Betäubungsmittel (BtM)
|
|
- Monika Esser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Betäubungsmittel (BtM) Wissenswertes für Patienten 1
2 Inhalt Was ist ein Betäubungsmittel? Schmerzmittel Psychostimulantien & Tranquillantien Substitutionstherapeutika Illegale Rauschmittel Sonderstellung des BtM Betäubungsmittel-Rezept Auslandsreise 2 Betäubungsmittel (BtM)
3 Was ist ein Betäubungsmittel? (1) Woher stammt der Begriff Betäubungsmittel (BtM)? Begriff aus dem frühen 20. Jahrhundert Gemeint waren Stoffe wie Opium, Morphin, Heroin und Cocain Zweck: "Betäubung" starker Schmerzen 3 Betäubungsmittel (BtM)
4 Was ist ein Betäubungsmittel? (2) Was versteht man heute unter dem Begriff Betäubungsmittel? Einige Schmerzmittel Psychostimulantien und Tranquillantien Substitutionstherapeutika Illegale Rauschmittel Es gibt zum einen Stoffe, die medizinischtherapeutisch eingesetzt werden, zum anderen Stoffe, die missbräuchlich und verbotener Weise eingesetzt werden! 4 Betäubungsmittel (BtM)
5 Schmerzmittel (1) Medizinisch-therapeutische Stoffe wie Buprenorphin, Fentanyl, Morphin, Oxycodon, Hydromorphon Einsatz als starke Schmerzmittel Anwendung z.b. bei Tumorschmerzen, Nervenschmerzen, starken Schmerzen nach operativen Eingriffen, aber auch bei Arthrose und chronischen Rückenschmerzen Applikation z.b. in Form von Tabletten, Injektionen oder auch medizinischen Pflastern 5 Betäubungsmittel (BtM)
6 Schmerzmittel (2) Ist das schon das Ende? Ist meine Krankheit so bedrohlich? Einsatz nicht nur zur Behandlung von bestehenden Schmerzen, sondern auch zur Schmerzprophylaxe Schmerzprophylaxe ist besser als Schmerztherapie, da der Körper Schmerzerfahrungen speichert bei Operationen: Einsatz bereits vor dem Auftreten von Schmerzen! bei chronischen Schmerzen: Dosierung nach einem festen Behandlungsplan und nicht nach Bedarf! 6 Betäubungsmittel (BtM)
7 Psychostimulatien & Tranquillantien Medizinisch-therapeutische Stoffe wie Amfetamin und Methylphenidat Einsatz als Psychostimulantien und Tranquillantien Anwendung z.b. bei ADHS (= Aufmerksamkeitsdefizit- Hyperaktivitäts-Syndrom) oder Narkolepsie Anwendung z.b. in Form von Tabletten oder individuell angefertigten Säften 7 Betäubungsmittel (BtM)
8 Substitutionstherapeutika Medizinisch-therapeutische Stoffe wie Buprenorphin und Methadon Einsatz als Substitutionstherapeutika, d.h. Opiatersatzstoffe in Substitutionsprogrammen 8 Betäubungsmittel (BtM)
9 Illegale Rauschmittel Auch illegale Rauschdrogen wie Heroin, Cocain oder Cannabis werden zu den Betäubungsmitteln gezählt! Rauschartiger Zustand mit veränderter Wahrnehmung Körperliche und seelische Abhängigkeit möglich Nachlassen der Wirkung bei einem Abhängigen Körperliche und auch seelische Entzugserscheinungen möglich 9 Betäubungsmittel (BtM)
10 Sonderstellung des BtM (1) Weshalb werden BtM so gesondert behandelt? Beim Gebrauch vieler Arzneimittel existieren Risiken: Psychische und physische Abhängigkeit, z.b. Schlafmittel Toleranzentwicklung, z.b. Nasentropfen Missbrauch, z.b. Abführmittel Gefahr bei versehentlicher Anwendung stark wirksamer Mittel, z.b. Herzmittel Bei BtM treten diese Risiken verstärkt und kombiniert auf besonderer Umgang erforderlich! 10 Betäubungsmittel (BtM)
11 Sonderstellung des BtM (2) Worin zeigt sich der besondere Umgang mit BtM? Spezielle Gesetze, Verordnungen und Richtlinien für den Umgang mit Betäubungsmitteln Besonderes Rezept, sog. Betäubungsmittel-Rezept Exakte Dokumentation des Bestands Separate Lagerung in einem Tresor 11 Betäubungsmittel (BtM)
12 Betäubungsmittel-Rezept (1) Worin unterscheidet sich ein BtM-Rezept von einem gewöhnlichen Kassenrezept? Aussehen: Gelb statt Rosa Zwei Durchschläge zur Dokumentation durch Arzt und Apotheke Gültigkeit: 7 Tage Beispiel: Ausstellungsdatum 01. Februar einzulösen in der Apotheke bis einschließlich 08. Februar Hinweis: Der Ausstellungstag zählt nicht mit! 12 Betäubungsmittel (BtM)
