KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN MEXIKO

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN MEXIKO"

Transkript

1 KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN MEXIKO

2 Mexiko (März 2013) Kaufkraft legt verhalten zu / Demografische Entwicklung dürfte zusätzliche Impulse setzen Mexiko-Stadt (gtai) - Mexikos Konsumklima erholt sich nach der Wirtschaftskrise von 2009 langsam. Das Einkommenswachstum wird durch den hohen informellen Handel gebremst, der jedoch vom formellen zunehmend verdrängt wird. Das Land ist weiterhin von starken Einkommensunterschieden geprägt. Untere Einkommensschichten sind preisorientiert, die kaufkräftige Mittelschicht achtet zunehmend auf ökologische Aspekte. Neben der Markenorientierung hat auch der Onlinehandel steigende Bedeutung. Kaufkraft Die Kaufkraft hat sich in Mexiko in den vergangenen Jahren nur zaghaft entwickelt. Die Wirtschaftskrise hat durch eine fallende Exportnachfrage aus den USA zu Beschäftigungsverlusten vor allem in der Lohnveredelungsindustrie geführt. Hinzu kamen niedrigere Zuflüsse an Auslandsüberweisungen der in den USA lebenden Mexikaner. In der Folgezeit hat sich die Kaufkraft nur langsam erholt. Weiterhin bestehen strukturelle Hindernisse für ein kräftigeres Wachstum der Einkommen in der mexikanischen Wirtschaft. Der hohe Anteil (knapp 60%) informeller Arbeitsverhältnisse untergräbt die Erhöhung der Produktivität, da informelle Unternehmen kaum in Technologie und Ausbildung investieren. Dies verhindert außerdem kräftigere Zuwächse bei Löhnen und Kaufkraft. Die hohe Informalität hat die Konsumentenverschuldung in Mexiko - im Gegensatz zu Brasilien - auf einem niedrigen Niveau gehalten, da informell Beschäftigte kaum Zugang zu Konsumentenkrediten haben. Dies spiegelt sich auch in den folgenden Zahlen wider: So waren in Mexiko Ende 2011 bei einer Bevölkerung von 115 Mio. Einwohnern nur 23,2 Mio. Kreditkarten im Umlauf, während es in Brasilien 207 Mio. Karten bei einer Bevölkerung von knapp 200 Mio. Menschen waren. Unter den etwa 17 Mio. Chilenen gab es 20,3 Mio. Kreditkarten. Der schwache Zugang zu Finanzierungen betrifft auch die mittelständische Wirtschaft, die in Mexiko das Gros der Arbeitsplätze schafft, sich in ihrer Entwicklung aber durch ein komplexes Steuersystem gehemmt sieht. Begünstigt werden hingegen monopolistische oder oligopolistische Strukturen in vielen Branchen, die durch höhere Preise, auch für Güter des täglichen Bedarfs, die Kaufkraft der Bevölkerung zusätzlich belasten. Dies befördert die Konzentration der Einkommen in der Wirtschaft und entsprechend weit klaffen die Einkommen in der Bevölkerung auseinander. Mexiko weist weltweit eine der höchsten Einkommensungleichheiten auf (Gini-Koeffizient 2010: 0,435). Auch wenn sich die Einkommen in den vergangenen Jahren verhalten entwickelt haben, gibt es in Mexiko eine sehr kaufkräftige obere Mittelschicht. Nach einer Einteilung des Verbandes der Marktforscher AMAI hatten 6,8% der Bevölkerung in Städten mit mehr als Einwohnern, also rund 4,1 Mio. Menschen, im Jahr 2010 ihre Bedürfnisse für einen guten Lebensstandard erfüllt und verfügten als einziges Bevölkerungssegment zusätzlich über Finanzmittel zum Sparen und Investieren (Segment A/B). Mit 14,2% der Bevölkerung (8,6 Mio. Einwohner) folgt das Segment C+. Personen in dieser Kategorie haben ihre Bedürfnisse erfüllt, kön- Germany Trade & Invest 1

