Sicherheitstechnik Sockel-Signalgeber für den Ringleitungsbetrieb Serie FI700 Technische Daten
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- Hedwig Schulze
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1 Sicherheitstechnik Sockel-Signalgeber für den Ringleitungsbetrieb Serie FI700 Technische Daten Adressierbare Signalgeber mit integriertem Meldersockel in Ringbustechnik nach EN 54 Teil 3 Sirene FI700/WB/MT/SOUW und FI700/WB/MT/SOUW/STRC Sirenen-Blitz- Kombination Adressierung mit Programmiergerät FI700/PU Lautstärke, Tonart und Blitzfrequenz einstellbar Spannungsversorgung ausschließlich aus der Ringleitung Kurzschlussisolator ein- und ausgangsseitig Niedrige Stromaufnahme Beschreibung Für die akustische und akustisch/optische Alarmierung in Brandmeldeanlagen in Dialogtechnik stehen eine Sirene und eine Sirenen-Blitz-Kombination, jeweils mit integriertem Meldersockel, aus der Gerätereihe FI700 zur Verfügung. Sowohl die Sockelsirene FI700/WB/MT/SOUW, als auch die Sockel-Sirenen-Blitzkombination FI700/WB/MT/SOUW/STRC sind für die Deckenmontage konzipiert und ermöglichen die Montage einer Sirene bzw. einer Sirene mit Blitz und einem Melder am gleichen Montageort. Signalgeber und Meldersockel sind miteinander verschraubt und per Flachbandkabel elektrisch verbunden. Ein automatischer Brandmelder aus der Serie FI700 kann in gewohnter Weise mittels Bajonettverschluss in den Sockel des Signalgebers eingedreht werden. Beide Signalgeber entsprechen im akustischen Teil der EN 54 Teil 3. Bezüglich der Kurzschlussisolatoren entsprechen sie EN 54 Teil 17. Die Signalgeber werden entweder manuell mit dem Programmiergerät FI700/PU oder per Autoadressierung durch die Zentrale adressiert, sofern die verwendete Zentrale über diese Fähigkeit verfügt. Es stehen für alle Teilnehmer an der Ringleitung die Adressen 1 bis 240 zur Verfügung. Bei der Sockelsirene FI700/WB/MT/SOUW kann sowohl die Tonart, es stehen 32 verschiedene Töne zur Verfügung, als auch die Lautstärke in 4 Stufen eingestellt werden. Im Auslieferungszustand ist der Signalgeber so eingestellt, dass eine Auswahl von 3 verschiedenen Tönen über die Parametrierung der Zentrale getroffen werden kann. Die Lautstärke ist in Mittelstellung. Weitergehende Einstellungen müssen am Signalgeber mit dem Programmiergerät FI700/PU ab Version 2.7L vorgenommen werden. Die Sockelsirene mit Blitz FI700/WB/MT/SOUW/STRR verhält sich identisch, hinzu kommt die integrierte LED- Blitzleuchte, die mit einer Blitzfrequenz von 1 Hz arbeitet. Die Blitzfrequenz ist nicht einstellbar. Beide Signalgeber sind gemäß EN 54 Teil 17 ein- und ausgangsseitig mit Kurzschlussisolatoren ausgestattet, sodass im Falle eines Kurzschlusses auf der Ringleitung im Bereich des jeweiligen Signalgebers eine Freischaltung von der Ringleitung stattfinden kann. Einsatz Die Signalgeber dienen der akustischen bzw. akustisch/ optischen Alarmierung in Brandmeldeanlagen innerhalb von Gebäuden in trockenen Räumen. Sie werden immer dann eingesetzt, wenn geforderte Lautstärken durch zentral angebrachte Signalgeber, z. B. in Fluren, nicht erreicht werden können. Die Anzahl und die Platzierung der Signalgeber ist so zu wählen, dass die Forderungen in den einschlägigen Normen und Richtlinien erfüllt werden (z. B. VDE 0833 Teil 2).