13 Betäubungsmittel-Rezept (2) Welche Arzneimittel werden auf BtM-Rezept verordnet? Maximal zwei Betäubungsmittel auf einem Rezept Weitere Arzneimittel, die nicht dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG) unterliegen, dürfen zusätzlich auf dem Rezept verordnet werden, z.b. Lactulose zur Behandlung und Prophylaxe von Verstopfung Metoclopramid zur Behandlung und Prophylaxe von Übelkeit und Erbrechen Metamizol als ergänzendes Schmerzmittel bei Schmerzspitzen 13 Betäubungsmittel (BtM)
14 Auslandsreise (1) Staaten des Schengener Abkommens Bei Reisen bis zu 30 Tagen: Mitnahme von ärztlich verschriebenen Betäubungsmitteln zusammen mit einer vom Arzt ausgefüllten Bescheinigung möglich Bescheinigung vor Antritt der Reise durch die oberste Landesgesundheitsbehörde oder einer von ihr beauftragten Stelle beglaubigen lassen Bescheinigung sollte während der Reise mitgeführt werden! 14 Betäubungsmittel (BtM)
15 Auslandsreise (2) Staaten des Schengener Abkommens 15 Betäubungsmittel (BtM)
16 Auslandsreise (3) Nicht-Schengen-Staaten Zur Mitnahme von Betäubungsmitteln sollte der Patient eine ärztliche Bescheinigung möglichst in englischer Sprache mit sich führen Angaben auf der Bescheinigung: Einzel- und Tagesdosierungen Wirkstoffbezeichnung Dosierungsangabe Weitere Auskünfte bei der jeweiligen diplomatischen Vertretung des Ziellandes in Deutschland 16 Betäubungsmittel (BtM)
17 Auslandsreise (4) Nicht-Schengen-Staaten 17 Betäubungsmittel (BtM)
18 Auslandsreise (5) Nicht-Schengen-Staaten Der Patient sollte sich vor seiner Reise bei der diplomatischen Vertretung des Reiselandes in Deutschland informieren, ob er alle unverzichtbaren Medikamente mitnehmen kann ob gegebenenfalls die benötigten BtM im Reiseland verfügbar sind und durch einen dort ansässigen Arzt verschrieben werden können 18 Betäubungsmittel (BtM)
19 Auslandsreise (6) Was ist bei Mitnahme von BtM auf Reisen zu beachten? Merke: Die Mitnahme von Betäubungsmitteln durch beauftragte Personen ist nicht zulässig, da Betäubungsmittel nur reisebegleitend ausschließlich für den eigenen Bedarf mitgeführt werden dürfen. 19 Betäubungsmittel (BtM)
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 20
Historischer Hintergrund zu Heroin Heroin wurde um 1900 als ein oral einzunehmendes Schmerzund
Was genau ist eigentlich ein Betäubungsmittel? Wann bekommt man ein Betäubungsmittel verschrieben? Wieso wird das Medikament auf einem sog. BtM-Rezept verordnet? Betäubungsmittel unterscheiden sich in
MehrAuslandsreisen mit ADHS-Medikamenten
Auslandsreisen mit ADHS-Medikamenten Auslandsreisen mit ADHS-Medikamenten Bei Reisen ins Ausland können Sie die ADHS- Medikamente selbstverständlich mitnehmen, jedoch sind ein paar Besonderheiten zu beachten.
MehrDieser Vortrag soll dabei helfen, sich im Paragraphen-Dschungel zurechtzufinden und auftretende Probleme praxisnah zu lösen.
Immer wieder tauchen bei der Arbeit in Alters- und Pflegeheimen sowie in Hospizen Fragen auf, die den alltäglichen Umgang mit Betäubungsmitteln betreffen: Wo und wie müssen Betäubungsmittel aufbewahrt
MehrMedikamentenverordnung Daten und Fakten
Fachtagung BKK Bundesverband, Deutsche Hauptstelle gegen Suchtgefahren, Kassenärztliche Bundesvereinigung Medikamentenabhängigkeit: ngigkeit: Gemeinsam handeln Berlin, 23. April 2007 Medikamentenverordnung
MehrOpioid-Analgetika im Altenheim rechtliche und therapeutische Aspekte. Kostenloser Auszug zur Ansicht
Constanze Rémi Opioid-Analgetika im Altenheim rechtliche und therapeutische Aspekte Formulierungshilfe für Vorträge im Rahmen der regelmäßigen Unterweisung des Pflegepersonals nach Versorgungsvertrag Kostenloser
MehrSchmerztherapie. Kathrin Strasser-Weippl 1.Med. Abteilung Zentrum für Hämatologie und Onkologie Wilhelminenspital, Wien
Schmerztherapie Kathrin Strasser-Weippl 1.Med. Abteilung Zentrum für Hämatologie und Onkologie Wilhelminenspital, Wien Schmerztherapie 1. Ursachen von Schmerzen 2. Grundsätzliches zur Schmerztherapie 3.