3 Mexiko (März 2013) nen aber nur sehr eingeschränkt sparen und investieren. Das C-Segment umfasst weitere 17,0% (10,3 Mio. Menschen) und kann sich ebenfalls einen soliden Lebensstil leisten, wünscht sich aber vor allem bei Technik und Unterhaltung mehr ausgeben zu können. Die 38% der Bevölkerung in Städten mit mehr als Einwohnern der Kategorien A/B/C+/C und somit insgesamt 23 Mio. Menschen bilden die kaufkräftige Mittel- und Oberschicht in Mexiko. Allerdings bildet die Kategorie C den unteren prekären Rand der Mittelklasse und ist ohne Rücklagen sehr anfällig für Konjunkturabschwünge. Es folgt mit 35,6% (21,6 Mio. Menschen) das Segment D+. Haushalte in dieser Kategorie verfügen über die grundlegende sanitäre Infrastruktur aber hätten gern mehr finanzielle Ressourcen um die Lebensumstände in den eigenen vier Wänden zu verbessern. Das Bevölkerungssegment D mit 19,1% verfügt über eigenen Wohnraum aber noch nicht über alle sanitären Annehmlichkeiten. Das ärmste Segment E mit 7,3% der Bevölkerung verfügt weder über eigenen Wohnraum noch über eine sanitäre Grundausstattung. Die Aufteilung des AMAI wurde allerdings lediglich für Städte mit mehr als Einwohnern getroffen. Dies waren nach dem Zensus von 2010 etwa 53% der Bevölkerung. Die restliche Bevölkerung müsste wiederum den einzelnen Kategorien zugeordnet werden, wobei generell die Mehrzahl der Bevölkerung kleinerer Orte in die Segmente D und E fallen dürfte. Nach Angaben der Weltbank hat Mexiko mit etwa 11,9 Mio. Menschen die weltweit größte im Ausland lebende Bevölkerung, die sich mit einem Anteil von 98% vor allem in den USA konzentriert. Indien (11,4 Mio.) und Russland (11,0 Mio.) belegen die Plätze 2 und 3. Entsprechend gehen für Mexiko weiterhin starke Impulse von den Auslandsüberweisungen aus, die vornehmlich aus den USA stammen. Insgesamt liegt Mexiko bei den Auslandsüberweisungen allerdings hinter Indien und der VR China mit großem Abstand an dritter Stelle, da Auslandsmexikaner mehrheitlich in weniger gut bezahlten Sektoren wie der Landwirtschaft und Bauwirtschaft beschäftigt sind. Die Auslandsüberweisungen nach Mexiko sind 2012 um 1,5% gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen und lagen mit 22,4 Mrd. US$ weiterhin deutlich unter dem Niveau des Vorkrisenjahres 2007 (26,1 Mrd. US$). Die Wirtschaftskrise hatte in den USA besonders stark den Bausektor betroffen, wo viele Mexikaner beschäftigt sind. Dies hatte auch die Attraktivität der Auswanderungsoption reduziert, gleichzeitig drängte auch die Aufrüstung der Grenzanlagen die illegale Einwanderung aus Mexiko zurück. Daher stagniert seit 2007 die Anzahl der in den USA lebenden Mexikaner. Die Auslandsüberweisungen entsprechen in Mexiko insgesamt etwa 2% des BIP. In einigen Bundesstaaten liegt ihre Bedeutung aufgrund der langen Tradition der Auswanderung jedoch deutlich höher, so zum Beispiel in Michoacán (9,0%), Oaxaca (8,4%), Guerrero (8,1%) und Zacatecas (6,4%). Durch das 2012 in Kraft getretene neue Arbeitsgesetz können nur geringfügige Beschäftigungseffekte erwartet werden und auch die informelle Beschäftigung dürfte nur in geringem Ausmaß zurückgedrängt werden. Weiterhin kommen Kündigungen die Unternehmen teuer zu stehen. Zumindest besteht jetzt die Möglichkeit, Ausbildungs- und Probeverträge abzuschließen, um die Eignung eines Mitarbeiters zu prüfen. Die neue Regierung unter Präsident Enrique Peña Nieto hat allerdings eine Steuerreform geplant, die bessere Anreize für eine formelle Beschäftigung bieten könnte. Das Zurückdrängen der informellen Beschäftigung ist der Schlüssel zu einer stärkeren Zunahme der Kaufkraft in Mexiko. 2 Kaufkraft, Konsumverhalten