2 Anwendung Beide Signalgeber kommen, wie alle Komponenten dieser Serie, an Dialogmelderplatinen zum Einsatz, die deren Datenprotokoll unterstützen. Bei Zentralen der Reihe BZK20 ist dies das LIF Beide Signalgeber können auf den in VDE 0833 Teil 2 geforderten DIN-Ton eingestellt werden. Die Anzahl der an einer Ringleitung einsetzbaren Loop-Signalgeber hängt, unabhängig von ihrer Ausführung, von verschiedenen Faktoren, wie der Gesamtanzahl der Ringleitungsteilnehmer, der Leitungslänge, der gewünschten Lautstärke und einigen Faktoren mehr ab und muss für jeden einzelnen Fall betrachtet werden. Zum Anschluss an die Ringleitung stehen 4 Klemmen zur Verfügung, sodass jeweils für die ankommende Plusleitung eine Klemme, als auch für die abgehende Plusleitung eine Klemme vorhanden ist. Gleiches gilt jeweils für den Minusanschluss. Werden ankommende und abgehende Leitungen an die gleichen Klemmen angeschlossen, belasten die Kurzschluss isolatoren zwar nicht die Ringleitung, im Falle eines Anschluss fehlers am Signalgeber ist dann aber der Vorteil der rückwärtigen Speisung nicht gegeben. Montage Die Sockel-Signalgeber werden an Stellen montiert, an denen gemäß Projektierungsvorgaben ein Brandmelder vorgesehen ist. Dem folgenden Maßbild können die Maße zum Bohren der Befestigungslöcher entnommen werden. 117 mm 51 mm Raum für Kabeleinführung für Kabeleinführung von unten von unten Kabelanschluss Prinzipiell sind die Sockel-Signalgeber für Unterputzkabeleinführung konzipiert. Dem Maßbild kann entnommen werden, in welchem Bereich die Kabeleinführung möglich ist. Ist in der Praxis einmal eine Aufputzkabeleinführung unvermeidbar, müssen Sirene und Sockel getrennt werden, sodass die Sirene seitlich angebohrt und mit einer Öffnung für das Kabel versehen werden kann. Soll der Kabelschirm (Beidraht) im Signalgeber durchverbunden werden, sollte dies mit einer Presshülse, einer Lüsterklemme oder einem ähnlichen Hilfsmittel im freien Raum der Kombination erfolgen. Elektrischer Anschluss Es ist zu beachten, dass die Sirene bzw. Sirenen-Blitz- Kombination auch dann funktioniert, wenn sich kein Melder im Sockel befindet. Allerdings wird die Ringleitung dadurch unterbrochen. RA Adressierung Sirene und Melder werden separat adressiert. Die Adressierung erfolgt mit dem Programmiergerät FI700/PU. Dem Programmiergerät liegt ein konfektioniertes Anschlusskabel mit je einem Klinkenstecker an den Kabelenden bei, mit dem Signalgeber und Programmiergerät miteinander verbunden werden können. Der Melder wird wie immer auf das Programmiergerät aufgesetzt und eingedreht. Eine automatische Adressierung der Module ist ebenfalls möglich, sofern die Brandmelderzentrale über die Möglichkeit der Auto-Adressierung verfügt. Es stehen wie für alle Komponenten der Serie FI700 die Adressen 1 bis 240 zur Verfügung, wobei zu beachten ist, dass an einer Ringleitung eine Adresse nur einmal vorkommen darf. Einstellung von Tonart und Lautstärke Prinzipiell erfolgt die Einstellung von Tonart und Lautstärke mit dem Programmiergerät FI700/PU. Dem FI700/PU liegt ein Kabel beidseitig mit Klinkenstecker bestückt bei, mit welchem Programmiergerät und Signalgeber miteinander verbunden werden können. Die Wahl von Tonart und Lautstärke erfolgt durch Wahl eines Funktionscodes. - IN Ringleitung Klinkenbuchse zum Anschluss des Programmiergeräts Klinkenbuchse Kabel mit Klinkenstecker
3 Die zur Verfügung stehenden Töne können der folgenden Tabelle entnommen werden: Nummer Tonmuster en Signallängen Anmerkung 0 still 1 Zweiton-Signal 800 und ms/250 ms 2 Dauerton 1000 Dauernd 3 Unterbrochener Ton ms ein/500 ms aus 4 Anschwellender Ton mit Unterbrechung ms an, 500 ms aus Holland-Ton 5 Ton mit wechselnder Sek. DIN-Ton (deutsch) 6 Ton mit wechselnder ms 7 Zweiton-Signal 800 und ms 500 ms 8 Zweiton-Signal 500 und ms 250 ms 9 Unterbrochener Ton Sek. ein, 1 Sek. aus 10 Unterbrochener Ton ms ein, 150 ms aus 11 Unterbrochener Ton ms ein, 150 ms aus 12 Dauerton 800 Dauernd 13 Ton mit wechselnder Sek. 14 Anschwellender Ton mit Unterbrechung ms an, 250 ms aus 15 Ton mit wechselnder ,5 Sek. 16 Ton mit wechselnder ,333 Sek. 3 Hz 17 Ton mit wechselnder ,333 Sek. langsam 18 Unterbrochener Ton ms ein, 625 ms aus 19 Kombiton mal 500 ms ein/500 ms aus 1 mal 1500 ms aus 20 Unterbrochener Ton ms ein/500 ms aus 21 Unterbrochener Ton ms ein/250 ms aus 22 Unterbrochener Ton ms ein/500 ms aus 23 LF-Summerton Hz 24 Dauerton 2800 Dauernd 25 Ton mit wechselnder Hz 26 Unterbrochener Ton ms ein/150 ms aus Schwedischer Feuer-Ton 27 Zweiton-Signal 554 und ms 400 ms Französischer Ton AFNOR 28 Dauerton 660 Dauernd 29 Kombiton mal 500 ms ein/500 ms aus 1 mal 1500 ms aus 30 Rampenton ms steigend, 250 ms fallend 31 Zweiton-Signal 800 und ms 250 ms
4 Die Einstellung von Adresse, Tonart und Lautstärke erfolgt mit dem Programmiergerät FI700/PU gemäß der nachfolgend aufgeführten Vorgehensweise:
5 Mit Hilfe eines Funktionscodes in Form einer Zahl werden Tonart und Lautstärke gewählt. Mit dieser Zahl wird die Lautstärke in 4 Stufen mit dem dazugehörigen Ton in einem Schritt festgelegt. Ton/Lautstärke Tonmuster Funktionscode leise Funktionscode mittel Funktionscode laut Funktionscode sehr laut 1 Zweiton-Signal Dauerton Unterbrochener Ton Anschwellender Ton mit Unterbrechung 5 Ton mit wechselnder Ton mit wechselnder Zweiton-Signal Zweiton-Signal Unterbrochener Ton Unterbrochener Ton Unterbrochener Ton Dauerton Ton mit wechselnder Anschwellender Ton mit Unterbrechung 15 Ton mit wechselnder Ton mit wechselnder Hz 17 Ton mit wechselnder langsam 18 Unterbrochener Ton Kombiton Unterbrochener Ton Unterbrochener Ton Unterbrochener Ton LF-Summerton Dauerton Ton mit wechselnder Unterbrochener Ton Zweiton-Signal Dauerton Kombiton Rampenton Zweiton-Signal Als Beispiel sei der DIN-Ton Ton 5 im Modus laut genannt: einzustellen ist die Zahl 133.