MehrInformationen für Patienten. Fentanyl Hexal
Informationen für Patienten Fentanyl Hexal Liebe Patientin, lieber Patient, Ihre Ärztin/Ihr Arzt hat Ihnen zur Behandlung Ihrer Schmerzen Fentanyl Hexal verordnet. Fentanyl Hexal ist ein sogenanntes transdermales
MehrMedikamentöse Schmerztherapie
Medikamentöse Schmerztherapie E. Winter Schmerzzentrum Tutzing Winter 7/99 eigentliche Schmerzmittel Nicht-Opioide Opioide eigentliche Schmerzmittel Opioide Schwache Opioide Starke Opioide WHO-Stufenschema
MehrInformation zu Auslandsreisen von SubstitutionspatientInnen
Information zu Auslandsreisen von SubstitutionspatientInnen 1. Mitnahme von Arzneimitteln die Suchtgifte oder psychotrope Stoffe enthalten bei Reisen innerhalb des Schengen-Raums Suchtgifte und/oder psychotrope
MehrBetäubungsmittelrecht
Betäubungsmittelrecht Betäubungsmittelrecht Rechtsgrundlagen: Gesetz über den Verkehr mit Betäubungsmitteln (BtMG) Verordnung über das Verschreiben, die Abgabe und den Nachweis des Verbleibes von Betäubungsmitteln
MehrMedizin. »Andern altert das Herz zuerst und andern der Geist. Und einige sind greis in der Jugend: Aber spät jung, erhält lang jung.
Privat-Praxis Dr. Katrin Kirchhof Akupunktur & Traditionelle chinesische Medizin Der ältere Patient in der chinesischen Medizin I Chinesische Arzneimitteltherapie I Chinesische Ernährungsberatung I Klassische
Mehr2 DerWHO-Stufenplan Inhalte bei Beschlussfassung Entwicklung bis heute - 30 Jahre später Rechtsgrundsätze 12
IX 1 Der Schmerz 1 1.1 Epidemiologie von Schmerzen 2 1.2 Versuch einer Einteilung 2 1.2.1 Nozizeptorschmerzen 3 1.2.2 Neuropathische Schmerzen 3 1.2.3 Nicht somatisch bedingte Schmerzen 3 1.3 Komorbidität
MehrSchmerztherapie. Patienteninformationen der Katharina Kasper-Kliniken
Patienteninformationen der Katharina Kasper-Kliniken Schmerztherapie St. Marienkrankenhaus St. Elisabethen-Krankenhaus Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann Wolfgang Goethe-Universität Akademische Lehreinrichtung
MehrBroschüre zur Aufklärung von Patienten
Broschüre zur Aufklärung von Patienten Ihnen wurde Jinarc verordnet, weil Sie eine autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung bzw. ADPKD haben, die ein Wachstum von Zysten in den Nieren verursacht.
MehrAusnahmemedizin Cannabis
Ausnahmemedizin Cannabis Möglich ist, was nicht mehr verhindert wird! Maximilian Plenert (Deutscher Hanf Verband) Die Wiederentdeckung von Hanf Entdeckung des Endocannabinoid-System: 1992 Relegalisierung
MehrTauchen und Schmerzmittel. Tauchen wir ein in die Welt der Medikamente
Tauchen wir ein in die Welt der Medikamente Was ist Schmerz? Schmerz ist ein unangenehmes, heftiges Sinnes- und Gefühlserlebnis (Symptom), welches mit Gewebeschädigungen (Ursache) verbunden ist. Schmerzempfindung
MehrWHO - ASSIST V3.0 (Alcohol, Smoking & Substance Involvement Screening Test)
WHO - ASSIST V3.0 (Alcohol, Smoking & Substance Involvement Screening Test) Anleitung: Vielen Dank dass Sie bereit sind, an dieser kurzen Befragung zu Alkohol, Tabak und anderen Suchtmitteln teilzunehmen.
MehrAuslandsreisen mit ADHS-Medikamenten
Stand der Informationen: 04/2016 Auslandsreisen mit ADHS-Medikamenten 100112869 Janssen-Cilag GmbH Johnson & Johnson Platz 1 41470 Neuss www.janssen.com/germany Auslandsreisen mit ADHS-Medikamenten Bei
MehrBERICHT ZUM SUBSTITUTIONSREGISTER
BERICHT ZUM SUBSTITUTIONSREGISTER Januar 2016 Nach 13 Absatz 3 Betäubungsmittelgesetz (BtMG) in Verbindung mit 5a der Betäubungsmittel- Verschreibungsverordnung (BtMVV) führt das Bundesinstitut für Arzneimittel
MehrKIELER KOPFSCHMERZ-FRAGEBOGEN NACH PROF. H. GÖBEL, KIEL
BEANTWORTEN SIE BITTE FOLGENDE FRAGEN: Treten bei Ihnen Kopfschmerzen auf, die so oder ähnlich aussehen? - Dauer ohne Behandlung: 4 bis 72 Stunden - anfallsweises Auftreten, - zwischen den Anfällen keine
MehrGeschichtliche Entwicklung und aktuelle Situation in der Substitutionsbehandlung Opioidabhängiger? Thomas Lüddeckens
Geschichtliche Entwicklung und aktuelle Situation in der Substitutionsbehandlung Opioidabhängiger? Thomas Lüddeckens Gliederung 1. Einleitung 2. Entwicklung der Drogenpolitik in der Schweiz 3. Das Vier-Säulen-Modell
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 3. November 2004 KR-Nr. 332/2004 KR-Nr. 333/2004 1663. Postulat (Einsatz von psychoaktiven Substanzen an öffentlichen Schulen)
MehrMedikamente im Alter - Hilfe oder Problem?