4 Auch durch die schwache Lohnentwicklung der letzten Jahre und eine kräftige Abwertung der nationalen Währung ist der Industriestandort Mexiko zuletzt etwa gegenüber der VR China wettbewerbsfähiger geworden. Daher stehen die Weichen gut, für zusätzliche Fabrikansiedlungen in Mexiko in den kommenden Jahren. Angekündigte Reformen im Energiesektor, mehr Förderung für Forschung und Entwicklung sowie für mehr Wettbewerb in der Wirtschaft könnten das Wirtschaftswachstum in den nächsten Jahren zusätzlich antreiben und auch die Kaufkraft beflügeln. Einkommensentwicklung der Haushalte (in US$) 1) Netto Veränderung (in %) 2) Netto pro Kopf 3) ,8 24, , ,5-1, , ,1-12, ,5 1) laufende Preise; 2) gegenüber vorangegangener Erhebung vor zwei Jahren; 3) durchschnittliche Haushaltsgröße 2006: 3,95; 2008: 4,00; 2010: 3,87 Quellen: Statistikamt INEGI, Durchschnittskurse (1 US$ = ) nach Zentralbank Banxico: 2006: 10,89 mex$; 2008: 11,13 mex$; 2010: 12,64 mex$ In Mexiko besteht beim Einkommen selbst innerhalb der Regionen eine starke Kluft zwischen den Großstädten und ländlichen Gebieten. Gleichzeitig sind die Einkommen im Norden des Landes sowie in den wichtigsten Metropolen Mexiko-Stadt, Guadalajara und Monterrey höher als im Landesdurchschnitt und im Süden geringer. Konsumverhalten Die Konsumausgaben der Haushalte haben durch die Wirtschaftskrise einen erheblichen Dämpfer erhalten und dürften sich erst 2012 wieder kräftiger erholt haben. Die mexikanische Wirtschaft wurde durch die enge Verzahnung mit den USA als mit Abstand wichtigstem Exportmarkt und Herkunftsland von Touristen von der Wirtschafts- und Finanzkrise besonders hart getroffen. Negative Beschäftigungseffekte betrafen sowohl die Lohnveredelungsindustrie als auch den Tourismussektor, der zusätzlich durch die sich verschärfende Sicherheitslage und den Ausbruch des Grippevirus A/H1N in Mitleidenschaft gezogen wurde. Nach der Wirtschaftskrise entstanden wiederum viele Arbeitsplätze im informellen Sektor. Die Exportnachfrage hat die mexikanische Wirtschaft seit 2010 aber wieder aus der Krise herausgehoben. Die Beschäftigungseffekte dieses Sektors haben mit Verzögerung auch den Konsum wieder angestoßen. Seit Anfang 2010 verzeichnen die Einzelhandelsumsätze wieder stabile Zuwächse. Entwicklung der Konsumausgaben (in US$) 1) Pro Kopf Veränderung (in %) 2) Veränderung (in %) 3) ,5 27,3 13, ,3-11,9-19, ,4-2,7 1,5 1) laufende Preise; 2) gegenüber vorangegangener Erhebung (2006 gegenüber 2004) nominal nach Wechselkursen; 3) real auf Peso-Basis Quellen: Statistikamt INEGI Haushaltsbefragung ENIGH, jährliche Durchschnittswechselkurse der Mexikanischen Zentralbank (Banxico) Germany Trade & Invest 3