6 Wahl der Tonart mit Hilfe der Zentralensoftware Wird einer der folgenden Funktionscodes am Signalgeber eingestellt, kann mittels Zentralensoftware ein Ton aus 3 möglichen Tönen ausgewählt werden. Werkseitig ist in den Signalgebern der Code 66 voreingestellt: Ton/Lautstärke Tonmuster Funktionscode Funktionscode Funktionscode Funktionscode leise mittel laut sehr laut 2 Dauerton Die Einstellung der Tonart erfolgt über die Zentralensoftware gemäß folgender Tabelle: Bezeichnung Tonart A Holland-Ton 500/1200 Hz B DIN-Ton 1200/500 Hz C Dauerton 970 Hz Messwerte Wert Bedeutung 0 Signalgeber defekt oder nicht vorhanden 32 Signalgeber in Ordnung Zusätzlich zu den Messwerten ist die Anzeige des Element-Zustandes zu beachten!
7 Technische Daten Elektrische Werte Betriebsspannung V DC aus der Dialogringleitung Ruhestrom Alarmstrom Max. Lautstärke in 1 m Entfernung Blitzfrequenz FI700/WB/MT/SOUW typ. 70 μa max. 9 ma 93 db(a) FI700/WB/MT/SOUW/STRC typ. 70 μa max. 12 ma 96 db(a) 1 Hz Allgemeine Angaben Temperaturbereich 30 C bis + 70 C Schutzart IP 21C Farbe Gewicht Abmessungen FI700/WB/MT/SOUW Weiß 150 g 116 x 49 mm (Ø x H) FI700/WB/MT/SOUW/STRC Weiß 240 g 156 x 56 mm (Ø x H) Zugehörige Norm EN 54-3: A1: A2: 2006 EN 54-17: Angaben gemäß Bauproduktenverordnung CPR-F0041 FI700/WB/MT/SOUW 0832-CPR-F0042 FI700/WB/MT/SOUR/STRC 0832 EN54-3: A1: A2: 2006 Feueralarmeinrichtungen Akustische Signalgeber EN54-17: Brandmeldeanlagen Kurzschlussisolatoren Bestellangaben Produktfoto Beschreibung Kurzbezeichnung Erzeugnis-Nr. bbn EAN Preisgruppe Gewicht 1 Stück kg Verp.- Einheit Stück Loop-Sockelsirene für die Deckenmontage FI700/WB/MT/SOUW 2CDG430084R P6 0,2 1 Loop-Sockelsirene mit Blitz für die Deckenmontage FI700/WB/MT/SOUW/STRC 2CDG430085R P6 0,3 1
8 Kontakt ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Eppelheimer Straße Heidelberg, Deutschland Telefon: +49 (0) (Marketing) +49 (0) Telefax: +49 (0) Weitere Informationen und regionale Ansprechpartner: Hinweis: Technische Änderungen der Produkte sowie Änderungen im Inhalt dieses Dokuments behalten wir uns jederzeit ohne Vorankündigung vor. Bei Bestellungen sind die jeweils vereinbarten Beschaffenheiten maßgebend. Die ABB AG übernimmt keinerlei Verantwortung für eventuelle Fehler oder Unvollständigkeiten in diesem Dokument. Wir behalten uns alle Rechte an diesem Dokument und den darin enthaltenen Gegenständen und Abbildungen vor. Vervielfältigung, Bekanntgabe an Dritte oder Verwertung seines Inhaltes auch von Teilen ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung durch die ABB AG verboten. Copyright 2014 ABB Alle Rechte vorbehalten Druckschrift Nummer 2CDC542086D0101 gedruckt in Deutschland (10/ ZVD)
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