Medikamente im Alter - Hilfe oder Problem? Vortragsreihe Altersgerechte Zukunft Verein Graue Panther Bern Dr. med. Jon Lory, Chefarzt, Geriatrische Universitätsklinik Publikumsvortrag Medikamente 2014
MehrInformationen zur Ausnahmebewilligung für verbotene Betäubungsmittel des Bundesamtes für Gesundheit (BAG)
Informationen zur Ausnahmebewilligung für verbotene Betäubungsmittel des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) 1. Zweck dieses Merkblatts Dieses Merkblatt gibt eine Übersicht darüber, welche Tätigkeiten im
MehrMedikamentenmissbrauch. Vortrag im Sozialverband VdK München Dr. Christoph Schwejda
Medikamentenmissbrauch Vortrag im Sozialverband VdK München Dr. Christoph Schwejda Medikamentenmissbrauch Themen: 1.Phänomen: Missbrauch 2.Medikamente, Missbrauch in Zahlen 3.Die wichtigsten Gruppen: Schlaf-
MehrSchmerzen. Entstehung und Therapie HEXAL AG
Schmerzen Entstehung und Therapie 1 Inhalt Definition von Schmerz Schmerzentstehung Schmerzarten Schmerztagebuch Schmerzmittel Zusätzliche Therapiemöglichkeiten Besonderheiten in der Schmerztherapie 2
MehrÜberschreiten der Höchstverschreibungsmenge 29
Überschreiten der Höchstverschreibungsmenge 29 oder Firma und Anschrift (Straße, Hausnummer, Ortschaft), die sonstige Herkunft oder der sonstige Verbleib 6.2.3 im Falle der Abgabe auf Verschreibung der
MehrKompendium der medikamentösen Schmerztherapie
Eckhard Beubler Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie Wirkungen, Nebenwirkungen und Kombinationsmöglichkeiten Unter Mitarbeit von Roland Kunz und Jürgen Sorge 5. Auflage ^ Springer IX Inhaltsverzeichnis
MehrFormblatt Doku-Hilfe TÄHA - Ergänzungsliste BtM - Betäubungsmittel
Betäubungsmittel Aufbewahrung von Betäubungsmitteln Betäubungsmittel sind gegen unbefugte Entnahme gesichert und werden gesondert aufbewahrt ( 15 Satz 1 BtMG). (1) Für tierärztliche Hausapotheken sind
MehrBewusstsein schaffen: verschreibungspflichtige Medikamente. lyondellbasell.com
Bewusstsein schaffen: verschreibungspflichtige Medikamente 1 Steigender Medikamentenmissbrauch weltweit Die Vereinigten Staaten haben das größte Problem mit Missbrauch von verschreibungspflichtigen Medikamenten,
MehrPatienteninformation zur Schmerzbehandlung
Patienteninformation zur Schmerzbehandlung 1 Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, viele Patienten und Patientinnen sind der Meinung, dass Schmerzen im Krankenhaus etwas ganz Normales sind. Das ist
MehrBetäubungsmittel für Alten- und Pflegeheime, Hospize und die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) Verschreibung Kontrolle Rückgabe
Betäubungsmittel für Alten- und Pflegeheime, Hospize und die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) Verschreibung Kontrolle Rückgabe 02. Juli 2014 Motivation Hilfestellung im Umgang mit BtM
MehrSubstitutionsbehandlung und Strafrecht. Ao. Univ. Prof. Dr. Hubert Hinterhofer, Universität Salzburg
Substitutionsbehandlung und Strafrecht Ao. Univ. Prof. Dr. Hubert Hinterhofer, Universität Salzburg Themenstellung Darstellung der strafrechtlichen Rahmenbedingungen einer Substitutionsbehandlung Aus der
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrPHARMAKOLOGISCHE GRUNDLAGEN DER OPIODE. Ärztetage 2016 Dr. Roland Winter
PHARMAKOLOGISCHE GRUNDLAGEN DER OPIODE Ärztetage 2016 Dr. Roland Winter OPIOIDREZEPTOREN μ-rezeptoren δ-rezeptoren κ-rezeptoren Opioidabhängigkeitssyndrom Kriterium der Abhängigkeit nach ICD-10 psychische
MehrCITRATE DE FENTANYL COMPRIMÉ SUBLINGUAL
CITRATE DE FENTANYL Der Zweck dieses Materials (RMM oder Risikominimierungs-maßnahmen): Diese Information ist Bestandteil des belgischen Risikomanagementplans, mit dem den Fachkräften im Gesundheitswesen
MehrPflegeabend Mein Kind im OP. Eine Herausforderung für Eltern, Ärzte und Pflegende
Pflegeabend Mein Kind im OP Eine Herausforderung für Eltern, Ärzte und Pflegende Inhalt Mein Kind im OP Warum ist eine Prämedikation wichtig? Was passiert in der Operationsabteilung? Was passiert im Aufwachraum?