5 Mexiko (März 2013) Die demografische Entwicklung in Mexiko bietet eine gute Basis für ein kräftiges Wachstum der Konsumausgaben. Die Bevölkerung wird nach derzeitigen Prognosen in den kommenden zwei Jahrzehnten ein besonders günstiges Verhältnis von Personen im Erwerbsalter zu sogenannten abhängigen Personen (Personen unter 21 Jahren und älter als 65 Jahre) aufweisen. Dies dürfte dem Konsum in den kommenden Jahren zusätzliche Impulse verleihen. Nach neuen Prognosen des Zensus wächst die Bevölkerung Mexikos bis 2050 auf 137,5 Mio. an. Im Jahr 2030 soll es 131,5 Mio. Mexikaner geben. Der dramatische Unterschied erklärt sich aus einer unerwartet höheren Geburtenrate und weniger Abwanderung in die USA infolge der Wirtschaftskrise und einer verstärkten Grenzpolizei. Zwei Trends bestimmen das Konsumverhalten privater Haushalt. Zum einen verdrängt der formelle Handel immer stärker den informellen Straßenhandel. In den vergangenen Jahren wurden mehrere Tausend Supermärkte und Convenience-Läden im Land eröffnet. Gleichzeitig ändern sich die traditionellen Muster mexikanischer Familien- und Haushaltszusammensetzungen. Nach einer Studie des Marktforschungsunternehmens Pulso Mercadológico gibt es heute elf Haushaltstypen, die sich nach verfügbarem Einkommen und Konsumgewohnheiten unterscheiden. Traditionelle Typen - Familien mit Kindern und erweiterte Familien - machen demnach nur noch 50% der Haushalte aus. Derzeit sind die größten Kategorien weiterhin Familien mit jugendlichen Kindern (14,6%), die schon zum Haushaltseinkommen beitragen, und Familien mit Kleinkindern (25,8%), die weniger Rücklagen bilden können. Ganze 16,8% der Haushalte entfallen allerdings auf alleinerziehende Mütter mit in der Regel niedriger Bildung und niedrigem Einkommen. Etwa 11,1% sind nach der Untersuchung Einzelhaushalte gefolgt von erweiterten Familien (9,6%), in denen Onkel, Tanten und Großeltern mit der Familie und deren Kindern unter einem Dach wohnen. Diese sind den Marktforschern zufolge in der Regel vermögender, da mehr Familienmitglieder zum Haushaltseinkommen beitragen. Paare ohne Kinder unterteilen die Marktforscher in ältere Paare (6,2%) und junge Paare (4,7%). Etwa 3,8% der Haushalte sind Patchworkfamilien, in welche die Partner Kinder aus vorangegangenen Ehen einbringen. Alleinerziehende Väter, auf die 2,8% der Haushalte entfallen, geben nach Angaben von Pulso Mercadológico zweimal mehr für Lebensmittel aus als alleinerziehende Mütter. Wohngemeinschaften - vor allem von Studenten - machen weiter 4,1% der Haushalte aus und gleichgeschlechtliche Paare lediglich 0,6%. Letztere sind aber in der Regel besonders gut ausgebildet und verdienen gut. Diese Fragmentierung der Haushaltstypen geht nach Angaben des Marktforschungsunternehmens unter anderem auf eine höhere Trennungsrate zurück. Trennten sich in den 90er Jahren lediglich 19 von 100 Paaren sind es Anfang 2013 etwa 54%. Hinzu kommt ein höherer Anteil berufstätiger Frauen sowie höhere Bildungsgrade unter Frauen sowie stärkere Emanzipationsbestrebungen. 4 Kaufkraft, Konsumverhalten

6 Struktur der Konsumausgaben der privaten Haushalte 2010 in US$ Veränderung (in %) 1) Veränderung (in %) 2) Nahrungsmittel 2.461,3-6,7-2,7 Wohnraum 295,7 15,6 20,5 Energie und Wasser 410,2-23,7-20,5 Möbel, Haushaltsgeräte 106,8-14,6-11,0 Kleidung und Schuhe 421,1 1,3 5,5 Kosmetika 445,8 3,4 8,1 Medizinische Versorgung 202,8-17,7-13,9 Verkehr 413,3-11,1-7,2 Telekommunikation/EDV/IT 371,5-1,4 3,0 Bildung 696,6-7,2-3,4 Kultur, Freizeit 253,9 7,1 11,9 Sonstige Konsumausgaben 1.492,3 4,6 9,1 1) gegenüber vorangegangener Erhebung (2008) nominal nach Wechselkursen; 2) real auf Peso-Basis (Inflation: 2009: 3,6%; 2010: 4,4%) Quellen: Statistikamt INEGI, nach Durchschnittskursen der mexikanischen Zentralbank (2008: 1 US$ = 11,13 mex$; 2010: 1 US$ = 12,64 mex$) Beim Konsumentenverhalten bestehen je nach Einkommensniveau große Unterschiede. Für das Gros der Bevölkerung, das nur einen geringen Zugang zu Produkten hat, die über den täglichen Bedarf hinausgehen, ist der Preis weiter kaufentscheidend. Aber auch hier haben sich etwa durch die starke Ausweitung des formellen Handels in Form von Supermärkten, Convenience-Läden und Einkaufszentren in den vergangenen fünf Jahren die Konsummöglichkeiten oder zumindest die Vergleichsmöglichkeiten ausgeweitet. Untere Einkommensschichten kaufen jedoch weiterhin vor allem im informellen Straßenhandel ein. In der oberen Mittelklasse lassen sich in Mexiko nach Umfragen ähnliche Trends festmachen wie in westlichen Industrieländern. Konsumenten schauen hier mehr auf eine ökologische Produktaufmachung, informieren sich im Internet und nutzen zunehmend auch den Onlinehandel, der jedoch erst 2012 in eine erste kräftige Wachstumsphase eingetreten ist. Generell gelten mexikanische Kunden als anspruchsvoll und markenorientiert. Zwar gilt das Wissen über Marken noch als schwach entwickelt jedoch ist die Bedeutung von Marken und Elektronikprodukten für den sozialen Status in der mexikanischen Gesellschaft unverkennbar. Es gibt weiterhin wenige Markenläden (etwa im Bekleidungshandel), viele Marken sind allenfalls im Sortiment von Einkaufszentren präsent. Zudem gibt es oftmals nur wenige Umsteigemöglichkeiten im Markt. Handelsketten bieten oft nur wenige Eigenmarken an und in vielen Produktkategorien, vor allem im Lebensmittelhandel, gibt es dominante Anbieter. Da Serviceleistungen sehr geschätzt werden, kann laut Beratern die Markentreue in Mexiko durch guten Service effektiv befördert werden. Gewerbliche Kunden gelten als sehr preisbewusst. Gleichzeitig sind die Planungshorizonte sehr kurz. Daher ist es oftmals eine Herausforderung für teurere deutsche Produkte, im Markt zu bestehen. Gesamtkostenbetrachtungen über einen längeren Investitionszeitraum sind dem Kunden vielfach schwer zu vermitteln. Serviceleistungen werden aber wiederum sehr hoch eingeschätzt Germany Trade & Invest 5

