen unbeachtet bleiben sollen, damit sie möglichst spontan antworten können. Diese Entscheidung hängt vom Ziel ab, welches mit Brainwriting verfolgt wird im Verlag E. DORNER GmbH, Wien einsetzbar etwa zu Beginn einer Unterrichtseinheit, um die Assoziationen der Schülerinnen und Schüler zu einem bestimmten Thema zu erfassen anwendbar auch nach einer Unterrichtseinheit, um zu sehen, für welche Fragen/Themen die Schülerinnen und Schüler sensibilisiert wurden

6 Prioritätenspiel vorbereitete Aussagen zu einem Thema ca. 30 Minuten macht Einstellungen zu einem Thema deutlich fordert dazu auf, Meinungen zu begründen und mit anderen auszutauschen Abwägen verschiedener Argumente, Notwendigkeit der Einigung in der Gruppe Die Schülerinnen und Schüler bilden Kleingruppen von 4 6 Personen. Jedes Team erhält ca. zehn von der Lehrperson vorbereitete oder gesammelte Aussagen (Begriffe, Statements). Die Aussagen können von der Gruppe besser bearbeitet werden, wenn jede Aussage/jeder Begriff auf einem eigenen Zettel steht. Die Aufgabe besteht darin, vier Aussagen/Begriffe ersatzlos zu streichen und die verbleibenden sechs in eine Rangfolge von 1 bis 6 zu bringen, wobei 1 die wichtigste Aussage bedeutet. Die Gruppe hat hierfür etwa 15 Minuten Zeit. Die Ergebnisse der Gruppen werden im Anschluss im Plenum vorgestellt, begründet und diskutiert. gut einsetzbar, wenn es darum geht, Prioritäten in Bezug auf ein bestimmtes Thema herauszuarbeiten Beispiele für Themenformulierungen zu "Weltreise 2": - Welche Faktoren beeinflussen die Standortwahl eines Betriebes? - Welches sind die größten Schuldenfallen für Teenager? - Welche Anforderungen werden heute an Mitarbeiter/innen gestellt? 2009 im Verlag E. DORNER GmbH, Wien

7 Sprechblasen Voraussetzung: keine besonderen ca Minuten Die Schülerinnen und Schüler äußern sich zu einem klar umrissenen Thema (einem Problem, einer Situation, einer Fragestellung). Die Lehrperson erhält ein Meinungsbild der Gruppe. Die Schülerinnen und Schüler erhalten die Aufgabe, ihre Meinungen zu einem bestimmten Thema zu formulieren. Folgende Varianten sind denkbar: Die Schülerinnen und Schüler erhalten ein Arbeitsblatt mit einer Frage und leeren Sprechblasen z. B. Sind Arbeitslose selbst schuld an ihrer Situation? Sie nehmen in den Sprechblasen Stellung zu der Frage/dem Statement. Die Schülerinnen und Schüler erhalten ein Arbeitsblatt mit zwei bereits ausgefüllten Sprechblasen, die gegensätzliche Meinungen beinhalten z. B. Arbeitslose sind faul und selbst schuld an ihrer Situation! / Arbeitslosen Menschen muss geholfen werden die meisten leiden unter ihrer Situation. Sie formulieren in den übrigen Sprechblasen ihre eigene Meinung zum Thema. Die Schülerinnen und Schüler erhalten ein Arbeitsblatt mit einer Frage/einem Statement und leeren Sprechblasen, die einzelnen Personen zugeordnet sind z. B. Thema Raumordnung, Pläne für eine zu bebauende Grünfläche: Wie wollen folgende Personen den zur Verfügung stehenden Raum nutzen? Den Sprechblasen werden Personen zugeordnet: Bürgermeister, Jugendlicher, Pensionist, Mutter von zwei kleinen Kinder Sie sollen sich in die Lage der Akteure versetzen und mögliche Meinungen zum Thema formulieren im Verlag E. DORNER GmbH, Wien einsetzbar, wenn sich die Lehrperson über Stimmungen/Meinungen in der Gruppe vergewissern will

8 Straßengespräche Platz zum Herumgehen Radiogerät und fröhliche Musik einige Minuten Die Schülerinnen und Schüler tauschen ihre Meinungen/ihr Wissen zu einem Thema untereinander aus. Die Schülerinnen und Schüler bringen einander auf neue Ideen. Die Lehrperson tritt in den Hintergrund. lockere Atmosphäre durch Bewegung in der Klasse und Austausch der Schülerinnen und Schüler untereinander Alle Schülerinnen und Schüler kommen gleich häufig zum Sprechen. Die Lehrperson bittet die Schülerinnen und Schüler aufzustehen und sich im Raum zu bewegen (flanieren) solange die Musik spielt. Eventuell müssen vorher Tische und Stühle etwas beiseite geschoben werden. Sobald die Musik stoppt, muss sich jeder eine Partnerin/einen Partner suchen und sich mit ihr/ihm unterhalten bis die Musik von Neuem zu spielen beginnt. Dann setzt jeder seinen Spaziergang in der Klasse weiter fort bis die Lehrperson die Musik wieder anhält usw. Die Lehrperson legt im Vorhinein fest, worüber die Schülerinnen und Schüler sprechen sollen. Dies kann zum Beispiel ein Zeitungsartikel sein, zu dem sie Stellung nehmen sollen. Auch ein Satz, Sprichwort oder Bild können als Impuls für die Sprechsituation dienen. Die Schülerinnen und Schüler tauschen ihre Assoziationen untereinander aus im Verlag E. DORNER GmbH, Wien zum Einstieg in ein neues Thema als Vorbereitung auf eine Diskussion zur Meinungsbildung

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