MehrAnwendungshinweise für Dronabinol-Patienten
Anwendungshinweise für Dronabinol-Patienten Dronabinol ist ausschließlich zu Ihrem persönlichen Gebrauch bestimmt! Für Kinder unzugänglich aufbewahren! Was ist Dronabinol? Dronabinol ist die international
MehrChronische Muskel- und Gelenksschmerzen
Chronische Muskel- und Gelenksschmerzen Prim. Priv. Doz. Dr. Burkhard F. Leeb 2020 Hollabrunn, Babogasse 20 Tel., FAX: +43/29525201 leeb.rheuma@aon.at Karl Landsteiner Institut für Klinische Rheumatologie
MehrInformation 1: Sch erstellen eine Liste der Medikamente in der eigenen Hausapotheke.
Selbstmedikation und Gebrauch von n Arbeitsauftrag: Sch lesen Text über den Schmerz (LP trägt vor) Notieren von Medikamenten auf Wortkarten Untersuchen der eigenen Hausapotheke Beantworten der Fragen auf
MehrFAQ Laxantien. Was Sie schon immer über die Abgabe von Abführmitteln wissen wollten.
FAQ Laxantien Was Sie schon immer über die Abgabe von Abführmitteln wissen wollten. 1. Wann dürfen nicht verschreibungspflichtige Abführmittel auf einem Kassenrezept abgegeben werden? Hier ist zu unterscheiden,
MehrHESSISCHER LANDTAG. J 2013 Verordnungen
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/1248 10. 02. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Spies (SPD) vom 11.12.2014 betreffend Schmerztherapie in Hessen - Teil 2 und Antwort des Ministers für Soziales
MehrAllgemein-Medizinischer Fragebogen zur persönlichen Vorstellung
Praxis für Immunstimulierung Albrecht-R. Pohlmann, Heilpraktiker, Kastanienweg 26, 32130 Enger-Westerenger Allgemein-Medizinischer Fragebogen zur persönlichen Vorstellung A) Zur Person Name: Vorname: Geburtsdatum:
MehrBAnz AT B3. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrSchmerzmessung. Standardisiertes Schmerzinterview der DGS/DGSS (www.dgss.org.dokumente( Numerische. 10 Visuelle Analogskala
Schmerzmessung Standardisiertes Schmerzinterview der DGS/DGSS (www.dgss.org.dokumente( www.dgss.org.dokumente) Numerische rating skala: : NRS -0 0 Visuelle Analogskala Arbeitskreis A.M.A.D.E.U.S. Grundkurs
MehrBUNTE PILLEN-ADE! Orbnda Fmuenverlag. Valerie Curran / Susan Golombok. Ein Handbuch zum Tablettenentzug
Valerie Curran / Susan Golombok BUNTE PILLEN-ADE! Ein Handbuch zum Tablettenentzug Aus dem Englischen von Petra Meier Akademie für Sozialarbett A-6900 Bresenz, Kapuzinergasse 1 t 1 HÜ- SUCM* II Orbnda
MehrRechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen der Substitutionsbehandlung
Rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen der Substitutionsbehandlung Gabriele Jungbluth - Strube, Schwerpunktpraxis, Bernburg 18. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Suchtmedizin 06.-08. November
MehrKönnen wir uns Schmerzen noch leisten? Quo vadis Schmerztherapie?
2.4.2008 Können wir uns Schmerzen noch leisten? Quo vadis Schmerztherapie? Dr. med. Stefan Kammermayer Facharzt für Anästhesie/Algesiologe DGSS Spezielle Schmerztherapie Stellv. Vorsitzender INSTIB Praxis
MehrWichtige Hinweise zur Behandlung von Tumor-Durchbruchschmerzen mit Fentanyl-Buccaltabletten (Effentora )
Diese Anwendungsinformation für Patienten wurde Ihnen überreicht von 908025 Wichtige Hinweise zur Behandlung von Tumor-Durchbruchschmerzen mit Fentanyl-Buccaltabletten (Effentora ) Praxisstempel l Hinweise
MehrDer Leitfaden zur Beratung. Informations- und Beratungshinweise in öffentlichen Apotheken
Informations- und shinweise in öffentlichen Apotheken Dieser Leitfaden dient zur Eigen- und Fremdbeurteilung der und Information bei der Abgabe von Arzneimitteln auf ärztliche Verordnung sowie im Rahmen
MehrSchmerz Schmerzursachen Schmerztherapie
Klinik für Palliativmedizin Schmerz Schmerzursachen Schmerztherapie Dr. med. Sonja Hiddemann Fachärztin für Innere Medizin, Palliativmedizin Klinik für Palliativmedizin der RWTH Aachen 4.10.2016 Was istschmerz?