7 Mexiko (März 2013) und Kunden in Mexiko können sehr serviceintensiv sein. Dies hängt zum Teil mit der hohen Wertschätzung von persönlichen Kontakten und Beziehungen im Land zusammen. In verschiedenen Fällen haben deutsche Anbieter durch Serviceleistungen höhere Preise in der Anschaffung aufwiegen können. Deutsche Verlässlichkeit ist hier hoch angesehen. Auch die Herkunft von Produkten aus Deutschland ( Made in Germany ) gilt bei vielen Kunden als Qualitätsbeweis. Nach Aussagen deutscher Unternehmer ist im öffentlichen Sektor die Preisorientierung in der Anschaffung mitunter noch größer als im Privatsektor. Ein Grund ist vielfach die Mittelbereitstellung. Internetadressen Verband der Marktforschungsunternehmen AMAI (Asociación Mexicana de Agencias de Investigación de Mercado y Opinión Pública): De La Riva: GfK: Instituto de Investigaciones Sociales: Matofsky: McKinsey: Nielsen: Pearson: Pulso Mercadológico: Portal der Bank BBVA und des Nationalen Bevölkerungsrates (Conapo) zu Auslandsüberweisungen: Nationaler Bevölkerungsrat CONAPO (Consejo Nacional de Población): Statistikamt INEGI (Instituto Nacional de Estadística y Geografía): 6 Kaufkraft, Konsumverhalten

8 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Peter Burstedde, Mexiko-Stadt Redaktion/Ansprechpartnerin: Susanne Scheer, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: März 2013 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und vom Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

9

KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN NIEDERLANDE

KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN NIEDERLANDE KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN NIEDERLANDE Niederlande (Oktober 2015) Privatverbrauch und Kaufkraft erholen sich nach Talfahrt Den Haag (gtai) - Nach langer Kaufzurückhaltung geben die niederländischen

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2013

SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten

Mehr

Konsumkredit-Index im Detail

Konsumkredit-Index im Detail im Detail Stark fallend Fallend Stabil Steigend Stark steigend Gesamt Neuwagen Möbel, Küche Der Konsumkredit- Index für den Herbst 2012 ist mit 113 Punkten relativ stabil, mit einer leicht positiven Tendenz.