MehrLabordiagnostik der Benzodiazepinabhängigkeit
Labordiagnostik der Benzodiazepinabhängigkeit Rostock Annett Jainz Frank-Peter Schmidt BKA-Statistik harte Drogen Medikament Droge Medikamentenmissbrauch (Deutschland) Etwa 4-5 % aller häufig verordneten
MehrAnamnese - Fragebogen zur Hypnose
Anamnese - Fragebogen zur Hypnose Vorname, Name Geburtsdatum Anschrift Telefon E-Mail Alle Angaben dienen einer individuell auf Sie abgestimmten Behandlungs- und Beratungsplanung und werden selbstverständlich
MehrSchmerzmittel Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Sch lesen Text über den Schmerz (LP trägt vor) Notieren von Medikamenten auf Wortkarten Untersuchen der eigenen Hausapotheke Beantworten der
MehrHerstellung und Abgabe der Betäubungsmittel zur Opiatsubstitution
Leitlinie Kommentar rbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Herstellung und bgabe der Betäubungsmittel zur Opiatsubstitution Stand der Revision: 26.11.2014 Inhaltsverzeichnis I Zweckbestimmung
Mehrder Abgeordneten Frank Tempel, Ulla Jelpke, Jan Korte, Katrin Kunert, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/11485 18. Wahlperiode 08.03.2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Ulla Jelpke, Jan Korte, Katrin Kunert, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Cannabismedizin
MehrBUCH ADHS THERAPIE GEMEINSAM BEGEGNEN MEDICE DIE ERSTE WAHL. Mein persönliches
Autorin: Dr med Eveline Reich-Schulze leitet den Bereich Medizin am Berufsförderungswerk Hamburg, einer der größten Einrichtungen für berufliche Rehabilitation und Integration im norddeutschen Raum entwickelte
MehrMEDIZINISCHE GRUNDLAGEN VON SCHMERZEN
1 MEDIZINISCHE GRUNDLAGEN VON SCHMERZEN Schmerzbehandlung mit Medikamenten 2 Gliederung 1. Rückblick: das biopsychosoziale Modell 2. Überlagerung des Schmerzerlebens durch seelische Konflikte 3. Medikamente
MehrSubstanzabhängigkeit
Substanzabhängigkeit Information für SchulärztInnen MR Dr. Andrea Kubec Landesschulärztin Substanzabhängigkeit, Wissenswertes für SchulärztInnen Welche Substanzen werden verwendet Cannabis Exstasy & Co.
MehrAnlage 2 Empfehlungen und Erläuterungen
Anlage 2 Empfehlungen und Erläuterungen Anlage 2 zur Vereinbarung gemäß 31a Abs. 4 Satz 1 SGB V über Inhalt, Struktur und Vorgaben zur Erstellung und Aktualisierung eines Medikationsplans sowie über ein
MehrFolgen für die Erstellung. Allgemeines. Das neue Gesetz in der Praxis. Patientenverfügung im Praxistest. Ermutigung zum Erstellen einer Verfügung
Das neue Gesetz in der Praxis Patientenverfügung im Praxistest Dr. M. Dreyhaupt Zentrum für Palliativmedizin und Schmerztherapie Vorausverfügte Situation muss der aktuellen Situation entsprechen Gültigkeit
MehrEine Informationsbroschüre für Patienten mit Nervenschmerzen durch Diabetes. Diabetische Polyneuropathie - was ist das?
Eine Informationsbroschüre für Patienten mit Nervenschmerzen durch Diabetes Diabetische Polyneuropathie - was ist das? Diabetische Polyneuropathie was ist das? Liebe Patientin, lieber Patient, wahrscheinlich
MehrEin Schmerzmittel soll also. - schmerzlindernd oder - schmerzstillend wirken bzw. - die Schmerzempfindung ganz unterdrücken
Kombation E wesentlicher Grundsatz der Pflege ist die Überekunft von Ärzten, Angehörigen und Pflegepersonal: Niemand soll Schmerzen leiden! Es gibt e breites Spektrum von n, das von Fall zu Fall dem Patienten
MehrSpitäler fmi AG Accelerated Neuro Regulation (ANR)
Dr. med. Patricia Manndorff Chefärztin Institut für Anästhesiologie und Intensivmedizin Dr. med. Thomas Ihde Chefarzt Psychiatrische Dienste Ärztlicher Beurteilungsbogen für den Opiatentzug nach der Methode
MehrCannabis auf Rezept Wie gehen Ärzte, Apotheker und Patienten damit um?
Manuskript Notizbuch Titel: Cannabis auf Rezept Wie gehen Ärzte, Apotheker und Patienten damit um? AutorIn: Rainer Ulbrich Redaktion: Klaus Boffo ( Wirtschaft und Soziales ) Sendedatum: Montag, 3. April
MehrSchmerztherapie. Postoperative. Eine Elterninformation. Wie hilft und erfolgt eine gezielte Schmerztherapie?
Postoperative Schmerztherapie Eine Elterninformation Wie hilft und erfolgt eine gezielte Schmerztherapie? Klinik Sankt Augustin Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn Liebe Eltern! Ihr Kind
MehrGesundheitstipps Fit bleiben 50plus
Gesundheitstipps Fit bleiben 50plus Vom richtigen Umgang mit Medikamenten Gut informiert in die zweite Lebenshälfte Wenn Sie heute um die 50 Jahre alt sind, haben Sie weitere drei oder vier Lebensjahrzehnte
MehrPosition analgetisch wirksamer Substanzklassen in der Therapie von Gelenkschmerzen NSAR oder nicht NSAR?
Position analgetisch wirksamer Substanzklassen in der Therapie von Gelenkschmerzen NSAR oder nicht NSAR? Von Dr. med. Wolfgang W. Bolten München (31. Januar 2006) - Für die medikamentöse Behandlung von
MehrSchreckgespenst -Nebenwirkungen!
Palliativmedizin - Hospizarbeit - Schreckgespenst -Nebenwirkungen! Barbara Spandau Palliativfachkraft Beate Hundt Apothekerin Definition Nebenwirkung: Eine in der Regel unerwünschte Wirkung eines Medikamentes,
MehrSubstitutionsbehandlung Substitution. Abhängigkeit
Substitutionsbehandlung Substitution Ersatz einer illegalisierten psychoaktiven Substanz durch eine legal zugängliche Substanz, die in der Lage ist, Entzugserscheinungen u. Suchtdruck zu beeinflussen Abhängigkeit
MehrAlkoholismus - Mißbrauch und Abhängigkeit
III Inhaltsverzeichnis Alkoholismus - Mißbrauch und Abhängigkeit Was ist das: Alkoholismus? 1 Welche Haupttypen von Alkoholkranken (nach Jellinek) können wir unterscheiden? 3 Welche Verlaufsphasen finden
MehrKommen Ihnen diese Situationen vertraut vor? Dann kann Ihnen diese Fragenliste bei der Vorbereitung auf Ihren nächsten Arztbesuch behilflich sein.
Kennen Sie solche Situationen? Ihr Hausarzt hat den Verdacht geäußert, dass bei Ihnen (oder Ihrem Kind) möglicherweise eine Störung der Blutgerinnung vorliegt und einen Termin bei einem Gerinnungsspezialisten
MehrTRAININGSEINHEITEN DEUTSCH PFLEGE. Trainerhandreichungen für Trainingseinheiten B1 B2.
TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH PFLEGE Trainerhandreichungen für Trainingseinheiten 19 21 B1 B2 www.telc.net Trainingseinheiten Inhalt 19 Medikamentengabe 7 20 Infusion und Transfusion, Blut abnehmen 13 21
MehrMerkblatt zur substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger
Merkblatt zur substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger Welche Rechtsgrundlagen sind bei der Substitutionsbehandlung zu beachten? Betäubungsmittelgesetz (BtMG) Betäubungsmittelverschreibungsverordnung
MehrZUM UMGANG MIT BETÄUBUNGSMITTELN IN DER AMBULANTEN PALLIATIVVERSORGUNG
ZUM UMGANG MIT BETÄUBUNGSMITTELN IN DER AMBULANTEN PALLIATIVVERSORGUNG Fragen und Antworten rund um die Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung (BtMVV) Herausgeber >> Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin
MehrSchnell wieder aktiv! SCHMERZTHERAPIE BEI KNIEGELENKERSATZ
Schnell wieder aktiv! SCHMERZTHERAPIE BEI KNIEGELENKERSATZ Schmerzen von Anfang an lindern VON DER ARTHROSE ZUM KNIEGELENKERSATZ Rund 175.000 Menschen in Deutschland erhalten pro Jahr ein künstliches Kniegelenk
MehrMeine persönliche Checkliste
Meine persönliche Checkliste Leitfaden für Ihr Gespräch mit dem Arzt und praktische Informationen rund um die Erkrankung und ihre Behandlung. Was Sie fragen sollten, was Sie wissen sollten Der Umgang mit
MehrVorsorgliche Verfügung für die medizinische Betreuung (Patiententestament)
Vorsorgliche Verfügung für die medizinische Betreuung (Patiententestament) Name, Vorname Anschrift Geburtsdatum Hinweis: Bitte Zutreffendes ankreuzen und Nichtzutreffendes durchstreichen! Ich bitte um
Mehrlässt sich besser bewältigen, wenn man ein paar allgemeine Hinweise berücksichtigt, die auch von vielen Angehörigen immer wieder an andere Angehörige
lässt sich besser bewältigen, wenn man ein paar allgemeine Hinweise berücksichtigt, die auch von vielen Angehörigen immer wieder an andere Angehörige weitergegeben werden. Akzeptieren Sie die Depression
Mehrgeb. am... Geschlecht... Wohnanschrift: Krankenkasse/Kostenträger:...