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten

Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten Slavomír Šťastný, Zentralbank der Slowakei 17. Mai 2010 Der Markt für Wohnbaukredite Grundlegende Merkmale

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Salzburg Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 12. August 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Liebe Eltern, die neuen verbesserten Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinder - betreuungs kosten sind ein wichtiger

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER VIERTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Topografie und

Mehr

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden M E D I E N K ON FERENZ VOM 2. S E P T E M B E R 2 0 1 5 Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen

Mehr

SOS-Kinderdorf im. Sudan Afrika. SOS-Archiv

SOS-Kinderdorf im. Sudan Afrika. SOS-Archiv SOS-Kinderdorf im Sudan Afrika 1 SOS-Kinderdorf weltweit SOS_Archiv Bild oben links Schülerin der Hermann-Gmeiner-Schule Umbada Bild oben rechts Rund 45.000 Kinder, Jugendliche und Familien werden in 119

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 12

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 12 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 12 Robert Poppe robert.poppe@uni-mannheim.de Universität Mannheim 3. Dezember 2010 Überblick 1 Das monetäre System (Kapitel 29): Aufgabe 1 und Aufgabe 3

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz

Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die

Mehr

Sozialleistungen und Hilfen nach der Geburt

Sozialleistungen und Hilfen nach der Geburt Sozialleistungen und Hilfen nach der Geburt Unterhalt vom Vater des Kindes Bereits in der Schwangerschaft und natürlich nach der Geburt ist der Vater des Kindes verpflichtet Unterhalt für dich und Euer

Mehr

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE...

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE... 1 von 8 13.03.2013 17:00 DEUTSCHLAND Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: 13.03.13, 12:11 Aktualisiert: 13.03.13, 16:00 17 Kommentare Millionen

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren.

Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. www.iv-net.at 25. Mai 2014 Geld sparen. Geldumwechseln und die damit verbundenen Gebühren bei Auslandsaufenthalten entfallen durch

Mehr

Themenbereich "Bestattungsvorsorge"

Themenbereich Bestattungsvorsorge Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungsvorsorge schafft Sicherheit - zum einen sind die eigenen Bestattungswünsche abgesichert, zum anderen die Hinterbliebenen

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und

Mehr

Armut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2.

Armut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2. Armut Personen Personen mit mit weniger weniger als als 1,25 1,25 bzw. bzw. 2 US-Dollar 2 US-Dollar pro Tag, pro in Tag, absoluten in absoluten Zahlen und Zahlen in Prozent, und in 1981 Prozent, bis 2005

Mehr

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,

Mehr

FDAX mit Zertifikaten gehandelt

FDAX mit Zertifikaten gehandelt FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices 5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Für 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.

Für 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente. Für 2,60 Euro mehr im Monat: Stabile Beiträge sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.net Fürs Alter vorsorgen: Ja, aber gemeinsam.

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Sie haben noch keine Rücklagen in Höhe von mindestens einem Netto-Monatsgehalt auf der Seite.

Sie haben noch keine Rücklagen in Höhe von mindestens einem Netto-Monatsgehalt auf der Seite. 1. Stufe Ihres persönlichen Wohlstands Sie haben noch keine Rücklagen in Höhe von mindestens einem Netto-Monatsgehalt auf der Seite. Sie haben noch offene Rechnungen, die Sie bezahlen müssen. Ihr Girokonto

Mehr

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten

Mehr

Gesundheitspolitik nach Schweizer Vorbild

Gesundheitspolitik nach Schweizer Vorbild Gesundheitspolitik nach Schweizer Vorbild Carl Christian von Weizsäcker, Bonn Vortrag auf dem Bundesfachkongress der Alternative für Deutschland Bremen 1. Februar 2015 1 Gesundheit ist ein besonderes Gut

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 28. September 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Wirtschaftliche Entwicklung und Bevölkerungswachstum am Beispiel von China, Indien und Pakistan

Wirtschaftliche Entwicklung und Bevölkerungswachstum am Beispiel von China, Indien und Pakistan Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Wirtschaftliche Entwicklung und Bevölkerungswachstum am Beispiel von China,

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer

Mehr

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im

Mehr

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland?

Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland? Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland? Vortrag von Andreas Bethke Er ist der Vorsitzende vom Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit. Er

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

www.be-forever.de EINE PLATTFORM

www.be-forever.de EINE PLATTFORM Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Die Lange Nacht der Wissenschaften 2011: Besucherbefragung

Die Lange Nacht der Wissenschaften 2011: Besucherbefragung Die Lange Nacht der Wissenschaften : Besucherbefragung Ronald Frank GfK Verein / Studien ronald.frank@gfk-verein.org 1. ERGEBNISSE DER BESUCHERBEFRAGUNG DER LANGEN NACHT DER WISSENSCHAFTEN GfK Verein ///

Mehr