Kassenärztliche Vereinigung Sachsen Geschäftsstelle der Substitutionskommission Schützenhöhe 12 01099 Dresden Arztstempel Dokumentation nach Punkt 3 der Verfahrensweise zur Durchführung von Qualitätsprüfungen
MehrArzt und Selbstmedikation. Ihr Kontakt: Dirk Balsmeier t +49 (0) f +49 (0) e
Arzt und Selbstmedikation Ihr Kontakt: Dirk Balsmeier t +49 (0)521 9257-339 f +49 (0)521 9257-332 e dirk.balsmeier@tns-global.com 1 2 Inhalt Hintergrund und Zielsetzung Methode, Zielgruppe und Stichprobengröße
MehrDie Kassenärztliche Bundesvereinigung, K.d.ö.R., Berlin. - einerseits - und
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung, K.d.ö.R., Berlin - einerseits - und der GKV-Spitzenverband (Spitzenverband Bund der Krankenkassen), K.d.ö.R., Berlin - andererseits - vereinbaren Folgendes: Artikel
MehrSei Du selbst. Tipps gegen. Medikamentenmissbrauch in Alltag und Freizeit
Sei Du selbst. Tipps gegen Medikamentenmissbrauch in Alltag und Freizeit ABDA Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände Medikamenten-Abhängigkeit und -Missbrauch Medikamente sollen gegen Krankheiten
MehrFunktionelle Magen-Darm-Erkrankungen
Funktionelle Magen-Darm-Erkrankungen Informationen für Patienten Seite 1 1 Inhalt Reizmagen Krankheitsbild Therapiemöglichkeiten Reizdarm-Syndrom Krankheitsbild Therapiemöglichkeiten Seite 2 2 Auswirkungen
MehrPATIENTEN PASS. Medikamenteneinnahme und Dokumentation des Therapieverlaufes. Auch im Internet für Sie da!
Schmerzen sind in ihrem Erscheinungsbild so vielfältig wie ihre Ursachen. Daher fordert auch ihre Therapie ein individuell auf den Patienten abgestimmtes Vorgehen. CHANGE PAIN ist eine internationale Initiative
MehrZur Unterstützung der Therapie bei chronischen Schmerzen
Zur Unterstützung der Therapie bei chronischen Schmerztagebuch Liebe Patientin, lieber Patient, das Schmerztagebuch unterstützt Sie und Ihren Arzt dabei, Entwicklung und Verlauf Ihres Schmerzes über einen
MehrIm allgemein soll Ihr Reisepass eine Gültigkeit von mindestens 6 Monaten ab dem Zeitpunkt der Reise haben.
Häufigste Fragen Ich werde ins Ausland reisen. Was können Sie mir über der Situation des Lands sagen. Soll ich die Reise unternehmen? Auf der Internetseite des Außenministeriums werden vielfältige allgemeinen
MehrPatienteninformation Lamotrigin Desitin 04/2007
Information für Patientinnen und Patienten Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden. Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden und
MehrPatienteninformation
I Patientenaufklärung und Einverständniserklärung Liebe Patientin, lieber Patient! Sie leiden unter einer Erkrankung des rheumatischen Formenkreises. Dazu zählen sowohl entzündliche (Arthritis) als auch
MehrKrank in der Fremde. Für medizinische Fragen und Fragen zu Impfungen: Spezielle Beratungsstellen:
Krank in der Fremde Sie sind als Flüchtling oder Asylsuchende(r) nach Deutschland gekommen. Jetzt leben Sie in einem Übergangswohnheim oder einer Gemeinschaftsunterkunft der Stadt Pforzheim. Wir informieren
MehrKinder erhalten ca. 1/8 der Erwachsenenäquivalenzdosen. Schulkinder > Kleinkinder > Säuglinge
Opioidanalgetika Morphinmythos das macht abhängig ist es schon so weit? viel zu gefährlich für Kinder massive Nebenwirkungen??? (schwere NW sehr selten z.b. im Vergleich zum gastrointestinalen Blutungsrisiko
MehrKrank in der Fremde. Für medizinische Fragen und Fragen zu Impfungen: Wir informieren Sie in diesem Faltblatt, was Sie beachten müssen für:
Krank in der Fremde Sie sind als Flüchtling oder Asylsuchende(r) nach Deutschland gekommen. Jetzt leben Sie in einem Übergangswohnheim oder einer Gemeinschaftsunterkunft des Enzkreises. Wir informieren
Mehr